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UNSERE KOOPERATIONSPARTNER

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Das Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin unterhält seit vielen Jahren ein breites Netz an Kooperationspartnerschaften mit renommierten Institutionen aus Wissenschaft, Kultur und öffentlicher Verwaltung, insbesondere aus Berlin. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kooperationspartnern entwickelt das Weiterbildungszentrum unter anderem individuelle Fortbildungen auf Basis der wissenschaftlichen Expertise an der Freien Universität Berlin. Zudem profitieren Sie vom Austausch und von Vergünstigungen.

HOCHSCHULEN

Die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin sowie die Charité – Universitätsmedizin Berlin sind seit 2018 in der Berlin University Alliance zusammengeschlossen. Die Forschungsleistung der drei Universitäten und der Charité – Universitätsmedizin trägt dazu bei, dass Berlin einer der führenden Wissenschaftsstandorte in Deutschland ist. Über 100.000 Studierende lernen an diesen Einrichtungen; sie sind Anziehungspunkt für Wissenschaftler*innen aus aller Welt und Ausbildungsstätte für herausragende wissenschaftliche Nachwuchskräfte.

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Die Charité zählt zu den größten Universitätskliniken Europas. Hier forschen, heilen und lehren Ärztinnen und Ärzte, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf internationalem Spitzenniveau. Über die Hälfte der deutschen Nobelpreisträger*innen für Medizin und Physiologie stammen aus der Charité. Weltweit wird das Universitätsklinikum als ausgezeichnete Ausbildungsstätte geschätzt. Die Charité – Universitätsmedizin Berlin ist die gemeinsame medizinische Fakultät von Freier Universität Berlin und Humboldt-Universität zu Berlin. Auf insgesamt vier Campi verteilt sich die Charité, zu der mehr als 100 Kliniken und Institute gehören, die in 17 CharitéCentren gebündelt sind. Mit über 17.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist sie eine der größten Arbeitgeber Berlins.

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Die Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin wurde 1950 unter dem Namen Deutsche Hochschule für Musik gegründet. Sie bildet ca. 500 Studierende an zwei Standorten im Herzen Berlins aus – in direkter Nachbarschaft zum Konzerthaus Berlin am Gendarmenmarkt sowie im Neuen Marstall am Schloßplatz gegenüber dem Humboldt-Forum. Namhafte Professorinnen und Professoren tragen zur hervorragenden internationalen Reputation sowie zur hohen Anziehungskraft für junge Musikerinnen und Musiker aus aller Welt bei.

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Mit rund 11.800 Studierenden ist die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) eine der größten Hochschulen Berlins. Enger Praxisbezug, vielfältige Forschung, hohe Qualitätsstandards und eine starke internationale Ausrichtung zeichnen sie aus. Das Portfolio der HWR Berlin umfasst eine große fachliche Bandbreite: Unter einem Dach bietet die Hochschule Wirtschaftswissenschaften, privates und öffentliches Wirtschaftsrecht, Verwaltungs-, Rechts- und Sicherheitsmanagement sowie ingenieurwissenschaftliche Studiengänge an.

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Die Humboldt-Universität zu Berlin (HU Berlin) durchlief in ihrer 200-jährigen Geschichte viele Wandlungen. Nach einem außergewöhnlichen Prozess der Selbsterneuerung und der Umstrukturierung nach der politischen Wende 1990 hat sie hervorragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Ost und West, aus dem In- und Ausland gewonnen. Seit dem 15. Juni 2012 gehört die Humboldt-Universität zu den elf Exzellenzuniversitäten Deutschlands. Auch in internationalen Vergleichen erreicht die Universität regelmäßig Spitzenplätze als eine der zehn besten deutschen Hochschulen.

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Die Technische Universität Berlin (TU Berlin) ist mit ihren über 100 Studienangeboten und rund 35.000 Studierenden eine der traditionsreichsten und weltweit anerkanntesten Forschungsuniversitäten. Seit Ihrer Gründung ist sie dem Ziel verschrieben, Wissenschaft und Technik zum Nutzen der Gesellschaft weiterzuentwickeln. Viele Studiengänge haben Alleinstellungsmerkmale und sind einzigartig in Deutschland.

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Die Universität der Künste Berlin (UdK) zählt zu den größten, vielseitigsten und traditionsreichsten künstlerischen Hochschulen der Welt. Das Lehrangebot der Fakultäten Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst sowie des Zentralinstituts für Weiterbildung / Berlin Career College umfasst in über 70 Studiengängen das ganze Spektrum der Künste und der auf sie bezogenen Wissenschaften. Mit dem Promotions- und Habilitationsrecht gehört die UdK Berlin darüber hinaus zu den wenigen künstlerischen Hochschulen Deutschlands mit Universitätsstatus. Auch Kunst-, Musik- und Theaterlehrer*innen werden an der UdK Berlin ausgebildet.

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Als Gegenentwurf zur traditionellen Akademie wurde 1964 die weißensee kunsthochschule berlin gegründet. Aus der Lehre und Idee des Bauhauses hervorgehend, zeichnet sich die Hochschule durch ihr einzigartiges Profil aus: Sie bietet mehr als 800 Studierenden aus dem In- und Ausland ein einjähriges interdisziplinäres Grundlagenstudium. Den künstlerisch-gestalterischen Grundlagen folgen Diplomstudiengänge in der Freien Kunst sowie Bachelor- und Master-Studiengängen im Design. Die Forschungslabore der Hochschule sind auf experimentelle Forschung und Netzwerke zu nachhaltigen Design-Strategien, Medien- und Informationstechnologien spezialisiert.

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WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN UND STIFTUNGEN

Das Bundesamt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Mit mehr als 1.700 Mitarbeitern an mehreren Standorten in Deutschland ist es eine der größten Materialforschungs- und -prüfeinrichtungen Europas. Die BAM erforscht und entwickelt Materialien, deren Anwendungen sowie Prüfverfahren und setzt sich für die Sicherheit in Technik und Chemie ein. Dabei arbeitet sie eng mit Industrie, Wissenschaft und Behörden zusammen. Jährlich bearbeitet sie über 150.000 Prüfaufträge und veröffentlicht über 1.500 wissenschaftliche Publikationen.

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Das Motto des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ist „Wandel durch Austausch“. Zu den wichtigsten Aufgaben des DAAD gehören: Vergabe von Stipendien, Förderung der Internationalisierung der deutschen Hochschulen und der Forschung, Stärkung der Germanistik und der deutschen Sprache im Ausland und Unterstützung von Entwicklungsländern beim Aufbau leistungsfähiger Hochschulen. Zudem ist der DAAD die Nationale Agentur für europäische Hochschulzusammenarbeit.

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Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste wurde am 1. Januar 2015 als Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Magdeburg von Bund, Ländern und den drei kommunalen Spitzenverbänden gegründet. Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste versteht sich national und international als zentraler Ansprechpartner zu Fragen unrechtmäßiger Entziehungen von Kulturgut in Deutschland im 20. Jahrhundert. Das Hauptaugenmerk des Zentrums gilt hierbei dem NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgut.

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Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) forscht an der ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Landwirtschaft der Zukunft. Gemeinsam mit Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis trägt es so zur Bewältigung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Ernährungssicherung, dem Erhalt der Biodiversität und der Ressourcenknappheit bei. Die Forscherinnen und Forscher entwickeln und gestalten Anbausysteme im Landschaftskontext, die den Bedarf an pflanzlicher Produktion mit Nachhaltigkeit verbinden.

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Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – mit 30 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern ist sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehen­sten Institutionen. Die mehr als 15.000 jährlichen Publikationen in interna­tional renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsar­beit an den 86 Max-Planck-Instituten. Hier wird Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit betrieben. Max-Planck-Institute engagieren sich dabei in Forschungsgebieten, die besonders innovativ sind, einen speziellen finanziellen oder zeitlichen Aufwand erfordern. Ihr Forschungsspektrum entwickelt sich dabei ständig weiter.

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1974 als Projektträger zur Umsetzung des ersten Energieforschungsprogramms der Bundesregierung gegründet, ist der Projektträger Jülich heute mit rund 1.500 Mitarbeitenden thematisch breit aufgestellt. Mit ihrer Expertise im Forschungs- und Innovationsmanagement unterstützen sie Auftraggeber*innen in Bundes- und Landesministerien, Bundesbehörden und Stiftungen sowie die Europäische Kommission bei der Realisierung ihrer förderpolitischen Zielsetzungen.

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Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist eine weltweit renommierte Kultureinrichtung und eine bedeutende Akteurin in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ihre Museen, Bibliotheken und Archive bilden einen Kosmos der Kultur. Die Stiftung bewahrt, erforscht und vermittelt einzigartige Zeugnisse der Geschichte der Menschheit, indem sie ihre kulturelle Entwicklung von den Anfängen bis in die Gegenwart, in Europa wie in anderen Kontinenten, dokumentiert.

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Die SWP wurde1962 in München gegründet. Mit ihren rund 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bieten sie eine breite regionale und thematische Expertise. Die SWP ist ein Ort für den Austausch und die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Politik, an dem politische Entscheiderinnen und -entscheider mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SWP im vertraulichen Rahmen Fragen diskutieren und Ideen durchspielen können.

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BIBLIOTHEKEN UND LESEFÖRDERUNG

Der Bundesverband Leseförderung stellt sich den Herausforderungen, denen sich Kinder und Jugendliche auf ihrem Weg zum Lesen und Schreiben und damit zur aktiven Teilnahme am gesellschaftlichen Leben stellen müssen. Im Mittelpunkt steht der Zugang zur Schrift- und Bildsprache und die Fähigkeit, Texte lesen und verstehen zu können, um einen eigenen Blick auf die Welt zu finden. Aus diesem Grund setzt sich der Verband für die Weiterentwicklung der professionellen Leseförderung im deutschsprachigen Raum ein.

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Der Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) wurde 1995 als Gemeinschaftsprojekt der 12 Berliner Bezirke, der Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) und der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur (seit Ende 2016 Senatsverwaltung für Kultur und Europa) etabliert. Zum VÖBB gehören 82 Bibliotheken – darunter zwölf mobile Bibliotheken und drei Schulbibliotheken – sowie vielfältige digitale Angebote.

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Seit 1879 wirkt der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) als Partner von Politik und Öffentlichkeit. Der VBKI bringt mit seinem weitgespannten Netzwerk die Entscheider Berlins auf mehr als 100 öffentlichen Veranstaltungen im Jahr zusammen und schafft somit Raum für den Austausch von Kontakten, Erfahrungen und Ideen. Die 2.300 Mitglieder eint der Wille, etwas in und für Berlin zu bewegen. Somit fördern sie eine Vielzahl von gemeinnützigen Projekten – unter anderem zur Förderung der Lesekompetenz von Kindern.

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Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) ist Berlins Öffentliche Zentralbibliothek mit landesbibliothekarischen Aufgaben. Mit gut 3,4 Millionen Medien ist sie die größte Öffentliche Bibliothek in Deutschland und die am besten besuchte Kultur- und Bildungseinrichtung Berlins. Die ZLB ist aufgeteilt auf zwei Standorte, die Amerika-Gedenkbibliothek in Kreuzberg und die Berliner Stadtbibliothek in Mitte.

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ANSPRECHPARTNER

Sie haben Interesse, als Kooperationspartner mit uns gemeinsam individuelle Formate zur Weiterbildung Ihrer Mitarbeitenden – etwa im Rahmen von Inhouse-Schulungen – zu entwickeln und durchzuführen? Dann freue ich mich darauf, von Ihnen zu hören.