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ZDS-Workshop "1919: Geburtsstunde des modernen Chinas und seiner Beziehungen zu Deutschland und Europa" an Freier Universität Berlin

Gruppenbild am ersten Tag des Workshops.

Gruppenbild am ersten Tag des Workshops.
Bildquelle: ZDS Peking

Bundesministerin a.D. Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin eröffnete den Workshop mit ihrem Vortrag.

Bundesministerin a.D. Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin eröffnete den Workshop mit ihrem Vortrag.
Bildquelle: ZDS Peking

Die Leiterin des Instituts für Regionalforschung der PKU, Prof. Dr. NING Qi, mit dem Berliner ZDS-Koordinator Dr. Benjamin Langer im ZDS-Büro an der Freien Universität.

Die Leiterin des Instituts für Regionalforschung der PKU, Prof. Dr. NING Qi, mit dem Berliner ZDS-Koordinator Dr. Benjamin Langer im ZDS-Büro an der Freien Universität.
Bildquelle: ZDS Peking

ZDS-Delegation und FUB-Büroleiterin Beate Rogler mit der Vizepräsidentin der FUB Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott.

ZDS-Delegation und FUB-Büroleiterin Beate Rogler mit der Vizepräsidentin der FUB Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott.
Bildquelle: ZDS Peking

Plakat ZDS-Workshop 2019

Plakat ZDS-Workshop 2019
Bildquelle: Benjamin Langer

Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen von Peking Universität, Tsinghua Universität, Humboldt-Universität zu Berlin, Universität Stuttgart und Freier Universität Berlin versammelten sich am 5./6. Juli 2019 im International House der Freien Universität, um gemeinsam in Vorträgen und lebhaften Diskussionen den Implikationen des für China, aber auch Deutschland und Europa so entscheidenden Jahres 1919 nachzuspüren. Roter Faden war dabei insbesondere die chinesische 4.-Mai-Bewegung vor dem Hintergrund der zeitgenössischen deutsch-chinesischen Beziehungen. Eröffnet wurde der Workshop mit einem Vortrag der Bundesministerin a.D. Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin, die dem ZDS als Beiratsmitglied verbunden ist.

News vom 13.07.2019

Es folgte an den beiden Workshop-Tagen ein bunter Reigen interdisziplinärer Vorträge, die später in einem Tagungsband publiziert werden sollen. Eröffnet wurde der Workshop von der Leitung des Instituts für Regionalforschung der Peking Universität, Frau Prof. Dr. NING Qi, gemeinsam mit Dr. Herbert Grieshop (Leitung der Abteilung Internationales der FUB), Stephanie Knobloch (Leitung des Referats P33 des DAAD) sowie Zentrendirektor Prof. Dr. HUANG Liaoyu, der besonders den starken Anteil von Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern am Workshop-Programm herausstellte und darauf hinwies, dass die Rolle des wissenschaftlichen Nachwuchses am ZDS immer wichtiger werde. Er begrüße das sehr.

Frau Prof. Ning und Frau Knobloch nahmen nicht nur am gesamten Workshop-Programm teil, sondern auch am 8. Juli an der Sitzung des ZDS-Koordinierungsgremiums im Goldenen Saal der Freien Universität. Frau Ning, die Berlin zum ersten Mal besuchte, nutzte die Zeit zudem, um das ZDS-Büro an der Freien Universität kennenzulernen, bei einem Treffen mit der Vizepräsidentin für Internationales der Freien Universität Frau Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott weitere Kooperationsmöglichkeiten insbesondere auf dem Feld der Regionalforschung auszuloten sowie das der Freien Universität angegliederte Konfuzius-Institut zu besuchen.

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