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Lehre

Die ehemalige Bundesjustizministerin Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin (FUB) mit Studierenden während eines Aufenthalts am ZDS Peking im Jahr 2013.

Die ehemalige Bundesjustizministerin Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin (FUB) mit Studierenden während eines Aufenthalts am ZDS Peking im Jahr 2013.
Bildquelle: ZDS Peking

Prof. Dr. Hans-Richard Brittnacher von der FUB unterrichtet am ZDS Peking (Frühjahr 2016).

Prof. Dr. Hans-Richard Brittnacher von der FUB unterrichtet am ZDS Peking (Frühjahr 2016).
Bildquelle: WAN Zilan

Neben wissenschaftlicher Forschung spielt die Lehre am Zentrum für Deutschlandstudien (ZDS) eine bestimmende Rolle. Kernstück ist der interdisziplinäre, kooperative Masterstudiengang „Deutsche Kultur und sozialer Wandel“, in dem Absolventinnen und Absolventen unterschiedlicher Fachgebiete nicht nur zu Expertinnen und Experten ihres jeweiligen Faches, sondern auch zu Deutschlandexpertinnen und -experten ausgebildet werden.

Neben den chinesischen Professorinnen und Professoren sind dabei deutsche Lehrende im Rahmen von Kurzzeitdozenturen oder Lehraufträgen und in der Mitbetreuung von Masterarbeiten tätig.

Deutsche Gaststudierende tragen als Tutorinnen und Tutoren zur Sprachausbildung bei und belegen selbst Veranstaltungen an der Peking Universität.

Teil des Masterstudiengangs sind zwei Semester in Berlin.