In dem Projekt "Peer-Beziehungen von chronisch kranken jungen Erwachsenen" wird gendersensitiv analysiert, welche Rolle Gleichaltrige für das Krankheitsverhalten von chronisch erkrankten jungen Erwachsenen spielen, die sich in der Phase des Übergangs von schulischen in weiterführende Bildungsangebote befinden. Zugleich wird gefragt, wie die Erkrankung die Qualität der Peer-Beziehungen beeinflusst. Wechselseitige Einflüsse zwischen chronischen Erkrankungen und sozialen Beziehungen werden nicht nur aus der Perspektive der Betroffenen, sondern auch aus der ihrer Peers analysiert.

Aufgabengebiet:
Unterstützung im Forschungsprojekt „Peer-Beziehungen von chronisch kranken jungen Erwachsenen“ durch:

• Recherche von Fachliteratur
• Aufbereitung qualitativer Forschungsdaten
• Entwürfen für Poster-Präsentationen (Power-Point)
• Entwürfen für Artikel in Fachzeitschriften
• Formalen Tätigkeiten im Kontext von Veröffentlichungen

Erwünscht:
• souveräner Umgang mit MS Office-Programmen
• souveräner Umgang mit Software zur Auswertung qualitativer Daten (MAXQDA)
• Kenntnisse von Literaturverwaltungsprogrammen (CITAVI)
• einwandfreie Beherrschung der deutschen Sprache in Wort und Schrift (C1)
• gute Kenntnisse der englischen Sprache (B2-C1)
• starkes Interesse an gesundheitsbezogenen Fragestellungen, speziell am Themenfeld Gesundheit/chronische Erkrankung
• starkes Interesse an qualitativer Forschung
• Immatrikulation (Erziehungswissenschaft; Psychologie; Gesundheitswissenschaften/Public Health; Rehabilitationswissenschaften; Gesundheits- und Pflegemanagement; Sozialarbeit/-pädagogik oder Ähnliches)

Weitere Informationen erteilt Frau Dr. Gundula Röhnsch (gundula.roehnsch@fu-berlin.de / 030 838-60815).