Der Arbeitsbereich Gaglia beschäftigt sich in seiner Forschung schwerpunktmäßig mit morphologischen, phonologischen und syntaktischen Phänomenen des Italienischen und weiterer romanischer Sprachen (insbesondere Französisch und Spanisch) sowie mit den italienischen Dialekten. Dies geschieht sowohl aus sprachhistorischer als auch aus synchroner Perspektive. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind außerdem die Bereiche Gender und sprachliche Höflichkeit. Dabei werden traditionelle linguistische, korpuslinguistische sowie psycholinguistische Methoden verwendet. In der Lehre werden Gebiete der gesamten romanistischen Linguistik abgedeckt, ebenso wie Bereiche aus der allgemeinen Sprachwissenschaft. Letzteres im Rahmen des Studiengangs "Sprache und Gesellschaft".

Aufgabengebiet:
Unterstützung des verantwortlichen Professors bei der Erfüllung seiner Aufgaben in Forschung und Lehre inkl. Literaturrecherche und -beschaffung. Aufbereitung von Unterrichtsmaterialien. Unterstützung bei Publikationsvorhaben sowie linguistischen Datenbankrecherchen.

Erwünscht:
Abgeschlossenes Basismodul 1a in Sprachwissenschaft oder Grundlagenmodul in Romanischer Philologie, Studienschwerpunkt in der italienischen Sprachwissenschaft oder vergleichbare Kenntnisse. Interesse an wissenschaftlichem Arbeiten. Vertrautheit mit der örtlichen Bibliothekslandschaft und mit gängigen Onlineplattformen zur Literaturrecherche. Sicherheit mit Umgang mit EDV. Gute Fremdsprachenkenntnisse in Wort und Schrift, insbesondere Italienisch (GER B2/C1)