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Methodenübung
WiSe 23/24: Paläographie des 16. bis 18. Jahrhunderts - Die Stadt Berlin(-Cölln) in Archivalien aus dem Geheimen Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz
Ulrich Kober
Kommentar
Mit dem Anbruch des „Aktenzeitalters“ im 15. Jahrhundert wächst die Menge des handschriftlich Geschriebenen aller Art so sehr an, dass auch große Editionen immer nur einen Bruchteil dessen vermitteln können, was in den Archiven an Quellen verwahrt wird. In der Übung soll deshalb anhand von Archivalien des 16. bis 18. Jahrhunderts die Fähigkeit erlernt werden, die sogenannte „Deutsche Schrift“ der Frühen Neuzeit und somit auch unediertes Material zu lesen – die wesentliche Voraussetzung, um Archive selbständig zu nutzen. Die Veranstaltung richtet sich an Interessierte, die eine geschichtswissenschaftliche Basis-/Zusatzqualifikation erwerben möchten; und sie kann, da die „Deutsche Schrift“ bis etwa 1940 in Gebrauch war, auch als ein Propädeutikum zum Entziffern von Handschriften späterer Jahrhunderte dienen. Schließen
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Do, 19.10.2023 14:00 - 16:00
Do, 26.10.2023 14:00 - 16:00
Do, 02.11.2023 14:00 - 16:00
Do, 09.11.2023 14:00 - 16:00
Do, 16.11.2023 14:00 - 16:00
Do, 23.11.2023 14:00 - 16:00
Do, 30.11.2023 14:00 - 16:00
Do, 07.12.2023 14:00 - 16:00
Do, 14.12.2023 14:00 - 16:00
Do, 21.12.2023 14:00 - 16:00
Do, 11.01.2024 14:00 - 16:00
Do, 18.01.2024 14:00 - 16:00
Do, 25.01.2024 14:00 - 16:00
Do, 01.02.2024 14:00 - 16:00
Do, 08.02.2024 14:00 - 16:00
Do, 15.02.2024 14:00 - 16:00