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Seminar
SoSe 24: S Biodiversität der Mittelgebirge: Geländepraktikum Rhön II
Dino McMahon
Hinweise für Studierende
Gehört zwingend zusammen mit Biodiversität der Mittelgebirge: Geländepraktikum Rhön I!
Zusätzliche Modulinfos: aktuelle Modulbeschreibung folgt; Modulbeschreibung Biodiversität Mittelgebirge Geländepraktikum II
Zusätzliche Modulinfos: aktuelle Modulbeschreibung folgt; Modulbeschreibung Biodiversität Mittelgebirge Geländepraktikum II
UN Sustainable Development Goals (SDGs): 14, 15
SchließenZusätzl. Angaben / Voraussetzungen
Verbindliche Vorbesprechung: 22.02.2024, 14:00 Uhr; Hörsaal Zoologie (Raum 110), Königin-Luise-Str. 1-3;
Um einen Platz zu erhalten, erscheinen Sie bitte zur verbindlichen Vorbesprechung oder melden Sie sich vorher beim Dozenten: dino-peter.mcmahon@bam.de Schließen
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Kommentar
Inhalte:
Seminar: Die Seminare vermitteln den Studierenden praktische wissenschaftliche Hintergründe und relevante Methoden zu Themen der Mittelgebirgsökologie, Wiese- und Waldökologie und der allgemeinen Biodiversitätsforschung, Natur- und Umweltschutz in Ökosystemen und im Mittelgebirgsraum. Zusätzlich wird das Design von Freilandprojekten besprochen und wissenschaftliches Diskutieren, Schreiben und Präsentieren behandelt.
Übung: Der Praktikumsteil übt die Anwendung der im Seminarteil besprochenen Methoden in eigenständigen Kleingruppenprojekten, speziell die kritische Methodenauswahl und korrekte Durchführung typischer ökologischer Freilandmethoden, zoologische und botanische Artbestimmung ausgewählter Organismengruppen aquatischer, terrestrischer und Mittelgebirgs-Habitate.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden verfügen über praktisches Wissen der Feldökologie, v.a. Artbestimmung von Tieren und Pflanzen sowie Habitatbeschreibung- und Vergleich. Sie können außerdem vielfältige ökologische Freilandmethoden einsetzen und eigene wissenschaftliche Projekte in der Gruppe durchführen und präsentieren, sowie wissenschaftliche Diskussionen leiten und führen. Schließen
Seminar: Die Seminare vermitteln den Studierenden praktische wissenschaftliche Hintergründe und relevante Methoden zu Themen der Mittelgebirgsökologie, Wiese- und Waldökologie und der allgemeinen Biodiversitätsforschung, Natur- und Umweltschutz in Ökosystemen und im Mittelgebirgsraum. Zusätzlich wird das Design von Freilandprojekten besprochen und wissenschaftliches Diskutieren, Schreiben und Präsentieren behandelt.
Übung: Der Praktikumsteil übt die Anwendung der im Seminarteil besprochenen Methoden in eigenständigen Kleingruppenprojekten, speziell die kritische Methodenauswahl und korrekte Durchführung typischer ökologischer Freilandmethoden, zoologische und botanische Artbestimmung ausgewählter Organismengruppen aquatischer, terrestrischer und Mittelgebirgs-Habitate.
Qualifikationsziele:
Die Studierenden verfügen über praktisches Wissen der Feldökologie, v.a. Artbestimmung von Tieren und Pflanzen sowie Habitatbeschreibung- und Vergleich. Sie können außerdem vielfältige ökologische Freilandmethoden einsetzen und eigene wissenschaftliche Projekte in der Gruppe durchführen und präsentieren, sowie wissenschaftliche Diskussionen leiten und führen. Schließen