SoSe 24: Zwischen Tafel, Computer und Labor: Physik als Wissenschaftskultur
Andrea Boßmann, Martina Erlemann
Kommentar
Physik ist in verschiedenste gesellschaftliche Zusammenhänge eingebunden und von kulturellen, historischen und politischen Kontexten geprägt. Begreift man die Praxis der Physik als Wissenschaftskultur oder auch Fachkultur, wird die Einbettung von Physik in diese Kontexte sichtbar und lässt sich wissenschaftlich erforschen.
Das Seminar führt in Konzepte der Wissenschaftsforschung und der Gender Studies zur Physik ein, die eine Reflexion, Analyse und Diskussion dieser Zusammenhänge ermöglichen. Neben Forschungen zu Physikerinnen und Geschlechterverhältnissen in der Physik werden im Seminar soziale Ungleichheiten in der Physik auch aus intersektionalen Perspektiven unter Einbezug von u.a. der Postcolonial und der Queer Studies thematisiert.
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