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Übung
SoSe 24: Digitale Inventarisation
Maximilian Benker
Kommentar
In Museen und Denkmalämtern, in Fototheken und Forschungsinstituten erfolgt die Inventarisation und Dokumentation der Bestände inzwischen ausschließlich mittels Datenbanken. Zur Verwaltung digitaler Informationen in Text und Bild wird eine Vielzahl unterschiedlicher Systeme eingesetzt. Die Fähigkeit des Umgangs mit solchen Datenbankensystemen zählt daher für Studierende der Kunstgeschichte zu den wichtigen Zusatzqualifikationen. Es sollen erste Einblicke in die Datenbanklogik und in die wissenschaftliche Strukturierung von Daten geben werden. In der Auseinandersetzung mit der Verschlagwortung von Objekten soll auch der Umgang mit kunsthistorischer Terminologie geschärft werden. Dies alles kann natürlich nur exemplarisch an einem einschlägigen System geübt werden. Deshalb werden wir uns mit dem komplexen kunsthistorischen Regelwerk zur Datenerfasseung HIDA/MIDAS beschäftigen, sowie mit dem darin integrierten ikonographischen Klassifizierungssystem ICONCLASS. Und falls die Zeit reichen sollte, dann kann auch noch das Museumsdokumentationssystem ADLIB vorgestellt werden. Als Leistungsnachweis sind im Laufe des Seminars mehrere Datensätze anzufertigen. Schließen
14 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
Di, 16.04.2024 12:00 - 14:00
Di, 23.04.2024 12:00 - 14:00
Di, 30.04.2024 12:00 - 14:00
Di, 07.05.2024 12:00 - 14:00
Di, 14.05.2024 12:00 - 14:00
Di, 21.05.2024 12:00 - 14:00
Di, 28.05.2024 12:00 - 14:00
Di, 04.06.2024 12:00 - 14:00
Di, 11.06.2024 12:00 - 14:00
Di, 18.06.2024 12:00 - 14:00
Di, 25.06.2024 12:00 - 14:00
Di, 02.07.2024 12:00 - 14:00
Di, 09.07.2024 12:00 - 14:00
Di, 16.07.2024 12:00 - 14:00