Umweltgeschichte Englands im 14. Jahrhundert
Maximilian Schuh
Hinweise für Studierende
Kommentar
Das Leben und Wirtschaften des mittelalterlichen Englands beruhten zu großen Teilen auf einer erfolgreichen Agrarproduktion. Seit dem ausgehenden 13. Jahrhundert sahen sich die Menschen aber mit enormen Umweltherausforderungen konfrontiert, die diese Lebensgrundlage nachhaltig bedrohte. Extremwetterereignisse und allgemeine Klimaveränderungen trafen die englische Bevölkerung ebenso wie wiederkehrende Schafs- und Rinderseuchen sowie schließlich auch die Pest. Deren Auswirkungen veränderten die bestehenden Ordnungen und Lebensweisen grundlegend. Wie diese Zusammenhänge aus geschichtswissenschaftlicher Perspektive angemessen zu untersuchen und analysieren sind, wird in diesem Seminar intensiv diskutiert. Die Bereitschaft zur Lektüre englischer Forschungsliteratur und zur intensiven Arbeit mit Quellen wird vorausgesetzt.
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Literaturhinweise
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