Mathematik für Informatik-Lehramt
Max Willert
Kommentar
Qualifikationsziele: Die Studierenden formulieren3 Aussagen formal aussagenlogisch und prädikatenlogisch. Sie analysieren4 und vereinfachen3 die logische Struktur gegebener Aussagen und beschreiben4 die logische Struktur von Beweisen. Sie benennen Eigenschaften unterschiedlicher Mengen, Relationen und Funktionen und begründen4 diese mit Hilfe formaler Argumente. Sie können Beweise für elementare Aussagen unter Verwendung elementarer Beweistechniken entwickeln5 und die Mächtigkeit von Mengen mit Hilfe kombinatorischer Techniken sowie Wahrscheinlichkeiten von Zufallsereignissen bestimmen3.
Inhalte: Studierende erlernen grundlegende Konzepte der Mengenlehre, Logik, Kombinatorik und üben deren Anwendung. Sie erarbeiten sich in der Mengenlehre Mengen, Relationen und Funktionen. Im Bereich der Logik und Booleschen Algebra erarbeiten sie sich Aspekte der Aussagenlogik und Prädikatenlogik. Im Themenfeld Kombinatorik erlernen sie Fakultät und Binomialkoeffizienten. Weiterhin erarbeiten sie sich elementare Beweistechniken und grundlegende Aspekte Diskreter Wahrscheinlichkeitstheorie. Zuletzt sollen formale Sprachen exemplarisch zur Modellierung verwendet werden. Die meisten dieser Konzepte werden an Rechen- oder Beweisaufgaben geübt.
SchließenLiteraturhinweise
- Kenneth H. Rosen. Discrete Mathematics and its Applications, McGaw-Hill Education, 8. Auflage, 2018.
- Gerald Teschl und Susanne Teschl. Mathematik für Informatiker - Band 1: Diskrete Mathematik und Lineare Algebra, Springer Vieweg, 4. Auflage, Berlin Heidelberg 2013.
16 Termine
Regelmäßige Termine der Lehrveranstaltung
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