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Lehrveranstaltung

Rechtswissenschaft

Rechtswissenschaft (SPO 2015)

0479a_k240
  • Einführung in das Bürgerliche Recht

    0479aA1.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Zivilrechts als Instrument insbesondere zur privatautonomen Gestaltung des Wirtschaftslebens veranschaulichen. Ausgehend von Materien des Allgemeinen Teils sind die Studentinnen und Studenten zudem in der Lage, Kriterien der Rechtsanwendung im Bereich der Rechtsgeschäftslehre zu diskutieren. Außerdem können Studentinnen und Studenten mit den Techniken der Falllösung im Zivilrecht (insbesondere beim Anfertigen von juristischen Gutachten) umgehen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die Stellung und Funktion des Bürgerlichen Rechts im Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und führt in die Methode der Interpretation von Gesetzestexten ein. Die Systematik des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) wird erläutert. Im Mittelpunkt steht dabei der Allgemeine Teil des BGB (§§ 1 bis 240), der – in hoher Abstraktion – wesentliche Materien zur Regelung des privatautonomen Rechtsverkehrs regelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Rechtsgeschäftslehre, deren Kenntnis Grundlage für das Verständnis der übrigen Teile des BGB und des Zivilrechts überhaupt ist.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 091101 Vorlesung
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Andreas Engert)
      Zeit: Di 10:00-12:00, Mi 16:00-17:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (am 12.11. und 04.12.24 in Hörsaal I)
    • 091102 Übung
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Andreas Engert)
      Zeit: Mi 17:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (am 04.12.24 in Hörsaal I)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Einführungsbereich

    0479aA1.11
    • 091103 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Victor Claussen)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091104 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Victor Claussen)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091107 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Maren Lena Vogel)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091109 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Arne Radeisen)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091111 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Julian Stadler)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091112 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Florian Alexander Ziehr)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091114 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Maren Lena Vogel)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091115 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Eduard Riesenhuber)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091203 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Jan Schiller)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: HFB/B Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091205 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Laya Alizad)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091206 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Laya Alizad)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091207 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Malin Ebersbach)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 22.10.2024)
      Ort: HFB/B Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091303 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Andreas Buser)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091304 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Luisa Kruse)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091305 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Luisa Kruse)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091306 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Katharina Hölzen)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 22.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091307 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Amelie Röhling)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 22.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091308 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tim Kuhn)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091309 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tim Kuhn)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091310 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tobias Growe)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091311 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tobias Growe)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 15.10.2024, 12:00 Uhr bis Freitag, den 25.10.2024, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

  • Einführung in das Öffentliche Recht

    0479aA1.2

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die tragenden Staatsprinzipien sowie die Funktionsweisen und Kompetenzen der Staatsorgane sowie die staatlichen Funktionen als Grundlage für das weitere Verständnis des gesamten Öffentlichen Rechts veranschaulichen.

    Inhalte:

    Das Modul beginnt mit einer Darstellung der Grundlagen des Öffentlichen Rechts und behandelt insoweit vor allem die Begriffe von „Staat“ und „Rechtsordnung“. Den Schwerpunkt bildet die im Anschluss erfolgende Behandlung des Staatsorganisationsrechts der Bundesrepublik Deutschland, dessen Erörterung sich in drei Hauptteile gliedert: Zunächst werden die Staatsstrukturprinzipien (Demokratie, Rechtsstaat, Bundesstaat, Republik und Sozialstaat) und Staatsziele (Umweltschutz und Tierschutz) vermittelt. Daran schließt sich eine Darstellung der Staatsorgane an (Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident, Bundesregierung und Bundesverfassungsgericht). Überdies werden die Staatsfunktionen erörtert, also Gesetzgebung, Verwaltung sowie Rechtsprechung und Gerichtsverfassung.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 091301 Vorlesung
      Einführung in das Öffentliche Recht (Helmut Aust)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 10:00-11:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (am 11.11.24 in Hörsaal I)
    • 091302 Übung
      Einführung in das Öffentliche Recht (Helmut Aust)
      Zeit: Mi 11:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person

    0479aA1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Strafrechts als Instrument insbesondere zur Sicherung der elementaren Werte des Gemeinschaftslebens (Rechtsgüter) veranschaulichen. Anhand der Materien des Allgemeinen Teils sowie mit Beispielen einfacher Strafrechtsnormen können die Studentinnen und Studenten mit Kriterien der Rechtsanwendung umgehen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die Entwicklung, Stellung und Funktion des Strafrechts im Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und führt in die Methode der Interpretation von Gesetzestexten ein. Die Systematik des Strafgesetzbuches wird erläutert. Schwerpunkt des Moduls ist die Behandlung der Grundlagen des Strafrechts, insbesondere die Lehren von Norm und Tatbestand (einschließlich Vorsatz und Fahrlässigkeit), Rechtswidrigkeit, Irrtum und Schuld sowie die Konkurrenzlehre. Diese Themenfelder werden vornehmlich anhand der Tötungs- und Körperverletzungsdelikte veranschaulicht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
  • Römisches Recht und Europäische Rechtsgeschichte

    0479aA1.4

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Durch Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts können die Studentinnen und Studenten die Kontinuität und den Wandel von Fragestellungen, die Grundlagen der eigenen Rechtsordnung und die Einbettung unseres Rechts in einen europäischen Zusammenhang interpretieren. Durch Vertiefung in der Exegese können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und sich wissenschaftlich mit dem Recht beschäftigen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen umfassenden, wenn auch kursorischen Einblick in die Europäische Rechtsgeschichte. Schwerpunkte sind das Römisches Recht und die deutsche Rechts- und Verfassungsgeschichte. Das Römische Recht behandelt die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen des Rechts ebenso wie grundlegende Elemente des römischen Privatrechts einschließlich ihrer Wirkungen auf das geltende Recht und die Rezeptionsgeschichte mit ihren europäischen Folgen. Über die deutsche Rechts- und Verfassungsgeschichte wird ein punktuell vertiefter Überblick über die Rechtsgeschichte der fränkischen Zeit, im Übrigen ab dem 12. Jahrhundert bis zum Jahr 1990 gegeben. In den Übungen steht die für die Exegese charakteristische Beschäftigung mit den Quellentexten im Vordergrund.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 091401 Vorlesung
      Römisches Recht (Cosima Möller)
      Zeit: Do 09:30-11:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (am 14.11.24 in Hörsaal I)
    • 091402 Übung
      Römisches Recht (Cosima Möller)
      Zeit: Do 11:15-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (am 14.11.24 in Hörsaal I)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 091403 Vorlesung
      Europäische Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Mi 08:30-10:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
    • 091404 Übung
      Europäische Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Di 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.10.2024)
      Ort: HFB/Audimax (am 05.11.24 in Hörsaal I)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Besonderer Teil des Schuldrechts

    0479aB1.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die wichtigsten Vertragstypen des BGB in ihrer gesetzlichen Ausprägung interpretieren. Vor allem in den Bereichen Kauf-, Miet- und Werkvertragsrecht können die Studentinnen und Studenten ausdrücken, welches Rechtsregime das dispositive Gesetzesrecht bereithält, um die Gleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung sicherzustellen und das Risiko von Störungen im Vertragsverhältnis angemessen zu verteilen. Bezüglich der gesetzlichen Schuldverhältnisse können die Studentinnen und Studenten die Instrumentarien verstehen, die das BGB zum Zwecke eines angemessenen Interessenausgleichs in den Fällen bereit hält, in denen es an einem Vertrag als einem privat gesetzten Gefüge von Rechten und Pflichten fehlt. Die Studentinnen und Studenten können außerdem einen Überblick über die Materie des Verbraucherschutzes darstellen und die durch das Gesetz vorgesehen Mechanismen zum Schutz des privaten Verbrauchers benennen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten eine Darstellung einzelner Vertragstypen des BGB (z. B. Kaufvertrag, Werkvertrag, Miete, Bürgschaft) und der gesetzlichen Schuldverhältnisse (Geschäftsführung ohne Auftrag, ungerechtfertigte Bereicherung, unerlaubte Handlungen). Außerdem behandelt das Modul Aspekte des Verbraucherprivatrechts, insbesondere im Hinblick auf umfangreiche Vorgaben aus dem Sekundärrecht der Europäischen Gemeinschaft (Verbraucherschutz durch Information, bestimmte Formerfordernisse und/oder durch ein Widerrufsrecht für bestimmte als besonders gefährlich erachtete Vertragstypen).

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (240 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    180 Stunden
    6 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 093101 Vorlesung
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Felix Hartmann)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: HFB/C Hörsaal (Garystr. 35-37)
    • 093102 Übung
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Felix Hartmann)
      Zeit: Di 12:00-13:00 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: HFB/C Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Thematische Vertiefung

    0479aB1.10

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können einen elaborierten Überblick über die behandelte Thematik geben und sich mit dieser selbstständig auseinandersetzen. Des Weiteren können die Studentinnen und Studenten insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die behandelte Thematik sowohl mündlich als auch schriftlich anwenden, reflektieren und kritisch diskutieren.

    Inhalte:

    Das Modul vertieft aus einer dezidiert wissenschaftlichen Perspektive einer inhaltlich abgegrenzte Thematik aus den Grundlagen des Rechts, dem Bürgerlichen Recht, dem Öffentlichen Recht, dem Strafrecht sowie insbesondere aus den Schwerpunktbereichen des Studiums. Neben der kritischen Diskussion der gewählten Thematik erfolgt eine weiterführende Einübung der Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens in Bezug auf das gewählte Rechtsgebiet.

    Lehr- und Lernformen

    Seminar

    Modulprüfung

    Hausarbeit (individuelles Thema; ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester, unregelmäßig im Sommersemester
    • 095041 Seminar
      Islam, Recht und Staat im Wandel (Peter Scholz)
      Zeit: Fr 14:00-18:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Islam, Recht und Staat im Wandel

      (auch für Studierende von BA-Studiengängen wie Islamwissenschaft im affinen Bereich geeignet)

      Fr., 14 s.t.- 18 Uhr, ab 18. Okt. 2024, Boltzmannstr. 3, Raum 4405

      Vorbesprechung am 18. Okt., Einführung am 25. Okt. und 1. Nov. 2024, Vorträge am 10., 17. und 24. Jan. 2025, Reservetermin am 31. Jan. 2025

      Seminarthemen:

        (vorrangig für Studierende der Rechtswissenschaft)
      1. Rechtliche Probleme mit der islamisch-rechtlichen Brautgabe in Deutschland
      2. Islamisch-rechtliche Privatscheidungen vor deutschen Gerichten
      3. Der Rechtsstatus muslimischer Religionsgemeinschaften in Deutschland: Sind Reformen notwendig?
      4. Islamisch geprägte letztwillige Verfügung im deutschen Erbrecht?
      5. Schariagerichte im Vereinigten Königreich: Ein Modell für Deutschland?

        _

        (vorrangig für Studierende nicht-juristischer Fächer)

      6. Reformen von Recht und Justiz in Saudi-Arabien: Ist das Land auf dem richtigen Weg?
      7. Die aktuelle Debatte um weitere Reformen des marokkanischen Familien- und Erbrechts
      8. Die Rechtsstellung der Gastarbeiter(innen) in den arabischen Golfstaaten: Endlich Aufbruch in eine bes- sere Welt?
      9. Homosexualität im Islam: Gesellschaftliche Realitäten und rechtliche Diskurse
      10. Neue Eheformen in der islamischen Welt als Ausdruck gesellschaftlichen Wandels: cUrfi-, Misyar- und ähnliche Ehen
      11. Islamkonformes Bankwesen: Eine Alternative (nur) für fromme Muslime?

      Studienleistungen zum Scheinerwerb:

      Regelmäßige Teilnahme, Hausarbeit insges. max. 25 Seiten, Vortrag.

      Anmeldung:

      Ab sofort ggf. unter Mitteilung des gewünschten Themas: peter.scholz@fu-berlin.de.

      Telefonische Rückfragen tagsüber unter der Telefonnummer 030/90177-287.

    • 095042 Seminar
      Urheberrecht (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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    • 095043 Seminar
      Sportrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Siehe Kommentar
      Ort: Siehe Kommentar

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhlat und allgemeine Hinweise

      Bei Univ.-Prof. Dr. Helmut Grothe können Sie die für die Erste Juristische Staatsprüfung obligatorische "Thematische Vertiefung" (Seminar) im Bereich des Sportrechts ableisten. Das Seminar bereitet die Studierenden wegen der Struktur der wissenschaftlichen Arbeit auch auf die Studienabschlussarbeit und eine später ggf. geplante Promotion vor.

      Das Seminar besteht aus einer Informationsveranstaltung, dem Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit und der Verteidigung in Form eines Vortrages. Im Sportrecht befassen Sie sich u.a. mit Themen des Zivil- und Arbeitrechts, Prozessrechts und Strafrechts, sowie mit Fragen der Schiedsgerichtsbarkeit und Vergleichen internationaler sportrechtlicher Normen.

      Vorbereitend für das Seminar im Sportrecht empfiehlt es sich, die Vorlesung Sportrecht im Sommersemester bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Grothe zu besuchen. Alle Sportinteressierten finden hier Einblicke in die rechtlichen Grundlagen ihrer Freizeitbeschäftigung. Auch ganz aktuelle Themen, wie die Debatte um Doping im Sport werden behandelt. Außerdem warten spannende Gastvorträge und ein Kanzleibesuch.

      Vorbesprechung

      Vorbesprechung und Themenvergabe finden am 12.07.2024 im Anschluss an die VL zum Sportrecht in R. 4404 um 16:00 Uhr (s.t.!) statt. Eine vorherige Reservierung von Themen ist weder notwendig noch möglich.

      Bei Fragen zum Seminar wenden Sie sich bitte an Herrn Wende (t.wende@fu-berlin.de).

      Bitte beachten Sie zudem das Hinweisblatt zur Erstellung von Seminararbeiten.

      Themenliste:

      1. E-Sports als Sport?

      2. Zur Freiwilligkeit von Schiedsklauseln im Sport

      3. Einfluss der Entscheidungen EuGH Urt. v. 21.12.2023, Rs. C-124/21 P – International Skating Union / Kommission und EGMR Urt. v. 11.7.2023, Kammer III, 10934/21 (Semenya) auf den Sport(schieds)gerichtsstandort Schweiz

      4. Überprüfbarkeit von Tatsachenentscheidungen durch Schieds- oder staatliche Gerichte

      5. Nachhaltigkeit als Kriterium des DFL-Lizenzierungsverfahrens

      6. Jena-Entscheidung des BGH (Haftung von Vereinen für Pyrotechnik in Sportstadien)

      7. Zulässigkeit der Befristung von Spielerarbeitsverträgen im Profi-Fußball

      8. Vorliegen einer Altersdiskriminierung durch Altersgrenze bei Fußball-Schiedsrichtern?

      9. Zur Einordnung von Fußball-Nationalspielern als Arbeitnehmer

      10. Kostentragungspflicht bei Hochrisikospielen

      11. Die Vereinbarkeit von Art. 49 Abs. 3 UEFA-Statuten mit dem europäischen Kartellrecht - Zugleich Besprechung von EuGH Urt. v. 21.12.2023, Rs. C-333/21 - European Super League

      12. Einfluss von EuGH Urt. v. 21.12.2023, Rs. C-333/21 - European Super League auf die Rechtmäßigkeit der 50+1 Regel

      13. Die Vereinbarkeit der UEFA Homegrown Player Rule mit dem Europarecht - Zugleich Besprechung von EuGH Urt. v. 21.12.2023, Rs. C-680/21 - Royal Antwerp

      14. Zulässigkeit der Zentralvermarktung von Medienrechten in der Bundesliga

      15. Rechtliche Zulässigkeit von Salary Caps im Fußballsport

      16. Rechtsfolgen von Verbandsrecht und staatlichem Recht bei Sportwetten durch Fußballspieler auf eigene Spiele

    • 095045 Seminar
      Das Wohnraummietverhältnis (Florian Rödl)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Alle müssen wohnen: Ein Leben in Obdachlosigkeit ist unwürdig, die eigene Wohnung ist die räumliche Sphäre der Entfaltung der Persönlichkeit. Und doch gilt: Wohnen ist augenscheinlich eine Ware. Denn im Regelfall ist die Überlassung von Wohnraum eine Leistung, die in einem Vertrag wie jede andere gegen Geld erworben wird. Während aber Preis und Bedingungen des entgeltlichen Erwerbs von Leistungen im Normalfall durch den Markt bestimmt sind, gilt für das Wohnen: einen funktionsfähigen Wohnungsmarkt gibt es nicht. Boden ist nicht vermehrbar und entsprechend ist das Angebot von städtischem Wohnraum unflexibel. Dadurch ist die Vermieterseite mit einer Macht ausgestattet, die ihr unter freien Gleichen eigentlich nicht zukommt.

      Diese Konstellation wirft Fragen auf zum Regelungsgehalt und zur Auslegung des Wohnraummietrechts. Das geltende „soziale“ Mietrecht im BGB fängt die Anomalie des Wohnungsmarktes nicht hinreichend auf, es anerkennt nur eingeschränkt die Bedeutung der Wohnung für die Persönlichkeitsentfaltung des Mieters, und es durchbricht bisweilen Grundsätze des bürgerlichen Rechts zugunsten immobilienwirtschaftlicher Interessen. Zudem treibt die Rechtsprechung den Sinn der gesetzlichen Regeln immer wieder in die falsche Richtung, genannt seien Schönheitsreparaturen oder Eigenbedarfskündigungen als bekannteste Beispiele.

      Das Seminar steht im Kontext einer neuen wissenschaftlichen Kommentierung der §§ 535 ff. BGB in einem Großkommentar. Im Zentrum stehen daher die Grundregeln des geltenden Rechts. Mit diesen wollen wir uns rekonstruktiv und kritisch auseinandersetzen. Inhalte der Sitzungen sind u.a.:

      • Der Gehalt des Wohnens
      • Rechte und Pflichten im Wohnraummietverhältnis
      • Beendigung des Wohnraummietvertrages
      • Mietpreisrecht
      • Modernisierung
      • Sachenrechtliche Besonderheiten der Wohnraummiete
      Das Seminar findet wöchentlich am Donnerstag von 18 bis 20 Uhr statt. Eine Anmeldung ist erbeten und sichert einen der begrenzten Plätze (bitte an unsere Hilfskraft, Herrn Hassan, unter k.hassan@fu-berlin.de).

    • 095051 Seminar
      Die Rechtsstellung der Frau in Rom – familienrechtliche, erbrechtliche und vermögensrechtliche Aspekte (Cosima Möller)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 12.12.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt

      Im politischen Leben Roms spielten Frauen formal eine untergeordnete Rolle. Sie hatten keinen Anteil an den Volksversammlungen und konnten keine öffentlichen Ämter innehaben. Der Zusammenhang mit der patriarchalisch ausgerichteten und auf militärische Stärke bezogenen römischen Gesellschaft ist evident. Die Rechtsstellung der Frau im Zivilrecht zeichnet sich durch eine Mischung von Gleichberechtigung und Besonderheiten aus. Hier sind im Laufe der Jahrhunderte Veränderungen zu beobachten, die auf ihre politischen, sozialen und wirtschaft- lichen Hintergründe ebenso wie auf Einflüsse philosophischer Lehren hin untersucht werden sollen.

      Das Seminar widmet sich zentralen Instituten des Familienrechts, die ins Erbrecht ausgreifen, und bezieht weitere vermögensrechtliche Themen mit besonderem Bezug zu Frauen ein. Dieser besondere Bezug leitet sich bei oberflächlicher Betrachtung von der Vorstellung schwacher, hilfsbedürftiger Frauen ab, spiegelt aber in der Auslegung durch die Juristen unterschiedliche Frauenbilder, die zu Modifikationen führen. Die Referate erfordern eine Auseinandersetzung mit historischen Kontexten und mit dogmatischen Aspekten.

      Themen

      1. Die sakrale Ehe des altrömischen Rechts (confarreatio)
      2. Die usus-Ehe der Zwölftafelzeit und die Entwicklung der coemptio
      3. Vorklassische Lebens- und Geschlechtsgemeinschaft und klassische Konsensehe
      4. Das Verlöbnis - von der einklagbaren sponsio zum unverbindlichen Versprechen
      5. Die Mitgift (dos) – Bestellung, Funktion und Klage auf Herausgabe (actio rei uxoriae)
      6. Die Scheidung - von der einseitigen Verstoßung durch den Mann zur beiden Teilen mögli- chen Scheidungserklärung
      7. Das Verbot der Schenkungen unter Ehegatten – Rechtfertigung und Konsequenzen
      8. Die Klage auf Herausgabe entwendeter Sachen, actio rerum amotarum
      9. Die Ehegesetzgebung des Augustus
      10. Familien- und erbrechtliche Beziehungen der Mutter zu ihren Kindern in Republik und Prinzipat
      11. Die Stellung der Frau als Erbin nach ius civile und nach prätorischem Recht
      12. Die Vormundschaft über Frauen (tutela mulierum)
      13. Das Senatus Consultum Velleianum - kein Einsatz von Frauenvermögen für Dritte
      14. Teilnahme von Frauen am Wirtschaftsleben in der Republik und im Prinzipat, insbesondere die Anwendbarkeit der adjektizischen Klagen
      15. civis Romana – die Rolle der Frau im öffentlichen Leben Roms
      16. Das Frauenbild in der Gesetzgebung von Kaiser Justinian

      Organisatorisches

      Termin der Vorbesprechung einschließlich der Vergabe der Referate:

      Mittwoch, der 17. Juli 2024, 15 Uhr c.t. in Raum 1122.

      Interessenten können sich vorab bei meiner Sekretärin, Frau Oelstrom roemre@zedat.fu-berlin.de), anmelden.

      Das Seminar findet als Blockseminar am 12.12.2024 14 Uhr – 18.30 Uhr und am 23.1.2025 von 14 Uhr – 18.30 Uhr sowie am 24.1.2025 von 9 Uhr – 18.30 Uhr statt.

      Ort der Veranstaltung ist 3306.

      Die schriftliche Ausarbeitung der Referate soll 15-20 Seiten umfassen. Sie ist spätestens zwei Wochen vor dem Seminartermin, also am 28.11.2024 bzw. am 9.1.2025 abzugeben. Für den mündlichen Vortrag sind 30 Minuten vorgesehen. Es wird erwartet, dass den Seminar- teilnehmern eine Gliederung und ein Quellenpapier vorgelegt werden.

      Bei Fragen in der Vorbereitungszeit können sich die Referentinnen und Referenten an meinen wissenschaftlichen Mitarbeiter, Herrn Sauer, oder an mich wenden.

      Die Teilnehmer erhalten einen Leitfaden zur Anfertigung von Seminararbeiten, in dem auch auf weiterführende Literatur hingewiesen wird. Einen ersten Zugang bieten Max Kaser/Rolf Knütel/ Sebastian Lohsse, Römisches Privatrecht, 22. Aufl., 2021 sowie die thematisch einschlägigen Kapitel im Handbuch des Römischen Privatrechts, hrsg. von Ulrike Babusiaux, Christian Baldus, Wolfgang Ernst, Franz-Stefan Meissel, Johannes Platschek und Thomas Rüfner, 2023.

    • 095052 Seminar
      Recht und Literatur in der Aufklärung (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Siehe Kommentar
      Ort: Siehe Kommentar

      Hinweise für Studierende

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      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Herr Prof. Czeguhn bietet im Wintersemester 2024/2025 ein rechtshistorisches Grundlagenseminar zum Thema „Recht und Literatur in der Aufklärung“ an.

      Interessierte melden sich bitte bis 25. Juni 20243 unter jushist@zedat.fu-berlin.de zur Teilnahme an. Geben Sie dazu das Thema und Ihre Matrikelnummer an. Die Liste mit Themenvorschlägen finden Sie hier. Die Themenvergabe erfolgt nach Eingang der Anmeldungen per E-Mail („first come, first serve“).

      Eine Vorbesprechung zum Seminar findet am 28. Juni 2024 um 11 Uhr statt. Der Raum wird Ihnen nach der Anmeldung noch mitgeteilt.

      Wenden Sie sich bei Fragen gerne jederzeit an Christine Kern (Sekretariat von Prof. Czeguhn) unter jushist@zedat.fu-berlin.de.

    • 095061 Seminar
      Künstliche Intelligenz aus rechtsphilosophischer Perspektive – Ausgewählte Probleme (Nikolaos Tsoumanis)
      Zeit: Do 18:00-20:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.07.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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      Kommentar

      Alle Thmen sind vergeben

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Künstliche Intelligenz (KI) hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der wichtigsten Technologietreiber entwickelt. Wie jede signifikante technologische Entwicklung ist die aktuelle Entwicklung der künstlichen Intelligenz sowohl mit Chancen wie auch mit Risiken assoziiert. Am 21. Mai 2024 hat der Rat der Europäischen Union die KI-Verordnung verabschiedet. Diese soll einheitliche Vorgaben für die Entwicklung und Nutzung von KI in der Europäischen Union festlegen. Aktuell ist es jedoch noch nicht absehbar, wie der neue Rechtsrahmen konkret ausgestaltet sein wird. Ungeklärt sind vielmehr Grundsatzfragen, die unter anderem das Verhältnis zwischen KI und Grundrechten oder die eigene Personenqualität von KI-Systemen betreffen. Aus einer rechtsphilosophischen Perspektive beschäftigt sich das Seminar mit einigen dieser Fragen.

      Wenn Sie an der Teilnahme interessiert sind, können Sie sich ab sofort im Sekretariat von Professor Seher unter Angabe des Themenwunsches anmelden (lehrstuhl.seher@rewiss.fu-berlin.de).

      Das Seminar findet voraussichtlich donnerstags von 18 bis 20 Uhr im Raum 4404 statt.

      Themen

      1. Künstliche Intelligenz und Rechtspersönlichkeit – Verfügen KI-Systeme über eigene Rechtspersönlichkeit?

      2. Die Begriffe von Intelligenz und Autonomie im Bereich der KI

      3. KI als Subsumtionsautomat: Ist die automatische Rechtsfindung möglich und wünschenswert?

      4. KI-bedingte Komplexität ärztlicher Behandlungen und die Fragen der Patientenaufklärung und -einwilligung (vgl. § 630d und § 630e BGB)

      5. Autonome Fahrzeuge: Rechtsethische Fragen bei Leben-gegen-Leben-Dilemmata

      6. Autonome Waffensysteme und Menschenwürde

      7. KI und Schutz der Privatsphäre – Das Beispiel der biometrischen Fernidentifizierungssysteme

      8. KI und Schutz vor Diskriminierung – Predictive Policing und Profiling: Algorithmische Vorhersagen zur prospektiven Straftatprävention

      9. KI und Meinungsfreiheit (vgl. Hate Speech, Fake News und Desinformation durch KI)

      10. Straffähigkeit (u.a. Handlungs- und Schuldfähigkeit) von KI-Systemen bzw. e-Personen

      11. Strafzumessung durch KI

      12. KI und Urheberrecht – Wer ist der Schöpfer KI-generierter Arbeitsergebnisse?

      Der Dozent Dr. Nikolaos Tsoumanis, LL.M. wurde an der Juristischen Fakultät der Freien Universität Berlin mit einer von Prof. Dr. Klaus Rogall betreuten Arbeit zum strafrechtlichen Bestimmtheitsgebot promoviert. Als Senior Manager – Forensic bei Deloitte Deutschland fokussiert er sich auf Compliance Beratung und Internal Investigations (Aufklärung wirtschaftskrimineller Verhaltensweisen).

    • 095062 Seminar
      Strafrecht und Literatur (Klaus Hoffmann-Holland)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das Seminar, das zugleich am Fachbereich Geisteswissenschaften der Universität Duisburg-Essen als literaturwissenschaftliches Hauptseminar konzipiert ist, wird sich aus rechtswissenschaftlicher wie literaturwissenschaftlicher Perspektive mit dem „Verschwindenlassen von Personen“ als einem zentralen Straftatbestand der „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ des Völkerstrafrechts befassen.

      Anmeldungen für die rechtswissenschaftlichen und kriminologischen Themen (s.u. jeweils lit. b) werden ab sofort im Sekretariat der Professur für Kriminologie und Strafrecht von Frau Michelle Piosik (m.piosik@fu-berlin.de) entgegengenommen. Der Erwerb eines Seminarscheins setzt neben der Einreichung des schriftlichen Referates (15-20 Seiten bei 1/3 Rand und 1½ Zeilenabstand) und dem mündlichen Vortrag die aktive Teilnahme an der Diskussion im Seminar voraus. Gewünscht sind eine gründliche Literaturauswertung und eine kritisch-analytische, nicht rein deskriptive Herangehensweise. Für den Vortrag im Seminar, der ca. 20 Min. dauern soll und an den sich eine Diskussion anschließt, wird um die Vorbereitung einer (Powerpoint o.ä.-) Präsentation gebeten. Abgabetermin des schriftlichen Referates ist Montag, 9. Dezember 2024. Die Abgabe soll per E-Mail (kriminologie@jura.fu-berlin.de) erfolgen.

      Für die Studierenden der Rechtswissenschaft an der Freien Universität finden am

      Donnerstag, 17. Oktober 2024, von 15–16:00 s.t. und am

      Donnerstag, 21. November 2024, von 15–16:00 s.t. Seminartreffen in Präsenz statt, um sowohl inhaltliche als auch organisatorisch-formale Fragen in den Schreibprozessen diskutieren zu können. Das Seminar wird dann in Form eines digitalen Blockseminars am 16. und 17. Januar 2025 den Fokus auf die Diskussion studentischer Präsentationen legen, mit denen die schriftlichen Arbeiten "verteidigt" werden.

      Unter dem Ausdruck „Verschwindenlassen“ wird die Festnahme, Haft, Entführung oder jede andere Form von Freiheitsentzug durch Staatsagenten oder durch eine Person oder Personengruppe verstanden, die mit der Erlaubnis, Unterstützung oder billigenden Inkaufnahme des Staates handelt, gefolgt von einer Weigerung, den Freiheitsentzug zu bestätigen oder von einer Verheimlichung des Schicksals oder des Aufenthaltsortes der verschwundenen Person, was der betroffenen Person jeden rechtlichen Schutz entzieht. Wir werden dabei die Entstehungsgeschichte und Einzelheiten der UN-Konvention gegen das Verschwindenlassen ebenso diskutieren wie die sog. Französische Doktrin und die Straftaten des „Schmutzigen Krieges“.

      Themen

      Thema 1:

      1.a) Zeugnis ablegen: Das Engagement von Julio Cortázar gegen die Straflosigkeit des Verbrechens

      1. b) „Habeas corpus“: Geschichte und Aktualität des Rechtsbegriffes

      Thema 2:

      2.a) Die Misshandlungen dissidenter Frauen und Kindesraub in der Franco-Diktatur: Juana Doña, “Desde la noche y la niebla: mujeres en las cárceles franquistas”, 1978.

      2.b) Praktiken des Verschwindenlassens in und ausgehend von der Sowjetunion, Deutschland und Frankreich – kriminologische Analyse

      Thema 3:

      3.a) Griselda Gambaro, „Información para extranjeros“ (1973): Erzwungenes Verschwinden im avantgardistischen Theater Argentiniens

      3.b) Verschwindenlassen in Lateinamerika: Eine Analyse der Rechtsprechung des Interamerikanischen Gerichtshofs für Menschenrechte

      Thema 4:

      4.a) Eine novela gráfica als künstlerische Anklage des Gewaltsamen Verschwindenlassens: „ESMA“ von Juan Carrá und Iñaki Echeverría (2019)

      4.b) Die juristische Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen in Argentinien (1976-1983)

      Thema 5:

      5.a) Nachgedächtnis: Der Erzählband „76“ von Félix Bruzzone (2007)

      5.b) Amnestieregelungen in Bezug auf völkerrechtliche Verbrechen: Ein Schritt zur Versöhnung oder Missachtung der Opferbelange?

      Thema 6:

      6.a) Gedicht und microrrelato als Modi der Repräsentation des Verschwindenlassens in Chile: Raúl Zurita, Canto a su amor desaparecido (1985) und Alejandro Ippolito, El Vuelo (2016)

      6.b) Die UN-Konvention gegen das Verschwindenlassen: Genese, rechtlicher Gehalt und Umsetzung unter Beachtung der Arbeitsergebnisse des UN-Ausschusses gegen das Verschwindenlassen

      Thema 7:

      7.a) Gewalt gegen indigene Menschen und Verschwindenlassen in Guatemala: Das testimonio von Rigoberta Menchú

      7. b) Transitional Justice und der Kampf gegen die Straflosigkeit: Verschwindenlassen in Peru, Guatemala und Mexiko

      Thema 8:

      8.a) Literarische Repräsentationen des Gewaltsamen Verschwindenlassens von 43 Studierenden der Escuela Normal Rural „Raúl Isidro Burgos“ in Ayotzinapa (Guerrero, Mexiko)

      8.b) Verschwindenlassen als Verbrechen gegen die Menschlichkeit: Völkerstrafrechtliche Normgenese, rechtlicher Gehalt und aktuelle Entwicklungen unter Beachtung der Beratungen in der International Law Commission.

      Univ.-Prof. Dr. Klaus Hoffmann-Holland

    • 095063 Seminar
      Law Clinic Praxis der Strafverteidigung (Carsten Momsen)
      Zeit: Mi 17:00-19:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

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      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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      Die Law Clinic beginnt jährlich im Sommersemester und erstreckt sich über das folgende Wintersemester. Ein Quereinstieg zum Beginn des Wintersemesters ist nicht möglich. Weitere Informationen finden sich unter https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lawclinic.

    • 095064 Seminar
      Rechtstheorie, Straftheorie, Kriminalitätstheorie (Axel Montenbruck)
      Zeit: Mo 16:00-20:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

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      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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      Seminar Rechtstheorie, Straftheorie, Kriminalitätstheorie

      Grundlagen des Rechts, Grundlagen des Strafrechts, Kriminologie

      Montags 16 bis 18 Uhr, nur als Webex -Veranstaltung

      zum Teil auf sechs Wochen verblockt (d. h. ggf. auch Mo. 16 bis 20 Uhr !! oder nach Absprache auch zu einem anderen Termin )

      Herzlich Willkommen!

      Voranmeldung bitte per e-mail ab sofort an axel.montenbruck@fu-berlin.de mit Angabe der Matrikel- und einer Telefonnummer, evtl. mit Themenwunsch.

      Zeit sparend als reines Cisco Webex meeting der FU Berlin.

      Vorbesprechung: Einführung in die Themen, Hinweise zur Anfertigung und endgültige Themenvergabe

      Mo. 14. 10. 2024, 16- 18 Uhr.

      Themenangebote (weitere Themen nach Absprache in der Einführungsveranstaltung, Themen werden ggf. auch doppelt vergeben):

      1. Negativer Utilitarismus, Art 2 I GG und Harm principle - Darstellung, Vorzüge und Grenzen
      2. Generationengerechtigkeit, Art 20 a GG und das Konzept des egoistischen Gens - einzeln und gemeinsam
      3. Rawls Gerechtigkeitskonzept und Frohlich/Oppenheimer-Experiment - Darstellung, Vorzüge und Grenzen
      4. Gerechtigkeitskonzept der Chancengleichheit, historisches Konzept der Allgemeinen Schulbildung und Schwarmintelligenz - einzeln und gemeinsam
      5. Vagueness und Unschärfe in der Sprache und im Recht, Darstellung, Grund, Folgen und Nutzen
      6. Diskussion von „Würde Gerechtigkeit geschehen, würde die Welt vergehen.“ (Rechtssprichwort)
      7. Diskussion von „Gerechtigkeit ohne Barmherzigkeit ist Grausamkeit; Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist die Mutter der Auflösung.“ (Thomas von Aquin)
      8. „Recht“ in Art 20 GG, „Rechtsfähigkeit“ im BGB, „Rechtswidrigkeit“ im Strafrecht – Darstellung, Sinn und Zweck
      9. Identitätsfunktion: Begriff der Identität und die Verfassungsidentität (Art. 1, 20, 79 III GG, Voßkuhle)
      10. „Gute Sitten“ gemäß §§ 138, 826 BGB und „verfassungsmäßige Ordnung und Sittengesetz“ in Art 2 I GG Gemeinsames und Trennendes
      11. Faires Verfahren (EMRK, BVerfG) und kluge „Konkretisierung von Recht“ im gerichtlichen Verfahren (Strafverfahren), Darstellung und Kritik
      12. Verfahrenstheorie: „Selbstregulation“ und „Homöostase“ in biologischen Systemen als Grundlage des Rechtswesens (Montenbruck)?
      13. „Crime doesn't pay“ (Jensen) und die Tit-for-Tat-Strategie des Gefangenendilemma-Spiels, einzeln und gemeinsam

      Anforderungen:

      • Die Anfertigung eines schriftlichen Referates von 20 Seiten mit breitem Rand und umfassender Literaturverarbeitung (!).
      • Ein mündlicher Kurzvortrag von 20 Minuten, dazu ein schriftliches Handout – die Gliederung genügt.
      • Die Lektüre der Referate der anderen Teilnehmer und die schriftliche Vorbereitung von drei Fragen für die Diskussion.
      • Regelmäßige und aktive Teilnahme (die ich zu bestätigen habe).
      Das Referat ist per e-mail-Anhang an mich zu senden. Es wird von mir auch allen anderen Seminarteilnehmern übermittelt. Sie erklären sich bitte mit der Teilnahme mit der internen Weitergabe Ihrer e-mail-Adresse und Ihres Referates einverstanden.

      Benotet wird vor allem das schriftliche Referat.

      Meine Bewertung möchte ich Ihnen privat im Anschluss an die seminaröffentliche Diskussion erläutern. Auf Wunsch biete ich Ihnen an, das Referat nachträglich bis zum Semesterende zu verbessern.

      Literaturhinweise:

      Zu Rechtsphilosophie und Rechtstheorie die jeweils neusten Auflagen der Lehrbücher von Mahlmann, Zippelius, Demko/Seelmann sowie Rüthers und Röhl; zur Kriminologie: Kunz/Singelnstein, Neubacher. Siehe auch die Open-Access-Bücher des Seminarleiters: „Rechts- als Kulturphilosophie“, Band I-IV (2014-2016), „Deutsche Straftheorie I – IV. Ein Lehrbuch“, 2020, sowie die vier Bände der Schriftenreihe: „Natur und Recht, Politik Ethik“, insbesondere Band III: „Naturalistische Kriminologie und Pönologie“, 2021, zudem Band IV: „Politische Demokratie“, 2023.

      Axel Montenbruck

    • 095065 Seminar
      Fehlurteile im Strafverfahren Post-Conviction Innocence Clinic (Aneta Jadwiga Leszczynska, Carsten Momsen)
      Zeit: Fr 15.11. 10:00-18:00, Sa 16.11. 10:00-18:00 (Erster Termin: 15.11.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

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      Kommentar

      Aktuelle Themenliste und Informationen zur Themenvergabe sehen Sie bitte hier: https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/strafrecht/lehrende/momsenc/Aktuelles_Ordner_Box/Seminar-Fehlurteil-WS-24_25.html

    • 095066 Seminar
      Strafvollzug (Kirstin Drenkhahn)
      Zeit: Nach besonderer Ankündigung
      Ort: Nach besonderer Ankündigung

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      Weitere Infos werden demnächst auf der Webseite des Arbeitsbereichs von Frau Prof. Drenkhahn publiziert.

    • 095071 Seminar
      Seminar im Völkerrecht (Hannah Franzki, Heike Krieger)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: HFB/K II Konferenzraum (Garystr. 35-37)

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    • 095072 Seminar
      Seminar im Steuerrecht (Markus Heintzen, Jochen Hundsdoerfer)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

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    • 095073 Seminar
      Öffentliches Wirtschaftsrecht (Thorsten Siegel)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

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      Kommentar

      Themen:

      1. Die wirtschaftliche Betätigung auf der Straße,

      2. Rekommunalisierung der Daseinsvorsorge,

      3. Die Zulässigkeit der wirtschaftlichen Betätigung Berlins,

      4. Gesetzgebungskompetenzen im öffentlichen Wirtschaftsrecht,

      5. Handlungsformen der Verwaltung im öffentlichen Wirtschaftsrecht,

      6. Die ordnungsrechtliche Regulierung der Freien Berufe,

      7. Verhältnismäßigkeit bei gewerbe- und gaststättenrechtlichen Untersagungen,

      8. Grenzüberschreitende Untersagungsverfügungen im Gewerberecht,

      9. Der Dritte im Gaststätten- und Gewerberecht,

      10. Der große Befähigungsnachweis im Handwerksrecht,

      11. Zulässigkeit und Reichweite der staatlichen Förderung von öffentlichen Unternehmen,

      12. Subventionen und Vergaberecht,

      13. Rechtsschutz im Haushaltsvergaberecht,

      14. Drittschutz bei umwelt- und klimabezogenen Aspekten im Vergaberecht,

      15. Strategische Beschaffung im Vergaberecht,

      16. Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Vergabe von Mobilfunklizenzen.

      Organisatorisches:

      Das Seminar hat propädeutischen Charakter und richtet sich primär, jedoch nicht ausschließlich an Studierende mit besonderem Interesse für das Öffentliche Recht, die auch eine Belegung des Schwerpunktes „Wirtschaft, Umwelt und Soziales“ in Erwägung ziehen. Das Seminar ist als Blockveranstaltung ausgestaltet. Eine Einführungsveranstaltung findet am Mittwoch, dem 16.10.2024 in Raum 3306 statt. Darin werden nach einer Einführung in die Thematik die (noch offenen) Themen vergeben und Hinweise zur Erstellung der Seminararbeit erteilt. Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 28./29.1.2025 statt (je nach den Rahmenbedingungen als Webex-Konferenz oder als Präsenzveranstaltung), die Seminararbeiten müssen bis einschließlich zum 16.12.2024 abgegeben werden. Die Themenvergabe erfolgt ab sofort nach dem Prioritätsprinzip. Anmeldungen und Themenwünsche (bitte mit drei Themen in der gewünschten Reihenfolge) richten Sie bitte an Frau Constanze Rothermel (c.rothermel@fu-berlin.de).

    • 095074 Seminar
      Kolonialismus und Dekolonisierung im Völkerrecht (Helmut Aust)
      Zeit: Do 23.01. 10:30-18:00, Fr 24.01. 09:00-16:00 (Erster Termin: 23.01.2025)
      Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

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      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Der Kolonialismus wurde vom Völkerrecht nicht verhindert. Vielmehr war das Völkerrecht, historisch lange verstanden als „droit public européen“, ein Instrument für die Errichtung kolonialer Herrschaft. Seit längerem schon wird über die Rolle des Völkerrechts in diesem Kontext diskutiert. Seine zentralen dogmatischen Begriffe und Kategorien waren von großer Bedeutung, um die Ausdehnung europäischer Herrschaft zu begründen, zu rechtfertigen und aufrechtzuerhalten. Zugleich war das Völkerrecht auch für die Prozesse der Dekolonisierung von zentraler Bedeutung. Der Grundsatz der Selbstbestimmung der Völker war Dreh- und Angelpunkt der entsprechenden Entwicklungen. Heute ist nach überwiegender Auffassung der Prozess der Dekolonisierung abgeschlossen. Zugleich wird nach „kolonialen Kontinuitäten im internationalen Recht“ gefragt (so der Titel der Zweijahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht 2023). Das Seminar möchte die historische Praxis des Kolonialismus in ihren völkerrechtlichen Kontexten ebenso behandeln wie die rechtlichen Diskussionen um die Dekolonisierung und ihre bleibende heutige Bedeutung.

      Die Veranstaltung wird als Blockseminar am 23./24. Januar 2025 stattfinden. Im Wintersemester werden zudem im Oktober/November zwei bis drei einführende gemeinsame Sitzungen durchgeführt, in denen Grundaspekte des Themas behandelt und die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens im Völkerrecht vertieft werden. Das Seminar richtet sich insofern besonders an Studierende, die im akademischen Jahr 2024/2025 den SPB 7 belegen möchten.

      Erwartet werden (a) die Anfertigung einer Seminararbeit von 15 bis 20 Seiten Umfang bis zum Abgabedatum am 6.1.2025; (b) die Vorstellung der Arbeit im Blockseminar; (c) die Bereitschaft zur Übernahme von weiteren Impulsreferaten bei vorbereitenden Seminarsitzungen; (d) die Kommentierung einer anderen Seminararbeit im Blockseminar sowie (e) eine aktive Mitarbeit im Seminar.

      Eine Vorbesprechung findet am Dienstag, dem 16. Juli von 11 bis 12 Uhr im Raum 2216 statt. Für die Teilnahme an der Vorbesprechung melden Sie sich bitte mit Namen, Matrikelnummer und Semesterzahl bei Frau Oelstrom (sekretariat.aust@rewiss.fu-berlin.de) an. Bitte geben Sie bis zu drei Wunschthemen aus der untenstehenden Themenliste an, die wir versuchen werden, bei der Themenvergabe zu berücksichtigen.

      Themen:

      1. Theorien des Kolonialismus: Die spanischen Spätscholastiker und die Ursprünge des Völkerrechts

      2. Die Dutch East Indian Company und ihr Einfluss auf die Errichtung kolonialer Herrschaft

      3. Die Kongokonferenz 1885 in Berlin und die „Aufteilung“ Afrikas

      4. Deutsche Kolonialverbrechen im heutigen Namibia: Völkerrechtliche Einordnung und Entschädigungsansprüche im heutigen Völkerrecht

      5. Das Mandatssystem des Völkerbunds: ein Schritt zur Dekolonisierung?

      6. Ursprünge des Prinzips der Selbstbestimmung der Völker: Ideengeschichte und Staatenpraxis am Ende des Ersten Weltkriegs

      7. Gründung der Vereinten Nationen und Selbstbestimmungsrecht der Völker

      8. Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung (Kapitel XI) und Treuhandsystem (Kapitel XII) nach der UN-Charta: Konzeption, Funktionsweise und Vergleich

      9. Die Rolle der UN-Generalversammlung im Kontext der Dekolonisierung

      10. Befreiungskriege und humanitäres Völkerrecht

      11. Die Bindung neuer unabhängiger Staaten an das Völkergewohnheitsrecht

      12. Der Kampf um eine Neue Weltwirtschaftsordnung

      13. Die Bekämpfung der Apartheid in Südrhodesien und Südafrika: Normative Grundlagen und institutionelle Praxis der Vereinten Nationen

      14. Der umstrittene Status Palästinas: Ein Fall nicht abgeschlossener Dekolonisierung?

      15. Indigene Völker als Träger des Selbstbestimmungsrechts der Völker?

      16. Postkoloniale Theorien im Völkerrecht

      Einführende Literatur

      • Antony Anghie, Imperialism, Sovereignty and the Making of International Law, Cambridge (CUP) 2005.
      • Jochen von Bernstorff/Philipp Dann (Hrsg.), The Battle for International Law – South-North Perspectives on the Decolonization Era, Oxford (OUP) 2019.
      • James Crawford, The Creation of States in International Law, 2. Aufl., Oxford (OUP) 2006.
      • Philipp Dann/Isabel Feichtner/Jochen von Bernstorff (Hrsg.), (Post)Koloniale Rechtswissenschaft, Tübingen (Mohr Siebeck) 2022.
      • James T. Gathii, Promise of International Law: A Third World View, Proceedings of the American Society of International Law 114 (2020), 165-187.
      • Martti Koskenniemi, To the Uttermost Parts of the Earth – Legal Imagination and International Power, 1300-1870, Cambridge (CUP) 2021, insb. Kap. 2 (“The Political Theology of Ius Gentium)
      • Naz Khatoon Modirzadeh, “Let us All Agree to Die a Little”: TWAIL’s Unfulfilled Promise, Harvard International Law Journal 65 (2023), 79-131.
      • Makau wa Mutua, Savages, Victims, and Saviors: The Metaphor of Human Rights, Harvard International Law Journal 42 (2001), 201-245.
      • Jürgen Osterhammel /Jan C. Jansen, Kolonialismus. Geschichte, Formen, Folgen, 8. Aufl., München (C.H. Beck) 2017.
      • Sundhya Pahuja, Decolonising International Law. Development, Economic Growth and the Politics of Universality, Cambridge (CUP) 2011.
      • Anne Peters/Stephan Hobe/Eva-Maria Kieninger (Hrsg.), Koloniale Kontinuitäten im Internationalen Recht. Berichte der Deutschen Gesellschaft für Internationales Recht, Bd. 52, Heidelberg (C.F. Müller) 2024 [erscheint im Juli/August, https://www.otto-schmidt.de/bucher-loseblattwerke/koloniale-kontinuitaten-im-internationalen-recht-9783811491120, relevant für das Seminar v.a. die Beiträge von Thomas Kleinlein, Andreas Fischer-Lescano und Helmut Philipp Aust]
      • Balakrishnan Rajagopal, International Law from Below. Development, Social Movements and Third World Resistance, Cambridge (CUP) 2003.

    • 095075 Seminar
      Medizinrecht (Christian Pestalozza)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Sehr geehrte Studierende!

      Zum kommenden digitalen Seminar im Medizinrecht sind Sie herzlich eingeladen, sofern Sie im Winter im fünften oder in einem höheren Fachsemester sein werden.

      Das Seminar wird digital an maximal 10 Terminen stattfinden, und zwar montags von 14.15-15.45 h.

      Unter den folgenden Themen können Sie wählen:

      1. Die Weltgesundheitsorganisation: Treaties und Agreements (Völkerrecht, deutsches Recht)
      2. Die Weltgesundheitsorganisation: Regulations (Völkerrecht, deutsches Recht)
      3. Die Biomedizinkonvention (und Zusatzprotokolle) des Europarates
      4. Das neue deutsche Medizinforschungsgesetz (reserviert)
      5. Nichtdeutsche Humanforschungsgesetze
      6. „Richtlinien“ im deutschen Medizinrecht (reserviert)
      7. Die Verkammerung von Gesundheitsberufen in Deutschland
      8. Medizinische Forschung im Landesrecht
      9. Die Verfügung über den lebenden Körper (reserviert)
      10. Die Verfügung über den toten Körper (reserviert)
      11. Zwang in der Medizin (reserviert)
      Sie können sich ab sofort per email an c.pestalozza@fu-berlin.de für ein Thema anmelden; es wird dann, sofern noch frei, für Sie vorläufig bis zur Vorbesprechung reserviert. Vorsorglich können Sie 3 Themen Ihrer Wahl (in der Reihenfolge Ihrer Präferenz) nennen. Geben Sie bitte auch ihr Fachsemester im Winter und Ihre Matrikelnummer an. Die vorläufige Reservierung wird Ihnen durch email bestätigt.

      Auf der Vorbesprechung am Mittwoch, 17. Juli, um 16.15 h (auf der Sie – wie auch später im Seminar – bitte Ton und Bild einschalten) werden die Themen dann verbindlich vergeben. Es wird dort Gelegenheit sein, über die Themen, den Ablauf des wöchentlich zweistündig stattfindenden Seminars und sonstige nahe liegende Fragen zu sprechen.

      Sie können an der Vorbesprechung auch ohne Voranmeldung teilnehmen und sich ggf. erst dort für ein Thema entscheiden.

      Sie gelangen zur Vorbesprechung über diesen link:

      https://fu-berlin.webex.com/fu-berlin/j.php?MTID=m64c65e9ec1c59c98d0ead3caa1662147

      Für sich nach dem 17. Juli Anmeldende wird ggf. eine weitere Vorbesprechung stattfinden.

      Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

      C. Pestalozza

    • 095076 Seminar
      Das Recht der Transformation (Markus Beham)
      Zeit: Nach besonderer Ankündigung
      Ort: Nach besonderer Ankündigung

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Die Vorbesprechung findet am Dienstag, den 16. Juli 2024 von 14:00 - 15:00 Uhr im Raum 2216 in der Boltzmannstr. 3 statt. Bitte melden Sie sich unter Angabe Ihrer Matrikelnummer und mit bis zu drei Themenwünschen per E-Mail unter sekretariat.aust@rewiss.fu-berlin.de an.

      Seminar im öffentlichen Recht: Das Recht der Transformation

      WiSe 2024/25

      Die Gesellschaft steht 2024 vor erheblichen Herausforderungen. Das Recht als Instrument zur Verwirklichung gesellschaftlicher Vorstellungen steht dabei unter besonderem Druck, diese Herausforderungen zu bewältigen und politischen Zielvorstellungen, allen voran die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen (Sustainable Development Goals, SDGs), zur Umsetzung zu verhelfen.

      Als Überbegriff für die Beschäftigung mit den dafür relevanten Normen hat in der rechtswissenschaftlichen Literatur nunmehr das „Recht der Transformation“, auch „Transformationsrecht“, Eingang gefunden. Dahinter verbergen sich die bekannten Schlagwörter „Nachhaltigkeit – Digitalisierung – Europa“, die damit zu einem größeren, an vielen Stellen verflochtenen Themenkomplex zusammengeführt werden. Das Recht der nachhaltigen Entwicklung, die Regulierung digitaler Inhalte sowie die Integration der Mitgliedstaaten im Sinne einer immer engeren Union („ever closer Union“) stellen dabei das öffentliche Recht vor neue Herausforderungen.

      Ziel des Seminars ist die Beleuchtung aktuellster Entwicklungen im Recht der Transformation. Hierfür sollen, jeweils mit Blick auf die Besonderheiten des deutschen Verfassungs- und Verwaltungsrechts im Mehrebenensystem, Chancen und Grenzen herausgearbeitet und anschließend im Seminar zur Diskussion gestellt werden.

      Abgabetermin: [20. Januar 2025]

      Seminar: Das Seminar ist als Blockseminar für Montag, den 3. Februar 2025 geplant.

      Hinweise zum Erstellen einer Seminararbeit: https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/oeffentliches-recht/lehrende/austh/Dokumente/Hinweise-Seminararbeiten-Stand-17-2-22.pdf

      Themenliste (Stand: 29.06.2024)

      I. Digitalisierung
      1. Das Problem der Regulierung von Innovation am Beispiel der KI-Verordnung
      2. Die Zulässigkeit von KI als Instrument zur Ermittlung und Gewichtung von Abwägungsgründen
      3. Die Behandlung verbotener Inhalte und Desinformation durch den Digital Services Act
      4. Handreichungen und FAQs als Regelungstechnik am Beispiel des LkSG und der CSDDD
      5. Staatshaftung für Code und Algorithmen

      II. Nachhaltigkeit
      6. Die deutsche Energiepolitik und der Atom-Ausstieg vor dem Hintergrund des Übereinkommens von Paris
      7. Möglichkeiten zur Berücksichtigung „zukünftiger Generationen“ in der Grundrechtsinterpretation
      8. „Green Public Procurement“: Die Berücksichtigung vergabefremder Kriterien in der öffentlichen Beschaffung
      9. Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsaspekten in der Bauleitplanung im Lichte von § 13 KSG
      10. Auswirkungen der Renaturierungs-VO auf die Bauleitplanung
      11. Die Interaktion von „public“ und „private enforcement“ in der CSDDD

      III. Integration
      12. Annexkompetenzen und Rechtsangleichung im Binnenmarkt als Grundlage für das Recht der Transformation
      13. Die Zulässigkeit des Europäischen CO2-Grenzausgleichssystems aus Sicht des WTO-Rechts
      14. Herausforderungen für das Wertesystem und die Funktionsweise der Union durch „Russland-freundliche“ Mitgliedsstaaten
      15. Die rechtlichen Besonderheiten des EU-Beitrittskandidaten-Status der Ukraine
      16. Die Herstellung von „Wehrhaftigkeit“ innerhalb der Europäischen Union: Auf dem Weg zu einer Europäischen Armee?

  • Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich

    0479aB1.12
    • 093103 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Judith Elisabeth Hantel)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 24.10.2024)
      Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093104 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Judith Elisabeth Hantel)
      Zeit: Do 18:00-20:00 (Erster Termin: 24.10.2024)
      Ort: HFB/D Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093105 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Judith Elisabeth Hantel)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093106 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Lukas Bernhard Ludwig Stoll)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 22.10.2024)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093107 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Lukas Bernhard Ludwig Stoll)
      Zeit: Di 18:00-20:00 (Erster Termin: 22.10.2024)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 095023 Methodenkurs
      Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 29.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In dem zusätzlichen fakultativen Methodenkurs begleitend zur Pflichtvorlesung Strafverfahrensrecht für Studierende des 5. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dient dieser Methodenkurs der Vorbereitung auf die 2-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Strafverfahrensrecht.

    • 095024 Methodenkurs
      Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 29.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In dem zusätzlichen fakultativen Methodenkurs begleitend zur Pflichtvorlesung Strafverfahrensrecht für Studierende des 5. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dient dieser Methodenkurs der Vorbereitung auf die 2-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Strafverfahrensrecht.

    • 095081 Vorlesung
      Verfassungsprozessrecht (Christian Pestalozza)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Kommentar

      Organisatoprisches

      Für die 3. und höheren Fachsemester werde ich im Winter eine digitale zweistündige Vorlesung zum Verfassungsprozeßrecht anbieten. Sie soll Ihre in den Grundkursen bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen und aktualisieren.

      Inhalt

      Die Vorlesung möchte die übrigen einschlägigen Angebote (z.B. im Rahmen der Grunde, der Staatsorganisation und der Vorlesung Verfassungs- und Verwaltungsprozeßrecht) ergänzen und vertiefen. Der Themenbereich ist von höchster praktischer Bedeutung; sie spiegelt sich auch im schriftlichen und mündlichen Examen wider.

      Im Mittelpunkt wird das Bundesverfassungsgericht stehen, aber auch die Landesverfassungsgerichte - vor allem Berlins und Brandenburgs - sollen zu Wort kommen, außerdem unvermeidlich auch Europäischer Gerichtshof und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte.

      Alle weiteren Einzelheiten, auch zur Anmeldung und zu den Materialien, die Sie bei der Vorlesung unterstützen sollen, finden Sie auf meiner website https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/oeffentliches-recht/emeriti/pestalozzac/index.html.

    • 095082 Vorlesung
      Arzthaftungsrecht (Christiane Simmler)
      Zeit: Fr 08:00-10:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung behandelt die materiellen und prozessualen Grundlagen des zivilen Arzthaftungsrechts, insbesondere den Behandlungsfehler und den Aufklärungsfehler sowie die verschiedenen Instrumente der Beweiserleichterung und der Beweislastumkehr. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf der Ausgestaltung des Arzthaftungsrechts durch die Rechtsprechung sowie auf der ergänzenden Vermittlung zivilprozessualer Grundkenntnisse.

      Literatur

      • Wenzel (Hrsg), Arzthaftungsprozess, Luchterhand, 2012
      • Steffen/Pauge, Arzthaftungsrecht, RWS-Skript, 12. A. 2012

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich"

      Prüfung:

      Internationale Austauschstudierende können nach Absprache eine mündliche Prüfung ablegen, die differenziert benotet wird.

    • 095083 Vorlesung
      Internationales Erbrecht (Sven Rugullis)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 13.01.2025)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Aufbabereich und im Schwerpunktbereich 2, Unterschwerpunkt Internationales Privatrecht sowie Ausstauschstudierende.

      Art der Veranstaltung:

      Vorlesung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Module "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich" oder "Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich 2".

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird unregelmäßig angeboten.

    • 095571 Vorlesung
      Sexualstraftaten (Kirstin Drenkhahn)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Vorläufiger Termin- und Themenplan:

      1. 25.10. Überblick über das aktuelle Sexualstrafrecht und Entwicklungstendenzen in der Kriminalpolitik
      2. 01.11. Überblick über das aktuelle Sexualstrafrecht und Entwicklungstendenzen in der Kriminalpolitik (Forts.)
      3. 15.11. Sexuelle Missbrauchsdelikte
      4. 29.11. Sexuelle Gewaltdelikte
      5. 13.12. Opfer von Sexualstraftaten
      6. 10.01. Feiern, Alkohol, Drogen und sexuelle Übergriffe
      7. 17.01. Upskirting, Downblousing, Catcalling
      8. 31.01. Rape Culture

      Inhalt:

      Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in das strafrechtliche und kriminologische Forschungsfeld der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

      Im ersten Teil der Vorlesung gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und wichtige kriminalpolitische Entwicklungen. Dann stelle ich vier Phänomene vor, die mir als besonders wichtig erscheinen:

      • Sexuelle Missbrauchs- und Gewaltdelikte sind in der öffentlichen Debatte über Sexualstraftaten besonders präsent.
      • Upskirting und Downblousing sind als Begriffe in der öffentlichen Debatte immer noch relativ neu und bezeichnen eher euphemistisch das heimliche Abfilmen von Frauen bei intimen Verrichtungen, Kameras sind dazu an/bei Toiletten, Duschen oder in Umkleidekabinen angebracht. Mit Catcalling werden unverlangte sexualisierte Bemerkungen, Hinterherpfeifen und ähnliches Verhalten im öffentlichen Raum bezeichnet.
      • Ausgehen, Feiern und neue Leute kennenlernen kann Spaß machen, aber auch furchtbar schiefgehen. Wie kann es passieren, dass ein zuerst sehr schöner Abend in einem sexuellen Übergriff endet? Welche Rolle spielen Alkohol und Drogen dabei?
      Außerdem blicken wir auf die Opfer einer Sexualstraftat: Gibt es typische Opfer? Wie kommt man in diese Rolle, und was macht das mit einer/einem?

      Bitte bedenken Sie, dass es in dieser Vorlesung um Themen geht, die Sie vermutlich deutlich stärker berühren werden, als das sonst im Strafrecht der Fall ist. Ich stehe Ihnen im Zusammenhang mit der spräche und Unterstützung zur Verfügung.

    • 095572 Vorlesung
      Komplexe Kriminalität (Thomas Grützner, Gerwin Moldenhauer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.11.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Veranstaltung beschäftigt sich am Beispiel von aktuellen Fällen mit den tatsächlichen und rechtlichen Herausforderungen in sogenannten Komplexverfahren. Wie wird ein Sachverhalt mit internationalen Verbindungen – sei es im Wirtschaftsstrafrecht oder im Staatsschutzstrafrecht – mit den Mitteln der Strafprozessordnung aufgeklärt? Welche Probleme stellen sich? Welche Lösungen bieten sich an? In diesem Zusammenhang wird es auch darum gehen, Einblicke in die Schwierigkeiten der Ermittlungen und Beweiserhebung aufzuzeigen. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche Grenzen setzt das Recht? Sind Änderungen des Rechts erforderlich? Welche?

  • Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht

    0479aB1.2

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können neben Grundkenntnissen die Systematik des Verwaltungsrechts darstellen. Die Studentinnen und Studenten verstehen die Rechtsgrundlagen, die für die Lösung verwaltungsrechtlicher Fälle in Ausbildung und juristischer Praxis unentbehrlich sind. Die Studentinnen und Studenten können auch überblicksartig Verfahren vor den Verwaltungsgerichten beschreiben. Insbesondere verstehen sie die Abgrenzung zwischen Verwaltungsgerichtsbarkeit und ordentlicher Gerichtsbarkeit und können die Voraussetzungen und rechtlichen Probleme der wichtigsten verwaltungsgerichtlichen Verfahrensarten derart interpretieren, dass sie einen praktischen Fall auch in prozessualer Hinsicht beurteilen können. Außerdem können die Studentinnen und Studenten das Staatshaftungsrecht überblicksartig benennen. Sie können für den jeweils konkreten Fall den vorliegenden Fall staatlicher Haftung klassifizieren und die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Anspruchsgrundlagen darstellen.

    Inhalte:

    Das Modul befasst sich mit der Organisation, dem Personal und der Finanzierung der Verwaltung, ihrer Handlungsformen (insbesondere Rechtsverordnung, Satzung, Verwaltungsvorschrift, Verwaltungsakt, Verwaltungsvertrag, Realakt) sowie deren Entstehung, Wirkung, Durchsetzung und Kontrolle. Inhaltlich setzt dieses Modul Grundkenntnisse im Verfassungsrecht voraus, die durch die Module "Einführung in das Öffentliche Recht" und "Grund- und Menschenrechte" vermittelt werden. Außerdem werden die Grundsätze des Staatshaftungsrechts gestreift, d. h. diejenigen nicht einheitlich kodifizierten Regelungen betreffend die Voraussetzungen für das Einstehen des Staates für Schäden durch rechtmäßiges oder rechtswidriges Verhalten sowie die Rechtsfolgenseite (Wiederherstellung des früheren Zustandes, Ersatz- oder Ausgleichsleistungen).

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    Hausarbeit (circa 20 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenkurs: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    240 Stunden
    8 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 093301 Vorlesung
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Torben Ellerbrok, Thorsten Siegel)
      Zeit: Di 08:30-10:00, Mi 08:30-10:00 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
    • 093302 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Kubilay Yalcin)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093303 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Kubilay Yalcin)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093304 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Nathanael van der Beek)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093305 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Nathanael van der Beek)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093306 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Lina Moersener)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093307 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Lina Moersener)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093308 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Sofie-Marie Terrey)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093309 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Sofie-Marie Terrey)
      Zeit: Fr 16:00-18:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093310 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Constanze Rothermel)
      Zeit: Mo 08:00-10:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093311 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Constanze Rothermel)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093312 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Nuan Maximilian Jaster)
      Zeit: Fr 16:00-18:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093313 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Felix Schott)
      Zeit: Do 08:00-10:00 (Erster Termin: 24.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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    • 093314 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Felix Schott)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 24.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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    • 093315 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Viktoria Wollenberg)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 24.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093316 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Viktoria Wollenberg)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 24.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093317 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Ansgar Münichsdorfer)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093318 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Ansgar Münichsdorfer)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

  • Vermögensdelikte und weitere ausgewählte Delikte

    0479aB1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Vermögensdelikte des Strafrechts sowie die weiteren examensrelevanten Delikte des Besonderen Teils einschließlich ihrer Auslegungs- und Anwendungsprobleme darstellen und interpretieren, so dass sie die Strafbarkeit eines angenommenen Verhaltens anhand praktischer Fälle methodisch korrekt zu beurteilen vermögen.

    Inhalte:

    Das Modul befasst sich schwerpunktmäßig mit den Vermögensdelikten (insbesondere Betrug, Computerbetrug, Untreue, Erpressung) sowie mit den Anschlussstraftaten (Hehlerei, Begünstigung, Geldwäsche). Ferner werden die weiteren examensrelevanten Deliktsarten im Überblick behandelt (Urkundenstraftaten, Straßenverkehrsdelikte, Beleidigung, Brandstiftung, Rechtspflege- und Amtsdelikte).

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (240 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    180 Stunden
    6 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
  • Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes

    0479aB1.4

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Leitlinien und Spezifika der verfassungsrechtlichen Öffnung zum Völker- und Europarecht veranschaulichen. Sie können verfassungsrechtliche Öffnungserscheinungen analysieren und beurteilen sowie die rechtlichen Strukturen der einzelnen Ebenen in ein Verhältnis zueinander setzen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten – aufbauend auf bereits erworbenen staatsrechtlichen Kenntnissen – die Möglichkeit einer weiterführenden Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Öffnung des Verfassungsrechts zum Völker- und Europarecht. Erläutert und diskutiert werden das Verhältnis von nationalem Recht und Völkerrecht, die Auswärtige Gewalt unter den Gesichtspunkten von Organ- und Verbandskompetenz sowie das Zusammenspiel zwischen Verfassungs- und Völkerrecht bei Friedenssicherung und Verteidigung. Zudem werden die Grundlagen der Europäischen Union, verstanden als Staaten- und Verfassungsverbund, vermittelt. Dabei werden die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Mitwirkung am europäischen Integrationsprozess (Art. 23 GG), die verfassungsrechtliche Strukturparallelität im europäischen Staaten- und Verfassungsverbund (im Hinblick auf Demokratie, Subsidiarität, Rechtstaatlichkeit, Grundrechtsschutz), die Besonderheiten der Rechtsanwendung wie unmittelbare Wirkung und Anwendungsvorrang des Unionsrechts sowie die Rolle der nationalen Gerichte – mit einem Schwerpunkt auf dem Verhältnis von EuGH und BVerfG – verdeutlicht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
  • Zivilverfahrensrecht

    0479aB1.8

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die wesentlichen Rechtsfiguren der Zivilprozessordnung und den Ablauf eines Zivilprozesses darstellen und interpretieren und Rückbezüge des Zivilverfahrensrechts zum Verfassungsrecht ausdrücken. Die Studentinnen und Studenten können sich - durch Übung am praktischen Fall - mit einzelnen Anwendungsproblemen des Verfahrensrechts beschäftigen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen ersten Einblick, wie in der Bundesrepublik Deutschland in einem rechtsförmigen Verfahren Rechtsbeziehungen des Privatrechts erkannt und Rechtsansprüche durchgesetzt werden. Gegenstand des Moduls sind die Beteiligten des Rechtsstreits (Parteien, Nebenintervention, auch: Streitgenossenschaft), Streitgegenstand und Klagearten, Zuständigkeit des Gerichts, allgemeine Verfahrensgrundsätze, Verfahren im ersten Rechtszug, Beendigung des Rechtsstreits (Urteil, Vergleich, Erledigung der Hauptsache, Rücknahme der Klage), Rechtskraftlehre, Parteiwechsel, Fragen des Beweisrechts, Prozessaufrechnung, Mahnverfahren, Rechts- mittel, Voraussetzungen und Arten der Zwangsvollstreckung, Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung, Arrest und einstweilige Verfügung.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 095011 Vorlesung
      Zivilverfahrensrecht (Bertram Lomfeld)
      Zeit: Mi 10:00-12:00, Do 10:00-11:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: HFB/A Hörsaal (am 14.11.24 online)
    • 095012 Übung
      Zivilverfahrensrecht (Bertram Lomfeld)
      Zeit: Do 11:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: HFB/A Hörsaal (am 14.11.24 online)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Strafverfahrensrecht

    0479aB1.9

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können das rechtsstaatliche und liberale Strafverfahrensrecht darstellen und interpretieren und können die Funktion der Verfahrensbeteiligten beschreiben. Die Studentinnen und Studenten können sowohl im Hinblick auf den juristischen Vorbereitungsdienst als auch auf die spätere praktische Tätigkeit die oft konflikthaften Auswirkungen rechtsstaatlicher Grundlagen einer effektiven Strafrechtspflege auf die individuellen Interessen des Betroffenen einschätzen.

    Inhalte:

    Das Modul beinhaltet die Grundlagen des rechtsstaatlichen Strafverfahrens und der deutschen Strafprozessordnung. Schwerpunkte sind die Verfahrensgrundsätze und Prozessmaximen, der allgemeine Gang des Strafverfahrens, die Rechtsstellung und die Aufgaben der wesentlichen Verfahrensbeteiligten, insbesondere die der Strafverfolgungsorgane und die der Strafverteidigerin und des Strafverteidigers, die strafprozessualen Zwangsmittel und Grundrechtseingriffe, das Beweisrecht und Fragen der Rechtskraft. Dabei werden aktuelle Rechtsprechung, anwaltliche Praxis und Einflüsse der Europäisierung berücksichtigt.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 095021 Vorlesung
      Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska, Carsten Momsen)
      Zeit: Mi 14:00-16:00, Do 12:00-13:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: HFB/C Hörsaal (am 14.11.24 online)
    • 095022 Übung
      Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska, Carsten Momsen)
      Zeit: Do 13:00-14:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: HFB/C Hörsaal (am 14.11.24 online)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Römische Rechtsgeschichte

    0479aC1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts können die Studentinnen und Studenten die Kontinuität und den Wandel von Fragestellungen und Lösungen interpretieren. Die Studentinnen und Studenten können die Grundlagen der eigenen Rechtsordnung und die Einbettung des deutschen Rechts in einen europäischen Zusammenhang darstellen. Durch Vertiefung mithilfe der Arbeitsmaterialien können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und diese einschätzen sowie sich wissenschaftlich mit dem Recht beschäftigen. Durch Vertiefung mithilfe der Arbeitsmaterialien und durch die Einübung der exegetischen Herangehensweise im Methodenkurs können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und diese einschätzen. Insgesamt wird so eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Recht auf rechtsgeschichtlichem Fundament erreicht.

    Inhalte:

    Das Modul gibt, punktuell vertieft, einen Überblick über zentrale Gegenstände des römischen Privatrechts. Hierzu gehören insbesondere das Personen-, Sachen- und Schuldrecht. Dabei wird auf den historischen Kontext, verschiedene Konzeptionen und philosophische Einflüsse im römischen Recht ebenso Wert gelegt wie auf rezeptionsgeschichtliche Vorgänge, die Prägung ausgewählter europäischer Rechtsordnungen und die Verdeutlichung der Spuren römischen Rechts im BGB. Mittels Digestenexegesen werden mit wechselndem Schwerpunkt einzelne Themenbereiche anhand von Quelleninterpretationen vertieft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester
    • 095111 Vorlesung
      Römische Rechtsgeschichte (Cosima Möller)
      Zeit: Di 14:00-16:00, Mi 08:30-10:00 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095112 Methodenkurs
      Römische Rechtsgeschichte (Peter-Gerd Sauer)
      Zeit: Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 24.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Deutsche Rechtsgeschichte

    0479aC2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die historische Bedingtheit und die Entwicklungsstufen des Rechts ableiten und vergangene rechtliche Gegenstände und verschiedene Rechtsordnungen in ihrer Geschichtlichkeit darstellen und verstehen. Durch Quelleninterpretation im Wege der (germanistischen) Textexegese im Methodenkurs können die Studentinnen und Studenten rechtshistorische hermeneutische Erkenntnisverfahren anwenden und erklären.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen vertieften Einblick in wesentliche Entwicklungen der Ideen und Institutionen des „deutschen“ Rechtslebens vom Recht der Germanen bis in die Jetztzeit. Behandelt werden insbesondere das hohe und späte Mittelalter, die frühe Neuzeit, die Privatrechts- und Verfassungsgeschichte des 19. Jahrhunderts, die deutsche Rechtswissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus sowie ausgewählte Fragestellungen der Zeitrechtsgeschichte.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095121 Vorlesung
      Deutsche Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095122 Methodenkurs
      Deutsche Rechtsgeschichte (Joachim Kummer)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Rechtstheorie

    0479aC3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen theoretischen Zugänge zum Recht unterscheiden sowie Wert und Grenzen der jeweiligen Methoden ermessen. Sie kennen die wichtigsten historischen und systematischen Positionen zu den Hauptthemen der Rechtsphilosophie und können sich argumentativ mit ihnen auseinandersetzen. Sie sind in der Lage, Struktur und Wert juristischer Argumente zu erkennen und kritisch zu würdigen. Durch die vertiefte Beschäftigung mit Rolle, Funktion, Werten und Zielen des Rechts in der Gesellschaft, verfügen sie über die Fähigkeit, Normen, Urteile und juristische Dogmatik eigenständig zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt systematisch und historisch wesentliche Themen aus den theoretischen Grundlagen des Rechts (Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsökonomik, Methodenlehre): den Begriff des Rechts, Recht und Moral, Entscheidung und Argumentation, Theorien der Gerechtigkeit, Bedeutung und Funktion des Staates, Begründungen und soziale Realität von Rechtsstaat, Demokratie, Sozialstaat, Menschenrechten und zentralen privatrechtlichen Institutionen (etwa Eigentum, Vertrag, Familie) oder des staatlichen Strafrechts. Im Rahmen des Methodenkurses werden einzelne Themenbereiche anhand von klassischen Texten oder exemplarischen Fällen vertieft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095131 Vorlesung
      Rechtstheorie (Bertram Lomfeld, Gerhard Seher)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095132 Methodenkurs
      Rechtstheorie (Joya Lee Ferrell, Eileen Friederichs)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Rechtsvergleichung

    0479aC4.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit anderen Rechtstraditionen und den von diesen entwickelten Lösungen für typische gesellschaftliche Konflikte können die Studentinnen und Studenten diese vergleichen und gleichzeitig auch die ihnen vertrauten heimischen Rechtsfiguren und Lösungskonstruktionen besser einschätzen. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Rechtsvergleichen anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beginnt mit einer Einführung in die rechtsvergleichende Methode und lenkt den Blick auf die Bedeutung der Rechtsvergleichung für die Rechtsvereinheitlichung, die Rechtsangleichung sowie für die (supra-)nationale Gesetzgebung. Ferner wird ein Überblick über die bedeutenden Rechtstraditionen der Welt gegeben. Den Schwer- punkt bildet dabei ein Vergleich der europäischen Deliktsrechte. Darüber hinaus wird der Vergleich der europäischen Vertragsrechtsgestaltungen schwerpunktmäßig behandelt, wobei auch die verschiedenen Vorschläge und Abkommen zur Rechtsvereinheitlichung, insbesondere das UN-Kaufrecht, einbezogen werden. Es werden in Fallübungen Sachverhalte aus dem Blickwinkel unterschiedlicher europäischer Rechtsordnungen bzw. des in Kraft befindlichen oder vorgeschlagenen Einheitsrechts gelöst und deren Gemeinsamkeiten, Unterschiede sowie rechtshistorische Hintergründe auf der Suche nach einer „optimalen Lösung“ analysiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester
    • 095141 Vorlesung
      Rechtsvergleichung (Bettina Rentsch)
      Zeit: Do 14:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095142 Methodenkurs
      Rechtsvergleichung (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 07.12.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts

    0479aC5.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Internationales Privatrecht

    0479aC6.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind mit den Problemen vertraut, die entstehen, wenn ein Sachverhalt Bezugspunkte zu mehreren Rechtsordnungen aufweist, und können für diese selbstständig Lösungsschritte entwickeln. Die Studierenden können zudem das deutsche Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht (unter Einschluss europäischer Harmonisierungsbestrebungen) darstellen sowie divergierende ausländischer Rechtsfiguren und Wege zu deren Koordination mit dem deutschen Recht interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Internationalen Privatrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt den "Allgemeinen Teil" des Internationalen Privatrechts und dessen Grundbegriffe wie Qualifikation, Rück- und Weiterverweisung und ordre public einschließlich der damit verbundenen methodischen Grundfragen. Ferner wird für die einzelnen Rechtsinstitute untersucht, anhand welcher Kriterien das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Gegenstände sind neben dem internationalen Familien- und Erbrecht etwa das internationale Vertrags- und Sachenrecht sowie das Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse. Hinzu kommen Ausführungen zum internationalen Handels- und Gesellschaftsrecht sowie eine Einführung in das Internationale Zivilverfahrensrecht. In Fallbesprechungen werden methodischen Grundfragen mit Aspekten des Internationalen Zivilverfahrensrechts, des allgemeinen und besonderen Teils des Internationalen Privatrechts verknüpft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 

    • 095151 Vorlesung
      Internationales Privatrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095152 Methodenkurs
      Internationales Privatrecht (Tobias Wende)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Privatversicherungsrecht

    0479aD2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Privatversicherungsrechts und die wichtigsten Versicherungszweige darstellen. Durch die Vermittlung desjenigen allgemeinen Grundlagenwissens aus dem Bereich des Privatversicherungsrechts können die Studentinnen und Studenten für privat- versicherungsrechtliche Fälle jeweils eine praxisgerechte Lösung entwickeln. Insbesondere durch die Teilnahme an dem Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Privatversicherungsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul umfasst insbesondere die Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts, wie es im VVG kodifiziert und durch die Rechtsprechung konkretisiert und fortentwickelt worden ist. Dazu gehören insbesondere die im Privatversicherungsrecht zu beachtenden Besonderheiten des Vertragsschlusses, die Rolle und Haftung von Versicherungsvertretern und Maklern, die gesetzlichen und vertraglichen Obliegenheiten des Versicherungsnehmers sowie der Eintritt des Versicherungsfalls und seine Rechtsfolgen. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus das Recht der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Über diesen „Allgemeinen Teil“ des Privatversicherungsrechts hinaus werden exemplarisch einzelne besonders bedeutsame Versicherungszweige (insbesondere: Haftpflichtversicherung, Lebensversicherung) behandelt. An verschiedener Stelle wird auch auf Fragen des Versicherungsaufsichtsrechts und des Internationalen Versicherungsvertragsrechts eingegangen. Zudem werden die aktuellen Themen der Europäisierung des Privatversicherungsrechts behandelt.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 

    • 095221 Vorlesung
      Privatversicherungsrecht (Christian Armbrüster)
      Zeit: Mi 16:00-19:15 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Schwerpunktstudium Privatversicherungsrecht

      Das Privatversicherungsrecht – ein spannendes, praxisrelevantes und vielseitiges Rechtsgebiet

      Das Privatversicherungsrecht verdankt seine Existenz einer der großen geistigen Leistungen der Rechtsentwicklung, nämlich der Idee, zahlreiche gleichartige Risiken gegen Entgelt auf einen Versicherer zu übertragen. Aus der modernen Gesellschaft ist die Privatversicherung nicht mehr wegzudenken: Versicherungsverträge ermöglichen die Entschädigung von Unfallopfern und den Wiederaufbau abgebrannter Gebäude; sie sind ein wichtiger Baustein zur Altersvorsorge; sie erleichtern Unternehmen die Entwicklung innovativer Produkte – um nur einige Beispiele zu nennen. Zugleich ist sie oft Gegenstand von Rechtsstreiten, in jüngster Zeit etwa im Zusammenhang mit Schäden von Gastronomen in der COVID-19-Pandemie. In den juristischen Zeitschriften spiegelt sich diese große praktische Bedeutung. So gibt es kaum eine Ausgabe der NJW, in der nicht zumindest eine Gerichtsentscheidung mit Bezug zum Versicherungsrecht veröffentlicht ist.

      Zugleich handelt es sich beim Privatversicherungsrecht um eine rechtswissenschaftlich vielseitige und lebendige Materie. Dabei spielen aus dem Vertragsrecht des BGB vertraute Themen wie das Stellvertretungsrecht oder das AGB-Recht – dessen Ursprünge wesentlich auf Allgemeinen Versicherungsbedingungen beruhen – eine wichtige Rolle. Der Unterschwerpunkt wird sich daher durchgängig mit diesen BGB-Themen befassen und damit auch viel Pflichtfachstoff wiederholen und vertiefen. In vieler Hinsicht werden die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften für das „Rechtsprodukt“ Versicherung allerdings auch modifiziert. Hinzu kommt eine ganze Reihe originär privatversicherungsrechtlicher Regeln ohne Parallele in anderen Rechtsgebieten. Diese Regeln werden anhand vieler praktischer Fälle erlernt und angewandt.

      Wer sich Fachkompetenz im Privatversicherungsrecht verschaffen möchte, wird den Blick in erster Linie auf das Versicherungsvertragsrecht richten. Demgemäß steht das im Jahr 2008 reformierte VVG im Mittelpunkt der Lehrveranstaltungen. Zudem werden auch die weiteren wichtigen Teildisziplinen des Privatversicherungsrechts einbezogen. Dies gilt insbesondere für das Versicherungsaufsichtsrecht, aber etwa auch für Grundzüge des Versicherungsunternehmensrecht und des Kollisionsrechts der Versicherungsverträge.

      Seine Vielseitigkeit verdankt das Privatversicherungsrecht nicht zuletzt den Bezügen zu anderen Rechtsgebieten, vom Gesellschaftsrecht über das Gleichbehandlungsrecht bis hin zum Gendiagnostikrecht. Auch sie werden in dem Unterschwerpunkt angesprochen.

      Zur Vorbereitung auf die Vorlesungseinheiten im Wintersemester wird jeweils wöchentlich im Voraus ein ausführliches Skript auf blackboard verfügbar gemacht, in dem das Grundwissen zusammengefasst ist und Sachverhalte von kürzeren Praxisfällen eingearbeitet sind. Anhand dieser Fälle wird der Stoff in der Vorlesung systematisch behandelt und vertieft. Den eigenen Lernerfolg kann man mit Kurztests überprüfen. Der Methodenkurs begleitet die Vorlesung. Im Sommersemester folgt sodann die Übung, in deren Mittelpunkt die Besprechung größerer (Klausur-)Fälle steht.

      Die Lehrveranstaltungen werden durch mehrere Exkursionen innerhalb Berlins abgerundet, darunter der traditionelle Bibliotheksabend auf Einladung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft e.V. in Berlin-Steglitz. Zudem sind zu bestimmten Themen Fachleute aus der Praxis zu Gast in der Vorlesung.

    • 095222 Methodenkurs
      Privatversicherungsrecht (Markus Hoffmann)
      Zeit: Fr 16:00-18:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Schwerpunktstudium Privatversicherungsrecht

      Das Privatversicherungsrecht – ein spannendes, praxisrelevantes und vielseitiges Rechtsgebiet

      Das Privatversicherungsrecht verdankt seine Existenz einer der großen geistigen Leistungen der Rechtsentwicklung, nämlich der Idee, zahlreiche gleichartige Risiken gegen Entgelt auf einen Versicherer zu übertragen. Aus der modernen Gesellschaft ist die Privatversicherung nicht mehr wegzudenken: Versicherungsverträge ermöglichen die Entschädigung von Unfallopfern und den Wiederaufbau abgebrannter Gebäude; sie sind ein wichtiger Baustein zur Altersvorsorge; sie erleichtern Unternehmen die Entwicklung innovativer Produkte – um nur einige Beispiele zu nennen. Zugleich ist sie oft Gegenstand von Rechtsstreiten, in jüngster Zeit etwa im Zusammenhang mit Schäden von Gastronomen in der COVID-19-Pandemie. In den juristischen Zeitschriften spiegelt sich diese große praktische Bedeutung. So gibt es kaum eine Ausgabe der NJW, in der nicht zumindest eine Gerichtsentscheidung mit Bezug zum Versicherungsrecht veröffentlicht ist.

      Zugleich handelt es sich beim Privatversicherungsrecht um eine rechtswissenschaftlich vielseitige und lebendige Materie. Dabei spielen aus dem Vertragsrecht des BGB vertraute Themen wie das Stellvertretungsrecht oder das AGB-Recht – dessen Ursprünge wesentlich auf Allgemeinen Versicherungsbedingungen beruhen – eine wichtige Rolle. Der Unterschwerpunkt wird sich daher durchgängig mit diesen BGB-Themen befassen und damit auch viel Pflichtfachstoff wiederholen und vertiefen. In vieler Hinsicht werden die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften für das „Rechtsprodukt“ Versicherung allerdings auch modifiziert. Hinzu kommt eine ganze Reihe originär privatversicherungsrechtlicher Regeln ohne Parallele in anderen Rechtsgebieten. Diese Regeln werden anhand vieler praktischer Fälle erlernt und angewandt.

      Wer sich Fachkompetenz im Privatversicherungsrecht verschaffen möchte, wird den Blick in erster Linie auf das Versicherungsvertragsrecht richten. Demgemäß steht das im Jahr 2008 reformierte VVG im Mittelpunkt der Lehrveranstaltungen. Zudem werden auch die weiteren wichtigen Teildisziplinen des Privatversicherungsrechts einbezogen. Dies gilt insbesondere für das Versicherungsaufsichtsrecht, aber etwa auch für Grundzüge des Versicherungsunternehmensrecht und des Kollisionsrechts der Versicherungsverträge.

      Seine Vielseitigkeit verdankt das Privatversicherungsrecht nicht zuletzt den Bezügen zu anderen Rechtsgebieten, vom Gesellschaftsrecht über das Gleichbehandlungsrecht bis hin zum Gendiagnostikrecht. Auch sie werden in dem Unterschwerpunkt angesprochen.

      Zur Vorbereitung auf die Vorlesungseinheiten im Wintersemester wird jeweils wöchentlich im Voraus ein ausführliches Skript auf blackboard verfügbar gemacht, in dem das Grundwissen zusammengefasst ist und Sachverhalte von kürzeren Praxisfällen eingearbeitet sind. Anhand dieser Fälle wird der Stoff in der Vorlesung systematisch behandelt und vertieft. Den eigenen Lernerfolg kann man mit Kurztests überprüfen. Der Methodenkurs begleitet die Vorlesung. Im Sommersemester folgt sodann die Übung, in deren Mittelpunkt die Besprechung größerer (Klausur-)Fälle steht.

      Die Lehrveranstaltungen werden durch mehrere Exkursionen innerhalb Berlins abgerundet, darunter der traditionelle Bibliotheksabend auf Einladung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft e.V. in Berlin-Steglitz. Zudem sind zu bestimmten Themen Fachleute aus der Praxis zu Gast in der Vorlesung.

  • SB-Modul Internationales Privatrecht

    0479aD3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind mit den Problemen vertraut, die entstehen, wenn ein Sachverhalt Bezugspunkte zu mehreren Rechtsordnungen aufweist, und können für diese selbstständig Lösungsschritte entwickeln. Die Studierenden können zudem das deutsche Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht (unter Einschluss europäischer Harmonisierungsbestrebungen) darstellen sowie divergierende ausländischer Rechtsfiguren und Wege zu deren Koordination mit dem deutschen Recht interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Internationalen Privatrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt den "Allgemeinen Teil" des Internationalen Privatrechts und dessen Grundbegriffe wie Qualifikation, Rück- und Weiterverweisung und ordre public einschließlich der damit verbundenen methodischen Grundfragen. Ferner wird für die einzelnen Rechtsinstitute untersucht, anhand welcher Kriterien das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Gegenstände sind neben dem internationalen Familien- und Erbrecht etwa das internationale Vertrags- und Sachenrecht sowie das Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse. Hinzu kommen Ausführungen zum internationalen Handels- und Gesellschaftsrecht sowie eine Einführung in das Internationale Zivilverfahrensrecht. In Fallbesprechungen werden methodischen Grundfragen mit Aspekten des Internationalen Zivilverfahrensrechts, des allgemeinen und besonderen Teils des Internationalen Privatrechts verknüpft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095151 Vorlesung
      Internationales Privatrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095152 Methodenkurs
      Internationales Privatrecht (Tobias Wende)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht

    0479aD4.2
    • 095082 Vorlesung
      Arzthaftungsrecht (Christiane Simmler)
      Zeit: Fr 08:00-10:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung behandelt die materiellen und prozessualen Grundlagen des zivilen Arzthaftungsrechts, insbesondere den Behandlungsfehler und den Aufklärungsfehler sowie die verschiedenen Instrumente der Beweiserleichterung und der Beweislastumkehr. Dabei liegt besonderes Augenmerk auf der Ausgestaltung des Arzthaftungsrechts durch die Rechtsprechung sowie auf der ergänzenden Vermittlung zivilprozessualer Grundkenntnisse.

      Literatur

      • Wenzel (Hrsg), Arzthaftungsprozess, Luchterhand, 2012
      • Steffen/Pauge, Arzthaftungsrecht, RWS-Skript, 12. A. 2012

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich"

      Prüfung:

      Internationale Austauschstudierende können nach Absprache eine mündliche Prüfung ablegen, die differenziert benotet wird.

    • 095083 Vorlesung
      Internationales Erbrecht (Sven Rugullis)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 13.01.2025)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Aufbabereich und im Schwerpunktbereich 2, Unterschwerpunkt Internationales Privatrecht sowie Ausstauschstudierende.

      Art der Veranstaltung:

      Vorlesung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Module "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich" oder "Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich 2".

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird unregelmäßig angeboten.

    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht

    0479aE1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können die rechtlichen Instrumente zum Schutz des Wettbewerbs darstellen und im praktischen Übungsfall wie auch später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen vertiefenden Einblick in das europäische und deutsche Wettbewerbsrecht, einschließlich deren Zusammenspiel. Auf europäischer Ebene werden neben Art 101 ff. AEUV einschlägige Regelungen des unionsrechtlichen Sekundärrechts behandelt. Auf nationaler Ebene wird das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beleuchtet. Außerdem werden (europäische und nationale) Instrumente zur Regulierung der Digitalökonomie betrachtet.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095311 Vorlesung
      Wettbewerbs- und Regulierungsrecht (Katharina de la Durantaye, Kathrin Westermann)
      Zeit: Mi 16:00-17:30, Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: Mi 4403 (Hörsaal), Fr II Hörsaal

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung widmet sich dem europäischen und deutschen Wettbewerbsrecht. Neben der historischen Entwicklung des Rechtsgebiets wird seine wachsende Relevanz für das europäische Wirtschaftsrecht hervorgehoben und wettbewerbsökonomische und -politische Bezüge erläutert. Im europäischen Recht werden Art. 101 ff. AEUV vertieft beleuchtet. Im deutschen Recht wird das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) behandelt. Die Vorlesung betrachtet mit dem Kartellverbot, dem Missbrauchsrecht und der Fusionskontrolle den zentralen Regelungsbestand des Wettbewerbsrechts. Die Grundbegriffe und Tatbestände werden systematisch und fallbezogen erörtert. Ferner ist das Regulierungsrecht, vor allem das Energie- und Telekommunikationsrecht, Bestandteil der Vorlesung.

    • 095312 Methodenkurs
      Wettbewerbs- und Regulierungsrecht (Tessa Bartschat)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt

      Der Methodenkurs dient der Begleitung und Vertiefung der Vorlesung Wettbewerbs- und Regulierungsrecht. Es werden Entscheidungen aus der europäischen und deutschen Wettbewerbsrechtspraxis als praktische Übungsfälle aufbereitet und systematisch gelöst. Auf diese Weise werden vertiefte Kenntnisse der in der Vorlesung behandelten Tatbestände und Grundbegriffe erworben. Der Methodenkurs ermöglicht, die fachgerechte Anwendung der wettbewerbsrechtlichen Instrumente zu erlernen.

  • SB-Modul Immaterialgüterrecht

    0479aE2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können die immaterialgüterrechtlichen Instrumente darstellen und sowohl im praktischen Übungsfall als auch insbesondere später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden. So erwerben die Studierenden insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Immaterialgüterrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul führt in die immaterialgüterrechtlichen Grundlagen ein. Es beinhaltet das Urheberrecht, das Patent- und Markenrecht und andere gewerbliche Schutzrechte, das Presse- sowie das IT-Recht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095321 Vorlesung
      Immaterialgüterrecht (Katharina de la Durantaye, Jan Hegemann, Bertram Lomfeld, Jan Sorge)
      Zeit: Di 18:00-18:45, Do 08:30-10:00, Fr 14:00-15:30 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: Di 2215 Hörsaal, Do III Hörsaal, Fr 4403 (Hörsaal)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt

      1. Presse- und Medienrecht
      Die Vorlesung behandelt die zivilrechtlichen Ansprüche des Presse- und Äußerungsrechts: Unterlassung, Gegendarstellung, Richtigstellung und immateriellen und materiellen Schadenersatz. In der Regel geht es dabei um die praktische Konkordanz konfligierender Grundrechte: Die Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 und Art. 5 Abs. 3 GG steht im Konflikt mit dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 GG. Dieser Konflikt ist durch Güterabwägung im Einzelfall zu lösen, wozu die Rechtsprechung eine umfangreiche und differenzierende Judikatur entwickelt hat. Weiter beschäftigt sich die Vorlesung mit der Täter- und Störer-Haftung digitaler Plattformen und in sozialen Netzwerken sowie schließlich auch mit Beweisregeln und Verfahrensfragen.

      2. Urheberrecht
      Die Vorlesung behandelt das Urheberrecht und die im Urhebergesetz geregelten sonstigen Leistungsschutzrechte. Neben den Grundlagen zum Werkbegriff, den Verletzungshandlungen und den Schranken der Rechte wird deren zivilrechtliche Durchsetzung falllösungsorientiert aufbereitet.

      3. Patentrecht, Grundlagen und System des Immaterialgüterrechts
      Die Vorlesung behandelt die wesentlichen Grundlagen des Patentrechts und seiner Anwendung in der Praxis. Es wird unter anderem ein Überblick gegeben über Entstehungsvoraussetzungen und Reichweite von Patenten, über das Anmelde- und Erteilungsverfahren sowie das Patentnichtigkeits- und Einspruchsverfahren. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Patentverletzungsstreit. Die einzelnen Problembereiche werden unter Berücksichtigung des nationalen, europäischen und internationalen Rechts sowie in Abgrenzung zu anderen Schutzrechten behandelt.

    • 095323 Methodenkurs
      Immaterialgüterrecht (Jan Hegemann, Jan Sorge, Felix Stang)
      Zeit: Di 19:00-19:45 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Gesellschaftsrecht

    0479aE3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen Gesellschaftsformen und ihre unterschiedliche rechtliche Behandlung darstellen und sowohl im praktischen Übungsfall als auch insbesondere später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden. So erwerben die Studentinnen und Studenten - insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs - vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Gesellschaftsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Aufbauend auf den Pflichtfachmodulen des Bürgerlichen Rechts behandelt das Modul die Regeln, nach denen Gesellschaften funktionieren, von der Entstehung über Innen- und Außenbeziehungen bis hin zur Beendigung. Der Schwerpunkt liegt auf den im Wirtschaftsleben besonders bedeutsamen Gesellschaftsformen, also im Personen- gesellschaftsrecht auf der BGB-Gesellschaft, der OHG und der KG sowie im Kapitalgesellschaftsrecht auf Aktien- gesellschaft und GmbH. Es werden die prägenden Unterschiede herausgearbeitet, namentlich die unterschiedliche Verwirklichung des Gläubigerschutzes durch eine persönliche Gesellschafterhaftung bzw. durch Kapitalaufbringungs- und Erhaltungsregeln. Thematisiert werden außerdem übergreifende Regeln, etwa zur gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht, zu Stimmverboten oder zur fehlerhaften Gesellschaft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 0953321 Vorlesung
      Gesellschaftsrecht (Andreas Engert)
      Zeit: Mo 18:00-19:30, Di 08:30-10:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095332 Methodenkurs
      Gesellschaftsrecht (Aaron Waible)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Allgemeines Steuerrecht

    0479aE5.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Steuerrechts als Eingriffsrecht des Staates zur Erzielung von Einnahmen unter besonderer Beachtung des Leistungsfähigkeitsprinzips interpretieren. Anhand der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben und der hieraus abgeleiteten spezifischen steuerrechtlichen Prinzipien können die Studentinnen und Studenten Kriterien zur Beurteilung des Einkommensteuerrechts anwenden. Ebenso können die Studentinnen und Studenten die spezifischen Techniken der Falllösung im Einkommensteuerrecht und dem dazugehörigen Steuerverfahrensrecht (insbesondere beim Anfertigen von juristischen Gutachten) anwenden. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Allgemeinen Steuerrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen einführenden Überblick über die Systematik des Steuerrechts, insbesondere des Einkom- mensteuerrechts und des Steuerverfahrensrechts. Die europa- und verfassungsrechtlichen Determinanten werden einbezogen. Im Mittelpunkt stehen die Steuerpflicht, das Objekt und die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer. Den Schwerpunkt bilden die Qualifikation und die Ermittlung der Überschusseinkünfte. Zudem werden die Grundbegriffe des Steuerrechtsverhältnisses und die Durchführung der Besteuerung, insbesondere der Steuerverwaltungsakt, das Festsetzungs- und Ermittlungsverfahren sowie der Rechtsschutz in Steuersachen thematisiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095351 Vorlesung
      Allgemeines Steuerrecht (Markus Heintzen)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (am 14.11.24 in Hörsaal I)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095352 Methodenkurs
      Allgemeines Steuerrecht (Nina Tippmann)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht

    0479aE6.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Bilanzrechts als Informations- und Kontrollrecht der An- teilseignerinnen und Anteilseigner und Gläubigerinnen und Gläubiger im Handelsbilanzrecht und als Einkunftsermittlungsart im Einkommen- bzw. Körperschaftsteuerrecht interpretieren. Im Bereich des Unternehmenssteuerrechts können die Studentinnen und Studenten die Systematik der Besteuerung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften darstellen. Insbesondere können die Studentinnen und Studenten die spezifischen Techniken der Falllösung im Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht anwenden. Vor allem durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Bilanz- und Unternehmenssteuerrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über das Bilanz- und Unterneh- menssteuerrecht. Ausgehend vom Handelsbilanzrecht sollen die einzelnen Positionen der Bilanz und ihre Bewertung vorgestellt sowie ihr Zusammenhang mit der Funktion der Gewinn- und Verlustrechnung erläutert werden. Ferner werden die Besonderheiten der steuerrechtlichen Gewinnermittlung dargestellt. Im Bereich des Unternehmenssteuerrechts werden die Besteuerung der Einzel- und Mitunternehmer im Einkommensteuerrecht und der Kapitalgesellschaften im Körperschaftsteuerrecht erörtert. Weiterhin werden die Grundlagen des Gewerbesteuerrechts behandelt.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095361 Vorlesung
      Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht (Susanne Tiedchen)
      Zeit: Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095362 Methodenkurs
      Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht (N.N.)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Unternehmens-, Wirtschafts- und Steuerrecht

    0479aE7.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

    • 095371 Workshop
      Steuerrecht & aktuelle Rechtsprechung (Walter Georg Leisner)
      Zeit: Fr 31.01. 09:30-18:00, Sa 01.02. 09:30-18:00 (Erster Termin: 31.01.2025)
      Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Um verbindliche Anmeldung bis spätestens 12. Januar 2025 unter der Email-Adresse: leisner@leisner-legal.de wird gebeten. Parallel melden Sie sich bitte über Campus Management an. Sie erhalten dann die Sachverhalte für Ziffer II. am 15. Januar 2025 per E-Mail zugeschickt.

      Kommentar

      Inhalt

      Die inzwischen bewährte Veranstaltung gliedert sich in 3 Teile: In einem ersten Teil werden die Grundlagen des allgemeinen Einkommensteuerrechts in klausurrelevanter Weise wiederholt. Dem folgt der 2. Teil mit sechs Fällen aus der BFH-Rechtsprechung, die klassische Themen beinhalten und klausurmäßig gelöst werden können. Abgerundet wird mit einer Präsentation der aktuellen (höchst)richterliche Rechtsprechung im Einkommenssteuerrecht.

      Weitere Informationen finden Sie im Handout unter https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lehrplan/aktueller_lehrplan/20240719192802145.pdf

    • 10152101 Vorlesung
      Law & Economics of Public Companies (V) (Andreas Engert)
      Zeit: Di 14:00-15:30 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: Hs 106 Hörsaal (Garystr. 21)

      Kommentar

      Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich unter https://www.wiwiss.fu-berlin.de/fachbereich/bwl/pruefungs-steuerlehre/bigus/Lehre/Lehrveranstaltungen/index.html

  • SB-Modul Individualarbeitsrecht

    0479aF1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erwerben einen vertieften Einblick in das Individualarbeitsrecht als eine Teilmaterie des besonderen vertraglichen Schuldrechts. Sie können darstellen, wie sich dessen Grundprinzipien in der Sondersituation eines existentiell bedeutsamen Dauerschuldverhältnisses bewähren. Die Studierenden sind in der Lage, mit der Überlagerung der nationalen Regelungen durch unionsrechtliche Vorgaben umzugehen. Sie können praktische Problemkonstellationen aus dem Bereich des Individualarbeitsrechts anspruchsvoll erörtern und praktische Fälle aus dem Bereich des Individualarbeitsrechts sachgerecht lösen und sind so auf einen Berufseinstieg in die arbeitsrechtliche Praxis vorbereitet.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt aus dem individuellen Arbeitsrecht die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, die arbeitsrechtlichen Bezüge des Antidiskriminierungsrechts und Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Begründung von Arbeitsverhältnissen. Besonderes Augenmerk liegt auf Fragen der Arbeitsvertragsgestaltung und der Klauselkontrolle. Gegenstand sind weiterhin Regelungen zum Arbeitslohn, Gefahrtragung und Haftung im Arbeitsverhältnis sowie die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Das arbeitsgerichtliche Urteilsverfahren wird in den Grundzügen vorgestellt. Behandelt werden schließlich die Grundlagen des europäischen Arbeitsrechts sowie unionsrechtliche Vorgaben für ausgewählte Einzelfragen und deren Umsetzung in innerstaatliches Recht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095411 Vorlesung
      Individualarbeitsrecht (Charlotte Beck, Manteo Eisenlohr, Felix Hartmann, Henner Wolter)
      Zeit: Di 08:30-10:00, Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095412 Methodenkurs
      Individualarbeitsrecht (Iuliia Voronova)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Kollektivarbeitsrecht

    0479aF2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Strukturen des Kollektivarbeitsrechts mit den wesentlichen Elementen des Tarifvertragsrechts, des Arbeitskampfrechts und des Betriebsverfassungsrechts. Erworben wird insbesondere ein tieferes Verständnis von Struktur und normativen Grundlagen der Tarifmacht und der Kampfbefugnis der Tarifvertragsparteien sowie eine Orientierung in den Grundstrukturen der betrieblichen Mitbestimmung. Am Ende können die Studierenden kollektivarbeitsrechtliche Problemstellungen anspruchsvoll erörtern und praktische Fälle aus dem Kollektivarbeitsrecht sachgerecht lösen und sind so vorbereitet auf einen Einstieg in Berufsfelder mit kollektivarbeitsrechtlicher Qualifizierung, in Verbänden, in Politik und Verwaltung oder in der Anwaltschaft.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt im Schwerpunkt das Tarifvertragsrecht samt der verfassungsrechtlichen Gewährleistung seiner Grundprinzipien, das sind Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie, sowie das flankierende Arbeitskampfrecht. Gegenstand sind dabei insbesondere die Rechtsnatur von Tarifverträgen, die Kennzeichen einer Tarifvertragspartei, die differenzierten Voraussetzungen der Geltung tariflicher Regelungen im Arbeitsverhältnis sowie die Wirksamkeitsvoraussetzungen von Tarifverträgen einschließlich der Aspekte Reichweite der Tarifmacht und Grundrechtsbindung der Tarifvertragsparteien. Daneben wird das Betriebsverfassungsrecht behandelt, das Gewicht liegt hier auf den Grundzügen der betrieblichen Mitbestimmung und deren Verhältnis zur Tarifautonomie und zur Arbeitsvertragsfreiheit. Schließlich kommen die Besonderheiten des im Kollektivarbeitsrechts maßgeblichen arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens zur Sprache.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095421 Vorlesung
      Kollektivarbeitsrecht (Florian Rödl)
      Zeit: Do 16:00-18:00, Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095422 Methodenkurs
      Kollektivarbeitsrecht (Lea Reinholz)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Arbeits- und Sozialversicherungsrecht

    0479aF4.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Kriminologie

    0479aG1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit empirisch-kriminologischen Fragestellungen können sich die künftig in den Bereichen der Gerichtsbarkeit, der Staatsanwaltschaft und der Forschung tätigen jungen Juristinnen und Juristen mit empirischen Seiten des „normativen“ Strafrechts beschäftigen und können dabei sich darstellende kriminologische Erkenntnisse interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen kriminologischen Gutachten an- wenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt zunächst den Gegenstand und die Aufgabe der Kriminologie sowie Theorien zur Erklärung von Kriminalität als Gesamterscheinung bzw. von der Straftat als Einzelerscheinung (kriminologische Theorien), hinzu tritt die Befassung mit Zusammenhängen strafrechtlicher Beurteilung von Geschehensabläufen. Letzteres er- fasst zum einen die Gesetzgebung auf den Gebieten des Straf- und Strafverfahrensrechts einschließlich des Ver- hältnisses von Straftatbeständen zu anderen Kontrollmechanismen sowie die Abläufe der Strafverfolgung (von der Anzeigeerstattung bis zur abschließenden Entscheidung). Außerdem werden Fragen der Kriminalphänomenologie und weitere Einzelaspekte (z. B. Täter-Opfer-Verhältnis, viktimologische Aspekte) thematisiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095511 Vorlesung
      Kriminologie (Kirstin Drenkhahn)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095512 Methodenkurs
      Kriminologie (Marlen Luu Graf)
      Zeit: Fr 10:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug

    0479aG4.7
    • 095531 Vorlesung
      Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht (Kirstin Drenkhahn, Michael Sommerfeld)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: Mo 4403 (Hörsaal), Mi 3302/04 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Jugendstrafrecht

      Vorlesung Wintersemester 2024/25 mittwochs, 16-18 Uhr

      Inhalt und allgemeine Hinweise:

      In der Vorlesung werden die spezifischen Gegenstände des Jugendstrafrechts, wie sie im Jugendgerichtsgesetz geregelt sind, in Abgrenzung zum Erwachsenenstrafrecht dargestellt. Zu diesen gehören insbesondere die Zielsetzung, die Verfahrensbeteilig- ten einschließlich der Jugendgerichtshilfe, die besonderen Verfahrensvorschriften und der Umgang mit den Heranwachsenden sowie schwerpunktmäßig die Sanktionierung. Hierbei wird die empirische Sanktionsforschung mit einbezogen. Weitere (z. T. über- blicksartig dargestellte) Inhalte werden das Lagebild und die vorhandenen Erklärungs- ansätze der Jugendkriminalität, die Geschichte des Jugendstrafrechts sowie die Voll- streckung von ambulanten und stationären Sanktionen sein.

      Grundlage und zugleich Lektüreempfehlung sind die Lehrbücher von OSTENDORF/DRENKHAHN (Jugendstrafrecht, 11. Aufl. [2023], Baden-Baden: Nomos) & STRENG (Jugendstrafrecht, 6. Auflage [2024], Heidelberg: C.F. Müller).

      (Grund-)Kenntnisse des allgemeinen Strafverfahrens- und Sanktionenrechts bzw. die Bereitschaft, sich diese in Bezug auf die jeweils behandelten Spezifika des Jugends- traf- und Jugendstrafverfahrensrechts anzueignen, werden ebenso vorausgesetzt wie die grundsätzliche Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit!

      Terminplan

      1. 16.10.2024 Einführung und Lagebild
      --- 23.10.2024 ---
      --- 30.10.2024 ---
      2. 06.11.2024 Geschichte des Jugendstrafrechts
      3. 13.11.2024 Grundlagen des Jugendstrafrechts
      4. 20.11.2024 Heranwachsende
      5. 27.11.2024 Sanktionen
      6. 04.12.2024 Sanktionen
      7. 11.12.2024 Sanktionen
      8. 18.12.2024 Sanktionen
      9. 08.01.2025 Sanktionen
      10. 15.01.2025 Jugendgerichtsverfassung und Verfahrensbeteiligte
      11. 22.01.2025 Jugendgerichtsverfassung und Verfahrensbeteiligte
      12. 29.01.2025 Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens
      13. 05.02.2025 Besonderheiten des Jugendstrafverfahrens
      14. 12.02.2025 Vollstreckung und Vollzug; Prüfungshinweise
      --- N. N. Besuch einer Verhandlung eines Jugendgerichts
      Dr. Michael Sommerfeld

      Ministerialrat (Bundesministerium der Justiz)

    • 095532 Methodenkurs
      Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht (Ronja Maria Ahlers, Carolin Flower)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts

    0479aG5.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Kernfragen zu den Grundlagen des Strafrechts und seine verfassungsrechtlichen sowie internationalen Bezüge darstellen und interpretieren. Sie sind in der Lage, besondere Materien des Strafrechts, z.B. im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts, zu erkennen und einzuordnen. Sie können jeweils auch komplexe Probleme dieser speziellen Bereiche juristisch klassifizieren und praxisorientiert lösen.

    Inhalte:

    Das Modul verbindet die Grundlagen des Strafrechts mit speziellen Bereichen der Strafrechtswissenschaft. Dabei werden philosophische, theoretische und systematische Grundfragen von Strafrecht und Strafe, auch in historischer, internationaler und rechtsvergleichender Perspektive, thematisiert ‒ speziell auch die tragenden Strukturen des allgemeinen Strafrechts (Kausalität und Zurechnung, Handeln und Unterlassen, Täterschaft und Teilnahme, Versuch, Rechtfertigung und Schuld). Vertieft behandelt werden gesellschaftlich besonders relevante Bereich des Strafrechts, z.B. das Wirtschaftsstrafrecht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095521 Vorlesung
      Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts (Carsten Momsen, Gerhard Seher)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: Mo III Hörsaal, Di 4403 (Hörsaal)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095522 Methodenkurs
      Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts (Joya Lee Ferrell)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 23.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Strafrechtspflege und Kriminologie

    0479aG6.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

    • 095571 Vorlesung
      Sexualstraftaten (Kirstin Drenkhahn)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Vorläufiger Termin- und Themenplan:

      1. 25.10. Überblick über das aktuelle Sexualstrafrecht und Entwicklungstendenzen in der Kriminalpolitik
      2. 01.11. Überblick über das aktuelle Sexualstrafrecht und Entwicklungstendenzen in der Kriminalpolitik (Forts.)
      3. 15.11. Sexuelle Missbrauchsdelikte
      4. 29.11. Sexuelle Gewaltdelikte
      5. 13.12. Opfer von Sexualstraftaten
      6. 10.01. Feiern, Alkohol, Drogen und sexuelle Übergriffe
      7. 17.01. Upskirting, Downblousing, Catcalling
      8. 31.01. Rape Culture

      Inhalt:

      Diese Veranstaltung bietet eine Einführung in das strafrechtliche und kriminologische Forschungsfeld der Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.

      Im ersten Teil der Vorlesung gibt einen Überblick über die aktuelle Rechtslage und wichtige kriminalpolitische Entwicklungen. Dann stelle ich vier Phänomene vor, die mir als besonders wichtig erscheinen:

      • Sexuelle Missbrauchs- und Gewaltdelikte sind in der öffentlichen Debatte über Sexualstraftaten besonders präsent.
      • Upskirting und Downblousing sind als Begriffe in der öffentlichen Debatte immer noch relativ neu und bezeichnen eher euphemistisch das heimliche Abfilmen von Frauen bei intimen Verrichtungen, Kameras sind dazu an/bei Toiletten, Duschen oder in Umkleidekabinen angebracht. Mit Catcalling werden unverlangte sexualisierte Bemerkungen, Hinterherpfeifen und ähnliches Verhalten im öffentlichen Raum bezeichnet.
      • Ausgehen, Feiern und neue Leute kennenlernen kann Spaß machen, aber auch furchtbar schiefgehen. Wie kann es passieren, dass ein zuerst sehr schöner Abend in einem sexuellen Übergriff endet? Welche Rolle spielen Alkohol und Drogen dabei?
      Außerdem blicken wir auf die Opfer einer Sexualstraftat: Gibt es typische Opfer? Wie kommt man in diese Rolle, und was macht das mit einer/einem?

      Bitte bedenken Sie, dass es in dieser Vorlesung um Themen geht, die Sie vermutlich deutlich stärker berühren werden, als das sonst im Strafrecht der Fall ist. Ich stehe Ihnen im Zusammenhang mit der spräche und Unterstützung zur Verfügung.

    • 095572 Vorlesung
      Komplexe Kriminalität (Thomas Grützner, Gerwin Moldenhauer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 22.11.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Veranstaltung beschäftigt sich am Beispiel von aktuellen Fällen mit den tatsächlichen und rechtlichen Herausforderungen in sogenannten Komplexverfahren. Wie wird ein Sachverhalt mit internationalen Verbindungen – sei es im Wirtschaftsstrafrecht oder im Staatsschutzstrafrecht – mit den Mitteln der Strafprozessordnung aufgeklärt? Welche Probleme stellen sich? Welche Lösungen bieten sich an? In diesem Zusammenhang wird es auch darum gehen, Einblicke in die Schwierigkeiten der Ermittlungen und Beweiserhebung aufzuzeigen. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche Grenzen setzt das Recht? Sind Änderungen des Rechts erforderlich? Welche?

  • SB-Modul Öffentliches Wirtschaftsrecht

    0479aH1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten wenden ihre im Rahmen der allgemeinen Lehrveranstaltungen zum Öffentlichen Recht erlangten Kenntnisse in einem besonders praxisrelevanten Teilgebiet des Öffentlichen Rechts an. Auf dieser Basis können sie aktuelle Rechtsprobleme des Öffentlichen Wirtschaftsrechts analysieren und einer sachgerechten Lösung zuführen. Schließlich vermögen die Studentinnen und Studenten die Auswirkungen zentraler Strukturelemente des Öffentlichen Rechts auf das Referenzgebiet des Öffentlichen Wirtschaftsrechts zu beurteilen. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Öffentlichen Wirtschaftsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt neben den verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Rahmenbedingungen die besonders bedeutsamen verwaltungsrechtlichen Referenzgebiete des Öffentlichen Wirtschaftsrechts. Im Rahmen der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen werden insbesondere die einschlägigen Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen untersucht sowie im Öffentlichen Wirtschaftsrecht besonders bedeutsame Grundrechte betrachtet. Auf verwaltungsrechtlicher Ebene werden nach einer Einführung in die Grundlagen des Verhältnisses von Staat und Wirtschaft mit dem Gewerbe-, Handwerks- und Gaststättenrecht Bereiche mit einer primär ordnungsrechtlichen Zielsetzung behandelt. Daran schließen sich Untersuchungen zur staatlichen Wirtschaftslenkung durch Subventionen und Beihilfen an. Zudem wird auch die Vergabe öffentlicher Aufträge behandelt. Es folgen Betrachtungen zum Staat als Marktteilnehmer. Überdies wird das Privatisierungsrecht dargestellt. Schließlich zeigt das Modul die Regulierung von Infrastrukturen auf.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095611 Vorlesung
      Öffentliches Wirtschaftsrecht (Thorsten Siegel)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: Mo 2216 Übungsraum, Di 3306 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095612 Methodenkurs
      Öffentliches Wirtschaftsrecht (Finn Knoblauch)
      Zeit: Fr 16:00-20:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Deutsches und Europäisches Umweltrecht

    0479aH2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Grundstrukturen und Instrumente des Umweltrechts sowie die Grund- lagen der Bestimmungen ausgewählter umweltrechtlicher Fachgesetze veranschaulichen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ebenen der Umweltrechtsetzung und können umweltpolitische Problematiken beurteilen. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Deutschen und Europäischen Umweltrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die verfassungs-, europa- und völkerrechtlichen Grundlagen des Umweltrechts. Die Relevanz der Grundrechte für den Umweltschutz wird – unter Einbeziehung grundrechtsdogmatischer Besonderheiten – erläutert. Basierend auf einer abstrakten Auseinandersetzung mit den Grundstrukturen und -prinzipien des Umweltrechts sowie dem Spektrum umweltrechtlicher Handlungsinstrumente wird anhand konkreter fachgesetzlicher Vorgaben das Zusammenspiel insbesondere der europäischen und nationalen Umweltrechtsetzung verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich des Immissions- und Emissionsschutzrechts, aber auch Aspekte des Naturschutz-, Klimaschutz- und Energierechts werden behandelt. Zudem werden aktuelle Herausforderungen und Probleme von Umweltpolitik und Umweltrecht diskutiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester

    Modul ohne Lehrangebot
  • SB-Modul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht

    0479aH3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten erkennen die Grundstrukturen des Sozialversicherungsrechts sowie Gemeinsam- keiten und Unterschiede der Sozialversicherungszweige. Sie analysieren vielfältige Regelungsinstrumente vor allem der gesetzlichen Krankenversicherung und verstehen diese Sozialversicherung als wesentlichen Teil des dualen Krankenversicherungssystems. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentin- nen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Sozialversicherungsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beinhaltet zunächst eine Darstellung verfassungs- und europarechtlicher Grundlagen. Darauf folgt ein Überblick über die verschiedenen Sozialversicherungszweige: die gesetzliche Krankenversicherung, soziale Pflegeversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung und Arbeitslosenversicherung. Daran schließt sich die Darstellung gemeinsamer Vorschriften für die Sozialversicherung an. Wegen ihrer beson- deren juristischen und ökonomischen Bedeutung wird sodann die gesetzliche Krankenversicherung schwerpunkt- mäßig behandelt. Nach einer Abgrenzung zur privaten Krankenversicherung und Überlegungen zum dualen Krankenversicherungssystem werden insbesondere folgende Bereiche untersucht: versicherter Personenkreis, Mitgliedschafts- und Versicherungsverhältnis, Leistungsrecht, Leistungserbringungsrecht, Organisation der gesetzlichen Krankenkassen, Aufsicht über die Krankenkassen und ihre Verbände, Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung sowie Daten, Datenschutz und Datentransparenz.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Wirtschaft, Umwelt und Soziales

    0479aH4.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

    • 095671 Vorlesung
      Einführung in das Klimaschutzrecht und das Umweltrecht (Frank Fellenberg)
      Zeit: Mo 18:00-20:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung vermittelt die Grundstrukturen des Klimaschutzrechts einschließlich seiner völker-, europa- und verfassungsrechtlichen Grundlagen. Ferner werden weitere wichtige Teilgebiete des Umweltrechts (insb. Immissionsschutzrecht, Naturschutzrecht, Wasserrecht) vorgestellt und die wesentlichen umweltrechtlichen Handlungsinstrumente sowie zentrale Rechtsschutzfragen behandelt. Die Vorlesung steht allen Studierenden mit Interesse an umweltrechtlichen und umweltpolitischen Fragestellungen offen.

  • SB-Modul Völkerrecht

    0479aI1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Völkerrechtsordnung vertieft darstellen und interpretieren. Zugleich können sich die Studentinnen und Studenten mit völkerrechtlichen Sachverhalten im Wege der Falllösung beschäftigen und diese rechtlich beurteilen. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Völkerrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beschäftigt sich mit den Grundlagen des Völkerrechts sowie seinen wesentlichen Spezialgebieten. Zunächst bietet es eine Einführung in die Besonderheiten des Völkerrechts als Rechtsgebiet und behandelt seine Akteure, Quellen und Handlungsformen, die wesentlichen Prinzipien des Friedensvölkerrechts, des Rechts des bewaffneten Konfliktes, der internationalen Streitbeilegung und der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit sowie klassische Teilgebiete wie etwa das Gesandtschaftsrecht. Hierauf aufbauend werden vor allem Fragen der Rechtsstellung der Einzelnen und der Raumordnung vertieft, wobei Schwerpunkte in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Entwicklung liegen.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095711 Vorlesung
      Völkerrecht (Helmut Aust, Heike Krieger)
      Zeit: Mo 08:30-10:00, Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095712 Methodenkurs
      Völkerrecht (Andreas Buser)
      Zeit: Fr 08:00-10:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Europarecht

    0479aI2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten erweitern und vertiefen ihre europarechtlichen Kenntnisse, die sie im Modul „Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes“ erworben haben. Sie können auch komplexe Fälle aus dem europäischen Gemeinschaftsrecht beurteilen, klassifizieren und entscheiden. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Europarechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul vertieft Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts und des Rechts der Europäischen Union. Besonderes Augenmerk wird auf ausgewählte Fragen des materiellen Europarechts gelegt. Hierzu zählen u. a. die Grundfreiheiten des Binnenmarktes, der Gehalt der Unionsbürgerschaft, ausgewählte Gemeinschaftspolitiken, wie z. B. die Wettbewerbspolitik, und Fragen der Außenbeziehungen der Gemeinschaft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095721 Vorlesung
      Europarecht (Torben Ellerbrok)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 17:30-19:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095722 Methodenkurs
      Europarecht (Julian Uhlenbusch)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 22.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Rechtsvergleichung

    0479aI3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit anderen Rechtstraditionen und den von diesen entwickelten Lösungen für typische gesellschaftliche Konflikte können die Studentinnen und Studenten diese vergleichen und gleichzeitig auch die ihnen vertrauten heimischen Rechtsfiguren und Lösungskonstruktionen besser einschätzen. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Rechtsvergleichen anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beginnt mit einer Einführung in die rechtsvergleichende Methode und lenkt den Blick auf die Bedeutung der Rechtsvergleichung für die Rechtsvereinheitlichung, die Rechtsangleichung sowie für die (supra-)nationale Gesetzgebung. Ferner wird ein Überblick über die bedeutenden Rechtstraditionen der Welt gegeben. Den Schwerpunkt bildet dabei ein Vergleich der europäischen Deliktsrechte. Darüber hinaus wird der Vergleich der europäischen Vertragsrechtsgestaltungen schwerpunktmäßig behandelt, wobei auch die verschiedenen Vorschläge und Abkommen zur Rechtsvereinheitlichung, insbesondere das UN-Kaufrecht, einbezogen werden. Es werden in Fallübungen Sachverhalte aus dem Blickwinkel unterschiedlicher europäischer Rechtsordnungen bzw. des in Kraft befindlichen oder vorgeschlagenen Einheitsrechts gelöst und deren Gemeinsamkeiten, Unterschiede sowie rechtshistorische Hintergründe auf der Suche nach einer „optimalen Lösung“ analysiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095141 Vorlesung
      Rechtsvergleichung (Bettina Rentsch)
      Zeit: Do 14:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095142 Methodenkurs
      Rechtsvergleichung (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 07.12.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Internationalisierung der Rechtsordnung

    0479aI4.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

    • 095671 Vorlesung
      Einführung in das Klimaschutzrecht und das Umweltrecht (Frank Fellenberg)
      Zeit: Mo 18:00-20:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung vermittelt die Grundstrukturen des Klimaschutzrechts einschließlich seiner völker-, europa- und verfassungsrechtlichen Grundlagen. Ferner werden weitere wichtige Teilgebiete des Umweltrechts (insb. Immissionsschutzrecht, Naturschutzrecht, Wasserrecht) vorgestellt und die wesentlichen umweltrechtlichen Handlungsinstrumente sowie zentrale Rechtsschutzfragen behandelt. Die Vorlesung steht allen Studierenden mit Interesse an umweltrechtlichen und umweltpolitischen Fragestellungen offen.

    • 095928 Sprachpraktische Übung
      International Law, Empire and Resistance (Anna Hankings-Evans)
      Zeit: Fr 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description

      This course critically examines the intersection of international law, imperialism, and resistance movements across the globe. It delves into the historical, political, and economic dynamics that shape international legal frameworks, their relationship with imperialism, and the strategies employed by marginalized communities to resist and contest such structures. Drawing from historical and contemporary case studies, the course explores the ways in which colonial legacies continue to manifest within modern international legal systems, challenging legal concepts such as sovereignty, economic self-determination, human rights, and environmental justice.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B" or "Fakultatives Lehrangebot im SB 7"

      Exam

      There will be a written exam.

      Frequency

      The course will be held at irregular intervals.

  • SB-Modul Internationales Privatrecht

    0479aI5.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind mit den Problemen vertraut, die entstehen, wenn ein Sachverhalt Bezugspunkte zu mehreren Rechtsordnungen aufweist, und können für diese selbstständig Lösungsschritte entwickeln. Die Studierenden können zudem das deutsche Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht (unter Einschluss europäischer Harmonisierungsbestrebungen) darstellen sowie divergierende ausländischer Rechtsfiguren und Wege zu deren Koordination mit dem deutschen Recht interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Internationalen Privatrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt den "Allgemeinen Teil" des Internationalen Privatrechts und dessen Grundbegriffe wie Qualifikation, Rück- und Weiterverweisung und ordre public einschließlich der damit verbundenen methodischen Grundfragen. Ferner wird für die einzelnen Rechtsinstitute untersucht, anhand welcher Kriterien das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Gegenstände sind neben dem internationalen Familien- und Erbrecht etwa das internationale Vertrags- und Sachenrecht sowie das Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse. Hinzu kommen Ausführungen zum internationalen Handels- und Gesellschaftsrecht sowie eine Einführung in das Internationale Zivilverfahrensrecht. In Fallbesprechungen werden methodischen Grundfragen mit Aspekten des Internationalen Zivilverfahrensrechts, des allgemeinen und besonderen Teils des Internationalen Privatrechts verknüpft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095151 Vorlesung
      Internationales Privatrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Fr 10:00-14:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095152 Methodenkurs
      Internationales Privatrecht (Tobias Wende)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Vertiefung Bürgerliches Recht I

    0479aJ1.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Rechtsgeschäftslehre (Willenserklärungen, Vertragsschluss, Wirksamkeitshindernisse, Willensmängel, Stellvertretung); Allgemeines Schuldrecht (Schadenersatzrecht, Unmöglichkeit der Leistung, Verzug der Leistung, Annahmeverzug, Wegfall der Geschäftsgrundlage, Rücktritt vom Vertrag, Kündigung von Dauerschuldverhältnissen, vorvertragliche Pflichtverletzungen); Vertragliche Schuldverhältnisse (Kaufvertrag, Darlehnsvertrag, Schenkung, Mietvertrag, Leihe, Dienstvertrag, Werkvertrag´; Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag); Außervertragliche Schuldverhältnisse (Geschäftsführung ohne Auftrag, Deliktische Haftung, bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von Verträgen)

    Lehr- und Lernformen

    Repetitorium
    Klausurübung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Jedes Wintersemester
    • 097101 Repetitorium
      Vertiefung Bürgerliches Recht I (UniRep Jahreskurs WiSe 2024/25) (Anneke Adolphsen, Christian Armbrüster, Felix Hartmann, Bettina Rentsch, Florian Rödl, Lukas Bernhard Ludwig Stoll)
      Zeit: Mo 09:00-13:00, Mo 09:30-13:00, Mi 18:00-20:00, Mo Mi 09:00-13:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
    • 097102 Klausurübung
      Vertiefung Bürgerliches Recht I (UniRep Klausurenkurs WiSe 2024/25) (Ignacio Enrique Czeguhn, Helmut Grothe, Felix Hartmann, Cosima Möller, Bettina Rentsch, Lukas Bernhard Ludwig Stoll)
      Zeit: Do 16:00-18:00, Sa 09:00-14:00 (Erster Termin: 19.10.2024)
      Ort: I Hörsaal, II Hörsaal
  • Vertiefung Strafrecht I

    0479aJ1.2

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Vertiefung der Nichtvermögensdelikte (Straftaten gegen das (werdende) Leben wie Tötungsdelikte, Schwangerschaftsabbruch und Aussetzung; Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit; Straftaten gegen die persönliche Freiheit; Hausfriedensbruch; Delikte gegen den persönlichen Lebensbereich; Beleidigungsdelikte; Urkundendelikte, Aussagedelikte, Rechtspflegedelikte, Verkehrsstraftaten; Amtsdelikte) und Vermögensdelikte (Diebstahl und Unterschlagung; Raub, Räuberischer Diebstahl und Erpressung; Betrug und betrugsähnliche Straftaten; Untreue und untreuähnliche Straftaten; Anschlussstraftaten; Sachbeschädigung; sonstige Straftaten gegen das Vermögen)

    Lehr- und Lernformen

    Repetitorium
    Klausurübung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Jedes Wintersemester
  • Vertiefung Öffentliches Recht I

    0479aJ1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht. Gelehrt werden die examensrelevanten (vgl. § 3 JAO Berlin) Materien des Allgemeinen Verwaltungsrechts und des Verwaltungsprozessrechts, insbesondere also die Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) und der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). Besonderes Gewicht wird auf die Handlungsform „Verwaltungsakt“ und dessen gerichtliche Überprüfbarkeit gelegt.

    Lehr- und Lernformen

    Repetitorium
    Klausurübung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Jedes Wintersemester
  • Selbststudium Bürgerliches Recht

    0479aJ1.33

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung

    Lehr- und Lernformen

    Problemorientiertes Lernen

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester 
    • 099101 Problemorientiertes Lernen
      Selbststudium Bürgerliches Recht
      Zeit: Selbststudium
      Ort: keine Angabe

      Kommentar

      Inhalt

      Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

      Anmeldung

      Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Bürgerliches Recht

      Prüfung

      Keine

      Lehr- und Lernformen

      Problemorientiertes Lernen

      Häufigkeit des Angebots

      Jedes Wintersemester

  • Selbststudium Strafrecht

    0479aJ1.34

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

    Lehr- und Lernformen

    Problemorientiertes Lernen

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester 
    • 099201 Problemorientiertes Lernen
      Selbststudium Strafrecht
      Zeit: Selbststudium
      Ort: keine Angabe

      Kommentar

      Inhalt

      Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

      Anmeldung

      Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Selbststudium Strafrecht

      Prüfung

      Keine

      Lehr- und Lernformen

      Problemorientiertes Lernen

      Häufigkeit des Angebots

      Jedes Wintersemester

  • Selbststudium Öffentliches Recht

    0479aJ1.35

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

    Lehr- und Lernformen

    Problemorientiertes Lernen

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester 
    • 099301 Problemorientiertes Lernen
      Selbststudium Öffentliches Recht
      Zeit: Selbststudium
      Ort: keine Angabe

      Kommentar

      Inhalt

      Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

      Anmeldung

      Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Öffentliches Recht

      Prüfung

      Keine

      Lehr- und Lernformen

      Problemorientiertes Lernen

      Häufigkeit des Angebots

      Jedes Wintersemester

  • Rechtswissenschaftliche Fremdsprachenkompetenz A

    0479aK1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

    Inhalte:

    Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Sprachpraktische Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    englisch, französisch oder spanisch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095910 Übung
      Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
      Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Course Information and Schedule

    • 095921 Sprachpraktische Übung
      Introduction to the U.S.-American Law and Legal System (Tobias Günther Schubert)
      Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      The course provides a general overview of the U.S. legal system. It introduces students to the concept of common law and covers constitutional law (incl. the legislative process and its political implications), the U.S. court system as well as selected areas of substantive and procedural U.S. law, such as contracts, torts, criminal and corporate law. The course is taught through a combination of lecture and in-class discussions and encourages active participation in order to acquire and practice legal terminology.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095922 Sprachpraktische Übung
      Introduction au Droit Civil Français (Maud Troalen)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description:

      Ce cours s’adresse à des étudiantes et étudiants ayant suivi la formation relative à la terminologie juridique française et qui souhaitent acquérir des connaissances complémentaires approfondies en droit civil français.

      Le but du cours est d’étudier de façon non exhaustive certains principes fondamentaux du droit civil afin de permettre aux étudiants de se familiariser de façon concrète avec le droit civil français. Les étudiants apprendront également à se familiariser avec la lecture du Code Civil français, ainsi que des décisions de jurisprudences, outils nécessaires à la compréhension du droit civil.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      Les conditions de l’obtention du certificat sont une participation orale active ainsi que la réussite d’un test écrit.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095923 Sprachpraktische Übung
      Comparative European Contract Law (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 07.12.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course Description

      This course deals with recent developments in Contract Law within the EU. Subjects include legislation and leading cases on essential questions such as conclusion of contract, contractual liability and anti-discrimination in EU member states. The discussion on a future European Contract Law that has recently been put into focus by the publication of a Common Frame of Reference (CFR) shall be dealt with as well. This course is recommended to Themis students.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

    • 095924 Sprachpraktische Übung
      AI & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law (Lothar Determann)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Course content

      Based on case studies focused on generative artificial intelligence (AI), this course explores laws, industry practices, and policy considerations relating to the development, protection, and commercialization of software, computers, and information technology services. The primary focus will be on U.S. and EU intellectual property law, but we will also cover contracts, antitrust, international and commercial issues, as well as different technology and business models, including artificial intelligence, cloud computing and open source licensing. We will cover data as an asset, but not information privacy or data protection law topics (which are covered separately in Data Privacy Law).

      The course is focused on practical problem-solving, exercises and quizzes. No exam. The class meets for one in-person session at the Free University Berlin on December 1 or 4 (exact time to be announced in October). Students work through course materials and submit a number of quizzes throughout the semester on a weekly basis, commencing on October 16. The class meets a second time virtually for a discussion on AI Regulation.

      Prior courses in intellectual property topics are recommended, but not strictly required. An engineering or programming background is not necessary.

      Information on registration

      Students may register for this course before October 16, 2023 per email sent to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com to receive course materials, assignments and quizzes per email.

      For questions, please write to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com.

    • 095926 Sprachpraktische Übung
      European Immigration Law (Angelos Gerontas)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Regular students (Law Major / Studiengang Rechtswissenschaft) who are in the first (1st) year of their studies cannot take this class.

      Kommentar

      Course description

      This course provides an analysis of EU law relating to migration. The module is divided into six parts. The first part covers the law relating to the free movement of EU citizens and their families. The course then explores the entry of non-EU (third country) nationals and aspects of the external borders control. The third part analyzes the legal migration of third country nationals including long-term residents, economic migrants and family members. Then, the course focuses on the Common European Asylum System. The fifth part deals with issues of irregular migration. Finally, the course examines the role of human rights provisions for the EU Immigration and Asylum Law. The main textbook for this course will be European Migration Law (2nd edition, Intersentia, 2014) by Pieter Boeles, Maarten den Heijer, Gerrie Lodder, Kees Wouters, although materials will also be used from the other assigned textbooks. Lectures will be enriched with articles and court decisions.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

      Assessment

      Evaluation occurs on the basis of a final exam

    • 095927 Sprachpraktische Übung
      European and German Company Law (Christian Armbrüster)
      Zeit: Mi 09:30-12:45 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      WICHTIG: Die Veranstaltung ist für Studierende ab dem 3. Fachsemester geeignet.

      Kommentar

      Course Description

      In any state companies are essential market players. In the European Union, the rules that govern important types of companies have been gradually harmonized, in some cases – in particular with regard to corporations as opposed to partnerships – to a large extent. In addition, some independent company types have been developed at the European level. At the same time Member States continue to keep their own rules in those areas of company law which are not (or not yet) governed by EU law. For instance, German company law is still partly dominated by rules that are in some respects different from those of other Member States.

      The course mainly aims at offering orientation on EU company law. However, subjects include an introduction to the functions and general principles of company law and some orientation on German company law as well. In addition a guest speaker will be invited to offer an intervention on basics and recent developments of Italian company law.

      An active oral participation of students in class will be encouraged. Any prior insight in the basic structures of company law helpful but this is not indispensable.

      The course will cover the following topics:

      • European Legislation on National Company Law
      • Publicity of Company Data
      • Capital Maintenance
      • Mergers and Divisions
      • Financial Accounting
      • European Companies
      • Private International Law
      • Golden Shares
      • German Company Law (Overview)
      • The German Public Limited Company (AG)
      • The German Private Limited Company (GmbH)
      Reading recommendation: Nicola de Luca, European Company Law. Text, cases and materials, Cambridge University Press, 2017 or Andrea Vicari, European Company Law, de Gruyter, 2021

      This course is recommended to Themis students

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week (in 2024 taught as a block of 4 hrs per week from 16 Oct 2024 until 4 Dec 2024)

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every winter semester.

    • 095928 Sprachpraktische Übung
      International Law, Empire and Resistance (Anna Hankings-Evans)
      Zeit: Fr 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description

      This course critically examines the intersection of international law, imperialism, and resistance movements across the globe. It delves into the historical, political, and economic dynamics that shape international legal frameworks, their relationship with imperialism, and the strategies employed by marginalized communities to resist and contest such structures. Drawing from historical and contemporary case studies, the course explores the ways in which colonial legacies continue to manifest within modern international legal systems, challenging legal concepts such as sovereignty, economic self-determination, human rights, and environmental justice.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B" or "Fakultatives Lehrangebot im SB 7"

      Exam

      There will be a written exam.

      Frequency

      The course will be held at irregular intervals.

    • 095932 Sprachpraktische Übung
      The Changing Nature of Peace and Security (Peggy Wittke)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung.

      Kommentar

      Course Information and Schedule

    • 10152106 Seminaristischer Unterricht
      Law & Economics of Public Companies (SU) (Andreas Engert)
      Zeit: Di 15:30-17:30 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: Hs 106 Hörsaal (Garystr. 21)
  • Simulation von Entscheidungsfindungsprozessen

    0479aK1.4

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können Verhandlungsstrategien anwenden, mit Geschäftsordnungen praktisch umgehen sowie in der freien Rede rhetorische und kommunikative Techniken anwenden. Im Falle der Model European Union (MEU) und dem Model United Nations (MUN) können die Studentinnen und Studenten zusätzlich anhand eigener Recherchen und kritischer Informationsanalyse gemeinsam mit anderen Lösungsansätze für Konfliktsituationen entwickeln und anwenden.
    Im Falle der unten gelisteten Moot Courts können die Studentinnen und Studenten zusätzlich komplexe juristische Fälle durchdringen, eigene Rechtsstandpunkte entwickeln und diese in schriftlicher und mündlicher Form überzeugend und prozesstaktisch geschickt darstellen.

    Inhalte:

    Es werden dabei insbesondere die Themen Model European Union (MEU), Model United Nations (MUN), Philip C. Jessup International Law Court, European Law Moot Court Competition, Willem C. Vis International Commercial Arbitrations Moot Court angeboten. Welche der Veranstaltungen jeweils angeboten werden, wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Bitte beachten Sie frühzeitig die jeweiligen Anmelde- und Bewerbungsfristen zu den thematischen Veranstaltungen! Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziff. 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Projektseminar

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    englisch, deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja, für Teilnahmebescheinigung

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    zwei Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Wintersemester
    • 095901 Projektseminar
      Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court (Nicolas Avramov)
      Zeit: Nach besonderer Ankündigung
      Ort: Nach besonderer Ankündigung

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Der Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot („Vis Moot“), ist der weltweit größte und renommierteste studentische Wettbewerb auf dem Gebiet des Zivilrechts. Vor dem Hintergrund eines fiktiven Sachverhaltes simuliert der Wettbewerb ein Schiedsverfahren in englischer Sprache. Während das materielle Recht stets das UN-Kaufrecht ist, findet jedes Jahr die Verfahrensordnung einer anderen internationalen Schiedsinstitution als Prozessrecht Anwendung.

      Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Willem C. Vis Moot Courts.

    • 095902 Projektseminar
      Begleitveranstaltung zum Philipp C. Jessup International Law Moot Court (Leonora Erhardt)
      Zeit: Nach besonderer Ankündigung
      Ort: Nach besonderer Ankündigung

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Philip C. Jessup International Law Moot Courts.

    • 095903 Projektseminar
      Helga Pedersen Moot Court Competition (Mattis Leson)
      Zeit: Mo 09:00-12:00, Di 09:00-12:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Moot Courts.

  • Schlüsselqualfikation A

    0479aK1.5

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.

    Inhalte:

    Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Übung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    in der Regel deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja, für Teilnahmebescheinigung

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095905 Übung
      Internetrecherche für das Studium der Rechtswissenschaft (A) (Ulf Marzik)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 01.11.2024)
      Ort: PC-Pool 2, Bibliothek

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Möglichkeiten der fachbezogenen, insbesondere der bibliographischen und sachthemenbezogenen Recherche im Internet und vermittelt damit eine wichtige Schlüsselqualifikation für das juristische Studium, insbesondere multimediale juristische Recherchekompetenz. Die wichtigsten lizenzierten und kostenfreien Internet-Angebote (Datenbanken, E-Journals, E-Books, Gesetzessammlungen, Online-Bibliographien, Websites, Online-Kataloge, juristische Blogs) für das Fach Rechtswissenschaft werden vorgestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen der fachbezogenen Nutzung juristischer Datenbanken (u.a. juris Web, beck-online, Nexis Uni, SpringerLink, Oxford Journals) sowie elektronischer Zeitschriftenarchive (JSTOR, digizeitschriften.de) erarbeitet, und der Zugang zu wissenschaftlichen Bibliotheksbeständen über regionale und überregionale Online-Kataloge (KOBV, KVK, ZDB) wird erlernt. Der Umgang mit online-Bibliographien (Online Contents Recht, Web of Science, Internationale Jahresbibliographie der Festschriften), Suchmaschinen und Suchoberflächen (retrieval software) von juristischen Datenbanken und Portalen (Bibliotheksportal PRIMO, Datenbank-Informationssystem DBIS und der Fachinformationsdienst (FID) internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung ² [§] der Staatsbibliothek Berlin - Virtuelle Fachbibliothek Recht) wird an Beispielen vertieft. Vermittelt werden auch Methoden der Recherche des Gangs der Gesetzgebung, von Rechtsnormen unterschiedlicher Rechtsetzungsebenen und von untergesetzlichen Vorschriften. Einen weiteren Unterschwerpunkt bilden im open access erschienene Literatur in der Rechtswissenschaft und Veröffentlichungsmöglichkeiten sowie Hinweise zur Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen im Studium. Es sollen auch der Wert von Informationen und Dokumenten aus unterschiedlichen Onlinequellen mit Blick auf deren Nutzbarkeit für die juristische Ausbildung und mit Blick auf parallel verfügbare Bücher und Zeitschriften (Printmedien) kritisch reflektiert und Anforderungen an die Zitierweise erörtert werden. Über den fachbezogenen Aspekt hinaus soll der besondere Nutzen von Internetressourcen für interdisziplinäre Ausgangs- oder Vertiefungsfragestellungen juristischer Arbeiten erkannt werden (z.B. Nachschlagewerke für fachübergreifende Begriffe, Quellen für sozial- oder naturwissenschaftliche Ausgangsfragestellungen, empirische Daten). Die Veranstaltung wird durch Wiederholungs- und Lernaufgaben, Links und weiterführende Angebote auf der online-Lernplattform Blackboard begleitet. Dort finden sich auch weiterführende Links und Literaturhinweise. Gegenstand ist auch die Nutzung von KI und anderen digitalen Angeboten im Rahmen von guter wissenschaftlicher Praxis.

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A" (Präsenzlehre) oder „Schlüsselqualifikation B“ (Hybrid)

      Zugang zu den Lehrangeboten:

      Die Veranstaltung findet im Wintersemester 2024/25 im Rahmen der Präsenzlehre statt (Kurs A). Treffpunkt und Veranstaltungsort ist PC-Pool 2 in der Bibliothek Rechtswissenschaft. Es gelten vor Ort die für die Bibliothek zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Benutzungsregeln.

      Bitte lesen Sie in Blackboard über die für die Veranstaltung hinterlegten Texte, Aufgaben und Links für die Vorbereitung und Nachbereitung.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt. Die aktive Teilnahme wird jedoch durch alle Studierenden im Wege der Teilnahme an einer angebotenen Klausur nachgewiesen. Sie wird über Blackboard geschrieben.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. Wegen der starken Nachfrage und der in Präsenz begrenzten Platzkapazität finden nach Möglichkeit zwei Veranstaltungsblöcke in einem Semester statt. Dabei ist beabsichtigt, jeweils den zweiten Veranstaltungsblock in hybrider Form anzubieten.

    • 095907 Übung
      Rechtskommunikation, Journalismus - Öffentlichkeitsarbeit - Deutsch für Juristen (Jost Müller-Neuhof)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 04.11.2024)
      Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Übung in Kooperation mit dem Verlag "Der Tagesspiegel" vermittelt Techniken zur erfolgreichen Kommunikation von Rechtsinformationen in die Öffentlichkeit. Ziel ist, die Studierenden auf die zunehmend wichtig werdenden rechtsbezogenen Kommunikationsaufgaben in Justiz, Politik/Verwaltung, Verbänden, Unternehmen, Medien/Fachverlagen und im Anwaltsberuf vorzubereiten.

      In Übungen und anhand ausgewählter aktueller Fälle befassen sich die Studierenden mit den journalistischen Darstellungsformen, der Analyse von Rechts- und Gesetzessprache, der Bedeutung und Wirkung der Darstellung von Recht in den Medien sowie mit Stil und gutem Ausdruck im Deutschen.

      Im Vordergrund stehen die Anforderungen der Praxis in den einschlägigen Berufen, etwa als Pressesprecher/in, Redakteur/in, Redenschreiber/in oder Politikberater/in. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vermittlung erster Public-Relations-Kenntnisse für die Anwaltskanzlei ("Anwaltsmarketing"), von Grundzügen mandats- bzw. prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit ("Litigation PR"/Strategische Kommunikation) und Techniken sowie Rechtsgrundlagen der Informationsbeschaffung/Recherche (Auskunfts-/Informationsrechte).

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zur Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten.

    • 095908 Übung
      International Arbitration (Christian Armbrüster)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      Summary: The course offers a systematic introduction to International Arbitration, in particular commercial arbitration. In addition, the course includes a case study which illustrates how International Arbitration works in practice. The case study will lead to a Moot Court on the final day where each student is invited to take an active role.

      Contents: The course consists of two parts. In the first part (days 1 and 2) a systematic overview on International Arbitration will be offered, with a special focus on commercial cases. The main issues covered are the rules and procedures of important arbitral institutions, mainly the International Chamber of Commerce (ICC). The different stages of the arbitral proceedings will be explored, including the formation of the arbitration agreement, the question of the applicable law, the procedural rules, the domestic and international enforcement of the award and the possibilities to challenge an arbitral award before State courts.

      The second part of the course (days 3 and 4) will be dedicated to the practical application of the topics mentioned above. For this purpose, all participants will be invited to work on a case study in the field of international commercial arbitration. Students will be divided into two groups in order to prepare a Moot Court-like simulation of arbitral proceedings on the case in front of the Tribunal. The Tribunal will be addressed by students at the end of the course. After the hearings and the decision of the Tribunal there will be a final session which is dedicated to commentaries on the case as well as feedback on students’ performance.

      Learning materials: The Course is based on a comprehensive PowerPoint presentation which will be made available for students. References in the presentation will include important court decisions as well as international statutory law and treaties. These materials, which are easily accessible online, include the Arbitration Rules of organisations like AAA and ICC as well as the Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards (New York Convention).

      Grading: At the beginning of the second part, just before the case study, there will be a written exam (90 minutes) on the key issues of the course. A qualified individual performance in the Moot Court may positively influence the final grade, which is mainly based on the written exam.

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited.



      This course is recommended to Themis students.

      Course Type

      Lecture and Practice Exercise

      Course Registration

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited. Please register via Campus Management.

      Exam

      There will be a final written exam

      Frequency

      The course will be held in every winter semester.

    • 095909 Übung
      Introduction into US-Criminal Procedure & Attorney Skills in Criminal Trials (Carsten Momsen, Paula Benedict)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Wir freuen uns auch in diesem Durchgang Prof. Frank Bress und Prof. Anna Cominsky von der New York Law School begrüßen zu dürfen.

      In der zweiten Semesterwoche (21.10.2024 – 25.10.2024) werden sie mit Herrn Prof. Momsen im Rahmen der Law Clinic erneut den Kurs „Introduction into US Criminal Procedure and Attorney Skills in Criminal Trials“ abhalten.

      Hier erlangen Sie nicht nur einen Einblick in das amerikanische Strafrechtssystem, sondern eine intensive Darstellung der Verteidigungspraxis sowie die Möglichkeit selbst die erlernten „Skills“ in praktisch gestalteten Übungssituationen anzuwenden und in einer entspannten Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren.

      Der Kurs beginnt mit einer „Introduction into American Criminal Justice“, um eine Grundlage für den weiteren Kursverlauf zu schaffen und den Teilnehmenden einen Einblick in die Materie zu vermitteln. Dass eigentliche Programm wird sich Montag, Mittwoch und Freitag abspielen. Zum Ende wird es die Möglichkeit für Diskussionen oder Nachfragen geben.

      Das Kursprogramm wird sich in drei Einheiten unterteilen: Information Acquisition Part 1, Information Acquisition Part 2 und Story Telling. Anhand eines Beispielfalls sollen den Studierenden dabei Fähigkeiten, wie die strukturierte und genaue Beschreibung von Tathergängen, effiziente und gezielte Zeugenbefragung sowie die Wirkung von „Storytelling“ für das Verständnis und die Einschätzung durch Zuhörer vermittelt werden.

      Anmeldung

      Teilnehmen können ca. 10 Studierende.

      Falls Sie gern an dem Kurs teilnehmen möchten, bitten wir Sie bis zum 30.09.2024 um eine Rückmeldung (lawclinic@zedat.fu-berlin.de).

      Wir hoffen auf eine große Beteiligung Ihrerseits und freuen uns auf eine interessante erste Semesterwoche!

    • 095910 Übung
      Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
      Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Course Information and Schedule

    • 095911 Übung
      Juristische Rhetorik: Recht, Sprache und Ästhetik (Dirk Uwer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 29.11.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt

      Das Verhältnis zwischen Recht und Sprache ist komplex, nicht selten diffizil, mitunter traumatisch. Beide kommen nicht ohne einander, häufig genug aber nur schlecht miteinander aus. Die Sprache des Rechts gilt als spröde, übertechnisiert, unästhetisch. Aber gibt es überhaupt eine „Sprache des Rechts“ – oder nur eine Sprache der Juristen, die sich mit dem Hinweis auf die Technizität der Rechtssprache in das vermeintlich Unvermeidliche fügen? Sich gar den Vorwurf, sie kümmerten sich um „form over substance“, ersparen wollen? Wenn wir die „Sprache des Rechts“ bemühen, ist damit schon ausgedrückt, dass es ohne das Medium der Sprache Recht weder gesetzt noch gesprochen werden kann. Die tiefe Bindung des Rechts an die Sprache äußert sich in vielfältiger Weise: in der juristischen Argumentation, in der forensischen Kommunikation, in den Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtstexten. In der Übung werden juristische Originaltexte – Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsakte und Behördenschreiben, Rechtsvorschriften – sprachlich analysiert mit Blick auf Verständlichkeit, juristische Präzision, syntaktische Komplexität und andere Parameter, um auf dieser Grundlage sprachliche Alternativen zu erarbeiten. Auch rhetorische Übungen zur rezipientenorientierten Vermittlung juristischer Sachverhalte sind Teil der Veranstaltung.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095912 Übung
      Kreatives Schreiben (Creative Writing) (Jenna Krumminga)
      Zeit: -
      Ort: Online - zeitUNabhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Course Content

      The central principal of this course is that by studying the techniques of creative writing, we can vastly improve our legal writing. To that end, we’ll explore a variety of literary forms – from short story to poem, TV script to graphic novel. By learning to pay closer attention to words, sentences, and paragraphs, we will cultivate both greater facility and greater confidence with language.

      To become better writers, we must also become better readers, which is why we’ll divide our time between reading and writing. Course sessions will consist of readings, short craft lectures, small group discussions, writing exercises and prompts, workshops, and revisions. You should expect to read, write, and share work – and to constructively give and receive feedback. By the end of the course, you will have developed a basic understanding of narrative craft and hopefully had some fun along the way. Our primary goal will be to make your writing more precise, legible, and engaging. We’ll also develop practices for accessing and unleashing creativity and using language to think outside the box.

      Course Enrollment and Organisation

      The course will be taught mostly in English, but students may write in German or English. No previous creative writing experience is required, but all students must request enrollment approval from the instructor by October 4th (j.krumminga@fu-berlin.de).

      After a MANDATORY INTRODUCTORY WEBEX SESSION AT 8:00PM ON OCTOBER 17th (https://fu-berlin.webex.com/meet/jenna.krumminga), this course will be offered asynchronously. Note that you will be asked to coordinate with other students to complete the assigned tasks – in other words, you will not be able to perform all the assignments on your own. At the beginning of the semester, you will be divided into Writing Groups of 3-5 people; you will meet on your own time to complete the group exercises (about 50% of coursework); the other 50% of coursework you can do on your own.

      Please enroll in the course on Blackboard as soon as it opens up, usually a few days before the course begins.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095913 Übung
      Notarielle Vertragsgestaltung (Justus Schweizer)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende ab dem 5. Fachsemester, weil Kenntnisse im Sachenrecht, Erbrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht von Vorteil sind.

      Kommentar

      Rahmenplan

      Die nachfolgend umrissene Veranstaltung verfolgt zwei Ziele: einerseits soll die Veranstaltung grundlegendes Wissen über die Arbeitsweise des Notars und die notarielle Beurkundung vermitteln.

      In einen zweiten Schritt soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in praktischen Übungen die Aushandlung von notariellen Verträgen vermittelt werden.

      Eine Einteilung ist zunächst wie folgt angedacht:

      A. Theoretischer Block Umfang: ca. 4 Doppelstunden (Besprechung anhand des Skripts Notariat für Einsteiger)

      I. Funktionen des Notars

      Warum gibt es Notariate? Welche Aufgaben hat ein Notar?

      § 1 f. BnotO

      Abgrenzung Anwaltsnotare / Nur-Notare

      Wann werden Notare bestellt?

      Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Notar werden zu können?

      II. Die notarielle Beurkundung

      Warum gibt es diese Form? Wo ist sie geregelt?

      Einführung in das BeurkG

      Welche konkreten Schritte führt der Notar durch?

      Für welche Arten von Verträgen ist die notarielle Form vorgeschrieben?

      Grundstücksrecht GKV, WEKV, Schenkungen, Grunddienstbarkeiten, Grundpfandrechte

      Gesellschaftsrecht M & A, Gesellschaftsverträge etc.

      Familienrecht Eheverträge, § 1410 BGB

      Erbrecht Erbverträge, Testamente etc.

      III. Die notarielle Urkunde

      Die Bestandeile der Urkunde, die Gestaltung im Einzelnen

      IV. Notarielle Gestaltung von Grundstücksverträgen

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      V. Notarielle Gestaltungen von Verträgen auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VI. Notarielle Gestaltung von Verträgen auf dem Gebiet des Familienrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VII. Notarielle Gestaltung im Erbrecht

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      B. Praktischer Teil Umfang: ca. 8 Doppelstunden

      Vergabe von praktischen Szenarien aus der notariellen Praxis mit verteilten Rollen: Aushandlung von Vertragsentwürfen zu den vorgestellten Schwerpunkten, Gestaltung notarieller Urkunden

      Im praktischen Teil plane ich wie folgt vorzugehen: verschiedenen Teilnehmern werden ihren Rollen (beispielsweise Käufer, Verkäufer, Notar) entsprechende Vorgaben zur Verfügung gestellt, auf Grund derer sie einen beurkundungsfähigen Vertrag ausarbeiten sollen. Insbesondere soll veranschaulicht werden, dass für die Herbeiführung eines insgesamt guten Ergebnisses auch Kompromisse eingegangen werden müssen.

      Die Veranstaltung zielt auf die Verbesserung der Fähigkeiten insbesondere in den folgenden Bereichen ab:

      • Vermittlung von grundsätzlichem Wissen über die notarielle Praxis
      • Stärkung der Kompetenz der Teilnehmer in folgenden Bereichen: Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Kommunikationsfähigkeit
      • Antizipation von mit geschlossenen Verträgen auftretenden Problemkomplexen, Entwicklungen zur Verhinderung des Auftretens der aufgefundenen Probleme

    • 095914 Übung
      Uni im Vollzug (Katharina Heermann, Jana Sophie Lanio)
      Zeit: Mo 15:30-18:45, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 28.10.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum, JVA Tegel

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Keine Anmeldung über Campus Management. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an die DozentInnen (s. Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Uni im Vollzug

      Ein interdisziplinäres Seminar in der JVA Tegel

      Aus den USA inspiriert und im Wintersemester 18/19 zum ersten Mal durch den Lehrstuhl Prof. Drenkhahn und Tatort Zukunft e.V. sowie unter Mitwirkung von Prof. Dr. Heinz Cornel (Alice-Salomon- Hochschule Berlin) durchgeführt, findet im kommenden WS 22/23 erneut ein Uni-Seminar in der JVA Tegel statt. Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz soll ein besonderer Lernraum für gefangene und in Freiheit lebende Studierende weitergeführt werden.

      Nach Recherchen von Tatort Zukunft e.V. studieren in Deutschland etwa 140 Gefangene an der Fernuniversität in Hagen. Das Studium in Haft ist jedoch nicht mit dem in Freiheit gleich zu setzen. Dabei sind der beschränkte Zugang zum Internet sowie der fehlende Austausch mit Kommiliton*innen und Dozierenden nur zwei Beispiele, welche die Bildungserfahrungen im Gefängnis beeinträchtigen. Gleichzeitig kann das Studium jedoch ein wichtiger Aspekt im Prozess der Resozialisierung sein, indem es Perspektiven auf das Leben erweitert und Jobchancen nach der Entlassung verbessern kann.

      Jura- und Sozialarbeitsstudierende können in ihrem beruflichen Werdegang sowohl mit straffälligen Menschen als auch mit der Institution Gefängnis in Kontakt kommen. Häufig sollen sie in diesen Situationen handeln und Entscheidungen treffen, ohne der Lebenswelt oder den Menschen im Gefängnis schon einmal real begegnet zu sein.

      Vor diesem Hintergrund wollen wir einen Rahmen schaffen, in dem sich im wissenschaftlichen Kontext begegnet und aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutiert werden kann. Kern des Seminars ist der Austausch und das gemeinsame Lernen zu konkreten Themen, die im Kontext von Gesellschaft und Kriminologie stehen (z.B. Kriminalität und Berichterstattung, Entscheidungsprozesse). Jede Seminareinheit beinhaltet einen Vortrag mit anschließender fachlicher Diskussion. Durch die Herstellung von Bezügen zum Gefängnis sowie dem Stattfinden des Seminars in der JVA können in anschließenden Gruppengesprächen auch eigene Erfahrungen ausgetauscht und reflektiert werden.

      Für das Seminar ist es daher relevant, dass Sie eine gewisse Offenheit, eine hohe Beteiligungsbereitschaft bis zum Schluss sowie Interesse an interdisziplinären Themen mitbringen. Durch die besondere Umgebung des Seminars in der Justizvollzugsanstalt ist es zudem notwendig, dass wir uns darauf verlassen können, dass Sie sich an Absprachen und Vorgaben der Seminarleitung halten. Das Seminar eignet sich für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

      Weitere Informationen unter: https://tatort-zukunft.org/gemeinsam-lernen/uni-im-vollzug/

      Die Ansprechpartnerinnen für das Seminar sind Katharina Heermann (FU Berlin, katharina.heermann@fu-berlin.de) und Jana Sophie Lanio (Tatort Zukunft e.V., j.lanio@tatort-zukunft.org).

      Das Seminar (anerkannt als Schlüsselqualifikation) findet in Kooperation mit der JVA Tegel, der Alice- Salomon-Hochschule und der FU statt. Von unserem Fachbereich werden daher im WS 24/25 ca. zehn Studierende teilnehmen können. Die Veranstaltung findet im 2-Wochen-Rhythmus immer montags von 15:45 bis 18:45 Uhr in der JVA Tegel statt (Achtung! Treffen zum Einlass bereits um 15:25 Uhr!). Die Auftaktveranstaltung findet am 28.10.24 von 15:30-17:30 Uhr an der FU Berlin statt.

      Bitte bewerben Sie sich mit einem Motivationsschreiben (eine DIN A4-Seite) bis zum 13.10.2024 per E-Mail an katharina.heermann@fu-berlin.de. Gehen Sie dabei bitte auf folgende Fragen ein:

      1. Warum möchten Sie an der Uni im Vollzug teilnehmen?
      2. Verfügen Sie bereits über Wissen oder Erfahrungen, welche/s für die Uni im Vollzug relevant sein könnte/n (z.B. Vorlesungen, Praktika, …)?
      3. Welche Anforderungen könnte ein universitäres Seminar im Gefängnis an Sie stellen und wie könnten Sie diesen gerecht werden?

    • 095915 Übung
      Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis (Laya Alizad, Johanna Rothenburg)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum, 2213 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und Organisation:

      In der Schlüsselqualifikation „Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis“ werden gesellschaftliche und rechtliche Aspekte miteinander verknüpft. Es werden feministische Zugänge zum Recht, aber auch damit verbundene Themenkomplexe wie Rassismus thematisiert.

      In der ersten Stunde werden zwei Gruppen gebildet, die im Laufe des Semesters an zwei unterschiedlichen Themen arbeiten:

      Gruppe 1: „Recht & Wirklichkeit – über die Rolle des Strafverfahrens bei der Verfolgung von Häuslicher Gewalt/ Partnerschaftsgewalt“ mit Laya Alizad

      Gruppe 2: “Gerichtsentscheidungen, Strafrecht und Diskriminierung – Analyse strafrechtlicher Entscheidungen aus einer gender- und diskriminierungssensiblen Perspektive” mit Johanna Rothenburg

      Innerhalb der Gruppen steht der interaktive Austausch im Vordergrund. Die Ergebnisse werden gegen Ende des Semesters dem gesamten Kurs präsentiert, abhängig von der Gruppe in schriftlicher und/oder mündlicher Form.

      Die Themen der Arbeitsgruppen weisen inhaltliche Überschneidungen und Querverbindungen auf. Einige Termine werden daher auch gemeinsam stattfinden.

      Hinweis: Beide Gruppen beschäftigen sich mit patriarchaler Gewalt und sexualisierter Gewalt. Nach Möglichkeit wird von konkreten Gewaltbeschreibungen abgesehen. Werden diese doch als notwendig erachtet, wird dies vorher angekündigt.

      Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen hierzu oder zu anderen Themen schreiben Sie gerne an laya.alizad@fu-berlin.de und/ oder an j.rothenburg@fu-berlin.de. Die Teilnahme von Studierenden aller Geschlechter ist ausdrücklich erwünscht.

      Qualifikationsziele:

      Die Studierenden arbeiten in Gruppen und handeln untereinander Regeln für ein gutes Miteinander aus, diskutieren Inhalte und setzen dabei eigenständig Schwerpunkte. Dadurch üben sie eine kollektive Organisation und ein solidarisches Miteinander.

      Im Fokus stehen die kritische Reflektion von Lehrinhalten, das Aushalten von Kontroversen und das konstruktive Diskutieren. Durch den interdisziplinären Ansatz werden nicht nur materielle Normen betrachtet, sondern vor allem untersucht, wie “law in action” funktioniert. Die Betrachtung und Diskussion der Rechtswirklichkeit ist somit ein Schwerpunkt der Qualifikation. Hierdurch soll die Entwicklung eigener wissenschaftlicher Standpunkte und deren Kommunikation gefördert werden.

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Die Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul „Schlüsselqualifikation A oder B“.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

    • 095916 Übung
      Design Thinking für Jurist*innen (Ariane Berger)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele

      Design Thinking ist ein der Designentwicklung entlehnter methodischer Ansatz, der Kollaboration, Kreativität und Interdisziplinarität betont und in der Unternehmensberatung und Technologieentwicklung eingesetzt wird, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Während ursprünglich die nutzerorientierte Softwareentwicklung und Digitalisierung im Vordergrund des Interesses standen, entdecken zunehmend auch Anwälte den Nutzen dieser Methode. Während Design Thinking für Juristen oder auch „Legal Design“ im US-amerikanischen Raum bereits Eingang in die juristische Aus- und Fortbildung gefunden hat, beginnt in Deutschland nunmehr die anwaltliche Praxis, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Universitäre Angebote für Juristen sind hier bislang nur sehr vereinzelt zu finden.

      Anwälte können Design Thinking nutzen, um Beratungslösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden bestmöglich entsprechen. Insbesondere die anwaltliche Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen sowie die anwaltliche Unterstützung von Strategieprozessen in Unternehmen ist auf weitere, über die klassische Streitschlichtung hinausgehende methodische Ansätze angewiesen. Aber auch die individuelle Mandantenbetreuung kann von diesem methodischen Ansatz profitieren. Darüber hinaus benötigen auch Unternehmensjuristen, Ministerialbeamte, Verbandsjuristen oder Verwaltungsjuristen zunehmend zumindest Grundwissen in diesem Bereich. So sind deutsche Juristen immer stärker in interdisziplinären Teams tätig und kommen beruflich in Kontakt mit international anerkannten Methoden wie dem Design Thinking.

      Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die an neuen, interdisziplinären Problemlösungsmethoden in Ergänzung zur klassischen Rechtsberatung interessiert sind. Vermittelt werden theoretische und praktische Grundlagen des Design Thinkings.

      Inhalt der Lehrveranstaltung sind insbesondere:

      • Grundzüge des Design Thinkings mit Praxisbeispielen
      • Nutzen des Design Thinkings für Juristen
      • Abgrenzung zu Streitschlichtung und Mediation
      • Praktische Übungen anhand von Beispielen

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird im Wintersemester angeboten.

    • 095917 Übung
      Law Clinic Strafvollzug (Kirstin Drenkhahn)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Keine Anmedung über Campus Management. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte im Kommentar.

    • 095918 Übung
      Studentische Rechtsberatung für Strafbefehlsempfänger:innen (Carsten Momsen)
      Zeit: Mi 17:00-19:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management (siehe Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das bereits seit 2019 erfolgreich laufende Projekt der Strafbefehlsberatung versteht sich als gemeinwohlorientierte Ausbildungsmöglichkeit für strafrechtlich interessierte Studierende und kombiniert die Möglichkeit praktische Erfahrung zu sammeln mit der Vermittlung theoretischen Wissens.

      Montags und donnerstags werden Strafbefehlsempfänger:innen für drei Zeitstunden (15 – 18 Uhr) durch jeweils eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt in Anwesenheit eines oder zwei Studierenden unentgeltlich beraten. Die Studierenden übernehmen die Empfangstätigkeit, unterstützen die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bei den Beratungsgesprächen und organisieren den Ablauf des Projekts an den Beratungstagen vor Ort. Für die Anrechnung der Schlüsselqualifikation sind im Laufe des Semesters fünf Termine wahrzunehmen, die nach einer erfolgreichen Bewerbung zugeteilt werden.

      Im Rahmen dieser Beratungstermine können sich die Studierenden ein erstes Mal parteilich mit Strafverteidigung befassen und werden dadurch im anwaltlichen Denken geschult.

      Das Strafbefehlsberatungsprojekt richtet sich an Studierende im 2. Studienjahr und ist als Ein-Semester-Kurs organisiert. Zu Beginn des Semesters findet im Rahmen von zwei Kursen eine Einführung in die Praxis der Strafverteidigung und insbesondere die Thematik des Strafbefehlsverfahrens statt. Dabei soll den Studierenden auch der Ablauf der Beratungen und das Ausfüllen der Formulare zur Gewinnung von Forschungsergebnissen erläutert werden. Insbesondere sollen die Einführungsveranstaltung dazu dienen, die Studierenden mit der Verteidigungstätigkeit vertraut zu machen und ihnen die rechtlichen und praktischen Besonderheiten des Verfahrens näher zu bringen.

      Für die Abschlussveranstaltung bereiten die Studierenden einen 15-minütigen Vortrag zu einem rechtspolitischen Thema vor, auf das sie im Laufe des Semesters aufmerksam geworden sind.

      Empfohlen wird dabei die bereits erfolgte oder parallellaufende Teilnahme an der Vorlesung „Strafverfahrensrecht“. Dies ist jedoch nicht als zwingend anzusehen.

      Anmeldung

      Bewerbung mit Motivationsschreiben per Mail an lawclinic@zedat.fu-berlin.de bis zum 31. Oktober 2024.

    • 10123312 Projektseminar
      Gründung eines studentischen Unternehmens - Funpreneur-Wettbewerb (Janina Sundermeier, Natalie Mahlert)
      Zeit: Mo 12:00-16:00 (Erster Termin: 28.10.2024)
      Ort: Hs 102 Hörsaal, IHK Berlin, Bistro, EG

      Kommentar

      Für mehr Informationen: Webseite

  • Rechtswissenschaftliche Fremdsprachenkompetenz B

    0479aK1.6

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

    Inhalte:

    Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Sprachpraktische Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    englisch, französisch oder spanisch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095910 Übung
      Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
      Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Course Information and Schedule

    • 095921 Sprachpraktische Übung
      Introduction to the U.S.-American Law and Legal System (Tobias Günther Schubert)
      Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      The course provides a general overview of the U.S. legal system. It introduces students to the concept of common law and covers constitutional law (incl. the legislative process and its political implications), the U.S. court system as well as selected areas of substantive and procedural U.S. law, such as contracts, torts, criminal and corporate law. The course is taught through a combination of lecture and in-class discussions and encourages active participation in order to acquire and practice legal terminology.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095922 Sprachpraktische Übung
      Introduction au Droit Civil Français (Maud Troalen)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description:

      Ce cours s’adresse à des étudiantes et étudiants ayant suivi la formation relative à la terminologie juridique française et qui souhaitent acquérir des connaissances complémentaires approfondies en droit civil français.

      Le but du cours est d’étudier de façon non exhaustive certains principes fondamentaux du droit civil afin de permettre aux étudiants de se familiariser de façon concrète avec le droit civil français. Les étudiants apprendront également à se familiariser avec la lecture du Code Civil français, ainsi que des décisions de jurisprudences, outils nécessaires à la compréhension du droit civil.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      Les conditions de l’obtention du certificat sont une participation orale active ainsi que la réussite d’un test écrit.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095923 Sprachpraktische Übung
      Comparative European Contract Law (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 07.12.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course Description

      This course deals with recent developments in Contract Law within the EU. Subjects include legislation and leading cases on essential questions such as conclusion of contract, contractual liability and anti-discrimination in EU member states. The discussion on a future European Contract Law that has recently been put into focus by the publication of a Common Frame of Reference (CFR) shall be dealt with as well. This course is recommended to Themis students.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

    • 095924 Sprachpraktische Übung
      AI & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law (Lothar Determann)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Course content

      Based on case studies focused on generative artificial intelligence (AI), this course explores laws, industry practices, and policy considerations relating to the development, protection, and commercialization of software, computers, and information technology services. The primary focus will be on U.S. and EU intellectual property law, but we will also cover contracts, antitrust, international and commercial issues, as well as different technology and business models, including artificial intelligence, cloud computing and open source licensing. We will cover data as an asset, but not information privacy or data protection law topics (which are covered separately in Data Privacy Law).

      The course is focused on practical problem-solving, exercises and quizzes. No exam. The class meets for one in-person session at the Free University Berlin on December 1 or 4 (exact time to be announced in October). Students work through course materials and submit a number of quizzes throughout the semester on a weekly basis, commencing on October 16. The class meets a second time virtually for a discussion on AI Regulation.

      Prior courses in intellectual property topics are recommended, but not strictly required. An engineering or programming background is not necessary.

      Information on registration

      Students may register for this course before October 16, 2023 per email sent to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com to receive course materials, assignments and quizzes per email.

      For questions, please write to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com.

    • 095926 Sprachpraktische Übung
      European Immigration Law (Angelos Gerontas)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Regular students (Law Major / Studiengang Rechtswissenschaft) who are in the first (1st) year of their studies cannot take this class.

      Kommentar

      Course description

      This course provides an analysis of EU law relating to migration. The module is divided into six parts. The first part covers the law relating to the free movement of EU citizens and their families. The course then explores the entry of non-EU (third country) nationals and aspects of the external borders control. The third part analyzes the legal migration of third country nationals including long-term residents, economic migrants and family members. Then, the course focuses on the Common European Asylum System. The fifth part deals with issues of irregular migration. Finally, the course examines the role of human rights provisions for the EU Immigration and Asylum Law. The main textbook for this course will be European Migration Law (2nd edition, Intersentia, 2014) by Pieter Boeles, Maarten den Heijer, Gerrie Lodder, Kees Wouters, although materials will also be used from the other assigned textbooks. Lectures will be enriched with articles and court decisions.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

      Assessment

      Evaluation occurs on the basis of a final exam

    • 095927 Sprachpraktische Übung
      European and German Company Law (Christian Armbrüster)
      Zeit: Mi 09:30-12:45 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      WICHTIG: Die Veranstaltung ist für Studierende ab dem 3. Fachsemester geeignet.

      Kommentar

      Course Description

      In any state companies are essential market players. In the European Union, the rules that govern important types of companies have been gradually harmonized, in some cases – in particular with regard to corporations as opposed to partnerships – to a large extent. In addition, some independent company types have been developed at the European level. At the same time Member States continue to keep their own rules in those areas of company law which are not (or not yet) governed by EU law. For instance, German company law is still partly dominated by rules that are in some respects different from those of other Member States.

      The course mainly aims at offering orientation on EU company law. However, subjects include an introduction to the functions and general principles of company law and some orientation on German company law as well. In addition a guest speaker will be invited to offer an intervention on basics and recent developments of Italian company law.

      An active oral participation of students in class will be encouraged. Any prior insight in the basic structures of company law helpful but this is not indispensable.

      The course will cover the following topics:

      • European Legislation on National Company Law
      • Publicity of Company Data
      • Capital Maintenance
      • Mergers and Divisions
      • Financial Accounting
      • European Companies
      • Private International Law
      • Golden Shares
      • German Company Law (Overview)
      • The German Public Limited Company (AG)
      • The German Private Limited Company (GmbH)
      Reading recommendation: Nicola de Luca, European Company Law. Text, cases and materials, Cambridge University Press, 2017 or Andrea Vicari, European Company Law, de Gruyter, 2021

      This course is recommended to Themis students

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week (in 2024 taught as a block of 4 hrs per week from 16 Oct 2024 until 4 Dec 2024)

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every winter semester.

    • 095928 Sprachpraktische Übung
      International Law, Empire and Resistance (Anna Hankings-Evans)
      Zeit: Fr 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.10.2024)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description

      This course critically examines the intersection of international law, imperialism, and resistance movements across the globe. It delves into the historical, political, and economic dynamics that shape international legal frameworks, their relationship with imperialism, and the strategies employed by marginalized communities to resist and contest such structures. Drawing from historical and contemporary case studies, the course explores the ways in which colonial legacies continue to manifest within modern international legal systems, challenging legal concepts such as sovereignty, economic self-determination, human rights, and environmental justice.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B" or "Fakultatives Lehrangebot im SB 7"

      Exam

      There will be a written exam.

      Frequency

      The course will be held at irregular intervals.

    • 095932 Sprachpraktische Übung
      The Changing Nature of Peace and Security (Peggy Wittke)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung.

      Kommentar

      Course Information and Schedule

    • 10152106 Seminaristischer Unterricht
      Law & Economics of Public Companies (SU) (Andreas Engert)
      Zeit: Di 15:30-17:30 (Erster Termin: 15.10.2024)
      Ort: Hs 106 Hörsaal (Garystr. 21)
  • Schlüsselqualifikation B

    0479aK1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.

    Inhalte:

    Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Übung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    in der Regel deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja, für Teilnahmebescheinigung

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095906 Übung
      Internetrecherche für das Studium der Rechtswissenschaft (B) (Ulf Marzik)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 10.01.2025)
      Ort: PC-Pool 2, Bibliothek / hybrid

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Möglichkeiten der fachbezogenen, insbesondere der bibliographischen und sachthemenbezogenen Recherche im Internet und vermittelt damit eine wichtige Schlüsselqualifikation für das juristische Studium, insbesondere multimediale juristische Recherchekompetenz. Die wichtigsten lizenzierten und kostenfreien Internet-Angebote (Datenbanken, E-Journals, E-Books, Gesetzessammlungen, Online-Bibliographien, Websites, Online-Kataloge, juristische Blogs) für das Fach Rechtswissenschaft werden vorgestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen der fachbezogenen Nutzung juristischer Datenbanken (u.a. juris Web, beck-online, Nexis Uni, SpringerLink, Oxford Journals) sowie elektronischer Zeitschriftenarchive (JSTOR, digizeitschriften.de) erarbeitet, und der Zugang zu wissenschaftlichen Bibliotheksbeständen über regionale und überregionale Online-Kataloge (KOBV, KVK, ZDB) wird erlernt. Der Umgang mit online-Bibliographien (Online Contents Recht, Web of Science, Internationale Jahresbibliographie der Festschriften), Suchmaschinen und Suchoberflächen (retrieval software) von juristischen Datenbanken und Portalen (Bibliotheksportal PRIMO, Datenbank-Informationssystem DBIS und der Fachinformationsdienst (FID) internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung ² [§] der Staatsbibliothek Berlin - Virtuelle Fachbibliothek Recht) wird an Beispielen vertieft. Vermittelt werden auch Methoden der Recherche des Gangs der Gesetzgebung, von Rechtsnormen unterschiedlicher Rechtsetzungsebenen und von untergesetzlichen Vorschriften. Einen weiteren Unterschwerpunkt bilden im open access erschienene Literatur in der Rechtswissenschaft und Veröffentlichungsmöglichkeiten sowie Hinweise zur Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen im Studium. Es sollen auch der Wert von Informationen und Dokumenten aus unterschiedlichen Onlinequellen mit Blick auf deren Nutzbarkeit für die juristische Ausbildung und mit Blick auf parallel verfügbare Bücher und Zeitschriften (Printmedien) kritisch reflektiert und Anforderungen an die Zitierweise erörtert werden. Über den fachbezogenen Aspekt hinaus soll der besondere Nutzen von Internetressourcen für interdisziplinäre Ausgangs- oder Vertiefungsfragestellungen juristischer Arbeiten erkannt werden (z.B. Nachschlagewerke für fachübergreifende Begriffe, Quellen für sozial- oder naturwissenschaftliche Ausgangsfragestellungen, empirische Daten). Die Veranstaltung wird durch Wiederholungs- und Lernaufgaben, Links und weiterführende Angebote auf der online-Lernplattform Blackboard begleitet. Dort finden sich auch weiterführende Links und Literaturhinweise. Gegenstand ist auch die Nutzung von KI und anderen digitalen Angeboten im Rahmen von guter wissenschaftlicher Praxis.

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A" (Präsenzlehre) oder „Schlüsselqualifikation B“ (Hybrides Angebot)

      Zugang zu den Lehrangeboten:

      Die Veranstaltung Kurs B findet im zweiten Teil des Wintersemesters 2024/25 zu festgelegten Terminen als hybrides Angebot aus PC-Pool 2 - in Präsenz und zugleich in Webex Meetings – statt. Bitte stellen Sie sich auf die Anwesenheit zu den 6 Terminen oder auf die Nutzung von Cisco Webex zu den Terminen ein. Die Anwesenheit in PC-Pool 2 ist über die gesamte Kurszeit möglich. Beide Teilnahmeformen bieten die Möglichkeit zu Diskussion und Rückmeldung. Bitte lesen Sie in Blackboard über die für die Veranstaltung hinterlegten Texte, Aufgaben, Präsentationen und Links für die Vorbereitung und Nachbereitung.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt. Die aktive Teilnahme wird jedoch durch alle Studierenden im Wege der Teilnahme an einer angebotenen Klausur nachgewiesen. Sie wird über Blackboard geschrieben.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. Wegen der starken Nachfrage und der in Präsenz begrenzten Platzkapazität finden nach Möglichkeit zwei Veranstaltungsblöcke in einem Semester statt. Jeweils der zweite Veranstaltungsblock findet nach Möglichkeit als hybrides Angebot aus PC-Pool 2 statt und ermöglicht zugleich aber die Teilnahme vor Ort.

    • 095907 Übung
      Rechtskommunikation, Journalismus - Öffentlichkeitsarbeit - Deutsch für Juristen (Jost Müller-Neuhof)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 04.11.2024)
      Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Übung in Kooperation mit dem Verlag "Der Tagesspiegel" vermittelt Techniken zur erfolgreichen Kommunikation von Rechtsinformationen in die Öffentlichkeit. Ziel ist, die Studierenden auf die zunehmend wichtig werdenden rechtsbezogenen Kommunikationsaufgaben in Justiz, Politik/Verwaltung, Verbänden, Unternehmen, Medien/Fachverlagen und im Anwaltsberuf vorzubereiten.

      In Übungen und anhand ausgewählter aktueller Fälle befassen sich die Studierenden mit den journalistischen Darstellungsformen, der Analyse von Rechts- und Gesetzessprache, der Bedeutung und Wirkung der Darstellung von Recht in den Medien sowie mit Stil und gutem Ausdruck im Deutschen.

      Im Vordergrund stehen die Anforderungen der Praxis in den einschlägigen Berufen, etwa als Pressesprecher/in, Redakteur/in, Redenschreiber/in oder Politikberater/in. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vermittlung erster Public-Relations-Kenntnisse für die Anwaltskanzlei ("Anwaltsmarketing"), von Grundzügen mandats- bzw. prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit ("Litigation PR"/Strategische Kommunikation) und Techniken sowie Rechtsgrundlagen der Informationsbeschaffung/Recherche (Auskunfts-/Informationsrechte).

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zur Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten.

    • 095908 Übung
      International Arbitration (Christian Armbrüster)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.10.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      Summary: The course offers a systematic introduction to International Arbitration, in particular commercial arbitration. In addition, the course includes a case study which illustrates how International Arbitration works in practice. The case study will lead to a Moot Court on the final day where each student is invited to take an active role.

      Contents: The course consists of two parts. In the first part (days 1 and 2) a systematic overview on International Arbitration will be offered, with a special focus on commercial cases. The main issues covered are the rules and procedures of important arbitral institutions, mainly the International Chamber of Commerce (ICC). The different stages of the arbitral proceedings will be explored, including the formation of the arbitration agreement, the question of the applicable law, the procedural rules, the domestic and international enforcement of the award and the possibilities to challenge an arbitral award before State courts.

      The second part of the course (days 3 and 4) will be dedicated to the practical application of the topics mentioned above. For this purpose, all participants will be invited to work on a case study in the field of international commercial arbitration. Students will be divided into two groups in order to prepare a Moot Court-like simulation of arbitral proceedings on the case in front of the Tribunal. The Tribunal will be addressed by students at the end of the course. After the hearings and the decision of the Tribunal there will be a final session which is dedicated to commentaries on the case as well as feedback on students’ performance.

      Learning materials: The Course is based on a comprehensive PowerPoint presentation which will be made available for students. References in the presentation will include important court decisions as well as international statutory law and treaties. These materials, which are easily accessible online, include the Arbitration Rules of organisations like AAA and ICC as well as the Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards (New York Convention).

      Grading: At the beginning of the second part, just before the case study, there will be a written exam (90 minutes) on the key issues of the course. A qualified individual performance in the Moot Court may positively influence the final grade, which is mainly based on the written exam.

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited.



      This course is recommended to Themis students.

      Course Type

      Lecture and Practice Exercise

      Course Registration

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited. Please register via Campus Management.

      Exam

      There will be a final written exam

      Frequency

      The course will be held in every winter semester.

    • 095909 Übung
      Introduction into US-Criminal Procedure & Attorney Skills in Criminal Trials (Carsten Momsen, Paula Benedict)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 21.10.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Wir freuen uns auch in diesem Durchgang Prof. Frank Bress und Prof. Anna Cominsky von der New York Law School begrüßen zu dürfen.

      In der zweiten Semesterwoche (21.10.2024 – 25.10.2024) werden sie mit Herrn Prof. Momsen im Rahmen der Law Clinic erneut den Kurs „Introduction into US Criminal Procedure and Attorney Skills in Criminal Trials“ abhalten.

      Hier erlangen Sie nicht nur einen Einblick in das amerikanische Strafrechtssystem, sondern eine intensive Darstellung der Verteidigungspraxis sowie die Möglichkeit selbst die erlernten „Skills“ in praktisch gestalteten Übungssituationen anzuwenden und in einer entspannten Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren.

      Der Kurs beginnt mit einer „Introduction into American Criminal Justice“, um eine Grundlage für den weiteren Kursverlauf zu schaffen und den Teilnehmenden einen Einblick in die Materie zu vermitteln. Dass eigentliche Programm wird sich Montag, Mittwoch und Freitag abspielen. Zum Ende wird es die Möglichkeit für Diskussionen oder Nachfragen geben.

      Das Kursprogramm wird sich in drei Einheiten unterteilen: Information Acquisition Part 1, Information Acquisition Part 2 und Story Telling. Anhand eines Beispielfalls sollen den Studierenden dabei Fähigkeiten, wie die strukturierte und genaue Beschreibung von Tathergängen, effiziente und gezielte Zeugenbefragung sowie die Wirkung von „Storytelling“ für das Verständnis und die Einschätzung durch Zuhörer vermittelt werden.

      Anmeldung

      Teilnehmen können ca. 10 Studierende.

      Falls Sie gern an dem Kurs teilnehmen möchten, bitten wir Sie bis zum 30.09.2024 um eine Rückmeldung (lawclinic@zedat.fu-berlin.de).

      Wir hoffen auf eine große Beteiligung Ihrerseits und freuen uns auf eine interessante erste Semesterwoche!

    • 095910 Übung
      Model United Nations: Climate, Peace and Security (Peggy Wittke)
      Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Course Information and Schedule

    • 095911 Übung
      Juristische Rhetorik: Recht, Sprache und Ästhetik (Dirk Uwer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 29.11.2024)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt

      Das Verhältnis zwischen Recht und Sprache ist komplex, nicht selten diffizil, mitunter traumatisch. Beide kommen nicht ohne einander, häufig genug aber nur schlecht miteinander aus. Die Sprache des Rechts gilt als spröde, übertechnisiert, unästhetisch. Aber gibt es überhaupt eine „Sprache des Rechts“ – oder nur eine Sprache der Juristen, die sich mit dem Hinweis auf die Technizität der Rechtssprache in das vermeintlich Unvermeidliche fügen? Sich gar den Vorwurf, sie kümmerten sich um „form over substance“, ersparen wollen? Wenn wir die „Sprache des Rechts“ bemühen, ist damit schon ausgedrückt, dass es ohne das Medium der Sprache Recht weder gesetzt noch gesprochen werden kann. Die tiefe Bindung des Rechts an die Sprache äußert sich in vielfältiger Weise: in der juristischen Argumentation, in der forensischen Kommunikation, in den Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtstexten. In der Übung werden juristische Originaltexte – Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsakte und Behördenschreiben, Rechtsvorschriften – sprachlich analysiert mit Blick auf Verständlichkeit, juristische Präzision, syntaktische Komplexität und andere Parameter, um auf dieser Grundlage sprachliche Alternativen zu erarbeiten. Auch rhetorische Übungen zur rezipientenorientierten Vermittlung juristischer Sachverhalte sind Teil der Veranstaltung.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095912 Übung
      Kreatives Schreiben (Creative Writing) (Jenna Krumminga)
      Zeit: -
      Ort: Online - zeitUNabhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Course Content

      The central principal of this course is that by studying the techniques of creative writing, we can vastly improve our legal writing. To that end, we’ll explore a variety of literary forms – from short story to poem, TV script to graphic novel. By learning to pay closer attention to words, sentences, and paragraphs, we will cultivate both greater facility and greater confidence with language.

      To become better writers, we must also become better readers, which is why we’ll divide our time between reading and writing. Course sessions will consist of readings, short craft lectures, small group discussions, writing exercises and prompts, workshops, and revisions. You should expect to read, write, and share work – and to constructively give and receive feedback. By the end of the course, you will have developed a basic understanding of narrative craft and hopefully had some fun along the way. Our primary goal will be to make your writing more precise, legible, and engaging. We’ll also develop practices for accessing and unleashing creativity and using language to think outside the box.

      Course Enrollment and Organisation

      The course will be taught mostly in English, but students may write in German or English. No previous creative writing experience is required, but all students must request enrollment approval from the instructor by October 4th (j.krumminga@fu-berlin.de).

      After a MANDATORY INTRODUCTORY WEBEX SESSION AT 8:00PM ON OCTOBER 17th (https://fu-berlin.webex.com/meet/jenna.krumminga), this course will be offered asynchronously. Note that you will be asked to coordinate with other students to complete the assigned tasks – in other words, you will not be able to perform all the assignments on your own. At the beginning of the semester, you will be divided into Writing Groups of 3-5 people; you will meet on your own time to complete the group exercises (about 50% of coursework); the other 50% of coursework you can do on your own.

      Please enroll in the course on Blackboard as soon as it opens up, usually a few days before the course begins.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095913 Übung
      Notarielle Vertragsgestaltung (Justus Schweizer)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende ab dem 5. Fachsemester, weil Kenntnisse im Sachenrecht, Erbrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht von Vorteil sind.

      Kommentar

      Rahmenplan

      Die nachfolgend umrissene Veranstaltung verfolgt zwei Ziele: einerseits soll die Veranstaltung grundlegendes Wissen über die Arbeitsweise des Notars und die notarielle Beurkundung vermitteln.

      In einen zweiten Schritt soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in praktischen Übungen die Aushandlung von notariellen Verträgen vermittelt werden.

      Eine Einteilung ist zunächst wie folgt angedacht:

      A. Theoretischer Block Umfang: ca. 4 Doppelstunden (Besprechung anhand des Skripts Notariat für Einsteiger)

      I. Funktionen des Notars

      Warum gibt es Notariate? Welche Aufgaben hat ein Notar?

      § 1 f. BnotO

      Abgrenzung Anwaltsnotare / Nur-Notare

      Wann werden Notare bestellt?

      Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Notar werden zu können?

      II. Die notarielle Beurkundung

      Warum gibt es diese Form? Wo ist sie geregelt?

      Einführung in das BeurkG

      Welche konkreten Schritte führt der Notar durch?

      Für welche Arten von Verträgen ist die notarielle Form vorgeschrieben?

      Grundstücksrecht GKV, WEKV, Schenkungen, Grunddienstbarkeiten, Grundpfandrechte

      Gesellschaftsrecht M & A, Gesellschaftsverträge etc.

      Familienrecht Eheverträge, § 1410 BGB

      Erbrecht Erbverträge, Testamente etc.

      III. Die notarielle Urkunde

      Die Bestandeile der Urkunde, die Gestaltung im Einzelnen

      IV. Notarielle Gestaltung von Grundstücksverträgen

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      V. Notarielle Gestaltungen von Verträgen auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VI. Notarielle Gestaltung von Verträgen auf dem Gebiet des Familienrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VII. Notarielle Gestaltung im Erbrecht

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      B. Praktischer Teil Umfang: ca. 8 Doppelstunden

      Vergabe von praktischen Szenarien aus der notariellen Praxis mit verteilten Rollen: Aushandlung von Vertragsentwürfen zu den vorgestellten Schwerpunkten, Gestaltung notarieller Urkunden

      Im praktischen Teil plane ich wie folgt vorzugehen: verschiedenen Teilnehmern werden ihren Rollen (beispielsweise Käufer, Verkäufer, Notar) entsprechende Vorgaben zur Verfügung gestellt, auf Grund derer sie einen beurkundungsfähigen Vertrag ausarbeiten sollen. Insbesondere soll veranschaulicht werden, dass für die Herbeiführung eines insgesamt guten Ergebnisses auch Kompromisse eingegangen werden müssen.

      Die Veranstaltung zielt auf die Verbesserung der Fähigkeiten insbesondere in den folgenden Bereichen ab:

      • Vermittlung von grundsätzlichem Wissen über die notarielle Praxis
      • Stärkung der Kompetenz der Teilnehmer in folgenden Bereichen: Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Kommunikationsfähigkeit
      • Antizipation von mit geschlossenen Verträgen auftretenden Problemkomplexen, Entwicklungen zur Verhinderung des Auftretens der aufgefundenen Probleme

    • 095914 Übung
      Uni im Vollzug (Katharina Heermann, Jana Sophie Lanio)
      Zeit: Mo 15:30-18:45, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 28.10.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum, JVA Tegel

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Keine Anmeldung über Campus Management. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an die DozentInnen (s. Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Uni im Vollzug

      Ein interdisziplinäres Seminar in der JVA Tegel

      Aus den USA inspiriert und im Wintersemester 18/19 zum ersten Mal durch den Lehrstuhl Prof. Drenkhahn und Tatort Zukunft e.V. sowie unter Mitwirkung von Prof. Dr. Heinz Cornel (Alice-Salomon- Hochschule Berlin) durchgeführt, findet im kommenden WS 22/23 erneut ein Uni-Seminar in der JVA Tegel statt. Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz soll ein besonderer Lernraum für gefangene und in Freiheit lebende Studierende weitergeführt werden.

      Nach Recherchen von Tatort Zukunft e.V. studieren in Deutschland etwa 140 Gefangene an der Fernuniversität in Hagen. Das Studium in Haft ist jedoch nicht mit dem in Freiheit gleich zu setzen. Dabei sind der beschränkte Zugang zum Internet sowie der fehlende Austausch mit Kommiliton*innen und Dozierenden nur zwei Beispiele, welche die Bildungserfahrungen im Gefängnis beeinträchtigen. Gleichzeitig kann das Studium jedoch ein wichtiger Aspekt im Prozess der Resozialisierung sein, indem es Perspektiven auf das Leben erweitert und Jobchancen nach der Entlassung verbessern kann.

      Jura- und Sozialarbeitsstudierende können in ihrem beruflichen Werdegang sowohl mit straffälligen Menschen als auch mit der Institution Gefängnis in Kontakt kommen. Häufig sollen sie in diesen Situationen handeln und Entscheidungen treffen, ohne der Lebenswelt oder den Menschen im Gefängnis schon einmal real begegnet zu sein.

      Vor diesem Hintergrund wollen wir einen Rahmen schaffen, in dem sich im wissenschaftlichen Kontext begegnet und aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutiert werden kann. Kern des Seminars ist der Austausch und das gemeinsame Lernen zu konkreten Themen, die im Kontext von Gesellschaft und Kriminologie stehen (z.B. Kriminalität und Berichterstattung, Entscheidungsprozesse). Jede Seminareinheit beinhaltet einen Vortrag mit anschließender fachlicher Diskussion. Durch die Herstellung von Bezügen zum Gefängnis sowie dem Stattfinden des Seminars in der JVA können in anschließenden Gruppengesprächen auch eigene Erfahrungen ausgetauscht und reflektiert werden.

      Für das Seminar ist es daher relevant, dass Sie eine gewisse Offenheit, eine hohe Beteiligungsbereitschaft bis zum Schluss sowie Interesse an interdisziplinären Themen mitbringen. Durch die besondere Umgebung des Seminars in der Justizvollzugsanstalt ist es zudem notwendig, dass wir uns darauf verlassen können, dass Sie sich an Absprachen und Vorgaben der Seminarleitung halten. Das Seminar eignet sich für Studierende ab dem 3. Fachsemester.

      Weitere Informationen unter: https://tatort-zukunft.org/gemeinsam-lernen/uni-im-vollzug/

      Die Ansprechpartnerinnen für das Seminar sind Katharina Heermann (FU Berlin, katharina.heermann@fu-berlin.de) und Jana Sophie Lanio (Tatort Zukunft e.V., j.lanio@tatort-zukunft.org).

      Das Seminar (anerkannt als Schlüsselqualifikation) findet in Kooperation mit der JVA Tegel, der Alice- Salomon-Hochschule und der FU statt. Von unserem Fachbereich werden daher im WS 24/25 ca. zehn Studierende teilnehmen können. Die Veranstaltung findet im 2-Wochen-Rhythmus immer montags von 15:45 bis 18:45 Uhr in der JVA Tegel statt (Achtung! Treffen zum Einlass bereits um 15:25 Uhr!). Die Auftaktveranstaltung findet am 28.10.24 von 15:30-17:30 Uhr an der FU Berlin statt.

      Bitte bewerben Sie sich mit einem Motivationsschreiben (eine DIN A4-Seite) bis zum 13.10.2024 per E-Mail an katharina.heermann@fu-berlin.de. Gehen Sie dabei bitte auf folgende Fragen ein:

      1. Warum möchten Sie an der Uni im Vollzug teilnehmen?
      2. Verfügen Sie bereits über Wissen oder Erfahrungen, welche/s für die Uni im Vollzug relevant sein könnte/n (z.B. Vorlesungen, Praktika, …)?
      3. Welche Anforderungen könnte ein universitäres Seminar im Gefängnis an Sie stellen und wie könnten Sie diesen gerecht werden?

    • 095915 Übung
      Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis (Laya Alizad, Johanna Rothenburg)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2024)
      Ort: 3302/04 Übungsraum, 2213 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und Organisation:

      In der Schlüsselqualifikation „Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis“ werden gesellschaftliche und rechtliche Aspekte miteinander verknüpft. Es werden feministische Zugänge zum Recht, aber auch damit verbundene Themenkomplexe wie Rassismus thematisiert.

      In der ersten Stunde werden zwei Gruppen gebildet, die im Laufe des Semesters an zwei unterschiedlichen Themen arbeiten:

      Gruppe 1: „Recht & Wirklichkeit – über die Rolle des Strafverfahrens bei der Verfolgung von Häuslicher Gewalt/ Partnerschaftsgewalt“ mit Laya Alizad

      Gruppe 2: “Gerichtsentscheidungen, Strafrecht und Diskriminierung – Analyse strafrechtlicher Entscheidungen aus einer gender- und diskriminierungssensiblen Perspektive” mit Johanna Rothenburg

      Innerhalb der Gruppen steht der interaktive Austausch im Vordergrund. Die Ergebnisse werden gegen Ende des Semesters dem gesamten Kurs präsentiert, abhängig von der Gruppe in schriftlicher und/oder mündlicher Form.

      Die Themen der Arbeitsgruppen weisen inhaltliche Überschneidungen und Querverbindungen auf. Einige Termine werden daher auch gemeinsam stattfinden.

      Hinweis: Beide Gruppen beschäftigen sich mit patriarchaler Gewalt und sexualisierter Gewalt. Nach Möglichkeit wird von konkreten Gewaltbeschreibungen abgesehen. Werden diese doch als notwendig erachtet, wird dies vorher angekündigt.

      Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen hierzu oder zu anderen Themen schreiben Sie gerne an laya.alizad@fu-berlin.de und/ oder an j.rothenburg@fu-berlin.de. Die Teilnahme von Studierenden aller Geschlechter ist ausdrücklich erwünscht.

      Qualifikationsziele:

      Die Studierenden arbeiten in Gruppen und handeln untereinander Regeln für ein gutes Miteinander aus, diskutieren Inhalte und setzen dabei eigenständig Schwerpunkte. Dadurch üben sie eine kollektive Organisation und ein solidarisches Miteinander.

      Im Fokus stehen die kritische Reflektion von Lehrinhalten, das Aushalten von Kontroversen und das konstruktive Diskutieren. Durch den interdisziplinären Ansatz werden nicht nur materielle Normen betrachtet, sondern vor allem untersucht, wie “law in action” funktioniert. Die Betrachtung und Diskussion der Rechtswirklichkeit ist somit ein Schwerpunkt der Qualifikation. Hierdurch soll die Entwicklung eigener wissenschaftlicher Standpunkte und deren Kommunikation gefördert werden.

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Die Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul „Schlüsselqualifikation A oder B“.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.

    • 095916 Übung
      Design Thinking für Jurist*innen (Ariane Berger)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele

      Design Thinking ist ein der Designentwicklung entlehnter methodischer Ansatz, der Kollaboration, Kreativität und Interdisziplinarität betont und in der Unternehmensberatung und Technologieentwicklung eingesetzt wird, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Während ursprünglich die nutzerorientierte Softwareentwicklung und Digitalisierung im Vordergrund des Interesses standen, entdecken zunehmend auch Anwälte den Nutzen dieser Methode. Während Design Thinking für Juristen oder auch „Legal Design“ im US-amerikanischen Raum bereits Eingang in die juristische Aus- und Fortbildung gefunden hat, beginnt in Deutschland nunmehr die anwaltliche Praxis, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Universitäre Angebote für Juristen sind hier bislang nur sehr vereinzelt zu finden.

      Anwälte können Design Thinking nutzen, um Beratungslösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden bestmöglich entsprechen. Insbesondere die anwaltliche Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen sowie die anwaltliche Unterstützung von Strategieprozessen in Unternehmen ist auf weitere, über die klassische Streitschlichtung hinausgehende methodische Ansätze angewiesen. Aber auch die individuelle Mandantenbetreuung kann von diesem methodischen Ansatz profitieren. Darüber hinaus benötigen auch Unternehmensjuristen, Ministerialbeamte, Verbandsjuristen oder Verwaltungsjuristen zunehmend zumindest Grundwissen in diesem Bereich. So sind deutsche Juristen immer stärker in interdisziplinären Teams tätig und kommen beruflich in Kontakt mit international anerkannten Methoden wie dem Design Thinking.

      Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die an neuen, interdisziplinären Problemlösungsmethoden in Ergänzung zur klassischen Rechtsberatung interessiert sind. Vermittelt werden theoretische und praktische Grundlagen des Design Thinkings.

      Inhalt der Lehrveranstaltung sind insbesondere:

      • Grundzüge des Design Thinkings mit Praxisbeispielen
      • Nutzen des Design Thinkings für Juristen
      • Abgrenzung zu Streitschlichtung und Mediation
      • Praktische Übungen anhand von Beispielen

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird im Wintersemester angeboten.

    • 095918 Übung
      Studentische Rechtsberatung für Strafbefehlsempfänger:innen (Carsten Momsen)
      Zeit: Mi 17:00-19:00 (Erster Termin: 16.10.2024)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management (siehe Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das bereits seit 2019 erfolgreich laufende Projekt der Strafbefehlsberatung versteht sich als gemeinwohlorientierte Ausbildungsmöglichkeit für strafrechtlich interessierte Studierende und kombiniert die Möglichkeit praktische Erfahrung zu sammeln mit der Vermittlung theoretischen Wissens.

      Montags und donnerstags werden Strafbefehlsempfänger:innen für drei Zeitstunden (15 – 18 Uhr) durch jeweils eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt in Anwesenheit eines oder zwei Studierenden unentgeltlich beraten. Die Studierenden übernehmen die Empfangstätigkeit, unterstützen die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bei den Beratungsgesprächen und organisieren den Ablauf des Projekts an den Beratungstagen vor Ort. Für die Anrechnung der Schlüsselqualifikation sind im Laufe des Semesters fünf Termine wahrzunehmen, die nach einer erfolgreichen Bewerbung zugeteilt werden.

      Im Rahmen dieser Beratungstermine können sich die Studierenden ein erstes Mal parteilich mit Strafverteidigung befassen und werden dadurch im anwaltlichen Denken geschult.

      Das Strafbefehlsberatungsprojekt richtet sich an Studierende im 2. Studienjahr und ist als Ein-Semester-Kurs organisiert. Zu Beginn des Semesters findet im Rahmen von zwei Kursen eine Einführung in die Praxis der Strafverteidigung und insbesondere die Thematik des Strafbefehlsverfahrens statt. Dabei soll den Studierenden auch der Ablauf der Beratungen und das Ausfüllen der Formulare zur Gewinnung von Forschungsergebnissen erläutert werden. Insbesondere sollen die Einführungsveranstaltung dazu dienen, die Studierenden mit der Verteidigungstätigkeit vertraut zu machen und ihnen die rechtlichen und praktischen Besonderheiten des Verfahrens näher zu bringen.

      Für die Abschlussveranstaltung bereiten die Studierenden einen 15-minütigen Vortrag zu einem rechtspolitischen Thema vor, auf das sie im Laufe des Semesters aufmerksam geworden sind.

      Empfohlen wird dabei die bereits erfolgte oder parallellaufende Teilnahme an der Vorlesung „Strafverfahrensrecht“. Dies ist jedoch nicht als zwingend anzusehen.

      Anmeldung

      Bewerbung mit Motivationsschreiben per Mail an lawclinic@zedat.fu-berlin.de bis zum 31. Oktober 2024.

    • 10123312 Projektseminar
      Gründung eines studentischen Unternehmens - Funpreneur-Wettbewerb (Janina Sundermeier, Natalie Mahlert)
      Zeit: Mo 12:00-16:00 (Erster Termin: 28.10.2024)
      Ort: Hs 102 Hörsaal, IHK Berlin, Bistro, EG

      Kommentar

      Für mehr Informationen: Webseite

    • Zwischenprüfung 0479aA1.10
    • Allgemeines Schuldrecht 0479aA1.5
    • Grund- und Menschenrechte 0479aA1.6
    • Einführung in das Strafrecht II und Eigentumsdelikte 0479aA1.7
    • Rechtstheorie - Grundlagen 0479aA1.8
    • Fakultatives Lehrangebot im Einführungsbereich 0479aA1.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich 0479aB1.11
    • Sachenrecht 0479aB1.5
    • Nebengebiete des Bürgerlichen Rechts 0479aB1.6
    • Materien des Besonderen Verwaltungsrechts 0479aB1.7
    • Römische Rechtsgeschichte mit Vorlesung 0479aC1.1
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte mit Kolloquium 0479aC1.2
    • Römische Rechtsgeschichte mit Methodenkurs 0479aC1.3
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte mit Übung 0479aC1.4
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte A 0479aC1.8
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte B 0479aC1.9
    • Deutsche Rechtsgeschichte mit Vorlesung 0479aC2.1
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte mit Kolloquium 0479aC2.2
    • Deutsche Rechtsgeschichte mit Methodenkurs 0479aC2.3
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte mit Übung 0479aC2.4
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte A 0479aC2.8
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte B 0479aC2.9
    • Rechtstheorie mit Vorlesung 0479aC3.1
    • Abschlussmodul Rechtstheorie mit Kolloquium 0479aC3.2
    • Rechtstheorie mit Methodenkurs 0479aC3.3
    • Abschlussmodul Rechtstheorie mit Übung 0479aC3.4
    • Abschlussmodul Rechtstheorie A 0479aC3.8
    • Abschlussmodul Rechtstheorie B 0479aC3.9
    • Rechtsvergleichung mit Vorlesung 0479aC4.1
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Kolloquium 0479aC4.2
    • Rechtsvergleichung mit Methodenkurs 0479aC4.3
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Übung 0479aC4.4
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung A 0479aC4.8
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung B 0479aC4.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts 0479aC5.1
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aC6.2
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aC6.3
    • Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Vorlesung 0479aD1.1
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Kolloquium 0479aD1.2
    • Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Methodenkurs 0479aD1.3
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Übung 0479aD1.4
    • SB-Modul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht 0479aD1.7
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht A 0479aD1.8
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht B 0479aD1.9
    • Privatversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aD2.1
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aD2.2
    • Privatversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aD2.3
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht mit Übung 0479aD2.4
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht A 0479aD2.8
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht B 0479aD2.9
    • Internationales Privatrecht mit Vorlesung 0479aD3.1
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht mit Kolloquium 0479aD3.2
    • Internationales Privatrecht mit Methodenkurs 0479aD3.3
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht mit Übung 0479aD3.4
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aD3.8
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aD3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht 0479aD4.1
    • Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Vorlesung 0479aE1.1
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Kolloquium 0479aE1.2
    • Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Methodenkurs 0479aE1.3
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Übung 0479aE1.4
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht A 0479aE1.8
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht B 0479aE1.9
    • Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Vorlesung 0479aE2.1
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Kolloquium 0479aE2.2
    • Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Methodenkurs 0479aE2.3
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Übung 0479aE2.4
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht A 0479aE2.8
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht B 0479aE2.9
    • Gesellschaftsrecht mit Vorlesung 0479aE3.1
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht mit Kolloquium 0479aE3.2
    • Gesellschaftsrecht mit Methodenkurs 0479aE3.3
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht mit Übung 0479aE3.4
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht A 0479aE3.8
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht B 0479aE3.9
    • Konzern- und Umwandlungsrecht mit Vorlesung 0479aE4.1
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht mit Kolloquium 0479aE4.2
    • Konzern- und Umwandlungsrecht mit Methodenkurs 0479aE4.3
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht mit Übung 0479aE4.4
    • SB-Modul Konzern- und Umwandlungsrecht 0479aE4.7
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht A 0479aE4.8
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht B 0479aE4.9
    • Allgemeines Steuerrecht mit Vorlesung 0479aE5.1
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht mit Kolloquium 0479aE5.2
    • Allgemeines Steuerrecht mit Methodenkurs 0479aE5.3
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht mit Übung 0479aE5.4
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht A 0479aE5.8
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht B 0479aE5.9
    • Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Vorlesung 0479aE6.1
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Kolloquium 0479aE6.2
    • Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Methodenkurs 0479aE6.3
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Übung 0479aE6.4
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht A 0479aE6.8
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht B 0479aE6.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Unternehmens-, Wirtschafts- und Steuerrecht 0479aE7.1
    • Individualarbeitsrecht mit Vorlesung 0479aF1.1
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht mit Kolloquium 0479aF1.2
    • Individualarbeitsrecht mit Methodenkurs 0479aF1.3
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht mit Übung 0479aF1.4
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht A 0479aF1.8
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht B 0479aF1.9
    • Kollektivarbeitsrecht mit Vorlesung 0479aF2.1
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht mit Kolloquium 0479aF2.2
    • Kollektivarbeitsrecht mit Methodenkurs 0479aF2.3
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht mit Übung 0479aF2.4
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht A 0479aF2.8
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht B 0479aF2.9
    • Sozialversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aF3.1
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aF3.2
    • Sozialversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aF3.3
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht mit Übung 0479aF3.4
    • SB-Modul Sozialversicherungsrecht 0479aF3.7
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht A 0479aF3.8
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht B 0479aF3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 0479aF4.1
    • Kriminologie mit Vorlesung 0479aG1.1
    • Abschlussmodul Kriminologie mit Kolloquium 0479aG1.2
    • Kriminologie mit Methodenkurs 0479aG1.3
    • Abschlussmodul Kriminologie mit Übung 0479aG1.4
    • Abschlussmodul Kriminologie A 0479aG1.8
    • Abschlussmodul Kriminologie B 0479aG1.9
    • Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Vorlesung 0479aG2.1
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Kolloquium 0479aG2.2
    • Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Methodenkurs 0479aG2.3
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Übung 0479aG2.4
    • Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Vorlesung 0479aG3.1
    • Abschlussmodul Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Kolloquium 0479aG3.2
    • Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Methodenkurs 0479aG3.3
    • Abschlussmodul Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Übung 0479aG3.4
    • Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Vorlesung 0479aG4.1
    • Abschlussmodul Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Kolloquium 0479aG4.2
    • Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Methodenkurs 0479aG4.3
    • Abschlussmodul Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Übung 0479aG4.4
    • Abschlussmodul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug A 0479aG4.8
    • Abschlussmodul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug B 0479aG4.9
    • Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Vorlesung 0479aG5.1
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Kolloquium 0479aG5.2
    • Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Methodenkurs 0479aG5.3
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Übung 0479aG5.4
    • Abschlussmodul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts A 0479aG5.8
    • Abschlussmodul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts B 0479aG5.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Strafrechtspflege und Kriminologie 0479aG6.1
    • Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Vorlesung 0479aH1.1
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Kolloquium 0479aH1.2
    • Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Methodenkurs 0479aH1.3
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Übung 0479aH1.4
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht A 0479aH1.8
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht B 0479aH1.9
    • Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Vorlesung 0479aH2.1
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Kolloquium 0479aH2.2
    • Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Methodenkurs 0479aH2.3
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Übung 0479aH2.4
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht A 0479aH2.8
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht B 0479aH2.9
    • Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aH3.1
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aH3.2
    • Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aH3.3
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Übung 0479aH3.4
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht A 0479aH3.8
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht B 0479aH3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Wirtschaft, Umwelt und Soziales 0479aH4.1
    • Völkerrecht mit Vorlesung 0479aI1.1
    • Abschlussmodul Völkerrecht mit Kolloquium 0479aI1.2
    • Völkerrecht mit Methodenkurs 0479aI1.3
    • Abschlussmodul Völkerrecht mit Übung 0479aI1.4
    • Abschlussmodul Völkerrecht A 0479aI1.8
    • Abschlussmodul Völkerrecht B 0479aI1.9
    • Europarecht mit Vorlesung 0479aI2.1
    • Abschlussmodul Europarecht mit Kolloquium 0479aI2.2
    • Europarecht mit Methodenkurs 0479aI2.3
    • Abschlussmodul Europarecht mit Übung 0479aI2.4
    • Abschlussmodul Europarecht A 0479aI2.8
    • Abschlussmodul Europarecht B 0479aI2.9
    • Rechtsvergleichung mit Vorlesung 0479aI3.1
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Kolloquium 0479aI3.2
    • Rechtsvergleichung mit Methodenkurs 0479aI3.3
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Übung 0479aI3.4
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung A 0479aI3.8
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung B 0479aI3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Iternationalisierung der Rechtsordnung 0479aI4.1
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aI5.2
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aI5.3
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 4 0479aJ1.10
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 5 0479aJ1.11
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 6 0479aJ1.12
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 7 0479aJ1.13
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 8 0479aJ1.14
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 9 0479aJ1.15
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 10 0479aJ1.16
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 11 0479aJ1.17
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 12 0479aJ1.18
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 1 0479aJ1.19
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 2 0479aJ1.20
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 3 0479aJ1.21
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 4 0479aJ1.22
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 5 0479aJ1.23
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 6 0479aJ1.24
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 7 0479aJ1.25
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 8 0479aJ1.26
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 9 0479aJ1.27
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 10 0479aJ1.28
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 11 0479aJ1.29
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 12 0479aJ1.30
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 13 0479aJ1.31
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 14 0479aJ1.32
    • Vertiefung Bürgerliches Recht II 0479aJ1.4
    • Vertiefung Strafrecht II 0479aJ1.5
    • Vertiefung Öffentliches Recht II 0479aJ1.6
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 1 0479aJ1.7
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 2 0479aJ1.8
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 3 0479aJ1.9
    • Berufspraktikum A 0479aK1.1
    • Berufspraktikum B 0479aK1.2