WiSe 23/24  
Rechtswissensch...  
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Lehrveranstaltung

WiSe 23/24: Rechtswissenschaft

Rechtswissenschaft (SPO 2015)

0479a_k240
  • Einführung in das Bürgerliche Recht

    0479aA1.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Zivilrechts als Instrument insbesondere zur privatautonomen Gestaltung des Wirtschaftslebens veranschaulichen. Ausgehend von Materien des Allgemeinen Teils sind die Studentinnen und Studenten zudem in der Lage, Kriterien der Rechtsanwendung im Bereich der Rechtsgeschäftslehre zu diskutieren. Außerdem können Studentinnen und Studenten mit den Techniken der Falllösung im Zivilrecht (insbesondere beim Anfertigen von juristischen Gutachten) umgehen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die Stellung und Funktion des Bürgerlichen Rechts im Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und führt in die Methode der Interpretation von Gesetzestexten ein. Die Systematik des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) wird erläutert. Im Mittelpunkt steht dabei der Allgemeine Teil des BGB (§§ 1 bis 240), der – in hoher Abstraktion – wesentliche Materien zur Regelung des privatautonomen Rechtsverkehrs regelt. Der Schwerpunkt liegt auf der Rechtsgeschäftslehre, deren Kenntnis Grundlage für das Verständnis der übrigen Teile des BGB und des Zivilrechts überhaupt ist.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 091101 Vorlesung
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Andreas Engert)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Di 10:00-11:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (am 16.10.23, 07.11.23, 13.11.23, 14.11.23 in Hs. I)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Modulanmeldung für Studierende der Mathematik / Informatik erfolgt während des regulären Anmeldezeitraums unter https://userpage.fu-berlin.de/baranov/modulanmeldung.html.

    • 091102 Übung
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Andreas Engert)
      Zeit: Di 11:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (am 07.11.23, 14.11.23 in Hs. I)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Modulanmeldung für Studierende der Mathematik / Informatik erfolgt während des regulären Anmeldezeitraums unter https://userpage.fu-berlin.de/baranov/modulanmeldung.html.

  • Fakultatives Lehrangebot im Einführungsbereich

    0479aA1.11
    • 091103 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Victor Claussen)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091104 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Victor Claussen)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091105 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Anna-Maria Delieva)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091106 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Juri Strauß)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091107 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Tom Hirche)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2212 Übungsraum (am 10.01.24 in Hs. I)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091108 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Arne Radeisen)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091109 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Rowena Römer)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091110 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Julia Steinmeyer)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: HFB/C Hörsaal, ab dem 15.11.23 in 3302/04 Übungsraum

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091111 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Franziska Utecht)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum, 4403 (Hörsaal) (s. Termindetails)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091113 Methodenkurs Abgesagt
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Selma Gather)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 10.11.2023)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091114 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Anna-Maria Delieva, Anneke Adolphsen)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: HFB/B Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091115 Methodenkurs
      Einführung in das Bürgerliche Recht (Julian Stadler)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Bürgerlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091203 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Laya Alizad)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

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      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091204 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Laya Alizad)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091205 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Ronja Maria Ahlers)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091206 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Carolin Flower)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091209 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Marco Willumat)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091210 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Marco Willumat)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091214 Methodenkurs
      Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person (Carolin Flower)
      Zeit: Fr 16:00-18:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Strafrecht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091303 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tim Kuhn)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (am 13.11.23 in HFB/A)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091304 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tim Kuhn)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (am 13.11.23, 12-14 Uhr in HFB/A)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091305 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Luisa Kruse)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091306 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Katharina Hölzen)
      Zeit: Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091307 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Prisca Feihle)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091308 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Prisca Feihle)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091311 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tobias Growe)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

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      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091312 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tobias Growe)
      Zeit: Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091313 Methodenkurs
      Einführung in das Öffentliche Recht (Tobias Growe)
      Zeit: Do 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management! Informationen zum Anmeldeverfahren und Anmeldezeitraum lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester werden zusätzliche fakultative Methodenkurse begleitend zu den Einführungsvorlesungen im Öffentlichen Recht für die Erstsemester-Studierenden angeboten, in denen insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt werden. Die Teilnahme an den Kursen dient der Vorbereitung auf die 90-minütige Abschlussklausur und wird daher empfohlen.

      Anmeldung

      Keine Anmeldung über Campus Management
      Die Anmeldung zum Methodenkurs erfolgt online auf der Internetseite:
      https://userpage.fu-berlin.de/juraspace/anmeldung/start.php

      Anmeldezeitraum:
      Dienstag, der 17.10.2023, 10:00 Uhr bis Freitag, den 27.10.2023, 24:00 Uhr

      Weitere Hinweise:

      Bitte beachten Sie, dass bei den fakultativen Methodenkursen die Platzzuteilung nach dem "first come, first served"-Prinzip funktioniert, und die Anmeldung nicht aus dem öffentlichen Netz möglich ist! Zur Anmeldung nutzen Sie bitte entweder

    • 091501 Vorlesung
      Einführung in die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland (Johanna Nickels)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      Diese Lehrveranstaltung ist keine Pflichtveranstaltung. Für einen Modulabschluss ist jedoch eine regelmäßige Teilnahme notwendig.

      Kommentar

      Inhalt

      Das Modul bietet den Studierenden einen einführenden Überblick über das Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland. Die systematische Aufteilung in Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht wird erläutert. Die Grundlagen dieser drei Rechtsgebiete werden vermittelt, und zwar sowohl das materielle als auch das jeweilige Verfahrensrecht. Der Schwerpunkt liegt dabei im Öffentlichen Recht und den Grundzügen der Verfassung. In diesem Zusammenhang wird neben einer ausführlichen Auseinandersetzung mit den einzelnen Grundrechten schließlich auch das Handeln des Staates, insbesondere durch Verwaltungsakt, dargestellt. Das Privatrecht als Instrument der privatautonomen Gestaltung rechtlicher Beziehungen zwischen Personen wird in seinen Grundzügen dargestellt. Außerdem werden wichtige Charakteristika des materiellen Strafrechts sowie wesentliche Merkmale des Strafverfahrens erörtert. Ebenso wird in die Methode der Interpretation von Gesetzestexten eingeführt. Historische sowie aktuelle rechtspolitische Bezüge werden regelmäßig hergestellt und erläutert.

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management

      Prüfung:

      90-min. Klausur

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten.

  • Einführung in das Öffentliche Recht

    0479aA1.2

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die tragenden Staatsprinzipien sowie die Funktionsweisen und Kompetenzen der Staatsorgane sowie die staatlichen Funktionen als Grundlage für das weitere Verständnis des gesamten Öffentlichen Rechts veranschaulichen.

    Inhalte:

    Das Modul beginnt mit einer Darstellung der Grundlagen des Öffentlichen Rechts und behandelt insoweit vor allem die Begriffe von „Staat“ und „Rechtsordnung“. Den Schwerpunkt bildet die im Anschluss erfolgende Behandlung des Staatsorganisationsrechts der Bundesrepublik Deutschland, dessen Erörterung sich in drei Hauptteile gliedert: Zunächst werden die Staatsstrukturprinzipien (Demokratie, Rechtsstaat, Bundesstaat, Republik und Sozialstaat) und Staatsziele (Umweltschutz und Tierschutz) vermittelt. Daran schließt sich eine Darstellung der Staatsorgane an (Deutscher Bundestag, Bundesrat, Bundespräsident, Bundesregierung und Bundesverfassungsgericht). Überdies werden die Staatsfunktionen erörtert, also Gesetzgebung, Verwaltung sowie Rechtsprechung und Gerichtsverfassung.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 091301 Vorlesung
      Einführung in das Öffentliche Recht (Helmut Aust)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, Mi 10:00-11:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (am 13.11.23, 20.12.23 in Hs. I)
    • 091302 Übung
      Einführung in das Öffentliche Recht (Helmut Aust)
      Zeit: Mi 11:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (am 20.12.23 in Hs. I)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Einführung in das Strafrecht I und Delikte gegen die Person

    0479aA1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Strafrechts als Instrument insbesondere zur Sicherung der elementaren Werte des Gemeinschaftslebens (Rechtsgüter) veranschaulichen. Anhand der Materien des Allgemeinen Teils sowie mit Beispielen einfacher Strafrechtsnormen können die Studentinnen und Studenten mit Kriterien der Rechtsanwendung umgehen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die Entwicklung, Stellung und Funktion des Strafrechts im Rechtssystem der Bundesrepublik Deutschland und führt in die Methode der Interpretation von Gesetzestexten ein. Die Systematik des Strafgesetzbuches wird erläutert. Schwerpunkt des Moduls ist die Behandlung der Grundlagen des Strafrechts, insbesondere die Lehren von Norm und Tatbestand (einschließlich Vorsatz und Fahrlässigkeit), Rechtswidrigkeit, Irrtum und Schuld sowie die Konkurrenzlehre. Diese Themenfelder werden vornehmlich anhand der Tötungs- und Körperverletzungsdelikte veranschaulicht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (90 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
  • Römisches Recht und Europäische Rechtsgeschichte

    0479aA1.4

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Durch Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts können die Studentinnen und Studenten die Kontinuität und den Wandel von Fragestellungen, die Grundlagen der eigenen Rechtsordnung und die Einbettung unseres Rechts in einen europäischen Zusammenhang interpretieren. Durch Vertiefung in der Exegese können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und sich wissenschaftlich mit dem Recht beschäftigen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen umfassenden, wenn auch kursorischen Einblick in die Europäische Rechtsgeschichte. Schwerpunkte sind das Römisches Recht und die deutsche Rechts- und Verfassungsgeschichte. Das Römische Recht behandelt die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Rahmenbedingungen des Rechts ebenso wie grundlegende Elemente des römischen Privatrechts einschließlich ihrer Wirkungen auf das geltende Recht und die Rezeptionsgeschichte mit ihren europäischen Folgen. Über die deutsche Rechts- und Verfassungsgeschichte wird ein punktuell vertiefter Überblick über die Rechtsgeschichte der fränkischen Zeit, im Übrigen ab dem 12. Jahrhundert bis zum Jahr 1990 gegeben. In den Übungen steht die für die Exegese charakteristische Beschäftigung mit den Quellentexten im Vordergrund.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 091401 Vorlesung
      Römisches Recht (Cosima Möller)
      Zeit: Do 09:30-11:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
    • 091402 Übung
      Römisches Recht (Cosima Möller)
      Zeit: Do 11:15-12:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 091403 Vorlesung
      Europäische Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Mi 08:30-10:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (Garystr. 35-37)
    • 091404 Übung
      Europäische Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: HFB/Audimax (am 07.11.23 in HFB/A)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Besonderer Teil des Schuldrechts

    0479aB1.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die wichtigsten Vertragstypen des BGB in ihrer gesetzlichen Ausprägung interpretieren. Vor allem in den Bereichen Kauf-, Miet- und Werkvertragsrecht können die Studentinnen und Studenten ausdrücken, welches Rechtsregime das dispositive Gesetzesrecht bereithält, um die Gleichwertigkeit von Leistung und Gegenleistung sicherzustellen und das Risiko von Störungen im Vertragsverhältnis angemessen zu verteilen. Bezüglich der gesetzlichen Schuldverhältnisse können die Studentinnen und Studenten die Instrumentarien verstehen, die das BGB zum Zwecke eines angemessenen Interessenausgleichs in den Fällen bereit hält, in denen es an einem Vertrag als einem privat gesetzten Gefüge von Rechten und Pflichten fehlt. Die Studentinnen und Studenten können außerdem einen Überblick über die Materie des Verbraucherschutzes darstellen und die durch das Gesetz vorgesehen Mechanismen zum Schutz des privaten Verbrauchers benennen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten eine Darstellung einzelner Vertragstypen des BGB (z. B. Kaufvertrag, Werkvertrag, Miete, Bürgschaft) und der gesetzlichen Schuldverhältnisse (Geschäftsführung ohne Auftrag, ungerechtfertigte Bereicherung, unerlaubte Handlungen). Außerdem behandelt das Modul Aspekte des Verbraucherprivatrechts, insbesondere im Hinblick auf umfangreiche Vorgaben aus dem Sekundärrecht der Europäischen Gemeinschaft (Verbraucherschutz durch Information, bestimmte Formerfordernisse und/oder durch ein Widerrufsrecht für bestimmte als besonders gefährlich erachtete Vertragstypen).

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (240 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    180 Stunden
    6 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 093101 Vorlesung
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Felix Hartmann)
      Zeit: Mi 09:00-11:00, Fr 11:00-13:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: I Hörsaal (am 20.12.23 online)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Modulanmeldung für Studierende der Mathematik / Informatik erfolgt während des regulären Anmeldezeitraums unter https://userpage.fu-berlin.de/baranov/modulanmeldung.html.

    • 093102 Übung
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Felix Hartmann)
      Zeit: Mi 11:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: I Hörsaal (am 20.12.23 online)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Modulanmeldung für Studierende der Mathematik / Informatik erfolgt während des regulären Anmeldezeitraums unter https://userpage.fu-berlin.de/baranov/modulanmeldung.html.

  • Thematische Vertiefung

    0479aB1.10

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können einen elaborierten Überblick über die behandelte Thematik geben und sich mit dieser selbstständig auseinandersetzen. Des Weiteren können die Studentinnen und Studenten insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die behandelte Thematik sowohl mündlich als auch schriftlich anwenden, reflektieren und kritisch diskutieren.

    Inhalte:

    Das Modul vertieft aus einer dezidiert wissenschaftlichen Perspektive einer inhaltlich abgegrenzte Thematik aus den Grundlagen des Rechts, dem Bürgerlichen Recht, dem Öffentlichen Recht, dem Strafrecht sowie insbesondere aus den Schwerpunktbereichen des Studiums. Neben der kritischen Diskussion der gewählten Thematik erfolgt eine weiterführende Einübung der Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens in Bezug auf das gewählte Rechtsgebiet.

    Lehr- und Lernformen

    Seminar

    Modulprüfung

    Hausarbeit (individuelles Thema; ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester, unregelmäßig im Sommersemester
    • 095041 Seminar
      Immaterialgüterrecht und Innovation (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

    • 095042 Seminar
      Sportrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Fr 20.10. 08:00-18:00 (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: Raum 1107

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Bei Univ.-Prof. Dr. Helmut Grothe können Sie die für die Erste Juristische Staatsprüfung obligatorische "Thematische Vertiefung" (Seminar) im Bereich des Sportrechts ableisten. Das Seminar bereitet die Studierenden wegen der Struktur der wissenschaftlichen Arbeit auch auf die Studienabschlussarbeit und eine später ggf. geplante Promotion vor.

      Das Seminar besteht aus einer Informationsveranstaltung, dem Verfassen einer wissenschaftlichen Arbeit und der Verteidigung in Form eines Vortrages. Im Sportrecht befassen Sie sich u.a. mit Themen des Zivil- und Arbeitrechts, Prozessrechts und Strafrechts, sowie mit Fragen der Schiedsgerichtsbarkeit und Vergleichen internationaler sportrechtlicher Normen.

      Das diesjährige Seminar findet in Zusammenarbeit mit Rechtsanwalt Dr. Jalilvand von der Münchener Sportrechtskanzlei Martens statt, der sich darum bemühen wird, dass weitere Praktiker aus dem Bereich des Sportrechts an den Seminarvorträgen teilnehmen werden. Dieses Vorgehen hat sich bereits im letzten Jahr bewährt und führte zu einer für alle Seiten gelungenen Veranstaltung, da die Berufspraktiker im Anschluss an die studentischen Vorträge Einblicke aus der Praxis in die jeweiligen Themen geben konnten und im Anschluss an das Seminar auch für die Beantwortung allgemeiner Fragen zur Berufspraxis im Sportrecht zur Verfügung standen.

      Vorbereitend für das Seminar im Sportrecht empfiehlt es sich, die Vorlesung Sportrecht im Sommersemester bei Herrn Univ.-Prof. Dr. Grothe zu besuchen. Alle Sportinteressierten finden hier Einblicke in die rechtlichen Grundlagen ihrer Freizeitbeschäftigung. Auch ganz aktuelle Themen, wie die Debatte um Doping im Sport werden behandelt. Außerdem warten spannende Gastvorträge und ein Kanzleibesuch.

      Die vorläufige Themenliste für das Seminar im Wintersemester 2023/2024 ist hier verfügbar.

    • 095043 Seminar
      Geschlechteridentität und Privatrecht (Bettina Rentsch)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Villa Engler, Altensteinstr. 2

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das Seminar bietet anlässlich der laufenden rechtspolitischen Debatte um den Entwurf eines Selbstbestimmungsgesetzes Gelegenheit zur Auseinandersetzung mit Grundfragen der geschlechtlichen Selbstbestimmung einschließlich ihrer Verortung im gesellschaftstheoretischen und rechtswissenschaftlichen Diskurs. Neben einer Verortung im verfassungs-, unions- und menschenrechtlichen Rahmen der geschlechtlichen Selbstbestimmung wird es vor allem um die privatrechtstheoretische und -dogmatische Einordnung des Rechts auf Selbstbestimmung, die personenstandsrechtlichen Konsequenzen und die Auflösung von gesellschaftlichen Spannungslagen durch den Entwurf eines Selbstbestimmungsgesetzes gehen. Das Seminar möchte hierdurch einerseits einen Beitrag zu einem gesellschaftspolitisch schwach beleuchteten Bereich der geschlechtlichen Selbstbestimmung leisten und andererseits den Fachdiskurs über den Entwurf eines Selbstbestimmungsgesetzes bereichern. Ein besonderes Augenmerk wird dabei auf grenzüberschreitenden Sachverhalten und der kollisionsrechtlichen Einordnung der geschlechtlichen Selbstbestimmung liegen.

      Sie können im Seminar die für die Erste Juristische Staatsprüfung erforderliche „Thematische Vertiefung“ (Seminar) erbringen. Das Seminar ermöglicht darüber hinaus die methodische Vorbereitung auf die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und stellt daher eine gute Möglichkeit zur Vorbereitung auf die Studienabschlussarbeit dar.

      Das Seminar wird verblockt voraussichtlich am 1. und 2. Februar 2024 abgehalten. Es wird eröffnet mit einer (virtuellen) Vorbesprechung am 16.10.2024 um 18:00 Uhr, in deren Rahmen die endgültige Themenvergabe erfolgt.

      Interessierte können ab sofort Themenpräferenzen per E-Mail angeben (sekretariat.rentsch@rewiss.fu-berlin.de) oder eigene Themenvorschläge unterbreiten. Die Themenvergabe erfolgt nach der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen. Die schriftlichen Arbeiten sind bis zum 12. Januar 2024 abzugeben. Die formalen und inhaltlichen Anforderungen werden im Rahmen der Vorbesprechung mitgeteilt.

      Themenliste

      „Geschlechteridentität und Privatrecht am Vorabend des Selbstbestimmungsgesetzes“

      Grundlagen

      1. Geschlecht als Konstrukt – Ideengeschichte des Rechts auf geschlechtliche Selbstbestimmung unter besonderer Berücksichtigung der Privatrechtstheorie
      2. Rechtsmissbrauch und Missbrauch der Geschlechteridentität unter besonderer Berücksichtigung der mehrmaligen Änderungsmöglichkeit des Geschlechts unter dem SBGG-E
      3. „Status“ und Selbstbestimmung – Parallelen zwischen Geschlechtseintrag, Namensrecht und Staatsangehörigkeitsrecht
      4. Der grund- und menschenrechtliche Rahmen der geschlechtlichen Selbstbestimmung im Lichte des SBGG-E (ggf kombinierbar mit TV Nr. 6)
      5. Selbstbestimmungsrecht im binären Geschlechtersystem des Spitzensports – die internationale Bindung von Sportverbänden (ggf. kombinierbar mit TV Nr. 15)

        Das Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht der geschlechtlichen Selbstbestimmung

      6. Grenzüberschreitender Sachverhalte geschlechtlicher Selbstbestimmung und die Praxis des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte und des Gerichtshofs der Europäischen Union
      7. Das Internationale Privatrecht der geschlechtlichen Selbstbestimmung unter besonderer Berücksichtigung von Art. 7a EGBGB-E
      8. Das Internationale Zivilverfahrensrecht der geschlechtlichen Selbstbestimmung unter besonderer Berücksichtigung des Schweizer Bundesgerichts vom 8. Juni 2023 (5A_391/2021)

        Das Privatrecht der geschlechtlichen Selbstbestimmung

      9. Die Erklärung zum Geschlechtseintrag unter § 2 ff. SBGG-E im Lichte allgemeiner Prinzipien des Personenstandsrechts
      10. Das Offenbarungsverbot unter § 13 SBGG-E und sein Verhältnis zum Allgemeinen Persönlichkeitsrecht
      11. Geschlechtseintrag und Name unter besonderer Berücksichtigung von § 10 SBGG-E
      12. Die Behandlung Minderjähriger unter dem SBGG-E
      13. Geschlechtliche Selbstbestimmung im Familien- und Abstammungsrecht unter besonderer Berücksichtigung von §§ 8 und 11 SBGG-E
      14. Geschlechtliche Selbstbestimmung und das private Hausrecht unter besonderer Berücksichtigung von § 6 Abs. 2 SBGG-E
      15. Geschlechtliche Selbstbestimmung und nationale Autonomie von Sportverbänden unter besonderer Berücksichtigung von § 6 Abs. 3 SBGG-E
      16. Geschlechtliche Selbstbestimmung und die „Geschlechter-Quote“ in Großunternehmen unter besonderer Berücksichtigung von § 7 SBGG-E

    • 095044 Seminar
      Seminar im Zivirecht (Florian Rödl)
      Zeit: Do 17:00-20:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 2202 Übungsraum, HFB/K I Konferenzraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In dieser Veranstaltung sollen die Grundstrukturen des bürgerlichen Rechts diskutiert werden, wie sie in den ersten drei Büchern des BGB stehen. Gegen breiten Widerspruch vertrete ich die Auffassung, dass das bürgerliche Recht eine Ordnung gleicher bürgerlicher Freiheit darstellt – und nichts anderes – was dem Recht klare und einheitliche Strukturen verleiht. Im Zentrum stehen die subjektiven Rechte an Gegenständen, die der Person äußerlich sind, die eben darum auch veräußerlich sind, getauscht werden können und einen (Tausch-)Wert haben. Nach dem BGB sind diese Gegenstände Sachen und Leistungen (Immaterialgüter sind an anderer Stelle geregelt).

      Die Durcharbeitung dieser Auffassung für ein Lehrbuch beschäftigt mich derzeit intensiv. Den Stand meiner Arbeit möchte ich zur Diskussion stellen, hierzu sind neben Studierenden auch Wissenschaftliche Mitarbeitende herzlich eingeladen. Eine Auseinandersetzung mit jener Grundstruktur ist in jedem Stadium des Studiums und darüber hinaus ertragreich. Sie vertieft das Verständnis des bürgerlichen Rechts und verkürzt damit allemal den Aufwand für das Erlernen des examensrelevanten Stoffs.

      Die Veranstaltung wird als eine Kombination von Kolloquium und Seminar gehalten. Die Grundform ist die eines Kolloquiums. Das bedeutet, dass die gleichberechtigte Diskussion im Mittelpunkt steht. Es wird also darum gehen, Textentwürfe zu lesen und sowohl auf ihre innere Kohärenz als auch auf ihre Überzeugungskraft gegenüber der herrschenden Meinung zu befragen. Elemente eines Seminars treten flankierend hinzu. Das bedeutet, dass auch Seminararbeiten geschrieben und bei besonderem Interesse auch Referate gehalten werden können. Die Seminararbeit kann seminarbegleitend oder im Anschluss verfasst werden.

      Da die Veranstaltung nicht als Referate-Seminar verblockt gehalten wird, findet keine gesonderte Vorbesprechung statt. Aufgrund von Umfang und Dichte der einzelnen Themen finden die Sitzungen in dreiwöchigem Turnus statt, dauern aber womöglich länger als gewohnt. Die konkreten Termine sind: 19. Oktober, 9. November, 30. November, 21. Dezember in 2023, sowie mutmaßlich 25. Januar und 15. Februar in 2024, jeweils ab 17 Uhr. Eine Anmeldung ist erbeten und sichert einen der begrenzten Plätze (bitte an unsere Hilfskraft, Herrn Hassan, unter k.hassan@fu-berlin.de).

      Das sind die Themen der Sitzungen:

      • Einführung
      • Eigentumsverletzung (Deliktsrecht I)
      • Leistungsrechtsverletzung (Schuldvertragsrecht I)
      • Erwerb von Leistungsrechten (Schuldvertragsrecht II)
      • Ungerechtfertigte Bereicherung als Rechtsverletzung (Bereicherungsrecht)
      • Sittenwidrige Schädigung (Deliktsrecht II)
      Zum Einlesen eignet sich vielleicht das Einleitungskapitel aus meinem Buch „Gerechtigkeit unter freien Gleichen“ aus 2015 (vielleicht auch nur zum darin Herumlesen, denn es sind schon einige Seiten). Wer sich anmeldet, erhält den Text von Herrn Hassan über die FU Box.

    • 095045 Seminar
      Der Ausgleich ungerechtfertigter Bereicherung - historisch, rechtsvergleichend sowie vor allem nach nationalem Zivilrecht der Gegenwart ("aktuelle Probleme der §§ 812 ff. BGB"). (Klaus Bartels)
      Zeit: Fr 16.02. 15:00-18:00, Sa 17.02. 09:30-14:00 (Erster Termin: 16.02.2024)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

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      Seminarankündigung

      Webex-Link zur Vorbesprechung und Informationen zur Themenvergabe finden Sie hier.

    • 095051 Seminar
      Die Rolle der Zeit im römischen Recht (Cosima Möller)
      Zeit: Do 30.11. 14:00-18:00, Do 01.02. 14:00-18:00 (Erster Termin: 30.11.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhlat und allgemeine Hinweise

      Das Seminar wird als Blockveranstaltung am Donnerstag und Freitag, den 30.11. und 1.12.2023 und am Donnerstag und Freitag, den 1. und 2.2.2024 stattfinden. Die Abgabe der Referate ist entsprechend am 16.11.2023 bzw. am 18.1.2024 vorgesehen.

      Vorbesprechung und Themenvergabe finden am

      Donnerstag, den 13.7.2022, 12.00 Uhr s.t. in Raum 2216 (Boltzmannstr. 3) statt.

      Vorab ist eine Anmeldung bei meinen wissenschaftlichen Mitarbeitern, Herrn Binkle (finn.binkle@fu-berlin.de) oder Herrn Morguet (mmorguet@zedat.fu-berlin.de) möglich.

      In diesem Seminar soll die Rolle der Zeit im römischen Recht aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden. Die Themen sind im Bereich der Rechtsquellenlehre, des Staats­rechts, aber vor allem in verschiedenen Bereichen des Privatrechts angesiedelt. Es geht um die Rolle des Lebensalters, um die Frage, in welcher Weise Zeiteinheiten eine rechtliche Funktion hatten, und um verschiedene Felder, auf denen die Ersitzung oder eine rechtliche Wirkung des Zeitablaufs anerkannt oder zeitweilig aner­kannt war. Die Thematik soll anhand von Literatur beleuchtet und unter Heranzie­hung von Quellen des römischen Rechts eine historisch und methodisch reflektierte Darstel­lung erarbeitet werden. Dabei soll die Aufmerksamkeit auch auf konzeptionelle Unterschiede bei den Positionen der römischen Juristen gerichtet sein.

      Das Seminar ist ein propädeutisches und eignet sich zur Vorbereitung auf das Schwerpunkt­studium oder zu seiner Vertiefung. Es steht darüber hinaus allen Interessierten offen, auch de­nen, die sich für eine Promotion qualifizieren wollen.

      Themen

      1. Zeitvorgaben in der Ämterlaufbahn der Republik
      2. Lex posterior derogat lege priori (das spätere Gesetz löst das frühere ab) – zur Reich­weite eines Grundsatzes am Beispiel des Diebstahlsrechts
      3. Zur Bedeutung des Gewohnheitsrechts (mos maiorum) am Beispiel des Schenkungsverbots unter Ehegatten
      4. Die Festlegung von Lebensaltersstufen und der Schutz der lex Laetoria
      5. Die Vormundschaft (tutela) wegen des Alters
      6. Die Ersitzung der manus bei der usus-Ehe und die Regelung des trinoctium
      7. Fristen für die Ersitzung (usucapio) des Eigentums
      8. Ersitzung (usucapio) oder lange Übung (diuturnus usus) als Grundlage von Servituten
      9. Verlust von Rechtspositionen durch Zeitablauf – usucapio libertatis
      10. Zeiteinheiten bei der Wassernutzung – modus servitutis und andere Regelungsoptio­nen
      11. Zeitliche Vorgaben beim Interdiktenschutz für Wassernutzung
      12. Die Fiktion von Zeiteinheiten – zur Struktur des Rechtsschutzes für den Ersitzungs­besitzer mit der actio Publiciana
      13. Zeiteinheiten bei Arbeitsverträgen – Grundverständnis und Ausgestaltung
      14. Zeiteinheiten bei Miet- und Pachtverträgen
      15. Zur Funktion von Zeiteinheiten bei Werkverträgen
      16. Der Status quo im Baurecht – Begründungslast für Neubauten: die Regelung durch die operis novi nuntiatio
      Es wird ein Leitfaden zur Anfertigung von Seminararbeiten zur Verfügung gestellt. Dort fin­det man auch allgemeine Literaturhinweise. Hinweise zu spezifisch für die Seminarthemen interessanter Literatur verstehen sich als Hilfe beim Einstieg in die Bearbeitung.

    • 095052 Seminar
      Rechtshistorische Dokumente aus der Frühen Neuzeit (Yolanda Quesada Morillas)
      Zeit: Mi 06.12. 10:30-12:40 (Erster Termin: 06.12.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Im Wintersemester 2023/2024 bietet Frau Dr. Quesada Morillas ein rechtshistorisches Grundlagenseminar an mit dem Titel: „Rechtshistorische Dokumente aus der Frühen Neuzeit“

      Themen

      1. Der Ewige Landfriede 1495: Absicht und Wirklichkeit
      2. Die Reichskammergerichtsordnung von 1495
      3. Das Wormser Edikt 1521
      4. Die Reichskammergerichtsordnung von 1555
      5. Die Reichshofratsordnung von 1654
      6. Der Augsburger Religionsfriede 1555
      7. Die Diskussion um die Rechtsnatur des Augsburger Religionsfriedens
      8. Der Friedensvertrag von Münster
      9. Der Friedensvertrag von Osnabrück
      10. Der Westfälische Friede als völkerrechtlicher Vertrag
      11. Samuel Pufendorf: De statu imperii germanici 1667
      12. Habeas corpus act 1679
      13. Bill of rights 1689
      14. Verfassung der Vereinigten Staaten von Amerika 1787
      15. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789
      16. Die französische Verfassung von 1791
      Anmeldung: Bis 5. Juli 2023 unter jushist@zedat.fu-berlin.de. Geben Sie bei der Anmeldung bitte das Thema (siehe oben) und Ihre Matrikelnummer an. Die Themenvergabe erfolgt nach Eingang der Anmeldungen per E-Mail („first come, first serve“).

      Vorbesprechung: Eine Vorbesprechung zum Seminar findet am 18. Juli 2023 um 14 Uhr statt. Der Raum wird Ihnen nach der Anmeldung noch mitgeteilt.

      Wenden Sie sich bei Fragen gerne jederzeit an Christine Kern (Sekretariat von Prof. Czeguhn) unter jushist@zedat.fu-berlin.de.

    • 095053 Seminar
      Recht und Literatur in der Aufklärung (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Mi 06.12. 10:30-12:40 (Erster Termin: 06.12.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Im Wintersemester 2023/2024 bietet Herr Prof. Czeguhn ein rechtshistorisches Grundlagenseminar an mit dem Titel:

      „Recht und Literatur in der Aufklärung“

      Themen

      1. Der Begriff der Aufklärung in rechtshistorischer Sicht
      2. John Locke: Two treatises of civil government 1690
      3. Christian Thomasius: „Fundamenta juris naturae et gentium“ 1705
      4. Christian Thomasius: „De crimine magiae” 1701
      5. Christian Thomasius: Ausübung der Vernunfft-Lehre 1691
      6. Gotthold Ephraim Lessing – Freiheit und Toleranz als Grundlage des Rechts in seinen Werken
      7. Gotthold Ephraim Lessing: „Nathan der Weise“ als “Rechtsparabel“
      8. Immanuel Kant: „Kritik der reinen Vernunft“ – rechtshistorisches und philosophisches Umfeld der Entstehung des Werkes
      9. Recht und Politik bei Voltaire
      10. Charles Montesquieu: Vom Geist der Gesetze 1748 – die Regierungsformen nach Montesquieu
      11. Charles Montesquieu: Vom Geist der Gesetze 1748 – Gewaltenteilung oder Gewaltenbalance
      12. Charles Montesquieu: Vom Geist der Gesetze 1748 – warum braucht es Gesetze?
      13. Jean Jaques Rousseau: Abhandlung über den Ursprung und die Grundlagen der Ungleichheit unter den Menschen 1755
      14. Jean-Jacques Rousseau: „Le Contract Social“ 1762
      15. Johann Benjamin Erhard: Über das Recht des Volks zu einer Revolution 1794
      16. Wilhelm von Humboldt: „Die Grenzen der Wirksamkeit des Staates“ 1792
      Anmeldung: Bis 5. Juli 2023 unter jushist@zedat.fu-berlin.de. Geben Sie bei der Anmeldung bitte das Thema (siehe oben) und Ihre Matrikelnummer an. Die Themenvergabe erfolgt nach Eingang der Anmeldungen per E-Mail („first come, first serve“).

      Vorbesprechung: Eine Vorbesprechung zum Seminar findet am 11. Juli 2023 um 14 Uhr statt. Der Raum wird Ihnen nach der Anmeldung noch mitgeteilt.

      Wenden Sie sich bei Fragen gerne jederzeit an Christine Kern (Sekretariat von Prof. Czeguhn) unter jushist@zedat.fu-berlin.de.

    • 095054 Seminar
      Rechtsphilosophie (Nikolaos Tsoumanis)
      Zeit: Do 18:00-20:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Im Wintersemester 2023/24 werde ich ein rechtsphilosophisches Seminar veranstalten zu dem Thema

      Bestimmtheit und Normativität des Rechts

      Das Seminar beschäftigt sich mit dem Anspruch des Rechts auf Verbindlichkeit, d.h. mit dem Anspruch rechtlicher Normen, ein Sollen auszudrücken und somit einen Maßstab für die Bewertung eines menschlichen Verhaltens als richtig oder falsch anzugeben. Wollen rechtliche Normen diesem Normativitätsanspruch gerecht werden, müssen sie wiederum ihren Geltungsbereich genau, d.h. mit hinreichender Bestimmtheit umschreiben.

      Wenn Sie an der Teilnahme interessiert sind, können Sie sich ab sofort im Sekretariat von Professor Seher unter Angabe des Themenwunsches anmelden (lehrstuhl.seher@rewiss.fu-berlin.de).

      Die Vorbesprechung findet am Donnerstag, 13. Juli um 18 Uhr im Raum 4404 (Boltzmannstr. 3) statt. Dort erfolgt auch die verbindliche Themenvergabe.

      Das Seminar findet voraussichtlich donnerstags von 18 bis 20 Uhr im Raum 4404 statt.

      Themen

      2. Einheit und Widerspruchsfreiheit der Rechtsordnung und Relativität der Rechtsbegriffe

      4. Gebot der Gesetzesbestimmtheit und Gebot der Auslegungsbestimmtheit – Bestimmtheit durch Arbeitsteilung zwischen Gesetzgeber und Rechtsanwender?

      5. Bestimmtheit und Einzelfallgerechtigkeit: Das Spannungsverhältnis zwischen Rechtssicherheit und materieller Gerechtigkeit und die taktische Unbestimmtheit der Gesetzessprache

      6. Die These der einzig richtigen richterlichen Entscheidung

      7. Pluralität und Wandel von Moralvorstellungen als Herausforderung für die Bestimmtheit und Normativität „wertausfüllungsbedürftiger“ normativer Merkmale

      8. Der Subsumtionsautomat: Ist die automatische Entscheidungsfindung möglich und wünschenswert?

      9. Judikative Rechtserzeugung: Wirkweise und Bindung von Präjudizien

      11. Die intrinsische Unbestimmtheit der natürlichen Sprache als Problem für den wortlautgebundenen Gesetzespositivismus

      12. Legitimation, Verbindlichkeit und Durchsetzbarkeit privater Rechtsetzung

      Der Dozent Dr. Nikolaos Tsoumanis, LL.M. wurde an der Juristischen Fakultät der Freien Universität Berlin mit einer von Prof. Dr. Klaus Rogall betreuten Arbeit zum strafrechtlichen Bestimmtheitsgebot promoviert. Als Senior Manager – Forensic bei Deloitte Deutschland fokussiert er sich auf Compliance Beratung und Internal Investigations (Aufklärung wirtschaftskrimineller Verhaltensweisen).

    • 095061 Seminar
      Law Clinic Praxis der Strafverteidigung (Paula Benedict, Carsten Momsen)
      Zeit: Mi 17:00-19:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal), 4404 Übungsraum (s. Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Die Law Clinic beginnt jährlich im Sommersemester und erstreckt sich über das folgende Wintersemester. Ein Quereinstieg zum Beginn des Wintersemesters ist nicht möglich. Weitere Informationen finden sich unter https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lawclinic.

    • 095062 Seminar
      Law Clinic Strafvollzug / Wiederaufnahme (Carsten Momsen)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 30.11.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal), 4404 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Die über ein akademisches Jahr laufende Law Clinic Post-Conviction soll in die Rechtsberatung in Strafsachen nach der Verurteilung einführen. Ab dem Wintersemester wird im Rahmen von zwei Crashkursen und einem Seminar mit regelmäßigen, teilnahmepflichtigen Terminen an Probleme herangeführt, die während der Strafvollstreckung auf Verurteilte zukommen. Schwerpunkt sind Strafvollzug und Wiederaufnahme. Prüfungsleistung ist eine Seminararbeit mit Referat. Die Seminararbeit kann entweder im Wintersemester zum Themenbereich Wiederaufnahme oder im Sommersemester zum Strafvollzugsrecht geschrieben werden. Gleichzeitig wird die praktische Mitarbeit an Fällen zu den zwei Praxisteilen mit jeweils einem Schlüsselqualifikationsschein pro Semester honoriert. Die Teilnahme an der Law Clinic ist auf 25 Plätze beschränkt. Bewerben Sie sich bitte bis zum 13.10.2023 mit einem Motivationsschreiben im Umfang von ca. 1 DIN A4-Seite an lsmomsen(at)zedat.fu-berlin.de und sekretariat.drenkhahn(at)rewiss.fu-berlin.de von Ihrer Uni-E-Mail-Adresse. Schildern Sie uns bitte darin, warum Sie sich für Rechtsberatung im Strafrecht nach der Verurteilung interessieren. Nennen Sie uns außerdem drei Themenwünsche mit Priorisierung für Ihre Seminararbeit. Weiterführende Informationen erhalten sie hier:

      https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lawclinic/post_conviction/Bewerben/index.html

    • 095063 Seminar
      Das deutsche Jugendstraf(verfahrens)recht - bewährt und/oder reformbedürftig?“ (Michael Sommerfeld)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 1122 Seminarraum, 3302/04 Übungsraum (s. Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das Jugendstraf(verfahrens)recht ist immer wieder im Fokus medialer Aufmerksamkeit und Spielball im rechtspolitischen Diskurs. Dieser reicht – insbesondere immer dann, wenn unvorstellbare Einzelfälle schwerster Kinder-, Jugend- und Heranwachsenden(gewalt)kriminalität die Schlagzeilen beherrschen, – von großer Empörung über eine empfundene „Kuschelpädagogik“ bis hin zu einer evidenzbasierten und wissenschaftsfundierten Weiterentwicklung des für die betreffende Altersgruppe geltenden Gesetzesprogramms.

      Anhand ausgewählter Themen, die neben „Evergreens des Jugendstraf(verfahrens)rechts“ insbesondere kriminalpolitisch und jugendkriminalrechtswissenschaftlich aktuelle Einzel- und Grundsatzfragen betreffen, will das Seminar die Möglichkeit einer Bestandsaufnahme des deutschen Jugendstraf(verfahrens)rechts bieten und zugleich Antworten auf die Frage geben, ob es sich bewährt hat und/oder reformbedürftig ist.

      Das Seminar wird verblockt (voraussichtlich) am 2./3. Februar 2024 stattfinden. Zur Begleitung der Seminararbeiten werden über das Semester verteilt mehrere Besprechungstermine angeboten werden (voraussichtlich am 18. Oktober, 15. November und 13. Dezember 2023 sowie am 10. Januar 2024).

      Ihre verbindliche Anmeldung unter Angabe eines Themenwunsches und eines Zweit- und Drittwunsches richten Sie bitte an Herrn Peet Burmeister (Peet.Burmeister@fu-berlin.de). Die endgültige Zuteilung der Themen, bei der grundsätzlich die frühere Anmeldung zuerst berücksichtigt wird, erfolgt beim ersten Besprechungstermin.

      Aktuell sind alle Plätze belegt!

      Themenliste:

      01. Die Rechtsmittelbeschränkung des § 55 JGG – Verfahrensbeschleunigung zulasten der Gerechtigkeit?

      02. Multidisziplinäre Erkenntnisse und rechtspolitische Forderungen zur oberen Altersgrenze der Einbeziehung in das Jugendstrafrecht.

      03. 10 Jahre Jugendarrest neben Jugendstrafe – Eine (kritische) Bestandsaufnahme.

      04. Erziehungsgedanke und Jugendstrafe bei dem Jugendstrafrecht entwachsenen Jugendlichen und Heranwachsenden.

      05. Alternativen zu den stationären Sanktionen des Jugendarrests und der Jugendstrafe.

      06. Die jugendgemäße Auslegung und Anwendung von Normen des allgemeinen Straf(verfahrens)rechts?

      07. Gewinnabschöpfung bei Jugendlichen und Heranwachsenden – praktisch handhabbar oder gesetzgeberischer Handlungsbedarf?

      08. Pflichtverteidigung, wenn die Verhängung von Jugendarrest zu erwarten ist?

      09. Das Für und Wider der audio-visuellen Aufzeichnung der Vernehmung jugendlicher und heranwachsender Beschuldigter.

      10. Pflichtverteidigung und das vereinfachte Jugendverfahren.

      11. Bedarf es eines Zeugnisverweigerungsrechts der Jugendgerichtshilfe?

      12. Ist die Datenerhebung bei dem Jugendlichen/Heranwachsenden durch die Jugendgerichtshilfe eine Vernehmung?

    • 095064 Seminar
      Femizide (Wolfgang Form)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: 1122 Seminarraum, 2213 Übungsraum, 2216 Übungsraum (siehe Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Femizid - die Tötung von Frauen und Mädchen - ist die extreme Form der Gewalt auf einem Kontinuum von Gewalt und Diskriminierung gegen Frauen und Mädchen. Eine generelle Definition – außer, dass es sich um das gezielte Töten von Frauen, weil sie Frauen sind - von Femizid lässt sich nicht beschreiben. Es finden sich disziplinäre Näherungen: den feministischen Ansatz, den soziologischen Ansatz, den kriminologischen Ansatz, den Menschenrechts-Ansatz und den dekolonialen Ansatz.

      Der von Frauenrechtler*innen geprägte Begriff findet ab den 1990er Jahren zunächst in Mexiko und den USA Verbreitung. Mehrere wissenschaftliche Disziplinen, darunter die Soziologie, die Epidemiologie und die öffentliche Gesundheitspflege entwickelten Ansätze, um Morde an Frauen im Hinblick auf Kontexte, Täterprofile, Risiko- und Schutzfaktoren zu analysieren. Die jeweiligen Disziplinen entwickeln spezielle Definitionen für Femizid. Femizid ist in Deutschland kein Begriff der juristischen Fachsprache im Sinne eines Tatbestands. Es melden sich jedoch Stimmen, die sich dafür aussprechen, Femizid in das StGB einzuführen.

      In den letzten Jahrzehnten wurden von Forschern verschiedene Typologien von Femizid vorgeschlagen, wobei die meisten zwischen "intimen Femiziden" und „nicht-intimen Femiziden“ unterscheiden (Ehrenmorde, Mitgift-bezogenen Femizid und verschiedenen anderen Arten von Femizid - z. B. Femizid in der Familie und Femizid durch Fremde). Von Intimem Femizid in der man bei der Tötung von Frauen durch aktuelle oder ehemalige Partner. Nicht-intimer Femizid ist die Tötung von Frauen durch eine Person, mit der sie keine Partnerbeziehung hatten und umfasst ein breites Spektrum von Femizid-Subtypen.

      Das Seminar beschäftigt sich mit verschiedenen Handlungsschemata und Implikationen von Femiziden. Der wesentliche Teil der Literatur ist nur in englischer Sprache vorhanden. Die Teilnahme am Seminar setzt daher die Bereitschaft zum Lesen und Verarbeiten englischsprachiger Texte voraus.

      • Deadline für die Vergabe von Themen ist der 30. September 2023.
      • Einführungstermin 20. Oktober 2023 am 10:00 - 12:00 Uhr (voraussichtlich online), an dem wir über u.a. die Anfertigung der Arbeit sprechen.
      • Der Zweite Vorbereitungstermin: 15. Dezember 2023 10:00 – 14:00 Uhr. Alternativ am 12. Januar 2024 10:00 – 14:00 Uhr. Es wird die Möglichkeit für eine individuelle Besprechung der Hausarbeitsthemen angeboten.
      • Abgabetermin der Hausarbeiten: Mittwoch, 24. Januar 2024
      • Block: vom 31. Januar bis zum 3. Februar 2024 finden die Präsentationen der Hausarbeiten statt.
      Umfang der Arbeiten: 15-20 DIN A 4-Seiten Text (links 7 cm Rand, 12 pt. Times New Roman, 1,5-zeilig), außerdem: Deckblatt, Gliederung/Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis

      Themenliste:

      1. Nationale strafrechtliche Regelungen zu Femizid (z.B. föderale Gesetze USA, Mexiko o.a.)
      2. Femizid in der Partnerschaft/Ehe (z.B. in Deutschland oder zu einem anderen Land)
      3. Dynamiken der UN und Diskussionen über Femizid (Erklärung über die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen)
      4. Femizide in bewaffneten Konflikten
      5. Femizid und organisierte Kriminalität I – Drogen oder andere Formen organisierter Kriminalität
      6. Femizid und organisierte Kriminalität II – Menschenhandel (z.B. im Zusammenhang mit der so genannten Sexarbeit oder Prostitution)
      7. „Sexueller Femizid“ - sexuelle Übergriffe und sexuelle Gewalt, die zum Tod einer Frau oder eines Mädchens führen
      8. Lesbophober Femizid
      9. Transphober Femizid
      10. Culturally-framed Femizid I – “Kolonialer Femizid” (Nadera Shalhoub-Kervorkian)
      11. Culturally-framed Femizid II – Tötungen von Neugeborenen, weil sie Mädchen sind (z.B. in Indien)
      12. Femizid im Zusammenhang mit Genitalverstümmelung
      13. Rassistisch basierter Femizid
      14. Fallbeispiel I: Ermordete und vermisste indigene Frauen und Mädchen in Kanada
      15. Fallbeispiel II: Die Frauenmorde von Ciudad Juárez (Mexiko)

    • 095065 Seminar
      Criminology and Transitional Justice. Analysing Nazi Germany (Valeria Vegh Weis)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 06.11.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum, Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

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      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Schedule

      The seminar will be held as a block on February 9 and February 10, 2024 from 10.00 to 18 hs. (online) when students will present the elaborated papers with a seminar presentation. PPT is allowed

      The prerequisite for participation is the prior attendance of a lecture on “State Crime Criminology, Transitional Justice, and the Nazi Regime” to be held on November 6, 2023, from 10 to 15 hs (on site)

      Evaluation

      Students will write a seminar paper, give a seminar lecture and participation in the discussion of the other students’ presentations.

      Papers should have between 20 pages (references excluded). Letter Times New Roman 12, int. 1.5

      It is possible to discuss the content of the work and to send a draft before the seminar (optional). Please contact me directly at valeriaveghweis@derecho.uba.ar (preferred) or vvw210@zedat.fu-berlin.de. Feel free to write me in German, English or Spanish.

      Topics

      Note: all the topics should be based on processes, legal innovations and socio-legal practices that took place within Germany in any period of choice from 1933 to today. Students can choose to focus on a broad analysis of an extended period (e.g., broad analysis of the Chancellors/Presidents discourses on Holocaust Remembrance Day from post-war to today) or a specific Chancellor or speech (e.g., the last Presidential speech in 2020) and any possibility in between.
      1. Critical reflection on the concepts of transitional justice, state crime criminology, Vergangenheitsbewältigung, Vergangenheitsausarbeitung and Erinnerungskultur.
      2. Victims’ Resistance to the Nazi Regime (Jewish people, Sinti and Roma, prisoners of war, disabled people, LGTBQ+ and/or Jehovah Witnesses, etc.) in Germany
      3. Education material and textbooks on Post-Holocaust Transitional Justice Process in Germany
      4. Role of civil society and Nebenklage in strategic litigation in post-Holocaust cases in Germany
      5. Dogmatic and procedural challenges for accountability in post-Holocaust criminal cases in Germany
      6. Legal obstacles in the restitution and reparation process in post-Holocaust criminal cases in Germany
      7. Public discourse by Chancellors and Presidents on Post-Holocaust Transitional Justice Process in Germany
      9. Memorialization of Post-Holocaust Transitional Justice Process in Germany
      10. Victims’ Testimonies in the trials in Post-Holocaust Transitional Justice Process in Germany
      13. Critical perspectives on the German Post-Holocaust Transitional Justice Process as a worldwide model in Germany
      14. Gender perspectives on the Post-Holocaust Transitional Justice Process in Germany
      15. State-Corporate Crime and the Holocaust in Germany
      16. Discussions on post-Holocaust legacy, antisemitism and xenophobia in Germany 2023
      17. Hagan and Rymond-Richmond collective action theory of genocide applied to Nazi Germany
      18. Other criminological theories applied to Nazi Germany

      Please remember to email me and Mr. Alexander Baranov Alexander.Baranov@fu-berlin.de if you need to withdraw from Campus Managment

      Papers and Presentations Content

      • The paper/presentation should be a literature review on the selected topic.
        • If you want, you can also go further and include critical analysis of the topic or to develop a methodology of your choice
      • For the literature review, you can use secondary literature from the primo library and academic databases (googlescholar, academia.edu, researchgate, NO Wikipedia please)
        • If you want, you can also add primary sources from archives (e.g. FU – see Verena’s PPT), German Resistance Memorial Center, Ghetto Fighters House; Yad Vashem; Leo Baeck Institute; Arolsen Archives; The Wiener Holocaust Library)
        • Also, if you want, you can add media sources, social media inputs and even personal experiences
      • How to organize your text better?
        • Start with one or more research question. For example, which is the literature on memorial sites in Germany? what does the literature say? what is missing in the literature? Then you can clarify that you will look for literature between this and this year, in this and this language, and in this and this database. This will allow you to organize the paper better and avoid being lost in so much literature.
        • Please focus only on Germany. You might want to bring some comparative analysis, but the focus is on the Holocaust and the post-Holocaust process in Germany. In this way, we will all have a broad overview of this process in particular during the presentation and will have a better understanding of a specific phenomenon instead of many inputs of different cases.
        • There is not need to explain the Nazi time or the concept of Transitional Justice or to provide a historical framework if it is not part of your selected topic as this is already covered by other students. This is important so that we do not repeat information and we can all learn at length during the presentations.
        • Choose a form of citation and follow it (e.g., footnotes)
      Papers Timeline
      • Abstract/Structure of the paper: You are invited to send me a structure of the paper or an abstract to receive feedback before December 5, 2023 or as earlier as you want (optional)
      • First Draft: The first draft should be ready on January 15, 2024 to be shared with one other student for feedback. Be kind and constructive please! J Feel free to share the paper with more than one student if desirable
      • Comments: On February 1 you should send the paper back with the comments to your colleague and receive yours so that you will have almost 2 more weeks to work on the comments you received
      • Please share the drafts in .docx format so that is easy to make comments
      Presentations
      • Duration: 30 min + 15 min discussion + 15 min break
      • All students must attend the sessions of February 9 and 10 and participate in the discussions
      Submission of the Papers
      • Third draft: with the provided feedback provided during the presentations, you will have time to improve your paper further and send it to me on February 18.
      • Grade: on February 25, I will send you the papers with comments and a grade composed by the paper + presentations + participation in class.

    • 095066 Seminar
      Rechtstheorie, Straftheorie, Kriminalitätstheorie (Axel Montenbruck)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Online (Webex)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Grundlagen des Rechts, Grundlagen des Strafrechts, Kriminologie

      Montags 16 bis 18 Uhr, nur als Webex -Veranstaltung

      zum Teil auf sechs Wochen verblockt (d. h. ggf. auch Mo. 16 bis 20 Uhr !! oder nach Absprache auch zu einem anderen Termin )

      Herzlich Willkommen!

      Voranmeldung bitte per e-mail ab sofort an axel.montenbruck@fu-berlin.de mit Angabe der Matrikel- und einer Telefonnummer, evtl. mit Themenwunsch.

      Zeit sparend als reines Cisco Webex meeting der FU Berlin.

      Vorbesprechung: Einführung in die Themen, Hinweise zur Anfertigung und endgültige Themenvergabe

      Mo. 16. 10. 2023, 16- 18 Uhr.

      Themenangebote

      (weitere Themen nach Absprache in der Einführungsveranstaltung, Themen werden ggf. auch

      doppelt vergeben)

      • Rechtsbegriff des Rechtsstaatsprinzips und die Rechtsidee (nach Radbruch)
      • Auslegung von „Recht“ dem Wortsinn nach, mit Bezug zur regere und rex und in der Rechtsphilosophie
      • Minimalethik im Recht und das Bundesverfassungsgericht
      • Begriff der Identität und die Verfassungsidentität (Art. 1, 20, 79 III GG, Voßkuhle)
      • Demokratieindex (Economist) und Demokratiebegriff des Art. 20 GG
      • Spieltheorie: Demokratiekonzept und Helbing/Johanssons Vier-Spiele-Verbund und kritische Diskussion
      • Spieltheorie: Bildung von Gruppen nach Axelrod: „assimilation plus homophily“ und „Freiheit, Gleichheit und Solidarität“
      • Konzept des „fairen Verfahrens“ (EMRK, BVerfG) und „Legitimation durch Verfahren“ (Luhmann),
      Trennendes, Gemeinsames und Fehlendes
      • Hauptverfahren im Strafrecht und rituelle Verfremdung von Konflikten durch theaterähnliche Verfahren (Wulf)
      • „Selbstregulation“ und „Homöostase“ in biologischen Systemen als Grundlage des Rechtswesens (Montenbruck)?
      • Primaten-Forschung: „coalitionary killing“ (Wrangham) und Hobbes´ Naturrechtskonzept
      • Diskussion des Straf-Inspektoren-Spiels “Fighting Crime Cycles” (Helbing et al.)
      • „Crime doesn't pay“ (Jensen) und die Tit-for-Tat-Strategie des Gefangenendilemma-Spiels
      • „Druck“ und „Bindung“ in der Kriminaltheorie und Axelrods Gruppenbildungsmodell

      Anforderungen:

      1. Die Anfertigung eines schriftlichen Referates von 20 Seiten mit breitem Rand und umfassender Literaturverarbeitung (!).
      2. Ein mündlicher Kurzvortrag von 20 Minuten, dazu ein schriftliches Handout – die Gliederung genügt.
      3. Die Lektüre der Referate der anderen Teilnehmer und die schriftliche Vorbereitung von drei Fragen für die Diskussion.
      4. Regelmäßige und aktive Teilnahme (die ich zu bestätigen habe).
      Das Referat ist per e-mail-Anhang an mich zu senden. Es wird von mir auch allen anderen Seminarteilnehmern übermittelt. Sie erklären sich bitte -mit der Teilnahme- mit der internen Weitergabe Ihrer e-mail-Adresse und Ihres Referates einverstanden.

      Benotet wird vor allem das schriftliche Referat.

      Meine Bewertung möchte ich Ihnen privat im Anschluss an die seminaröffentliche Diskussion erläutern. Auf Wunsch biete ich Ihnen an, das Referat nachträglich bis zum Semesterende zu verbessern.

      Literaturhinweise:

      Zur Einführung in die Rechtsphilosophie und die Rechtstheorie die Lehrbücher von Mahlmann, Zippelius und Demko/Seelmann; zur Kriminologie: Kunz/Singelnstein, 2021, Neubacher, 2023. Siehe auch die Open- Access-Bücher des Seminarleiters: „Rechts- als Kulturphilosophie“, Band I-IV (2014-2016), „Deutsche Straftheorie I

      – IV. Ein Lehrbuch“, 2020, sowie die vier Bände der Schriftenreihe: „Natur und Recht, Politik Ethik“, insbesondere Band III: „Naturalistische Kriminologie und Pönologie“, 2021, zudem jetzt Band IV: „Politische Demokratie“, 2023.

      Axel Montenbruck

    • 095071 Seminar
      Seminar im Völkerrecht (Helmut Aust)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.11.2023)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Liebe Studierende,

      Sie können sich bis zum 31.07.2023, unter Nennung eines noch verfügbaren Themas (siehe Hinweise in der Themenliste), verbindlich zum Seminar anmelden.

      Seminar im Völkerrecht mit Exkursion nach Den Haag: Der Internationale Gerichtshof als Hauptrechtsprechungsorgan der Vereinten Nationen

      WS 2023/2024

      Univ.-Prof. Dr. Helmut Philipp Aust

      Der Internationale Gerichtshof (IGH) ist das Hauptrechtsprechungsorgan der Vereinten Nationen (Art. 92 UN-Charta) und wird oftmals als das „Weltgericht“ bezeichnet. Seine Zuständigkeit in streitigen Verfahren hängt vom Konsens der Staaten ab, die sich der Gerichtsbarkeit des IGH unterwerfen müssen. Daneben übt der Gerichtshof auch seine Zuständigkeit für die Abgabe von Rechtsgutachten aus, die von UN-Organen bei ihm erbeten werden können (Art. 96 UN-Charta).

      Die heutige Völkerrechtsordnung wurde maßgeblich durch die Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs geprägt. Zugleich gab es in der mehr als 75-jährigen Geschichte des IGH Schwankungen hinsichtlich der Akzeptanz des IGH in der internationalen Staatengemeinschaft.

      Das Seminar im WS 2023/2024 soll eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Institution des IGH, ausgewählten Aspekten seiner Rechtsprechung sowie seiner Bedeutung für die Völkerrechtsordnung ermöglichen. Es wird in einer Kombination aus Sitzungen an der Freien Universität Berlin und einer Seminarexkursion nach Den Haag zum Internationalen Gerichtshof angeboten, in deren Verlauf auch noch ein Besuch weiterer Institutionen in Den Haag geplant ist. Die Exkursion soll im Zeitraum vom 29. Januar bis zum 1. Februar 2024 stattfinden.

      Das Seminar im Aufbaubereich richtet sich vor allem an Studierende, die im WS 2023/2024 den Schwerpunktbereich 7 „Internationalisierung der Rechtsordnung“ und dort den Unterschwerpunktbereich Völkerrecht belegen. Ihnen wird bei Platzknappheit eine vorrangige Teilnahme ermöglicht. Für die Durchführung der Exkursion wird ein Zuschuss über PROMOS-Mittel der Freien Universität Berlin beantragt. Ein Eigenanteil der Exkursionskosten wird zu tragen sein.

      Eine Vorbesprechung für das Seminar findet am Donnerstag, dem 13. Juli von 11:00 bis 12:00 Uhr im Raum 1122 statt. Bitte melden Sie sich unter Angabe von bis zu drei Themenwünschen bei Frau Oelstrom (sekretariat.aust@rewiss.fu-berlin.de) für die Vorbesprechung an.

      Vorläufige Themenliste

      I. Grundlagen, Zuständigkeit und Verfahren
      1. Ständiger Internationaler Gerichtshof und Internationaler Gerichtshof: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und die Rezeption der Entscheidungen des Vorgängergerichts durch den IGH
      2. Der Richter ad hoc – eine überholte Institution? (vergeben)
      3. Die Unterwerfung Deutschlands unter die Gerichtsbarkeit des Internationalen Gerichtshof – wichtiges Signal oder selektives Bekenntnis zur internationalen Gerichtsbarkeit?
      4. Inhalt und Rechtswirkung von vorsorglichen Maßnahmen nach Art. 41 IGH-Statut (vergeben)
      5. Factfinding und Beweiserhebung vor dem Internationalen Gerichtshof
      6. Nebeninterventionen nach Art. 62 und 63 IGH-Statut unter besonderer Berücksichtigung des aktuellen Verfahrens zur Völkermordkonvention zwischen Ukraine und Russland
      7. Rechtswirkungen und allgemeine Bedeutung von Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofs nach Art. 96 UN-Charta und Art. 65 IGH-Statut
      II. Die Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Völkerrechtsordnung

      8. Der Internationale Gerichtshof und die Dekolonisierung (vergeben)

      9. Ermittlung und Anwendung des Völkergewohnheitsrechts durch den Internationalen Gerichtshof (vergeben)

      10. Durchsetzung von Verpflichtungen erga omnes (partes) vor dem Internationalen Gerichtshof

      11. Zurechnung der Handlungen nichtstaatlicher Akteure in den Nicaragua- und Völkermord-Fällen des IGH (vergeben)

      12. Menschenrechte und andere Individualrechte in der Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs (vergeben)

      13. Das Selbstverteidigungsrecht in der Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs (vergeben)

      14. Das Seevölkerrecht in der Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs (vergeben)

      15. Umweltschutzbelange in der Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs (vergeben)

      16. Staatenimmunität und Immunität von staatlichen Amtsträgern in der Rechtsprechung des Internationalen Gerichtshofs (vergeben)

    • 095072 Seminar
      Seminar im Völkerrecht (Heike Krieger)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 04.09.2023)
      Ort: HFB/K I Konferenzraum (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Die internationale Ordnung ist in einem Umbruch begriffen. Seit einer guten Dekade sind Anzeichen für diesen Umbruch augenfällig und werden mit plakativen Begriffen, wie dem Ende der liberalen Weltordnung oder dem Entstehen einer postliberalen Weltordnung beschrieben. Die Umbruchsprozesse geben dabei den Blick auf das Verhältnis von Macht und Recht frei. Wie sehr ist die Völkerrechtsordnung, die sich seit 1945 herausgebildet hat, von der amerikanischen Großmachtstellung abhängig? Haben geopolitische Verschiebungen Auswirkungen auf Inhalt, Funktionen und Wirkungsweisen des Rechts? Wie hängen die internationale politische Ordnung und die internationale Rechtsordnung miteinander zusammen? Bilden sich in den gegenwärtigen Umbruchsprozessen gar völkerrechtlich unterlegte Gegenordnungen heraus? Um diese Fragen zu beantworten, wollen wir die folgenden Themen in einem Blockseminar im Wintersemester 23/24 besprechen.

      Themen


        I. Ausgangspunkt
      1. Die Rolle des Völkerrechts in der sog. liberalen Weltordnung
      2. Das Konzept der regelbasierten international Ordnung – Gegenstand und Kritik

      3. II. Historische Perspektiven
      4. Der Westfälische Frieden als Paradigma der Ordnungsbildung
      5. Imperialistische Ordnung – die kolonialen Wurzeln des Völkerrechts im 16. und 17. Jahrhundert
      6. Imperialistische Ordnung – Völkerrecht im 19. Jahrhundert
      7. Nationalsozialistisches Völkerrecht
      8. Sozialistisches Völkerrecht

      9. III. Regionale Gegenordnungen?
      10. Eurasisches Völkerrecht im „postsowjetischen Großraum“?
      11. Chinas „georechtliche Einflusssphäre“? Völkerrecht im asiatisch-pazifischen Raum
      12. Regionale Ordnungsvorstellungen und Völkerrecht auf dem afrikanischen Kontinent
      13. Regionale Ordnungsvorstellungen und Völkerrecht in Mittel- und Südamerika
      14. Der Einfluss muslimischer Staaten auf das Völkerrecht

      15. IV. Globale Gegenordnungen?
      16. Autokratisches Völkerrecht?
      17. Populismus und Völkerrecht
      18. Russische Perspektiven auf das Völkerrecht
      19. „International Law with Chinese Characteristics” – chinesische Ordnungsvorstellungen und ihr Einfluss auf das Völkerrecht

      Einstiegsliteratur:

      Anthony Anghie, Imperialism, Sovereignty and the Making of International Law, Cambridge 2005

      Congyan Cai, The Rise of China and International Law, Oxford 2019

      Dan Diner, Rassistisches Völkerrecht – Elemente einer nationalsozialistischen Weltordnung, Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte 37 (1989), 23-56

      Tom Ginsburg, Authoritarian International Law, AJIL 114 (2020), 221-260 Dawood Hamzah, International Law and Muslim States, 2022

      John H. Herz, The National Socialist Doctrine of International Law and the Problems of International Organization, Political Science Quarterly, 54 (1939), 536-554

      Malcolm Joergensen, The German National Security Strategy and International Legal Order’s Contested Political Framing, EJILTalk!, 5. Juli 2023, https://www.ejiltalk.org/international-legal-orders-contested-political-framing/

      Ders., China’s Rising Geolegal Sphere, Opinio Juris 17. Oktober 2017, http://opiniojuris.org/2017/10/17/chinas-rising-geolegal-sphere/

      Martti Koskenniemi, To the Uttermost Parts of the Earth, Cambridge 2021

      Heike Krieger, Populist Governments and International Law, EJIL 30 (2019), 971-996 Kyle Lascurettes, Orders of Exclusion, Oxford 2020

      Lauri Malksöo, Russian Approaches to International Law, Oxford 2015 Ryan Martinez Mitchell, Recentering the World, Oxford 2022

      Theodor Schweisfurth, Sozialistisches Völkerrecht, 1979

      Artur Simonyan, Regional International Law Revisited: A Eurasian International Law, Michigan State International Law Review 31 (2023), 283-332

      Anmeldung

      Diese Fragen wollen wir in einem Blockseminar am 15. und 16. Januar 2024 vertieft erörtern. Für die Seminarthemen können Sie sich ab sofort anmelden unter https://www.jura.fu-berlin.de/SeminarKrieger (Groß- und Kleinschreibung beachten!). Die Seminarthemen werden nach der Reihenfolge des Eingangs der Anfragen vergeben. Abgabetermin der schriftlichen Seminararbeiten ist der 18. Dezember 2023. Weitere Informationen zu den genauen Anforderungen an die Seminararbeit erhalten Sie nach Anmeldung.

      Die obligatorische Vorbesprechung findet am 4. September 2023, um 10 Uhr c.t. per WebEx Konferenz statt. Falls Sie verhindert sein sollten, aber am Seminar teilnehmen wollen, schreiben Sie bitte eine E-Mail an buerokrieger@zedat.fu-berlin.de.

    • 095073 Seminar
      Öffentliches Wirtschaftsrecht (Thorsten Siegel)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Themen

      1. Aktuelle Rechtslage zum Online-Glücksspiel,
      2. Gesetzgebungskompetenzen im öffentlichen Wirtschaftsrecht,
      3. Rekommunalisierung der Daseinsvorsorge,
      4. Die wirtschaftliche Betätigung auf der Straße,
      5. Handlungsformen der Verwaltung im öffentlichen Wirtschaftsrecht,
      6. Die ordnungsrechtliche Regulierung der Freien Berufe,
      7. Verhältnismäßigkeit bei gewerbe- und gaststättenrechtlichen Untersagungen,
      8. Grenzüberschreitende Untersagungsverfügungen im Gewerberecht,
      9. Der Dritte im Gaststätten- und Gewerberecht,
      10. Der große Befähigungsnachweis im Handwerksrecht,
      11. Die Zulässigkeit der wirtschaftlichen Betätigung Berlins,
      12. Zulässigkeit und Reichweite der staatlichen Förderung von öffentlichen Unternehmen,
      13. Subventionen und Vergaberecht,
      14. Prinzipien des Vergaberechts,
      15. Strategische Beschaffung im Vergaberecht,
      16. Rechtliche Rahmenbedingungen bei der Vergabe von Energiekonzessionen.

      Organisatorisches

      Das Seminar hat propädeutischen Charakter und richtet sich primär, jedoch nicht ausschließlich an Studierende mit besonderem Interesse für das Öffentliche Recht, die auch eine Belegung des Schwerpunktes „Wirtschaft, Umwelt und Soziales“ in Erwägung ziehen. Das Seminar ist als Blockveranstaltung ausgestaltet. Eine Einführungsveranstaltung findet am Mittwoch, dem 25.10.2023 in Raum 1122 statt. Darin werden nach einer Einführung in die Thematik die (noch offenen) Themen vergeben und Hinweise zur Erstellung der Seminararbeit erteilt. Das Seminar findet als Blockveranstaltung am 10.1. und 17.1.2024 statt (je nach den Rahmenbedingungen als Webex-Konferenz oder als Präsenzveranstaltung), die Seminararbeiten müssen bis einschließlich zum 13.12.2023 abgegeben werden. Die Themenvergabe erfolgt ab sofort nach dem Prioritätsprinzip. Anmeldungen und Themenwünsche (bitte mit drei Themen
      in der gewünschten Reihenfolge) richten Sie bitte an Herrn Nuan Jaster (n.jaster@fu-berlin.de).

    • 095074 Seminar
      Aktuelle Problem aus dem Gesundheits- und Medizinrecht (Helge Sodan)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Themenvorschläge:

      1. Zahntechnische Eigenlabore zahnmedizinischer Versorgungszentren als Rechtsproblem
      2. Pflicht zur Ausschreibung von Gesundheitsleistungen?
      3. Zur Spannungslage von Kassenwettbewerb und morbiditätsorientiertem Risikostrukturausgleich
      4. Zur Zulässigkeit der Bildung von Mischpreisen für Arzneimittel im Recht der gesetzlichen Krankenversicherung
      5. Die Reformierung des Tierarzneimittelrechts
      6. Das europäische Arzneimittelzulassungsverfahren
      7. Die Europäische Gesundheitsunion
      8. Moderne und bedarfsgerechte Krankenhausversorgung
      9. Die Vergütung von Vertragsärzten außerhalb der morbiditätsbedingten Gesamtvergütung
      10. Das Terminservice- und Versorgungsgesetz
      11. Rechtsprobleme der Triage
      12. Medizinische Versorgungszentren in Händen von Finanzinvestoren
      13. Der Verkauf des Vertragsarztsitzes
      14. Defizite in der Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung
      15. Die Sterbehilfe im Wandelt der Zeit
      16. Die Organspende

      Allgemeine Hinweise

      Das Seminar hat propädeutischen Charakter und steht allen Interessierten offen und richtet sich daher nicht nur an Studierende des Schwerpunktbereichs 6 (Wirtschaft, Umwelt und Soziales), Unterschwerpunkt 3 (Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht).

      Der Erwerb des Seminarscheins setzt die Erarbeitung und Vorlage eines schriftlichen Referates, den mündlichen Vortrag des Referates sowie die Einreichung eines Thesenpapiers als Grundlage für die im Anschluss an den mündlichen Vortrag stattfindende Diskussion voraus.

      Das Seminar wird als Blockseminar voraussichtlich im Januar 2024 stattfinden (der Zeitpunkt des Seminars wird noch bekanntgegeben). Anmeldungen sind ab sofort möglich.

      Ansprechpartner:

      Antonio Cerminara, Wiss. Mitarb., Raum 325, Van’t-Hoff-Straße 8, 14195 Berlin, E-Mail: a.cerminara@fu-berlin.de

    • 095075 Seminar
      Seminar im Steuerrecht (Markus Heintzen, Jochen Hundsdoerfer)
      Zeit: Fr 02.02. 09:00-18:00, Sa 03.02. 09:00-16:00 (Erster Termin: 02.02.2024)
      Ort: HFB/K III Konferenzraum (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

    • 095076 Seminar
      Seminar im Europarecht (Andreas Orator)
      Zeit: Di 06.02. 09:00-12:00 (Erster Termin: 06.02.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das Seminar wird als Blockveranstaltung im Februar 2024 stattfinden (voraussichtlich am 06. & 07. Februar 2024).

      Teilnahmevoraussetzung: Vorheriger Besuch der Vorlesung Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes (Staatsrecht III)

      Anmeldung: Interessenten für Themen können sich ab sofort direkt bei mir (andreas.orator@fu-berlin.de) unter Angabe Ihres Namens, Ihrer Zedat-Mail-Adresse, Ihrer Matrikelnummer sowie Ihres Fachsemesters für ein Thema (siehe Liste) anmelden.

      Vorbesprechung/Hilfestellung: Es besteht nach Einarbeitung in das Thema die Möglichkeit einer Vorbesprechung mit Herrn Prof. Dr. Orator. Diese erfolgt auf Basis einer ersten Arbeitsgliederung Ihrer Seminararbeit bis zur der Weihnachtspause.

      Form der Seminararbeit: Es wird eine schriftliche Ausarbeitung erwartet, deren Umfang 20 bis max. 25 Seiten betragen sollte. In formaler Hinsicht sind die auf der Homepage der Professur (Prof. Dr. Calliess) zu findenden Leitlinien zu beachten.

      Themen des Seminars:

      1. Die Teilnahme Dritter am Binnenmarkt am Beispiel Nordirlands unter besonderer Berücksichtigung des Windsor Framework vom 27.2.2023
      2. Schuldenaufnahme am Beispiel von NextGenerationEU unter Berücksichtigung des Urteils des BVerfG vom 6.12.2022
      3. Das System delegierter Rechtsakte am Beispiel der EU-Taxonomie
      4. Die Individualnichtigkeitsklage gemäß Art 263 IV AEUV am Beispiel des Falls Repasi
      5. Verstöße gegen EU-Verfassungswerte gemäß Art. 2 EUV als Vertragsverletzung unter Berücksichtigung des Verfahrens C-769/22
      6. Rechtsstaatlichkeitsbezogene „Super-Milestones“ als Instrument in der Rechtsstaatlichkeitskrise am Beispiel Ungarns und Polens
      7. Möglichkeiten und Grenzen der Konditionalitätenverordnung zur Durchsetzung von Rechtsstaatlichkeit unter Berücksichtigung von EuGH 16.2.2022, verb. Rs. C-156/21 & C-157/21
      8. Unkonventionelle Geldpolitik der Europäischen Zentralbank am Beispiel des Transmission Protection Instrument vom 21.7.2022
      9. Die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts – Diskussionsstand und Perspektiven zum Vorschlag der Kommission vom 26.4.2023
      10. Die Prüfung nationaler Rechtsakte durch den EuGH in der Rechtssache Rimsevics – ein Sonderfall?
      11. Die Rechtsstellung der Eurogruppe unter besonderer Berücksichtigung des Urteils Chrysostomides

    • 095077 Seminar
      Das Fahrrad im Recht - Seminar im Öffentlichen Recht zur urbanen Verkehrswende (Torben Ellerbrok)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 19.01.2024)
      Ort: 3306 Übungsraum, 2212 Übungsraum (siehe Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

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      Kommentar

      Inhlat und allgemeine Hinweise

      Das Fahrrad als zentrales Fortbewegungsmittel für eine zukunftsorientierte, klimafreundliche Mobilität soll dabei als Anknüpfungspunkt dienen, maßgebliche öffentlich-rechtliche Determinanten einer urbanen Verkehrswende zu behandeln. Hierbei werden Fragen der Regelungskompetenzen auf europäischer und nationaler Ebene ebenso relevant wie eine Analyse der verwaltungsrechtlichen Möglichkeiten zur direkten oder indirekten Förderung des Radverkehrs, insbesondere im Straßen-, Straßenverkehrs- und Baurecht. Ferner sind verschiedene Impulse aus der gesellschaftlichen Sphäre – von Critical Mass-Demonstrationen über die Initiative von „Radentscheiden“ bis hin zu einer Mitwirkung in den Berliner „FahrRäten“ – näher zu beleuchten und aus rechtlicher Perspektive einzuordnen. Studierende mit Interesse am Öffentlichen Recht haben daher die Möglichkeit, aus einem breiten Themenspektrum zu wählen. Vertiefte verwaltungsrechtliche Vorkenntnisse sind nicht für alle Themen notwendig.

      Themen

      A. Kompetenzverteilung und Steuerungsebenen

      Thema 1: Zuständigkeiten und Regelungsansätze der Europäischen Union bei der Gestaltung einer urbanen Verkehrswende

      Thema 2: Die Verteilung der Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen für die Verkehrspolitik im Grundgesetz – Regelungen und Bewertung im Hinblick auf eine urbane Verkehrswende

      Thema 3: Gefahren für das grundgesetzliche Kompetenzgefüge durch Finanzhilfen am Beispiel der Bundesförderung von Radschnellwegen (§ 5b FStrG)

      Thema 4: Der Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr (§ 16 BerlMobG) und der Radverkehrsplan (§ 40 BerlMobG) – Einordnung als planerische Steuerungsinstrumente und Bewertung

      B. Gesellschaftliche Impulse zur Förderung des Radverkehrs

      Thema 5: Die Zulässigkeit kommunaler Bürgerbegehren für einen „Radentscheid“ – insbesondere im Hinblick auf die Verteilung der Rechtsetzungskompetenzen

      Thema 6: Demokratischer Mehrwert und Grenzen partizipativer Bürgerbeteiligung am Beispiel der FahrRäte (§ 37 Abs. 7 und 8 BerlMobG)

      Thema 7: Critical Mass – Möglichkeiten und Grenzen von Fahrraddemonstrationen

      C. Direkte Radverkehrsförderung: Straßen- und Straßenverkehrsrecht

      Thema 8: Wann ist ein Rad ein Rad? Der Begriff des Fahrrads im Straßen- und im Straßenverkehrsrecht vor dem Hintergrund von Werbefahrrädern, Bierbikes und Pedelecs

      Thema 9: Innovative Verwaltung – Rechtliche Möglichkeiten und Grenzen für eine experimentierende Verwaltung am Beispiel von Pop-Up-Radwegen und Shared Space

      Thema 10: Stupsende Verwaltung (Nudging) – Weiche Steuerungsmechanismen der Verwaltung zur Förderung und Lenkung des Radverkehrs am Beispiel von Wegeleitsystemen

      Thema 11: Fahrradstraßen und Fahrradzonen (§ 45 Abs. 1i StVO) als Priorisierung – auch im Hinblick auf Rechtsschutzmöglichkeiten von Anwohner:innen und Händler:innen

      Thema 12: Verteilungskonflikte um den öffentlichen Raum: Stationäre und nicht-stätionäre Leihfahrräder in Berlin

      Thema 13: „Sicherheit und Leichtigkeit des Verkehrs“ als Zweck des Straßenverkehrsrechts und seine Bedeutung für den Radverkehr

      D. Indirekte Radverkehrsförderung: Bau-, Immissionsschutz- und Steuerrecht

      Thema 14: Bauplanungs- und bauordnungsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten der Verwaltung zur Förderung des Radverkehrs

      Thema 15: Radverkehrsförderung als Bestandteil von Luftreinhalteplänen gem. § 47 Abs. 1 BImSchG und Lärmaktionsplänen gem. § 47d Abs. 1 BImSchG

      Thema 16: Das Steuerrecht als Regelungsmaterie zur Förderung des Radverkehrs

      Anmeldung

      Eine Anmeldung zum Seminar ist ab sofort unter Angabe eines Themenwunschs, der Matrikelnummer und des Fachsemesters per Mail an Frau Bettina Witt (sekretariat.ellerbrok@rewiss.fu-berlin.de) möglich. Die Themenvergabe erfolgt grds. nach dem Zeitpunkt der Anmeldung. Eine erste Vorbesprechung, auch um die Themen bei Bedarf näher zu erläutern, wird am 17. Juli 2023 um 18 Uhr c.t. in Raum 2215 (Boltzmannstraße 3) stattfinden. Auch spätere Anmeldungen sind aber möglich. Das Seminar wird als Blockseminar im Januar 2024 abgehalten. Die schriftlichen Ausarbeitungen sind bis zum 22. Dezember 2023 einzureichen.

    • 095078 Seminar
      Medizinrecht (Christian Pestalozza)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Digitales Seminar Medizinrecht, 2 SWS, im Winter 2023/24

      Sehr geehrte Studierende!

      Ich lade Sie ein zur Webex-Video-Vorbesprechung am Donnerstag, 20. Juli 2022, 12.15 h, zum winterlichen Seminar Medizinrecht, sofern Sie im Winter im fünften oder in einem höheren Fachsemester sein werden.

      Das Seminar wird digital an maximal 10 Terminen stattfinden. Zur Zeit des Seminars wird Ihnen ein Seminarraum zur Verfügung stehen, von dem aus Sie das verläßliche Internet unseres Campus nutzen können, ohne andere - wie z.B. in der Bibliothek oder uU. zu Hause - zu stören; das garantiert auch, daß Sie vorangehende oder folgende Präsenzveranstaltungen auf dem Campus ohne Schwierigkeiten wahrnehmen können.

      Tag und Stunde des Seminars werden so ausgewählt, daß nach dem Stand der Gesamtplanung der Fakultät keine Überschneidung mit Pflichtveranstaltungen für 5. oder 7. Semester zu befürchten sein sollte.

      Auf der Vorbesprechung wird Gelegenheit sein, über die Themen, den Ablauf des im Winter wöchentlich zweistündig stattfindenden Seminars und sonstige nahe liegende Fragen zu sprechen. Sie können an der Vorbesprechung auch ohne Voranmeldung teilnehmen und sich ggf. erst dort für ein Thema entscheiden.

      Sie können sich über diesen link in die Vorbesprechung einwählen:

      https://fu-berlin.webex.com/fu-berlin/j.php?MTID=m14fdd0f5f494852307ce8361eb5b4e24
      Wie später im Seminar sollten Sie auch in der Vorbesprechung Ihre Kamera einschalten.

      Die folgenden Themen stehen derzeit zur Wahl:

      1. Medizinische Forschung am Tier: Unionsrecht, deutsches Recht, ausländisches Recht (bereits reserviert)
      2. Die Weltgesundheitsorganisation I – Treaties and Agreements: Völkerrecht, deutsches Recht
      3. Die Weltgesundheitsorganisation II – Regulations: Völkerrecht, deutsches Recht
      4. Datenschutz in der Medizin: Unionsrecht, deutsches Recht
      5. Gendiagnostik und Gentherapie (bereits reserviert
      6. Embryonen: Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik: Deutsches Recht (bereits reserviert)
      7. Das Ungeborene: Völkerrecht, deutsches Recht (bereits reserviert)
      8. Die Verfügung über den eigenen Körper und seine Teile: Deutsches Recht (bereits rerserviert)
      9. Fortpflanzungsmedizin I – Österreich
      10. Fortpflanzungsmedizin II – Schweiz
      11. Fortpflanzungsmedizin III – Spanien
      12. Fortpflanzungsmedizin IV – Frankreich
      13. Fortpflanzungsmedizin V – Groß-Britannien
      14. Rechtsfragen des Einsatzes von Placebo in der Medizin: Völkerrecht, Unionsrecht, deutsches Recht, ausländisches Recht
      15. Die Verkammerung von Gesundheitsberufen in Deutschland
      16. Forschung im Recht der deutschen Heilberufe-Kammern
      17. Forschung an Einwilligungsunfähigen: Völkerrecht, Unionsrecht, deutsches Recht
      18. Humanforschungsrecht: Schweiz
      19. Betreuung und Partnervertretung in der Gesundheitssorge: Deutsches Recht
      Maximal 10 Themen werden vergeben.

      Beachten Sie bitte: Alle einschlägigen Normen werden in ihren Amtssprachen und nach ihren amtlichen Fundstellen verwendet. Einschlägige Sprachkenntnisse sind also unabdingbar. Spanische und französische Texte sind für den Vortrag zusätzlich in Englisch oder Deutsch (wenn möglich in einer autorisierten Übersetzung) bereitzuhalten.

      Sie können sich ab sofort per email an c.pestalozza@fu-berlin.de für ein Thema anmelden; es wird dann, sofern noch frei, für Sie vorläufig bis zum 20. Juli reserviert. Vorsorglich können Sie 3 Themen Ihrer Wahl (in der Reihenfolge Ihrer Präferenz) nennen. Geben Sie bitte auch ihr Fachsemester im Winter und Ihre Matrikelnummer an.

      Auf der Vorbesprechung wird dann verbindlich über die Themenvergabe an die dort Anwesenden entschieden.

      Zum Ablauf des Seminars dies vorweg:

      Wenn Sie es wünschen, werden Sie bei der Anfertigung Ihrer Arbeit redaktionell und inhaltlich – ggf. auch mehrfach – betreut.

      30-45 Minuten sind für den Vortrag reserviert, die verbleibenden 45-60 Minuten für das anschließende Gespräch.

      Die Teilnahme an allen Terminen ist Pflicht. Bei krankheitsbedingtem Fehlen legen Sie ein ärztliches Attest vor.

      Die schriftliche Ausarbeitung (maximal 25 Seiten) geht in die Gesamtnote mit 60% ein, der Vortrag mit 40%.

      Für die schriftliche Ausarbeitung und den Vortrag gelten die „Hinweise“ zu Ihrer Seminararbeit und Ihrem Vortrag, die Sie nach feststehender Anmeldung per email erhalten werden.

      Sie reichen Ihren Text zusammen mit einer von Ihnen unterschriebenen Erklärung zur Einhaltung der Guten Wissenschaftlichen Praxis (die Sie zusammen mit den "Hinweisen" erhalten werden) 14 Tage vor Ihrem Vortrag als pdf-Datei per e-mail (c.pestalozza@fu-berlin.de) bis 10.30 h ein.

      Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

      C. Pestalozza

    • 10152106 Seminaristischer Unterricht
      Kapitalmarktrecht und seine ökonomischen Grundlagen (SU) (Jochen Bigus, Andreas Engert)
      Zeit: Mo 11:00-13:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Hs 103 Hörsaal (Garystr. 21)
  • Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich

    0479aB1.12
    • 093103 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Jennifer Gareis-Purper)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093104 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Jennifer Gareis-Purper)
      Zeit: Fr 09:00-11:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093105 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Jennifer Gareis-Purper)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093106 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Lukas Bernhard Ludwig Stoll)
      Zeit: Di 18:00-20:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 093107 Methodenkurs
      Besonderer Teil des Schuldrechts (Lukas Bernhard Ludwig Stoll)
      Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In den zusätzlichen fakultativen Methodenkursen begleitend zu der Pflichtvorlesung Besonderer Teil des Schuldrechts für Studierende des 3. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dienen diese Methodenkurse der Vorbereitung auf die 4-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Besonderer Teil des Schuldrechts.

    • 095013 Methodenkurs
      Zivilverfahrensrecht (Klaus Bartels)
      Zeit: Do 18:00-20:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In dem zusätzlichen fakultativen Methodenkurs begleitend zur Pflichtvorlesung Zivilverfahrensrecht für Studierende des 5. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dient dieser Methodenkurs der Vorbereitung auf die 2-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Zivilverfahrensrecht.

    • 095023 Methodenkurs
      Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In dem zusätzlichen fakultativen Methodenkurs begleitend zur Pflichtvorlesung Strafverfahrensrecht für Studierende des 5. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dient dieser Methodenkurs der Vorbereitung auf die 2-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Strafverfahrensrecht.

    • 095024 Methodenkurs
      Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      In dem zusätzlichen fakultativen Methodenkurs begleitend zur Pflichtvorlesung Strafverfahrensrecht für Studierende des 5. Fachsemesters werden insbesondere die Methoden und Techniken der Fallbearbeitung geübt. Zugleich dient dieser Methodenkurs der Vorbereitung auf die 2-stündige Abschlussklausur im Pflichtmodul Strafverfahrensrecht.

    • 095081 Vorlesung
      Arzthaftungsrecht (Christiane Simmler)
      Zeit: Fr 09:00-11:00 (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung behandelt die materiellen und prozessualen Grundlagen des zivilen Arzthaftungsrechts, insbesondere den Behandlungsfehler und den Aufklärungsfehler sowie die verschiedenen Instrumente der Beweiserleichterung und der Beweislastumkehr.

      Literatur

      • Wenzel (Hrsg), Arzthaftungsprozess, Luchterhand, 2012
      • Steffen/Pauge, Arzthaftungsrecht, RWS-Skript, 12. A. 2012

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich"

      Prüfung:

      Internationale Austauschstudierende können nach Absprache eine mündliche Prüfung ablegen, die differenziert benotet wird.

    • 095082 Vorlesung
      Insolvenzrecht (Bertram Lomfeld)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 31.01.2024)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Sie studieren im Hauptstudium, Schwerpunkt oder bereiten sich auf das Examen vor? Sie haben noch nie wirklich etwas über das Insolvenzrecht gehört oder gelesen? Das ist ein Fehler, den Sie schnellstens korrigieren sollten. Zwar ist das Insolvenzrecht selbst meist kein unmittelbarer Prüfungsstoff, aber viele Regelungen und Argumente im gesamten Privat- und Wirtschaftsrecht werden erst durch die Wertungen für den Fall der dauerhaften Zahlungsunfähigkeit verständlich. Ohne mindestens Grundkenntnisse des Rechts der Insolvenz sollten Sie keinesfalls ins Examen gehen. Außerdem ist das Insolvenzrecht in Zeiten fortschreitender Überschuldung ein zentrales Steuerungsmittel jeder Wirtschafts- und Sozialpolitik.

      Dieser Kompakt-Kurs bietet Ihnen einen Überblick über Funktion und Struktur des deutschen Insolvenzrechts für Unternehmen und Verbraucher mit Hinweisen zur weiteren Vertiefung. Insbesondere behandelt der Kurs auch Themengebiete, die für die Unterschwerpunkte Gesellschaftsrecht (SB 03) und Verbraucherprivatrecht (SB 02) unmittelbare Relevanz haben. Der Kurs findet an folgenden vier Terminen statt:


      Mittwoch, 31. Januar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Prinzipien, Struktur und Verfahren


      Mittwoch, 7. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Materielles Insolvenzrecht


      Donnerstag, 8. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Verbraucherinsolvenz


      Mittwoch, 14. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Insolvenzplan und Sanierung

    • 095083 Vorlesung
      Verfassungsprozessrecht (Christian Pestalozza)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Kommentar

      Organisatoprisches

      Für die 3. und höheren Fachsemester werde ich im Winter eine digitale zweistündige Vorlesung zum Verfassungsprozeßrecht anbieten. Sie soll Ihre in den Grundkursen bereits erworbenen Kenntnisse vertiefen und aktualisieren.

      Inhalt

      Die Vorlesung möchte die übrigen einschlägigen Angebote (z.B. im Rahmen der Grunde, der Staatsorganisation und der Vorlesung Verfassungs- und Verwaltungsprozeßrecht) ergänzen und vertiefen. Der Themenbereich ist von höchster praktischer Bedeutung; sie spiegelt sich auch im schriftlichen und mündlichen Examen wider.

      Im Mittelpunkt wird das Bundesverfassungsgericht stehen, aber auch die Landesverfassungsgerichte - vor allem Berlins und Brandenburgs - sollen zu Wort kommen, außerdem unvermeidlich auch Europäischer Gerichtshof und Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte.

      Alle weiteren Einzelheiten, auch zur Anmeldung und zu den Materialien, die Sie bei der Vorlesung unterstützen sollen, finden Sie auf meiner website https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/oeffentliches-recht/emeriti/pestalozzac/index.html.

    • 095084 Vorlesung
      Aktuelle Rechtsprechung im Öffentlichen Recht (Helmut Aust, Torben Ellerbrok, Markus Heintzen, Heike Krieger, Thorsten Siegel)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 14.11.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)
    • 095085 Vorlesung
      Internationales Erbrecht (Sven Rugullis)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Aufbabereich und im Schwerpunktbereich 2, Unterschwerpunkt Internationales Privatrecht sowie Ausstauschstudierende.

      Art der Veranstaltung:

      Vorlesung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Module "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich" oder "Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich 2".

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird unregelmäßig angeboten.

    • 095087 Vorlesung
      Aktuelle Rechtsprechung im Strafrecht (Hartmut Schneider)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe
    • 095571 Vorlesung
      Komplexe Kriminalität - Terrorismus und Wirtschaftsstraftaten anhand von aktuellen Fällen (Thomas Grützner, Gerwin Moldenhauer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.12.2023)
      Ort: 1122 Seminarraum, 3306 Übungsraum

      Kommentar

      Inhalt

      Die Veranstaltung beschäftigt sich am Beispiel von aktuellen Fällen mit den tatsächlichen und rechtlichen Herausforderungen in sogenannten Komplexverfahren. Wie wird ein Sachverhalt mit internationalen Verbindungen – sei es im Wirtschaftsstrafrecht oder im Staatsschutzstrafrecht – mit den Mitteln der Strafprozessordnung aufgeklärt? Welche Probleme stellen sich? Welche Lösungen bieten sich an? In diesem Zusammenhang wird es auch darum gehen, Einblicke in die Schwierigkeiten der Ermittlungen und Beweiserhebung aufzuzeigen. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche Grenzen setzt das Recht? Sind Änderungen des Rechts erforderlich? Welche?

    • 095572 Vorlesung
      Aktuelle Rechtsprechung im Strafrecht (Hartmut Schneider)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.01.2024)
      Ort: Online - zeitABhängig
    • 095573 Übung
      New Perspectives on Green Criminology (Eva Tanz)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Aims of the course:

      • To provide an overview of the different topics within Green Criminology, to understand the different issues and actors, to identify possible solutions.
      • Within the course, texts on the different topics will be read and discussed together.
      • The students are expected to read the texts before the lessons; long texts can also be divided among different participants.
      The language of instruction is English.

    • 10152101 Vorlesung
      Kapitalmarktrecht und seine ökonomischen Grundlagen (V) (Jochen Bigus, Andreas Engert)
      Zeit: Mo 09:00-11:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Hs 103 Hörsaal (Garystr. 21)

      Kommentar

      Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich unter https://www.wiwiss.fu-berlin.de/fachbereich/bwl/pruefungs-steuerlehre/bigus/Lehre/Lehrveranstaltungen/index.html

  • Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht

    0479aB1.2

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können neben Grundkenntnissen die Systematik des Verwaltungsrechts darstellen. Die Studentinnen und Studenten verstehen die Rechtsgrundlagen, die für die Lösung verwaltungsrechtlicher Fälle in Ausbildung und juristischer Praxis unentbehrlich sind. Die Studentinnen und Studenten können auch überblicksartig Verfahren vor den Verwaltungsgerichten beschreiben. Insbesondere verstehen sie die Abgrenzung zwischen Verwaltungsgerichtsbarkeit und ordentlicher Gerichtsbarkeit und können die Voraussetzungen und rechtlichen Probleme der wichtigsten verwaltungsgerichtlichen Verfahrensarten derart interpretieren, dass sie einen praktischen Fall auch in prozessualer Hinsicht beurteilen können. Außerdem können die Studentinnen und Studenten das Staatshaftungsrecht überblicksartig benennen. Sie können für den jeweils konkreten Fall den vorliegenden Fall staatlicher Haftung klassifizieren und die jeweiligen Besonderheiten der verschiedenen Anspruchsgrundlagen darstellen.

    Inhalte:

    Das Modul befasst sich mit der Organisation, dem Personal und der Finanzierung der Verwaltung, ihrer Handlungsformen (insbesondere Rechtsverordnung, Satzung, Verwaltungsvorschrift, Verwaltungsakt, Verwaltungsvertrag, Realakt) sowie deren Entstehung, Wirkung, Durchsetzung und Kontrolle. Inhaltlich setzt dieses Modul Grundkenntnisse im Verfassungsrecht voraus, die durch die Module "Einführung in das Öffentliche Recht" und "Grund- und Menschenrechte" vermittelt werden. Außerdem werden die Grundsätze des Staatshaftungsrechts gestreift, d. h. diejenigen nicht einheitlich kodifizierten Regelungen betreffend die Voraussetzungen für das Einstehen des Staates für Schäden durch rechtmäßiges oder rechtswidriges Verhalten sowie die Rechtsfolgenseite (Wiederherstellung des früheren Zustandes, Ersatz- oder Ausgleichsleistungen).

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    Hausarbeit (circa 20 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenkurs: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    240 Stunden
    8 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 093301 Vorlesung
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Torben Ellerbrok, Thorsten Siegel)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: I Hörsaal, II Hörsaal (siehe Termindetails)
    • 093302 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Christian Janssen)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093303 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Felix Schott)
      Zeit: Di 08:30-10:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093304 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Felix Schott)
      Zeit: Di 10:30-12:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093305 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Ansgar Münichsdorfer)
      Zeit: Mo 18:00-20:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (am 29.01.24 in Raum 4403)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093306 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Ansgar Münichsdorfer)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (am 13.02.24 in R. 4403)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093307 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Sofie-Marie Terrey)
      Zeit: Di 10:00-12:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093308 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Sofie-Marie Terrey)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093309 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Nuan Maximilian Jaster)
      Zeit: Mo 08:00-10:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093310 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Nuan Maximilian Jaster)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093311 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Lina Moersener)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093312 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Viktoria Wollenberg)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093313 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Viktoria Wollenberg)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

    • 093314 Methodenkurs
      Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht (Lars-Erik Allien)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

  • Vermögensdelikte und weitere ausgewählte Delikte

    0479aB1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Vermögensdelikte des Strafrechts sowie die weiteren examensrelevanten Delikte des Besonderen Teils einschließlich ihrer Auslegungs- und Anwendungsprobleme darstellen und interpretieren, so dass sie die Strafbarkeit eines angenommenen Verhaltens anhand praktischer Fälle methodisch korrekt zu beurteilen vermögen.

    Inhalte:

    Das Modul befasst sich schwerpunktmäßig mit den Vermögensdelikten (insbesondere Betrug, Computerbetrug, Untreue, Erpressung) sowie mit den Anschlussstraftaten (Hehlerei, Begünstigung, Geldwäsche). Ferner werden die weiteren examensrelevanten Deliktsarten im Überblick behandelt (Urkundenstraftaten, Straßenverkehrsdelikte, Beleidigung, Brandstiftung, Rechtspflege- und Amtsdelikte).

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (240 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    180 Stunden
    6 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 093201 Vorlesung
      Vermögensdelikte und weitere ausgewählte Delikte (Gerhard Seher)
      Zeit: Mi 16:00-18:00, Do 14:00-16:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: I Hörsaal (am 07.12.23, 10 - 12 Uhr in Hs. I)
    • 093202 Übung
      Vermögensdelikte und weitere ausgewählte Delikte (Gerhard Seher)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes

    0479aB1.4

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Leitlinien und Spezifika der verfassungsrechtlichen Öffnung zum Völker- und Europarecht veranschaulichen. Sie können verfassungsrechtliche Öffnungserscheinungen analysieren und beurteilen sowie die rechtlichen Strukturen der einzelnen Ebenen in ein Verhältnis zueinander setzen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten – aufbauend auf bereits erworbenen staatsrechtlichen Kenntnissen – die Möglichkeit einer weiterführenden Auseinandersetzung mit dem Aspekt der Öffnung des Verfassungsrechts zum Völker- und Europarecht. Erläutert und diskutiert werden das Verhältnis von nationalem Recht und Völkerrecht, die Auswärtige Gewalt unter den Gesichtspunkten von Organ- und Verbandskompetenz sowie das Zusammenspiel zwischen Verfassungs- und Völkerrecht bei Friedenssicherung und Verteidigung. Zudem werden die Grundlagen der Europäischen Union, verstanden als Staaten- und Verfassungsverbund, vermittelt. Dabei werden die verfassungsrechtlichen Anforderungen an die Mitwirkung am europäischen Integrationsprozess (Art. 23 GG), die verfassungsrechtliche Strukturparallelität im europäischen Staaten- und Verfassungsverbund (im Hinblick auf Demokratie, Subsidiarität, Rechtstaatlichkeit, Grundrechtsschutz), die Besonderheiten der Rechtsanwendung wie unmittelbare Wirkung und Anwendungsvorrang des Unionsrechts sowie die Rolle der nationalen Gerichte – mit einem Schwerpunkt auf dem Verhältnis von EuGH und BVerfG – verdeutlicht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
  • Zivilverfahrensrecht

    0479aB1.8

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die wesentlichen Rechtsfiguren der Zivilprozessordnung und den Ablauf eines Zivilprozesses darstellen und interpretieren und Rückbezüge des Zivilverfahrensrechts zum Verfassungsrecht ausdrücken. Die Studentinnen und Studenten können sich - durch Übung am praktischen Fall - mit einzelnen Anwendungsproblemen des Verfahrensrechts beschäftigen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen ersten Einblick, wie in der Bundesrepublik Deutschland in einem rechtsförmigen Verfahren Rechtsbeziehungen des Privatrechts erkannt und Rechtsansprüche durchgesetzt werden. Gegenstand des Moduls sind die Beteiligten des Rechtsstreits (Parteien, Nebenintervention, auch: Streitgenossenschaft), Streitgegenstand und Klagearten, Zuständigkeit des Gerichts, allgemeine Verfahrensgrundsätze, Verfahren im ersten Rechtszug, Beendigung des Rechtsstreits (Urteil, Vergleich, Erledigung der Hauptsache, Rücknahme der Klage), Rechtskraftlehre, Parteiwechsel, Fragen des Beweisrechts, Prozessaufrechnung, Mahnverfahren, Rechts- mittel, Voraussetzungen und Arten der Zwangsvollstreckung, Rechtsbehelfe in der Zwangsvollstreckung, Arrest und einstweilige Verfügung.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 095011 Vorlesung
      Zivilverfahrensrecht (Klaus Bartels)
      Zeit: Mi 18:00-20:00, Do 10:00-11:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: Mi I Hörsaal, Do HFB/C Hörsaal
    • 095012 Übung
      Zivilverfahrensrecht (Klaus Bartels)
      Zeit: Do 11:00-12:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: HFB/C Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Strafverfahrensrecht

    0479aB1.9

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können das rechtsstaatliche und liberale Strafverfahrensrecht darstellen und interpretieren und können die Funktion der Verfahrensbeteiligten beschreiben. Die Studentinnen und Studenten können sowohl im Hinblick auf den juristischen Vorbereitungsdienst als auch auf die spätere praktische Tätigkeit die oft konflikthaften Auswirkungen rechtsstaatlicher Grundlagen einer effektiven Strafrechtspflege auf die individuellen Interessen des Betroffenen einschätzen.

    Inhalte:

    Das Modul beinhaltet die Grundlagen des rechtsstaatlichen Strafverfahrens und der deutschen Strafprozessordnung. Schwerpunkte sind die Verfahrensgrundsätze und Prozessmaximen, der allgemeine Gang des Strafverfahrens, die Rechtsstellung und die Aufgaben der wesentlichen Verfahrensbeteiligten, insbesondere die der Strafverfolgungsorgane und die der Strafverteidigerin und des Strafverteidigers, die strafprozessualen Zwangsmittel und Grundrechtseingriffe, das Beweisrecht und Fragen der Rechtskraft. Dabei werden aktuelle Rechtsprechung, anwaltliche Praxis und Einflüsse der Europäisierung berücksichtigt.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester
    • 095021 Vorlesung
      Strafverfahrensrecht (Carsten Momsen)
      Zeit: Di 10:00-12:00, Mi 10:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: HFB/C Hörsaal (am 14.11.23, 02.01.24 online)
    • 095022 Übung
      Strafverfahrensrecht (Aneta Jadwiga Leszczynska)
      Zeit: Mi 10:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: HFB/C Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Römische Rechtsgeschichte

    0479aC1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit historischen Erscheinungsformen des Rechts können die Studentinnen und Studenten die Kontinuität und den Wandel von Fragestellungen und Lösungen interpretieren. Die Studentinnen und Studenten können die Grundlagen der eigenen Rechtsordnung und die Einbettung des deutschen Rechts in einen europäischen Zusammenhang darstellen. Durch Vertiefung mithilfe der Arbeitsmaterialien können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und diese einschätzen sowie sich wissenschaftlich mit dem Recht beschäftigen. Durch Vertiefung mithilfe der Arbeitsmaterialien und durch die Einübung der exegetischen Herangehensweise im Methodenkurs können die Studentinnen und Studenten zudem kritisch mit den Quellen umgehen und diese einschätzen. Insgesamt wird so eine wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Recht auf rechtsgeschichtlichem Fundament erreicht.

    Inhalte:

    Das Modul gibt, punktuell vertieft, einen Überblick über zentrale Gegenstände des römischen Privatrechts. Hierzu gehören insbesondere das Personen-, Sachen- und Schuldrecht. Dabei wird auf den historischen Kontext, verschiedene Konzeptionen und philosophische Einflüsse im römischen Recht ebenso Wert gelegt wie auf rezeptionsgeschichtliche Vorgänge, die Prägung ausgewählter europäischer Rechtsordnungen und die Verdeutlichung der Spuren römischen Rechts im BGB. Mittels Digestenexegesen werden mit wechselndem Schwerpunkt einzelne Themenbereiche anhand von Quelleninterpretationen vertieft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester
    • 095111 Vorlesung
      Römische Rechtsgeschichte (Cosima Möller)
      Zeit: Di 16:00-18:00, & 08:30-10:00 & 10:00-12:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095112 Methodenkurs
      Römische Rechtsgeschichte (Finn Robinson Binkle, Matthias Morguet)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: Mo 2212 Übungsraum, Mi 4404 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Deutsche Rechtsgeschichte

    0479aC2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die historische Bedingtheit und die Entwicklungsstufen des Rechts ableiten und vergangene rechtliche Gegenstände und verschiedene Rechtsordnungen in ihrer Geschichtlichkeit darstellen und verstehen. Durch Quelleninterpretation im Wege der (germanistischen) Textexegese im Methodenkurs können die Studentinnen und Studenten rechtshistorische hermeneutische Erkenntnisverfahren anwenden und erklären.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen vertieften Einblick in wesentliche Entwicklungen der Ideen und Institutionen des „deutschen“ Rechtslebens vom Recht der Germanen bis in die Jetztzeit. Behandelt werden insbesondere das hohe und späte Mittelalter, die frühe Neuzeit, die Privatrechts- und Verfassungsgeschichte des 19. Jahrhunderts, die deutsche Rechtswissenschaft in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus sowie ausgewählte Fragestellungen der Zeitrechtsgeschichte.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095121 Vorlesung
      Deutsche Rechtsgeschichte (Ignacio Enrique Czeguhn)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 08:30-10:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095122 Methodenkurs
      Deutsche Rechtsgeschichte (Joachim Kummer)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (am 23.10.23 in Hs. III)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Rechtstheorie

    0479aC3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen theoretischen Zugänge zum Recht unterscheiden sowie Wert und Grenzen der jeweiligen Methoden ermessen. Sie kennen die wichtigsten historischen und systematischen Positionen zu den Hauptthemen der Rechtsphilosophie und können sich argumentativ mit ihnen auseinandersetzen. Sie sind in der Lage, Struktur und Wert juristischer Argumente zu erkennen und kritisch zu würdigen. Durch die vertiefte Beschäftigung mit Rolle, Funktion, Werten und Zielen des Rechts in der Gesellschaft, verfügen sie über die Fähigkeit, Normen, Urteile und juristische Dogmatik eigenständig zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt systematisch und historisch wesentliche Themen aus den theoretischen Grundlagen des Rechts (Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsökonomik, Methodenlehre): den Begriff des Rechts, Recht und Moral, Entscheidung und Argumentation, Theorien der Gerechtigkeit, Bedeutung und Funktion des Staates, Begründungen und soziale Realität von Rechtsstaat, Demokratie, Sozialstaat, Menschenrechten und zentralen privatrechtlichen Institutionen (etwa Eigentum, Vertrag, Familie) oder des staatlichen Strafrechts. Im Rahmen des Methodenkurses werden einzelne Themenbereiche anhand von klassischen Texten oder exemplarischen Fällen vertieft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095131 Vorlesung
      Rechtstheorie (Bertram Lomfeld, Gerhard Seher)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Mo III Hörsaal, Do 2213 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095132 Methodenkurs
      Rechtstheorie (Joya Lee Ferrell, Eileen Friederichs)
      Zeit: Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: HFB/B Hörsaal (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Rechtsvergleichung

    0479aC4.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit anderen Rechtstraditionen und den von diesen entwickelten Lösungen für typische gesellschaftliche Konflikte können die Studentinnen und Studenten diese vergleichen und gleichzeitig auch die ihnen vertrauten heimischen Rechtsfiguren und Lösungskonstruktionen besser einschätzen. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Rechtsvergleichen anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beginnt mit einer Einführung in die rechtsvergleichende Methode und lenkt den Blick auf die Bedeutung der Rechtsvergleichung für die Rechtsvereinheitlichung, die Rechtsangleichung sowie für die (supra-)nationale Gesetzgebung. Ferner wird ein Überblick über die bedeutenden Rechtstraditionen der Welt gegeben. Den Schwer- punkt bildet dabei ein Vergleich der europäischen Deliktsrechte. Darüber hinaus wird der Vergleich der europäischen Vertragsrechtsgestaltungen schwerpunktmäßig behandelt, wobei auch die verschiedenen Vorschläge und Abkommen zur Rechtsvereinheitlichung, insbesondere das UN-Kaufrecht, einbezogen werden. Es werden in Fallübungen Sachverhalte aus dem Blickwinkel unterschiedlicher europäischer Rechtsordnungen bzw. des in Kraft befindlichen oder vorgeschlagenen Einheitsrechts gelöst und deren Gemeinsamkeiten, Unterschiede sowie rechtshistorische Hintergründe auf der Suche nach einer „optimalen Lösung“ analysiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester
    • 095141 Vorlesung
      Rechtsvergleichung (Helmut Grothe, Bettina Rentsch)
      Zeit: Fr 14:00-16:00, Fr 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095142 Methodenkurs
      Rechtsvergleichung (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 11.11.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts

    0479aC5.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Do 14:00-15:30 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Internationales Privatrecht

    0479aC6.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind mit den Problemen vertraut, die entstehen, wenn ein Sachverhalt Bezugspunkte zu mehreren Rechtsordnungen aufweist, und können für diese selbstständig Lösungsschritte entwickeln. Die Studierenden können zudem das deutsche Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht (unter Einschluss europäischer Harmonisierungsbestrebungen) darstellen sowie divergierende ausländischer Rechtsfiguren und Wege zu deren Koordination mit dem deutschen Recht interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Internationalen Privatrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt den "Allgemeinen Teil" des Internationalen Privatrechts und dessen Grundbegriffe wie Qualifikation, Rück- und Weiterverweisung und ordre public einschließlich der damit verbundenen methodischen Grundfragen. Ferner wird für die einzelnen Rechtsinstitute untersucht, anhand welcher Kriterien das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Gegenstände sind neben dem internationalen Familien- und Erbrecht etwa das internationale Vertrags- und Sachenrecht sowie das Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse. Hinzu kommen Ausführungen zum internationalen Handels- und Gesellschaftsrecht sowie eine Einführung in das Internationale Zivilverfahrensrecht. In Fallbesprechungen werden methodischen Grundfragen mit Aspekten des Internationalen Zivilverfahrensrechts, des allgemeinen und besonderen Teils des Internationalen Privatrechts verknüpft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 

    • 095151 Vorlesung
      Internationales Privatrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Do 14:00-16:00, Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095152 Methodenkurs
      Internationales Privatrecht (Tobias Wende)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 30.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht

    0479aD1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Der Unterschwerpunkt vermittelt Methodenkompetenz im Bereich des Privatrechts, insbesondere des Verbraucherprivatrechts, einschließlich eines Verständnisses der institutionellen und methodischen Grundlagen der europäischen Privatrechtsharmonisierung und der Rezeption dieses Vorgangs durch die deutsche Privatrechtsdogmatik. Die Studierenden vernetzen das bereits im Grund- und Hauptstudium erworbene Wissen in den ersten drei Büchern des BGB, insbesondere im Leistungsstörungsrecht und im Recht der besonderen Vertragstypen, mit den Vorschriften, die den Gegenstand des Moduls bilden. Sie sind in der Lage, mit kernprivatrechtlicher Rechtsprechung und Dogmatik umzugehen, diese auf die dahinterstehenden Grundwertungen hin zu analysieren und einzuordnen, sie kritisch – auch unter Rückgriff auf anwendungsbezogenes Wissen – zu reflektieren und auf diese Weise die zivilrechtliche Falllösungstechnik mit Grundlagenfragen zu verknüpfen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet eine vertiefte Darstellung der rechtlichen Behandlung von Konstellationen, in denen Verbraucher und Unternehmer miteinander in vertragliche Beziehung treten und bei denen sich daher die Frage nach den Grenzen der Privatautonomie zum Schutz nicht unternehmerisch handelnder Privatrechtssubjekte stellt. Gegenstand des Moduls sind insbesondere der Schutz des Verbrauchers vor nicht ausreichend reflektierter vertraglicher Bindung durch Informationspflichten und Widerrufsrechte sowie das Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) und die besonderen Vertragstypen des Verbraucherprivatrechts. Da die einschlägigen Vorschriften des nationalen deutschen Rechts in erheblichem Maße durch Vorschriften des Unionsgesetzgebers überformt sind, werden die Studierenden auch mit diesen Vorschriften und mit deren Einwirkung auf die Handhabung des nationalen deutschen Rechts vertraut gemacht, wobei auch Grundfragen der juristischen Methodenlehre in den Blick genommen werden. Je nach Lehrangebot werden weitere Materien aus dem Pflichtstoff des Bürgerlichen Rechts als Referenzgebiete für die Vermittlung zivilrechtlicher Methodenkompetenz und für die Analyse von Phänomenen der Privatrechtsentwicklung einbezogen.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095211 Vorlesung
      Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht (Olaf Muthorst, Klaus Bartels)
      Zeit: Mi 16:00-18:00, Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095212 Methodenkurs
      Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht (Maren Lena Vogel)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Privatversicherungsrecht

    0479aD2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen des Privatversicherungsrechts und die wichtigsten Versicherungszweige darstellen. Durch die Vermittlung desjenigen allgemeinen Grundlagenwissens aus dem Bereich des Privatversicherungsrechts können die Studentinnen und Studenten für privat- versicherungsrechtliche Fälle jeweils eine praxisgerechte Lösung entwickeln. Insbesondere durch die Teilnahme an dem Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Privatversicherungsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul umfasst insbesondere die Grundlagen des Versicherungsvertragsrechts, wie es im VVG kodifiziert und durch die Rechtsprechung konkretisiert und fortentwickelt worden ist. Dazu gehören insbesondere die im Privatversicherungsrecht zu beachtenden Besonderheiten des Vertragsschlusses, die Rolle und Haftung von Versicherungsvertretern und Maklern, die gesetzlichen und vertraglichen Obliegenheiten des Versicherungsnehmers sowie der Eintritt des Versicherungsfalls und seine Rechtsfolgen. Von besonderer Bedeutung ist darüber hinaus das Recht der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Über diesen „Allgemeinen Teil“ des Privatversicherungsrechts hinaus werden exemplarisch einzelne besonders bedeutsame Versicherungszweige (insbesondere: Haftpflichtversicherung, Lebensversicherung) behandelt. An verschiedener Stelle wird auch auf Fragen des Versicherungsaufsichtsrechts und des Internationalen Versicherungsvertragsrechts eingegangen. Zudem werden die aktuellen Themen der Europäisierung des Privatversicherungsrechts behandelt.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 

    • 095221 Vorlesung
      Privatversicherungsrecht (Christian Armbrüster)
      Zeit: Di 16:00-17:30, Di 17:45-19:15 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Schwerpunktstudium Privatversicherungsrecht

      Das Privatversicherungsrecht – ein spannendes, praxisrelevantes und vielseitiges Rechtsgebiet

      Das Privatversicherungsrecht verdankt seine Existenz einer der großen geistigen Leistungen der Rechtsentwicklung, nämlich der Idee, zahlreiche gleichartige Risiken gegen Entgelt auf einen Versicherer zu übertragen. Aus der modernen Gesellschaft ist die Privatversicherung nicht mehr wegzudenken: Versicherungsverträge ermöglichen die Entschädigung von Unfallopfern und den Wiederaufbau abgebrannter Gebäude; sie sind ein wichtiger Baustein zur Altersvorsorge; sie erleichtern Unternehmen die Entwicklung innovativer Produkte – um nur einige Beispiele zu nennen. Zugleich ist sie oft Gegenstand von Rechtsstreiten, in jüngster Zeit etwa im Zusammenhang mit Schäden von Gastronomen in der COVID-19-Pandemie. In den juristischen Zeitschriften spiegelt sich diese große praktische Bedeutung. So gibt es kaum eine Ausgabe der NJW, in der nicht zumindest eine Gerichtsentscheidung mit Bezug zum Versicherungsrecht veröffentlicht ist.

      Zugleich handelt es sich beim Privatversicherungsrecht um eine rechtswissenschaftlich vielseitige und lebendige Materie. Dabei spielen aus dem Vertragsrecht des BGB vertraute Themen wie das Stellvertretungsrecht oder das AGB-Recht – dessen Ursprünge wesentlich auf Allgemeinen Versicherungsbedingungen beruhen – eine wichtige Rolle. Der Unterschwerpunkt wird sich daher durchgängig mit diesen BGB-Themen befassen und damit auch viel Pflichtfachstoff wiederholen und vertiefen. In vieler Hinsicht werden die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften für das „Rechtsprodukt“ Versicherung allerdings auch modifiziert. Hinzu kommt eine ganze Reihe originär privatversicherungsrechtlicher Regeln ohne Parallele in anderen Rechtsgebieten. Diese Regeln werden anhand vieler praktischer Fälle erlernt und angewandt.

      Wer sich Fachkompetenz im Privatversicherungsrecht verschaffen möchte, wird den Blick in erster Linie auf das Versicherungsvertragsrecht richten. Demgemäß steht das im Jahr 2008 reformierte VVG im Mittelpunkt der Lehrveranstaltungen. Zudem werden auch die weiteren wichtigen Teildisziplinen des Privatversicherungsrechts einbezogen. Dies gilt insbesondere für das Versicherungsaufsichtsrecht, aber etwa auch für Grundzüge des Versicherungsunternehmensrecht und des Kollisionsrechts der Versicherungsverträge.

      Seine Vielseitigkeit verdankt das Privatversicherungsrecht nicht zuletzt den Bezügen zu anderen Rechtsgebieten, vom Gesellschaftsrecht über das Gleichbehandlungsrecht bis hin zum Gendiagnostikrecht. Auch sie werden in dem Unterschwerpunkt angesprochen.

      Zur Vorbereitung auf die Vorlesungseinheiten im Wintersemester wird jeweils wöchentlich im Voraus ein ausführliches Skript auf blackboard verfügbar gemacht, in dem das Grundwissen zusammengefasst ist und Sachverhalte von kürzeren Praxisfällen eingearbeitet sind. Anhand dieser Fälle wird der Stoff in der Vorlesung systematisch behandelt und vertieft. Den eigenen Lernerfolg kann man mit Kurztests überprüfen. Der Methodenkurs begleitet die Vorlesung. Im Sommersemester folgt sodann die Übung, in deren Mittelpunkt die Besprechung größerer (Klausur-)Fälle steht.

      Die Lehrveranstaltungen werden durch mehrere Exkursionen innerhalb Berlins abgerundet, darunter der traditionelle Bibliotheksabend auf Einladung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft e.V. in Berlin-Steglitz. Zudem sind zu bestimmten Themen Fachleute aus der Praxis zu Gast in der Vorlesung.

    • 095222 Methodenkurs
      Privatversicherungsrecht (Markus Hoffmann)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Schwerpunktstudium Privatversicherungsrecht

      Das Privatversicherungsrecht – ein spannendes, praxisrelevantes und vielseitiges Rechtsgebiet

      Das Privatversicherungsrecht verdankt seine Existenz einer der großen geistigen Leistungen der Rechtsentwicklung, nämlich der Idee, zahlreiche gleichartige Risiken gegen Entgelt auf einen Versicherer zu übertragen. Aus der modernen Gesellschaft ist die Privatversicherung nicht mehr wegzudenken: Versicherungsverträge ermöglichen die Entschädigung von Unfallopfern und den Wiederaufbau abgebrannter Gebäude; sie sind ein wichtiger Baustein zur Altersvorsorge; sie erleichtern Unternehmen die Entwicklung innovativer Produkte – um nur einige Beispiele zu nennen. Zugleich ist sie oft Gegenstand von Rechtsstreiten, in jüngster Zeit etwa im Zusammenhang mit Schäden von Gastronomen in der COVID-19-Pandemie. In den juristischen Zeitschriften spiegelt sich diese große praktische Bedeutung. So gibt es kaum eine Ausgabe der NJW, in der nicht zumindest eine Gerichtsentscheidung mit Bezug zum Versicherungsrecht veröffentlicht ist.

      Zugleich handelt es sich beim Privatversicherungsrecht um eine rechtswissenschaftlich vielseitige und lebendige Materie. Dabei spielen aus dem Vertragsrecht des BGB vertraute Themen wie das Stellvertretungsrecht oder das AGB-Recht – dessen Ursprünge wesentlich auf Allgemeinen Versicherungsbedingungen beruhen – eine wichtige Rolle. Der Unterschwerpunkt wird sich daher durchgängig mit diesen BGB-Themen befassen und damit auch viel Pflichtfachstoff wiederholen und vertiefen. In vieler Hinsicht werden die bürgerlich-rechtlichen Vorschriften für das „Rechtsprodukt“ Versicherung allerdings auch modifiziert. Hinzu kommt eine ganze Reihe originär privatversicherungsrechtlicher Regeln ohne Parallele in anderen Rechtsgebieten. Diese Regeln werden anhand vieler praktischer Fälle erlernt und angewandt.

      Wer sich Fachkompetenz im Privatversicherungsrecht verschaffen möchte, wird den Blick in erster Linie auf das Versicherungsvertragsrecht richten. Demgemäß steht das im Jahr 2008 reformierte VVG im Mittelpunkt der Lehrveranstaltungen. Zudem werden auch die weiteren wichtigen Teildisziplinen des Privatversicherungsrechts einbezogen. Dies gilt insbesondere für das Versicherungsaufsichtsrecht, aber etwa auch für Grundzüge des Versicherungsunternehmensrecht und des Kollisionsrechts der Versicherungsverträge.

      Seine Vielseitigkeit verdankt das Privatversicherungsrecht nicht zuletzt den Bezügen zu anderen Rechtsgebieten, vom Gesellschaftsrecht über das Gleichbehandlungsrecht bis hin zum Gendiagnostikrecht. Auch sie werden in dem Unterschwerpunkt angesprochen.

      Zur Vorbereitung auf die Vorlesungseinheiten im Wintersemester wird jeweils wöchentlich im Voraus ein ausführliches Skript auf blackboard verfügbar gemacht, in dem das Grundwissen zusammengefasst ist und Sachverhalte von kürzeren Praxisfällen eingearbeitet sind. Anhand dieser Fälle wird der Stoff in der Vorlesung systematisch behandelt und vertieft. Den eigenen Lernerfolg kann man mit Kurztests überprüfen. Der Methodenkurs begleitet die Vorlesung. Im Sommersemester folgt sodann die Übung, in deren Mittelpunkt die Besprechung größerer (Klausur-)Fälle steht.

      Die Lehrveranstaltungen werden durch mehrere Exkursionen innerhalb Berlins abgerundet, darunter der traditionelle Bibliotheksabend auf Einladung des Deutschen Vereins für Versicherungswissenschaft e.V. in Berlin-Steglitz. Zudem sind zu bestimmten Themen Fachleute aus der Praxis zu Gast in der Vorlesung.

  • SB-Modul Internationales Privatrecht

    0479aD3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind mit den Problemen vertraut, die entstehen, wenn ein Sachverhalt Bezugspunkte zu mehreren Rechtsordnungen aufweist, und können für diese selbstständig Lösungsschritte entwickeln. Die Studierenden können zudem das deutsche Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht (unter Einschluss europäischer Harmonisierungsbestrebungen) darstellen sowie divergierende ausländischer Rechtsfiguren und Wege zu deren Koordination mit dem deutschen Recht interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Internationalen Privatrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt den "Allgemeinen Teil" des Internationalen Privatrechts und dessen Grundbegriffe wie Qualifikation, Rück- und Weiterverweisung und ordre public einschließlich der damit verbundenen methodischen Grundfragen. Ferner wird für die einzelnen Rechtsinstitute untersucht, anhand welcher Kriterien das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Gegenstände sind neben dem internationalen Familien- und Erbrecht etwa das internationale Vertrags- und Sachenrecht sowie das Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse. Hinzu kommen Ausführungen zum internationalen Handels- und Gesellschaftsrecht sowie eine Einführung in das Internationale Zivilverfahrensrecht. In Fallbesprechungen werden methodischen Grundfragen mit Aspekten des Internationalen Zivilverfahrensrechts, des allgemeinen und besonderen Teils des Internationalen Privatrechts verknüpft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095151 Vorlesung
      Internationales Privatrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Do 14:00-16:00, Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095152 Methodenkurs
      Internationales Privatrecht (Tobias Wende)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 30.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht

    0479aD4.2
    • 095081 Vorlesung
      Arzthaftungsrecht (Christiane Simmler)
      Zeit: Fr 09:00-11:00 (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung behandelt die materiellen und prozessualen Grundlagen des zivilen Arzthaftungsrechts, insbesondere den Behandlungsfehler und den Aufklärungsfehler sowie die verschiedenen Instrumente der Beweiserleichterung und der Beweislastumkehr.

      Literatur

      • Wenzel (Hrsg), Arzthaftungsprozess, Luchterhand, 2012
      • Steffen/Pauge, Arzthaftungsrecht, RWS-Skript, 12. A. 2012

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich"

      Prüfung:

      Internationale Austauschstudierende können nach Absprache eine mündliche Prüfung ablegen, die differenziert benotet wird.

    • 095082 Vorlesung
      Insolvenzrecht (Bertram Lomfeld)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 31.01.2024)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Sie studieren im Hauptstudium, Schwerpunkt oder bereiten sich auf das Examen vor? Sie haben noch nie wirklich etwas über das Insolvenzrecht gehört oder gelesen? Das ist ein Fehler, den Sie schnellstens korrigieren sollten. Zwar ist das Insolvenzrecht selbst meist kein unmittelbarer Prüfungsstoff, aber viele Regelungen und Argumente im gesamten Privat- und Wirtschaftsrecht werden erst durch die Wertungen für den Fall der dauerhaften Zahlungsunfähigkeit verständlich. Ohne mindestens Grundkenntnisse des Rechts der Insolvenz sollten Sie keinesfalls ins Examen gehen. Außerdem ist das Insolvenzrecht in Zeiten fortschreitender Überschuldung ein zentrales Steuerungsmittel jeder Wirtschafts- und Sozialpolitik.

      Dieser Kompakt-Kurs bietet Ihnen einen Überblick über Funktion und Struktur des deutschen Insolvenzrechts für Unternehmen und Verbraucher mit Hinweisen zur weiteren Vertiefung. Insbesondere behandelt der Kurs auch Themengebiete, die für die Unterschwerpunkte Gesellschaftsrecht (SB 03) und Verbraucherprivatrecht (SB 02) unmittelbare Relevanz haben. Der Kurs findet an folgenden vier Terminen statt:


      Mittwoch, 31. Januar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Prinzipien, Struktur und Verfahren


      Mittwoch, 7. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Materielles Insolvenzrecht


      Donnerstag, 8. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Verbraucherinsolvenz


      Mittwoch, 14. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Insolvenzplan und Sanierung

    • 095085 Vorlesung
      Internationales Erbrecht (Sven Rugullis)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Die Vorlesung richtet sich an Studierende im Aufbabereich und im Schwerpunktbereich 2, Unterschwerpunkt Internationales Privatrecht sowie Ausstauschstudierende.

      Art der Veranstaltung:

      Vorlesung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Module "Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich" oder "Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich 2".

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird unregelmäßig angeboten.

    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Do 14:00-15:30 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht

    0479aE1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können die rechtlichen Instrumente zum Schutz des Wettbewerbs darstellen und im praktischen Übungsfall wie auch später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen vertiefenden Einblick in das europäische und deutsche Wettbewerbsrecht, einschließlich deren Zusammenspiel. Auf europäischer Ebene werden neben Art 101 ff. AEUV einschlägige Regelungen des unionsrechtlichen Sekundärrechts behandelt. Auf nationaler Ebene wird das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) beleuchtet. Außerdem werden (europäische und nationale) Instrumente zur Regulierung der Digitalökonomie betrachtet.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095311 Vorlesung
      Wettbewerbs- und Regulierungsrecht (Katharina de la Durantaye, Daniel Holznagel)
      Zeit: Do 16:00-18:00, Fr 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: Do 3302/04 Übungsraum, Fr 4403 (Hörsaal) (am 01.02.24 in HFB/D)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt

      Die Vorlesung widmet sich dem europäischen und deutschen Wettbewerbsrecht. Neben der historischen Entwicklung des Rechtsgebiets wird seine wachsende Relevanz für das europäische Wirtschaftsrecht hervorgehoben und wettbewerbsökonomische und -politische Bezüge erläutert. Im europäischen Recht werden Art. 101 ff. AEUV vertieft beleuchtet. Im deutschen Recht wird das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) behandelt. Die Vorlesung betrachtet mit dem Kartellverbot, dem Missbrauchsrecht und der Fusionskontrolle den zentralen Regelungsbestand des Wettbewerbsrechts. Die Grundbegriffe und Tatbestände werden systematisch und fallbezogen erörtert. Ferner ist das Regulierungsrecht, vor allem das Energie- und Telekommunikationsrecht, Bestandteil der Vorlesung.

    • 095312 Methodenkurs
      Wettbewerbs- und Regulierungsrecht (Mark Manow)
      Zeit: Mo 16:00-18:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt

      Der Methodenkurs dient der Begleitung und Vertiefung der Vorlesung Wettbewerbs- und Regulierungsrecht. Es werden Entscheidungen aus der europäischen und deutschen Wettbewerbsrechtspraxis als praktische Übungsfälle aufbereitet und systematisch gelöst. Auf diese Weise werden vertiefte Kenntnisse der in der Vorlesung behandelten Tatbestände und Grundbegriffe erworben. Der Methodenkurs ermöglicht, die fachgerechte Anwendung der wettbewerbsrechtlichen Instrumente zu erlernen.

  • SB-Modul Immaterialgüterrecht

    0479aE2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können die immaterialgüterrechtlichen Instrumente darstellen und sowohl im praktischen Übungsfall als auch insbesondere später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden. So erwerben die Studierenden insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Immaterialgüterrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul führt in die immaterialgüterrechtlichen Grundlagen ein. Es beinhaltet das Urheberrecht, das Patent- und Markenrecht und andere gewerbliche Schutzrechte, das Presse- sowie das IT-Recht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095321 Vorlesung
      Immaterialgüterrecht (Katharina de la Durantaye, Jan Hegemann, Bertram Lomfeld, Jan Sorge)
      Zeit: Di 18:00-18:45, Do 08:00-10:00, Fr 14:00-15:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: Di 2215 Hörsaal, Do III Hörsaal, Fr 4403 (Hörsaal)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt

      1. Presse- und Medienrecht
      Die Vorlesung behandelt die zivilrechtlichen Ansprüche des Presse- und Äußerungsrechts: Unterlassung, Gegendarstellung, Richtigstellung und immateriellen und materiellen Schadenersatz. In der Regel geht es dabei um die praktische Konkordanz konfligierender Grundrechte: Die Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit gemäß Art. 5 Abs. 1 und Art. 5 Abs. 3 GG steht im Konflikt mit dem Allgemeinen Persönlichkeitsrecht, Art. 2 Abs. 1 GG. Dieser Konflikt ist durch Güterabwägung im Einzelfall zu lösen, wozu die Rechtsprechung eine umfangreiche und differenzierende Judikatur entwickelt hat. Weiter beschäftigt sich die Vorlesung mit der Täter- und Störer-Haftung digitaler Plattformen und in sozialen Netzwerken sowie schließlich auch mit Beweisregeln und Verfahrensfragen.

      2. Urheberrecht
      Die Vorlesung behandelt das Urheberrecht und die im Urhebergesetz geregelten sonstigen Leistungsschutzrechte. Neben den Grundlagen zum Werkbegriff, den Verletzungshandlungen und den Schranken der Rechte wird deren zivilrechtliche Durchsetzung falllösungsorientiert aufbereitet.

      3. Patentrecht, Grundlagen und System des Immaterialgüterrechts
      Die Vorlesung behandelt die wesentlichen Grundlagen des Patentrechts und seiner Anwendung in der Praxis. Es wird unter anderem ein Überblick gegeben über Entstehungsvoraussetzungen und Reichweite von Patenten, über das Anmelde- und Erteilungsverfahren sowie das Patentnichtigkeits- und Einspruchsverfahren. Ein Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf dem Patentverletzungsstreit. Die einzelnen Problembereiche werden unter Berücksichtigung des nationalen, europäischen und internationalen Rechts sowie in Abgrenzung zu anderen Schutzrechten behandelt.

    • 095323 Methodenkurs
      Immaterialgüterrecht (Jan Hegemann, Jan Sorge, Felix Stang)
      Zeit: Di 18:45-19:30, Fr 15:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal, 4403 Hörsaal

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Gesellschaftsrecht

    0479aE3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen Gesellschaftsformen und ihre unterschiedliche rechtliche Behandlung darstellen und sowohl im praktischen Übungsfall als auch insbesondere später in der beruflichen Praxis fachgerecht anwenden. So erwerben die Studentinnen und Studenten - insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs - vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Gesellschaftsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Aufbauend auf den Pflichtfachmodulen des Bürgerlichen Rechts behandelt das Modul die Regeln, nach denen Gesellschaften funktionieren, von der Entstehung über Innen- und Außenbeziehungen bis hin zur Beendigung. Der Schwerpunkt liegt auf den im Wirtschaftsleben besonders bedeutsamen Gesellschaftsformen, also im Personen- gesellschaftsrecht auf der BGB-Gesellschaft, der OHG und der KG sowie im Kapitalgesellschaftsrecht auf Aktien- gesellschaft und GmbH. Es werden die prägenden Unterschiede herausgearbeitet, namentlich die unterschiedliche Verwirklichung des Gläubigerschutzes durch eine persönliche Gesellschafterhaftung bzw. durch Kapitalaufbringungs- und Erhaltungsregeln. Thematisiert werden außerdem übergreifende Regeln, etwa zur gesellschaftsrechtlichen Treuepflicht, zu Stimmverboten oder zur fehlerhaften Gesellschaft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095331 Vorlesung
      Gesellschaftsrecht (Andreas Engert)
      Zeit: Mo 18:00-20:00, Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095332 Methodenkurs
      Gesellschaftsrecht (Aaron Waible)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Allgemeines Steuerrecht

    0479aE5.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Steuerrechts als Eingriffsrecht des Staates zur Erzielung von Einnahmen unter besonderer Beachtung des Leistungsfähigkeitsprinzips interpretieren. Anhand der europa- und verfassungsrechtlichen Vorgaben und der hieraus abgeleiteten spezifischen steuerrechtlichen Prinzipien können die Studentinnen und Studenten Kriterien zur Beurteilung des Einkommensteuerrechts anwenden. Ebenso können die Studentinnen und Studenten die spezifischen Techniken der Falllösung im Einkommensteuerrecht und dem dazugehörigen Steuerverfahrensrecht (insbesondere beim Anfertigen von juristischen Gutachten) anwenden. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Allgemeinen Steuerrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen einführenden Überblick über die Systematik des Steuerrechts, insbesondere des Einkom- mensteuerrechts und des Steuerverfahrensrechts. Die europa- und verfassungsrechtlichen Determinanten werden einbezogen. Im Mittelpunkt stehen die Steuerpflicht, das Objekt und die Bemessungsgrundlage der Einkommensteuer. Den Schwerpunkt bilden die Qualifikation und die Ermittlung der Überschusseinkünfte. Zudem werden die Grundbegriffe des Steuerrechtsverhältnisses und die Durchführung der Besteuerung, insbesondere der Steuerverwaltungsakt, das Festsetzungs- und Ermittlungsverfahren sowie der Rechtsschutz in Steuersachen thematisiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095351 Vorlesung
      Allgemeines Steuerrecht (Markus Heintzen)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, Do 14:00-16:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095352 Methodenkurs
      Allgemeines Steuerrecht (Björn Weidemann)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht

    0479aE6.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Funktion des Bilanzrechts als Informations- und Kontrollrecht der An- teilseignerinnen und Anteilseigner und Gläubigerinnen und Gläubiger im Handelsbilanzrecht und als Einkunftsermittlungsart im Einkommen- bzw. Körperschaftsteuerrecht interpretieren. Im Bereich des Unternehmenssteuerrechts können die Studentinnen und Studenten die Systematik der Besteuerung von Einzelunternehmen, Personen- und Kapitalgesellschaften darstellen. Insbesondere können die Studentinnen und Studenten die spezifischen Techniken der Falllösung im Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht anwenden. Vor allem durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Bilanz- und Unternehmenssteuerrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über das Bilanz- und Unterneh- menssteuerrecht. Ausgehend vom Handelsbilanzrecht sollen die einzelnen Positionen der Bilanz und ihre Bewertung vorgestellt sowie ihr Zusammenhang mit der Funktion der Gewinn- und Verlustrechnung erläutert werden. Ferner werden die Besonderheiten der steuerrechtlichen Gewinnermittlung dargestellt. Im Bereich des Unternehmenssteuerrechts werden die Besteuerung der Einzel- und Mitunternehmer im Einkommensteuerrecht und der Kapitalgesellschaften im Körperschaftsteuerrecht erörtert. Weiterhin werden die Grundlagen des Gewerbesteuerrechts behandelt.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095361 Vorlesung
      Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht (Susanne Tiedchen)
      Zeit: Di 14:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095362 Methodenkurs
      Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht (Anna Sophie Poschenrieder)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Unternehmens-, Wirtschafts- und Steuerrecht

    0479aE7.2
    • 095082 Vorlesung
      Insolvenzrecht (Bertram Lomfeld)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 31.01.2024)
      Ort: 2212 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Sie studieren im Hauptstudium, Schwerpunkt oder bereiten sich auf das Examen vor? Sie haben noch nie wirklich etwas über das Insolvenzrecht gehört oder gelesen? Das ist ein Fehler, den Sie schnellstens korrigieren sollten. Zwar ist das Insolvenzrecht selbst meist kein unmittelbarer Prüfungsstoff, aber viele Regelungen und Argumente im gesamten Privat- und Wirtschaftsrecht werden erst durch die Wertungen für den Fall der dauerhaften Zahlungsunfähigkeit verständlich. Ohne mindestens Grundkenntnisse des Rechts der Insolvenz sollten Sie keinesfalls ins Examen gehen. Außerdem ist das Insolvenzrecht in Zeiten fortschreitender Überschuldung ein zentrales Steuerungsmittel jeder Wirtschafts- und Sozialpolitik.

      Dieser Kompakt-Kurs bietet Ihnen einen Überblick über Funktion und Struktur des deutschen Insolvenzrechts für Unternehmen und Verbraucher mit Hinweisen zur weiteren Vertiefung. Insbesondere behandelt der Kurs auch Themengebiete, die für die Unterschwerpunkte Gesellschaftsrecht (SB 03) und Verbraucherprivatrecht (SB 02) unmittelbare Relevanz haben. Der Kurs findet an folgenden vier Terminen statt:


      Mittwoch, 31. Januar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Prinzipien, Struktur und Verfahren


      Mittwoch, 7. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Materielles Insolvenzrecht


      Donnerstag, 8. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Verbraucherinsolvenz


      Mittwoch, 14. Februar 2024, 16.15 - 17.45 Uhr | R 2212 (Bo3)
      # Insolvenzplan und Sanierung

    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Do 14:00-15:30 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

    • 095371 Workshop
      Aktuelle Rechtsprechung im Steuerrecht (Walter Georg Leisner)
      Zeit: Fr 26.01. 09:30-18:00, Sa 27.01. 09:30-18:00 (Erster Termin: 26.01.2024)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung bis spätestens 15. Januar 2024 unter leisner@leisner-legal.de, Sie erhalten dann die Sachverhalte zur Vorbereitung.

      Kommentar

      Inhalt

      Die inzwischen bewährte Veranstaltung gliedert sich in 3 Teile: In einem ersten Teil werden die Grundlagen des allgemeinen Einkommensteuerrechts in klausurrelevanter Weise wiederholt. Dem folgt der 2. Teil mit sechs Fällen aus der BFH-Rechtsprechung, die klassische Themen beinhalten und klausurmäßig gelöst werden können. Abgerundet wird mit einer Präsentation der aktuellen (höchst)richterliche Rechtsprechung im Einkommenssteuerrecht.

      Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lehrplan/aktueller_lehrplan/20230913141210782.pdf

    • 10152101 Vorlesung
      Kapitalmarktrecht und seine ökonomischen Grundlagen (V) (Jochen Bigus, Andreas Engert)
      Zeit: Mo 09:00-11:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Hs 103 Hörsaal (Garystr. 21)

      Kommentar

      Weitere Informationen zur Veranstaltung finden sich unter https://www.wiwiss.fu-berlin.de/fachbereich/bwl/pruefungs-steuerlehre/bigus/Lehre/Lehrveranstaltungen/index.html

  • SB-Modul Individualarbeitsrecht

    0479aF1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erwerben einen vertieften Einblick in das Individualarbeitsrecht als eine Teilmaterie des besonderen vertraglichen Schuldrechts. Sie können darstellen, wie sich dessen Grundprinzipien in der Sondersituation eines existentiell bedeutsamen Dauerschuldverhältnisses bewähren. Die Studierenden sind in der Lage, mit der Überlagerung der nationalen Regelungen durch unionsrechtliche Vorgaben umzugehen. Sie können praktische Problemkonstellationen aus dem Bereich des Individualarbeitsrechts anspruchsvoll erörtern und praktische Fälle aus dem Bereich des Individualarbeitsrechts sachgerecht lösen und sind so auf einen Berufseinstieg in die arbeitsrechtliche Praxis vorbereitet.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt aus dem individuellen Arbeitsrecht die Rechtsquellen des Arbeitsrechts, die arbeitsrechtlichen Bezüge des Antidiskriminierungsrechts und Rechtsfragen im Zusammenhang mit der Begründung von Arbeitsverhältnissen. Besonderes Augenmerk liegt auf Fragen der Arbeitsvertragsgestaltung und der Klauselkontrolle. Gegenstand sind weiterhin Regelungen zum Arbeitslohn, Gefahrtragung und Haftung im Arbeitsverhältnis sowie die Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Das arbeitsgerichtliche Urteilsverfahren wird in den Grundzügen vorgestellt. Behandelt werden schließlich die Grundlagen des europäischen Arbeitsrechts sowie unionsrechtliche Vorgaben für ausgewählte Einzelfragen und deren Umsetzung in innerstaatliches Recht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095411 Vorlesung
      Individualarbeitsrecht (Charlotte Beck, Manteo Eisenlohr, Florian Rödl, Henner Wolter)
      Zeit: Di 08:30-10:00, Fr 11:00-13:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: Di 3302/04 Übungsraum, Fr 2215 Hörsaal

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Modulanmeldung für Studierende der Mathematik erfolgt während des regulären Anmeldezeitraums unter https://userpage.fu-berlin.de/baranov/modulanmeldung.html.

    • 095412 Methodenkurs
      Individualarbeitsrecht (Iuliia Voronova)
      Zeit: Fr 14:00-16:00 (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Kollektivarbeitsrecht

    0479aF2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erhalten einen Einblick in die Strukturen des Kollektivarbeitsrechts mit den wesentlichen Elementen des Tarifvertragsrechts, des Arbeitskampfrechts und des Betriebsverfassungsrechts. Erworben wird insbesondere ein tieferes Verständnis von Struktur und normativen Grundlagen der Tarifmacht und der Kampfbefugnis der Tarifvertragsparteien sowie eine Orientierung in den Grundstrukturen der betrieblichen Mitbestimmung. Am Ende können die Studierenden kollektivarbeitsrechtliche Problemstellungen anspruchsvoll erörtern und praktische Fälle aus dem Kollektivarbeitsrecht sachgerecht lösen und sind so vorbereitet auf einen Einstieg in Berufsfelder mit kollektivarbeitsrechtlicher Qualifizierung, in Verbänden, in Politik und Verwaltung oder in der Anwaltschaft.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt im Schwerpunkt das Tarifvertragsrecht samt der verfassungsrechtlichen Gewährleistung seiner Grundprinzipien, das sind Koalitionsfreiheit und Tarifautonomie, sowie das flankierende Arbeitskampfrecht. Gegenstand sind dabei insbesondere die Rechtsnatur von Tarifverträgen, die Kennzeichen einer Tarifvertragspartei, die differenzierten Voraussetzungen der Geltung tariflicher Regelungen im Arbeitsverhältnis sowie die Wirksamkeitsvoraussetzungen von Tarifverträgen einschließlich der Aspekte Reichweite der Tarifmacht und Grundrechtsbindung der Tarifvertragsparteien. Daneben wird das Betriebsverfassungsrecht behandelt, das Gewicht liegt hier auf den Grundzügen der betrieblichen Mitbestimmung und deren Verhältnis zur Tarifautonomie und zur Arbeitsvertragsfreiheit. Schließlich kommen die Besonderheiten des im Kollektivarbeitsrechts maßgeblichen arbeitsgerichtlichen Beschlussverfahrens zur Sprache.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095421 Vorlesung
      Kollektivarbeitsrecht (Felix Hartmann, Florian Rödl)
      Zeit: Do 12:00-14:00, Fr 09:00-11:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095422 Methodenkurs
      Kollektivarbeitsrecht (Natalie Stoffers)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Sozialversicherungsrecht

    0479aF3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden erwerben einen Überblick in das System der Sozialversicherung sowie einen vertieften Einblick in dessen arbeitsnahe Zweige, das sind die Unfallversicherung, die Arbeitsförderung und die Rentenversicherung. Sie sind am Ende mit den Problemen vertraut, die sich bei der politischen Ausgestaltung dieser Zweige stellen, und sie können einschlägige Rechtsanwendungsfragen gehaltvoll erörtern und sachgerecht lösen, die sich im Zusammenhang mit Individualansprüchen gegen die Sozialversicherungsträger stellen.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studierenden eine Einordnung des Sozialversicherungsrechts in die sozialrechtlichen Gewährleistungen des Sozialstaats insgesamt. Es werden die Grundstrukturen aller Sozialversicherungszweige und auch die Grundzüge des Sozialprozessrechts vorgestellt. Eine eingehendere Darstellung der Rechtslage erfolgt für die Zweige der Unfallversicherung, der Arbeitsförderung und der Rentenversicherung. Im Unfallversicherungsrecht wird dessen Verzahnung mit dem bürgerlich-rechtlichen Deliktsrecht behandelt, im Recht der Arbeitsförderung wird kontrastierend die soziale Fürsorge durch das Arbeitslosengeld II beleuchtet, im Rentenversicherungsrecht kommen neben Arten und Berechnung der gesetzlichen Rente auch die komplementären Säulen der Alterssicherung zur Sprache, die betriebliche Altersvorsorge und die private Rentenversicherung.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095431 Vorlesung
      Sozialversicherungsrecht (Bernhard Hadank)
      Zeit: Do 16:00-20:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095432 Methodenkurs
      Sozialversicherungsrecht (Christian Janssen)
      Zeit: Di 18:00-20:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Arbeits- und Sozialversicherungsrecht

    0479aF4.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Do 14:00-15:30 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Kriminologie

    0479aG1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit empirisch-kriminologischen Fragestellungen können sich die künftig in den Bereichen der Gerichtsbarkeit, der Staatsanwaltschaft und der Forschung tätigen jungen Juristinnen und Juristen mit empirischen Seiten des „normativen“ Strafrechts beschäftigen und können dabei sich darstellende kriminologische Erkenntnisse interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen kriminologischen Gutachten an- wenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt zunächst den Gegenstand und die Aufgabe der Kriminologie sowie Theorien zur Erklärung von Kriminalität als Gesamterscheinung bzw. von der Straftat als Einzelerscheinung (kriminologische Theorien), hinzu tritt die Befassung mit Zusammenhängen strafrechtlicher Beurteilung von Geschehensabläufen. Letzteres er- fasst zum einen die Gesetzgebung auf den Gebieten des Straf- und Strafverfahrensrechts einschließlich des Ver- hältnisses von Straftatbeständen zu anderen Kontrollmechanismen sowie die Abläufe der Strafverfolgung (von der Anzeigeerstattung bis zur abschließenden Entscheidung). Außerdem werden Fragen der Kriminalphänomenologie und weitere Einzelaspekte (z. B. Täter-Opfer-Verhältnis, viktimologische Aspekte) thematisiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095511 Vorlesung
      Kriminologie (Klaus Hoffmann-Holland)
      Zeit: Di 12:00-14:00, Do 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: I Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095512 Methodenkurs
      Kriminologie (Eva Tanz)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts

    0479aG5.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden können Kernfragen zu den Grundlagen des Strafrechts und seine verfassungsrechtlichen sowie internationalen Bezüge darstellen und interpretieren. Sie sind in der Lage, besondere Materien des Strafrechts, z.B. im Bereich des Wirtschaftsstrafrechts, zu erkennen und einzuordnen. Sie können jeweils auch komplexe Probleme dieser speziellen Bereiche juristisch klassifizieren und praxisorientiert lösen.

    Inhalte:

    Das Modul verbindet die Grundlagen des Strafrechts mit speziellen Bereichen der Strafrechtswissenschaft. Dabei werden philosophische, theoretische und systematische Grundfragen von Strafrecht und Strafe, auch in historischer, internationaler und rechtsvergleichender Perspektive, thematisiert ‒ speziell auch die tragenden Strukturen des allgemeinen Strafrechts (Kausalität und Zurechnung, Handeln und Unterlassen, Täterschaft und Teilnahme, Versuch, Rechtfertigung und Schuld). Vertieft behandelt werden gesellschaftlich besonders relevante Bereich des Strafrechts, z.B. das Wirtschaftsstrafrecht.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095521 Vorlesung
      Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts (Carsten Momsen, Gerhard Seher, Marco Willumat)
      Zeit: Mo 14:00-16:00, Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095522 Methodenkurs
      Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts (Joya Lee Ferrell, Adja Lea Niang)
      Zeit: Fr 10:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 03.11.2023)
      Ort: HFB/B Hörsaal, 4403 (Hörsaal)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Strafrechtspflege und Kriminologie

    0479aG6.2
    • 095087 Vorlesung
      Aktuelle Rechtsprechung im Strafrecht (Hartmut Schneider)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Do 14:00-15:30 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

    • 095571 Vorlesung
      Komplexe Kriminalität - Terrorismus und Wirtschaftsstraftaten anhand von aktuellen Fällen (Thomas Grützner, Gerwin Moldenhauer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.12.2023)
      Ort: 1122 Seminarraum, 3306 Übungsraum

      Kommentar

      Inhalt

      Die Veranstaltung beschäftigt sich am Beispiel von aktuellen Fällen mit den tatsächlichen und rechtlichen Herausforderungen in sogenannten Komplexverfahren. Wie wird ein Sachverhalt mit internationalen Verbindungen – sei es im Wirtschaftsstrafrecht oder im Staatsschutzstrafrecht – mit den Mitteln der Strafprozessordnung aufgeklärt? Welche Probleme stellen sich? Welche Lösungen bieten sich an? In diesem Zusammenhang wird es auch darum gehen, Einblicke in die Schwierigkeiten der Ermittlungen und Beweiserhebung aufzuzeigen. Welche neuen Möglichkeiten ergeben sich? Welche Maßnahmen haben sich bewährt? Welche Grenzen setzt das Recht? Sind Änderungen des Rechts erforderlich? Welche?

    • 095572 Vorlesung
      Aktuelle Rechtsprechung im Strafrecht (Hartmut Schneider)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.01.2024)
      Ort: Online - zeitABhängig
    • 095573 Übung
      New Perspectives on Green Criminology (Eva Tanz)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Kommentar

      Aims of the course:

      • To provide an overview of the different topics within Green Criminology, to understand the different issues and actors, to identify possible solutions.
      • Within the course, texts on the different topics will be read and discussed together.
      • The students are expected to read the texts before the lessons; long texts can also be divided among different participants.
      The language of instruction is English.

  • SB-Modul Öffentliches Wirtschaftsrecht

    0479aH1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten wenden ihre im Rahmen der allgemeinen Lehrveranstaltungen zum Öffentlichen Recht erlangten Kenntnisse in einem besonders praxisrelevanten Teilgebiet des Öffentlichen Rechts an. Auf dieser Basis können sie aktuelle Rechtsprobleme des Öffentlichen Wirtschaftsrechts analysieren und einer sachgerechten Lösung zuführen. Schließlich vermögen die Studentinnen und Studenten die Auswirkungen zentraler Strukturelemente des Öffentlichen Rechts auf das Referenzgebiet des Öffentlichen Wirtschaftsrechts zu beurteilen. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Öffentlichen Wirtschaftsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt neben den verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Rahmenbedingungen die besonders bedeutsamen verwaltungsrechtlichen Referenzgebiete des Öffentlichen Wirtschaftsrechts. Im Rahmen der verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen werden insbesondere die einschlägigen Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen untersucht sowie im Öffentlichen Wirtschaftsrecht besonders bedeutsame Grundrechte betrachtet. Auf verwaltungsrechtlicher Ebene werden nach einer Einführung in die Grundlagen des Verhältnisses von Staat und Wirtschaft mit dem Gewerbe-, Handwerks- und Gaststättenrecht Bereiche mit einer primär ordnungsrechtlichen Zielsetzung behandelt. Daran schließen sich Untersuchungen zur staatlichen Wirtschaftslenkung durch Subventionen und Beihilfen an. Zudem wird auch die Vergabe öffentlicher Aufträge behandelt. Es folgen Betrachtungen zum Staat als Marktteilnehmer. Überdies wird das Privatisierungsrecht dargestellt. Schließlich zeigt das Modul die Regulierung von Infrastrukturen auf.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095611 Vorlesung
      Öffentliches Wirtschaftsrecht (Thorsten Siegel)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, Di 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095612 Methodenkurs
      Öffentliches Wirtschaftsrecht (Finn Knoblauch)
      Zeit: Di 12:00-14:00 (Erster Termin: 24.10.2023)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Deutsches und Europäisches Umweltrecht

    0479aH2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Grundstrukturen und Instrumente des Umweltrechts sowie die Grund- lagen der Bestimmungen ausgewählter umweltrechtlicher Fachgesetze veranschaulichen. Sie erkennen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Ebenen der Umweltrechtsetzung und können umweltpolitische Problematiken beurteilen. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Deutschen und Europäischen Umweltrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die verfassungs-, europa- und völkerrechtlichen Grundlagen des Umweltrechts. Die Relevanz der Grundrechte für den Umweltschutz wird – unter Einbeziehung grundrechtsdogmatischer Besonderheiten – erläutert. Basierend auf einer abstrakten Auseinandersetzung mit den Grundstrukturen und -prinzipien des Umweltrechts sowie dem Spektrum umweltrechtlicher Handlungsinstrumente wird anhand konkreter fachgesetzlicher Vorgaben das Zusammenspiel insbesondere der europäischen und nationalen Umweltrechtsetzung verdeutlicht. Der Schwerpunkt liegt dabei im Bereich des Immissions- und Emissionsschutzrechts, aber auch Aspekte des Naturschutz-, Klimaschutz- und Energierechts werden behandelt. Zudem werden aktuelle Herausforderungen und Probleme von Umweltpolitik und Umweltrecht diskutiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester

    • 095621 Vorlesung
      Deutsches und Europäisches Umweltrecht (Christian Calliess, Moritz Reese, Frank Fellenberg)
      Zeit: Mo 13:00-16:00, Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Mo 4404 Übungsraum, Di 3302/04 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095622 Methodenkurs
      Deutsches und Europäisches Umweltrecht (Frank Fellenberg, Christian Calliess)
      Zeit: Do 13:15-16:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 4405 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt

      Die Veranstaltung ist als Kolloquium ausgestaltet, in dem anhand praktischer Fälle und aktueller Rechtsprechung sowie einzelner Originalklausuren wichtige Bereiche des Europäischen und des deutschen Umweltrechts einschließlich der Bezüge zum Verfassungsrecht, zum Verwaltungsverfahrensrecht und zum Verwaltungsprozessrecht vorgestellt werden. Den materiellen Schwerpunkt bilden Verfahren aus dem Bereich des Klimaschutzrechts und des Immissionsschutzrechts; daneben werden die Rechtsgebiete des Naturschutzrechts, des Wasserrechts und des Kreislaufwirtschaftsrechts behandelt. In einem Termin behandeln wir in Vorbereitung der Studienabschlussarbeiten die wichtigsten Anforderungen an das wissenschaftliche Arbeiten. Die Veranstaltung eignet sich zugleich als Wiederholung wichtiger Inhalte des Verwaltungsverfahrensrechts und des Verwaltungsprozessrechts. Vorgesehen ist ferner der gemeinsame Besuch einer mündlichen Verhandlung in einem umweltrechtlichen Verwaltungsrechtsstreit vor dem OVG Berlin-Brandenburg.

  • SB-Modul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht

    0479aH3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten erkennen die Grundstrukturen des Sozialversicherungsrechts sowie Gemeinsam- keiten und Unterschiede der Sozialversicherungszweige. Sie analysieren vielfältige Regelungsinstrumente vor allem der gesetzlichen Krankenversicherung und verstehen diese Sozialversicherung als wesentlichen Teil des dualen Krankenversicherungssystems. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentin- nen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Sozialversicherungsrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beinhaltet zunächst eine Darstellung verfassungs- und europarechtlicher Grundlagen. Darauf folgt ein Überblick über die verschiedenen Sozialversicherungszweige: die gesetzliche Krankenversicherung, soziale Pflegeversicherung, gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Unfallversicherung und Arbeitslosenversicherung. Daran schließt sich die Darstellung gemeinsamer Vorschriften für die Sozialversicherung an. Wegen ihrer beson- deren juristischen und ökonomischen Bedeutung wird sodann die gesetzliche Krankenversicherung schwerpunkt- mäßig behandelt. Nach einer Abgrenzung zur privaten Krankenversicherung und Überlegungen zum dualen Krankenversicherungssystem werden insbesondere folgende Bereiche untersucht: versicherter Personenkreis, Mitgliedschafts- und Versicherungsverhältnis, Leistungsrecht, Leistungserbringungsrecht, Organisation der gesetzlichen Krankenkassen, Aufsicht über die Krankenkassen und ihre Verbände, Finanzierung der gesetzlichen Krankenversicherung, Medizinischer Dienst der Krankenversicherung sowie Daten, Datenschutz und Datentransparenz.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Wirtschaft, Umwelt und Soziales

    0479aH4.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Do 14:00-15:30 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Völkerrecht

    0479aI1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können die Völkerrechtsordnung vertieft darstellen und interpretieren. Zugleich können sich die Studentinnen und Studenten mit völkerrechtlichen Sachverhalten im Wege der Falllösung beschäftigen und diese rechtlich beurteilen. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Völkerrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beschäftigt sich mit den Grundlagen des Völkerrechts sowie seinen wesentlichen Spezialgebieten. Zunächst bietet es eine Einführung in die Besonderheiten des Völkerrechts als Rechtsgebiet und behandelt seine Akteure, Quellen und Handlungsformen, die wesentlichen Prinzipien des Friedensvölkerrechts, des Rechts des bewaffneten Konfliktes, der internationalen Streitbeilegung und der völkerrechtlichen Verantwortlichkeit sowie klassische Teilgebiete wie etwa das Gesandtschaftsrecht. Hierauf aufbauend werden vor allem Fragen der Rechtsstellung der Einzelnen und der Raumordnung vertieft, wobei Schwerpunkte in den Bereichen Wirtschaft, Umwelt und Entwicklung liegen.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095711 Vorlesung
      Völkerrecht (Helmut Aust, Heike Krieger)
      Zeit: Mo 08:30-10:00, Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (am 09.11.23 in R. 4403, am 13.11.23 in HFB/B)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095712 Methodenkurs
      Völkerrecht (Prisca Feihle)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (am 13.11.23 in HFB/B)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Europarecht

    0479aI2.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten erweitern und vertiefen ihre europarechtlichen Kenntnisse, die sie im Modul „Europarecht und internationale Bezüge des Grundgesetzes“ erworben haben. Sie können auch komplexe Fälle aus dem europäischen Gemeinschaftsrecht beurteilen, klassifizieren und entscheiden. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Europarechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul vertieft Fragen des europäischen Gemeinschaftsrechts und des Rechts der Europäischen Union. Besonderes Augenmerk wird auf ausgewählte Fragen des materiellen Europarechts gelegt. Hierzu zählen u. a. die Grundfreiheiten des Binnenmarktes, der Gehalt der Unionsbürgerschaft, ausgewählte Gemeinschaftspolitiken, wie z. B. die Wettbewerbspolitik, und Fragen der Außenbeziehungen der Gemeinschaft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095721 Vorlesung
      Europarecht (Andreas Orator)
      Zeit: Mo 16:00-18:00, Mi 08:00-10:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig, 3302/04 Übungsraum (siehe Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095722 Methodenkurs
      Europarecht (Johannes Philipp Lindmeier)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • SB-Modul Rechtsvergleichung

    0479aI3.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Durch die Auseinandersetzung mit anderen Rechtstraditionen und den von diesen entwickelten Lösungen für typische gesellschaftliche Konflikte können die Studentinnen und Studenten diese vergleichen und gleichzeitig auch die ihnen vertrauten heimischen Rechtsfiguren und Lösungskonstruktionen besser einschätzen. Insbesondere durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Rechtsvergleichen anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul beginnt mit einer Einführung in die rechtsvergleichende Methode und lenkt den Blick auf die Bedeutung der Rechtsvergleichung für die Rechtsvereinheitlichung, die Rechtsangleichung sowie für die (supra-)nationale Gesetzgebung. Ferner wird ein Überblick über die bedeutenden Rechtstraditionen der Welt gegeben. Den Schwerpunkt bildet dabei ein Vergleich der europäischen Deliktsrechte. Darüber hinaus wird der Vergleich der europäischen Vertragsrechtsgestaltungen schwerpunktmäßig behandelt, wobei auch die verschiedenen Vorschläge und Abkommen zur Rechtsvereinheitlichung, insbesondere das UN-Kaufrecht, einbezogen werden. Es werden in Fallübungen Sachverhalte aus dem Blickwinkel unterschiedlicher europäischer Rechtsordnungen bzw. des in Kraft befindlichen oder vorgeschlagenen Einheitsrechts gelöst und deren Gemeinsamkeiten, Unterschiede sowie rechtshistorische Hintergründe auf der Suche nach einer „optimalen Lösung“ analysiert.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095141 Vorlesung
      Rechtsvergleichung (Helmut Grothe, Bettina Rentsch)
      Zeit: Fr 14:00-16:00, Fr 16:00-18:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 27.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095142 Methodenkurs
      Rechtsvergleichung (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 11.11.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Internationalisierung der Rechtsordnung

    0479aI4.2
    • 095171 Vorlesung
      Die rechtswissenschaftliche Themenarbeit (Katharina de la Durantaye)
      Zeit: Do 14:00-15:30 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: II Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      Die LV kann unter "Fakultatives Lehrangebot" im SB 1, SB 2, SB 3, SB 4, SB 5, SB 6, SB 7 gebucht werden.

  • SB-Modul Internationales Privatrecht

    0479aI5.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

    Qualifikationsziele:

    Die Studierenden sind mit den Problemen vertraut, die entstehen, wenn ein Sachverhalt Bezugspunkte zu mehreren Rechtsordnungen aufweist, und können für diese selbstständig Lösungsschritte entwickeln. Die Studierenden können zudem das deutsche Internationale Privat- und Zivilverfahrensrecht (unter Einschluss europäischer Harmonisierungsbestrebungen) darstellen sowie divergierende ausländischer Rechtsfiguren und Wege zu deren Koordination mit dem deutschen Recht interpretieren. Durch die Teilnahme am Methodenkurs erwerben die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse und können diese bei der Erstellung von komplexen Gutachten im Bereich des Internationalen Privatrechts anwenden.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt den "Allgemeinen Teil" des Internationalen Privatrechts und dessen Grundbegriffe wie Qualifikation, Rück- und Weiterverweisung und ordre public einschließlich der damit verbundenen methodischen Grundfragen. Ferner wird für die einzelnen Rechtsinstitute untersucht, anhand welcher Kriterien das anwendbare Recht zu ermitteln ist. Gegenstände sind neben dem internationalen Familien- und Erbrecht etwa das internationale Vertrags- und Sachenrecht sowie das Kollisionsrecht der außervertraglichen Schuldverhältnisse. Hinzu kommen Ausführungen zum internationalen Handels- und Gesellschaftsrecht sowie eine Einführung in das Internationale Zivilverfahrensrecht. In Fallbesprechungen werden methodischen Grundfragen mit Aspekten des Internationalen Zivilverfahrensrechts, des allgemeinen und besonderen Teils des Internationalen Privatrechts verknüpft.

    Lehr- und Lernformen

    Vorlesung
    Methodenkurs

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    210 Stunden
    7 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    unregelmäßig, Wintersemester 
    • 095151 Vorlesung
      Internationales Privatrecht (Helmut Grothe)
      Zeit: Do 14:00-16:00, Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 26.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

    • 095152 Methodenkurs
      Internationales Privatrecht (Tobias Wende)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 30.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

  • Vertiefung Bürgerliches Recht I

    0479aJ1.1

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Rechtsgeschäftslehre (Willenserklärungen, Vertragsschluss, Wirksamkeitshindernisse, Willensmängel, Stellvertretung); Allgemeines Schuldrecht (Schadenersatzrecht, Unmöglichkeit der Leistung, Verzug der Leistung, Annahmeverzug, Wegfall der Geschäftsgrundlage, Rücktritt vom Vertrag, Kündigung von Dauerschuldverhältnissen, vorvertragliche Pflichtverletzungen); Vertragliche Schuldverhältnisse (Kaufvertrag, Darlehnsvertrag, Schenkung, Mietvertrag, Leihe, Dienstvertrag, Werkvertrag´; Auftrag, Geschäftsbesorgungsvertrag); Außervertragliche Schuldverhältnisse (Geschäftsführung ohne Auftrag, Deliktische Haftung, bereicherungsrechtliche Rückabwicklung von Verträgen)

    Lehr- und Lernformen

    Repetitorium
    Klausurübung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Jedes Wintersemester
  • Vertiefung Strafrecht I

    0479aJ1.2

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Vertiefung der Nichtvermögensdelikte (Straftaten gegen das (werdende) Leben wie Tötungsdelikte, Schwangerschaftsabbruch und Aussetzung; Straftaten gegen die körperliche Unversehrtheit; Straftaten gegen die persönliche Freiheit; Hausfriedensbruch; Delikte gegen den persönlichen Lebensbereich; Beleidigungsdelikte; Urkundendelikte, Aussagedelikte, Rechtspflegedelikte, Verkehrsstraftaten; Amtsdelikte) und Vermögensdelikte (Diebstahl und Unterschlagung; Raub, Räuberischer Diebstahl und Erpressung; Betrug und betrugsähnliche Straftaten; Untreue und untreuähnliche Straftaten; Anschlussstraftaten; Sachbeschädigung; sonstige Straftaten gegen das Vermögen)

    Lehr- und Lernformen

    Repetitorium
    Klausurübung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Jedes Wintersemester
  • Vertiefung Öffentliches Recht I

    0479aJ1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Allgemeines Verwaltungsrecht und Verwaltungsprozessrecht. Gelehrt werden die examensrelevanten (vgl. § 3 JAO Berlin) Materien des Allgemeinen Verwaltungsrechts und des Verwaltungsprozessrechts, insbesondere also die Vorschriften des Verwaltungsverfahrensgesetzes (VwVfG) und der Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO). Besonderes Gewicht wird auf die Handlungsform „Verwaltungsakt“ und dessen gerichtliche Überprüfbarkeit gelegt.

    Lehr- und Lernformen

    Repetitorium
    Klausurübung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Jedes Wintersemester
  • Selbststudium Bürgerliches Recht

    0479aJ1.33

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung

    Lehr- und Lernformen

    Problemorientiertes Lernen

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester 
    • 099101 Problemorientiertes Lernen
      Selbststudium Bürgerliches Recht (Selbststudium)
      Zeit: Selbststudium
      Ort: Selbststudium

      Kommentar

      Inhalt

      Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

      Anmeldung

      Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Bürgerliches Recht

      Prüfung

      Keine

      Lehr- und Lernformen

      Problemorientiertes Lernen

      Häufigkeit des Angebots

      Jedes Wintersemester

  • Selbststudium Strafrecht

    0479aJ1.34

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

    Lehr- und Lernformen

    Problemorientiertes Lernen

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester 
    • 099201 Problemorientiertes Lernen
      Selbststudium Strafrecht (Selbststudium)
      Zeit: Selbststudium
      Ort: Selbststudium

      Kommentar

      Inhalt

      Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

      Anmeldung

      Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Selbststudium Strafrecht

      Prüfung

      Keine

      Lehr- und Lernformen

      Problemorientiertes Lernen

      Häufigkeit des Angebots

      Jedes Wintersemester

  • Selbststudium Öffentliches Recht

    0479aJ1.35

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

    Inhalte:

    Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

    Lehr- und Lernformen

    Problemorientiertes Lernen

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    keine

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Wintersemester 
    • 099301 Problemorientiertes Lernen
      Selbststudium Öffentliches Recht (Selbststudium)
      Zeit: Selbststudium
      Ort: Selbststudium

      Kommentar

      Inhalt

      Durch die selbstständige Nachbereitung und Vertiefung des Pflichtfachstoffes gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO dient diese Veranstaltung der Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

      Anmeldung

      Anmeldung über Campus Management, Modul Selbststudium Öffentliches Recht

      Prüfung

      Keine

      Lehr- und Lernformen

      Problemorientiertes Lernen

      Häufigkeit des Angebots

      Jedes Wintersemester

  • Rechtswissenschaftliche Fremdsprachenkompetenz A

    0479aK1.3

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

    Inhalte:

    Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Sprachpraktische Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    englisch, französisch oder spanisch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095921 Sprachpraktische Übung
      Introduction to the U.S.-American Law and Legal System (Tobias Günther Schubert)
      Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      The course provides a general overview of the U.S. legal system. It introduces students to the concept of common law and covers constitutional law (incl. the legislative process and its political implications), the U.S. court system as well as selected areas of substantive and procedural U.S. law, such as contracts, torts, criminal and corporate law. The course is taught through a combination of lecture and in-class discussions and encourages active participation in order to acquire and practice legal terminology.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095922 Sprachpraktische Übung
      Introduction au Droit Civil Français (Maud Troalen)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description:

      Ce cours s’adresse à des étudiantes et étudiants ayant suivi la formation relative à la terminologie juridique française et qui souhaitent acquérir des connaissances complémentaires approfondies en droit civil français.

      Le but du cours est d’étudier de façon non exhaustive certains principes fondamentaux du droit civil afin de permettre aux étudiants de se familiariser de façon concrète avec le droit civil français. Les étudiants apprendront également à se familiariser avec la lecture du Code Civil français, ainsi que des décisions de jurisprudences, outils nécessaires à la compréhension du droit civil.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      Les conditions de l’obtention du certificat sont une participation orale active ainsi que la réussite d’un test écrit.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095923 Sprachpraktische Übung
      Comparative European Contract Law (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 11.11.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course Description

      This course deals with recent developments in Contract Law within the EU. Subjects include legislation and leading cases on essential questions such as conclusion of contract, contractual liability and anti-discrimination in EU member states. The discussion on a future European Contract Law that has recently been put into focus by the publication of a Common Frame of Reference (CFR) shall be dealt with as well. This course is recommended to Themis students.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

    • 095924 Sprachpraktische Übung
      AI & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law (Lothar Determann)
      Zeit: Fr 01.12. 11:30-14:30 (Erster Termin: 01.12.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Course content

      Based on case studies focused on generative artificial intelligence (AI), this course explores laws, industry practices, and policy considerations relating to the development, protection, and commercialization of software, computers, and information technology services. The primary focus will be on U.S. and EU intellectual property law, but we will also cover contracts, antitrust, international and commercial issues, as well as different technology and business models, including artificial intelligence, cloud computing and open source licensing. We will cover data as an asset, but not information privacy or data protection law topics (which are covered separately in Data Privacy Law).

      The course is focused on practical problem-solving, exercises and quizzes. No exam. The class meets for one in-person session at the Free University Berlin on December 1 or 4 (exact time to be announced in October). Students work through course materials and submit a number of quizzes throughout the semester on a weekly basis, commencing on October 16. The class meets a second time virtually for a discussion on AI Regulation.

      Prior courses in intellectual property topics are recommended, but not strictly required. An engineering or programming background is not necessary.

      Information on registration

      Students may register for this course before October 16, 2023 per email sent to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com to receive course materials, assignments and quizzes per email.

      For questions, please write to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com.

    • 095925 Sprachpraktische Übung
      Freedom of Expression: Comparative Perspectives (Tak Yee Amy Lai)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description

      This course will explore freedom of expression as a fundamental right in democracies. It will first introduce different philosophical foundations of free speech, before comparing the American free speech tradition with other Western traditions, including Germany and the United Kingdom. It will also examine the legal limits of free speech and other less direct forms of speech restriction and look at the regulations of free speech in work settings and universities. The course will draw extensively upon Anglo-American scholarship and utilize legal texts and examples from various Western countries.

      Student Learning Objectives and Outcomes

      • Students with deepen their understanding of free speech traditions and philosophical foundations in different jurisdictions.
      • Students will appreciate the importance of freedom of expression and its limits and learn the importance of defending other people’s right to express opinions different from their own.
      • Students will be able to articulate perspectives and arguments on complex free-speech related problems.

      Reading Materials

      Part I: Law journal articles for philosophical foundations of free speech; Part II and III: Constitutions, statutes, and judicial decisions; Part IV & V: legal texts, book chapters, law journal articles, and media materials; Part VI: newspaper and media materials.

      Course Structure

      (each section will span approximately 2 weeks of teaching)

      I. Intro & Philosophical Foundation of Free Speech

      • Natural Law
      • Law and Economics, Utilitarianism…
      • Question: Which is the most persuasive?
      II. The American Tradition
      • Why is the “First Amendment” the “First Amendment”?
      • Development of Free Speech doctrine e.g. the Civil Rights Movement … etc.
      • Question: How does the U.S. tradition differ from your understanding of free speech?
      III. Traditions in Other Western Nations
      • European Union Law
      • U.K., Germany … etc.
      • Question: Which tradition do you prefer?
      IV. Legal Limits & Indirect Speech Regulations
      • Laws on defamation, hate speech, and harassment
      • Indirect: how speech laws intersect with laws on privacy, copyright, and possibly others
      • Compelled speech: e.g. food labels
      • Question: How should hate speech be defined? When is compelled speech unjustifiable? Can compelled speech ever be justified?
      V. Speech Regulations
      • Work settings - should an employer be able to fire you for what you say, even outside of work and on social media platforms?
      • University campuses - why is free speech important in universities?
      • Question: Should universities be “safe spaces”?
      VI. Revision and Last Question: Is Free Speech Enough?
      • E.g. within the limits of the law, are there limits on what we should say? In universities and society, does the pursuit of truth trump everything?

      Grading Policy

      One final exam

    • 095926 Sprachpraktische Übung
      European Immigration Law (Angelos Gerontas)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Regular students (Law Major / Studiengang Rechtswissenschaft) who are in the first (1st) year of their studies cannot take this class.

      Kommentar

      Course description

      This course provides an analysis of EU law relating to migration. The module is divided into six parts. The first part covers the law relating to the free movement of EU citizens and their families. The course then explores the entry of non-EU (third country) nationals and aspects of the external borders control. The third part analyzes the legal migration of third country nationals including long-term residents, economic migrants and family members. Then, the course focuses on the Common European Asylum System. The fifth part deals with issues of irregular migration. Finally, the course examines the role of human rights provisions for the EU Immigration and Asylum Law. The main textbook for this course will be European Migration Law (2nd edition, Intersentia, 2014) by Pieter Boeles, Maarten den Heijer, Gerrie Lodder, Kees Wouters, although materials will also be used from the other assigned textbooks. Lectures will be enriched with articles and court decisions.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

      Assessment

      Evaluation occurs on the basis of a final exam

    • 095927 Sprachpraktische Übung
      European and German Company Law (Christian Armbrüster)
      Zeit: Di 10:15-13:30 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      WICHTIG: Die Veranstaltung ist für Studierende ab dem 3. Fachsemester geeignet.

      Kommentar

      Course Description

      In any state companies are essential market players. In the European Union, the rules that govern important types of companies have been gradually harmonized, in some cases – in particular with regard to corporations as opposed to partnerships – to a large extent. In addition, some independent company types have been developed at the European level. At the same time Member States continue to keep their own rules in those areas of company law which are not (or not yet) governed by EU law. For instance, German company law is still partly dominated by rules that are in some respects different from those of other Member States.

      The course mainly aims at offering orientation on EU company law. However, subjects include an introduction to the functions and general principles of company law and some orientation on German company law as well. In addition a guest speaker will be invited to offer an intervention on basics and recent developments of Italian company law.

      An active oral participation of students in class will be encouraged. Any prior insight in the basic structures of company law helpful but this is not indispensable.

      The course will cover the following topics:

      • European Legislation on National Company Law
      • Publicity of Company Data
      • Capital Maintenance
      • Mergers and Divisions
      • Financial Accounting
      • European Companies
      • Private International Law
      • Golden Shares
      • German Company Law (Overview)
      • The German Public Limited Company (AG)
      • The German Private Limited Company (GmbH)
      Reading recommendation: Nicola de Luca, European Company Law. Text, cases and materials, Cambridge University Press, 2017 or Andrea Vicari, European Company Law, de Gruyter, 2021

      This course is recommended to Themis students

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week (in 2023 taught as a block of 4 hrs per week from 17 Oct 2023 until 5 Dec 2023)

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every winter semester.

    • 095928 Sprachpraktische Übung
      Introducción al Derecho Espanol (Yolanda Quesada Morillas)
      Zeit: Di 16:00-18:00, Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course description:

      El presente curso tiene como principal competencia/objetivo ofrecer a los estudiantes una visión de conjunto del Ordenamiento jurídico español. Desde la comprensión del origen histórico de las fuentes del Derecho, en particular desde los procesos decimonónicos de codificación, se abordan conceptos jurídicos básicos, el sistema normativo de fuentes y la organización político-institucional español. Las unidades temáticas están centradas en el estudio de los Derechos constitucional, civil, penal, procesal y mercantil, dedicando especial atención a la estructura y principios que informan la jurisdicción española. Las clases serán impartidas en español y están dirigidas a estudiantes que, teniendo conocimientos de lengua española, estén interesados en formase en el Ordenamiento jurídico español.

      La docente, Yolanda Quesada Morillas, es Doctora por la Universidad de Granada (España) e investigadora en la Cátedra del Prof. Czeguhn en la Freie Universität Berlin.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held expected in every semester.

    • 095930 Sprachpraktische Übung
      Justice for all: Access to Justice across Jurisdictions (Mariella Pittari)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      Teilnahmepflichtige Veranstaltung

      Kommentar

      Justice for all: Access to justice across jurisdictions

      Course Description

      This course in comparative law examines the legal aid that states provide their citizens and how access to justice is reconceptualized through alternative dispute resolution and online dispute resolution. By looking closer at constitutional provisions, legal documents, and essential readings on the subject, we will explore cases from Brazil, the United States, and across Europe to better understand how different jurisdictions dialogue and what potentialities and limits exist for further extending access to the court system. We will also think more broadly about access to justice, revisiting now-classic theoretical writings on the theme (Mauro Cappelletti and the Florence project), paradigmatic cases in the United States, and more recent international documents demanding legal aid in and for developing countries.

      Under U.S. Law, institutes such as plea bargaining and plead guilty have been highly criticized by scholars advocating for social change. In light of this literature on access to justice and judicial retrenchment, this course will expose students to cases such as Gideon v. Wainwright, 372 U.S. 335 (1963), Bell Atlantic Corp. v. Twombly, 550 U.S. 544 (2007), Ashcroft v. Iqbal, 556 U.S. 662 (2009), as precedents for the right to counsel under criminal charges and the limits of pleading under the Federal Rules of Civil Procedure. Using the Brazilian scenario, this course will present the students with the challenges of access to justice in developing countries— of ensuring fundamental rights, fighting police brutality, and enforcing rights before the courts. Cases will include challenges to human rights violations of incarcerated populations, lawsuits against land expropriation, claims for compensations for environmental damage, rearrangements in family law, and other landmark cases before the Supreme Court and the Inter-American Court of Human Rights. By featuring leading cases on how different parties have access to the courts, students will engage in critical debate over the relationship between access to justice and incarceration rates, the role of lawsuits in fighting inequality, and the unprecedented changes facing courts as they adapt to technological change. We will close by exploring the trends of digitalization and online dispute resolution and to what extent they promise to expand access.

      Mariella Pittari – Ph.D. candidate University of Turin, Italy.

      LLM Cornell 2018’.

      Public Defender in Brazil.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in this winter semester.

    • 095931 Sprachpraktische Übung
      International Dispute Settlement (Robert Christoph Stendel, Alexander Wentker)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.11.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Veranstaltung

      Kommentar

      Concept:

      How can States settle their disputes? How have the mechanisms of dispute settlement on the international level developed historically? When can States bring other States before international courts and tribunals – and when may these bodies hear cases? How do proceedings in international fora look like? What are the effects of decisions rendered by international courts and tribunals? Do States follow them, can they be enforced, and can they have an impact even if they are not complied with?

      These are some of the questions that the course will tackle. It will do so with a focus on the International Court of Justice, but other international courts and tribunals will also be considered (such as the International Tribunal for the Law of the Sea, the World Trade Organisation’s Dispute Settlement Body, and inter-State as well as mixed arbitration). We will discuss these issues based on landmark cases as well as recent and current proceedings, such as the Treaty of Amity case brought by Iran against the US, the Relocation of the US Embassy case (Palestine v US), and the Chagos Advisory Opinion.

      Interested students are warmly encouraged to approach the course instructors ahead of the course with any questions they may have.

      Language:

      The course will be held in English.

      Suggested Reading:

      • Collier and Lowe, The Settlement of Disputes in International Law (OUP 1999)
      • Crawford, Brownlie’s Principles of Public International Law (9th edn OUP 2019) 669-716
      • Hernandez, International Law (OUP 2019) 279-322
      • Merrills, International Dispute Settlement (6th edn, CUP 2017)
      • Pellet, ‘Peaceful Settlement of International Disputes’ in Wolfrum (ed), The Max Planck Encyclopedia of Public International Law, available at: http://opil.ouplaw.com/view/10.1093/law:epil/9780199231690/law-9780199231690-e70?rskey=y9kCQe&result=7&prd=EPIL
      • Rosenne, ‘International Court of Justice (ICJ)’ in Wolfrum (ed), The Max Planck Encyclopedia of Public International Law, available at: http://opil.ouplaw.com/view/10.1093/law:epil/9780199231690/law-9780199231690-e34?rskey=UGE0id&result=2&prd=EPIL
      • Hernandez, The International Court of Justice and the Judicial Function (OUP 2014)
      • von Bogdandy and Venzke, In Whose Name? A Public Law Theory of International Adjudication (OUP 2014)
      • Shany, Assessing the Effectiveness of International Courts (OUP 2016)
      • Alter, The New Terrain of International Law: Courts, Politics, Rights (Princeton University Press 2014)
      Further reading will be communicated to the participants ahead of each session.

      Participants:

      The course is open to all law students. It is coordinated with the specialisation “Internationalisierung der Rechtsordnung” (SB 7) and its curriculum. Students taking this specialisation are thus particularly encouraged to participate. Interested students from other specialisations may also attend. Exchange students are equally welcome. Basic knowledge of public international law is helpful but not mandatory.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B".

      Frequency:

      The course will be held in this winter semester.

      Examination:

      All participants will prepare a short presentation. Topics will be assigned on a first come first served basis ahead of the first session. Participants who wish to obtain credits for this seminar as a “Fremdsprachenkompetenz” are required to hand in a brief written outline of their presentation.

      Course instructors:

      Robert Stendel (stendel@mpil.de) and Alexander Wentker (wentker@mpil.de), research fellows at the Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law in Heidelberg.

    • 095932 Sprachpraktische Übung
      EU Competition Law (Fatih Bugra Erdem)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course Content

      Within the scope of this course, basic concepts of EU competition law will be examined along with the recent decisions by the EU Commission.
      • Historical Development of EU Competition Law
      • Importance of Competition Law
      • The Comparison between EU and US Competition Laws
      • Introduction to Basic Concepts to Competition Law
      • Legal Framework for Competition Law: Public and Private Enforcement
      • Agreements between undertakings, decisions by associations of undertakings and concerted practices (Article 101 TFEU)
      • Horizontal Agreements
      • Vertical Agreements
      • Exemptions (Article 101(3) TFEU)
      • Abuse of Dominant Position 1 (Article 102 TFEU): Exclusionary practices: product design, interoperability, tying, bundling
      • Abuse of Dominant Position 2 (Article 102 TFEU): use and abuse of regulatory procedures, excessive royalties, exploitative abuses
      • Microsoft and Google Decisions of EU Commission
      • Sector-Based Assessments in Competition Law
      • Mergers in Competition Law
      • Sanctions of Competition Infringement
      • Compensation Claims in the Competition Law

      Learning Objectives

      The aim of the course is to teach students how to evaluate current debates on EU competition law within the framework of EU Law.

      It is expected from participants to conceptualise main concepts of EU competition law and consequently, to be furnished with the ability of holding fundamental discussions in this manner.

      Suggested Readings

      Viktoria Robertson, ‘Competition Law’s Innovation Factor’ (Hart, 2020)
      Maurice Stucke, Ariel Ezrachi, ‘Competition Overdose: How Free Market Mythology Transformed Us from Citizen Kings to Market Servants’ (HarperCollins, 2020)
      Alison Jones and Brenda Sufrin, EU Competition Law Text, Cases and Materials (Oxford University Press)
      Geoffrey Manne and Joshua Wright, Competition Policy and Patent Law under Uncertainty: Regulating Innovation (Cambridge)
      Richard Whish and David Bailey, Competition Law (Oxford University Press)
      Fatih Bugra Erdem, The Suppression of Innovation: Testing the Open Nature of Article 102 (Onikilevha)

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in this semester.

    • 10152106 Seminaristischer Unterricht
      Kapitalmarktrecht und seine ökonomischen Grundlagen (SU) (Jochen Bigus, Andreas Engert)
      Zeit: Mo 11:00-13:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Hs 103 Hörsaal (Garystr. 21)
  • Simulation von Entscheidungsfindungsprozessen

    0479aK1.4

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können Verhandlungsstrategien anwenden, mit Geschäftsordnungen praktisch umgehen sowie in der freien Rede rhetorische und kommunikative Techniken anwenden. Im Falle der Model European Union (MEU) und dem Model United Nations (MUN) können die Studentinnen und Studenten zusätzlich anhand eigener Recherchen und kritischer Informationsanalyse gemeinsam mit anderen Lösungsansätze für Konfliktsituationen entwickeln und anwenden.
    Im Falle der unten gelisteten Moot Courts können die Studentinnen und Studenten zusätzlich komplexe juristische Fälle durchdringen, eigene Rechtsstandpunkte entwickeln und diese in schriftlicher und mündlicher Form überzeugend und prozesstaktisch geschickt darstellen.

    Inhalte:

    Es werden dabei insbesondere die Themen Model European Union (MEU), Model United Nations (MUN), Philip C. Jessup International Law Court, European Law Moot Court Competition, Willem C. Vis International Commercial Arbitrations Moot Court angeboten. Welche der Veranstaltungen jeweils angeboten werden, wird im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Bitte beachten Sie frühzeitig die jeweiligen Anmelde- und Bewerbungsfristen zu den thematischen Veranstaltungen! Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziff. 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Projektseminar

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    englisch, deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja, für Teilnahmebescheinigung

    Arbeitsaufwand insgesamt

    300 Stunden
    10 LP

    Dauer des Moduls

    zwei Semester

    Häufigkeit des Angebots

    Wintersemester
    • 095900 Projektseminar
      BAG Moot Court (Felix Hartmann)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 02.11.2023)
      Ort: HFB/K I Konferenzraum (Garystr. 35-37)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management!

      Kommentar

      Inhalt

      Die Veranstaltung begleitet die Teilnehmer/innen am BAG Moot Court. Sie dient einerseits der Vertiefung der arbeitsrechtlichen Kenntnisse. Andererseits sollen auch die Fähigkeiten zum Verfassen von Schriftsätzen und zum mündlichen Vortrag trainiert werden.

      Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.jura.fu-berlin.de/fachbereich/einrichtungen/zivilrecht/lehrende/hartmannf/BAG/index.html

    • 095901 Projektseminar
      Willem C. Vis International Commercial Arbitration Moot Court (Nicolas Avramov)
      Zeit: -
      Ort: keine Angabe

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Willem C. Vis Moot Courts.

    • 095902 Projektseminar
      Begleitveranstaltung zum Philipp C. Jessup International Law Moot Court (Leonora Erhardt)
      Zeit: Mi 09:00-14:00, Fr 10:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 15.09.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum, 4405 Übungsraum (s. Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Philip C. Jessup International Law Moot Courts.

    • 095903 Projektseminar
      Helga Pedersen Moot Court Competition (Mattis Leson)
      Zeit: Mo 10:00-12:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.09.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Allgemeine Hinweise

      Aktuelle Informationen über die Teilnahmebedingungen, Inhalte und Ablauf des Wettbewerbs lesen Sie bitte auf der Homepage des Moot Courts.

    • 095904 Projektseminar Abgesagt
      National Model United Nations (Peggy Wittke)
      Zeit: Mi 16:00-18:00, Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

  • Schlüsselqualfikation A

    0479aK1.5

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.

    Inhalte:

    Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Übung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    in der Regel deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja, für Teilnahmebescheinigung

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095905 Übung
      Internetrecherche für das Studium der Rechtswissenschaft (A) (Ulf Marzik)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: PC-Pool 2 (FB-Bibliothek)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Möglichkeiten der fachbezogenen, insbesondere der bibliographischen und sachthemenbezogenen Recherche im Internet und vermittelt damit eine wichtige Schlüsselqualifikation für das juristische Studium, insbesondere multimediale juristische Recherchekompetenz. Die wichtigsten lizenzierten und kostenfreien Internet-Angebote (Datenbanken, E-Journals, E-Books, Gesetzessammlungen, Online-Bibliographien, Websites, Online-Kataloge, juristische Blogs) für das Fach Rechtswissenschaft werden vorgestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen der fachbezogenen Nutzung juristischer Datenbanken (u.a. juris Web, beck-online, Nexis Uni, SpringerLink, Oxford Journals) sowie elektronischer Zeitschriftenarchive (JSTOR, digizeitschriften.de) erarbeitet, und der Zugang zu wissenschaftlichen Bibliotheksbeständen über regionale und überregionale Online-Kataloge (KOBV, KVK, ZDB) wird erlernt. Der Umgang mit online-Bibliographien (Online Contents Recht, Web of Science, Internationale Jahresbibliographie der Festschriften), Suchmaschinen und Suchoberflächen (retrieval software) von juristischen Datenbanken und Portalen (Bibliotheksportal PRIMO, Datenbank-Informationssystem DBIS und der Fachinformationsdienst (FID) internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung ² [§] der Staatsbibliothek Berlin - Virtuelle Fachbibliothek Recht) wird an Beispielen vertieft. Vermittelt werden auch Methoden der Recherche des Gangs der Gesetzgebung, von Rechtsnormen unterschiedlicher Rechtsetzungsebenen und von untergesetzlichen Vorschriften. Einen weiteren Unterschwerpunkt bilden im open access erschienene Literatur in der Rechtswissenschaft und Veröffentlichungsmöglichkeiten sowie Hinweise zur Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen im Studium. Es sollen auch der Wert von Informationen und Dokumenten aus unterschiedlichen Onlinequellen mit Blick auf deren Nutzbarkeit für die juristische Ausbildung und mit Blick auf parallel verfügbare Bücher und Zeitschriften (Printmedien) kritisch reflektiert und Anforderungen an die Zitierweise erörtert werden. Über den fachbezogenen Aspekt hinaus soll der besondere Nutzen von Internetressourcen für interdisziplinäre Ausgangs- oder Vertiefungsfragestellungen juristischer Arbeiten erkannt werden (z.B. Nachschlagewerke für fachübergreifende Begriffe, Quellen für sozial- oder naturwissenschaftliche Ausgangsfragestellungen, empirische Daten). Die Veranstaltung wird durch Wiederholungs- und Lernaufgaben, Links und weiterführende Angebote auf der online-Lernplattform Blackboard begleitet. Dort finden sich auch weiterführende Links und Literaturhinweise.

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A" (Präsenzlehre) oder „Schlüsselqualifikation B“ (Digitale Lehre)

      Zugang zu den Lehrangeboten:

      Die Veranstaltung findet im Wintersemester 2023/24 im Rahmen der Präsenz-Lehre statt (Kurs A). Treffpunkt und Veranstaltungsort ist PC-Pool 2 in der Bibliothek Rechtswissenschaft. Es gelten vor Ort die für die Bibliothek zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Benutzungsregeln.

      Bitte lesen Sie in Blackboard über die für die Veranstaltung hinterlegten Texte, Aufgaben und Links für die Vorbereitung und Nachbereitung.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt. Die aktive Teilnahme wird jedoch durch alle Studierenden im Wege der Teilnahme an einer angebotenen Klausur nachgewiesen. Sie wird über Blackboard geschrieben.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. Wegen der starken Nachfrage und der in Präsenz begrenzten Platzkapazität finden nach Möglichkeit zwei Veranstaltungsblöcke in einem Semester statt. Dabei ist beabsichtigt, den zweiten Veranstaltungsblock in digitaler/hybrider Form anzubieten.

    • 095909 Übung
      Rechtskommunikation, Journalismus - Öffentlichkeitsarbeit - Deutsch für Juristen (Jost Müller-Neuhof)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 06.11.2023)
      Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Übung in Kooperation mit dem Verlag "Der Tagesspiegel" vermittelt Techniken zur erfolgreichen Kommunikation von Rechtsinformationen in die Öffentlichkeit. Ziel ist, die Studierenden auf die zunehmend wichtig werdenden rechtsbezogenen Kommunikationsaufgaben in Justiz, Politik/Verwaltung, Verbänden, Unternehmen, Medien/Fachverlagen und im Anwaltsberuf vorzubereiten.

      In Übungen und anhand ausgewählter aktueller Fälle befassen sich die Studierenden mit den journalistischen Darstellungsformen, der Analyse von Rechts- und Gesetzessprache, der Bedeutung und Wirkung der Darstellung von Recht in den Medien sowie mit Stil und gutem Ausdruck im Deutschen.

      Im Vordergrund stehen die Anforderungen der Praxis in den einschlägigen Berufen, etwa als Pressesprecher/in, Redakteur/in, Redenschreiber/in oder Politikberater/in. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vermittlung erster Public-Relations-Kenntnisse für die Anwaltskanzlei ("Anwaltsmarketing"), von Grundzügen mandats- bzw. prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit ("Litigation PR"/Strategische Kommunikation) und Techniken sowie Rechtsgrundlagen der Informationsbeschaffung/Recherche (Auskunfts-/Informationsrechte).

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zur Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten.

    • 095910 Übung
      International Arbitration (Christian Armbrüster)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 24.11.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      Summary: The course offers a systematic introduction to International Arbitration, in particular commercial arbitration. In addition, the course includes a case study which illustrates how International Arbitration works in practice. The case study will lead to a Moot Court on the final day where each student is invited to take an active role.

      Contents: The course consists of two parts. In the first part (days 1 and 2) a systematic overview on International Arbitration will be offered, with a special focus on commercial cases. The main issues covered are the rules and procedures of important arbitral institutions, mainly the International Chamber of Commerce (ICC). The different stages of the arbitral proceedings will be explored, including the formation of the arbitration agreement, the question of the applicable law, the procedural rules, the domestic and international enforcement of the award and the possibilities to challenge an arbitral award before State courts.

      The second part of the course (days 3 and 4) will be dedicated to the practical application of the topics mentioned above. For this purpose, all participants will be invited to work on a case study in the field of international commercial arbitration. Students will be divided into two groups in order to prepare a Moot Court-like simulation of arbitral proceedings on the case in front of the Tribunal. The Tribunal will be addressed by students at the end of the course. After the hearings and the decision of the Tribunal there will be a final session which is dedicated to commentaries on the case as well as feedback on students’ performance.

      Learning materials: The Course is based on a comprehensive PowerPoint presentation which will be made available for students. References in the presentation will include important court decisions as well as international statutory law and treaties. These materials, which are easily accessible online, include the Arbitration Rules of organisations like AAA and ICC as well as the Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards (New York Convention).

      Grading: At the beginning of the second part, just before the case study, there will be a written exam (90 minutes) on the key issues of the course. A qualified individual performance in the Moot Court may positively influence the final grade, which is mainly based on the written exam.

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited.



      This course is recommended to Themis students.

      Course Type

      Lecture and Practice Exercise

      Course Registration

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited. Please register via Campus Management.

      Exam

      There will be a final written exam

      Frequency

      The course will be held in every winter semester.

    • 095911 Übung
      Law Clinic Post-Conviction (Carsten Momsen)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 03.11.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum, HFB/K III Konferenzraum, 2213 Übungsraum (s. Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Keine Anmedung über Campus Management. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Die über ein akademisches Jahr laufende Law Clinic Post-Conviction soll in die Rechtsberatung in Strafsachen nach der Verurteilung einführen. Ab dem Wintersemester wird im Rahmen von zwei Crashkursen und einem Seminar mit regelmäßigen, teilnahmepflichtigen Terminen an Probleme herangeführt, die während der Strafvollstreckung auf Verurteilte zukommen. Schwerpunkt sind Strafvollzug und Wiederaufnahme. Prüfungsleistung ist eine Seminararbeit mit Referat. Die Seminararbeit kann entweder im Wintersemester zum Themenbereich Wiederaufnahme oder im Sommersemester zum Strafvollzugsrecht geschrieben werden. Gleichzeitig wird die praktische Mitarbeit an Fällen zu den zwei Praxisteilen mit jeweils einem Schlüsselqualifikationsschein pro Semester honoriert. Die Teilnahme an der Law Clinic ist auf 25 Plätze beschränkt. Bewerben Sie sich bitte bis zum 13.10.2023 mit einem Motivationsschreiben im Umfang von ca. 1 DIN A4-Seite an lsmomsen(at)zedat.fu-berlin.de und sekretariat.drenkhahn(at)rewiss.fu-berlin.de von Ihrer Uni-E-Mail-Adresse. Schildern Sie uns bitte darin, warum Sie sich für Rechtsberatung im Strafrecht nach der Verurteilung interessieren. Nennen Sie uns außerdem drei Themenwünsche mit Priorisierung für Ihre Seminararbeit. Weiterführende Informationen erhalten sie hier:

      https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lawclinic/post_conviction/Bewerben/index.html

    • 095912 Übung
      National Model United Nations Germany 2023 (Peggy Wittke)
      Zeit: Nach besonderer Ankündigung
      Ort: Nach besonderer Ankündigung

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      NMUN Germany (Schlüsselqualifikation) findet im WS 2023/24 ab Oktober bis Ende November (NMUN Konferenz in Erfurt) in verblockter Form statt. Die Termine richten sich nach den Möglichkeiten der sechs teilnehmenden Studierenden. Die Teilnehmer wurden bereits nominiert, eine Bewerbung zur Teilnahme ist somit nicht mehr möglich.

    • 095913 Übung
      Juristische Rhetorik: Recht, Sprache und Ästhetik (Dirk Uwer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 10.11.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum, 3302/04 Übungsraum (siehe Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt

      Das Verhältnis zwischen Recht und Sprache ist komplex, nicht selten diffizil, mitunter traumatisch. Beide kommen nicht ohne einander, häufig genug aber nur schlecht miteinander aus. Die Sprache des Rechts gilt als spröde, übertechnisiert, unästhetisch. Aber gibt es überhaupt eine „Sprache des Rechts“ – oder nur eine Sprache der Juristen, die sich mit dem Hinweis auf die Technizität der Rechtssprache in das vermeintlich Unvermeidliche fügen? Sich gar den Vorwurf, sie kümmerten sich um „form over substance“, ersparen wollen? Wenn wir die „Sprache des Rechts“ bemühen, ist damit schon ausgedrückt, dass es ohne das Medium der Sprache Recht weder gesetzt noch gesprochen werden kann. Die tiefe Bindung des Rechts an die Sprache äußert sich in vielfältiger Weise: in der juristischen Argumentation, in der forensischen Kommunikation, in den Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtstexten. In der Übung werden juristische Originaltexte – Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsakte und Behördenschreiben, Rechtsvorschriften – sprachlich analysiert mit Blick auf Verständlichkeit, juristische Präzision, syntaktische Komplexität und andere Parameter, um auf dieser Grundlage sprachliche Alternativen zu erarbeiten. Auch rhetorische Übungen zur rezipientenorientierten Vermittlung juristischer Sachverhalte sind Teil der Veranstaltung.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095914 Übung
      Kreatives Schreiben (Creative Writing) (Jenna Krumminga)
      Zeit: -
      Ort: Online - zeitUNabhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course description

      The central principal of this course is that by studying the techniques of creative writing, we can vastly improve our legal writing. To that end, we’ll explore a variety of literary forms – from short story to poem, TV script to graphic novel. By learning to pay closer attention to words, sentences, and paragraphs, we will cultivate both greater facility and greater confidence with language.

      To become better writers, we must also become better readers, which is why we’ll divide our time between reading and writing. Course sessions will consist of readings, short craft lectures, small group discussions, writing exercises and prompts, workshops, and revisions. You should expect to read, write, and share work – and to constructively give and receive feedback. By the end of the course, you will have developed a basic understanding of narrative craft and hopefully had some fun along the way. Our primary goal will be to make your writing more precise, legible, and engaging. We’ll also develop practices for accessing and unleashing creativity and using language to think outside the box.

      The course will be taught mostly in English, but students may write in German or English. No previous creative writing experience is required. After a successful trial semester and by student request, this course will be offered completely asynchronously. Note that you will be asked to coordinate with other students to complete the assigned tasks – in other words, you will not be able to perform all the assignments on your own. At the beginning of the semester, you will divide into Writing Groups of 4-6 people; you will meet on your own time to complete the group exercises (about 50% of coursework); the other 50% of coursework you can do on your own. Please enroll in the course on Blackboard as soon as it opens up, usually a few days before the course begins.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095915 Übung
      Notarielle Vertragsgestaltung (Justus Schweizer)
      Zeit: Fr 08:30-10:00 (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende ab dem 5. Fachsemester, weil Kenntnisse im Sachenrecht, Erbrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht von Vorteil sind.

      Kommentar

      Rahmenplan

      Die nachfolgend umrissene Veranstaltung verfolgt zwei Ziele: einerseits soll die Veranstaltung grundlegendes Wissen über die Arbeitsweise des Notars und die notarielle Beurkundung vermitteln.

      In einen zweiten Schritt soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in praktischen Übungen die Aushandlung von notariellen Verträgen vermittelt werden.

      Eine Einteilung ist zunächst wie folgt angedacht:

      A. Theoretischer Block Umfang: ca. 4 Doppelstunden (Besprechung anhand des Skripts Notariat für Einsteiger)

      I. Funktionen des Notars

      Warum gibt es Notariate? Welche Aufgaben hat ein Notar?

      § 1 f. BnotO

      Abgrenzung Anwaltsnotare / Nur-Notare

      Wann werden Notare bestellt?

      Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Notar werden zu können?

      II. Die notarielle Beurkundung

      Warum gibt es diese Form? Wo ist sie geregelt?

      Einführung in das BeurkG

      Welche konkreten Schritte führt der Notar durch?

      Für welche Arten von Verträgen ist die notarielle Form vorgeschrieben?

      Grundstücksrecht GKV, WEKV, Schenkungen, Grunddienstbarkeiten, Grundpfandrechte

      Gesellschaftsrecht M & A, Gesellschaftsverträge etc.

      Familienrecht Eheverträge, § 1410 BGB

      Erbrecht Erbverträge, Testamente etc.

      III. Die notarielle Urkunde

      Die Bestandeile der Urkunde, die Gestaltung im Einzelnen

      IV. Notarielle Gestaltung von Grundstücksverträgen

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      V. Notarielle Gestaltungen von Verträgen auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VI. Notarielle Gestaltung von Verträgen auf dem Gebiet des Familienrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VII. Notarielle Gestaltung im Erbrecht

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      B. Praktischer Teil Umfang: ca. 8 Doppelstunden

      Vergabe von praktischen Szenarien aus der notariellen Praxis mit verteilten Rollen: Aushandlung von Vertragsentwürfen zu den vorgestellten Schwerpunkten, Gestaltung notarieller Urkunden

      Im praktischen Teil plane ich wie folgt vorzugehen: verschiedenen Teilnehmern werden ihren Rollen (beispielsweise Käufer, Verkäufer, Notar) entsprechende Vorgaben zur Verfügung gestellt, auf Grund derer sie einen beurkundungsfähigen Vertrag ausarbeiten sollen. Insbesondere soll veranschaulicht werden, dass für die Herbeiführung eines insgesamt guten Ergebnisses auch Kompromisse eingegangen werden müssen.

      Die Veranstaltung zielt auf die Verbesserung der Fähigkeiten insbesondere in den folgenden Bereichen ab:

      • Vermittlung von grundsätzlichem Wissen über die notarielle Praxis
      • Stärkung der Kompetenz der Teilnehmer in folgenden Bereichen: Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Kommunikationsfähigkeit
      • Antizipation von mit geschlossenen Verträgen auftretenden Problemkomplexen, Entwicklungen zur Verhinderung des Auftretens der aufgefundenen Probleme

    • 095916 Übung
      Seminar in der JVA Tegel (Katharina Heermann, Jana Sophie Lanio)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum, JVA Tegel

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Keine Anmeldung über Campus Management. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an die DozentInnen (s. Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Aus den USA inspiriert und im Wintersemester 18/19 zum ersten Mal durch den Lehrstuhl Prof. Drenkhahn und Tatort Zukunft e.V. sowie unter Mitwirkung von Prof. Dr. Heinz Cornel (Alice-Salomon-Hochschule Berlin) durchgeführt, findet im kommenden WS 22/23 erneut ein Uni-Seminar in der JVA Tegel statt. Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz soll ein besonderer Lernraum für gefangene und in Freiheit lebende Studierende weitergeführt werden.

      Nach Recherchen von Tatort Zukunft e.V. studieren in Deutschland etwa 140 Gefangene an der Fernuniversität in Hagen. Das Studium in Haft ist jedoch nicht mit dem in Freiheit gleich zu setzen. Dabei sind der beschränkte Zugang zum Internet sowie der fehlende Austausch mit Kommiliton*innen und Dozierenden nur zwei Beispiele, welche die Bildungserfahrungen im Gefängnis beeinträchtigen. Gleichzeitig kann das Studium jedoch ein wichtiger Aspekt im Prozess der Resozialisierung sein, indem es Perspektiven auf das Leben erweitert und Jobchancen nach der Entlassung verbessern kann.

      Jura- und Sozialarbeitsstudierende können in ihrem beruflichen Werdegang sowohl mit straffälligen Menschen als auch mit der Institution Gefängnis in Kontakt kommen. Häufig sollen sie in diesen Situationen handeln und Entscheidungen treffen, ohne der Lebenswelt oder den Menschen im Gefängnis schon einmal real begegnet zu sein.

      Vor diesem Hintergrund wollen wir einen Rahmen schaffen, in dem sich im wissenschaftlichen Kontext begegnet und aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutiert werden kann. Kern des Seminars ist der Austausch und das gemeinsame Lernen zu konkreten Themen, die im Kontext von Gesellschaft und Kriminologie stehen. Jede Seminareinheit beinhaltet einen Vortrag mit anschließender fachlicher Diskussion. Dabei bringen die Gast-Dozierenden interdisziplinäre Zugänge mit. Durch die Herstellung von Bezügen zum Gefängnis sowie dem Stattfinden des Seminars in der JVA können in anschließenden Gruppengesprächen auch eigene Erfahrungen ausgetauscht werden.

      Für das Seminar ist es daher relevant, dass Sie eine gewisse Offenheit, eine hohe Beteiligungsbereitschaft bis zum Schluss sowie Interesse an Themen, die über die rechtswissenschaftliche Perspektive hinausgehen, mitbringen.

      Weitere Informationen unter: https://tatort-zukunft.org/gemeinsam-lernen/uni-im-vollzug/

      Die Ansprechpartnerinnen für das Seminar sind Katharina Heermann (FU Berlin, katharina.heermann@fu-berlin.de) und Jana Sophie Lanio (Tatort Zukunft e.V., j.lanio@tatort-zukunft.org).

      Das Seminar (anerkannt als Schlüsselqualifikation) findet in Kooperation mit der JVA Tegel, der Alice-Salomon-Hochschule und der FU statt. Von unserem Fachbereich werden daher im WS 23/24 ca. zehn Studierende teilnehmen können. Die Veranstaltung findet im 2-Wochen-Rhythmus (ab 06.11.) immer montags von 15:45 bis 18:45 Uhr in der JVA Tegel statt (Achtung! Treffen zum Einlass bereits um 15:25 Uhr!). Die Auftaktveranstaltung findet am 23.10.23 von 15:30-17:30 Uhr an der FU Berlin statt.

      Bitte bewerben Sie sich mit einem Motivationsschreiben (eine DIN A4-Seite) bis zum 08.10.2023 per E-Mail an katharina.heermann@fu-berlin.de. Gehen Sie dabei bitte auf folgende Fragen ein:

      1. Warum möchten Sie an der Uni im Vollzug teilnehmen?
      2. Verfügen Sie bereits über Wissen oder Erfahrungen, welche/s für die Uni im Vollzug relevant sein könnte/n (z.B. Vorlesungen, Praktika, …)?
      3. Welche Anforderungen könnte ein universitäres Seminar im Gefängnis an Sie stellen und wie könnten Sie diesen gerecht werden?

    • 095917 Übung
      Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis (Laya Alizad, Johanna Rothenburg)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum, 3302/04 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und Organisation:

      In der Schlüsselqualifikation „Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis“ werden gesellschaftliche und rechtliche Aspekte miteinander verknüpft. Es werden feministische Zugänge zum Recht, aber auch damit verbundene Themenkomplexe wie Rassismus thematisiert.

      In der ersten Stunde werden zwei Gruppen gebildet, die im Laufe des Semesters an zwei unterschiedlichen Themen arbeiten:

      Gruppe 1: „Recht & Wirklichkeit – über die Rolle des Strafverfahrens bei der Verfolgung von Häuslicher Gewalt/ Partnerschaftsgewalt“ mit Laya Alizad

      Gruppe 2: “Gerichtsentscheidungen, Strafrecht und Diskriminierung – Analyse (strafrechtlicher) Entscheidungen aus einer gender- und diskriminierungssensiblen Perspektive” mit Johanna Rothenburg

      Innerhalb der Gruppen steht der interaktive Austausch im Vordergrund. Die Ergebnisse werden gegen Ende des Semesters dem gesamten Kurs präsentiert, abhängig von der Gruppe in schriftlicher und/oder mündlicher Form.

      Die Themen der Arbeitsgruppen weisen inhaltliche Überschneidungen und Querverbindungen auf. Einige Termine werden daher auch gemeinsam stattfinden.

      Hinweis: Beide Gruppen beschäftigen sich mit patriarchaler Gewalt und sexualisierter Gewalt. Nach Möglichkeit wird von konkreten Gewaltbeschreibungen abgesehen. Werden diese doch als notwendig erachtet, wird dies vorher angekündigt.

      Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen hierzu oder zu anderen Themen schreiben Sie gerne an laya.alizad@fu-berlin.de und/ oder an j.rothenburg@fu-berlin.de. Die Teilnahme von Studierenden aller Geschlechter ist ausdrücklich erwünscht.

      Qualifikationsziele:

      Die Studierenden arbeiten in Gruppen und handeln untereinander Regeln für ein gutes Miteinander aus, diskutieren Inhalte und setzen dabei eigenständig Schwerpunkte. Dadurch üben sie eine kollektive Organisation und ein solidarisches Miteinander.

      Im Fokus stehen die kritische Reflektion von Lehrinhalten, das Aushalten von Kontroversen und das konstruktive Diskutieren. Durch den interdisziplinären Ansatz werden nicht nur materielle Normen betrachtet, sondern vor allem untersucht, wie “law in action” funktioniert. Die Betrachtung und Diskussion der Rechtswirklichkeit ist somit ein Schwerpunkt der Qualifikation. Hierdurch soll die Entwicklung eigener wissenschaftlicher Standpunkte und deren Kommunikation gefördert werden.

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Die Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul „Schlüsselqualifikation A oder B“.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.Teilnahme bescheinigt.

    • 095918 Übung
      Design Thinking für Jurist*innen (Ariane Berger)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 26.01.2024)
      Ort: 1122 Seminarraum, 2213 Übungsraum, 2216 Übungsraum (siehe Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele

      Design Thinking ist ein der Designentwicklung entlehnter methodischer Ansatz, der Kollaboration, Kreativität und Interdisziplinarität betont und in der Unternehmensberatung und Technologieentwicklung eingesetzt wird, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Während ursprünglich die nutzerorientierte Softwareentwicklung und Digitalisierung im Vordergrund des Interesses standen, entdecken zunehmend auch Anwälte den Nutzen dieser Methode. Während Design Thinking für Juristen oder auch „Legal Design“ im US-amerikanischen Raum bereits Eingang in die juristische Aus- und Fortbildung gefunden hat, beginnt in Deutschland nunmehr die anwaltliche Praxis, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Universitäre Angebote für Juristen sind hier bislang nur sehr vereinzelt zu finden.

      Anwälte können Design Thinking nutzen, um Beratungslösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden bestmöglich entsprechen. Insbesondere die anwaltliche Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen sowie die anwaltliche Unterstützung von Strategieprozessen in Unternehmen ist auf weitere, über die klassische Streitschlichtung hinausgehende methodische Ansätze angewiesen. Aber auch die individuelle Mandantenbetreuung kann von diesem methodischen Ansatz profitieren. Darüber hinaus benötigen auch Unternehmensjuristen, Ministerialbeamte, Verbandsjuristen oder Verwaltungsjuristen zunehmend zumindest Grundwissen in diesem Bereich. So sind deutsche Juristen immer stärker in interdisziplinären Teams tätig und kommen beruflich in Kontakt mit international anerkannten Methoden wie dem Design Thinking.

      Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die an neuen, interdisziplinären Problemlösungsmethoden in Ergänzung zur klassischen Rechtsberatung interessiert sind. Vermittelt werden theoretische und praktische Grundlagen des Design Thinkings.

      Inhalt der Lehrveranstaltung sind insbesondere:

      • Grundzüge des Design Thinkings mit Praxisbeispielen
      • Nutzen des Design Thinkings für Juristen
      • Abgrenzung zu Streitschlichtung und Mediation
      • Praktische Übungen anhand von Beispielen

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird im Wintersemester angeboten.

    • 095919 Übung
      Introduction into US-Criminal Procedure & Attorney Skills in Criminal Trials (Carsten Momsen)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 09.10.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Wir freuen uns auch in diesem Durchgang Prof. Frank Bress und Prof. Anna Cominsky von der New York Law School begrüßen zu dürfen.

      In der ersten Semesterwoche (17.10.2022 – 21.10.2022) werden sie mit Herrn Prof. Momsen im Rahmen der Law Clinic erneut den Kurs „Introduction into US Criminal Procedure and Attorney Skills in Criminal Trials“ abhalten.

      Hier erlangen Sie nicht nur einen Einblick in das amerikanische Strafrechtssystem, sondern eine intensive Darstellung der Verteidigungspraxis sowie die Möglichkeit selbst die erlernten „Skills“ in praktisch gestalteten Übungssituationen anzuwenden und in einer entspannten Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren.

      Der Kurs beginnt mit einer „Introduction into American Criminal Justice“, um eine Grundlage für den weiteren Kursverlauf zu schaffen und den Teilnehmenden einen Einblick in die Materie zu vermitteln. Dass eigentliche Programm wird sich Montag, Mittwoch und Freitag abspielen. Zum Ende wird es die Möglichkeit für Diskussionen oder Nachfragen geben.

      Das Kursprogramm wird sich in drei Einheiten unterteilen: Information Acquisition Part 1, Information Acquisition Part 2 und Story Telling. Anhand eines Beispielfalls sollen den Studierenden dabei Fähigkeiten, wie die strukturierte und genaue Beschreibung von Tathergängen, effiziente und gezielte Zeugenbefragung sowie die Wirkung von „Storytelling“ für das Verständnis und die Einschätzung durch Zuhörer vermittelt werden.

      Zeitlich ist der Kurs Montag von 8 bis 10 Uhr, Mittwoch von 12 bis 16 Uhr und Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie ggf. Samstag angelegt.

      Anmeldung

      Teilnehmen können ca. 10 Studierende.

      Falls Sie gern an dem Kurs teilnehmen möchten, bitten wir Sie bis zum 30.09.2022 um eine Rückmeldung (lawclinic@zedat.fu-berlin.de).

      Wir hoffen auf eine große Beteiligung Ihrerseits und freuen uns auf eine interessante erste Semesterwoche!

    • 095920 Übung
      Studentische Rechtsberatung für Strafbefehlsempfänger:innen (Carsten Momsen, Adja Lea Niang)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum, 3302/04 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management (siehe Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das bereits seit 2019 erfolgreich laufende Projekt der Strafbefehlsberatung versteht sich als gemeinwohlorientierte Ausbildungsmöglichkeit für strafrechtlich interessierte Studierende und kombiniert die Möglichkeit praktische Erfahrung zu sammeln mit der Vermittlung theoretischen Wissens.

      Montags und donnerstags werden Strafbefehlsempfänger:innen für drei Zeitstunden (15 – 18 Uhr) durch jeweils eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt in Anwesenheit eines oder zwei Studierenden unentgeltlich beraten. Die Studierenden übernehmen die Empfangstätigkeit, unterstützen die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bei den Beratungsgesprächen und organisieren den Ablauf des Projekts an den Beratungstagen vor Ort. Für die Anrechnung der Schlüsselqualifikation sind im Laufe des Semesters fünf Termine wahrzunehmen, die nach einer erfolgreichen Bewerbung zugeteilt werden.

      Im Rahmen dieser Beratungstermine können sich die Studierenden ein erstes Mal parteilich mit Strafverteidigung befassen und werden dadurch im anwaltlichen Denken geschult.

      Das Strafbefehlsberatungsprojekt richtet sich an Studierende im 2. Studienjahr und ist als Ein-Semester-Kurs organisiert. Zu Beginn des Semesters findet im Rahmen von zwei Kursen eine Einführung in die Praxis der Strafverteidigung und insbesondere die Thematik des Strafbefehlsverfahrens statt. Dabei soll den Studierenden auch der Ablauf der Beratungen und das Ausfüllen der Formulare zur Gewinnung von Forschungsergebnissen erläutert werden. Insbesondere sollen die Einführungsveranstaltung dazu dienen, die Studierenden mit der Verteidigungstätigkeit vertraut zu machen und ihnen die rechtlichen und praktischen Besonderheiten des Verfahrens näher zu bringen.

      Für die Abschlussveranstaltung bereiten die Studierenden einen 15-minütigen Vortrag zu einem rechtspolitischen Thema vor, auf das sie im Laufe des Semesters aufmerksam geworden sind.

      Empfohlen wird dabei die bereits erfolgte oder parallellaufende Teilnahme an der Vorlesung „Strafverfahrensrecht“. Dies ist jedoch nicht als zwingend anzusehen.

      Anmeldung

      Bewerbung mit Motivationsschreiben per Mail an info@strafbefehlsberatung.de bis zum 12. Oktober 2023.

    • 095940 Übung
      Erklär-Videos und Podcasts zu kriminologischen Themen (Eva Tanz)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele

      In der Schlüsselqualifikation „Erklär-Videos und Podcasts zu kriminologischen Themen“ wollen wir mit Studierenden ein Format für Erklär-Videos oder Podcasts zu Themen aus der Kriminologie entwickeln und kurze Videos oder Aufnahmen erstellen, die diese Themen der Allgemeinheit näherbringen. Der Kurs zielt dabei darauf ab, interessante Aspekte zu identifizieren, über die viel Unwissenheit im öffentlichen Raum des Internets vorhanden ist. Die Studierenden sollen sich dabei auch an die eigene aufgenommene Stimme gewöhnen und üben, wie man sowohl präzise und inhaltlich richtig als auch interessant und anschaulich über kriminologische Themen kommuniziert. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten lernen die Studierenden auch Fertigkeiten, wie sie die Programme zur Herstellung der Videos und Podcasts nutzen, wobei auch auf Kenntnisse und Erfahrungen der Teilnehmenden zurückgegriffen wird.

      Während der Veranstaltung erarbeiten wir gemeinsam Themen, diskutieren Skripte, Fragen von Format und Gestaltung werden behandelt und die Videos/Podcasts besprochen. Zwischen den Terminen müssen die Studierenden in Kleingruppen ihre Themen recherchieren und Entwürfe für die Skripts erstellen und dann die Videos/Podcasts produzieren.

      Eva Tanz

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 10123312 Projektseminar
      Gründung eines studentischen Unternehmens - Funpreneur-Wettbewerb (Martin Gersch, Natalie Mahlert, Catharina Werner)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: Hs 102 Hörsaal, Startup Villa (Eventspace) in der Altensteinstr. 40, IHK Berlin

      Kommentar

      Liebe Studierende, bitte beachten Sie stets aktuellste Informationen auf der Webseite unseres Kurses: https://www.wiwiss.fu-berlin.de/fachbereich/bwl/pwo/gersch/Lehrangebote/lehrveranstaltungen_abv/Funpreneur-Wettbewerb/index.html

  • Rechtswissenschaftliche Fremdsprachenkompetenz B

    0479aK1.6

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

    Inhalte:

    Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Sprachpraktische Übung

    Modulprüfung

    Klausur (120 Minuten)

    Veranstaltungssprache

    englisch, französisch oder spanisch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095921 Sprachpraktische Übung
      Introduction to the U.S.-American Law and Legal System (Tobias Günther Schubert)
      Zeit: Mi 18:00-20:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      The course provides a general overview of the U.S. legal system. It introduces students to the concept of common law and covers constitutional law (incl. the legislative process and its political implications), the U.S. court system as well as selected areas of substantive and procedural U.S. law, such as contracts, torts, criminal and corporate law. The course is taught through a combination of lecture and in-class discussions and encourages active participation in order to acquire and practice legal terminology.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095922 Sprachpraktische Übung
      Introduction au Droit Civil Français (Maud Troalen)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description:

      Ce cours s’adresse à des étudiantes et étudiants ayant suivi la formation relative à la terminologie juridique française et qui souhaitent acquérir des connaissances complémentaires approfondies en droit civil français.

      Le but du cours est d’étudier de façon non exhaustive certains principes fondamentaux du droit civil afin de permettre aux étudiants de se familiariser de façon concrète avec le droit civil français. Les étudiants apprendront également à se familiariser avec la lecture du Code Civil français, ainsi que des décisions de jurisprudences, outils nécessaires à la compréhension du droit civil.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      Les conditions de l’obtention du certificat sont une participation orale active ainsi que la réussite d’un test écrit.

      Frequency:

      The course will be held in every semester.

    • 095923 Sprachpraktische Übung
      Comparative European Contract Law (Juri Strauß)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 11.11.2023)
      Ort: 2215 Hörsaal (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course Description

      This course deals with recent developments in Contract Law within the EU. Subjects include legislation and leading cases on essential questions such as conclusion of contract, contractual liability and anti-discrimination in EU member states. The discussion on a future European Contract Law that has recently been put into focus by the publication of a Common Frame of Reference (CFR) shall be dealt with as well. This course is recommended to Themis students.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

    • 095924 Sprachpraktische Übung
      AI & IT Law - Artificial Intelligence, Information Technology and Computer Law (Lothar Determann)
      Zeit: Fr 01.12. 11:30-14:30 (Erster Termin: 01.12.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Course content

      Based on case studies focused on generative artificial intelligence (AI), this course explores laws, industry practices, and policy considerations relating to the development, protection, and commercialization of software, computers, and information technology services. The primary focus will be on U.S. and EU intellectual property law, but we will also cover contracts, antitrust, international and commercial issues, as well as different technology and business models, including artificial intelligence, cloud computing and open source licensing. We will cover data as an asset, but not information privacy or data protection law topics (which are covered separately in Data Privacy Law).

      The course is focused on practical problem-solving, exercises and quizzes. No exam. The class meets for one in-person session at the Free University Berlin on December 1 or 4 (exact time to be announced in October). Students work through course materials and submit a number of quizzes throughout the semester on a weekly basis, commencing on October 16. The class meets a second time virtually for a discussion on AI Regulation.

      Prior courses in intellectual property topics are recommended, but not strictly required. An engineering or programming background is not necessary.

      Information on registration

      Students may register for this course before October 16, 2023 per email sent to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com to receive course materials, assignments and quizzes per email.

      For questions, please write to ldetermann@bakernet.com and frances.say@bakermckenzie.com.

    • 095925 Sprachpraktische Übung
      Freedom of Expression: Comparative Perspectives (Tak Yee Amy Lai)
      Zeit: Di 14:00-16:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course Description

      This course will explore freedom of expression as a fundamental right in democracies. It will first introduce different philosophical foundations of free speech, before comparing the American free speech tradition with other Western traditions, including Germany and the United Kingdom. It will also examine the legal limits of free speech and other less direct forms of speech restriction and look at the regulations of free speech in work settings and universities. The course will draw extensively upon Anglo-American scholarship and utilize legal texts and examples from various Western countries.

      Student Learning Objectives and Outcomes

      • Students with deepen their understanding of free speech traditions and philosophical foundations in different jurisdictions.
      • Students will appreciate the importance of freedom of expression and its limits and learn the importance of defending other people’s right to express opinions different from their own.
      • Students will be able to articulate perspectives and arguments on complex free-speech related problems.

      Reading Materials

      Part I: Law journal articles for philosophical foundations of free speech; Part II and III: Constitutions, statutes, and judicial decisions; Part IV & V: legal texts, book chapters, law journal articles, and media materials; Part VI: newspaper and media materials.

      Course Structure

      (each section will span approximately 2 weeks of teaching)

      I. Intro & Philosophical Foundation of Free Speech

      • Natural Law
      • Law and Economics, Utilitarianism…
      • Question: Which is the most persuasive?
      II. The American Tradition
      • Why is the “First Amendment” the “First Amendment”?
      • Development of Free Speech doctrine e.g. the Civil Rights Movement … etc.
      • Question: How does the U.S. tradition differ from your understanding of free speech?
      III. Traditions in Other Western Nations
      • European Union Law
      • U.K., Germany … etc.
      • Question: Which tradition do you prefer?
      IV. Legal Limits & Indirect Speech Regulations
      • Laws on defamation, hate speech, and harassment
      • Indirect: how speech laws intersect with laws on privacy, copyright, and possibly others
      • Compelled speech: e.g. food labels
      • Question: How should hate speech be defined? When is compelled speech unjustifiable? Can compelled speech ever be justified?
      V. Speech Regulations
      • Work settings - should an employer be able to fire you for what you say, even outside of work and on social media platforms?
      • University campuses - why is free speech important in universities?
      • Question: Should universities be “safe spaces”?
      VI. Revision and Last Question: Is Free Speech Enough?
      • E.g. within the limits of the law, are there limits on what we should say? In universities and society, does the pursuit of truth trump everything?

      Grading Policy

      One final exam

    • 095926 Sprachpraktische Übung
      European Immigration Law (Angelos Gerontas)
      Zeit: Do 10:00-12:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 4403 (Hörsaal) (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Regular students (Law Major / Studiengang Rechtswissenschaft) who are in the first (1st) year of their studies cannot take this class.

      Kommentar

      Course description

      This course provides an analysis of EU law relating to migration. The module is divided into six parts. The first part covers the law relating to the free movement of EU citizens and their families. The course then explores the entry of non-EU (third country) nationals and aspects of the external borders control. The third part analyzes the legal migration of third country nationals including long-term residents, economic migrants and family members. Then, the course focuses on the Common European Asylum System. The fifth part deals with issues of irregular migration. Finally, the course examines the role of human rights provisions for the EU Immigration and Asylum Law. The main textbook for this course will be European Migration Law (2nd edition, Intersentia, 2014) by Pieter Boeles, Maarten den Heijer, Gerrie Lodder, Kees Wouters, although materials will also be used from the other assigned textbooks. Lectures will be enriched with articles and court decisions.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Frequency:

      The course will be held in winter semester.

      Assessment

      Evaluation occurs on the basis of a final exam

    • 095927 Sprachpraktische Übung
      European and German Company Law (Christian Armbrüster)
      Zeit: Di 10:15-13:30 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: III Hörsaal (Vant-Hoff-Str. 8)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      WICHTIG: Die Veranstaltung ist für Studierende ab dem 3. Fachsemester geeignet.

      Kommentar

      Course Description

      In any state companies are essential market players. In the European Union, the rules that govern important types of companies have been gradually harmonized, in some cases – in particular with regard to corporations as opposed to partnerships – to a large extent. In addition, some independent company types have been developed at the European level. At the same time Member States continue to keep their own rules in those areas of company law which are not (or not yet) governed by EU law. For instance, German company law is still partly dominated by rules that are in some respects different from those of other Member States.

      The course mainly aims at offering orientation on EU company law. However, subjects include an introduction to the functions and general principles of company law and some orientation on German company law as well. In addition a guest speaker will be invited to offer an intervention on basics and recent developments of Italian company law.

      An active oral participation of students in class will be encouraged. Any prior insight in the basic structures of company law helpful but this is not indispensable.

      The course will cover the following topics:

      • European Legislation on National Company Law
      • Publicity of Company Data
      • Capital Maintenance
      • Mergers and Divisions
      • Financial Accounting
      • European Companies
      • Private International Law
      • Golden Shares
      • German Company Law (Overview)
      • The German Public Limited Company (AG)
      • The German Private Limited Company (GmbH)
      Reading recommendation: Nicola de Luca, European Company Law. Text, cases and materials, Cambridge University Press, 2017 or Andrea Vicari, European Company Law, de Gruyter, 2021

      This course is recommended to Themis students

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week (in 2023 taught as a block of 4 hrs per week from 17 Oct 2023 until 5 Dec 2023)

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in every winter semester.

    • 095928 Sprachpraktische Übung
      Introducción al Derecho Espanol (Yolanda Quesada Morillas)
      Zeit: Di 16:00-18:00, Mi 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.10.2023)
      Ort: 2216 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course description:

      El presente curso tiene como principal competencia/objetivo ofrecer a los estudiantes una visión de conjunto del Ordenamiento jurídico español. Desde la comprensión del origen histórico de las fuentes del Derecho, en particular desde los procesos decimonónicos de codificación, se abordan conceptos jurídicos básicos, el sistema normativo de fuentes y la organización político-institucional español. Las unidades temáticas están centradas en el estudio de los Derechos constitucional, civil, penal, procesal y mercantil, dedicando especial atención a la estructura y principios que informan la jurisdicción española. Las clases serán impartidas en español y están dirigidas a estudiantes que, teniendo conocimientos de lengua española, estén interesados en formase en el Ordenamiento jurídico español.

      La docente, Yolanda Quesada Morillas, es Doctora por la Universidad de Granada (España) e investigadora en la Cátedra del Prof. Czeguhn en la Freie Universität Berlin.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held expected in every semester.

    • 095930 Sprachpraktische Übung
      Justice for all: Access to Justice across Jurisdictions (Mariella Pittari)
      Zeit: Mi 12:00-14:00 (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      Teilnahmepflichtige Veranstaltung

      Kommentar

      Justice for all: Access to justice across jurisdictions

      Course Description

      This course in comparative law examines the legal aid that states provide their citizens and how access to justice is reconceptualized through alternative dispute resolution and online dispute resolution. By looking closer at constitutional provisions, legal documents, and essential readings on the subject, we will explore cases from Brazil, the United States, and across Europe to better understand how different jurisdictions dialogue and what potentialities and limits exist for further extending access to the court system. We will also think more broadly about access to justice, revisiting now-classic theoretical writings on the theme (Mauro Cappelletti and the Florence project), paradigmatic cases in the United States, and more recent international documents demanding legal aid in and for developing countries.

      Under U.S. Law, institutes such as plea bargaining and plead guilty have been highly criticized by scholars advocating for social change. In light of this literature on access to justice and judicial retrenchment, this course will expose students to cases such as Gideon v. Wainwright, 372 U.S. 335 (1963), Bell Atlantic Corp. v. Twombly, 550 U.S. 544 (2007), Ashcroft v. Iqbal, 556 U.S. 662 (2009), as precedents for the right to counsel under criminal charges and the limits of pleading under the Federal Rules of Civil Procedure. Using the Brazilian scenario, this course will present the students with the challenges of access to justice in developing countries— of ensuring fundamental rights, fighting police brutality, and enforcing rights before the courts. Cases will include challenges to human rights violations of incarcerated populations, lawsuits against land expropriation, claims for compensations for environmental damage, rearrangements in family law, and other landmark cases before the Supreme Court and the Inter-American Court of Human Rights. By featuring leading cases on how different parties have access to the courts, students will engage in critical debate over the relationship between access to justice and incarceration rates, the role of lawsuits in fighting inequality, and the unprecedented changes facing courts as they adapt to technological change. We will close by exploring the trends of digitalization and online dispute resolution and to what extent they promise to expand access.

      Mariella Pittari – Ph.D. candidate University of Turin, Italy.

      LLM Cornell 2018’.

      Public Defender in Brazil.

      Course Type:

      Practical language exercise / 2 hrs per week

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in this winter semester.

    • 095931 Sprachpraktische Übung
      International Dispute Settlement (Robert Christoph Stendel, Alexander Wentker)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.11.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Veranstaltung

      Kommentar

      Concept:

      How can States settle their disputes? How have the mechanisms of dispute settlement on the international level developed historically? When can States bring other States before international courts and tribunals – and when may these bodies hear cases? How do proceedings in international fora look like? What are the effects of decisions rendered by international courts and tribunals? Do States follow them, can they be enforced, and can they have an impact even if they are not complied with?

      These are some of the questions that the course will tackle. It will do so with a focus on the International Court of Justice, but other international courts and tribunals will also be considered (such as the International Tribunal for the Law of the Sea, the World Trade Organisation’s Dispute Settlement Body, and inter-State as well as mixed arbitration). We will discuss these issues based on landmark cases as well as recent and current proceedings, such as the Treaty of Amity case brought by Iran against the US, the Relocation of the US Embassy case (Palestine v US), and the Chagos Advisory Opinion.

      Interested students are warmly encouraged to approach the course instructors ahead of the course with any questions they may have.

      Language:

      The course will be held in English.

      Suggested Reading:

      • Collier and Lowe, The Settlement of Disputes in International Law (OUP 1999)
      • Crawford, Brownlie’s Principles of Public International Law (9th edn OUP 2019) 669-716
      • Hernandez, International Law (OUP 2019) 279-322
      • Merrills, International Dispute Settlement (6th edn, CUP 2017)
      • Pellet, ‘Peaceful Settlement of International Disputes’ in Wolfrum (ed), The Max Planck Encyclopedia of Public International Law, available at: http://opil.ouplaw.com/view/10.1093/law:epil/9780199231690/law-9780199231690-e70?rskey=y9kCQe&result=7&prd=EPIL
      • Rosenne, ‘International Court of Justice (ICJ)’ in Wolfrum (ed), The Max Planck Encyclopedia of Public International Law, available at: http://opil.ouplaw.com/view/10.1093/law:epil/9780199231690/law-9780199231690-e34?rskey=UGE0id&result=2&prd=EPIL
      • Hernandez, The International Court of Justice and the Judicial Function (OUP 2014)
      • von Bogdandy and Venzke, In Whose Name? A Public Law Theory of International Adjudication (OUP 2014)
      • Shany, Assessing the Effectiveness of International Courts (OUP 2016)
      • Alter, The New Terrain of International Law: Courts, Politics, Rights (Princeton University Press 2014)
      Further reading will be communicated to the participants ahead of each session.

      Participants:

      The course is open to all law students. It is coordinated with the specialisation “Internationalisierung der Rechtsordnung” (SB 7) and its curriculum. Students taking this specialisation are thus particularly encouraged to participate. Interested students from other specialisations may also attend. Exchange students are equally welcome. Basic knowledge of public international law is helpful but not mandatory.

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B".

      Frequency:

      The course will be held in this winter semester.

      Examination:

      All participants will prepare a short presentation. Topics will be assigned on a first come first served basis ahead of the first session. Participants who wish to obtain credits for this seminar as a “Fremdsprachenkompetenz” are required to hand in a brief written outline of their presentation.

      Course instructors:

      Robert Stendel (stendel@mpil.de) and Alexander Wentker (wentker@mpil.de), research fellows at the Max Planck Institute for Comparative Public Law and International Law in Heidelberg.

    • 095932 Sprachpraktische Übung
      EU Competition Law (Fatih Bugra Erdem)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: Online - zeitABhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course Content

      Within the scope of this course, basic concepts of EU competition law will be examined along with the recent decisions by the EU Commission.
      • Historical Development of EU Competition Law
      • Importance of Competition Law
      • The Comparison between EU and US Competition Laws
      • Introduction to Basic Concepts to Competition Law
      • Legal Framework for Competition Law: Public and Private Enforcement
      • Agreements between undertakings, decisions by associations of undertakings and concerted practices (Article 101 TFEU)
      • Horizontal Agreements
      • Vertical Agreements
      • Exemptions (Article 101(3) TFEU)
      • Abuse of Dominant Position 1 (Article 102 TFEU): Exclusionary practices: product design, interoperability, tying, bundling
      • Abuse of Dominant Position 2 (Article 102 TFEU): use and abuse of regulatory procedures, excessive royalties, exploitative abuses
      • Microsoft and Google Decisions of EU Commission
      • Sector-Based Assessments in Competition Law
      • Mergers in Competition Law
      • Sanctions of Competition Infringement
      • Compensation Claims in the Competition Law

      Learning Objectives

      The aim of the course is to teach students how to evaluate current debates on EU competition law within the framework of EU Law.

      It is expected from participants to conceptualise main concepts of EU competition law and consequently, to be furnished with the ability of holding fundamental discussions in this manner.

      Suggested Readings

      Viktoria Robertson, ‘Competition Law’s Innovation Factor’ (Hart, 2020)
      Maurice Stucke, Ariel Ezrachi, ‘Competition Overdose: How Free Market Mythology Transformed Us from Citizen Kings to Market Servants’ (HarperCollins, 2020)
      Alison Jones and Brenda Sufrin, EU Competition Law Text, Cases and Materials (Oxford University Press)
      Geoffrey Manne and Joshua Wright, Competition Policy and Patent Law under Uncertainty: Regulating Innovation (Cambridge)
      Richard Whish and David Bailey, Competition Law (Oxford University Press)
      Fatih Bugra Erdem, The Suppression of Innovation: Testing the Open Nature of Article 102 (Onikilevha)

      Course Registration:

      Please register via Campus Management, Module "Fremdsprachenfachkompetenz A or B"

      Exam:

      There will be a written final examination.

      Frequency:

      The course will be held in this semester.

    • 10152106 Seminaristischer Unterricht
      Kapitalmarktrecht und seine ökonomischen Grundlagen (SU) (Jochen Bigus, Andreas Engert)
      Zeit: Mo 11:00-13:00 (Erster Termin: 16.10.2023)
      Ort: Hs 103 Hörsaal (Garystr. 21)
  • Schlüsselqualifikation B

    0479aK1.7

    Zugangsvoraussetzungen:

    keine

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.

    Inhalte:

    Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

    Lehr- und Lernformen

    Übung

    Modulprüfung

    keine

    Veranstaltungssprache

    in der Regel deutsch

    Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    ja, für Teilnahmebescheinigung

    Arbeitsaufwand insgesamt

    150 Stunden
    5 LP

    Dauer des Moduls

    ein Semester

    Häufigkeit des Angebots

    jedes Semester
    • 095906 Übung
      Internetrecherche für das Studium der Rechtswissenschaft (B) (Ulf Marzik)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 12.01.2024)
      Ort: PC-Pool 2 (FB-Bibliothek), online (hybrid)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über Möglichkeiten der fachbezogenen, insbesondere der bibliographischen und sachthemenbezogenen Recherche im Internet und vermittelt damit eine wichtige Schlüsselqualifikation für das juristische Studium, insbesondere multimediale juristische Recherchekompetenz. Die wichtigsten lizenzierten und kostenfreien Internet-Angebote (Datenbanken, E-Journals, E-Books, Gesetzessammlungen, Online-Bibliographien, Websites, Online-Kataloge, juristische Blogs) für das Fach Rechtswissenschaft werden vorgestellt. Dabei werden die Möglichkeiten und Grenzen der fachbezogenen Nutzung juristischer Datenbanken (u.a. juris Web, beck-online, Nexis Uni, SpringerLink, Oxford Journals) sowie elektronischer Zeitschriftenarchive (JSTOR, digizeitschriften.de) erarbeitet, und der Zugang zu wissenschaftlichen Bibliotheksbeständen über regionale und überregionale Online-Kataloge (KOBV, KVK, ZDB) wird erlernt. Der Umgang mit online-Bibliographien (Online Contents Recht, Web of Science, Internationale Jahresbibliographie der Festschriften), Suchmaschinen und Suchoberflächen (retrieval software) von juristischen Datenbanken und Portalen (Bibliotheksportal PRIMO, Datenbank-Informationssystem DBIS und der Fachinformationsdienst (FID) internationale und interdisziplinäre Rechtsforschung ² [§] der Staatsbibliothek Berlin - Virtuelle Fachbibliothek Recht) wird an Beispielen vertieft. Vermittelt werden auch Methoden der Recherche des Gangs der Gesetzgebung, von Rechtsnormen unterschiedlicher Rechtsetzungsebenen und von untergesetzlichen Vorschriften. Einen weiteren Unterschwerpunkt bilden im open access erschienene Literatur in der Rechtswissenschaft und Veröffentlichungsmöglichkeiten sowie Hinweise zur Nutzung von Literaturverwaltungsprogrammen im Studium. Es sollen auch der Wert von Informationen und Dokumenten aus unterschiedlichen Onlinequellen mit Blick auf deren Nutzbarkeit für die juristische Ausbildung und mit Blick auf parallel verfügbare Bücher und Zeitschriften (Printmedien) kritisch reflektiert und Anforderungen an die Zitierweise erörtert werden. Über den fachbezogenen Aspekt hinaus soll der besondere Nutzen von Internetressourcen für interdisziplinäre Ausgangs- oder Vertiefungsfragestellungen juristischer Arbeiten erkannt werden (z.B. Nachschlagewerke für fachübergreifende Begriffe, Quellen für sozial- oder naturwissenschaftliche Ausgangsfragestellungen, empirische Daten). Die Veranstaltung wird durch Wiederholungs- und Lernaufgaben, Links und weiterführende Angebote auf der online-Lernplattform Blackboard begleitet. Dort finden sich auch weiterführende Links und Literaturhinweise.

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A" (Präsenzlehre) oder „Schlüsselqualifikation B“ (Digitale Lehre)

      Zugang zu den Lehrangeboten:

      Die Veranstaltung findet im Wintersemester 2023/24 im Rahmen der Präsenz-Lehre statt (Kurs A). Treffpunkt und Veranstaltungsort ist PC-Pool 2 in der Bibliothek Rechtswissenschaft. Es gelten vor Ort die für die Bibliothek zum jeweiligen Zeitpunkt geltenden Benutzungsregeln.

      Bitte lesen Sie in Blackboard über die für die Veranstaltung hinterlegten Texte, Aufgaben und Links für die Vorbereitung und Nachbereitung.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt. Die aktive Teilnahme wird jedoch durch alle Studierenden im Wege der Teilnahme an einer angebotenen Klausur nachgewiesen. Sie wird über Blackboard geschrieben.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten. Wegen der starken Nachfrage und der in Präsenz begrenzten Platzkapazität finden nach Möglichkeit zwei Veranstaltungsblöcke in einem Semester statt. Dabei ist beabsichtigt, den zweiten Veranstaltungsblock in digitaler/hybrider Form anzubieten.

    • 095909 Übung
      Rechtskommunikation, Journalismus - Öffentlichkeitsarbeit - Deutsch für Juristen (Jost Müller-Neuhof)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 06.11.2023)
      Ort: 1122 Seminarraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele:

      Die Übung in Kooperation mit dem Verlag "Der Tagesspiegel" vermittelt Techniken zur erfolgreichen Kommunikation von Rechtsinformationen in die Öffentlichkeit. Ziel ist, die Studierenden auf die zunehmend wichtig werdenden rechtsbezogenen Kommunikationsaufgaben in Justiz, Politik/Verwaltung, Verbänden, Unternehmen, Medien/Fachverlagen und im Anwaltsberuf vorzubereiten.

      In Übungen und anhand ausgewählter aktueller Fälle befassen sich die Studierenden mit den journalistischen Darstellungsformen, der Analyse von Rechts- und Gesetzessprache, der Bedeutung und Wirkung der Darstellung von Recht in den Medien sowie mit Stil und gutem Ausdruck im Deutschen.

      Im Vordergrund stehen die Anforderungen der Praxis in den einschlägigen Berufen, etwa als Pressesprecher/in, Redakteur/in, Redenschreiber/in oder Politikberater/in. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Vermittlung erster Public-Relations-Kenntnisse für die Anwaltskanzlei ("Anwaltsmarketing"), von Grundzügen mandats- bzw. prozessbegleitender Öffentlichkeitsarbeit ("Litigation PR"/Strategische Kommunikation) und Techniken sowie Rechtsgrundlagen der Informationsbeschaffung/Recherche (Auskunfts-/Informationsrechte).

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zur Veranstaltung:

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird voraussichtlich in jedem Semester angeboten.

    • 095910 Übung
      International Arbitration (Christian Armbrüster)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 24.11.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Course description

      Summary: The course offers a systematic introduction to International Arbitration, in particular commercial arbitration. In addition, the course includes a case study which illustrates how International Arbitration works in practice. The case study will lead to a Moot Court on the final day where each student is invited to take an active role.

      Contents: The course consists of two parts. In the first part (days 1 and 2) a systematic overview on International Arbitration will be offered, with a special focus on commercial cases. The main issues covered are the rules and procedures of important arbitral institutions, mainly the International Chamber of Commerce (ICC). The different stages of the arbitral proceedings will be explored, including the formation of the arbitration agreement, the question of the applicable law, the procedural rules, the domestic and international enforcement of the award and the possibilities to challenge an arbitral award before State courts.

      The second part of the course (days 3 and 4) will be dedicated to the practical application of the topics mentioned above. For this purpose, all participants will be invited to work on a case study in the field of international commercial arbitration. Students will be divided into two groups in order to prepare a Moot Court-like simulation of arbitral proceedings on the case in front of the Tribunal. The Tribunal will be addressed by students at the end of the course. After the hearings and the decision of the Tribunal there will be a final session which is dedicated to commentaries on the case as well as feedback on students’ performance.

      Learning materials: The Course is based on a comprehensive PowerPoint presentation which will be made available for students. References in the presentation will include important court decisions as well as international statutory law and treaties. These materials, which are easily accessible online, include the Arbitration Rules of organisations like AAA and ICC as well as the Convention on the Recognition and Enforcement of Foreign Arbitral Awards (New York Convention).

      Grading: At the beginning of the second part, just before the case study, there will be a written exam (90 minutes) on the key issues of the course. A qualified individual performance in the Moot Court may positively influence the final grade, which is mainly based on the written exam.

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited.



      This course is recommended to Themis students.

      Course Type

      Lecture and Practice Exercise

      Course Registration

      Important notice: Registration for this course is obligatory, as the number of participants is limited. Please register via Campus Management.

      Exam

      There will be a final written exam

      Frequency

      The course will be held in every winter semester.

    • 095911 Übung
      Law Clinic Post-Conviction (Carsten Momsen)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 03.11.2023)
      Ort: 3302/04 Übungsraum, HFB/K III Konferenzraum, 2213 Übungsraum (s. Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Keine Anmedung über Campus Management. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte im Kommentar.

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Die über ein akademisches Jahr laufende Law Clinic Post-Conviction soll in die Rechtsberatung in Strafsachen nach der Verurteilung einführen. Ab dem Wintersemester wird im Rahmen von zwei Crashkursen und einem Seminar mit regelmäßigen, teilnahmepflichtigen Terminen an Probleme herangeführt, die während der Strafvollstreckung auf Verurteilte zukommen. Schwerpunkt sind Strafvollzug und Wiederaufnahme. Prüfungsleistung ist eine Seminararbeit mit Referat. Die Seminararbeit kann entweder im Wintersemester zum Themenbereich Wiederaufnahme oder im Sommersemester zum Strafvollzugsrecht geschrieben werden. Gleichzeitig wird die praktische Mitarbeit an Fällen zu den zwei Praxisteilen mit jeweils einem Schlüsselqualifikationsschein pro Semester honoriert. Die Teilnahme an der Law Clinic ist auf 25 Plätze beschränkt. Bewerben Sie sich bitte bis zum 13.10.2023 mit einem Motivationsschreiben im Umfang von ca. 1 DIN A4-Seite an lsmomsen(at)zedat.fu-berlin.de und sekretariat.drenkhahn(at)rewiss.fu-berlin.de von Ihrer Uni-E-Mail-Adresse. Schildern Sie uns bitte darin, warum Sie sich für Rechtsberatung im Strafrecht nach der Verurteilung interessieren. Nennen Sie uns außerdem drei Themenwünsche mit Priorisierung für Ihre Seminararbeit. Weiterführende Informationen erhalten sie hier:

      https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lawclinic/post_conviction/Bewerben/index.html

    • 095912 Übung
      National Model United Nations Germany 2023 (Peggy Wittke)
      Zeit: Nach besonderer Ankündigung
      Ort: Nach besonderer Ankündigung

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management. Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson.

      Kommentar

      NMUN Germany (Schlüsselqualifikation) findet im WS 2023/24 ab Oktober bis Ende November (NMUN Konferenz in Erfurt) in verblockter Form statt. Die Termine richten sich nach den Möglichkeiten der sechs teilnehmenden Studierenden. Die Teilnehmer wurden bereits nominiert, eine Bewerbung zur Teilnahme ist somit nicht mehr möglich.

    • 095913 Übung
      Juristische Rhetorik: Recht, Sprache und Ästhetik (Dirk Uwer)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 10.11.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum, 3302/04 Übungsraum (siehe Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt

      Das Verhältnis zwischen Recht und Sprache ist komplex, nicht selten diffizil, mitunter traumatisch. Beide kommen nicht ohne einander, häufig genug aber nur schlecht miteinander aus. Die Sprache des Rechts gilt als spröde, übertechnisiert, unästhetisch. Aber gibt es überhaupt eine „Sprache des Rechts“ – oder nur eine Sprache der Juristen, die sich mit dem Hinweis auf die Technizität der Rechtssprache in das vermeintlich Unvermeidliche fügen? Sich gar den Vorwurf, sie kümmerten sich um „form over substance“, ersparen wollen? Wenn wir die „Sprache des Rechts“ bemühen, ist damit schon ausgedrückt, dass es ohne das Medium der Sprache Recht weder gesetzt noch gesprochen werden kann. Die tiefe Bindung des Rechts an die Sprache äußert sich in vielfältiger Weise: in der juristischen Argumentation, in der forensischen Kommunikation, in den Anforderungen an die Bestimmtheit von Rechtstexten. In der Übung werden juristische Originaltexte – Gerichtsentscheidungen, Verwaltungsakte und Behördenschreiben, Rechtsvorschriften – sprachlich analysiert mit Blick auf Verständlichkeit, juristische Präzision, syntaktische Komplexität und andere Parameter, um auf dieser Grundlage sprachliche Alternativen zu erarbeiten. Auch rhetorische Übungen zur rezipientenorientierten Vermittlung juristischer Sachverhalte sind Teil der Veranstaltung.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095914 Übung
      Kreatives Schreiben (Creative Writing) (Jenna Krumminga)
      Zeit: -
      Ort: Online - zeitUNabhängig

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Course description

      The central principal of this course is that by studying the techniques of creative writing, we can vastly improve our legal writing. To that end, we’ll explore a variety of literary forms – from short story to poem, TV script to graphic novel. By learning to pay closer attention to words, sentences, and paragraphs, we will cultivate both greater facility and greater confidence with language.

      To become better writers, we must also become better readers, which is why we’ll divide our time between reading and writing. Course sessions will consist of readings, short craft lectures, small group discussions, writing exercises and prompts, workshops, and revisions. You should expect to read, write, and share work – and to constructively give and receive feedback. By the end of the course, you will have developed a basic understanding of narrative craft and hopefully had some fun along the way. Our primary goal will be to make your writing more precise, legible, and engaging. We’ll also develop practices for accessing and unleashing creativity and using language to think outside the box.

      The course will be taught mostly in English, but students may write in German or English. No previous creative writing experience is required. After a successful trial semester and by student request, this course will be offered completely asynchronously. Note that you will be asked to coordinate with other students to complete the assigned tasks – in other words, you will not be able to perform all the assignments on your own. At the beginning of the semester, you will divide into Writing Groups of 4-6 people; you will meet on your own time to complete the group exercises (about 50% of coursework); the other 50% of coursework you can do on your own. Please enroll in the course on Blackboard as soon as it opens up, usually a few days before the course begins.

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 095915 Übung
      Notarielle Vertragsgestaltung (Justus Schweizer)
      Zeit: Fr 08:30-10:00 (Erster Termin: 20.10.2023)
      Ort: 4404 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Dieser Kurs richtet sich in erster Linie an Studierende ab dem 5. Fachsemester, weil Kenntnisse im Sachenrecht, Erbrecht, Familienrecht und Gesellschaftsrecht von Vorteil sind.

      Kommentar

      Rahmenplan

      Die nachfolgend umrissene Veranstaltung verfolgt zwei Ziele: einerseits soll die Veranstaltung grundlegendes Wissen über die Arbeitsweise des Notars und die notarielle Beurkundung vermitteln.

      In einen zweiten Schritt soll den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in praktischen Übungen die Aushandlung von notariellen Verträgen vermittelt werden.

      Eine Einteilung ist zunächst wie folgt angedacht:

      A. Theoretischer Block Umfang: ca. 4 Doppelstunden (Besprechung anhand des Skripts Notariat für Einsteiger)

      I. Funktionen des Notars

      Warum gibt es Notariate? Welche Aufgaben hat ein Notar?

      § 1 f. BnotO

      Abgrenzung Anwaltsnotare / Nur-Notare

      Wann werden Notare bestellt?

      Welche Voraussetzungen muss man erfüllen, um Notar werden zu können?

      II. Die notarielle Beurkundung

      Warum gibt es diese Form? Wo ist sie geregelt?

      Einführung in das BeurkG

      Welche konkreten Schritte führt der Notar durch?

      Für welche Arten von Verträgen ist die notarielle Form vorgeschrieben?

      Grundstücksrecht GKV, WEKV, Schenkungen, Grunddienstbarkeiten, Grundpfandrechte

      Gesellschaftsrecht M & A, Gesellschaftsverträge etc.

      Familienrecht Eheverträge, § 1410 BGB

      Erbrecht Erbverträge, Testamente etc.

      III. Die notarielle Urkunde

      Die Bestandeile der Urkunde, die Gestaltung im Einzelnen

      IV. Notarielle Gestaltung von Grundstücksverträgen

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      V. Notarielle Gestaltungen von Verträgen auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VI. Notarielle Gestaltung von Verträgen auf dem Gebiet des Familienrechts

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      VII. Notarielle Gestaltung im Erbrecht

      Darstellung der jeweiligen Besonderheiten

      B. Praktischer Teil Umfang: ca. 8 Doppelstunden

      Vergabe von praktischen Szenarien aus der notariellen Praxis mit verteilten Rollen: Aushandlung von Vertragsentwürfen zu den vorgestellten Schwerpunkten, Gestaltung notarieller Urkunden

      Im praktischen Teil plane ich wie folgt vorzugehen: verschiedenen Teilnehmern werden ihren Rollen (beispielsweise Käufer, Verkäufer, Notar) entsprechende Vorgaben zur Verfügung gestellt, auf Grund derer sie einen beurkundungsfähigen Vertrag ausarbeiten sollen. Insbesondere soll veranschaulicht werden, dass für die Herbeiführung eines insgesamt guten Ergebnisses auch Kompromisse eingegangen werden müssen.

      Die Veranstaltung zielt auf die Verbesserung der Fähigkeiten insbesondere in den folgenden Bereichen ab:

      • Vermittlung von grundsätzlichem Wissen über die notarielle Praxis
      • Stärkung der Kompetenz der Teilnehmer in folgenden Bereichen: Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Kommunikationsfähigkeit
      • Antizipation von mit geschlossenen Verträgen auftretenden Problemkomplexen, Entwicklungen zur Verhinderung des Auftretens der aufgefundenen Probleme

    • 095916 Übung
      Seminar in der JVA Tegel (Katharina Heermann, Jana Sophie Lanio)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum, JVA Tegel

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Keine Anmeldung über Campus Management. Die Anmeldung erfolgt per E-Mail an die DozentInnen (s. Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Aus den USA inspiriert und im Wintersemester 18/19 zum ersten Mal durch den Lehrstuhl Prof. Drenkhahn und Tatort Zukunft e.V. sowie unter Mitwirkung von Prof. Dr. Heinz Cornel (Alice-Salomon-Hochschule Berlin) durchgeführt, findet im kommenden WS 22/23 erneut ein Uni-Seminar in der JVA Tegel statt. Mit Unterstützung der Senatsverwaltung für Justiz und Verbraucherschutz soll ein besonderer Lernraum für gefangene und in Freiheit lebende Studierende weitergeführt werden.

      Nach Recherchen von Tatort Zukunft e.V. studieren in Deutschland etwa 140 Gefangene an der Fernuniversität in Hagen. Das Studium in Haft ist jedoch nicht mit dem in Freiheit gleich zu setzen. Dabei sind der beschränkte Zugang zum Internet sowie der fehlende Austausch mit Kommiliton*innen und Dozierenden nur zwei Beispiele, welche die Bildungserfahrungen im Gefängnis beeinträchtigen. Gleichzeitig kann das Studium jedoch ein wichtiger Aspekt im Prozess der Resozialisierung sein, indem es Perspektiven auf das Leben erweitert und Jobchancen nach der Entlassung verbessern kann.

      Jura- und Sozialarbeitsstudierende können in ihrem beruflichen Werdegang sowohl mit straffälligen Menschen als auch mit der Institution Gefängnis in Kontakt kommen. Häufig sollen sie in diesen Situationen handeln und Entscheidungen treffen, ohne der Lebenswelt oder den Menschen im Gefängnis schon einmal real begegnet zu sein.

      Vor diesem Hintergrund wollen wir einen Rahmen schaffen, in dem sich im wissenschaftlichen Kontext begegnet und aus unterschiedlichen Blickwinkeln diskutiert werden kann. Kern des Seminars ist der Austausch und das gemeinsame Lernen zu konkreten Themen, die im Kontext von Gesellschaft und Kriminologie stehen. Jede Seminareinheit beinhaltet einen Vortrag mit anschließender fachlicher Diskussion. Dabei bringen die Gast-Dozierenden interdisziplinäre Zugänge mit. Durch die Herstellung von Bezügen zum Gefängnis sowie dem Stattfinden des Seminars in der JVA können in anschließenden Gruppengesprächen auch eigene Erfahrungen ausgetauscht werden.

      Für das Seminar ist es daher relevant, dass Sie eine gewisse Offenheit, eine hohe Beteiligungsbereitschaft bis zum Schluss sowie Interesse an Themen, die über die rechtswissenschaftliche Perspektive hinausgehen, mitbringen.

      Weitere Informationen unter: https://tatort-zukunft.org/gemeinsam-lernen/uni-im-vollzug/

      Die Ansprechpartnerinnen für das Seminar sind Katharina Heermann (FU Berlin, katharina.heermann@fu-berlin.de) und Jana Sophie Lanio (Tatort Zukunft e.V., j.lanio@tatort-zukunft.org).

      Das Seminar (anerkannt als Schlüsselqualifikation) findet in Kooperation mit der JVA Tegel, der Alice-Salomon-Hochschule und der FU statt. Von unserem Fachbereich werden daher im WS 23/24 ca. zehn Studierende teilnehmen können. Die Veranstaltung findet im 2-Wochen-Rhythmus (ab 06.11.) immer montags von 15:45 bis 18:45 Uhr in der JVA Tegel statt (Achtung! Treffen zum Einlass bereits um 15:25 Uhr!). Die Auftaktveranstaltung findet am 23.10.23 von 15:30-17:30 Uhr an der FU Berlin statt.

      Bitte bewerben Sie sich mit einem Motivationsschreiben (eine DIN A4-Seite) bis zum 08.10.2023 per E-Mail an katharina.heermann@fu-berlin.de. Gehen Sie dabei bitte auf folgende Fragen ein:

      1. Warum möchten Sie an der Uni im Vollzug teilnehmen?
      2. Verfügen Sie bereits über Wissen oder Erfahrungen, welche/s für die Uni im Vollzug relevant sein könnte/n (z.B. Vorlesungen, Praktika, …)?
      3. Welche Anforderungen könnte ein universitäres Seminar im Gefängnis an Sie stellen und wie könnten Sie diesen gerecht werden?

    • 095917 Übung
      Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis (Laya Alizad, Johanna Rothenburg)
      Zeit: Do 14:00-16:00 (Erster Termin: 19.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum, 3302/04 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      Platzbeschränkte und teilnahmepflichtige Lehrveranstaltung

      Kommentar

      Inhalt und Organisation:

      In der Schlüsselqualifikation „Feministische Perspektiven auf Rechtstheorie und Praxis“ werden gesellschaftliche und rechtliche Aspekte miteinander verknüpft. Es werden feministische Zugänge zum Recht, aber auch damit verbundene Themenkomplexe wie Rassismus thematisiert.

      In der ersten Stunde werden zwei Gruppen gebildet, die im Laufe des Semesters an zwei unterschiedlichen Themen arbeiten:

      Gruppe 1: „Recht & Wirklichkeit – über die Rolle des Strafverfahrens bei der Verfolgung von Häuslicher Gewalt/ Partnerschaftsgewalt“ mit Laya Alizad

      Gruppe 2: “Gerichtsentscheidungen, Strafrecht und Diskriminierung – Analyse (strafrechtlicher) Entscheidungen aus einer gender- und diskriminierungssensiblen Perspektive” mit Johanna Rothenburg

      Innerhalb der Gruppen steht der interaktive Austausch im Vordergrund. Die Ergebnisse werden gegen Ende des Semesters dem gesamten Kurs präsentiert, abhängig von der Gruppe in schriftlicher und/oder mündlicher Form.

      Die Themen der Arbeitsgruppen weisen inhaltliche Überschneidungen und Querverbindungen auf. Einige Termine werden daher auch gemeinsam stattfinden.

      Hinweis: Beide Gruppen beschäftigen sich mit patriarchaler Gewalt und sexualisierter Gewalt. Nach Möglichkeit wird von konkreten Gewaltbeschreibungen abgesehen. Werden diese doch als notwendig erachtet, wird dies vorher angekündigt.

      Bei Fragen, Wünschen oder Anregungen hierzu oder zu anderen Themen schreiben Sie gerne an laya.alizad@fu-berlin.de und/ oder an j.rothenburg@fu-berlin.de. Die Teilnahme von Studierenden aller Geschlechter ist ausdrücklich erwünscht.

      Qualifikationsziele:

      Die Studierenden arbeiten in Gruppen und handeln untereinander Regeln für ein gutes Miteinander aus, diskutieren Inhalte und setzen dabei eigenständig Schwerpunkte. Dadurch üben sie eine kollektive Organisation und ein solidarisches Miteinander.

      Im Fokus stehen die kritische Reflektion von Lehrinhalten, das Aushalten von Kontroversen und das konstruktive Diskutieren. Durch den interdisziplinären Ansatz werden nicht nur materielle Normen betrachtet, sondern vor allem untersucht, wie “law in action” funktioniert. Die Betrachtung und Diskussion der Rechtswirklichkeit ist somit ein Schwerpunkt der Qualifikation. Hierdurch soll die Entwicklung eigener wissenschaftlicher Standpunkte und deren Kommunikation gefördert werden.

      Anmeldung zu der Veranstaltung:

      Die Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul „Schlüsselqualifikation A oder B“.

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird jedes Semester angeboten.Teilnahme bescheinigt.

    • 095918 Übung
      Design Thinking für Jurist*innen (Ariane Berger)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 26.01.2024)
      Ort: 1122 Seminarraum, 2213 Übungsraum, 2216 Übungsraum (siehe Termindetails)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Platzbeschränkte Veranstaltung. Informationen zur Anmeldung lesen Sie bitte hier.

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele

      Design Thinking ist ein der Designentwicklung entlehnter methodischer Ansatz, der Kollaboration, Kreativität und Interdisziplinarität betont und in der Unternehmensberatung und Technologieentwicklung eingesetzt wird, um innovative Lösungen für komplexe Probleme zu finden. Während ursprünglich die nutzerorientierte Softwareentwicklung und Digitalisierung im Vordergrund des Interesses standen, entdecken zunehmend auch Anwälte den Nutzen dieser Methode. Während Design Thinking für Juristen oder auch „Legal Design“ im US-amerikanischen Raum bereits Eingang in die juristische Aus- und Fortbildung gefunden hat, beginnt in Deutschland nunmehr die anwaltliche Praxis, sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Universitäre Angebote für Juristen sind hier bislang nur sehr vereinzelt zu finden.

      Anwälte können Design Thinking nutzen, um Beratungslösungen zu entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen ihrer Kunden bestmöglich entsprechen. Insbesondere die anwaltliche Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen sowie die anwaltliche Unterstützung von Strategieprozessen in Unternehmen ist auf weitere, über die klassische Streitschlichtung hinausgehende methodische Ansätze angewiesen. Aber auch die individuelle Mandantenbetreuung kann von diesem methodischen Ansatz profitieren. Darüber hinaus benötigen auch Unternehmensjuristen, Ministerialbeamte, Verbandsjuristen oder Verwaltungsjuristen zunehmend zumindest Grundwissen in diesem Bereich. So sind deutsche Juristen immer stärker in interdisziplinären Teams tätig und kommen beruflich in Kontakt mit international anerkannten Methoden wie dem Design Thinking.

      Die Lehrveranstaltung richtet sich an Studierende, die an neuen, interdisziplinären Problemlösungsmethoden in Ergänzung zur klassischen Rechtsberatung interessiert sind. Vermittelt werden theoretische und praktische Grundlagen des Design Thinkings.

      Inhalt der Lehrveranstaltung sind insbesondere:

      • Grundzüge des Design Thinkings mit Praxisbeispielen
      • Nutzen des Design Thinkings für Juristen
      • Abgrenzung zu Streitschlichtung und Mediation
      • Praktische Übungen anhand von Beispielen

      Art der Veranstaltung:

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Prüfung:

      Für reguläre Studierende ist keine Prüfung vorgesehen, sondern es wird nur die regelmäßige und aktive Teilnahme bescheinigt.

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird im Wintersemester angeboten.

    • 095919 Übung
      Introduction into US-Criminal Procedure & Attorney Skills in Criminal Trials (Carsten Momsen)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 09.10.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management! Bitte wenden Sie sich direkt an die/den Dozierenden bzw. die Kontaktperson!

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Wir freuen uns auch in diesem Durchgang Prof. Frank Bress und Prof. Anna Cominsky von der New York Law School begrüßen zu dürfen.

      In der ersten Semesterwoche (17.10.2022 – 21.10.2022) werden sie mit Herrn Prof. Momsen im Rahmen der Law Clinic erneut den Kurs „Introduction into US Criminal Procedure and Attorney Skills in Criminal Trials“ abhalten.

      Hier erlangen Sie nicht nur einen Einblick in das amerikanische Strafrechtssystem, sondern eine intensive Darstellung der Verteidigungspraxis sowie die Möglichkeit selbst die erlernten „Skills“ in praktisch gestalteten Übungssituationen anzuwenden und in einer entspannten Atmosphäre gemeinsam auszuprobieren.

      Der Kurs beginnt mit einer „Introduction into American Criminal Justice“, um eine Grundlage für den weiteren Kursverlauf zu schaffen und den Teilnehmenden einen Einblick in die Materie zu vermitteln. Dass eigentliche Programm wird sich Montag, Mittwoch und Freitag abspielen. Zum Ende wird es die Möglichkeit für Diskussionen oder Nachfragen geben.

      Das Kursprogramm wird sich in drei Einheiten unterteilen: Information Acquisition Part 1, Information Acquisition Part 2 und Story Telling. Anhand eines Beispielfalls sollen den Studierenden dabei Fähigkeiten, wie die strukturierte und genaue Beschreibung von Tathergängen, effiziente und gezielte Zeugenbefragung sowie die Wirkung von „Storytelling“ für das Verständnis und die Einschätzung durch Zuhörer vermittelt werden.

      Zeitlich ist der Kurs Montag von 8 bis 10 Uhr, Mittwoch von 12 bis 16 Uhr und Freitag von 14 bis 18 Uhr sowie ggf. Samstag angelegt.

      Anmeldung

      Teilnehmen können ca. 10 Studierende.

      Falls Sie gern an dem Kurs teilnehmen möchten, bitten wir Sie bis zum 30.09.2022 um eine Rückmeldung (lawclinic@zedat.fu-berlin.de).

      Wir hoffen auf eine große Beteiligung Ihrerseits und freuen uns auf eine interessante erste Semesterwoche!

    • 095920 Übung
      Studentische Rechtsberatung für Strafbefehlsempfänger:innen (Carsten Momsen, Adja Lea Niang)
      Zeit: Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 18.10.2023)
      Ort: 3306 Übungsraum, 3302/04 Übungsraum

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Zusätzl. Angaben / Voraussetzungen

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Keine selbständige Anmeldung über Campus Management (siehe Kommentar).

      Kommentar

      Inhalt und allgemeine Hinweise

      Das bereits seit 2019 erfolgreich laufende Projekt der Strafbefehlsberatung versteht sich als gemeinwohlorientierte Ausbildungsmöglichkeit für strafrechtlich interessierte Studierende und kombiniert die Möglichkeit praktische Erfahrung zu sammeln mit der Vermittlung theoretischen Wissens.

      Montags und donnerstags werden Strafbefehlsempfänger:innen für drei Zeitstunden (15 – 18 Uhr) durch jeweils eine Rechtsanwältin oder einen Rechtsanwalt in Anwesenheit eines oder zwei Studierenden unentgeltlich beraten. Die Studierenden übernehmen die Empfangstätigkeit, unterstützen die Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte bei den Beratungsgesprächen und organisieren den Ablauf des Projekts an den Beratungstagen vor Ort. Für die Anrechnung der Schlüsselqualifikation sind im Laufe des Semesters fünf Termine wahrzunehmen, die nach einer erfolgreichen Bewerbung zugeteilt werden.

      Im Rahmen dieser Beratungstermine können sich die Studierenden ein erstes Mal parteilich mit Strafverteidigung befassen und werden dadurch im anwaltlichen Denken geschult.

      Das Strafbefehlsberatungsprojekt richtet sich an Studierende im 2. Studienjahr und ist als Ein-Semester-Kurs organisiert. Zu Beginn des Semesters findet im Rahmen von zwei Kursen eine Einführung in die Praxis der Strafverteidigung und insbesondere die Thematik des Strafbefehlsverfahrens statt. Dabei soll den Studierenden auch der Ablauf der Beratungen und das Ausfüllen der Formulare zur Gewinnung von Forschungsergebnissen erläutert werden. Insbesondere sollen die Einführungsveranstaltung dazu dienen, die Studierenden mit der Verteidigungstätigkeit vertraut zu machen und ihnen die rechtlichen und praktischen Besonderheiten des Verfahrens näher zu bringen.

      Für die Abschlussveranstaltung bereiten die Studierenden einen 15-minütigen Vortrag zu einem rechtspolitischen Thema vor, auf das sie im Laufe des Semesters aufmerksam geworden sind.

      Empfohlen wird dabei die bereits erfolgte oder parallellaufende Teilnahme an der Vorlesung „Strafverfahrensrecht“. Dies ist jedoch nicht als zwingend anzusehen.

      Anmeldung

      Bewerbung mit Motivationsschreiben per Mail an info@strafbefehlsberatung.de bis zum 12. Oktober 2023.

    • 095940 Übung
      Erklär-Videos und Podcasts zu kriminologischen Themen (Eva Tanz)
      Zeit: Mi 10:00-12:00 (Erster Termin: 25.10.2023)
      Ort: 2213 Übungsraum (Boltzmannstr. 3)

      Hinweise für Studierende

      In dieser Lehrveranstaltung besteht Teilnahmepflicht. Weitere Hinweise lesen Sie bitte hier

      Kommentar

      Inhalt und Qualifikationsziele

      In der Schlüsselqualifikation „Erklär-Videos und Podcasts zu kriminologischen Themen“ wollen wir mit Studierenden ein Format für Erklär-Videos oder Podcasts zu Themen aus der Kriminologie entwickeln und kurze Videos oder Aufnahmen erstellen, die diese Themen der Allgemeinheit näherbringen. Der Kurs zielt dabei darauf ab, interessante Aspekte zu identifizieren, über die viel Unwissenheit im öffentlichen Raum des Internets vorhanden ist. Die Studierenden sollen sich dabei auch an die eigene aufgenommene Stimme gewöhnen und üben, wie man sowohl präzise und inhaltlich richtig als auch interessant und anschaulich über kriminologische Themen kommuniziert. Neben den inhaltlichen Schwerpunkten lernen die Studierenden auch Fertigkeiten, wie sie die Programme zur Herstellung der Videos und Podcasts nutzen, wobei auch auf Kenntnisse und Erfahrungen der Teilnehmenden zurückgegriffen wird.

      Während der Veranstaltung erarbeiten wir gemeinsam Themen, diskutieren Skripte, Fragen von Format und Gestaltung werden behandelt und die Videos/Podcasts besprochen. Zwischen den Terminen müssen die Studierenden in Kleingruppen ihre Themen recherchieren und Entwürfe für die Skripts erstellen und dann die Videos/Podcasts produzieren.

      Eva Tanz

      Art der Veranstaltung

      Übung

      Anmeldung zu der Veranstaltung

      Anmeldung erfolgt über Campus Management, Modul "Schlüsselqualifikation A oder B"

      Häufigkeit des Angebots:

      Die Veranstaltung wird in diesem Wintersemester angeboten.

    • 10123312 Projektseminar
      Gründung eines studentischen Unternehmens - Funpreneur-Wettbewerb (Martin Gersch, Natalie Mahlert, Catharina Werner)
      Zeit: Mo 12:00-14:00, zusätzliche Termine siehe LV-Details (Erster Termin: 23.10.2023)
      Ort: Hs 102 Hörsaal, Startup Villa (Eventspace) in der Altensteinstr. 40, IHK Berlin

      Kommentar

      Liebe Studierende, bitte beachten Sie stets aktuellste Informationen auf der Webseite unseres Kurses: https://www.wiwiss.fu-berlin.de/fachbereich/bwl/pwo/gersch/Lehrangebote/lehrveranstaltungen_abv/Funpreneur-Wettbewerb/index.html

    • Zwischenprüfung 0479aA1.10
    • Allgemeines Schuldrecht 0479aA1.5
    • Grund- und Menschenrechte 0479aA1.6
    • Einführung in das Strafrecht II und Eigentumsdelikte 0479aA1.7
    • Rechtstheorie - Grundlagen 0479aA1.8
    • Fakultatives Lehrangebot im Einführungsbereich 0479aA1.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Aufbaubereich 0479aB1.11
    • Sachenrecht 0479aB1.5
    • Nebengebiete des Bürgerlichen Rechts 0479aB1.6
    • Materien des Besonderen Verwaltungsrechts 0479aB1.7
    • Römische Rechtsgeschichte mit Vorlesung 0479aC1.1
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte mit Kolloquium 0479aC1.2
    • Römische Rechtsgeschichte mit Methodenkurs 0479aC1.3
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte mit Übung 0479aC1.4
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte A 0479aC1.8
    • Abschlussmodul Römische Rechtsgeschichte B 0479aC1.9
    • Deutsche Rechtsgeschichte mit Vorlesung 0479aC2.1
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte mit Kolloquium 0479aC2.2
    • Deutsche Rechtsgeschichte mit Methodenkurs 0479aC2.3
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte mit Übung 0479aC2.4
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte A 0479aC2.8
    • Abschlussmodul Deutsche Rechtsgeschichte B 0479aC2.9
    • Rechtstheorie mit Vorlesung 0479aC3.1
    • Abschlussmodul Rechtstheorie mit Kolloquium 0479aC3.2
    • Rechtstheorie mit Methodenkurs 0479aC3.3
    • Abschlussmodul Rechtstheorie mit Übung 0479aC3.4
    • Abschlussmodul Rechtstheorie A 0479aC3.8
    • Abschlussmodul Rechtstheorie B 0479aC3.9
    • Rechtsvergleichung mit Vorlesung 0479aC4.1
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Kolloquium 0479aC4.2
    • Rechtsvergleichung mit Methodenkurs 0479aC4.3
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Übung 0479aC4.4
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung A 0479aC4.8
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung B 0479aC4.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Grundlagen des Rechts 0479aC5.1
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aC6.2
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aC6.3
    • Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Vorlesung 0479aD1.1
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Kolloquium 0479aD1.2
    • Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Methodenkurs 0479aD1.3
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht mit Übung 0479aD1.4
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht A 0479aD1.8
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Verbraucherprivatrecht B 0479aD1.9
    • Privatversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aD2.1
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aD2.2
    • Privatversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aD2.3
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht mit Übung 0479aD2.4
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht A 0479aD2.8
    • Abschlussmodul Privatversicherungsrecht B 0479aD2.9
    • Internationales Privatrecht mit Vorlesung 0479aD3.1
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht mit Kolloquium 0479aD3.2
    • Internationales Privatrecht mit Methodenkurs 0479aD3.3
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht mit Übung 0479aD3.4
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aD3.8
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aD3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Verbraucherprivatrecht, Privatversicherungsrecht und Internationales Privatrecht 0479aD4.1
    • Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Vorlesung 0479aE1.1
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Kolloquium 0479aE1.2
    • Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Methodenkurs 0479aE1.3
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht mit Übung 0479aE1.4
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht A 0479aE1.8
    • Abschlussmodul Wettbewerbs- und Regulierungsrecht B 0479aE1.9
    • Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Vorlesung 0479aE2.1
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Kolloquium 0479aE2.2
    • Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Methodenkurs 0479aE2.3
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht und gewerblicher Rechtsschutz mit Übung 0479aE2.4
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht A 0479aE2.8
    • Abschlussmodul Immaterialgüterrecht B 0479aE2.9
    • Gesellschaftsrecht mit Vorlesung 0479aE3.1
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht mit Kolloquium 0479aE3.2
    • Gesellschaftsrecht mit Methodenkurs 0479aE3.3
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht mit Übung 0479aE3.4
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht A 0479aE3.8
    • Abschlussmodul Gesellschaftsrecht B 0479aE3.9
    • Konzern- und Umwandlungsrecht mit Vorlesung 0479aE4.1
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht mit Kolloquium 0479aE4.2
    • Konzern- und Umwandlungsrecht mit Methodenkurs 0479aE4.3
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht mit Übung 0479aE4.4
    • SB-Modul Konzern- und Umwandlungsrecht 0479aE4.7
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht A 0479aE4.8
    • Abschlussmodul Konzern- und Umwandlungsrecht B 0479aE4.9
    • Allgemeines Steuerrecht mit Vorlesung 0479aE5.1
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht mit Kolloquium 0479aE5.2
    • Allgemeines Steuerrecht mit Methodenkurs 0479aE5.3
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht mit Übung 0479aE5.4
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht A 0479aE5.8
    • Abschlussmodul Allgemeines Steuerrecht B 0479aE5.9
    • Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Vorlesung 0479aE6.1
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Kolloquium 0479aE6.2
    • Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Methodenkurs 0479aE6.3
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht mit Übung 0479aE6.4
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht A 0479aE6.8
    • Abschlussmodul Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht B 0479aE6.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Unternehmens-, Wirtschafts- und Steuerrecht 0479aE7.1
    • Individualarbeitsrecht mit Vorlesung 0479aF1.1
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht mit Kolloquium 0479aF1.2
    • Individualarbeitsrecht mit Methodenkurs 0479aF1.3
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht mit Übung 0479aF1.4
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht A 0479aF1.8
    • Abschlussmodul Individualarbeitsrecht B 0479aF1.9
    • Kollektivarbeitsrecht mit Vorlesung 0479aF2.1
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht mit Kolloquium 0479aF2.2
    • Kollektivarbeitsrecht mit Methodenkurs 0479aF2.3
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht mit Übung 0479aF2.4
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht A 0479aF2.8
    • Abschlussmodul Kollektivarbeitsrecht B 0479aF2.9
    • Sozialversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aF3.1
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aF3.2
    • Sozialversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aF3.3
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht mit Übung 0479aF3.4
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht A 0479aF3.8
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht B 0479aF3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Arbeits- und Sozialversicherungsrecht 0479aF4.1
    • Kriminologie mit Vorlesung 0479aG1.1
    • Abschlussmodul Kriminologie mit Kolloquium 0479aG1.2
    • Kriminologie mit Methodenkurs 0479aG1.3
    • Abschlussmodul Kriminologie mit Übung 0479aG1.4
    • Abschlussmodul Kriminologie A 0479aG1.8
    • Abschlussmodul Kriminologie B 0479aG1.9
    • Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Vorlesung 0479aG2.1
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Kolloquium 0479aG2.2
    • Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Methodenkurs 0479aG2.3
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Wirtschafts- bzw. Umweltstrafrecht mit Übung 0479aG2.4
    • Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Vorlesung 0479aG3.1
    • Abschlussmodul Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Kolloquium 0479aG3.2
    • Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Methodenkurs 0479aG3.3
    • Abschlussmodul Jugendstrafrecht und Strafvollzugsrecht mit Übung 0479aG3.4
    • Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Vorlesung 0479aG4.1
    • Abschlussmodul Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Kolloquium 0479aG4.2
    • Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Methodenkurs 0479aG4.3
    • Abschlussmodul Sanktionenrecht und Strafvollzugsrecht mit Übung 0479aG4.4
    • SB-Modul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug 0479aG4.7
    • Abschlussmodul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug A 0479aG4.8
    • Abschlussmodul Strafverfahren, Sanktionen und Vollzug B 0479aG4.9
    • Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Vorlesung 0479aG5.1
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Kolloquium 0479aG5.2
    • Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Methodenkurs 0479aG5.3
    • Abschlussmodul Grundlagen des Strafrechts und Sanktionenrecht mit Übung 0479aG5.4
    • Abschlussmodul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts A 0479aG5.8
    • Abschlussmodul Grundlagen und Spezialbereiche des Strafrechts B 0479aG5.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Strafrechtspflege und Kriminologie 0479aG6.1
    • Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Vorlesung 0479aH1.1
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Kolloquium 0479aH1.2
    • Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Methodenkurs 0479aH1.3
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht mit Übung 0479aH1.4
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht A 0479aH1.8
    • Abschlussmodul Öffentliches Wirtschaftsrecht B 0479aH1.9
    • Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Vorlesung 0479aH2.1
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Kolloquium 0479aH2.2
    • Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Methodenkurs 0479aH2.3
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht mit Übung 0479aH2.4
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht A 0479aH2.8
    • Abschlussmodul Deutsches und Europäisches Umweltrecht B 0479aH2.9
    • Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Vorlesung 0479aH3.1
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Kolloquium 0479aH3.2
    • Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Methodenkurs 0479aH3.3
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht mit Übung 0479aH3.4
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht A 0479aH3.8
    • Abschlussmodul Sozialversicherungsrecht, insbesondere Krankenversicherungsrecht B 0479aH3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Wirtschaft, Umwelt und Soziales 0479aH4.1
    • Völkerrecht mit Vorlesung 0479aI1.1
    • Abschlussmodul Völkerrecht mit Kolloquium 0479aI1.2
    • Völkerrecht mit Methodenkurs 0479aI1.3
    • Abschlussmodul Völkerrecht mit Übung 0479aI1.4
    • Abschlussmodul Völkerrecht A 0479aI1.8
    • Abschlussmodul Völkerrecht B 0479aI1.9
    • Europarecht mit Vorlesung 0479aI2.1
    • Abschlussmodul Europarecht mit Kolloquium 0479aI2.2
    • Europarecht mit Methodenkurs 0479aI2.3
    • Abschlussmodul Europarecht mit Übung 0479aI2.4
    • Abschlussmodul Europarecht A 0479aI2.8
    • Abschlussmodul Europarecht B 0479aI2.9
    • Rechtsvergleichung mit Vorlesung 0479aI3.1
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Kolloquium 0479aI3.2
    • Rechtsvergleichung mit Methodenkurs 0479aI3.3
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung mit Übung 0479aI3.4
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung A 0479aI3.8
    • Abschlussmodul Rechtsvergleichung B 0479aI3.9
    • Fakultatives Lehrangebot im Schwerpunktbereich Iternationalisierung der Rechtsordnung 0479aI4.1
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht A 0479aI5.2
    • Abschlussmodul Internationales Privatrecht B 0479aI5.3
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 4 0479aJ1.10
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 5 0479aJ1.11
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 6 0479aJ1.12
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 7 0479aJ1.13
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 8 0479aJ1.14
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 9 0479aJ1.15
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 10 0479aJ1.16
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 11 0479aJ1.17
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 12 0479aJ1.18
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 1 0479aJ1.19
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 2 0479aJ1.20
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 3 0479aJ1.21
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 4 0479aJ1.22
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 5 0479aJ1.23
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 6 0479aJ1.24
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 7 0479aJ1.25
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 8 0479aJ1.26
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 9 0479aJ1.27
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 10 0479aJ1.28
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 11 0479aJ1.29
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 12 0479aJ1.30
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 13 0479aJ1.31
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 14 0479aJ1.32
    • Vertiefung Bürgerliches Recht II 0479aJ1.4
    • Vertiefung Strafrecht II 0479aJ1.5
    • Vertiefung Öffentliches Recht II 0479aJ1.6
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 1 0479aJ1.7
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 2 0479aJ1.8
    • Study Program for Themis & Overseas - Module 3 0479aJ1.9
    • Berufspraktikum A 0479aK1.1
    • Berufspraktikum B 0479aK1.2