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Deutsch - Verti...  
Lehrveranstaltung

AUSGELAUFEN: Masterstudiengang für das Lehramt an Grundschulen bis 30.09.2022

Deutsch - Vertiefungsfach- Studienordnung ab WiSe 15/16 (bis 30.9.2022)

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  • Vertiefungsmodul: Neuere Deutsche Literatur und Sprache: Gattungsspezifische Textanalyse

    0424aA1.6
    • 16641 Seminar
      Gewalt und Eros im Drama (Mara Ruwe)
      Zeit: Do 08:30-10:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In diesem Seminar werden wir gemeinsam Euripides’ Bakchen, Heinrich von Kleists Penthesilea und Georg Büchners Dantons Tod lesen. Dabei stehen die Motive von Eros – etwa Leidenschaft, körperliches Begehren und ekstatische Zustände – sowie Gewalt – wie physische Brutalität, sexualisierte Unterwerfung, strukturelle Unterdrückung und sprachliche Gewalt – im Mittelpunkt. Außerdem lesen wir theoretische Texte, um historische Bewertungen von Gewalt und Leidenschaft in Dramen sowie dagegen vorgebrachte Vorwürfe der Verharmlosung, Verherrlichung oder Spektakelhaftigkeit nachzuvollziehen.

      Zentrale Aspekte des Seminars sind dramatische Gewalt und Sexualität als Momente der ausgestellten Körperlichkeit und Akte der Transgression. Dabei interessieren uns insbesondere die Szenen, in denen diese Themen die Grenzen des Aufführbaren im Theater sichtbar machen, hinterfragen oder mit ihnen spielen. Wie werden diese Grenzen in moralischer, ästhetischer oder pragmatischer Hinsicht thematisiert? Was kann/darf auf der Bühne, mit realen Körpern vor einem öffentlichen Publikum, nicht gezeigt oder nur sprachlich vermittelt dargestellt werden?

    • 16642 Seminar
      Literatur der Goethezeit (1770-1830) (Jiachuan Li)
      Zeit: Di 08:30-10:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Die Goethezeit (1770-1830) gilt als eine der glanzvollsten Epochen der deutschsprachigen Literatur. In dieser Zeit wurden die drei Hauptgattungen Epik, Lyrik und Drama theoretisch und systematisch gefestigt. Zugleich war es eine Zeit tiefgreifender gesellschaftlicher und politischer Umbrüche: Aufklärung, Französische Revolution und Industrielle Revolution prägten das Denken und die kulturellen Strömungen. Ähnlich wie in der Gegenwart gerieten bestehende Ordnungen ins Wanken, während sich neue Strukturen noch nicht vollständig etabliert hatten. In diesem Seminar werden wir uns mit der Literatur der Goethezeit im historischen Kontext auseinandersetzen und uns dabei auf eine zentrale Fragestellung konzentrieren: Welche Funktionen übernimmt Literatur in Zeiten gesellschaftlichen Wandels?

      Das Seminar geht über die Werke Johann Wolfgang von Goethes hinaus und behandelt weitere zentrale literarische Texte der Epoche, darunter Werke von Friedrich Schiller, E. T. A. Hoffmann und Joseph von Eichendorff. Im Mittelpunkt des Seminars stehen die Romane und die Erzählprosa der Epoche, wobei auch die Entwicklungen in der Lyrik und im Drama berücksichtigt werden. Mit Hilfe der Erzähltheorie, wie sie z.B. in der Einführung von Matías Martínez und Michael Scheffel vorgestellt wird, werden die ausgewählten Erzähltexte und ihre gattungsspezifischen Merkmale der Epoche analysiert.

       

      Begleitende Seminarlektüre: Matias Martinez/Michael Scheffel: Einführung in die Erzähltheorie. 11. Aufl., München 2020.

    • 16643 Seminar
      Der Zauber des Wunderbaren: Phantastische Literatur (Annika Becker)
      Zeit: Di 18:00-20:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      In der phantastischen Literatur vermischen sich die Bewusstseinszustände von Träumen und Wachen, es kommt zur Beseelung lebloser Gegenstände, übernatürliche Wesen geistern neben Doppelgängerfiguren, lebendigen Körperteilen und mysteriös Verwandelten durch Texte, die ihre Leser:innen in einen oszillierenden Zustand zwischen faszinierender Verzauberung und unheimlicher Unsicherheit versetzen. Autor:innen der Phantastik wie E.T.A. Hoffmann und Franz Kafka spielen mit Realität und Imagination und setzen damit eine neue Kraft des Irrationalen und Magischen in ihren Texten frei, die wir zusammen in umfassenden Literaturanalysen ergründen werden. Dabei fragen wir nach dem umstrittenen Terminus der Phantastik und beleuchten das Phantastische im Spannungsfeld des Unheimlichen und Wunderbaren.

      In diesem Thematischen Einführungsseminar werden wir uns vor dem Hintergrund einer Exploration verschiedener (literaturgeschichtlicher) Theorien zum Phantastischen mit lyrischen und narrativen Texten auseinandersetzen und die Grundprämissen literaturwissenschaftlicher Interpretation und Thesenbildung vertiefen.

    • 16644 Seminar
      Johann Peter Hebel (Sandra Fluhrer)
      Zeit: Mo 14:00-16:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Walter Benjamin galt Johann Peter Hebel (1760–1826) als einer der letzten Erzähler, die Erfahrung mitteilbar machen und noch dazu Rat wissen. Für Ernst Bloch war Hebel der Dichter des Maßvollen und Ausgeglichenen, bei dem man hoffen dürfe, „es werde schließlich alles gut“. Elias Canetti fand als Jugendlicher den „besten Lehrer“ der Anteilnahme noch am Kleinsten in Hebel. Ausschlaggebend für diese Verehrung des badischen Schriftstellers, Lehrers und Theologen waren und sind vor allem Hebels Kalendergeschichten, die im Badischen Landkalender bzw. Rheinländischen Hausfreund erschienen und im Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreunds (1811) in Auswahl wiederabgedruckt wurden. Den Zeitgenossen bekannt wurde Hebel noch vor der Kalenderarbeit für seine Allemannischen Gedichte (1803), eine vielfältige Sammlung von Gedichten über Landleben und Landarbeit, im Dialekt verfasst und unter anderem von Goethe und Jean Paul hochgelobt.

       

      Im Seminar widmen wir uns ausgewählten Kalendertexten vor dem Hintergrund sozialgeschichtlicher Zusammenhänge der Kalenderarbeit und mit besonderer Aufmerksamkeit für die fein austarierte Ästhetik der Texte sowie einer Auswahl der Allemannischen Gedichte. Weitere Texte Hebels (etwa biblische und theologische Schriften sowie Briefe) beziehen wir ggf. kursorisch ein. Darüber hinaus nehmen wir die emphatische literarisch-philosophische Hebel-Rezeption im 20. und 21. Jahrhundert in den Blick (etwa bei Franz Kafka, Elias Canetti, Walter Benjamin, Ernst Bloch, Ulrike Draesner und Arnold Stadler).

       

      Wichtig: Bitte machen Sie sich bereits vor Semesterbeginn ein wenig mit Hebels Kalendergeschichten vertraut. Die angegebene Buchausgabe ist verpflichtend zu beschaffen (ggf. antiquarisch). Damit wir gemeinsam konzentriert am Text arbeiten können, bitte ich Sie, im Seminar nur mit Ihrer Buchausgabe und analogem Schreibzeug zu arbeiten (ohne digitale Geräte). Die Gedichte und weiteren Materialien werden über das Blackboard verfügbar gemacht.

       

      Zu beschaffende Textausgabe (NUR NOCH ANTIQUARISCH):

      Johann Peter Hebel: Die Kalendergeschichten. Sämtliche Erzählungen aus dem Rheinländischen Hausfreund, hg. v. Hannelore Schlaffer und Harald Zils, München: dtv 2010 [1991]. (ISBN: 978-3-423-13861-1 oder 978-3-423-12906-0).

      Antiquarisch zu erwerben z.B. über ZVAB oder Booklooker. Melden Sie sich bei mir, falls Sie Schwierigkeiten haben, die Ausgabe zu beschaffen (es sollte eine der beiden angegebenen sein!).

       

    • 16645 Seminar
      Jüdische Figuren in der Kinder- und Jugendliteratur (Hadassah Stichnothe)
      Zeit: Mi 14:00-16:00 (Erster Termin: 16.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Jüdische Figuren sind in der Kinder- und Jugendliteratur lange Zeit nur als Fremd- und Zerrbilder oder „exotische Projektionsfläche“ (von Glasenapp 2016) präsent. Von antisemitischen Karikaturen wie Fagin in Oliver Twist bis zu philosemitischen Konstrukten, die auch kinderliterarische Darstellungen der Shoah prägen, fungieren jüdische Figuren oftmals als Verkörperung des Fremden.  Erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts bildete sich eine vielfältige originäre Literatur speziell für jüdische Kinder heraus, die jüdische Identität aus der Innenperspektive heraus (be-)schreibt.

      Dieses Seminar widmet sich der Darstellung jüdischer Figuren in historischer ebenso wie transmedialer Perspektive, legt aber einen Schwerpunkt auf die Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Nach dem Bruch der Shoah gab es eine in Deutschland zeitlich verzögerte kinderliterarische Auseinandersetzung mit jüdischen Schicksalen während des Nationalsozialismus, die quantitativ einen großen Teil des Korpus bestimmt. Das Seminar möchte jedoch den Blick über die „children’s literature of atrocity“ hinaus weiten und die Darstellung jüdischer Figuren in der Literatur der Gegenwart untersuchen, die auch migrantische Perspektiven und widerständige Diskurse aufzeigen. Zur Lektüre werden sowohl historische Texte der 20er und 30er Jahre als auch Texte u.a. von Mirjam Pressler, Sydney Taylor, Holly-Jane Rahlens und Lena Gorelik gehören.

    • 16646 Seminar
      Sekundenstil - Prosa und Dramatik des Naturalismus (Bastian Schlüter)
      Zeit: Do 12:00-14:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der deutschsprachige literarische Naturalismus ab den 1880er Jahren markiert in den meisten Literaturgeschichten den Beginn der Moderne. Doch was meint ‚Moderne‘, und was macht den Naturalismus ‚modern‘? Dass er Großstadt und ‚soziale Frage‘ zum Sujet der Literatur erhob? Oder dass er mit einer problematischen Weltanschauung wie dem Sozialdarwinismus eine Liaison einging? Vielleicht beides! Das Seminar will den Blick auf Literaturgeschichtliches lenken (verbunden mit der Frage, wie man sich gut literaturhistorisches Überblickswissen ‚draufschafft‘) – im Zentrum allerdings soll die Analyse ausgewählter Prosa und Dramatik des Naturalismus stehen. Dies verbindet sich mit einer Wiederholung und Festigung gattungsbezogener textanalytischer Fähigkeiten im Blick auf die beiden genannten Gattungen.

    • 16647 Seminar
      Sekundenstil - Prosa und Dramatik des Naturalismus (Bastian Schlüter)
      Zeit: Do 16:00-18:00 (Erster Termin: 17.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Der deutschsprachige literarische Naturalismus ab den 1880er Jahren markiert in den meisten Literaturgeschichten den Beginn der Moderne. Doch was meint ‚Moderne‘, und was macht den Naturalismus ‚modern‘? Dass er Großstadt und ‚soziale Frage‘ zum Sujet der Literatur erhob? Oder dass er mit einer problematischen Weltanschauung wie dem Sozialdarwinismus eine Liaison einging? Vielleicht beides! Das Seminar will den Blick auf Literaturgeschichtliches lenken (verbunden mit der Frage, wie man sich gut literaturhistorisches Überblickswissen ‚draufschafft‘) – im Zentrum allerdings soll die Analyse ausgewählter Prosa und Dramatik des Naturalismus stehen. Dies verbindet sich mit einer Wiederholung und Festigung gattungsbezogener textanalytischer Fähigkeiten im Blick auf die beiden genannten Gattungen.

    • 16648 Seminar
      Gottsched: Schriften zur Literatur (N.N)
      Zeit: Mo 10:00-12:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Das Seminar widmet sich Johann Christoph Gottscheds dichtungstheoretischen Schriften. Im Zentrum steht dabei Gottscheds »Versuch einer Critischen Dichtkunst« als ein Schlüsselwerk der Aufklärung, das eine programmatische Reflexion über die Prinzipien und normativen Kriterien von Literatur im Kontext des Rationalismus unternimmt. Die Lehrveranstaltung zielt darauf, die literaturtheoretischen und philosophischen Grundüberlegungen Gottscheds herauszuarbeiten sowie die Verknüpfung von ästhetischer Theorie und moralisch-philosophischer Praxis in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts zu diskutieren.

    • 16649 Seminar
      Hölderlin: Lyrik und Dichtungstheorie (N.N)
      Zeit: Mo 12:00-14:00 (Erster Termin: 14.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Gegenstand des Seminars sind ausgewählte lyrische Texte Friedrich Hölderlins aus verschiedenen Werkphasen. Ziel ist es, im Zuge textnaher Interpretationen ein Verständnis für die Poetik Hölderlins und seine lyrische Verfahrensweise zu gewinnen. Die Interpretationen der Gedichte Hölderlins sollen dabei mit der Lektüre seiner dichtungstheoretischen und Schriften verbunden werden. Diese sind von zentraler Bedeutung für das Verständnis von Hölderlins Poetologie im Besonderen und der Ästhetik des Deutschen Idealismus im Allgemeinen.

    • 16650 Seminar
      Erzählen im Realismus (Volkhard Wels)
      Zeit: Fr 12:00-14:00 (Erster Termin: 25.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Das Seminar bietet eine Einführung in die Erzähltextanalyse anhand von Novellen und Romanen aus dem 19. Jahrhundert, die dem Realismus zugerechnet werden. Wir besprechen Werke von Jeremias Gotthelf („Die schwarze Spinne“), Wilhelm Rabe („Holunderblüte“, „Zum wilden Mann“, „Pfisters Mühle“), Theodor Storm („Immensee“, „Eine Halligfahrt“, „Der Schimmelreiter“) und Theodor Fontane („L’Adultera“, „Effi Briest“). Voraussetzung für eine Bestätigung der aktiven Teilnahme sind wöchentlich anzufertigende, kurze schriftliche Vorbereitungen.

    • 16651 Seminar
      Goethes "Dichtung und Wahrheit" im Kontext (Christoph Jakubowsky)
      Zeit: Di 16:00-18:00 (Erster Termin: 15.04.2025)
      Ort: JK 31/228 (Habelschwerdter Allee 45)

      Kommentar

      Mit Goethes Dichtung und Wahrheit (1811-1814, 1833) erschließen wir uns in diesem Seminar einen hochkanonischen Text der Weltliteratur, der für die Gattungsgeschichte der Autobiographie und die Geschichte der Goethe-Rezeption ungemein einflussreich war. Zu situieren ist die vierbändige Autobiographie der Kindheit, Jugend und jungen Erwachsenzeit in Goethes groß angelegtem Projekt der autobiographischen Selbsthistorisierung, das etwa auch die Italienische Reise (1816/17, 1829) und die Campagne in Frankreich (1822) umfasst und enge Beziehungen zu Goethes Arbeit an Ausgaben seiner Werke eingeht. Derartige werkpolitische, literatur- und diskursgeschichtliche Kontexte werden wir in Grundzügen rekonstruieren, etwa Goethes Entwurf der deutschsprachigen Literaturgeschichte von Gottsched bis in die 1760er Jahre auswerten, seinen autobiographischen Umgang mit der zeitgenössischen Werther-Rezeption diskutieren und Goethes eigene Theorieangebote zur Poetik der Autobiographie (Morphologie, „Wiederholte Spiegelungen“, das „Dämonische“) berücksichtigen. Instruiert durch Vorüberlegungen zur Theorie der Autobiographie gibt das Seminar Gelegenheit, Kenntnisse narratologischer Analysebegriffe zu erproben und zu erweitern. In gemeinsamen textnahen Lektüren untersuchen wir die kunstvollen Erzählverfahren der Autobiographie, ihre komplexen narrativen Raum- und Zeitkonstruktionen, die Integration von anderen Formen (Märchen, romanhaftes Erzählen, Gedicht) und den Umgang mit Fiktionalität.

      Zur vorbereitenden oder semesterbegleitenden Auffrischung narratologischer Kenntnisse empfohlen sei daher die (Re-)Lektüre von Martinez / Scheffels Einführung in die Erzähltheorie (seit 1999 div. Neuaufl.), die genauerem Verständnis und größerer Souveränität im Umgang mit einem komplexen Erzähltext den Weg weisen kann.

      Der Kurs ermöglicht einen – spezifisch fokussierten – Einstieg in Goethes Œuvre, kann die literarischen Texte Goethes, auf die sich Dichtung und Wahrheit bezieht, aber nicht ausführlich behandeln. Daher sind alle Teilnehmenden aufgerufen, sich, falls nötig, vorab einen Überblick zu verschaffen und mindestens einen Text aus der Reihe der folgenden zu lesen: Die Leiden des jungen Werthers, Götz von Berlichingen, Egmont.

      Bitte als Textgrundlage anschaffen:

      Johann Wolfgang Goethe: Dichtung und Wahrheit. Herausgegeben und mit einem Kommentar von Klaus-Detlef Müller. Frankfurt a.M. 2007 (div. Neuauflagen). [978-3-618-68015-4]

    • Aktuelle Forschungsfragen, fachliche, didaktische und methodische Erweiterungenim Fach Deutsch 0437aA1.1
    • Vertiefungsmodul: Ältere Deutsche Literatur und Sprache 0424aA1.7
    • Vertiefungsmodul: Linguistik für den Deutschunterricht 0424aA1.8
    • Vertiefungsmodul: Didaktische Unterrichtsforschung zum Fach Deutsch in der Grundschule 0438aA2.1
    • Perspektiven deutschdidaktischer Forschung 0197bA1.2
    • Wahlmodul: Deutschdidaktisches Kolloquium zur Masterarbeit 0437aA2.2