SoSe 20  
Geschichts- und...  
M.A. Global His...  
Lehrveranstaltung

SoSe 20: Instituts- und/oder fachübergreifende Masterstudiengänge

M.A. Global History (Studienordnung 2012)

0394a_MA120

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

IMPORTANT INFORMATION Summer term 2020

[Please note: This information is not legally binding and subject to change.]
Due to the measures to prevent the spread of the SARS-CoV-2 virus, our course catalog is only partly updated. The only updated section of the MA Global History course catalogue that offers reliable and up-to-date information is our core modules:
M2 Global Histories & M3 Global Configurations
Regarding other modules: Some classes will be canceled; others might change in content or structure. All seminars on offer will be happening online.
If you want to take a class from another module than M2/M3, please follow these steps:

1. Check if the course is also offered in M2 or M3. If so, please see the section of M2 and M3 and search there for the information needed. However, on Campus Management, you can still book the class in another module if required.
2. If the seminar is not assigned to M2 or M3, you will have to search for up-to-date information in the course catalogue of that respective institute.
3. If you have difficulties finding the class - while following the links provided below, which lead you to the respective course catalogues - you can also use the search tools of the general course catalogue. Go to the start page and search the classes of the course catalogue directly.

In general, courses in the summer semester 2020 will start not before April 20, even though it might be stated differently.

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  • Problemfelder der Alten Geschichte 1

    0482aA1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Alten Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Problemfelder der Alten Geschichte 2

    0482aA1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge eingeübt. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Problemfelder der Mittelalterlichen Geschichte 1

    0482aA2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Problemfelder der Mittelalterlichen Geschichte 2

    0482aA2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Im Studium gibt es auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Problemfelder der Geschichte der Frühen Neuzeit 1

    0482aA3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Problemfelder der Geschichte der Frühen Neuzeit 2

    0482aA3.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Problemfelder der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts 1

    0482aA4.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. Bis 21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung sich mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Problemfelder der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts 2

    0482aA4.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

    Inhalte:

    Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. Bis 21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch (ggf. Englisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M28a: Islamische Geschichte für Global History I

    0394aB4.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten haben erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten. Sie können arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte lesen und analysieren Sie verfügen über einen ersten Einblick in Besonderheiten der Lexikalik des vormodernen Arabisch und über grundlegende Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel zur Bearbeitung von historischen Quellen aus dieser Epoche. Außerdem können sie die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Sie verfügen über Kompetenz in der Recherche und Auswertung von Sekundärliteratur und über vertiefte Kenntnisse der For- schungsliteratur zur transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die die islamische Welt in der Zeit vor dem ausgehenden 18. Jahrhundert betreffen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich zu präsentieren.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der islamischen Welt. Das Seminar strebt anhand übergreifender Themen oder ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der islamischen Geschichte mit Schwerpunkt auf der Zeit vor dem ausgehen- den 18. Jahrhundert an. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Herausbildung, Entwicklung und Funktion von Traditionen und Institutionen. Die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen und die Geschlechterverhältnisse finden besondere Berücksichtigung. Die Übung vertieft die erworbenen Kenntnisse durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundär- quellen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M29a: Islamische Geschichte für Global History II

    0394aB4.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie können arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte lesen und analysieren. Sie können die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Sie besitzen aus- geprägte Kompetenz in der Recherche und Auswertung von Sekundärliteratur und verfügen über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die die islamische Welt in der Zeit seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert betreffen. Sie können die Rolle der islamischen Welt in einem globalen Kontext verorten sowie lokale, regionale und nationale Prozesse und Ereignisse im Hinblick auf ihre globale Dimension interpretieren. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich zu präsentieren.

    Inhalte:

    Das Seminar vermittelt eine vertiefte Kenntnis der Geschichte der islamischen Welt mit Schwerpunkt auf der Zeit seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Diese Epoche ist von dem zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss der westlichen Welt sowie dem Aufkommen islamischer Erneuerungsbewegungen in verschiedenen Teilen der islamischen Welt geprägt. Das Seminar strebt anhand ausgewählter Beispiele eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der modernen islamischen Geschichte in dieser Phase tiefgreifen- der Umwälzungen an. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, unter anderem die Beziehungen mit nichtmuslimischen Akteuren innerhalb wie außerhalb der islamischen Welt sowie die Geschlech- terdimension. Die Übung vertieft die erworbenen Kenntnisse durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundärquellen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M30a: Islamische Geistesgeschichte für Global History

    0394aB4.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens. Dazu gehört insbesondere die Lektüre und Interpretation originalsprachiger Quellen aus dem Bereich der Geistesgeschichte der islamischen Welt; das kann das Studium von Handschriften theologischen, philosophischen oder mystischen Inhalts einschließen. Sie kennen die relevante Terminologie aus dem Bereich der islamischen Theologie, Mystik oder Philosophie und verfügen über Kompetenzen in der Einordnung und Analyse von Konzepten und Argumenten mit Bezug auf deren geistige Quellen und Wurzeln, die in ihnen aufscheinenden Einflüsse, die Strömungen, von denen sie sich abgrenzen, und die an ihnen geübte Kritik. Weiterhin haben die Studentinnen und Studenten ihre Fertigkeiten im Umgang mit wissenschaftlicher Sekundärliteratur erweitert, insbesondere überblicken sie die For- schungsliteratur, die globalhistorische und transnationale Fragestellungen der islamischen Geistesgeschichte adressiert. Daneben sind sie in der Lage wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich zu präsentieren.

    Inhalte:

    Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der Geistesgeschichte der islamischen Welt. Im Seminar wird anhand ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen die Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der Geistesgeschichte in der islamischen Welt geübt. Dies umfasst Aspekte der islamischen Theologie, Mystik, Philosophie sowie der sozialen Ordnungsvorstellungen unter besonderer Berücksichtigung interreligiöser Austauschprozesse und der Geschlechterverhältnisse. Die Übung vertieft die so erworbenen Kenntnisse durch das Studium von Primärquellen.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Aufbaumodul Geschichte Chinas

    0336bB1.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der modernen Geschichte Chinas in ihrer (auch disziplinären) Breite. Dabei sind sie in der Lage, die erlernten Methoden der historisch orientierten Chinastudien/Sinologie anzuwenden und zu operationalisieren. Sie haben eine Methodenkompetenz sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten über Themenbereiche der modernen chinesischen Geschichte, z. B. in ihren sozialen, politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und/oder kulturellen Dimensionen. Sie haben ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes Wissen sowie ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der historisch orientierten Sinologie.

    Inhalte:

    Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen. Dabei verfolgt es Fragestellungen aus dem Profilstudienbereich „Geschichte Chinas“ in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der modernen chinesischen Geschichte. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, beziehen chinesischsprachige Quellen und Texte ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • Vertiefungsmodul Geschichte Chinas

    0336bB1.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten verfügen über fortgeschrittene und gefestigte Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der modernen Geschichte Chinas in ihrer (auch disziplinären) Breite. Sie sind in der Lage, die Methoden der historisch orientierten Sinologie selbstständig adäquat zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz erweitert und sich eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten über Themenbereiche der modernen chinesischen Geschichte angeeignet, z. B. in ihren sozialen, politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und/oder kulturellen Dimensionen. Sie haben ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen sowie ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der historisch orientierten Sinologie.

    Inhalte:

    Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen. Dabei verfolgt es Fragestellungen aus dem Profilstudienbereich „Geschichte Chinas“ in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der modernen chinesischen Geschichte und vertieft diese erweiternd durch die intensive Einbeziehung auch komplexer chinesischsprachiger Texte (z. B. Primärquellen, Primärtexte und Fachliteratur). Die Studentinnen und Studenten wenden Theorien und Methoden der historisch orientierten Sinologie selbstständig an und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Referat unter Verwendung chinesischer Quellen (ca. 30 Minuten) mit Thesenpapier (ca. 10 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M25a: Geschichte der amerikanischen Außenpolitik für Global History

    0394aB3.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse über Muster sozialer Organisation, politischer Herrschaft und kultureller Praxis sowie über die historisch gewachsenen Beziehungen und Interdependenzen zwischen den USA, Kanada, Lateinamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Sie verfügen zudem über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik betreffen.

    Inhalte:

    Die Außenpolitik der USA im 19. und 20. Jahrhundert ist durch die Beziehungen zum nördlichen und zu den südlichen Nachbarn auf dem Kontinent, zu Europa, Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten und zu Asien und dem pazifischen Raum geprägt. Ausgehend von dem inhärenten Spannungsfeld von Globalismus und Regionalismus werden in den Veranstaltungen zur Geschichte der amerikanischen Außenpolitik folgende Dimensionen behandelt: a) ihre historisch-ideologischen Fundamente (Manifest Destiny, Monroe Doctrine, Demokratieexport), b) Handlungsmuster, Politikstrategien und Entscheidungsprozesse, c) Austauschprozesse mit anderen Weltregionen, d) die Rückgebundenheit an internationale Organisationen und Institutionen sowie innergesellschaftliche Entwicklungen und Bedingungsfaktoren, e) die Rolle der USA in internationalen Krisen und Konflikten. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die amerikanisch-kanadischen Beziehungen und in vergleichender Perspektive auf die außenpolitische Rolle Kanadas im 20. Jahrhundert gelegt.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M26a: Gesellschafts- und Kulturgeschichte Nordamerikas für Global History

    0394aB3.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten können kultur- und gesellschaftsgeschichtliche Phänomene der US-amerikanischen Geschichte analysieren und verfügen über vertiefte Kenntnisse der historischen Komparatistik und Transferforschung. Die Studentinnen und Studenten sind zudem mit der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen vertraut, die die Kultur- und Gesellschaftsgeschichte Nordamerikas betreffen.

    Inhalte:

    Die Gründung und Entwicklung der USA basierte auf einer Reihe von normativ-ideellen Grundannahmen, die den neuen und eigenständigen Weg der USA proklamierten (American exceptionalism). Der Wunsch nach „Eigenständigkeit“, vor allem gegenüber den USA, charakterisierte ebenfalls die sozial- und kulturhistorische Entwicklung Kanadas und drückte sich u. a. in deutlich von den USA unterschiedenen Gesellschaftsentwürfen aus. Gleichzeitig ist die Gesellschafts- und Kulturgeschichte beider nordamerikanischer Staaten maßgeblich geprägt durch intensive Austauschbeziehungen zwischen der Alten und der Neuen Welt. Das hier umschriebene Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Interdependenz steht im Vordergrund des Moduls B. Unter Berücksichtigung der methodisch- theoretischen Diskussion im Bereich von historischer Komparatistik und Transferforschung sollen die das Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Interdependenz charakterisierenden Brennpunkte nordamerikanischer Kultur- und Sozialgeschichte behandelt werden. Dazu gehören die Analyse sozialhistorischer Strukturen (z. B. Religion, „race“, „gender“, Bilingualismus und Binationalismus sowie Multikulturalismus), sozialhistorischer Prozesse (etwa die Besiedlung des Kontinents, Einwanderung, Industrialisierung und Urbanisierung sowie die Entstehung der Massenkonsumgesellschaft und ihres globalen Ausgreifens in sogenannten „Amerikanisierungs-“ oder Globalisierungsprozessen) sowie religiöser und sozialer Bewegungen (Great Awakening, Abolitionist Movement, Populist Movement, Civil Rights Movement u. a. m).

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M27a: Nordamerikanische Kolonialgeschichte/Geschichte des Atlantischen Raums für Global History

    0394aB3.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse der nordamerikanischen Kolonialgeschichte. Die Studentinnen und Studenten besitzen ein Problembewusstsein für die institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen historischer Prozesse in der Frühen Neuzeit. Sie kennen zudem die Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte des atlantischen Raums und die amerikanische Kolonialgeschichte betreffen.

    Inhalte:

    Amerikanische Geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts umfasst zwei zentrale Forschungsperspektiven: Sie ist zum einen als Geschichte der Besiedlung des amerikanischen Kontinents und als Geschichte der Siedlungskolonien zu betrachten; zum anderen ist sie jedoch auch ganz wesentlich die Geschichte des Zusammenspiels zwischen der Bedeutung der Kolonien in der Neuen Welt und der Stellung ihrer Mutterländer in Europa, d. h. die Geschichte des Atlantischen Raums. Die Lehrangebote in diesem Modul tragen dieser doppelten Perspektive Rechnung. Neben Alltags- und Politikgeschichte der Kolonien werden die zeitgenössischen innenpolitischen und machtpolitischen, sozialen und wirtschaftspolitischen und schließlich auch kulturellen Kontexte in den Kolonien und ihren Mütterländern betrachtet und zwar gerade auch vor dem Hintergrund der Frage, inwieweit das 17. und 18. Jahrhundert als Vorgeschichte zur amerikanischen Revolution zu verstehen ist, oder als eigenständige Geschichte der Kolonien und ihrer je eigenen Traditionen, die durch Zuwanderung immer wieder befruchtet wurden und sich aufgrund der spezifischen Traditionen schließlich zu selbstständigen Staaten entwickelten.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Englisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M22a: Konstituierung Lateinamerikas für Global History

    0394aB2.1

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studentinnen verfügen über vertiefte Kenntnisse der historischen Konstituierung Lateinamerikas und kennen wesentlichen Interpretationsansätze, Theorien und exemplarische Forschungsansätze zur lateinamerikanischen Entwicklung von den präkolumbischen Epochen über die Kolonialzeit und die Staats- und Nationsbildung bis hin zur Gegenwart. Daneben verfügen sie über vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen, die die Konstituierung Lateinamerikas betreffen. Sie besitzen eine ausgeprägte Fähigkeit zur prozessorientierten Forschung durch den kritischen Umgang mit Quellen und Darstellungen und haben wissenschaftliche Recherche- und Präsentationskompetenz. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, historische Kenntnisse in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt Interpretationsansätze und Theorien zur lateinamerikanischen Entwicklung von den prä- kolumbischen Epochen über die Kolonialzeit bis hin zur Gegenwart, unter besonderer Berücksichtigung kultureller Dynamiken, sozioökonomischer Transformationen und genderspezifischer Aspekte in ihren jeweiligen historischen Kontexten. Dabei werden exemplarische Ansätze der sozial- und kulturwissenschaftlichen, insbesondere der kulturanthropologischen Forschung diskutiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Englisch oder Spanisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M23a: Lateinamerika im globalen Kontext für Global History

    0394aB2.2

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten besitzen einen kritischen Überblick über theoretische Ansätze zu historischen Globalisierungsprozessen sowie zur Neuen Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas. Des Weiteren verfügen sie über vertiefte Kenntnisse der globalen und internationalen Einbindung Lateinamerikas in Geschichte und Gegenwart und kennen wichtige Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen betreffend Lateinamerikas Position im inter- nationalen und globalen Kontext. Sie haben die Fähigkeit, komplexe Prozesse, Fragestellungen und/oder Problem- felder im globalen Kontext und in ihrer historischen Bedingtheit zu diskutieren und zu reflektieren sowie auf dieser Grundlage Lösungsansätze und Entscheidungen zu formulieren.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt die sich wandelnde Perzeption Lateinamerikas im globalen Kontext unter Berücksichtigung von interkulturellen und geschlechtsspezifischen Aspekten. Darunter fallen auch die Diskussion theoretischer Ansätze zu Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas sowie eine gemeinsame Analyse der Formen der Einbettung Lateinamerikas in weltwirtschaftliche Zusammenhänge. In diesem Modul werden die gesellschaftlichen und ökonomischen Strategien auf nationaler und regionaler Ebene im Kontext globaler Wandlungsprozesse untersucht und transnationale Konfigurationen, wie beispielsweise Migration und kultureller Austausch analysiert. Dazu dienen vertiefende Fallstudien über lokale, regio- nale und nationale Austauschprozesse.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Englisch oder Spanisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M24a: Konstituierung Brasiliens für Global History

    0394aB2.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten kennen die Geschichte Brasiliens unter besonderer Berücksichtigung der Veränderung transregionaler Beziehungen. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse der nachkolonialen Ideengeschichte und der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen, die Brasilien und seine Konstituierung betreffen. Sie besitzen die Fähigkeit zur kritischen Interpretation und kontextuellen Einordnung paradigmatischer Texte aus verschiedenen Epochen, die das brasilianische „nation building“ rekonstruieren und beherrschen die Grundbegriffe sicher, die den brasilianischen Konstituierungsprozess ausdrücken.

    Inhalte:

    Das Modul behandelt Schlüsseltexte und Begrifflichkeiten der brasilianischen Wissens- und Kulturproduktion vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, die brasilianische Rezeption und Verarbeitung europäischer und angel- sächsischer Theorieeinflüsse und gibt einen Überblick über die Diskussion zum „black atlantic“. Im Modul werden die verschiedenen historischen Etappen der transregionalen Einbindung und Entwicklung analysiert.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Deutsch, Englisch, Portugiesisch

    Arbeitszeitaufwand

    450 Stunden (15 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Sommersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
  • M37: Einführung in die Geschichte Afrikas für Global History

    0394aB7.3

    Qualifikationsziele:

    Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse wichtiger Forschungsdebatten, Theorien und Methoden der Afrikageschichtsschreibung. Sie können Quellen sowie wissenschaftliche Sekundärliteratur kritisch lesen und einordnen. Zudem kennen sie die Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte Afrikas betreffen. Vor diesem Hintergrund können sie selbstständig historische Fragen entwickeln und Positionen mündlich wie schriftlich sachlich begründen.

    Inhalte:

    Das Seminar behandelt an ausgewählten Beispielen zentrale Fragen der Geschichte Afrikas. Das Forschungskolloquium gibt einen Überblick über verschiedene aktuelle Ansätze und Themen der Afrikageschichtsschreibung.

    Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

    Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 1 SWS / ja

    Modulprüfung

    Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

    Veranstaltungssprache

    Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

    Arbeitszeitaufwand

    300 Stunden (10 LP)

    Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

    ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
    Modul ohne Lehrangebot
    • M15: Vertiefungsmodul: Moderne Europäische Geschichte 0394aB1.12
    • M6: MA-Modul Griechische Geschichte 0394aB1.3
    • M7: MA-Modul Römische Geschichte 0394aB1.4
    • M10: Europa und die Welt im Mittelalter 0394aB1.7
    • Modul 1 Profilbereich 0394aB9.1
    • Modul 2 Profilbereich 0394aB9.2
    • M31a: Geschichte der Modernisierungsprozesse in Süd- und Südostasien 0394aB5.1
    • M32a: Kulturen und Religionen Süd- und Südostasiens 0394aB5.2
    • M35a: Debatten und Methoden in der Geschichte Afrikas 0394aB7.1
    • M36a: Transformationsprozesse in Afrika 0394aB7.2
    • Überregionaler Profilbereich 1 0394aB8.1
    • Überregionaler Profilbereich 2 0394aB8.2
Der Suchbegriff muss mindestens 3 Zeichen lang sein!

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