SoSe 23: Interdisciplinary and/or Inter-Institutional master's degree programs
M.A. Global History (2012 study regulations)
0394a_MA120Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .
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Theory, Methodology, and History of Historiography
0008cA1.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische Praxis relevanten Methoden und die Geschichte der Geschichtswissenschaft. Sie besitzen einen Überblick über die einflussreichsten Strömungen der Geschichtswissenschaft insbesondere seit dem 18. Jahrhundert und können einzelne methodische, theoretische oder historiographiegeschichtliche Probleme geeigneter Bei- spiele analysieren. Sie sind in der Lage, unter Anleitung wissenschaftlich zu arbeiten. Das Modul hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz der Studentinnen und Studenten zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung zu vermitteln.Inhalte:
Das Modul behandelt wichtige Strömungen und Debatten in der deutschen Geschichtswissenschaft und bettet diese in ihre europäischen und internationalen Kontexte ein. Es behandelt Etappen der Verwissenschaftlichung des historischen Denkens und Schreibens seit dem 18./19. Jahrhundert und diskutiert die bestimmenden Paradigmen der Geschichtswissenschaft des 20./21. Jahrhunderts. Es führt in Analogie zur Ausdifferenzierung des Faches in seine Teildisziplinen (wie z. B. Sozial-, Wirtschafts-, Gesellschafts-, Alltags-, Mentalitäts-, Gender-, neue Kultur-, Globalisierungsgeschichte) und deren spezifische Fragestellungen und Methoden ein. Bei der Darstellung der neuesten Entwicklungen der Geschichtswissenschaft wird der Europäisierung und Globalisierung des Faches Rechnung getragen. Es werden einzelne Themen und Fragestellungen der geschichtswissenschaftlichen Theorie- und Methodendebatte aufgegriffen und exemplarisch behandelt. Es hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz der Studentinnen und Studenten zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung zu vermitteln. Im Seminar werden zudem die Grundlagen und Techniken des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt; dazu gehören u. a. das analytische Lesen, die akademische Diskussion, das mündliche Präsentieren und das Verfassen kurzer wissenschaftlicher Texte.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlenSeminar / 2 SWS/ ja
Modulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Deutsch (ggf. Englisch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester close -
M39: Current Topics in Global Historical Research
0394aC8.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studentinnen kennen ausgewählte Probleme und Diskussionen der aktuellen Forschung zur Globalgeschichte oder zur Geschichte bestimmter Regionen. Sie haben Kenntnisse problemorientierter Methodenwahl und verschiedener z. B. kultur- sozial- und gendergeschichtlicher Forschungsansätze. Sie haben grund- legende Kenntnisse der Praxis historischer oder regionalwissenschaftlicher Forschung inklusive deren konzeptioneller, methodischer und pragmatischer Aspekte. Sie können an Fachdiskussionen zu ausgewählten Themen teilnehmen und ihre Position sachlich begründen.Inhalte:
Anhand von Vorträgen zu aktuellen Projekten, Themen und Fragen im Bereich der Globalgeschichte oder der Geschichte bestimmter Regionen werden in den Kolloquien jeweils zu einem Rahmenthema Einblicke in die aktuelle Forschung sowie konzeptionelle und pragmatische Überlegungen bei deren Durchführung einzelner Forschungsprojekte vermittelt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Kolloquium A / 2 SWS / ja Kolloquium B / 2 SWS / ja Kolloquium C / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Englisch (ggf. Deutsch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M40: Introduction to Regional History
0394aC8.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studentinnen haben Basiskenntnisse der historischen Entwicklung in einer Region und kennen ausgewählte Themen und Diskussionen der Forschung zu dieser Region. Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse historischer und regionalwissenschaftlicher Forschungsmethoden zu der jeweiligen Region. Sie können eigenständige Fragen entwickeln und ihre Position mündlich und schriftlich sachlich begründen.Inhalte:
Das Seminar behandelt anhand eines Themas ausgewählte Forschungsfragen, -methoden und -diskussionen zu einer bestimmten Region. In einer weiteren Veranstaltung wird ein Überblick über die historische Entwicklung sowie die Themen und Methoden und Fachdiskussionen geliefert, die die jeweilige Region betreffen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Einführungskurs / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Englisch (ggf. Deutsch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M31b: History of Modernization Processes in South and Southeast Asia (for Global History Students)
0394aC5.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Basiskenntnisse über die historischen Prozesse in den Regionen vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, die insbesondere durch die Kolonialherrschaft wie durch die spezifischen postkolonialen Entwicklungen geprägt wurden. Sie wissen um die Transfer- und Austauschprozesse zwischen beiden Regionen und kennen Faktoren und Prozesse, die zur Herausbildung multipler Modernen und hybrider gesellschaftlichen Strukturen geführt haben. Sie können Primär- und Sekundärquellen analysieren und Themen, die diese beiden Regionen betreffen, in interregional vergleichender Perspektive bearbeiten. Die Studentinnen und Studenten können Methoden der historischen Text- und Quellenanalyse anwenden und verfügen über vertiefte Kenntnisse zu den zentralen Thematiken der Modernisierung in Süd- und Südostasien. Sie sind in der Lage, in mündlicher und schriftlicher Form über Ergebnisse der eigenen Forschung zu berichten und kritische Stellungnahme zu beziehen.Inhalte:
Multiple Modernen; Prozesse des Transfers, exemplarische Erarbeitung historischer Themen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Hauptseminar (ggf. Forschungsseminar) / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Englisch (ggf. Deutsch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M22b: The Formation of Latin America
0394aC2.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studentinnen verfügen über vertiefte Kenntnisse der historischen Konstituierung Lateinamerikas und kennen wesentliche Interpretationsansätze, Theorien und exemplarische Forschungsansätze zur lateinamerikanischen Entwicklung von den präkolumbischen Epochen über die Kolonialzeit und die Staats- und Nationsbildung bis hin zur Gegenwart. Daneben verfügen sie über vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen, die die Konstituierung Lateinamerikas betreffen. Sie besitzen eine ausgeprägte Fähigkeit zur prozessorientierten Forschung durch den kritischen Umgang mit Quellen und Darstellungen und haben wissenschaftliche Recherche- und Präsentationskompetenz. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, historische Kenntnisse in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.Inhalte:
Das Modul behandelt Interpretationsansätze und Theorien zur lateinamerikanischen Entwicklung von den präkolumbischen Epochen über die Kolonialzeit bis hin zur Gegenwart, unter besonderer Berücksichtigung kultureller Dynamiken, sozioökonomischer Transformationen und genderspezifischer Aspekte in ihren jeweiligen historischen Kontexten. Dabei werden exemplarische Ansätze der sozial- und kulturwissenschaftlichen, insbesondere der kulturanthropologischen Forschung diskutiert.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Deutsch, Englisch oder SpanischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M23b: Latin America in a Global Context
0394aC2.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen einen kritischen Überblick über theoretische Ansätze zu historischen Globalisierungsprozessen sowie zur Neuen Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas. Des Weiteren verfügen sie über vertiefte Kenntnisse der globalen und internationalen Einbindung Lateinamerikas in Geschichte und Gegenwart und kennen wichtige Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen betreffend Lateinamerikas Position im inter- nationalen und globalen Kontext. Sie haben die Fähigkeit, komplexe Prozesse, Fragestellungen und/oder Problem- felder im globalen Kontext und in ihrer historischen Bedingtheit zu diskutieren und zu reflektieren sowie auf dieser Grundlage Lösungsansätze und Entscheidungen zu formulieren.Inhalte:
Das Modul behandelt die sich wandelnde Perzeption Lateinamerikas im globalen Kontext unter Berücksichtigung von interkulturellen und geschlechtsspezifischen Aspekten. Darunter fallen auch die Diskussion theoretischer Ansätze zu Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas sowie eine gemeinsame Analyse der Formen der Einbettung Lateinamerikas in weltwirtschaftliche Zusammenhänge. In diesem Modul werden die gesellschaftlichen und ökonomischen Strategien auf nationaler und regionaler Ebene im Kontext globaler Wandlungsprozesse untersucht und transnationale Konfigurationen, wie beispielsweise Migration und kultureller Austausch analysiert. Dazu dienen vertiefende Fallstudien über lokale, regio- nale und nationale Austauschprozesse.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Deutsch, Englisch, SpanischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M28b: Insights into Islamic History (for Global History Students)
0394aC4.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie können Sekundärliteratur recherchieren und auswerten und haben grundlegende Kenntnisse historischer Entwicklungen in der islamischen Welt in der Zeit vor dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Sie können ausgewählte Probleme des islamischen Rechts und der Rechtsmethodologie und/oder zeitgenössischer Rechtsordnungen islamisch geprägter Gesellschaften vor dem Hintergrund der Struktur und Funktionsweise des islamischen Rechts erfassen und die Bedeutung klassischer Rechtskategorien für zeitgenössische Diskurse verstehen. Darüber hinaus verfügen die Studentinnen und Studenten über erweiterte Fertigkeiten in der Recherche und kritischen Einordnung von Sekundärliteratur zu Rechtsthemen und können wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich präsentieren.Inhalte:
Das Seminar I vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der islamischen Welt. Das Seminar strebt anhand übergreifen- der Themen oder ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der islamischen Geschichte mit Schwerpunkt auf der Zeit vor dem ausgehen- den 18. Jahrhundert an. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Herausbildung, Entwicklung und Funktion von Traditionen und Institutionen. Die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen und die Geschlechterverhältnisse finden besondere Berücksichtigung. In Seminar II werden grund- legende Kenntnisse folgender Themenbereiche vermittelt: Rechtstheorie, historische und/oder zeitgenössische Rechtspraxis, zeitgenössische Weiterentwicklungen islamischen Rechts, gegenwärtige Rechtsordnungen in islamisch geprägten Gesellschaften, Rechtstheorie und -methodik. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Analyse von Macht- und Geschlechterverhältnissen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar 1 / 2 SWS / ja Seminar 2 / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M11b: Early Modern History (for Global History Students)
0394aC1.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen können sie selbstständig historische Fragen formulieren, ihre Ergebnisse präsentieren und abschließend an einem sehr eng umgrenzten Thema bearbeiten. Sie sind in der Lage, den Forschungsstand zu diesem Thema aufzuarbeiten und eigenständig relevante Quellenbestände heranzuziehen, auszuwerten und zu interpretieren.Inhalte:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder ein spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Im Hauptseminar werden, bezogen auf ein spezielleres Thema aus dem Gebiet der Vorlesung, einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert und verschiedene Zugänge diskutiert. Die Studentinnen und Studenten erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem umgrenzten Thema zu erarbeiten; sie lernen, ein Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung in ein kleines Forschungsprogramm umzusetzen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Englisch (ggf. Deutsch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M12b: History of the 19th and 20th Centuries (for Global History Students)
0394aC1.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen können sie selbstständig historische Fragen formulieren, ihre Ergebnisse präsentieren und abschließend an einem sehr eng umgrenzten Thema bearbeiten. Sie sind in der Lage, den Forschungsstand zu diesem Thema aufzuarbeiten und eigenständig relevante Quellenbestände heranzuziehen, auszuwerten und zu interpretieren.Inhalte:
Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder ein spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Im Hauptseminar werden, bezogen auf ein spezielleres Thema aus dem Gebiet der Vorlesung, einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert und verschiedene Zugänge diskutiert. Die Studentinnen und Studenten erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem umgrenzten Thema zu erarbeiten; sie lernen, ein Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung in ein kleines Forschungsprogramm umzusetzen.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Englisch (ggf. Deutsch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M16: Social and Economic History of Europe, Urbanization and Industrialization
0394aC1.3Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über umfassende Kenntnisse der europäischen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und haben vertiefte Kenntnisse der grundlegenden theoretischen und methodischen Debatten. Sie kennen die Geschichte ökonomischer Theorien und Modelle und des interdisziplinären Austauschs zwischen der Geschichtswissenschaft und der Ökonomie. Weiterhin sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, verschiedene soziale und wirtschaftliche Entwicklungen in Europa in vergleichender Perspektive zu analysieren und auf Prozesse der Globalisierung und Internationalisierung zu beziehen und in diesem Zusammenhang zu verstehen. Sie verfügen über eine vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die soziale und wirtschaftliche Prozesse in Europa betreffen. Weiterhin verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse der Methoden empirischer Forschung der Wirtschafts- und Sozialgeschichte und können sowohl qualitative als auch quantitative Ansätze anwenden. Die Studentinnen und Studenten sind qualifiziert, selbstständig Forschungen zur europäischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte durchzuführen und auf der Grundlage der Anwendung aktueller Methoden und der Auswertungen von Primärquellen zu eigenständigen Schluss- folgerungen und Argumenten zu kommen.Inhalte:
Gegenstand ist die europäische Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Behandelt werden u. a. die Konsumgesellschaft, Wachstum, Prozesse der Industrialisierung und Urbanisierung in Europa sowie der Globalisierung. Darüber hinaus werden die Methoden und Theorien der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie die Geschichte der ökonomischen Theorie thematisiert.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) close -
M17: Cultural History, History of the Religions, Intellectual History/ History of Science
0394aC1.4Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse der vergleichenden Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte. Sie verfügen über ein Verständnis für die Entstehung religiöser und säkularer Wissensbestände in verschiedenen sozialen, politischen und kulturellen Kontexten. Aufgrund transnationaler Herangehensweisen verfügen sie über das Wissen, dass Religion und Wissenschaft nur grenzüberschreitend untersucht werden können und besitzen vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die kulturgeschichtliche, religionsgeschichtliche, ideengeschichtliche und wissenschaftsgeschichtliche Themen betreffen. Sie besitzen Grundkenntnisse in der Analyse vergleichender Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte und können hermeneutische Methoden, Methoden der vergleichenden Geschichtswissenschaften und der Transferanalyse anwenden. Die Studentinnen und Studenten sind befähigt, eigenständig Nachforschungen in den Bereichen Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte anzustellen sowie unabhängige Schlüsse auf Basis von Quellen und neuesten Methoden zu ziehen.Inhalte:
Das Modul behandelt Fragen der Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte in international vergleichender Perspektive. Der Einfluss politischer, sozialer, ökonomischer, religiöser und kultureller Faktoren auf die Entstehung von Wissen sowie der Transfer dieser Wissensbestände zwischen unterschiedlichen Gesellschaften stehen dabei im Mittelpunkt. Den Studentinnen und Studenten werden insbesondere theoretische und methodische Kenntnisse der historischen Komparatistik und der Transferforschung vermittelt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) close -
M18: History of Dictatorships, Violence and Conflicts
0394aC1.5Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegendes Wissen über die vergleichende Analytik der Gewalt, gewalttätiger Konflikte und moderner Diktaturen sowie über die wichtigsten wissenschaftlichen Ansätze für eine sozial- und geschichtswissenschaftliche Erforschung von Gewalt. Sie besitzen vertiefte Kenntnisse despotischer Regime und Kriege in Europa einschließlich transfergeschichtlicher Bezüge auf nichteuropäische Diktaturen und koloniale Gewalt. Die Studentinnen und Studenten können Methoden der historischen Mikroanalyse einer situations- bedingten Ausübung von Gewalt und Gewaltakteuren anwenden und verfügen über Grundkenntnisse der Analyse komparativer Untersuchungen über Diktaturen und in der Erforschung von Konflikt und Gewalt sowie insbesondere Kenntnisse über die Methoden der vergleichenden Geschichtswissenschaft und der Transferanalyse. Sie sind in der Lage, eigene kleinere Forschungsvorhaben über diktatorische Regime und Gewalt in der europäischen Ge- schichte zu konzipieren und durchzuführen sowie eigene Schlussfolgerungen auf Basis von Quellen und neuesten Methoden zu ziehen.Inhalte:
Gegenstand des Moduls ist die Geschichte der Diktaturen sowie die Gewalt- und Konfliktgeschichte moderner Gesellschaften. Die Studentinnen und Studenten setzen sich insbesondere mit der Entstehung und Entwicklung despotischer Regime sowie ethnisierter Gewalt in Europa auseinander, die unter Bezugnahme auf außereuropäische Diktaturen und Gewalt im Rahmen von Kolonialisierung und Dekolonialisierung vergleichend untersucht werden. In dem Modul werden insbesondere theoretische und methodische Kenntnisse der historischen Komparatistik und der Transferforschung vermittelt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) close -
M19: Colonialism and post-colonialism
0394aC1.6Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse der Geschichte der Kolonialisierung, kolonialer Herrschaft und der Dekolonisierung. Im Mittelpunkt stehen dabei Austausch- und Transferprozesse zwischen Zentrum und Peripherie. Sie können langfristige Folgen der Kolonialherrschaft und postkolonialer Entwicklungen erkennen und analysieren. Die Studentinnen und Studenten arbeiten dabei in einer international vergleichenden Perspektive. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse der Theorie und Methodik der Kolonialismusforschung und kennen die Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die das Fachgebiet betreffen. Wissenschaftliche Fragstellungen und Ergebnisse können die Studentinnen und Studenten mündlich wie schriftlich präsentieren und dazu kritisch Stellung beziehen.Inhalte:
In dem Modul setzen sich die Studentinnen und Studenten mit aktuellen Ansätzen der Kolonialismusforschung aus- einander. Prozesse der Kolonialisierung, kolonialer Herrschaft, der Dekolonialisierung sowie Transfers zwischen Zentrum und Peripherie werden dargestellt und anhand wissenschaftlicher Methoden und Theorien analysiert.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) close -
M20: Imperial Histories and Nation Building in Europe
0394aC1.7Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundkenntnisse der Geschichte der Großmächte und Nationalstaaten sowie über die entsprechenden Gesellschaften. Bis zum übergreifenden Prozess der Dekolonisierung im 20. Jahrhundert fungierten mehrere europäische Staaten als globales Netzwerk kolonialer Großmächte. Noch im 19. Jahrhundert war das europäische System charakterisiert durch ausgedehnte, multikulturelle Mächte, deren Einfluss auf das soziale Leben in Europa später von den aufstrebenden Nationalstaaten abgelöst wurde. Die Studentinnen und Studenten kennen die wissenschaftlichen Debatten über die Funktionsweise, den Wandel und die sozialen Dynamiken der europäischen Großmächte und können die Entwicklung und Umbildung der Nationalstaaten und Gesellschaften tiefgreifend analysieren. Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse aktueller Forschungen der Imperialgeschichte, Kolonialisierungsforschung und der Nationalstaatsbildung in Europa sowie der transnationalen und globalgeschichtlichen Forschungsliteratur zum Themenbereich „Imperial Histories and Nation Building in Europe“. Sie kennen Debatten zu Multikulturalismus oder sozialer, politischer und kultureller Integration in Großmächten und Nationalstaaten und beherrschen aktuelle Methoden einer vergleichenden euro- päischen Betrachtung.Inhalte:
Das Modul vermittelt Kenntnisse in der Theorie des Nationalismus und der Entstehung von Nationalstaaten („Nation Building“) in Europa. Prozesse der Inklusion und Exklusion gesellschaftlicher Gruppen sowie des sozialen Wandels jener Gesellschaften ausgehend von den multikulturellen Großmächten hin zu den europäischen Nationalstaaten inklusive deren Politik des Kolonialismus werden dabei thematisiert.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) close -
M21: Migration, International and Transnational Relationships and Europe’s Relations with the Wider World
0394aC1.8Qualifikationsziele:
Studentinnen und Studenten kennen die Methoden und Perspektiven der transnationalen, internationalen und Globalgeschichte und verfügen über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur in diesen Forschungsfeldern. Sie kennen die Debatten zu Fragen der Vergleichbarkeit, der Verflechtung und dem Transfer und können entsprechende Methoden anwenden. Sie verfügen über Kenntnisse zur Bedeutung der Migration zwischen Nationen, von Warenverkehr, Technologietransfer sowie Wissens- Ideen- und Kulturaustausch und können Beziehungen zwischen Staaten und Gesellschaften analysieren. Studentinnen und Studenten sind in der Lage, komplexe Fragestellungen in einem erweiterten Feld der europäischen Geschichte zu bearbeiten und selbst kleinere Forschungsvorhaben zu entwickeln, die auf Quellenarbeit und der Anwendung der erlernten Methoden basieren.Inhalte:
Das Modul behandelt die Geschichte der Internationalen und Transnationalen Beziehungen europäischer Staaten und Gesellschaften sowie die Geschichte internationaler Organisationen. Der Transfer von Wissen, die sozialen und kulturellen Beziehungen innerhalb der europäischen sowie zwischen europäischen und außereuropäischen Staaten und Gesellschaften stehen dabei im Mittelpunkt. Insbesondere wird das Phänomen der Migration wissenschaftlich bearbeitet und analysiert. Die Studentinnen und Studenten setzen sich mit Theorien und Methoden der Verflechtungsgeschichte, der Transferforschung und der vergleichenden Geschichtswissenschaft auseinander.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) close -
M25b: History of American Foreign Policy
0394aC3.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse über Muster sozialer Organisation, politischer Herrschaft und kultureller Praxis sowie über die historisch gewachsenen Beziehungen und Interdependenzen zwischen den USA, Kanada, Lateinamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Sie verfügen zudem über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik betreffen.Inhalte:
Die Außenpolitik der USA im 19. und 20. Jahrhundert ist durch die Beziehungen zum nördlichen und zu den südlichen Nachbarn auf dem Kontinent, zu Europa, Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten und zu Asien und dem pazifischen Raum geprägt. Ausgehend von dem inhärenten Spannungsfeld von Globalismus und Regionalismus werden in den Veranstaltungen zur Geschichte der amerikanischen Außenpolitik folgende Dimensionen behandelt: a) ihre historisch-ideologischen Fundamente (Manifest Destiny, Monroe Doctrine, Demokratieexport), b) Handlungsmuster, Politikstrategien und Entscheidungsprozesse, c) Austauschprozesse mit anderen Weltregionen, d) die Rückgebundenheit an internationale Organisationen und Institutionen sowie innergesellschaftliche Entwicklungen und Bedingungsfaktoren, e) die Rolle der USA in internationalen Krisen und Konflikten. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die amerikanisch-kanadischen Beziehungen und in vergleichender Perspektive auf die außenpolitische Rolle Kanadas im 20. Jahrhundert gelegt.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M27b: North American Colonial History / The History of the Atlantic Rim
0394aC3.2Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse der nordamerikanischen Kolonialgeschichte. Die Studentinnen und Studenten besitzen ein Problembewusstsein für die institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen historischer Prozesse in der Frühen Neuzeit. Sie kennen zudem die Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte des atlantischen Raums und die amerikanische Kolonialgeschichte betreffen.Inhalte:
Amerikanische Geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts umfasst zwei zentrale Forschungsperspektiven: Sie ist zum einen als Geschichte der Besiedlung des amerikanischen Kontinents und als Geschichte der Siedlungskolonien zu betrachten; zum anderen ist sie jedoch auch ganz wesentlich die Geschichte des Zusammenspiels zwischen der Bedeutung der Kolonien in der Neuen Welt und der Stellung ihrer Mutterländer in Europa, d. h. die Geschichte des Atlantischen Raums. Die Lehrangebote in diesem Modul tragen dieser doppelten Perspektive Rechnung. Neben Alltags- und Politikgeschichte der Kolonien werden die zeitgenössischen innenpolitischen und machtpolitischen, sozialen und wirtschaftspolitischen und schließlich auch kulturellen Kontexte in den Kolonien und ihren Mütterländern betrachtet und zwar gerade auch vor dem Hintergrund der Frage, inwieweit das 17. und 18. Jahrhundert als Vorgeschichte zur amerikanischen Revolution zu verstehen ist, oder als eigenständige Geschichte der Kolonien und ihrer je eigenen Traditionen, die durch Zuwanderung immer wieder befruchtet wurden und sich aufgrund der spezifischen Traditionen schließlich zu selbstständigen Staaten entwickelten.Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
EnglischArbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close -
M33b: Chinese History and Culture (for Global History Students)
0394aC6.1Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, komplexe historische und kulturelle Sachverhalte Chinas analytisch und synthetisch zu betrachten und auf der zuvor erworbenen Kenntnis des Forschungsstands Forschungsdesiderate zu erkennen sowie eigenständige Forschungsfragen zu entwickeln.Inhalte:
Im Mittelpunkt der systematischen Auseinandersetzung mit der Geschichte und Kultur Chinas stehen soziale, politische sowie kulturelle Ereignisse, Prozesse und Traditionen. Auf Grundlage von zuvor erworbenen Kenntnissen über Geschichte und Gegenwart wird die historische Entwicklung der chinesischen Gesellschaft auch in einer komparativen Betrachtungsweise vertiefend in den Blick genommen. Ferner finden komplexe kulturelle Transformationsprozesse Beachtung, nicht zuletzt auch unter dem Gesichtspunkt der Geschlechterverhältnisse in Geschichte und Gegenwart und unter Einbezug einer kritischen Auseinandersetzung mit dominierenden Narrativen. Die Studentinnen und Studenten absolvieren im Rahmen dieses Moduls ein Seminar über theoriegeleitetes Forschen und Handeln (Seminar I) und eines zu Fragen der Anwendung und Problemfeldern in der Praxis (Seminar II).Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / jaModulprüfung
keineVeranstaltungssprache
Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots
ein Semester / jedes Wintersemester close
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Interdisziplinäreres Modul 1 0394aC8.4
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Interdisziplinäreres Modul 2 0394aC8.5
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M37: Introduction to African History (for Global History Students) 0394aC7.1
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