SoSe 25  
Studienfach  
Lehrveranstaltung

Unbekannter Fachbereich

Allgemeine Hinweise

Studierende der Freien Universität Berlin haben verschiedene Möglichkeiten, am ZI Lateinamerika-Institut (LAI) ihre fachspezifischen Kenntnisse durch einen Lateinamerikaschwerpunkt zu erweitern.
- 30-Leistungspunkte Modulangebot Lateinamerikastudien im Rahmen anderer Studiengänge,
- M.A. Interdisziplinäre Lateinamerikastudien,
- Promovierende haben die Möglichkeit, ihre Dissertation individuell oder in einem strukturierten Promotionsprogramm anzufertigen. Informationen dazu finden Sie sowohl hier als auch hier.
Darüber hinaus bestehen weitere Angebote in Kooperation mit anderen Studiengängen an der Freien Universität Berlin, u. a.:
- B.A Spanische Philologie mit Lateinamerikanistik,
- Modulangebot im Kombi-Bachelor Portugiesisch-Brasilianische Studien.

Anmeldung zu Modulen und Lehrveranstaltungen

Details zur Anmeldung über Campus Management finden Sie: hier.
Den vollständigen Akademischen Terminkalender der Freien Universität finden Sie hier.

*** Vor Vorlesungsbeginn sollte unbedingt die aktualisierte Fassung im Netz bzw. der Institutsaushang im 2. OG., rechts neben Hs 201, beachtet werden!

*** Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend im Lateinamerika-Institut (LAI), Rüdesheimer Str. 54-56, im 2. OG und im Untergeschoss (K-Räume) statt. Schließen

Studienfachberatung

Einzelberatung

s. Homepage bzw. Aushang im Institut
  • Altamerikanistik/Kulturanthropologie
    Univ.-Prof. Dr. Stephanie Schütze, Tel. 838-53020
  • Literaturen und Kulturen Lateinamerikas
    Univ.-Prof. Dr. Susanne Klengel, Tel. 838-55575
    Jun.-Prof. Mariana Simoni, doutora em letras, Tel. 838-65440
  • Geschichte
    Univ.-Prof. Dr. Stefan Rinke, Tel. 838-55588
  • Politikwissenschaft
    Prof. Dr. Markus Hochmüller, Tel. 838-61794
  • Soziologie
    Univ.-Prof. Dr. Sérgio Costa, Tel. 838-55446
  • Ökonomie
    Univ.-Prof. Dr. Barbara Fritz, Tel. 838-53063
    Jun.-Prof. Dr. Manuel Santos Silva, Tel. 838-54715

Studentische Studienberatung

s. Homepage bzw. Aushang im Institut
  • Koordinationsteam (Tutor/innen), Tel. 838-59173

Studiengangskoordination/ Studienfachberatung

s. Homepage bzw. Aushang im Institut
  • Dr. Karina Kriegesmann, Tel. 838-61021

Die Lehrbeauftragten haben keine festen Sprechzeiten; sie sind jeweils nach ihren Veranstaltungen anzutreffen bzw. in der vorlesungsfreien Zeit telefonisch oder per E-Mail erreichbar. Schließen

ECTS Credit Points

Erläuterungen zu den Credit Points (cr) unter http://fu-berlin.de/studium/ects/
Der Institutsrat des LAI hat in seiner Sitzung am 27.04.2010 beschlossen, die ECTS-Vergabe für Erasmus-Studierende folgendermaßen zu regeln:
Für LV im M.A. bzw. Hauptstudium
V: Teilnahme = 3 ECTS
V: Teilnahme + Klausur* = 5 ECTS
V: Teilnahme + Hausarbeit* = 8 ECTS
S, HS, Ü, T, PK: aktive Teilnahme (ggf. inkl. Referat*) = 5 ECTS
S, HS, Ü, T, PK: aktive Teilnahme + Klausur* = 7 ECTS
S, HS, Ü, T, PK: aktive Teilnahme + Hausarbeit* = 10 ECTS

Für LV im B.A. bzw. Grundstudium
V: Teilnahme = 2 ECTS
V: Teilnahme + Klausur* = 5 ECTS
V: Teilnahme + Hausarbeit* = 7 ECTS
S, PS, Ü, GK, T: aktive Teilnahme (ggf. inkl. Referat*) = 4 ECTS
S, PS, Ü, GK, T: aktive Teilnahme + Klausur* = 6 ECTS
S, PS, Ü, GK, T: aktive Teilnahme + Hausarbeit* = 8 ECTS
* Die möglichen Prüfungsformen sind von der Zustimmung der Dozentin / des Dozenten abhängig.
Die Erasmus-Studierenden müssen sich nicht an die Modulbindung halten. Schließen

Informationen zu den Sprachkursen

Spanisch- und Portugiesisch-Sprachkurse u. a. für Studierende des Lateinamerika-Instituts finden unter der Verantwortung der Zentraleinrichtung Sprachenzentrum der Freien Universität Berlin statt (mögliche Anerkennungen bitte im Vorfeld mit der Studienfachberatung am LAI klären), s. Sprachenzentrum
Am LAI gibt es ein eigenes Lehrangebot im Bereich Brasilianisches Portugiesisch und Indigene Sprachen.
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LAI Raumbelegung (Lehrveranstaltungen und Reservierungen)

(Die Einsicht in die Raumbelegung ist auf die FU-Netze inklusive VPN beschränkt.)
201
202
214
243
K02
K03
K05 Schließen
Das Modulangebot des Career Service für die Allgemeine Berufsvorbereitung (ABV) in Bachelorstudiengängen finden Sie im eVV unter der Allgemeinen Berufsvorbereitung im Reiter Fachbereiche: https://www.fu-berlin.de/vv/de/fach?id=999999&sm=870180 Schließen
Anmeldung zu den Modulen/Lehrveranstaltungen:
Die Anmeldung zum ABV-Modul "Berufsfeldorientierung und Kommunikationspraxis" findet während des generellen Anmeldezeitraumes in Campus Management statt. Die Anmeldung zu platzbeschränkten Lehrveranstaltungen im SoSe 25 ist in Campus Management möglich vom 01.04.2025 um 09.00 Uhr bis einschließlich 11.04.2025, 12.00 Uhr.
Bitte prüfen Sie nach diesem Zeitraum bzw. nach Verteilung der Plätze, ob Campus Management Ihnen auch tatsächlich einen Platz in der/den von Ihnen gewählten Lehrveranstaltung/en zuweisen konnte und Sie somit an der/den Lehrveranstaltung/en teilnehmen können. Nach Ablauf des o. g. Anmeldezeitraumes für platzbeschränkte Lehrveranstaltungen ist nur dann noch bis zum 02.05.2025, 24.00 Uhr eine Buchung/Teilnahme an der/den Lehrveranstaltung/en möglich, wenn in dieser/diesen noch Plätze frei sind.

Das ABV-Modul "Berufsfeldorientierung und Kommunikationspraxis" besteht aus der Berufskundlichen Vortragsreihe (17950) und dem Rhetorikseminar (17954 ODER 17955)  ODER dem Seminar zur Leichten Sprache (17956).
Nach dem regelmäßigen und aktiven Besuch beider Lehrveranstaltungen (Vortragsreihe und ein Seminar) erhalten Sie 5 LP im Studienbereich ABV (Kompetenzbereich "Fachnahe Zusatzqualifikationen"). Sie können dieses Modul nur EINMAL absolvieren.

Weitere Informationen zum Studienbereich ABV am FB PhilGeist finden Sie unter
https://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/studium/bachelor/abv/index.html
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Anmeldung zu den Modulen/Lehrveranstaltungen:
Die Anmeldung zum ABV-Modul "Team- und Projektarbeit"" findet während des generellen Anmeldezeitraumes in Campus Management statt. Die Anmeldung zu platzbeschränkten Lehrveranstaltungen im SoSe 25 ist in Campus Management möglich vom 01.04.2025 um 09.00 Uhr bis einschließlich 11.04.2025, 12.00 Uhr.
Bitte prüfen Sie nach diesem Zeitraum bzw. nach Verteilung der Plätze, ob Campus Management Ihnen auch tatsächlich einen Platz in der/den von Ihnen gewählten Lehrveranstaltung/en zuweisen konnte und Sie somit an der/den Lehrveranstaltung/en teilnehmen können. Nach Ablauf des o. g. Anmeldezeitraumes für platzbeschränkte Lehrveranstaltungen ist nur dann noch bis zum 02.05.2025, 24.00 Uhr eine Buchung/Teilnahme an der/den Lehrveranstaltung/en möglich, wenn in dieser/diesen noch Plätze frei sind.

Das ABV-Modul "Team- und Projektarbeit" besteht aus einem Praktischen Kurs (je 2 Workshoptage zu den Themen Kreativitätstechniken und Projektmanagement) und EINEM Projektseminar (2 SWS).
Nach dem regelmäßigen und aktiven Besuch beider Lehrveranstaltungen erhalten Sie 5 LP im Studienbereich ABV (Kompetenzbereich "Fachnahe Zusatzqualifikationen"). Sie können dieses Modul nur EINMAL absolvieren.

Weitere Informationen zum Studienbereich ABV am FB PhilGeist finden Sie unter
https://www.geisteswissenschaften.fu-berlin.de/studium/bachelor/abv/index.html Schließen

Liebe Eins@FU-Studierende,

die Absprache mit der Biologie zu den Basismodulen "Genetik und Zellbiologie", "Ökologie" und "Neurobiologie und Verhalten" sieht vor, dass sie nur einen Platz erhalten können, nachdem allen Studierenden der Biologie Plätze zugeteilt wurden.

Falls es in diesen Modulen noch freie Praktikumsplätze geben sollte, können sie diese am ersten Kurstag von den Dpzierenden erhalten.

Falls es in den Modulen keinen Platz mehr in den Praktika belegen können, können sie aber eine Variante für Studierende der Biochemie belegen die aus der Vorlesung und dem Seminar besteht, sie könen die Seminare über CM anmelden, sollten sie dort einen Platz erhalten (Platzzahl begrenzt), erfolgt die Anmeldung zur Vorlesung später durch das Studienbüro Biologie.

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Liebe Eins@FU-Studierende,

die Absprache mit der Biologie zu den Basismodulen "Genetik und Zellbiologie", "Ökologie" und "Neurobiologie und Verhalten" sieht vor, dass sie nur einen Platz erhalten können, nachdem allen Studierenden der Biologie Plätze zugeteilt wurden.

Falls es in diesen Modulen noch freie Praktikumsplätze geben sollte, können sie diese am ersten Kurstag von den Dpzierenden erhalten.

Falls es in den Modulen keinen Platz mehr in den Praktika belegen können, können sie aber eine Variante für Studierende der Biochemie belegen die aus der Vorlesung und dem Seminar besteht, sie könen die Seminare über CM anmelden, sollten sie dort einen Platz erhalten (Platzzahl begrenzt), erfolgt die Anmeldung zur Vorlesung später durch das Studienbüro Biologie.

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Liebe Eins@FU-Studierende,

die Absprache mit der Biologie zu den Basismodulen "Genetik und Zellbiologie", "Ökologie" und "Neurobiologie und Verhalten" sieht vor, dass sie nur einen Platz erhalten können, nachdem allen Studierenden der Biologie Plätze zugeteilt wurden.

Falls es in diesen Modulen noch freie Praktikumsplätze geben sollte, können sie diese am ersten Kurstag von den Dpzierenden erhalten.

Falls es in den Modulen keinen Platz mehr in den Praktika belegen können, können sie aber eine Variante für Studierende der Biochemie belegen die aus der Vorlesung und dem Seminar besteht, sie könen die Seminare über CM anmelden, sollten sie dort einen Platz erhalten (Platzzahl begrenzt), erfolgt die Anmeldung zur Vorlesung später durch das Studienbüro Biologie.

Sollten sie zunächst einen Platz in der Variante für Biochemiker haben. Kann diese nachträglich auf die Variante für Biologen umgemeldet werden. Dies erfolgt, nachdem der Dozieernde ihren Praktikumsplatz nach dem zwieten Kusrtag gemeldet hat.

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Das Studienbüro Grundschulpädagogik ist für die Verteilung zuständig. Auf Grundlage dieser Verteilung wird dann die Anmeldung in Campus Management erfolgen.

Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen die RStudio-Umgebung, die Grundbefehle von R sowie Erweiterungen durch tidyverse. Sie können Daten importieren, manipulieren und zusammenfassen. Sie sind auch in der Lage, Daten grafisch sauber und ansprechend zu visualisieren. Darüber hinaus beherrschen sie die Fähigkeiten, grundlegende statistische Konzepte in R umzusetzen, zu interpretieren sowie Ergebnisse zu kommunizieren und zu replizieren. Zudem können sie ein lineares Regressionsmodell anpassen und die Eignung des Modells beurteilen.

Inhalte:
Die Studierenden erhalten eine Einführung in die zugrunde liegenden Konzepte der frei verfügbaren statistischen Rechenumgebung und Programmiersprache R für die Bearbeitung, Visualisierung und Modellierung von Daten sowie für die Kommunikation von Ergebnissen und die Ermöglichung der Replikation ihrer Analysen. Anhand von Anwendungsbeispielen aus der modernen empirischen Forschung lernen sie, die effektive Nutzung der R-Umgebung und das effiziente Programmieren in R. Sie lernen dynamische und reproduzierbare Berichte zu erstellen, Daten zu importieren, zu manipulieren und zusammenzufassen sowie verschiedene Datentypen zu visualisieren. Zudem erwerben sie die Fähigkeiten, Daten vor der statistischen Analyse zu bereinigen sowie Funktionen zu schreiben und auszuführen. Die R-Basissoftware und auch die RStudio-Software können kostenfrei heruntergeladen und individuell installiert werden.

Veranstaltungssprache
Deutsch und/oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen die Grundregeln des wissenschaftlichen Arbeitens und die grundlegenden Techniken des wissenschaftlichen Informationsmanagements im Fach Wirtschaftswissenschaft. Sie sind in der Lage, eigenständig neue Lösungen für komplexe anwendungsorientierte Fragestellungen aus beruflichen Kotexten zu entwickeln. Sie können Informationen im Bereich der Wirtschaftswissenschaft selbstständig recherchieren, zielgerichtet verarbeiten und für unterschiedliche Zielgruppen professionell präsentieren. Sie sind vertraut mit den Regeln guter wissenschaftlicher Praxis und verstehen die Plagiatsproblematik, die Tatbestände wissenschaftlichen Fehlverhaltens sowie deren Sanktionen.

Inhalte:
Im Mittelpunkt steht der Umgang mit wissenschaftlicher Literatur und Informationen. Neben den Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens werden Recherchemethoden und -tools zu gedruckten und digitalen Medien vorgestellt und eingeübt. Dabei werden im Rahmen der Auseinandersetzung mit ausgewählten Themen auf verschiedenen praxisnahen Anwendungsfeldern eigenständige Darstellungen von Sachverhalten und Analysen erarbeitet und präsentiert. In einer Hausarbeit wird insbesondere eine vollständige und den Standard des wissenschaftlichen Arbeitens entsprechende Literaturrecherche durchgeführt (Literaturliste sowie Verweise auf diese Liste im Text der Arbeit). Gleichstellungs- und Diversitätsaspekte bilden integrale Bestandteile der Vermittlung des fachlichen und methodischen Wissens sowie der praktischen Übungen und Präsentationen.

Veranstaltungssprache
Deutsch und/oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden verstehen hochschuldidaktische Modelle der Lehre, des Lernens und des Wissenstransfers. Sie können erworbene Fachkompetenz sowie eigenes Erfahrungswissen weitergeben und nachhaltige Lernergebnisse kreieren. Auch sind sie in der Lage, Verständnisschwierigkeiten zu beheben und auf gruppendynamische Probleme angemessen zu reagieren. Die Studierenden sind fähig, Lern- und Arbeitsprozesse zu strukturieren, Team-Mitglieder zu motivieren und Zusammenarbeit zu fördern. In Vorbereitung auf die Arbeitspraxis in betriebsund volkswirtschaftlichen Berufsfeldern sind sie imstande, Lehr- und Lernszenarien vorzubereiten, durchzuführen und zu analysieren.

Inhalte:
Die Studierenden fokussieren authentische Lernszenarien und praktizieren die Fähigkeiten, Lernziele zu definieren, Inhalte zu strukturieren und Schwerpunkte zu setzen. Sie lernen praxisnah, aktivierende Lernprozesse zu planen und motivierende Methoden einzusetzen. Sie wissen, das Lernklima und die Gruppendynamik positiv zu gestalten und Konfliktsituationen konstruktiv zu bewältigen. Sie üben anschauliches Präsentieren und Erklären und können Medien gezielt einsetzen. Begleitend hierzu lernen sie diverse Modelle zur Teamentwicklung, zu Teamphasen und deren Indikatoren sowie zu erfolgreicher Teamarbeit. Die Authentizität der Lehr- und Lernpraxis eröffnet die Möglichkeit, Kenntnisse und Kompetenzen zu Führungsstilen und -instrumenten, Kommunikation, Konfliktbearbeitung sowie Personalentwicklung angewandt zu erproben.

Veranstaltungssprache
Deutsch und/oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Grundwissen zu Kernproblemen, Basistheorien und Analysemethoden der Betriebswirtschaftslehre. Sie haben einen kursorischen Überblick über die zentralen Fragestellungen der modernen Betriebswirtschaftslehre, kennen die Systematik des Faches und seine Problemlösungsansätze. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Modelle zu analysieren und auf praktische Fragestellungen in ihren Grundlagen anzuwenden.

Inhalte:
Die sieben Perspektiven der Betriebswirtschaftslehre: Unternehmerische Perspektive: Wie und warum entstehen Unternehmen? Finanzielle Perspektive: Wie bewertet man Unternehmen und wie misst man den Erfolg? Strategische Perspektive: Wie werden Wettbewerbsvorteile generiert? Kundenperspektive: Wie adressiert man Kundenbedürfnisse und Märkte? Produktions- und Prozessperspektive: Wie organisiert man Wertschöpfungsprozesse? Mitarbeiterperspektive: Wie werden Mitarbeiter geführt und motiviert? Normative Perspektive: Welche gesellschaftliche Rolle haben Unternehmen und wie kann ethisches Verhalten sichergestellt werden?

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester, geblockt zu Beginn des Semesters / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Grundkenntnisse des Jahresabschlusses und der Buchhaltung. Sie haben ein Verständnis für Aufgaben und Technik der Buchhaltung sowie der doppelten Buchführung. Sie können Geschäftsvorfälle buchhalterisch erfassen und einfache Bilanzierungsfragen lösen. Die Studentinnen und Studenten sind ferner qualifiziert weiterführende Module (insbesondere Jahresabschluss und Steuern, Internationale und nationale Unternehmenspublizität sowie Konzernrechnungslegung und Unternehmensbewertung) zu besuchen.

Inhalte:
Grundlagen und Zwecke der Buchhaltung und des Jahresabschlusses, Buchführungstechnik, Buchung laufender Geschäftsvorfälle im Handels- und Industriebetrieb, Kontenabschluss, Grundzüge des Jahresabschlusses, Organisation der Buchführung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (ca. 120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Grundkenntnisse im Bereich der internen Unternehmenssteuerung. Sie kennen die wesentlichen Ziele der internen Unternehmensrechnung, insbesondere im Hinblick auf die Unterschiede zum externen Rechnungswesen und zur Finanzrechnung. Sie sind vertraut mit den zentralen Begrifflichkeiten des Fachs sowie mit den wichtigsten Methoden zur Strukturierung und Verrechnung von Kosten bzw. Erlösen. Die Studentinnen und Studenten können das Erlernte auf konkrete, kostenrechnungsbasierte Steuerungsvorgänge in Unternehmen transferieren; allen wird gleichermaßen die Möglichkeit eröffnet, ihren konzeptionellen Beitrag zu leisten.

Inhalte:
Grundbegriffe und -prinzipien der internen Unternehmensrechnung, Kostenarten-, Kostenstellen- und Kosten-trägerrechnung, Einführung in ausgewählte weitere Bereiche wie z. B. Kostenmanagement, Prozessrechnung, Kundenrechnung, Betriebsrechnung und Entscheidungsrechnung.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Grundwissen zu Analysemethoden, Instrumenten und Strategien des Marketings. Theoretische Darstellungen sowie die Bearbeitung von Fallbeispielen versetzen die Studentinnen und Studenten in die Lage, Marketing-Aktivitäten und deren Zusammenhang mit anderen betrieblichen Funktionsbereichen zu analysieren und (ansatzweise) eigene Problemlösungen zu entwickeln. Die erworbenen Grundkenntnisse im Marketing befähigen die Studentinnen und Studenten zur Kommunikation und Kooperation mit unterschiedlich spezialisierten Betriebswirtinnen und Betriebswirten. Das Aufzeigen von interkultureller und internationaler Diversität ist als Querschnittthema integriert und sensibilisiert die Studentinnen und Studenten im Hinblick auf Forschungsmethoden und -auswertungen.

Inhalte:
Kennzeichnung von Absatzmärkten; Austausch und Wettbewerbsvorteile; Marktforschung; Käuferverhalten; Produktpolitik; Produktinnovation; Preispolitik; Kommunikationspolitik; Distributionspolitik; Marketingplanung.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind sensibel dafür, dass in der Finanzwirtschaft die Aktivitäten von Individuen unter dem Blickwinkel der Einkommenserzielung betrachtet werden, wobei andere Aspekte des Handelns in Betrieben weitestgehend ausgeblendet werden. Sie haben finanzmathematische Grundkenntnisse und kennen die wichtigsten Werkzeuge, welche beim Treffen von Entscheidungen über Investitionen und Finanzierungsmaßnahmen anzuwenden sind. In Bezug auf die Anwendung der erlernten Werkzeuge, berücksichtigen die Studentinnen und Studenten die Tatsache, dass es sich im Regelfall um langfristige Entscheidungen handelt, und (insbesondere bei Finanzierungsentscheidungen) nicht vorausgesetzt werden kann, dass alle Beteiligten gleich gut informiert sind. Neben der Fähigkeit Risikoüberlegungen einzubeziehen, haben die Studentinnen und Studenten ein Verständnis dafür, dass steuerliche Wirkungen bei finanzwirtschaftlichen Entscheidungen nicht außer Acht gelassenwerden können.

Inhalte:
Kapitalwert und interner Zins, Investitionsentscheidungen unter Sicherheit, Investitionsentscheidungen unter Unsicherheit, Klassische Finanzierungsformen, Kapitalstrukturpolitik und Dividendenpolitik, Risikomanagement mit Termingeschäften.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Grundwissen zum handelsrechtlichen Einzelabschluss. Sie können selbstständig Bilanzierungsprobleme einfacher Komplexität und unter Anleitung Bilanzierungsprobleme mittlerer Kom-plexität lösen. Sie haben grundlegende Kenntnisse der Abschlussanalyse und -politik erworben und kennen die Besonderheiten der Erstellung von Konzernabschlüssen sowie von IFRS-Abschlüssen in Grundzügen. Sie haben einen Überblick über die wichtigsten Steuerarten des deutschen Steuersystems und können das Konzept der Steuerwirkungen auf unternehmerische Entscheidungen einordnen.

Inhalte:
Jahresabschluss: Grundlagen, Bilanzierung im handelsrechtlichen Einzelabschluss, Überblick über die Konzernrechnungslegung sowie die IFRS, Einführung in die Abschlussanalyse und -politik Steuern: Grundlagen und Konzepte der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre, Überblick über wichtige Steuerarten:Einkommensteuer, Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Umsatzsteuer, Einfluss der Besteuerung auf ausgewählte ökonomische Entscheidungen, Besteuerung internationaler Geschäftsbeziehungen

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind sensibel für die zentrale Bedeutung der Produktion von Gütern oder Dienstleistungen als Kernfunktion jeden betrieblichen Geschehens. Sie kennen ferner die Herausforderungen, die mit der Transformation von Inputfaktoren in Outputfaktoren unter gegeben Ressourcen einhergehen. Sie haben Grundwissen über die gängigen, in der Praxis erprobten Strategien, Methoden und Modelle zur Lösung produktionswirtschaftlicher Problemstellungen, insbesondere bezüglich der zeitlichen Einplanung der einzelnen Produktionsschritte unter Berücksichtigung der mengenmäßigen Verknüpfung von Inputfaktoren und Outputobjekten. Die Studentinnen und Studenten haben zudem einen Überblick über das Beschaffungsmanagements (Supply Management), wobei die Entwicklung von und die Kooperation mit Lieferanten ein wichtiges Thema darstellt. Es ist unter anderem Ziel, die Vielfalt der Studentinnen und Studenten als Ressource zu nutzen und bewusst im Studienalltag einzusetzen.

Inhalte:
Bedarfsprognose, Materialwirtschaft (insbesondere Lagerhaltung), Auswahl von Produktionsverfahren und Lieferanten, Beschaffungsstrategien und -organisation, Personalplanung, Ansätze zur Qualitätssicherung, Produktionstheorie und Produktionsplanung, Arbeitsorganisation in der Produktion.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben ein grundlegendes Verständnis der heutigen Herausforderungen, die mit dem Strategischen Management von Unternehmen verbunden sind. Sie kennen dessen Ziele und Aufgaben sowie die zentralen Instrumente und Methoden. Sie verstehen die wesentlichen theoretischen Grundlagen der strategischen Unternehmensführung und sind in der Lage, die Stufen eines strategischen Entscheidungsprozesses unter Verwendung dieser Theorien zu analysieren. Sie sind zudem vertraut mit den alternativen Wettbewerbsstrategien, die am Ende der strategischen Analyse stehen und können diese kritisch würdigen.

Inhalte:
Aufgaben der strategischen Entscheidungsträger, Analysen der Ressourcen und Fähigkeiten, Analysen der Marktgegebenheiten, Würdigung alternativer Wettbewerbsstrategien und kollektiver Unternehmensstrategien.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse aktueller Probleme und theoretischer Zugänge zur personalpolitischen Forschung. Sie erwerben Grundwissen zu Handlungsfeldern und Rahmenbedingungen der Personalpolitik. Sie kennen aktuelle Debatten und können einen Bezug zur Praxis herstellen, auch im internationalen Kontext. Sie entwickeln die Fähigkeit, theoretische Ansätze und Begriffe zur Interpretation von Problemfällen im Bereich der Personalpolitik anzuwenden, sowie Handlungsoptionen für spezifische Fälle zu formulieren und zu bewerten. Sie können theoretische-konzeptionelle und empirische Forschung anhand sozialwissenschaftlicher Kriterien einschätzen. Die Studentinnen und Studenten gewinnen Erkenntnisse über die Rolle von Gender am Arbeitsplatz und die Herausforderungen und Perspektiven der sozialen Vielfalt in Unternehmen. Die erlernten und angewandten Methoden befähigen die Studentinnen und Studenten zu einer theoretisch reflektierten Praxis, die für eine Tätigkeit als Führungskraft in unterschiedlichen Managementbereichen von Bedeutung ist.

Inhalte:
Probleme und Theorieansätze der Personalpolitik als Forschungsprogramm; Handlungsfelder des Personalmanagements (z. B. Rekrutierung, Qualifizierung, Personaleinsatz, Arbeitsorganisation, Vergütung, Entlassung, Diversity Management); soziale Rahmenbedingungen der Personalpolitik (z. B. historische Entwicklung, Gender und Arbeit, Digitalisierung) im nationalen (z. B. Mitbestimmung, Arbeitsmarkt, Arbeitsrecht) und internationalen Kontext (z. B. Personalpolitik in multinationalen Unternehmen, Arbeitsbeziehung im internationalen Vergleich, globale Arbeitsstandards).

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben einen Überblick über betriebliche Anwendersysteme und den Einsatz moderner Informationstechnologie in Unternehmen. Sie verfügen über Grundlagenwissen in den Bereichen Internettechnologien, E-Business sowie Verschlüsselung und Systementwicklung. Sie sind in der Lage, Problembereiche in praktischen Systemen zu erkennen und sind sensibel für den Anwenderbezug beim Einsatz der Informationstechnologie in Unternehmen.

Inhalte:
Das Modul besteht aus drei prinzipiellen Teilbereichen: Technologie, Anwendungen und Grundlagen von Systementwicklungen: ? Grundlagen betrieblicher Anwendersysteme: Unterstützungsebenen, Architektur, betriebliche Standardsoftware mit Einsatzbeispielen ? Systemplattformen und Vernetzung: Rechnerarchitekturen, insbesondere Client-Server-Architekturen, von Neumann- Architektur, Total Cost of Ownership von Systemen, EDI, Rechnernetze, Chipkartentechnologien ? Internet-Technologien: World Wide Web, HTML, http-Protokoll, Web-Browser und „Plug-Ins“, Web-Applikationen und Web-Services ? Electronic Business (EB): Begriffsdefinitionen und Abgrenzung, Entwicklungsphasen und Formen des EB, digitale Produkte, Electronic Commerce, Zahlungssysteme, Sicherheitsaspekte, Konsequenzen und Probleme des EB ? Grundlagen der Kryptographie: Symmetrische und asymmetrische Verschlüsselungen, RSA-Algorithmus, Nachrichtenintegrität, digitale Signatur und Trust-Center, Sicherheit im Internet, SSL-Verschlüsselung ? Entwicklung computergestützter Informationssysteme: Methoden, Techniken und Prinzipien zur Systementwicklung, Modellierung von Geschäftsprozessen, Datensicht und Datenentwurf, Datenmodellierung, Algorithmen, Visual Basic for Application (VBA) ? Datenbanken: Relationale Datenbanksysteme, SQL, relationales Datenbankdesign

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben einen Überblick über Grundfragen und Entwicklungen der Unternehmenskooperation, sei es im Bereich der Forschung und Entwicklung, der Produktion oder des Marketings. Sie haben Kenntnis von typischen strategischen sowie organisatorischen Herausforderungen der Unternehmenskooperation. Sie kennen und verstehen ausgewählte Konzepte und Theorien des Managements interorganisationaler Beziehungen und sind in der Lage, diese zur Analyse und konkreten Bearbeitung von Problemen zwischenbetrieblicher Kooperationen heranzuziehen.

Inhalte:
Management als Funktion, Institution und Praktik; Organisations- und Rechtsformen zwischenbetrieblicher Beziehungen; vom System interner Kontrakte und Verlagssystem zum Projektnetzwerk und virtuellen Unternehmen; Reflexive Netzwerkentwicklung durch Netzwerkmanagement.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Methodenübung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen zu Rahmenbedingungen und Handlungsfeldern der Corporate Governance und Corporate Social Responsibility (CSR). Sie haben Kenntnis aktueller Probleme und theoretischer Zugänge der Corporate Governance (CG)-Forschung, sowie der Entwicklung von neuen Ansätzen der CSR. Die Studentinnen und Studenten entwickeln die Fähigkeit theoretische Ansätze und Begriffe zur Interpretation von Problemfällen der Unternehmenspraxis oder Fragen der Regulierung im Bereich von CG oder CSR anzuwenden, sowie Handlungsoptionen für spezifische Fälle zu entwickeln und kritisch zu bewerten. In einem forschungsorientierten Lehransatz lernen Studentinnen und Studenten, zu einem vorgegebenen Themenaspekt eine sozialwissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, Theorien und Konzepte zu diskutieren, und die Aussagekraft theoretisch-konzeptioneller und empirischer Studien einzuschätzen.

Inhalte:
Theorien von CG und CSR (u. a. Agency-Theorie, Stakeholder-Theorie, institutionalistische Ansätze); Eigentümerstruktur; Einfluss von Aktionären auf Unternehmenspolitik; die Rolle von Vorstand und Aufsichtsrat sowie non-executive directors (NEDs); Vorstandsvergütung; der Markt für Unternehmenskontrolle; Mitbestimmung und Arbeitnehmerbeteiligung; Interessenskonflikte und „gatekeeper failure“; Regulierung und Selbst-Regulierung (e. g.Kodex); internationaler Vergleich von CG-Strukturen und CSR in Hinblick auf soziale und politische Prozesse von Governance in multinationalen Unternehmen.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können unterschiedliche institutionelle Rahmenbedingungen, in denen multinationale Unternehmen wirtschaftlich tätig sind, klassifizieren und begreifen die Besonderheiten nationaler Formen der wirtschaftlichen Organisation und Unternehmensverfassung. Sie können sowohl die komparativen Vorteile, welche durch wirtschaftliche Aktivitäten in verschiedenen nationalen Kontexten gewonnen werden, als auch die Schwierigkeiten, die mit der Internationalisierung von Tätigkeiten einhergehen, einschätzen. Sie können multinationale Unternehmen als Organisationsform beschreiben und kennen das Spannungsfeld zwischen lokaler Adaption und globaler Integration ihrer Tätigkeiten. Sie können diese Problematik auf Fragen des Personalmanagements im internationalen Kontext und des internationalen Strategischen Managements anwenden. Sie können das Verhalten multinationaler Unternehmen und die Implikationen ihrer Tätigkeiten in Stamm- und Gastländern kritisch einschätzen. In einem forschungsorientierten Lehransatz lernen Studentinnen und Studenten, zu einem vorgegebenen Themenaspekt eine sozialwissenschaftliche Fragestellung zu entwickeln, Theorien und Konzepte zu diskutieren, und die Aussagekraft theoretisch-konzeptioneller und empirischer Studien einzuschätzen.

Inhalte:
Zu den Themen gehören: formelle und informelle Institutionen im internationalen Vergleich; Theorien zu komparativen Vorteilen von Institutionen; Systeme der Arbeitsbeziehungen, der Corporate Governance, der beruflichen Bildung und der Innovation; die Rolle des Staates; Globalisierung; Emerging Markets; ausländische Direktinvestitionen; Organisationsformen multinationaler Unternehmen; globale Lieferketten; Internationalisierungstheorien; Markteintritts- und Marktbearbeitungsstrategien; Personalmanagement in multinationalen Unternehmen. Bei der inhaltlichen Bearbeitung und Analyse der Themen erfolgt eine differenzierte Fokussierung auf einige ausgewählte Staaten in Asien (Japan, China), Europa (Deutschland, Großbritannien) und Amerika (USA).

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Grundwissen zur effizienten Gestaltung von Organisationsstrukturen und organisatorischen Prozessen. Sie kennen und verstehen diese in den einzelnen Theorien, Modellen und Verfahren und sind dadurch befähigt, organisatorische Problemstellungen zu erkennen, zu reflektieren und ökonomische Lösungen dafür zu entwickeln. Die erworbenen Kenntnisse sind nicht nur für Organisationsspezialisten erforderlich, sondern bilden die Grundlage für eine Tätigkeit als Führungskraft.

Inhalte:
Grundlegende Theorien und Begriffe der organisatorischen Gestaltung; Zusammenhang von Unternehmensstruktur und -strategie; organisatorische Ecosysteme; globale organisationale Gestaltung; Organisation von Innovation, Wandel und Agilität; Führungsstrukturen und politische Prozesse in Organisationen; Unternehmenskultur, Diversität und nachhaltige organisationale Gestaltung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Semester

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Qualifikationsziele:
Dieses Modul beinhaltet einerseits ausgewählte klassische Themen des Projektmanagements wie etwa Methoden und Tools der Projektplanung, -steuerung, und -kontrolle. Andererseits wird eine sozialwissenschaftliche, v. a. organisationstheoretisch fundierte Perspektive auf Projekte als Form der temporären Organisation eingenommen. Neben Projekten werden auch weitere Formen des zeitlich befristeten Organisierens mit ins Blickfeld genommen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage zu verstehen, inwiefern und warum sich Projekte zu einer weit verbreiteten Organisationsform entwickelt haben; unterschiedliche Projektformen und deren Charakteristika unterscheiden zu können; Formen der temporären Aufbau- und Ablauforganisation zu kennen und auf reale Situationen übertragen zu können; verschiedene Techniken der Projektplanung und -steuerung zu kennen und anzuwenden; insbesondere mit sozialen und organisationalen Fragestellungen des Projektmanagements souverän umgehen zukönnen; weitere Formen des temporären Organisierens jenseits von Projekten zu unterscheiden und deren Spezifika einordnen können; und Formen des projekt- und organisationsübergreifenden Organisierens zu differenzieren und interdisziplinäre Anknüpfungspunkte zu kennen (z. B. zu den Bereichen Organisation, Personal, Innovation und Entrepreneurship).

Inhalte:
Projektifizierung: Auf dem Wege zur Projektgesellschaft?; Management von Projekten in Organisationen; Management von Projekten in Netzwerken; Management anderer temporärer Organisationsformen; Zur Zukunft temporären Organisierens

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen aktuelle betriebswirtschaftliche Forschungsfragen aus den Vertiefungsgebieten „Strategie und Kooperation“ sowie „Organisation und Personal“ und können sie kritisch würdigen. Damit sind sie in besonderer Weise inhaltlich und methodisch für eine Bachelorarbeit, die aus diesen Vertiefungsgebieten hervorgeht, vorbereitet.

Inhalte:
Die kritische Würdigung von Forschungsergebnissen setzt voraus, dass die Seminarteilnehmer/-innen mit den wichtigsten Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht werden. Im Vordergrund stehen u. a. folgende Inhalte: Theorie und Begründungen für die Wahl einer Theorie; das Verhältnis von Theorie und Empirie; Wege der Datenerhebung und -analyse (qualitativ und quantitativ); wissenschaftliche Begründung und Belege; Planung eines Forschungsvorhabens.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 3 SWS / Teilnahmepflicht

Modulprüfung
Seminararbeit (ca. 10 bis 15 Seiten) mit Präsentation und Aussprache (insgesamt ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben berufsvorbereitende Kenntnisse des Steuersystems und der Grundstrukturen des deutschen Steuerrechts und vertiefte Kenntnisse der deutschen Ertragsteuern erworben. Dies betrifft die jeweilige Darstellung von Steuersubjekt, Steuerobjekt, Tarif und Verfahrensvorschriften der jeweiligen Ertragsteuern. Sie haben einen Überblick über die grenzüberschreitende Besteuerung (Inbound und Outbound) und die Regelungen zur Vermeidung einer Doppelbesteuerung. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, steuerliche Fälle mit mittlerem Schwierigkeitsgrad selbstständig und komplexe Fälle unter Anleitung zu bearbeiten. Dazu gehören insbesondere Fälle der Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuerveranlagungen. Sie sind mit der Diskussion über die genderbezogenen Anreiz- und Verteilungswirkungen der Ehegattenbesteuerung vertraut. Überdies können sie unterschiedliche Möglichkeiten zur Vermeidung bzw. Minderung der Doppelbesteuerung eigenständig darstellen und das Ausmaß der Doppelbelastung quantifizieren.

Inhalte:

  • Grundlagen des Steuersystems
  • Einkommensteuer: Steuersubjekt, Steuerobjekt, Tarif, verfahrensrechtliche Besonderheiten
  • Körperschaftsteuer: Steuersubjekt, Steuerobjekt, Tarif, verfahrensrechtliche Besonderheiten, Verhältnis zur Einkommensteuer
  • Gewerbesteuer: Steuersubjekt, Steuerobjekt, Tarif, verfahrensrechtliche Besonderheiten, Verhältnis zur Einkommensteuer
  • Internationale Ertragsbesteuerung


Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Methodenübung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (ca. 120 min.)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse der nationalen und internationalen steuerlichen Gewinn- bzw. Einkunftsermittlung sowie der Besteuerung der einzelnen Rechtsformen. Sie sind in der Lage, steuerliche Fälle mit mittlerem Schwierigkeitsgrad selbstständig und komplexe Fälle unter Anleitung zu bearbeiten. Dazugehören sowohl Fälle der Steuerbilanz und der Gewinnermittlung in der Mitunternehmerschaft als auch Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuerveranlagungen.

Inhalte:
Steuerliche Gewinnermittlung, Steuerbilanzen, Einkommensermittlung und -zurechnung in Mitunternehmerschaften, Internationale Konzernverrechnungspreise Besteuerung der Rechtsformen, Personenunternehmen vs. Kapitalgesellschaft, Mischformen

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse der Steuerwirkungen und der Steuerplanung. Sie können selbstständig Steuerplanungsprobleme mittlerer Komplexität strukturieren und lösen.

Inhalte:

  • Instrumente der Steuerplanung
  • Konzept der Steuerwirkungen
  • Steuerwirkungen auf betriebswirtschaftliche Entscheidungen (insb. im Bereich Investition und Finanzierung)


Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Methodenübung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (ca. 120 min.)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte berufsqualifizierende Kenntnisse der Umsatzsteuer und Grundwissen im Bereich weiterer Verkehrsteuern. Sie können praktische Umsatzsteuerdeklarations- und -gestaltungsprobleme einfacher Komplexität selbstständig und mittlerer Komplexität unter Anleitung lösen.

Inhalte:
Umsatzsteuer: Grundlagen, Steuerbarkeit, Steuerpflicht und Steuerbefreiungen, Umsatzsteuerliche Optionen, Sonderfälle, Behandlung grenzüberschreitender Leistungen. Weitere Verkehrssteuern: Grunderwerbsteuer, Versicherungssteuer

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen ausgewählte Methoden der betriebswirtschaftlichen Steuerforschung und können deren Einsatzmöglichkeiten beurteilen. Sie sind formal und methodisch auf die Erstellung einer Bachelorarbeit in den zuvor genannten Bereichen vorbereitet.

Inhalte:
Literaturrecherche, formale Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, Planung des Projektes einschließlich Themeneingrenzung, Methodik der Bearbeitung bei Erstellung einer logisch-deduktiv, analytisch oder empirisch angelegten wissenschaftlichen Arbeit, die auch Fragestellungen an der Schnittstelle zum Steuerrecht beinhalten kann. Begründung für die Wahl eines bestimmten Forschungsdesigns, Verhältnis von Theorie, Empirie und Steuerrecht, Darstellung von ausgewählten Forschungsergebnissen nebst kritischer Würdigung.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / Teilnahmepflicht

Modulprüfung
Seminararbeit (ca. 10 bis 15 Seiten) mit eigenständigem mündlichem Beitrag (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse wirtschaftstheoretischer, wirtschaftspolitischer oder finanzwissenschaftlicher Fragestellungen. Sie können die behandelten wirtschaftswissenschaftlichen Fragestellungen und ihre Implikationen erkennen und diskutieren und dabei eigene Standpunkte bilden und verteidigen. Insbesondere wird ihnen mit diesem Modul eine Gelegenheit gegeben, aktuelle Fragestellungen an der Grenze zu Nachbardisziplinen vertiefend aufzugreifen und Kompetenzen durch interaktive Diskussionen zu erweitern.

Inhalte:
Aktuelle Probleme, Fragestellungen und konzeptionelle Ansätze der Wirtschaftstheorie, Wirtschaftspolitik und Finanzwissenschaft, insb. an der Grenze zu Nachbardisziplinen.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Methodenübung / 1 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (ca. 120 Min.)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Nach erfolgreichem Modulabschluss kennen die Studentinnen und Studenten die Herausforderungen und Besonderheiten des strategischen Innovationsmanagements, sind mit zentralen Konzepten vertraut, und können theoretisch fundiert die wichtigsten Instrumente verstehen, praxisorientiert anwenden und kritisch beurteilen.

Inhalte:
Abgedeckte Themenbereiche umfassen nach einer Einführung in grundlegende Begrifflichkeiten sowohl prozessbezogene als auch ergebnisbezogene Besonderheiten des organisationalen und überorganisationalen Innovationsmanagements. Im Einzelnen werden folgende Themenbereiche abgedeckt: Grundlagen und Begrifflichkeiten des Innovationsmanagements, Innovationsdiffusion und -adoption, Planungsinstrumente des strategischen Innovationsmanagements, Innovationsstrategie, Innovationskompetenzen und Innovationskultur, Innovationsprozess und -organisation, Innovationsschutzstrategien, Nachhaltiges Innovationsmanagement, Geschäftsmodellinnovation.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Methodenübung (2-wöchig) / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (ca. 120 Min.)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Überblick über die Entwicklung eines Businessplans und kennen die Grundlagen aller notwendigen unternehmerischen Belange. Sie können schrittweise einen Businessplan entwerfen und selbstständig ausgestalten – von der Entwicklung einer Geschäftsidee und dem Zusammenfinden eines Gründerteams bis zur Durchführung der ersten Planungsschritte. Dabei setzen sie sich intensiv mit allen kreativen und administrativen Themenfeldern einer Unternehmensgründung auseinander und erkennen deren Zusammenhänge. Ziel ist es, einen eigenen Businessplan zu erstellen, mit diesem an einen Wettbewerb teilzunehmen sowie Grundlagen zur Beurteilung von Businessplänen aus Investorenperspektive zu erlernen.

Inhalte:
Das Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten die Befähigung, auf Basis einer Geschäftsidee einen Businessplan zu entwickeln. Sie generieren anhand von Kreativmethoden eine eigene Geschäftsidee, beschäftigen sich mit dem Aufbau und der Formulierung eines Businessplans sowie hierfür notwendigen Teilaufgaben. Hierzu gehören u. a. die Marktrecherche und die Konkurrenzanalyse, die Entwicklung eines Finanzplans sowie die Eignung unterschiedlicher Rechtsformen eines Unternehmens.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Projektseminar / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Methodenübung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Erstellung einer Hausarbeit (modulbegleitend, ca. 20 Seiten) mit mündlicher Präsentation, ggf. in Form einer Gruppenprüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben ein Verständnis der Marktstufenstrukturen auf den entsprechenden Märkten und kennen die Spezifika des Kaufverhaltens von Business- und Dienstleistungskunden sowie die Auswirkungen von Kundenintegration und Geschäftsbeziehungen auf solchen Märkten. Sie verfügen über Kenntnisse bezüglich der Besonderheiten, Instrumente und Strategien des Marketings auf Business-to-Business- und Dienstleistungsmärkten und sind in der Lage, geschäftstypenspezifische Marketingaktivitäten abzuleiten.

Inhalte:
Wertschöpfungsstrukturen und Marktstufen auf Business- und Dienstleistungsmärkten; Organisationales Kaufverhalten; Kundenintegration, Geschäftsbeziehungsmanagement, Geschäftstypen auf Business- und Dienstleistungsmärkten, Geschäftstypenspezifisches Marketing.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Methodenübung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes 2 Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen und verstehen die zentralen, grundlegenden Elemente der Marketingplanung und deren Zusammenhänge, die dafür verwendeten Marktforschungsmethoden und Controllingansätze sowie die Anwendung der vermittelten Konzepte auf praktische Fragestellungen. Sie sind in der Lage, sowohl die Instrumente als auch die analytischen Hilfsmittel des Marketings im Zusammenhang der Marketingplanung einzuordnen und auf spezifische Fallbeispiele anzuwenden.

Inhalte:
Informationsgrundlagen der Marketingplanung, Methodische Grundlagen der Marktforschung, Marktorientierte Unternehmensplanung, Marktorientierte Geschäftsfeldplanung, Marketing-Mix-Planung, Implementierung und Kontrolle.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen aktuelle betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse aus dem Vertiefungsgebiet „Marketing“ und können sie kritisch betrachten und würdigen. Damit sind sie in besonderer Weise inhaltlich und methodisch für eine Bachelorarbeit, die aus diesem Vertiefungsgebiet hervorgeht, vorbereitet.

Inhalte:
Die kritische Würdigung von Forschungsergebnissen setzt voraus, dass die Seminarteilnehmer/-innen mit den wichtigsten Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht werden. Im Vordergrund stehen u. a. folgende Inhalte: Theorie und Begründungen für die Wahl einer Theorie; das Verhältnis von Theorie und Empirie; Wege der Datenerhebung und -analyse (qualitativ und quantitativ); wissenschaftliche Begründung und Belege; Planung eines Forschungsvorhabens.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 3 SWS / Teilnahme erforderlich

Modulprüfung
Seminararbeit (ca. 10 bis 15 Seiten) mit Präsentation und Aussprache (insgesamt ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind vertraut mit Methoden und Modellen der angewandten Optimierung und kennen die wichtigsten Technologien der computerbasierten Entscheidungsunterstützung aus Sicht der Wirtschaftsinformatik. Sie verfügen über Kompetenzen zur Modellierung und Analyse komplexer Entscheidungssituationen in Unternehmen und Organisationen und sind somit in der Lage, geeignete Modellierungstechniken und Lösungsmethoden selbst auszuwählen und anzuwenden sowie Software zur Analyse und Lösung der entwickelten Modelle zu nutzen.

Inhalte:
Nach einer Übersicht der gängigen Methoden der quantitativen Entscheidungsunterstützung (Optimierung, Simulation, Business Intelligence) werden die Grundlagen der Modellierung von betrieblichen Entscheidungssituationen mit Hilfe mathematischer Optimierung vorgestellt. Die Modellierungstechniken werden direkt an praktischen Beispielen angewendet und mit Hilfe der Optimierungssoftware gelöst. Im zweiten Teil der Lehrveranstaltung erfolgt eine Einführung in die Werkzeuge und Modelle des Data Mining und Business Intelligence. Das Erlernte wird in der Übung erprobt, die Anwendung in der betrieblichen Praxis wird anhand der Fallstudien veranschaulicht.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben Kenntnisse und Fertigkeiten bezüglich der Gestaltung und des Einsatzes moderner Informations- und Kommunikationssysteme sowie der Nutzungsmöglichkeiten von Anwendungssystemen. Sie sind in der Lage, die vermittelten Gestaltungsansätze und Strategien des Informationsmanagementsproblem adäquat auszuwählen, anzuwenden und in ihren Folgen zu reflektieren.

Inhalte:
Das Informationsmanagement als Aufgabenbereich umfasst die Gesamtheit der Führungsaufgaben einer Unternehmung in Bezug auf deren medienunterstütztes Informations- und Kommunikationssystem. Es soll als Managementaufgabe eine effiziente und effektive Informationsverarbeitung gezielt unterstützen. Neben einer Erläuterung der wesentlichen Ziele und Aufgaben des Informationsmanagements wird dazu eine Betrachtung geeigneterMethoden des operativen und strategischen Informationsmanagements sowie des computerunterstützten IuK-Systems als Gestaltungsgegenstand vorgenommen. Darauf aufbauend werden aktuelle Themenschwerpunkte behandelt, wie z. B. Geschäftsprozessmanagement, Informations- und Wissensmanagement im Enterprise 2.0 und IT-Controlling.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können Benutzeranforderungen an ein IT-Anwendersystem analysieren und in ein Pflichtenheft überführen. Sie haben die Fähigkeit, in Teamarbeit aus einem Pflichtenheft einen adäquaten Systementwurf zu erstellen und diesen mit Hilfe eines Entwicklungssystems in einem Softwaresystem zu implementieren. Die Studentinnen und Studenten sind mit modernen Entwicklungsmethoden und Entwicklungswerkzeugen vertraut.

Inhalte:
In der Vorlesung werden grundlegende Techniken objektorientierter Programmierung vermittelt und in der begleitenden Übung anhand kleiner Programmieraufgaben vertieft. Daneben setzen sich die Studentinnen und Studenten mit konzeptionell-theoretischen Grundlagen der Softwaretechnik auseinander, insbesondere objektorientierte Programmierung, Klassen, Objekte, Modularisierung. Anschießend werden grundlegende Aspekte der systematischen Entwicklung von Anwendungssystemen behandelt, so z. B. Phasenschema, Prototyping, Methoden zur Erfassung und Dokumentation von Systemen und Abläufen, System- und Objektentwurf, Werkzeuge und verschiedene softwaretechnische Aspekte im Rahmen des IT-Projektmanagement.In einem begleitenden Seminar am PC erfolgt die projektbasierte Erstellung eines Anwendungssystems in Kleingruppen. Die einzelnen Kleingruppen haben die Aufgabe, die im Systementwurf festgelegten Softwaremodule zu implementieren und zu einem Gesamtsystem zusammenzufügen. Die Modulintegration steht dabei im Vordergrund und wird vor dem Hintergrund sich verändernder technologischer Entwicklungen reflektiert.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefende Kenntnisse im Bereich Wirtschaftsinformatik und sind in der Lage, diese problemlösungsorientiert anzuwenden. Dies umfasst insbesondere die Erarbeitung von Geschäftsmodellen unter Berücksichtigung sich verändernder Technologien in der so genannten „Net Economy“.Die Studentinnen und Studenten können eigene Problemlösungsstrategien sowie konkrete Maßnahmen für praxis-relevante ökonomische Problemstellungen unter Nutzung aktueller Medien erarbeiten und präsentieren.

Inhalte:
Teams von Studentinnen und Studenten bearbeiten gemeinsam mit Studentinnen und Studenten an nationalen und internationalen Partneruniversitäten konkrete Aufgabenstellungen und Fallstudien zu ausgewählten Themendes Informationsmanagements. Sie erarbeiten unter Nutzung aktueller Informations- und Kommunikationstechnologien konkrete Lösungsvorschläge für praxisorientierte Problemstellungen und präsentieren diese vor einem lokalen, nationalen und ggf. internationalen Plenum.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen aktuelle betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse aus dem Vertiefungsgebiet „Wirtschaftsinformatik“ und können sie kritisch betrachten und würdigen. Damit sind sie in besonderer Weise inhaltlich und methodisch für eine Bachelorarbeit, die aus diesem Vertiefungsgebiet hervorgeht, vorbereitet

Inhalte:
Literaturrecherche, formale Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, Planung des Projektes einschließlich Themensuche, Methodik der Bearbeitung bei Erstellung einer logisch-deduktiv, analytisch oder empirisch angelegten wissenschaftlichen Arbeit, Begründung für die Wahl eines bestimmten Forschungsdesigns, Verhältnis von Theorie und Empirie, Darstellung von ausgewählten Forschungsergebnissen nebst kritischer Würdigung

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben berufsvorbereitende Kenntnisse des Controlling erworben, insbesondere zu wesentlichen Instrumenten der Kostenkontrolle und des Kostenmanagements und zu wichtigen Entscheidungs-und Koordinationsrechnungen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die Ziele, die Methodik und die Vor- und Nachteile verschiedener Controllinginstrumente eigenständig darzustellen und zu beurteilen.

Inhalte:
Grundlagen des Controlling. Kostenkontrolle und Kostenmanagement: Abweichungsanalysen, Prozesskostenrechnung, Target Costing. Lebenszykluskostenrechnung Entscheidungsrechnungen: Deckungsbeitragsrechnungen, Preisuntergrenzen,Break-even-Analysen, Outsourcing. Koordinationsrechnungen: Budgetierung, Leistungsmessung, Verrechnungspreise.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte Methoden der betriebswirtschaftlichen Forschung im Vertiefungsgebiet „Controlling“ und können deren Einsatzmöglichkeiten beurteilen. Zu ausgewählten Fragestellungen können die Studierenden die relevanten Probleme identifizieren, analysieren und bewerten. Die Studierendenkönnen sich selbstständig neues Wissen und Können aneignen. Die gewonnenen Ergebnisse werden angemessen schriftlich dargelegt und in einer Präsentation verteidigt. Sie sind formal und methodisch auf die Erstellung einer Bachelorarbeit in den zuvor genannten Bereichen vorbereitet.

Inhalte:
Behandelt werden ausgewählte Themengebiete aus dem Bereich Unternehmensrechnung und Controlling (z. B. Anreiz- und Steuerungsprobleme bei Unternehmen, Geschäftsbereichen und Mitarbeitern). Literaturrecherche, formale Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, Planung des Projektes einschließlich Themensuche, Methodik der Bearbeitung bei Erstellung einer logisch-deduktiv, analytisch oder empirisch angelegten wissenschaftlichen Arbeit, Begründung für die Wahl eines bestimmten Forschungsdesigns, Verhältnis von Theorie und Empirie, Darstellung von ausgewählten Forschungsergebnissen nebst kritischer Würdigung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen in Bezug auf ausgewählte Themengebiete aus den Teilbereichen der Unternehmensrechnung und/oder der Controlling die Forschungsmethoden des Faches vorzugsweise aus einer theoretischen und/oder methodischen Perspektive. Sie können Probleme mittlerer Komplexität methodisch stringent herleiten und rechtfertigen. Die gewonnen Ergebnisse können begründet sowie kritisch gewürdigt werden.

Inhalte:
Behandelt werden ausgewählte Themengebiete der Unternehmensrechnung und/oder des Controlling. Dabei sollen auch aktuelle, in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur auftretende Fragestellungen und dabei typischerweise auftretende Probleme thematisiert werden.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über das erforderliche Grundwissen und Verständnis sowie Fähigkeiten, um Probleme der externen Unternehmensrechnung zu analysieren und zu bewerten. Hierzu gehören auch dasinstitutionelle Umfeld sowie die theoretische Fundierung. Die Studentinnen und Studenten kennen ferner die Methodik zur Lösung von Bilanzierungsproblemen im nationalen und internationalen Kontext unter Berücksichtigung abschlusspolitischer Überlegungen. Sie sind in der Lage, ausgewählte Bilanzierungsprobleme mittlerer Komplexität zu lösen und neu auftretende Probleme (Auslegung von Normen, Füllung von Regelungslücken) systematisch zu lösen.

Inhalte:
Externe Unternehmensrechnung, insbesondere Sichtweisen und Funktionen, theoretische Ansätze, Normierungs-institutionen und -prozesse, Problemlösungsmethodik, Abschlusspolitik, Rahmennormen, Behandlung ausgewählter Posten im Einzelabschluss nach IFRS und HGB.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die normative Entscheidungstheorie in ihren Ausprägungen der Erwartungsnutzentheorie und der mue-sigma-Theorie und sind in der Lage, diese anzuwenden. Die Studenten haben Kenntnis darüber, wie man Erwartungsnutzenfunktionen bildet, welche Eigenschaften sie besitzen müssen und wie man sie anhand der Höhe der Risikoaversion unterscheiden kann. Ebenso können sie den mue-sigma-Kalkülanwenden und theoretisch einordnen.

Inhalte:
Offenbarte Präferenz, Erwartungsnutzentheorie, stochastische Dominanz, mue-sigma-Theorie, Tobin-Theorem

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundlagen der neoklassischen Unternehmensbewertung und haben verstanden, dass der Kapitalwertkalkül Grundlage einer jeden Bewertung ist. Die Studentinnen und Studenten haben Kenntnisse über eine Klassifikation abstrakter Steuerarten erworben und wissen, wie man diese Steuern in den Kapitalwertkalkül einbeziehen kann. Überdies haben die Studentinnen und Studenten Kenntnis über den Fall unsicherer Cashflows, ebenso wie einen Überblick über Verfahren des Discounted Cashflow gegeben.

Inhalte:
Standardmodell einer Einkommensteuer, Steuerparadox, investitionsneutrale Steuern, Discounted Cashflow-Verfahren

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Konzernrechnungslegung: Die Studentinnen und Studenten verfügen über das erforderliche Grundwissen sowie die erforderlichen Fähigkeiten, um Probleme der Konzernrechnungslegung zu analysieren und zu bewerten, wobei der Prozess der Konsolidierung von der Pflicht zur Erstellung eines Konzernabschlusses und der Abgrenzung desKonsolidierungskreises bis hin zur Durchführung der einzelnen Konsolidierungsmaßnahmen im Vordergrund steht. Nach Abschluss des Moduls sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, ausgewählte zentrale Probleme der Konzernrechnungslegung zu lösen sowie systematisch Problemlösungsansätze für neu auftretende Probleme herzuleiten. Unternehmensbewertung: Die Studentinnen und Studenten verfügen über das erforderliche Grundwissen sowie die erforderlichen Fähigkeiten, um Probleme der Unternehmensbewertung zu analysieren und zu bewerten, wobei die Bewertungs- und Preisfindungsverfahren zur Unternehmensbewertung sowie die hier relevanten theoretischen Modelle (z. B. CAPM, wacc-Ansatz) im Vordergrund stehen. Sie haben ein Verständnis für den Blickwinkel der Verlautbarungen des Berufsstandes der Wirtschaftsprüfer sowie typischer berufsständischer Bewertungsanlässe. Nach Abschluss des Moduls sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, eigenständig Problemlösungen (Unternehmensbewertungen und -preisfindungen) herzuleiten und zu beurteilen.

Inhalte:
Konzernrechnungslegung, insbesondere Grundlagen, Pflicht zur Aufstellung eines Konzernabschlusses, Abgrenzung des Konsolidierungskreises, Vollkonsolidierung, Einbeziehung von assoziierten Unternehmen und Gemeinschaftsunternehmen, Konsolidierungsmaßnahmen, Konzernanhang und Konzernlagebericht. Das Modul behandelt die Konzernrechnungslegung nach HGB und IFRS. Unternehmensbewertung, insbesondere Grundlagen und Problemfelder, Bewertungs- und Preisfindungsverfahren, berufsständische Grundsätze und rechtliche Rahmenbedingungen, Sonderprobleme.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen ausgewählte Methoden der betriebswirtschaftlichen Forschung in den Vertiefungsgebieten „Finanzierung“, „Unternehmensrechnung“ und „Betriebswirtschaftliche Steuerlehre“ (Finance,Accounting and Taxation) und können deren Einsatzmöglichkeiten beurteilen. Sie sind formal und methodisch auf die Erstellung einer Bachelorarbeit in den zuvor genannten Bereichen vorbereitet.

Inhalte:
Literaturrecherche, formale Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, Planung des Projektes einschließlich Themensuche, Methodik der Bearbeitung bei Erstellung einer logisch-deduktiv, analytisch oder empirisch angelegten wissenschaftlichen Arbeit, Begründung für die Wahl eines bestimmten Forschungsdesigns, Verhältnis von Theorie und Empirie, Darstellung von ausgewählten Forschungsergebnissen nebst kritischer Würdigung

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte Methoden der Forschung im Bereich Unternehmensrechnung (vorzugsweise der externen Unternehmensrechnung) und Wirtschaftsprüfung und können deren Einsatzmöglichkeiten beurteilen. Sie sind formal und methodisch auf die Erstellung einer Bachelorarbeit in den zuvor genannten Bereichen vorbereitet.

Inhalte:
Literaturrecherche, formale Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit, Planung des Projektes einschließlich Themeneingrenzung, Methodik der Bearbeitung bei Erstellung einer logisch-deduktiv, analytisch oder empirisch angelegten wissenschaftlichen Arbeit, die auch Fragestellungen an der Schnittstelle zum normativen Rahmen (vorzugsweise deutsches Bilanz- und Prüfungsrecht, internationale Rechnungslegungs- und Prüfungsnormen) beinhalten kann. Begründung für die Wahl eines bestimmten Forschungsdesigns, Verhältnis von Theorie, Empirie und normativem Rahmen, Darstellung von ausgewählten Forschungsergebnissen nebst kritischer Würdigung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen in Bezug auf ausgewählte Themengebiete aus den Teilbereichen der Unternehmensrechnung und/oder der Wirtschaftsprüfung die Forschungsmethoden des Faches vorzugsweise aus einer theoretischen und/oder methodischen Perspektive. Sie können Probleme mittlerer Komplexität methodisch stringent herleiten und rechtfertigen. Die gewonnen Ergebnisse können begründet sowie kritisch gewürdigt werden.

Inhalte:
Behandelt werden ausgewählte Themengebiete der Unternehmensrechnung und/oder der Wirtschaftsprüfung.Dabei sollen auch aktuelle, in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur auftretende Fragestellungen und dabei typischerweise auftretende Probleme thematisiert werden.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen das wesentliche Grundwissen der Volkswirtschaftslehre (VWL). Sie können insbesondere Inhalte, Begriffe und Methoden der VWL beschreiben und sind in der Lage, volkswirtschaftliche Konzepte und Zusammenhänge zu interpretieren. Sie kennen die Bedeutung von Knappheit und Wahlmöglichkeiten, der Rolle von Angebot und Nachfrage in Märkten, gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge und der Wirkungen wirtschaftspolitischer Eingriffe. Somit können sie wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Probleme und Ereignisse verstehen und analytische Lösungsvorschläge entwickeln. Darüber hinaus verfügen sie über Kenntnisse zu genderrelevanten Rahmenbedingungen, Handlungsfeldern und Instrumenten in der Volkswirtschaftslehre und deren Praxis.

Inhalte:
Das Modul vermittelt Grundfragen der Volkswirtschaftslehre, Angebot, Nachfrage, Marktgleichgewicht, Wohlfahrt, unvollständiger Wettbewerb, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Konsum und Investition, der Geldmarkt, der Arbeitsmarkt, aggregiertes Angebot und Nachfrage.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Studentisches Tutorium / - SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erwerben Grundkenntnisse in Bezug auf das Öffentliche Recht insbesondere im wirtschaftsrelevanten Bereich. Sie erhalten einen Überblick über wesentliche Aspekte der Staatsorganisation, der Grundrechtsordnung und des Gesetzesvollzugs. Ihnen wird damit ermöglicht, Probleme aus dem Verfassungsund Verwaltungsrecht zu lösen.

Inhalte:
Einführung in das Öffentliche Recht, Überblick über Staatsstrukturprinzipien und Staatsziele, Vorstellung Allgemeiner Grundrechtslehren, Erörterung einzelner wirtschaftsrechtlich bedeutsamer Grundrechte (insbesondere Berufsund Eigentumsfreiheit), Behandlung von Grundfragen aus dem Allgemeinen Verwaltungsrecht und dem Gewerberecht als ausgewähltem Gebiet des Besonderen Verwaltungsrechts.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verstehen die Grundstruktur des Bürgerlichen Vermögensrechts, also Inhalt, Schutz und Erwerb von Rechten an Sachen (Eigentum) und Rechten an fremder Leistung (Vertrag), und sind vertraut mit ihrer normativen Begründung als Ordnung gleicher Freiheit. Sie können einfache Fälle auf Basis des Gesetzes selbstständig lösen.

Inhalte:
Rolle des Privatrechts in der Rechtsordnung; Rechte an fremder Leistung: Inhalt des Rechts, Rücktritt und Schadensersatz bei Leistungsstörung (samt Gewährleistungsrecht), Prinzipen des vertraglichen Erwerbs; Vorstellungder wichtigsten Vertragstypen; Rechte an Sachen: Inhalt des Rechts, Schadensersatz bei schuldhafter Beschädigung, Prinzipien des Eigentumserwerbs; Eigentumsvorbehalt und dingliche Kreditsicherung; Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung; Ausblicke ins Gesellschaftsrecht und ins Immaterialgüterrecht.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verstehen einzelwirtschaftliche Konzepte mit mikroökonomischen Hintergründen. Sie sind unter Anleitung in die Lage, einfache Anwendungsprobleme zu lösen, indem sie erworbenes Wissen zur Analyse einzelwirtschaftlicher Entscheidungsprobleme von Haushalten und Unternehmen anwenden. Zudem können sie Interaktionen von Anbietern und Nachfragern auf Märkten beschreiben und Märkte auf Effizienz untersuchen sowie beschreiben, inwiefern staatliches Eingreifen zur Abwendung von Marktversagen gerechtfertigt ist.Das Modulkonzept wird kontinuierlich ergänzt durch integrativ eingebundene Gender- und Diversityelemente; diese bereiten die Studentinnen und Studenten praxisnah auf die zunehmende Vielfalt in Unternehmen und übergreifenden Organisationsstrukturen vor.

Inhalte:
Konsumtheorie und Haushaltsentscheidungen, Produktionstheorie und Unternehmensentscheidung, Marktgleichgewicht bei vollständigen und unvollständigen Wettbewerb, spieltheoretische Konzepte, allgemeine Gleichgewichtstheorie.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, gesamtwirtschaftliche Problemstellungen mithilfe relevanter theoretischer und empirischer Konzepte zu definieren, zu interpretieren und wirtschaftspolitische Implikationen zu entwickeln. Durch ihr erworbenes Wissen können Sie zudem Märkte (Güter, Finanzen, Arbeit) charakterisieren und Gleichgewichtsbedingungen und -bewegungen beschreiben. Neben den theoretischen Aspekten können die Studentinnen und Studenten auch anhand einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Einschätzungen über die ökonomische Einordnung von Ländern vornehmen. Die breitere Thematisierung von Gender- und Diversityfragen innerhalb der ökonomischen Konzepte ist ebenfalls gewährleistet.

Inhalte:
Grundlagen makroökonomischer Theorie, Grundlagen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, Funktion und Bedeutung der wichtigsten makroökonomischen Akteurinnen und Akteure (von Haushalten und Unternehmen bis zu Staat und Notenbank) und Märkte (etwa dem Arbeits-, Güter- oder Geldmarkt).

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen Übungung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen mathematischen Methoden, die sie benötigen, um in ihrem weiteren Studium formalisierte ökonomische Sachverhalte zu verstehen und eigenständige Lösungen für darauf bezogene Probleme entwickeln zu können. Dazu gehören die grundlegenden Kenntnisse in linearer Algebra und Analysis sowie deren Anwendung auf ökonomische Fragestellungen. Darüber hinaus wird eine positive Wertschätzung von individuellen und kulturellen Verschiedenheiten der Studentinnen und Studenten für die Lehr- und Lernerfolge nutzbar gemacht.

Inhalte:
Vektoren, Matrizen, Determinanten, Lineare Gleichungssysteme, Funktionen von einer und mehreren Veränderlichen, gewöhnliche und partielle Ableitungen, Extremwerte von Funktionen ohne und mit Nebenbedingungen, Integralrechnung.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 3 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 1 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Studentisches Tutorium / - SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben grundlegende Kenntnisse der Informationsverdichtung ein- und mehr-dimensionaler Daten auf unterschiedlichen Messniveaus („Beschreibende Statistik“) erworben. Ebenso haben die Studentinnen und Studenten die Fähigkeiten erlangt, die Zufälligkeit von statistischen Informationen, mit dem Instrumentarium der Wahrscheinlichkeitstheorie zu behandeln. Aufbauend auf dem Konzept von Wahrscheinlichkeiten kann der Begriff der Zufallsvariablen hergeleitet werden. Neben der Behandlung grundlegender Konzepte und Definitionen können sie zudem wichtige Verteilungsmodelle beschreiben. Zentrale statistische Konzepte, wie z. B. die Streuung von Ergebnissen unter einem Verteilungsmodell, werden von ihnen auf einem Rechner dargestellt. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, eigenständig einfache statistische Analysen rechnergestützt durchzuführen. Das Aufzeigen von interkultureller und internationaler Diversität ist als Querschnittthema integriert und sensibilisiert die Studentinnen und Studenten im Hinblick auf Forschungsmethoden und -auswertungen.

Inhalte:
Ein- und zweidimensionale empirische Verteilungen, Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsvariablen, Verhältniszahlen und Indices, diskrete Verteilungsmodelle.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können Entscheidungen auf Basis statistischer Daten treffen und die Güte dieser Entscheidungen beurteilen. Sie besitzen des Weiteren Fähigkeiten zum Lösen dreier zentraler statistischer Problemstellungen: Schätzung eines unbekannten Parameters einer Verteilung (Punktschätzung), Angabe eines Vertrauensbereichs für den unbekannten Parameter (Konfidenzintervalle) sowie Aussagen über die Gleichheit bzw. Ungleichheit von Verteilungen (Tests) treffen zu können. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, diese Techniken anhand von empirischen Daten rechnergestützt selbstständig anzuwenden. Hierbei wirken sich divers zusammengesetzte Studierendengruppen aufgrund der Vielfalt der Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder positiv auf die Qualität der Forschung aus und erbringen einen beträchtlichen Mehrwert.

Inhalte:
Stetige Verteilungsmodelle, Stichprobenfunktionen, Schätzen von Parametern, Konfidenzintervalle, Testen von Hypothesen, Regressionsanalyse.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 1 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Studentisches Tutorium / - SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (ca. 120 min.)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Den Studentinnen und Studenten wurden die mikroökonomische Analyse von Märkten und der Zusammenhangvon Wettbewerb und Wohlfahrt vermittelt. Insbesondere können sie Interaktionen von Märkten und Unternehmen beschreiben und charakterisieren. Zudem verstehen sie, wie sich Preis- und Produktwahl eines Unternehmens,Wettbewerbsverhalten im Oligopol, Marktzutrittsentscheidungen und die Rolle von Kartellabsprachen und anderer Wettbewerbsbeschränkungen auf die Wohlfahrt auswirken. Die Studentinnen und Studenten haben verstanden,wie sich Unternehmensentscheidungen auf die Effizienz eines Marktes auswirken und darauf aufbauend könnensie beschreiben, in welchen Bereichen eine wettbewerbsrechtliche Intervention effizienzfördernd ist.

Inhalte:
Wohlfahrt und Wettbewerb, Marktverhalten des Monopols, oligopolistischer Wettbewerb, Wettbewerbsbeschrän-kungen.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben tiefer gehende Qualifikationen im makroökonomischen Bereich erworben und ihren Kenntnisstand aus der Einführung in die Makroökonomie ausgebaut. Dafür haben sie gelernt, ihr theoretisches und empirisches Methodenverständnis auf konkrete wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden. Eine wesentliche Erweiterung stellt dabei der Einbezug wichtiger internationaler makroökonomischer Zusammenhänge dar, welcher von den Studentinnen und Studenten theoretisch modelliert werden kann. Dadurch fallen die Analysen der Studentinnen und Studenten der beschriebenen Modelle deutlich realistischer aus und auch neue Interaktionseffekte können von ihnen erklärt werden.

Inhalte:
Untersuchung der Notwendigkeit und Wirksamkeit staatlicher Interventionen auf dem Gebiet der Fiskal- und Geld-politik etwa bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Inflation; Diskussion der Bedeutung unterschiedlicher Annahmen über die Erwartungsbildung privater Wirtschaftssubjekte; Untersuchung makroökonomischer Zusammenhänge in der offenen Volkswirtschaft; Devisenmarkt; Determinanten des Wechselkurses.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, mittels statistischer Methoden und beobachteter Daten ökonomische Verhaltensgleichungen zu quantifizieren und zu überprüfen. Sie können die grundlegenden Methoden der Regressionsanalyse einschließlich des Tests von Parametern beschreiben und anwenden. Durch das geschulte Verständnis der ökonometrischen Modelle können sie zudem die Auswirkungen von Modellverletzungen auf Schätzungen und Tests von Regressionsparametern benennen und geeignete Lösungsstrategien entwickeln. Durch die Einbeziehung einer praxisbezogenen Rechnerübung können die Studentinnen und Studenten eigenständig Regressionsanalysen durchführen und deren Ergebnisse sinnvoll interpretieren. Es ist unter anderem Ziel, die Vielfalt der Studentinnen und Studenten als Ressource zu nutzen und bewusst im Studieralltag einzusetzen.

Inhalte:
Grundlegende Methoden der Ökonometrie, z. B.: Klassisches lineares Regressionsmodell, Parameterschätzung mit der Kleinste-Quadrate-Methode, Konfidenzbereiche und Parametertests, Modellierung von Strukturbrüchen und Saison, Heteroskedastie und Autokorrelation der Residuen.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Es wird empfohlen, zuvor das Modul „Einführung in die Ökonometrie“ zu absolvieren. Die Studentinnen und Studenten erlernen den Umgang mit der Analyse von Daten, für die das Regressionsmodellnicht angemessen ist. Es werden die wichtigsten Modelle bei der Analyse nominaler, ordinaler bzw. ganzzahliger Merkmale behandelt, sodass Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Modelle sowohl beschreiben als auch empirisch anwenden können. Weiterhin wird die Analyse allgemeiner Abhängigkeitsmuster diskutiert. Die Studentinnen und Studenten erlernen die entsprechenden Methoden und werden in die Lage versetzt, Ergebnisse, die auf diesen Verfahren beruhen, sinnvoll zu interpretieren. Im Übungsteil wird die Benutzung von entsprechender Soft-ware erlernt und die erhaltenen Ergebnisse werden anhand von Beispielen interpretiert. Allen Studentinnen und Studenten wird gleichermaßen die Möglichkeit eröffnet, ihren konzeptionellen Beitrag zu leisten.

Inhalte:
Logit- und Probit-Modelle, Schwellenwertmodelle, Kumulatives Probit-Modell, Modelle für Zähldaten, verallgemeinertes lineares Modell, loglineare Modelle, Modelle für Longitudinaldaten.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten bekommen einen ersten Einblick in das Feld der Survey-Statistik und erlernen diemethodischen Grundlagen der Stichprobentheorie sowie deren wichtigsten Auswahltechniken zu verstehen und anzuwenden. Darüber hinaus verstehen sie die Berücksichtigung von Nonresponse und den Einsatz von Kalibrationsverfahren an exemplarischen Beispielen. Die Studentinnen und Studenten haben im Übungsteil erlernt, wie die Nutzung von Statistischer Software für die Ziehung von Stichproben genutzt wird, wobei die Campus-Files der amtlichen Statistik genutzt wurden. Des Weiteren erlernen sie die entsprechenden Methoden und werden so in dieLage versetzt, den Einsatz von Stichprobenverfahren in der Praxis zu beurteilen. Außerdem können sie die wichtigsten Erhebungen der Umfragepraxis erklären und einschätzen. Durch gender- und diversitygerechte Rahmenbedingungen wird die Teilnahme aller Studentinnen und Studenten ermöglicht.

Inhalte:
Grundgesamtheit und Ziehungswahrscheinlichkeiten, einfache Strichproben, Bernoulli Sampling, Größenproportio-nales Ziehen, Schichtung, Klumpung, Mehrstufiges Ziehen, Regressionsschätzer, Kalibration, Telefonstichproben, ADM-Design, Mikrozensus

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse moderner Politikanalyse und können mithilfe einfacher ökonomischer Modelle und empirischer Analysemethoden Fragestellungen der politischen Ökonomie be-schreiben. Zudem sind sie in der Lage, die Wirkungsweise zentraler politischer Entscheidungsmechanismen ökonomisch zu beschreiben, alternative politische Institutionen ökonomisch zu bewerten und Gründe für mögliches Staatsversagen zu analysieren.

Inhalte:
Grundlagen der Wohlfahrtstheorie; Analyse politischer Entscheidungsprozesse wie etwa Wahlen, Lobbying oder das Zusammenspiel von Regierung und Parlament; Politische Konjunkturzyklen; relevante theoretische Grundlagen etwa aus dem Bereich der Spieltheorie.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlangen strukturierte Grundkenntnisse des Arbeitsrechts. Das umfasst die Grundbegriffe, die Regeln zum Vertragsschluss und zum arbeitsvertraglichen Leistungsaustausch sowie die Regeln zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Darüber hinaus werden die Grundlagen von Tarifautonomie und Betriebsverfassung als wesentliche Gestaltungsfaktoren der Arbeitswelt vorgestellt.

Inhalte:
Arbeitsvertrag und Arbeitsrecht als Grundbegriffe, Diskriminierungsschutz und Täuschungsanfechtung bei Vertragsschluss, Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen, die wechselseitigen Rechte auf Arbeitsleistung und Vergütung, Kündigungsschutz und Befristungskontrolle, Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht, betriebliche Mitbestimmung, AN-Mitbestimmung im Aufsichtsrat.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 1 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Den Studentinnen und Studenten wird ein Überblick über das im HGB geregelte Sonderrecht für Kaufleute und dessen typische Fragestellungen gegeben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage, Strukturen des Gesellschaftsrechts zu benennen und zu interpretieren. Exemplarisch können sie zudem eine Falllösung mit Fragestellungen zum Handels- und Gesellschaftsrecht erarbeiten und argumentativ verteidigen

Inhalte:
Grundlagen des Handels- und Gesellschaftsrechts, Beschreibung des Kaufmannsbegriffs, die Firma, die Publizität des Handelsregisters, die Vertretung des Kaufmanns im Rechtsverkehr, Vertragstypen des HGB (Handelskauf,Kommission), Recht der Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG), Normen des BGB und des HGB,Überblick über das Recht der Kapitalgesellschaften (AG, GmbH).

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlernen die allokationstheoretischen Grundlagen der Finanzwissenschaft und erlangen ein grundlegendes Verständnis der Rolle des Staates im Marktgeschehen. Hierzu können sie relevante wohlfahrtstheoretische Konzepte sowie theoretische Instrumente anwenden und zur Interpretation nutzen. Mit dem so gewonnen Wissen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abstrakte Fragestellungen der Ressourcenverteilung beurteilen und bewerten.

Inhalte:
Normative Begründung staatlicher Eingriffe in die Verwendung ökonomischer Ressourcen; Theorie des Marktversagens; positive Analyse der die Ressourcenverwendung steuernden Eingriffe des Staates; Grundzüge der Theorie der kollektiven Entscheidungsfindung.

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Übung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (ca. 120 Min.)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen das wesentliche Grundwissen der Volkswirtschaftslehre (VWL). Sie können insbesondere Inhalte, Begriffe und Methoden der VWL beschreiben und sind in der Lage, volkswirtschaftlicheKonzepte und Zusammenhänge zu interpretieren. Sie kennen die Bedeutung von Knappheit und Wahlmöglichkeiten, der Rolle von Angebot und Nachfrage in Märkten, gesamtwirtschaftlicher Zusammenhänge und der Wirkungen wirtschaftspolitischer Eingriffe. Somit können sie wirtschaftliche und wirtschaftspolitische Probleme und Ereignisse verstehen und analytische Lösungsvorschläge entwickeln. Darüber hinaus verfügen sie über Kenntnisse zu genderrelevanten Rahmenbedingungen, Handlungsfeldern und Instrumenten in der Volkswirtschaftslehre und deren Praxis.

Inhalte:
Das Modul vermittelt Grundfragen der Volkswirtschaftslehre, Angebot, Nachfrage, Marktgleichgewicht, Wohlfahrt, unvollständiger Wettbewerb, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung, Konsum und Investition, der Geldmarkt, der Arbeitsmarkt, aggregiertes Angebot und Nachfrage.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verstehen einzelwirtschaftliche Konzepte mit mikroökonomischen Hintergründen. Sie sind unter Anleitung in die Lage, einfache Anwendungsprobleme zu lösen, indem sie erworbenes Wissen zur Analyse einzelwirtschaftlicher Entscheidungsprobleme von Haushalten und Unternehmen anwenden. Zudem können sie Interaktionen von Anbietern und Nachfragern auf Märkten beschreiben und Märkte auf Effizienz untersuchen sowie beschreiben, inwiefern staatliches Eingreifen zur Abwendung von Marktversagen gerechtfertigt ist.Das Modulkonzept wird kontinuierlich ergänzt durch integrativ eingebundene Gender- und Diversityelemente; diese bereiten die Studentinnen und Studenten praxisnah auf die zunehmende Vielfalt in Unternehmen und übergreifenden Organisationsstrukturen vor.

Inhalte:
Konsumtheorie und Haushaltsentscheidungen, Produktionstheorie und Unternehmensentscheidung, Marktgleichgewicht bei vollständigen und unvollständigen Wettbewerb, spieltheoretische Konzepte, allgemeine Gleichgewichtstheorie.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, gesamtwirtschaftliche Problemstellungen mithilfe relevanter theoretischer und empirischer Konzepte zu definieren, zu interpretieren und wirtschaftspolitische Implikationen zu entwickeln. Durch ihr erworbenes Wissen können Sie zudem Märkte (Güter, Finanzen, Arbeit) charakterisieren und Gleichgewichtsbedingungen und -bewegungen beschreiben. Neben den theoretischen Aspekten können die Studentinnen und Studenten auch anhand einer volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung Einschätzungen über die ökonomische Einordnung von Ländern vornehmen. Die breitere Thematisierung von Gender- und Diversityfragen innerhalb der ökonomischen Konzepte ist ebenfalls gewährleistet.

Inhalte:
Grundlagen makroökonomischer Theorie, Grundlagen der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, Funktion und Bedeutung der wichtigsten makroökonomischen Akteurinnen und Akteure (von Haushalten und Unternehmen bis zu Staat und Notenbank) und Märkte (etwa dem Arbeits-, Güter- oder Geldmarkt).

Lehr- und Lernformen / Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen Übungung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Modulprüfung
Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlernen die allokationstheoretischen Grundlagen der Finanzwissenschaft und erlangen ein grundlegendes Verständnis der Rolle des Staates im Marktgeschehen. Hierzu können sie relevante wohlfahrtstheoretische Konzepte sowie theoretische Instrumente anwenden und zur Interpretation nutzen. Mit dem so gewonnen Wissen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer abstrakte Fragestellungen der Ressourcenverteilung beurteilen und bewerten.

Inhalte:
Normative Begründung staatlicher Eingriffe in die Verwendung ökonomischer Ressourcen; Theorie des Marktversagens; positive Analyse der die Ressourcenverwendung steuernden Eingriffe des Staates; Grundzüge der Theorie der kollektiven Entscheidungsfindung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen mathematischen Methoden, die sie benötigen, um inihrem weiteren Studium formalisierte ökonomische Sachverhalte zu verstehen und eigenständige Lösungen fürdarauf bezogene Probleme entwickeln zu können. Dazu gehören die grundlegenden Kenntnisse in linearer Algebra und Analysis sowie deren Anwendung auf ökonomische Fragestellungen. Darüber hinaus wird eine positive Wertschätzung von individuellen und kulturellen Verschiedenheiten der Studentinnen und Studenten für die Lehr- und Lernerfolge nutzbar gemacht.

Inhalte:
Vektoren, Matrizen, Determinanten, Lineare Gleichungssysteme, Funktionen von einer und mehreren Veränderlichen, gewöhnliche und partielle Ableitungen, Extremwerte von Funktionen ohne und mit Nebenbedingungen,Integralrechnung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben grundlegende Kenntnisse der Informationsverdichtung ein- und mehr-dimensionaler Daten auf unterschiedlichen Messniveaus („Beschreibende Statistik“) erworben. Ebenso haben die Studentinnen und Studenten die Fähigkeiten erlangt, die Zufälligkeit von statistischen Informationen, mit dem Instrumentarium der Wahrscheinlichkeitstheorie zu behandeln. Aufbauend auf dem Konzept von Wahrscheinlichkeiten kann der Begriff der Zufallsvariablen hergeleitet werden. Neben der Behandlung grundlegender Konzepte und Definitionen können sie zudem wichtige Verteilungsmodelle beschreiben. Zentrale statistische Konzepte, wie z. B. die Streuung von Ergebnissen unter einem Verteilungsmodell, werden von ihnen auf einem Rechner dargestellt. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, eigenständig einfache statistische Analysen rechnergestützt durchzuführen. Das Aufzeigen von interkultureller und internationaler Diversität ist als Querschnittthema integriert und sensibilisiert die Studentinnen und Studenten im Hinblick auf Forschungsmethoden und -auswertungen.

Inhalte:
Ein- und zweidimensionale empirische Verteilungen, Grundlagen der Wahrscheinlichkeitsrechnung, Zufallsvariablen, Verhältniszahlen und Indices, diskrete Verteilungsmodelle.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten können Entscheidungen auf Basis statistischer Daten treffen und die Güte dieser Entscheidungen beurteilen. Sie besitzen des Weiteren Fähigkeiten zum Lösen dreier zentraler statistischer Problemstellungen: Schätzung eines unbekannten Parameters einer Verteilung (Punktschätzung), Angabe eines Vertrauensbereichs für den unbekannten Parameter (Konfidenzintervalle) sowie Aussagen über die Gleichheit bzw. Ungleichheit von Verteilungen (Tests) treffen zu können. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, diese Techniken anhand von empirischen Daten rechnergestützt selbstständig anzuwenden. Hierbei wirken sich divers zusammengesetzte Studierendengruppen aufgrund der Vielfalt der Perspektiven, Erfahrungen und Fähigkeiten ihrer Mitglieder positiv auf die Qualität der Forschung aus und erbringen einen beträchtlichen Mehrwert.

Inhalte:
Stetige Verteilungsmodelle, Stichprobenfunktionen, Schätzen von Parametern, Konfidenzintervalle, Testen von Hypothesen, Regressionsanalyse.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verstehen die Rolle strategischen Denkens bei Interaktionsproblemen, in denen mehrere Individuen interdependente Entscheidungen treffen. Sie können solche Situationen mit den Methoden der Spieltheorie formal beschreiben und lösen. Sie haben die Fähigkeit erworben, spieltheoretische Methoden auf Beispiele strategischer Interaktionen in Märkten und Organisationen anzuwenden.

Inhalte:
Entscheidungstheorie bei Unsicherheit, Spiele in strategischer Form, extensive Spiele, Erweiterungen des Nash-Gleichgewichts, Spiele bei unvollkommener Information.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten des Seminars wurden durch die Bearbeitung einer aktuellen Fragestellung der Volkswirtschaftstheorie auf die Anforderungen der Anfertigung einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit vorbereitet. Sie beherrschen nun Techniken der effektiven Quellen- und Literaturrecherche, verschiedene Zitationsstile und haben einen Überblick über methodische Anforderungen des Teilgebiets der Volkswirtschaftslehre in Bezug auf wissenschaftliche Arbeiten. Die Studentinnen und Studenten haben eigenständig eine Hausarbeit zu einer Fragestellung entwickelt und im Seminarkreis vorgestellt. Dadurch haben sie die Fähigkeit erworben, sowohl wissenschaftliche Inhalte zu präsentieren als auch in einen Diskurs zu ökonomischen Fragestellungen zu treten.

Inhalte:
Aktuelle Forschungsfragen der Volkswirtschaftstheorie.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten hatten die Möglichkeit, sich mit aktuellen oder grundsätzlichen Fragenstellungen der Volkswirtschaftstheorie auseinanderzusetzen. Insbesondere wurde ihnen mit diesem Modul eine Gelegenheit gegeben, Fragestellungen an der Grenze zu Nachbardisziplinen (z. B. Finanzwissenschaft, Wirtschaftspolitik, Quantitative Methoden) aufzugreifen und zu diskutieren.

Inhalte:
Mikroökonomie, Makroökonomie, Spieltheorie, Dogmengeschichte, Wirtschaftspolitik.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten lernen, welche Möglichkeiten die Marxistische Theorie in Verbindung mit den Ansätzen von Keynes und Schumpeter bietet, um die heutigen ökonomischen Probleme zu analysieren und auf dieser Basis von Erkenntnissen Handlungsstrategien zu entwickeln. Zudem analysieren sie, welche Aktualität von Marx in der heutigen theoretischen Diskussion ausgeht. Daneben beschäftigen sich die Studentinnen und Studenten mit aktuellen Interpretationen von Marx-Kritikern und beurteilen inwieweit ihre Kritik berechtigt ist.

Inhalte:
Grundlagen der politischen Ökonomie, Geldsystem und Kapital, Mehrwert, Arbeitskraft, Kapitalakkumulation, Profit und Profitrate, konjunkturelle Krisen, Überakkumulation, Internationalisierung, Staatseingriffe.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse über aktuelle und grundsätzliche Fragestellungen der ökonomischen Theorie, können deren Grundannahmen kritisch reflektieren und Lösungsansätze für gegenwärtige global-wirtschaftliche Probleme entwerfen. Durch kontinuierliche Mitarbeit erwerben sie theoretische und methodische Kenntnisse zu Pluralismus und Interdisziplinarität, die sie analysieren und beurteilen können. Sie verstehenfundamentale Theorien, vergleichen diese mit zeitgenössischen Interpretationen und erkennen deren nationale sowie internationale Möglichkeiten und Limitationen.

Inhalte:
Es werden heterodoxe Denkansätze der Ökonomik durch wöchentlich wechselnde Referentinnen und Referenten vorgestellt. Gegenwärtiges Wirtschaftsgeschehen sowie globale politische und gesellschaftliche Problematiken werden interpretiert und beurteilt. Durch kritische Diskussionen werden vielfältige Nuancen und realistische Konzepte differenziert und pluralistische Lösungsansätze neu konstruiert. Das Aufzeigen von interkultureller und internationaler Diversität ist ein integraler Teil der Forschungsfragen und des selbstständigen Arbeitens.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben methodische und analytische Fähigkeiten auf dem Gebiet der monetären internationalen Makroökonomie erlangt. Sie haben die Wirkungen und Determinanten von Wechselkursbewegungen und internationaler Finanzströme verstanden und können diese modelltheoretisch beschreiben. Die Studentinnen und Studenten sind in die Lage versetzt, Finanzströme und Modelle der monetären Außenwirtschaft beschreiben zu können und Ihr Wissen auf Probleme und Fragestellungen der Makroökonomie einer offenen Volkswirtschaft anwenden zu können.

Inhalte:
Wiederholung und Vertiefung von Grundlagen (Zahlungsbilanz, Währungssysteme, Wechselkurse); zentrale Modelle der monetären Außenwirtschaft; Finanzmarktmodelle: Portfoliomodelle.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben methodische Grundlagen für die Analyse des langfristigen Wirtschaftswachstums erworben. Hierzu wurden grundlegende empirische Befunde und die Erklärungsansätze vorgestellt, die verwendet werden können, um Problemstellungen zu lösen und Modelle des Wirtschaftswachstums zu beschreiben. Ebenso haben sie verstanden, wie wirtschaftspolitische Maßnahmen zum Zweck der Erzielung kräftigeren Wirtschaftswachstums wirken.

Inhalte:
Wachstumstheorien; stilisierte Fakten; Wachstumspolitik; Transformation; Osteuropa.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Den Studentinnen und Studenten wurden die mikroökonomische Analyse von Märkten und der Zusammenhangvon Wettbewerb und Wohlfahrt vermittelt. Insbesondere können sie Interaktionen von Märkten und Unternehmen beschreiben und charakterisieren. Zudem verstehen sie, wie sich Preis- und Produktwahl eines Unternehmens,Wettbewerbsverhalten im Oligopol, Marktzutrittsentscheidungen und die Rolle von Kartellabsprachen und anderer Wettbewerbsbeschränkungen auf die Wohlfahrt auswirken. Die Studentinnen und Studenten haben verstanden,wie sich Unternehmensentscheidungen auf die Effizienz eines Marktes auswirken und darauf aufbauend könnensie beschreiben, in welchen Bereichen eine wettbewerbsrechtliche Intervention effizienzfördernd ist.

Inhalte:
Wohlfahrt und Wettbewerb, Marktverhalten des Monopols, oligopolistischer Wettbewerb, Wettbewerbsbeschrän-kungen.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben tiefer gehende Qualifikationen im makroökonomischen Bereich erworben und ihren Kenntnisstand aus der Einführung in die Makroökonomie ausgebaut. Dafür haben sie gelernt, ihr theoretisches und empirisches Methodenverständnis auf konkrete wirtschaftspolitische Fragestellungen anzuwenden. Eine wesentliche Erweiterung stellt dabei der Einbezug wichtiger internationaler makroökonomischer Zusammenhänge dar, welcher von den Studentinnen und Studenten theoretisch modelliert werden kann. Dadurch fallen die Analysen der Studentinnen und Studenten der beschriebenen Modelle deutlich realistischer aus und auch neue Interaktionseffekte können von ihnen erklärt werden.

Inhalte:
Untersuchung der Notwendigkeit und Wirksamkeit staatlicher Interventionen auf dem Gebiet der Fiskal- und Geld-politik etwa bei der Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und Inflation; Diskussion der Bedeutung unterschiedlicher Annahmen über die Erwartungsbildung privater Wirtschaftssubjekte; Untersuchung makroökonomischer Zusammenhänge in der offenen Volkswirtschaft; Devisenmarkt; Determinanten des Wechselkurses.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben gelernt, Modelle zu erklären, die verschiedene psychologische Grundlagendes ökonomischen Verhaltens abbilden. Sie können verhaltensökonomische Erkenntnisse in die Untersuchung von Organisationen und Märkte integrieren. Die Studentinnen und Studenten haben verstanden, wie ökonomische Fragestellungen aus verschiedenen Anwendungsfeldern empirisch oder experimentell untersucht werden können.

Inhalte:
Grundlagen der verhaltensökonomischer Ansätze, soziale und referenzpunktabhängige Präferenzen, Zeitpräferenzen und Selbstkontrollprobleme, ausgewählte Anwendungsbeispiele.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, mittels statistischer Methoden und beobachteter Daten ökonomische Verhaltensgleichungen zu quantifizieren und zu überprüfen. Sie können die grundlegenden Methoden der Regressionsanalyse einschließlich des Tests von Parametern beschreiben und anwenden. Durch das geschulte Verständnis der ökonometrischen Modelle können sie zudem die Auswirkungen von Modellverletzungen auf Schätzungen und Tests von Regressionsparametern benennen und geeignete Lösungsstrategien entwickeln. Durch die Einbeziehung einer praxisbezogenen Rechnerübung können die Studentinnen und Studenten eigenständig Regressionsanalysen durchführen und deren Ergebnisse sinnvoll interpretieren. Es ist unter anderem Ziel, die Vielfalt der Studentinnen und Studenten als Ressource zu nutzen und bewusst im Studieralltag einzusetzen.

Inhalte:
Grundlegende Methoden der Ökonometrie, z. B.: Klassisches lineares Regressionsmodell, Parameterschätzung mit der Kleinste-Quadrate-Methode, Konfidenzbereiche und Parametertests, Modellierung von Strukturbrüchen und Saison, Heteroskedastie und Autokorrelation der Residuen.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Es wird empfohlen, zuvor das Modul „Einführung in die Ökonometrie“ zu absolvieren. Die Studentinnen und Studenten erlernen den Umgang mit der Analyse von Daten, für die das Regressionsmodellnicht angemessen ist. Es werden die wichtigsten Modelle bei der Analyse nominaler, ordinaler bzw. ganzzahliger Merkmale behandelt, sodass Teilnehmerinnen und Teilnehmer diese Modelle sowohl beschreiben als auch empirisch anwenden können. Weiterhin wird die Analyse allgemeiner Abhängigkeitsmuster diskutiert. Die Studentinnen und Studenten erlernen die entsprechenden Methoden und werden in die Lage versetzt, Ergebnisse, die auf diesen Verfahren beruhen, sinnvoll zu interpretieren. Im Übungsteil wird die Benutzung von entsprechender Soft-ware erlernt und die erhaltenen Ergebnisse werden anhand von Beispielen interpretiert. Allen Studentinnen und Studenten wird gleichermaßen die Möglichkeit eröffnet, ihren konzeptionellen Beitrag zu leisten.

Inhalte:
Logit- und Probit-Modelle, Schwellenwertmodelle, Kumulatives Probit-Modell, Modelle für Zähldaten, verallgemeinertes lineares Modell, loglineare Modelle, Modelle für Longitudinaldaten.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre grundlegenden ökonometrischen Kenntnisse um die wichtigen Fragestellungen und Ansätze der angewandten Mikroökonometrie. Dabei erlernen sie, mit welchen Methoden sie das Verhalten von Konsumenten und Produzenten auf Güter- und Faktormärkten analysieren können. Ihnen werden die wichtigsten mikroökonometrischen Modelle sowie praktische Kenntnisse zur Durchführung eigener empirischer Untersuchungen vermittelt. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, einzelne Themen mit empirischen Daten am Computer mittels geeigneter Statistik-Software zu bearbeiten. Des Weiteren können sie moderne mikroökonometrische Methoden auf praktische Problemstellungen anwenden und eigenständig empirische Analysen durchführen.

Inhalte:
Modelle für Panel-Daten, Discrete Choice Models, Modelle für beschränkte abhängige Variablen.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten bekommen einen ersten Einblick in das Feld der Survey-Statistik und erlernen die methodischen Grundlagen der Stichprobentheorie sowie deren wichtigsten Auswahltechniken zu verstehen und anzuwenden. Darüber hinaus verstehen sie die Berücksichtigung von Nonresponse und den Einsatz von Kalibrationsverfahren an exemplarischen Beispielen. Die Studentinnen und Studenten haben im Übungsteil erlernt, wie die Nutzung von Statistischer Software für die Ziehung von Stichproben genutzt wird, wobei die Campus-Files der amtlichen Statistik genutzt wurden. Des Weiteren erlernen sie die entsprechenden Methoden und werden so in dieLage versetzt, den Einsatz von Stichprobenverfahren in der Praxis zu beurteilen. Außerdem können sie die wichtigsten Erhebungen der Umfragepraxis erklären und einschätzen. Durch gender- und diversitygerechte Rahmenbedingungen wird die Teilnahme aller Studentinnen und Studenten ermöglicht.

Inhalte:
Grundgesamtheit und Ziehungswahrscheinlichkeiten, einfache Strichproben, Bernoulli Sampling, Größenproportio-nales Ziehen, Schichtung, Klumpung, Mehrstufiges Ziehen, Regressionsschätzer, Kalibration, Telefonstichproben, ADM-Design, Mikrozensus

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Es wird empfohlen, zuvor eines der folgenden Module zu absolvieren: „Einführung in die Ökonometrie“, „Statistische Modellierung“ oder „Einführung in die Mikroökonometrie“. Die Studentinnen und Studenten des Seminars wurden durch die Bearbeitung einer aktuellen Fragestellung des Bereichs Quantitative Methoden auf die Anforderungen der Anfertigung einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit vorbereitet. Sie beherrschen nun Techniken der effektiven Quellen- und Literaturrecherche, verschiedene Zitationsstile und haben einen Überblick über methodische Anforderungen des Teilgebiets der Volkswirtschaftslehre in Bezug auf wissenschaftliche Arbeiten. Die Studentinnen und Studenten haben eigenständig eine Hausarbeit zu einer Fragestellung entwickelt und im Seminarkreis vorgestellt. Dadurch haben sie die Fähigkeit erworben, sowohl wissenschaftliche Inhalte zu präsentieren als auch in einen Diskurs zu ökonomischen Fragestellungen zu treten.

Inhalte:
Aktuelle Forschungsfragen der Bereichs Quantitative Methoden.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Es wird empfohlen, zuvor das Modul „Einführung in die Ökonometrie“ zu absolvieren. Die Studentinnen und Studenten sind durch die Bearbeitung einer aktuellen Fragestellung des Bereichs Angewandte Zeitreihenökonometrie auf die Anforderungen der Anfertigung einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit vorbereitet. Sie beherrschen nun Techniken der effektiven Quellen- und Literaturrecherche, verschiedene Zitationsstile und haben einen Überblick über methodische Anforderungen des Teilgebiets der Volkswirtschaftslehre in Bezug auf wissenschaftliche Arbeiten. Die Studentinnen und Studenten haben eigenständig eine Hausarbeit zu einer Fragestellung entwickelt und im Seminarkreis vorgestellt. Dadurch haben sie die Fähigkeit erworben, sowohl wissenschaftliche Inhalte zu präsentieren als auch in einen Diskurs zu ökonomischen Fragestellungen zu treten.

Inhalte:
Aktuelle Forschungsfragen der angewandten Zeitreihenökonometrie, aufbauend auf den Inhalten des Moduls „Einführung in die Zeitreihenanalyse“.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten des Seminars wurden durch die Bearbeitung einer aktuellen Fragestellung der Finanz- und Wirtschaftspolitik auf die Anforderungen der Anfertigung einer eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit vorbereitet. Sie beherrschen nun Techniken der effektiven Quellen- und Literaturrecherche, verschiedene Zitationsstile und haben einen Überblick über methodische Anforderungen des Teilgebiets der Volkswirtschaftslehre in Bezug auf wissenschaftliche Arbeiten. Die Studentinnen und Studenten haben eigenständig eine Hausarbeit zu einer Fragestellung entwickelt und im Seminarkreis vorgestellt. Dadurch haben sie die Fähigkeit erworben, sowohl wissenschaftliche Inhalte zu präsentieren als auch in einen Diskurs zu ökonomischen Fragestellungen zu treten.

Inhalte:
Aktuelle Forschungsfragen der Finanz- und Wirtschaftspolitik.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten hatten die Möglichkeit, sich mit aktuellen oder grundsätzlichen Fragenstellungen im Bereich der Finanz- und Wirtschaftspolitik auseinanderzusetzen. Insbesondere wurde ihnen mit diesem Modul eine Gelegenheit gegeben, Fragestellungen an der Grenze zu Nachbardisziplinen (z. B. Quantitative Methoden und Volkswirtschaftstheorie) aufzugreifen und zu diskutieren.

Inhalte:
Europapolitik, Wohlfahrtsstaat, Globalisierung, Umweltökonomie, Arbeitsmarktökonomie, Redistribution, Armut.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erhalten einen Überblick über die ökonomischen Prinzipien, die der europäischen Integration zugrunde liegen. Dazu werden sie in die Lage versetzt, Konzepte der realen und monetären Außenwirtschaft zu definieren und zu entwickeln. Zum anderen werden zentrale Aspekte der europäischen Geschichte, Institutionen und Politik von den Studentinnen und Studenten verstanden, was ihnen ermöglicht, Probleme und Lösungsansätze in diesem Themenbereich zu entwickeln.

Inhalte:
Handelsliberalisierung; Integration von Faktormärkten; EU-Politik, insbesondere Agrar- und Regionalpolitik; monetäre Integration.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten werden mit den wesentlichen Theorien zur Erklärung von Arbeitslosigkeit vertrautgemacht, damit sie Arbeitsmarktimperfektionen und die daraus resultierende Arbeitslosigkeit identifizieren und analysieren können. Hierzu lernen sie zunächst die wesentlichen Determinanten kennen, die das Arbeitsangebot, die Qualifikation der Beschäftigten und die Arbeitsnachfrage bestimmen. Darauf aufbauend können sie Lohnfindung auf unterschiedlichen Arbeitsmärkten analysieren und deren Beschäftigungsimplikationen ableiten. Aufbauend auf den theoretischen Grundmodellen werden dann Modellerweiterungen von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern erarbeitet, die es ihnen erlauben, aktuelle arbeitsmarktpolitische Konzepte wie Kündigungsschutz, Mindestlöhne, Lohnsubventionen sowie die Einflüsse des Steuersystems und des Sozialversicherungssystems eingehend zu beschreiben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden befähigt, eigenständig die verschiedenen Probleme auf einzelnen Arbeitsmärkten zu identifizieren und hierfür geeignete Lösungsansätze zu erarbeiten.

Inhalte:
Konjunkturelle und strukturelle Arbeitslosigkeit, Modelle zur Erklärung von Arbeitslosigkeit, passive und aktive Arbeitsmarktpolitik, Steuern und Beschäftigung, Sozialversicherung, Grundsicherung und Arbeitslosigkeit, der Staat als Arbeitgeber, Vollbeschäftigungsstaat im Wohlfahrtsstaat. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Moduls lernen die verschiedenen Ursachen der Arbeitslosigkeit kennen und die Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Einflussnahme.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlernen die Grundlagen einer allokationstheoretisch fundierten Umweltökonomik. Sie kommen zu der Einsicht, dass Umweltprobleme als Probleme der effizienten Allokation knapper Umweltressourcen verstanden werden müssen. Methodisch können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Instrumenten der Spieltheorie das Umweltproblem als Öffentliches-Gut-Problem und Allmendeproblem charakterisieren. Darüber hinaus können sie mögliche umweltpolitische Instrumente, die zur Heilung des Marktversagens eingesetzt werden können, beschreiben und bewerten. Die Studentinnen und Studenten lernen somit, eigenständig umweltpolitische Probleme ökonomisch zu analysieren und Lösungsvorschläge zu erarbeiten bzw. unter volkswirtschaftlichen Effizienzkriterien zu bewerten.

Inhalte:
Wohlfahrtstheoretische Fundierung der Umweltpolitik, Darstellung des umweltökonomischen Grundproblems: Gefangenendilemma, öffentliche Güter und Allmendegüter: Theorie und Beispiele, Instrumente der Umweltpolitik:Auflagen (Command-and-Control-Strategien), Ökosteuern, Umweltzertifikate, Subventionen umweltbewussten Verhaltens, freiwillige Selbstverpflichtungen, Ordnungspolitik und Haftungsrecht, Fragen der intergenerationellen Verteilung (die Nachhaltigkeitsdiskussion).

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten werden mit theoriegeleiteter Wirtschaftsgeschichte vertraut gemacht und erlangen durch ein vielfältiges Studium historischer und zeitgeschichtlich relevanter Beiträge einen Überblick über die Entwicklungen innerhalb der Volkswirtschaftslehre. Dabei lernen sie ausgewählte Themen der Wirtschaftsgeschichte aus ökonomischer Perspektive zu verstehen und zu interpretieren.

Inhalte:
Methodik: Verwendung und Interpretation von Quellen, empirischen Methoden und Theorien, Entstehung und Veränderung von Institutionen, Wirtschaftswachstum in vorindustrieller Zeit und ab der industriellen Revolution, Marktintegration und Globalisierung, Finanz- und Geldgeschichte.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erwerben Grundlagen der finanzwissenschaftlichen Steuerlehre. Hierzu lernensie theoretische Analysen der Wirkung von Steuern auf wirtschaftliches Verhalten zu interpretieren und anzuwenden. Zudem können sie die Bewertung solcher Verhaltensänderungen aus normativer Sicht durchführen. Zudem können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Stellung nehmen, inwiefern alternative Konzepte der Besteuerung Einflüsse auf die Wohlfahrtskosten der Besteuerung haben.

Inhalte:
Grundbegriffe der Besteuerung und der Steuerlehre; Überblick über Art und Umfang der Besteuerung in Deutschland; Steuerwirkungen; Wohlfahrtsanalyse.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse moderner Politikanalyse und können mithilfe einfacher ökonomischer Modelle und empirischer Analysemethoden Fragestellungen der politischen Ökonomie be-schreiben. Zudem sind sie in der Lage, die Wirkungsweise zentraler politischer Entscheidungsmechanismen ökonomisch zu beschreiben, alternative politische Institutionen ökonomisch zu bewerten und Gründe für mögliches Staatsversagen zu analysieren.

Inhalte:
Grundlagen der Wohlfahrtstheorie; Analyse politischer Entscheidungsprozesse wie etwa Wahlen, Lobbying oder das Zusammenspiel von Regierung und Parlament; Politische Konjunkturzyklen; relevante theoretische Grundlagen etwa aus dem Bereich der Spieltheorie.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlernen die normativen Grundlagen der komparativen Ökonomie von Wirtschaftssystemen und erlangen ein grundlegendes Verständnis der Rolle von Privateigentum und Märkten durch den Vergleich mit nichtkapitalistischen Wirtschaftssystemen. Hierzu können sie relevante wohlfahrtstheoretische Konzepte sowie theoretische Instrumente anwenden und zur Interpretation nutzen. Mit dem so gewonnen Wissen können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer breit angelegte Systemfragen beurteilen und bewerten.

Inhalte:
Kapitalismuskritik; normative Grundlagen der Bewertung von Wirtschaftssystemen; allgemeine Gütergemeinschaft; Planwirtschaft; Selbstverwaltung; Marktsozialismus; sozialistische Marktwirtschaft; Aktienmarktsozialismus; bedingungsloses Grundeinkommen.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse über aktuelle und grundsätzliche Fragestellungen der ökonomischen Forschung, können Implikationen erkennen und diskutieren und dabei eigene Standpunkte bilden und verteidigen. Durch kontinuierliche Mitarbeit erwerben sie faktisches sowie konzeptionelles Wissen, das sie verstehen, anwenden, analysieren und beurteilen können. Multidisziplinäre und fachübergreifende Kontexte werden rekurriert durch interaktive Diskussionen zu neuen, kohärenten Kompetenzen reorganisiert oder zusammengeführt.

Inhalte:
Unterschiedliche Perspektiven zum erweiterten Thema Geld und Finanzkrisen werden von internationalen Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und Forschung präsentiert: historische Reflexionen, gegenwärtige Anschauungen sowie Hypothesen für die Zukunft. Durch Interaktionen, gemeinsame Diskussionen und selbstständiges Arbeiten werden heterogene Perspektiven und Interrelationen differenziert und neue Denkansätze generiert.

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten haben einen Überblick über die Grundfragen und Entwicklungen der wichtigstenTeilbereiche des Managements, insbesondere Organisation, Personal und Strategie. Sie sind in der Lage, wichtige Managementprobleme zu erkennen und mithilfe der vorgestellten Theorien, Konzepte und Instrumente zu bearbeiten.

Inhalte:
Die Lerninhalte umfassen die Dogmengeschichte des Managements, ausgewählte Managementtheorien, -konzepte und -instrumente und ihre praktische Anwendung sowie Grundfragen der Organisation, der Führung, des Personalmanagements und der strategischen Planung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verstehen die Grundstruktur des Bürgerlichen Vermögensrechts, also Inhalt, Schutz und Erwerb von Rechten an Sachen (Eigentum) und Rechten an fremder Leistung (Vertrag), und sind vertraut mit ihrer normativen Begründung als Ordnung gleicher Freiheit. Sie können einfache Fälle auf Basis des Gesetzes selbstständig lösen.

Inhalte:
Rolle des Privatrechts in der Rechtsordnung; Rechte an fremder Leistung: Inhalt des Rechts, Rücktritt und Schadensersatz bei Leistungsstörung (samt Gewährleistungsrecht), Prinzipen des vertraglichen Erwerbs; Vorstellungder wichtigsten Vertragstypen; Rechte an Sachen: Inhalt des Rechts, Schadensersatz bei schuldhafter Beschädigung, Prinzipien des Eigentumserwerbs; Eigentumsvorbehalt und dingliche Kreditsicherung; Ansprüche aus ungerechtfertigter Bereicherung; Ausblicke ins Gesellschaftsrecht und ins Immaterialgüterrecht.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erwerben Grundkenntnisse in Bezug auf das Öffentliche Recht insbesondere im wirtschaftsrelevanten Bereich. Sie erhalten einen Überblick über wesentliche Aspekte der Staatsorganisation, der Grundrechtsordnung und des Gesetzesvollzugs. Ihnen wird damit ermöglicht, Probleme aus dem Verfassungs- und Verwaltungsrecht zu lösen.

Inhalte:
Einführung in das Öffentliche Recht, Überblick über Staatsstrukturprinzipien und Staatsziele, Vorstellung Allgemeiner Grundrechtslehren, Erörterung einzelner wirtschaftsrechtlich bedeutsamer Grundrechte (insbesondere Berufs-und Eigentumsfreiheit), Behandlung von Grundfragen aus dem Allgemeinen Verwaltungsrecht und dem Gewerberecht als ausgewähltem Gebiet des Besonderen Verwaltungsrechts.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlangen strukturierte Grundkenntnisse des Arbeitsrechts. Das umfasst die Grundbegriffe, die Regeln zum Vertragsschluss und zum arbeitsvertraglichen Leistungsaustausch sowie die Regeln zur Beendigung von Arbeitsverhältnissen. Darüber hinaus werden die Grundlagen von Tarifautonomie und Betriebsverfassung als wesentliche Gestaltungsfaktoren der Arbeitswelt vorgestellt.

Inhalte:
Arbeitsvertrag und Arbeitsrecht als Grundbegriffe, Diskriminierungsschutz und Täuschungsanfechtung bei Vertragsschluss, Inhaltskontrolle von Arbeitsverträgen, die wechselseitigen Rechte auf Arbeitsleistung und Vergütung, Kündigungsschutz und Befristungskontrolle, Tarifvertrags- und Arbeitskampfrecht, betriebliche Mitbestimmung, AN-Mitbestimmung im Aufsichtsrat.

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Den Studentinnen und Studenten wird ein Überblick über das im HGB geregelte Sonderrecht für Kaufleute und dessen typische Fragestellungen gegeben. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind in der Lage, Strukturen des Gesellschaftsrechts zu benennen und zu interpretieren. Exemplarisch können sie zudem eine Falllösung mit Fragestellungen zum Handels- und Gesellschaftsrecht erarbeiten und argumentativ verteidigen

Inhalte:
Grundlagen des Handels- und Gesellschaftsrechts, Beschreibung des Kaufmannsbegriffs, die Firma, die Publizität des Handelsregisters, die Vertretung des Kaufmanns im Rechtsverkehr, Vertragstypen des HGB (Handelskauf,Kommission), Recht der Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG), Normen des BGB und des HGB,Überblick über das Recht der Kapitalgesellschaften (AG, GmbH).

Veranstaltungssprache
Deutsch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen vertiefte methodische und inhaltliche Kenntnisse über Grundlagen der Makroökonomie. Sie kennen fortgeschrittene Ansätze und sind mit ihrer Anwendung vertraut. Sie können zwischen quantitativen Modellen differenzieren. Sie sind in der Lage, Ergebnisse zu interpretieren und beherrschen formale Ableitungen. Sie besitzen ein intuitives Verständnis für makroökonomische Zusammenhänge und können Einschränkungen und Erweiterungen der vorgestellten Ansätze erkennen und vornehmen.

Inhalte:
Komplexe Ansätze der Mikroökonomie, wie z. B. Entscheidungstheorie des Haushaltes und der Unternehmung, Allgemeine Gleichgewichtsanalyse, Hauptsätze der Wohlfahrtstheorie, Partielle Gleichgewichtsanalyse, Unvollständiger Wettbewerb, Spieltheorie.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen vertiefte methodische und inhaltliche Kenntnisse über Grundlagen der Makroökonomie. Sie kennen fortgeschrittene Ansätze und sind mit ihrer Anwendung vertraut. Sie können zwischen quantitativen Modellen differenzieren. Sie sind in der Lage, Ergebnisse zu interpretieren und beherrschen formale Ableitungen. Sie besitzen ein intuitives Verständnis für makroökonomische Zusammenhänge und können Einschränkungen und Erweiterungen der vorgestellten Ansätze erkennen und vornehmen.

Inhalte:
Grundlagen der Makroökonomie im Bereich der Wachstumstheorie (z. B. Solow-Modell, Ramsey-Modell) und im Bereich der Konjunkturtheorie (z. B. Real Business Cycle Ansatz, Neukeynesianisches Modell) sowie moderne Methoden der Makroökonomie (z. B. Dynamische Optimierung).

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal im Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen und beherrschen grundlegende ökonometrische Methoden, die für die empirische Analyse von ökonomischen Daten erforderlich sind. Sie sind in der Lage, diese Verfahren kritisch zu beurteilen und angemessen anzuwenden. Sie können empirische Untersuchungen, soweit sie auf ökonometrischen Verfahren basieren, eigenständig durchführen und die Ergebnisse evaluieren.

Inhalte:
Moderne ökonometrische Methoden, wie z. B. einfache und multiple Regression, nichtlineare Methoden, diagnostische Tests, dynamische Modelle.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden werden dazu befähigt, eigene Forschungsergebnisse wissenschaftlich zu präsentieren und vor einem kritischen Fachpublikum zu vertreten. Sie lernen die gängige Vortrags- und Diskussionspraxis der volkswirtschaftlichen Forschungsarbeit kennen. Sie können ihre eigenen methodischen Ansätze zur Diskussion stellen und aus den eigenen Forschungsarbeiten abgeleitete Schlussfolgerungen kritisch hinterfragen. Ziel ist dabei die anschließende Aufarbeitung kritisch-konstruktiver Beiträge in der eigenen Forschungsarbeit.

Inhalte:
Aktuelle Forschungsfragen in Themengebieten der theoretischen und empirischen Volkswirtschaftslehre.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal im Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen moderne Methoden der ökonomischen Theorie auf dem aktuellen Stand der internationalen Forschung. Anhand aktueller Fachliteratur können Sie theoretische Modelle und Methoden auswählen und diese anwenden, um selbstgewählte Fragestellungen eigenständig zu beantworten. Dabei sind sie in der Lage, die Annahmen und Grenzen ihrer theoretischen Analyse kritisch zu reflektieren. Sie können den Stand der wissenschaftlichen Diskussion und ihre eigenen Ergebnisse schriftlich wiedergeben und mündlich präsentieren.

Inhalte:
Das Studium umfasst Theoretische Mikroökonomik, z. B. Umweltökonomik, Gesundheitsökonomik, Vertrags- und Informationstheorie, Spieltheorie, Wettbewerbsökonomik, Industrieökonomik, Verhaltensökonomik, Arbeitsmarktökonomik, Theoretische Makroökonomik, z. B. Fiskalpolitik, Konjunkturtheorie, Wachstumstheorie, Geldtheorie sowie Theoretische Finanzwissenschaft, z. B. Steuertheorie, Allokationstheorie.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte Methoden und Anwendungsgebiete der ökonomischen Regionalstudien (Area Studies). Sie werden dazu befähigt, moderne empirische und theoretische Methoden der volkswirtschaftlichen Analyse in unterschiedlichen regionalen Kontexten anzuwenden. Dabei können sie die für die verschiedenen Regionen typischen historischen, institutionellen und gesellschaftlichen Problemlagen identifizieren und in ihre Analyse einbeziehen. Sie sind in der Lage, ihre regionalspezifischen Erkenntnisse für die volkwirtschaftliche Analyse anderer Regionen zu übertragen.

Inhalte:
Methoden und Anwendungsgebiete der ökonomischen Regionalstudien (Area Studies) mit Fokus auf Lateinamerika, Osteuropa oder Nordamerika.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen methodische Kenntnisse über ausgewählte Themen im Bereich der theoretischen Volkswirtschaftslehre. Sie können mit verschiedenen Herangehensweisen und Ansätzen ausgewählte Fragestellungen selbstständig bearbeiten, verstehen entsprechende Modelle und sind in der Lage, diese kritisch zu beurteilen.

Inhalte:
Themen der theoretischen Mikroökonomik, Makroökonomik und Finanzwissenschaft, z. B. Umweltökonomik, Gesundheitsökonomik, Design von Wirtschaftssystemen, öffentliche Unternehmen und Regulierung, Theorie der Staatsverschuldung, volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte Anwendungsgebiete der theoretischen Volkswirtschaftslehre. Sie verstehen einschlägige Modelle und Modellierungsansätze der aktuellen internationalen Forschung. Sie können mit verschiedenen Herangehensweisen und Ansätzen ausgewählte Fragestellungen selbstständig bearbeiten und über zugrundeliegende Annahmen reflektieren und diskutieren. Dabei können sie institutionelle, rechtliche und soziale Rahmenbedingungen sowie gender- und diversityspezifische Aspekte der ökonomischen Theoriebildung in die Analyse einbeziehen.

Inhalte:
Anwendungsgebiete der theoretischen Mikroökonomik, Makroökonomik und Finanzwissenschaft, z. B. Umweltökonomie, Gesundheitsökonomie, Mechanism Design, Wettbewerbsökonomie, Industrieökonomie, Verhaltensökonomie, Fiskalpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik, Geldpolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen Kenntnisse über ausgewählte ökonometrische Methoden oder statistische Verfahren. Sie können mit verschiedenen aktuellen empirischen Herangehensweisen und Ansätzen ökonomische Fragestellungen empirisch analysieren, Politikanalysen durchführen, wirtschaftspolitische Vorschläge erarbeiten und diese kommunizieren. Dabei sind sie in der Lage, über Annahmen und Grenzen der verwendeten Methoden zu reflektieren und zu diskutieren.

Inhalte:
Methoden der modernen ökonometrischen Analyse, z. B. Mikroökonometrie, Zeitreihenökonometrie, Paneldatenanalyse, Ex-Post Politikevaluation.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte Anwendungsgebiete der empirischen Volkswirtschaftslehre. Sie verstehen einschlägige Methoden, Modelle und Identifikationsstrategien der aktuellen internationalen Forschung. Sie können mit verschiedenen Herangehensweisen und Ansätzen ausgewählte Fragestellungen selbstständig empirisch bearbeiten und über zugrundeliegende Annahmen reflektieren und diskutieren. Dabei können sie institutionelle, rechtliche und soziale Rahmenbedingungen sowie gender- und diversityspezifische Aspekte des Forschungsgebietes in ihre Analyse einbeziehen.

Inhalte:
Anwendungsgebiete der modernen ökonometrischen Analyse, z. B. Arbeitsmarktpolitik, Steuerpolitik, Ungleichheitsforschung, Bildungs- und Familienpolitik, Demographie- und Migrationsforschung, Gender Economics, Entwicklungsforschung, Umweltökonomie, Gesundheitsökonomie, Sozialpolitik, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen methodische Kenntnisse über ausgewählte Themen im Bereich der ökonomischen Politikanalyse. Sie können mit verschiedenen Herangehensweisen und Ansätzen ausgewählte Fragestellungen selbstständig bearbeiten, verstehen entsprechende wirtschaftspolitische Entwicklungen und Politikvorschläge und sind in der Lage, diese zu analysieren und kritisch zu beurteilen.

Inhalte:
Moderne theoretische und empirische Methoden (z. B. difference-in-differences, regression discontinuity, randomized controlled trials) der ökonomischen Politikanalyse z. B. in der Finanz- und Wirtschaftspolitik, Familienökonomik, Bildungsökonomik, Wettbewerbsökonomik, Entwicklungsökonomik, Innovationsökonomik, Arbeitsmarktökonomik, Sozialpolitik, Steuerpolitik, Umweltökonomik, Gesundheitsökonomik, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte Anwendungsgebiete der ökonomischen Politikanalyse. Sie verstehen die Auswahl gängiger empirischer und theoretischer Methoden bei der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit konkreten wirtschaftspolitischen Fragestellungen. Sie werden dazu befähigt, über diese Auswahl kritisch zu reflektieren und institutionelle, rechtliche und soziale Rahmenbedingungen sowie gender- und diversityspezifische Aspekte des Forschungsgebietes zu berücksichtigen. Sie sind in der Lage ökonomische Politikvorschläge zu analysieren, zu evaluieren und Alternativvorschläge zu entwickeln und zu kommunizieren.

Inhalte:
Anwendungsgebiete und ausgewählte Fragestellungen der ökonomischen Politikanalyse, z. B. Finanz- und Wirtschaftspolitik, Familienpolitik, Bildungspolitik, Wettbewerbspolitik, Entwicklungspolitik, Innovationspolitik, Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik, Steuerpolitik, Umweltpolitik, Gesundheitspolitik, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik, Politik der europäischen Integration.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen methodische Kenntnisse über ausgewählte Themen der aktuellen statistischen Forschung. Sie können mit verschiedenen Herangehensweisen und Ansätzen ausgewählte Fragestellungen selbstständig bearbeiten, verstehen entsprechende statistische Methoden und Modelle und sind in der Lage, diese mathematisch zu erfassen, zu analysieren und auf ökonomische Fragestellungen anzuwenden.

Inhalte:
Moderne Methoden der Statistik, z. B. Survey Statistics, statistical Inference, Machine Learning, Multivariate Statistics, Non- and Semiparametric Modelling, Bayesian Statistics.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen Kenntnisse über Methoden und Anwendungsgebiete der modernen theoretischen und empirischen Finanzwissenschaft.

Inhalte:
Das Studium umfasst Methoden der modernen Finanzwissenschaft, z. B. finanzwissenschaftliche Modellierung, mikro- und makroökonometrische Analyse sowie Themengebiete der modernen Finanzwissenschaft, z. B. Optimalsteuerlehre, Wohlfahrtsökonomik, internationale Finanzpolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen Anwendungsgebiete der theoretischen ökonomischen Forschung. Sie werden dazu befähigt relevante ökonomische Problemlagen zu identifizieren und mithilfe theoretischer Modelle eigenständig oder in Gruppen zu bearbeiten. Sie sind dabei in der Lage das eigene Vorgehen kritisch zu reflektieren sowie die eigenen Ergebnisse schriftlich wiederzugeben und mündlich zu präsentieren. Dabei können Sie institutionelle, rechtliche und soziale Rahmenbedingungen sowie gender- und diversityspezifische Aspekte der ökonomischen Theoriebildung in die Analyse einbeziehen sowie konkrete Politikvorschläge auf Basis theoretischer Argumente evaluieren und Alternativvorschläge unterbreiten.

Inhalte:
Anwendungsgebiete der theoretischen Mikroökonomik, Makroökonomik und Finanzwissenschaft, z. B. Umweltökonomie, Gesundheitsökonomie, Mechanism Design, Wettbewerbsökonomie, Industrieökonomie, Verhaltensökonomie, Fiskalpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik, Geldpolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen fortgeschrittene, komplexe theoretische Modelle und Modellierungsansätze der aktuellen ökonomischen Forschung. Sie werden dazu befähigt, Anwendungsszenarien für diese Modelle zu identifizieren und diese theoretisch zu analysieren. Dabei sind sie in der Lage, kritisch über die zugrundeliegenden Annahmen zu reflektieren und über kontextspezifische Modellanpassungen zu urteilen. Sie können die Modellierungsansätze für die Beantwortung selbstständig formulierter Forschungsfragen nutzen und die Ergebnisse schriftlich oder mündlich präsentieren.

Inhalte:
Aktuelle Forschungsgebiete der theoretischen Mikroökonomik, Makroökonomik und Finanzwissenschaft.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in zwei Studienjahren

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen fortgeschrittene ökonometrische Methoden und Modelle. Sie werden dazu befähigt, diese zur Beantwortung ökonomischer Fragestellungen auszuwählen und anzuwenden. Die Studierenden verstehen komplexe Identifikationsstrategien empirischer Forschungsarbeiten und können diese einem Fachpublikum schriftlich oder mündlich erklären. Sie werden dazu befähigt, kritisch über zugrundeliegende Annahmen zu reflektieren, um über die Qualität einer vorliegenden empirischen Analyse zu urteilen.

Inhalte:
Fortgeschrittene Methoden, Modelle und Forschungsfragen der modernen ökonometrischen Analyse und deren Anwendungsgebiete, insbesondere empirische Mikroökonomik, empirische Makroökonomik und empirische Finanzwissenschaft.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen fortgeschrittene Methoden und Anwendungsgebiete der modernen ökonomischen Politikanalyse auf dem aktuellen Stand der internationalen Forschung. Sie werden dazu befähigt, grundlegende und fortgeschrittene empirische und theoretische Kenntnisse für die Beantwortung konkreter wirtschaftspolitischer Fragestellungen auszuwählen und eigenständig oder in Gruppen anzuwenden. Sie können die Ergebnisse ihrer Analyse an ein Fachpublikum, aber auch an fachfremde Personen kommunizieren. Dabei sind sie in der Lage, über die Annahmen und Grenzen der eigenen Analyse zu reflektieren. Die Studierenden können somit aktuelle wirtschaftspolitische Vorschläge evaluieren, miteinander vergleichen und selbstständig Alternativvorschläge entwickeln.

Inhalte:
Fortgeschrittene Forschungsfragen der ökonomischen Politikanalyse, insbesondere zu Themen der angewandten Makroökonomik, angewandten Mikroökonomik und angewandten Finanz- und Wirtschaftspolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen fortgeschrittene statistische und numerische Methoden und Modelle auf dem aktuellen Stand der internationalen Forschung. Sie werden dazu befähigt, diese Methoden und Modelle mathematisch exakt zu erfassen und zu analysieren. Dabei verstehen sie die zugrundeliegenden Annahmen und können kritisch über diese reflektieren. Sie können diese Methoden und Modelle auf komplexe Datenstrukturen anwenden.

Inhalte:
Fortgeschrittene Methoden und Forschungsfragen der Statistik und Ökonometrie, z. B. advanced survey statistics, high-dimensional statistical methods, structural microeconometrics, stochastic optimization, Monte Carlo based methods, Big data.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen moderne fortgeschrittene Methoden der statistischen Datenanalyse. Sie werden dazu befähigt, sich eigenständig neue statistische Verfahren zu erschließen, um sie in der Datenanalyse anzuwenden. Dabei können sie kritisch über die den Verfahren zugrundeliegenden Annahmen reflektieren und die Grenzen der Verfahren im eigenen Anwendungskontext berücksichtigen.

Inhalte:
Fortgeschrittene Methoden der Statistik, z. B. bayesianische Schätzmethoden, Varianzschätzverfahren, multiple Imputation, small area estimation.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte theoretische Methoden und Modelle der Volkswirtschaftslehre sowie deren Anwendungsgebiete. Sie werden dazu befähigt Methoden und Modelle kontextspezifisch auszuwählen und anzuwenden, um aktuelle Fragen dieser Anwendungsgebiete eigenständig zu beantworten. Sie lernen interdisziplinäre Betrachtungsweisen theoretischer Problemstellungen kennen und können diese in ihre eigene Analyse einbeziehen. Insbesondere wissen sie um regionalspezifische institutionelle, historische und gesellschaftliche Aspekte der Anwendungsgebiete.

Inhalte:
Normative und positive Modelle, Methoden und Anwendungsgebiete der modernen theoretischen Volkswirtschaftslehre, z. B. Wirtschaftsgeschichte, Entwicklungsökonomik, sowie deren Anwendung in thematischen Vertiefungen wie bspw. ökonomischer Systemvergleich in Verknüpfung mit ökonomischen Regionalstudien (Area Studies) mit Fokus auf Lateinamerika, Osteuropa oder Nordamerika.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen moderne Methoden der empirischen ökonomischen Analyse auf dem aktuellen Stand der internationalen Forschung. Anhand aktueller Fachliteratur können Sie ökonometrische Modelle und Methoden auswählen und diese anwenden, um selbstgewählte Fragestellungen eigenständig zu beantworten. Dabei sind sie in der Lage, die Annahmen und Grenzen der angewendeten Modelle und Methoden kritisch zu reflektieren. Sie sind in der Lage, den Stand der wissenschaftlichen Diskussion und ihre eigenen Ergebnisse schriftlich wiederzugeben, mündlich zu präsentieren und kritisch zu beurteilen.

Inhalte:
Methoden der modernen ökonometrischen Analyse, z. B. Mikroökonometrie, Zeitreihenökonometrie, Paneldatenanalyse, Ex-Post Politikevaluation.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen Anwendungsgebiete der empirischen ökonomischen Forschung. Sie werden dazu befähigt, relevante wirtschaftliche Problemlagen zu identifizieren und mithilfe ökonometrischer Modelle und statistischer Verfahren eigenständig oder in Gruppen zu bearbeiten. Sie sind dabei in der Lage, das eigene empirische Vorgehen kritisch zu reflektieren sowie ihre Ergebnisse schriftlich wiederzugeben und mündlich zu präsentieren. Dabei können Sie institutionelle, rechtliche und soziale Rahmenbedingungen in die Analyse einbeziehen, konkrete Politikvorschläge auf Basis empirischer Evidenz evaluieren und Alternativvorschläge ableiten. Insbesondere wissen sie um gender- und diversityspezifische Aspekte des Forschungsgebietes.

Inhalte:
Anwendungsgebiete der modernen ökonometrischen Analyse, z. B. Arbeitsmarktpolitik, Steuerpolitik, Ungleichheitsforschung, Bildungs- und Familienpolitik, Demographie- und Migrationsforschung, Gender Economics, Entwicklungsforschung, Umweltökonomie, Gesundheitsökonomie, Sozialpolitik, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte empirische Methoden und Modelle der Volkswirtschaftslehre sowie deren Anwendungsgebiete. Sie werden dazu befähigt, Methoden und Modelle auszuwählen und anzuwenden, um aktuelle Fragen dieser Anwendungsgebiete eigenständig zu beantworten. Sie lernen interdisziplinäre Betrachtungsweisen ökonomischer Problemlagen kennen und können diese in ihre eigene Analyse einbeziehen. Insbesondere wissen sie um regionalspezifische institutionelle, historische und gesellschaftliche Aspekte der Anwendungsgebiete.

Inhalte:
Quantitative und qualitative Methoden und Anwendungsgebiete der modernen empirischen Analyse, z. B. Wirtschaftsgeschichte, Entwicklungsökonomik in Verknüpfung mit ökonomischen Regionalstudien (Area Studies) mit Fokus auf Lateinamerika, Osteuropa und Nordamerika.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen den aktuellen Stand der internationalen Forschung in der ökonomischen Politikanalyse. Davon ausgehend werden sie dazu befähigt, bestehende Methoden auszuwählen, um vorgegebene oder selbstgewählte Fragestellungen mit wirtschaftspolitischer Relevanz eigenständig oder in Gruppen zu beantworten. Dabei sind die Studierenden in der Lage, die Annahmen und Grenzen der angewendeten Methoden kritisch zu reflektieren und Empfehlungen für die ökonomische Politikanalyse abzuleiten. Sie sind in der Lage, den Stand der wissenschaftlichen Diskussion und ihre eigenen Ergebnisse schriftlich wiederzugeben, mündlich zu präsentieren und kritisch zu beurteilen.

Inhalte:
Moderne theoretische und empirische Methoden (z. B. difference-in-differences, regression discontinuity, randomized control trials) der ökonomischen Politikanalyse z. B. in der Finanz- und Wirtschaftspolitik, Familienökonomik, Bildungsökonomik, Wettbewerbsökonomik, Entwicklungsökonomik, Innovationsökonomik, Arbeitsmarktökonomik, Sozialpolitik, Steuerpolitik, Umweltökonomik, Gesundheitsökonomik, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen Anwendungsgebiete der ökonomischen Politikanalyse. Sie werden dazu befähigt, konkrete wirtschaftspolitische Fragestellungen zu benennen und eine wissenschaftliche Herangehensweise zur Beantwortung dieser Fragen zu planen. Dabei lernen sie, auf theoretisches und empirisches Grundlagenwissen zurückzugreifen. Unter Berücksichtigung institutioneller und rechtlicher Rahmenbedingungen sowie gender- und diversityspezifischer Aspekte des Forschungsgebietes können sie ihr Wissen anwenden, um bestehende Politikvorschläge zu evaluieren, miteinander zu vergleichen und eigene Alternativvorschläge abzuleiten. Dabei sind sie in der Lage, das eigene Vorgehen kritisch zu reflektieren sowie ihre Ergebnisse schriftlich wiederzugeben und mündlich zu präsentieren.

Inhalte:
Anwendungsgebiete der ökonomischen Politikanalyse, z. B. Finanz- und Wirtschaftspolitik, Familienpolitik, Bildungspolitik, Wettbewerbspolitik, Entwicklungspolitik, Innovationspolitik, Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik, Steuerpolitik, Umweltpolitik, Gesundheitspolitik, Fiskalpolitik, Geldpolitik, Konjunkturpolitik, Wachstumspolitik, Politik der europäischen Integration.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen ausgewählte Forschungsfelder der ökonomischen Politikanalyse. Sie werden dazu befähigt, moderne empirische und theoretische Methoden anzuwenden, um aktuelle Fragen dieser Forschungsfelder eigenständig zu beantworten. Sie lernen interdisziplinäre Betrachtungsweisen ökonomischer Problemlagen kennen und können diese in ihre eigene Analyse einbeziehen. Insbesondere wissen sie um regionalspezifische institutionelle und gesellschaftliche sowie gender- und diversityspezifische Aspekte des Forschungsgebietes.

Inhalte:
Methoden und Anwendungsgebiete der ökonomischen Politikanalyse, z. B. Handels- oder Finanzpolitik, Migrations- oder Gesundheitsökonomik, Ungleichheit und Verteilung einschließlich einer Gender- und Diversity-Perspektive in Verknüpfung mit ökonomischen Regionalstudien (Area Studies) mit Fokus auf Lateinamerika, Osteuropa oder Nordamerika.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
360 Stunden (12 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen fortgeschrittene Ansätze der modernen Finanzwissenschaft und der Ökonomie des „Second Best“. Sie können formale Modelle auf diesen Gebieten anwenden. Dadurch sind sie fähig, aktuelle grundlegende Probleme des Wohlfahrtsstaates eigenständig zu analysieren und können die ökonomische Rolle der zentralen Institutionen des Wohlfahrtsstaates beurteilen.

Inhalte:
Methodische und inhaltliche Grundlagen der Ökonomie des Wohlfahrtsstaates, wie z. B. Versicherungsfunktion des Wohlfahrtsstaates, Marktversagen bei Versicherungen, staatliche Sicherung des Arbeitseinkommens, Redistribution durch Einkommensbesteuerung, öffentliche Bereitstellung privater Güter, Armutsbekämpfung.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen Ansätze und Methoden zur Analyse des individuellen Verhaltens von Personen, privaten Haushalten und Unternehmen mittels Mikrodaten (Querschnitts- und Paneldaten), wie sie unter anderem in der empirischen Finanzwissenschaft, der Arbeitsmarkt- und Industrieökonomik und der quantitativen Betriebswirtschaftslehre verwendet werden und können sie anwenden. Sie sind in der Lage, diese Ansätze und Methoden zu analysieren, kritisch zu diskutieren und Schätzergebnisse fundiert zu interpretieren. Ebenso können relevante Verfahren bei selbstständigen Untersuchungen angewendet werden.

Inhalte:
Moderne, fortgeschrittene Methoden der Mikroökonometrie mit Fokus auf anwendungsbezogene Fragestellungen und eigenständige Anwendung entsprechender Verfahren.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen ein vertieftes Verständnis für die Wirkungsweise von Steuern und für das Spannungsfeld im Konflikt befindlicher Ziele der Besteuerung, innerhalb derer die nationale und internationale Steuerpolitik erfolgt. Sie sind im Besitz des steuertheoretischen methodischen Rüstzeugs, um sich qualifiziert in steuertheoretische und steuerpolitische Diskurse einzubringen, steuerpolitische Vorschläge zu beurteilen oder solche zu entwickeln.

Inhalte:
Ökonomischen Grundlagen der Besteuerung, wie z. B. Optimalsteuertheorie, Steuerinzidenzanalyse, Zusatzlast der Besteuerung, Steuerdesign und Steuerreform, Zielkonflikt zwischen Effizienz und Verteilung, Theorie der Besteuerung externer Effekte.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind mit der ökonomischen Analyse steuerpolitischer Entscheidungen im Kontext offener Volkswirtschaften, nationaler und internationaler Institutionen, international operierender Unternehmen und international mobiler Produktionsfaktoren vertraut. Sie sind fähig, verschiedene ökonomische Methoden und Modelle auf die verschiedenen finanzpolitischen Fragestellungen, insbesondere im Hinblick auf die Europäische Integration, Fragen der Globalisierung, strategische Aspekte des Steuerwettbewerbs und der Handelspolitik anzuwenden und daraus finanzpolitische Empfehlungen abzuleiten. Sie können internationale Steuerkonflikte identifizieren, in ihrer Wirkung analysieren und Reformoptionen entwickeln.

Inhalte:
Finanzwissenschaftliche Modelle zur internationalen Verflechtung von Volkswirtschaften, u. a. Föderalismus, strategische Aspekte der Besteuerung im Hinblick auf Steuerwettbewerb, Steuerkoordinierung und Steuerharmonisierung, Ökonomie internationaler Verhandlungen, internationale Aspekte der Verbrauchs- und Faktoreinkommensbesteuerung, Fragen der Zoll- und Handelspolitik, internationale Aspekte der Ressourcenbesteuerung, internationale öffentliche Güter.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen für finanzwissenschaftliche Fragestellungen relevante rechtliche Grundlagen. Sie werden dazu befähigt sich in für ökonomische Analysen relevanten Systemen des Rechts zu orientieren. Sie können rechtliche Probleme erkennen sowie den durch Rechtssysteme abgesteckten institutionellen Rahmen in ihrer Analyse berücksichtigen.

Inhalte:
Die Studierenden kennen für finanzwissenschaftliche Fragestellungen relevante rechtliche Grundlagen. Sie werden dazu befähigt sich in für ökonomische Analysen relevanten Systemen des Rechts zu orientieren. Sie können rechtliche Probleme erkennen sowie den durch Rechtssysteme abgesteckten institutionellen Rahmen in ihrer Analyse berücksichtigen.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal in jedem Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen moderne Methoden und Analyseinstrumente, die in der volkswirtschaftlichen Praxis Anwendung finden. Sie können diese Methoden und Instrumente anwenden, um ökonomische Problemstellungen und Forschungsfragen zu bearbeiten und eigenständig oder in Gruppen zu beantworten. Sie verstehen die Annahmen und Grenzen dieser Methoden und Instrumente in verschiedenen Anwendungsszenarien und können gegebenenfalls geeignete methodische Anpassungen vornehmen.

Inhalte:
Moderne Methoden der volkswirtschaftlichen Praxis, z. B. Kosten-Nutzen-Analyse, Input-Output-Tabellen, Simulationsmodelle.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden sind befähigt, komplexe finanzwissenschaftliche oder wirtschaftspolitische Inhalte an verschiedene Akteurinnen und Akteure, insbesondere an ein fachfremdes Publikum, zu kommunizieren und zu vermitteln. Damit sind sie in der Lage, theoretische und empirische Erkenntnisse der finanzwissenschaftlichen oder wirtschaftspolitischen Forschung bei konkreten Fragestellungen in der Praxis (Politikberatung, in den Medien) zu vermitteln bzw. einzusetzen. Die Studierenden können eigenständig Fachartikel und Expertisen zu verschiedenen Themen verfassen und in einem Vortrag unter dem Einsatz moderner, digitaler Technik präsentieren.

Inhalte:
Z. B. Schulung in der nicht-formalen, allgemeinen Darstellung komplexer finanzwissenschaftlicher bzw. wirtschaftspolitischer Sachverhalte und in der verständlichen Kommunikation von Ergebnissen an ein breites Publikum, allgemeinverständliches, nicht-technisches Schreiben sowie nicht-technisches Präsentieren anhand von aktuellen wirtschaftspolitischen Themen, Verwendung moderner digitaler Kommunikationskanäle (Blogs, Podcasts), Anleiten von Gruppen im Rahmen von studentischen Tutorien und Übungen.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal im Studienjahr

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden haben einen tiefen Einblick in mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder, sind mit den Anforderungen und Problemzusammenhängen in einer Institution (u. a. Ministerien des Bundes oder der Länder, EU-Institutionen, Wirtschaftsforschungsinstitute, Verbände) vertraut und können ihre fachlichen Kenntnisse aus dem Masterstudium praktisch anwenden.

Inhalte:
Das Praktikum soll fachrelevant und forschungsorientiert sein. Es soll zu den Studienschwerpunkten der jeweiligen Studentin bzw. des jeweiligen Studenten passen und es kann auch im Ausland absolviert werden.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
540 Stunden (18 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen die Anforderungen der Forschungspraxis und können selbstständig Forschungsfragen beantworten und -projekte durchführen. Sie sind in der Lage, finanzwissenschaftliche oder wirtschaftspolitische Forschung wissenschaftlich zu kommunizieren.

Inhalte:
Das Research Project umfasst die eigenständige Durchführung eines Forschungsprojektes an der Freien Universität Berlin mit finanzwissenschaftlichem oder wirtschaftspolitischem Schwerpunkt.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
540 Stunden (18 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse des Steuersystems und der Betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Sie haben grundlegendes Wissen über Techniken und Vorteilhaftigkeitskriterien der einzelwirtschaftlichen Besteuerung und Steuerplanung und über daraus resultierende Steuerwirkungen. Damit können die Studentinnen und Studenten auch Fragestellungen der Steuerwirkung und Steuergestaltung von mittlerem Schwierigkeitsgrad selbstständig strukturieren und lösen (instrumentale Kompetenzen). Sie können sich selbstständig neues Wissen über Steuersysteme und Steuerwirkungen aneignen (systemische Kompetenzen).

Inhalte:
Besteuerung und Unternehmensform: Besteuerung unterschiedlicher Rechts- und Unternehmensformen in Deutschland, laufende und aperiodische Besteuerung. Steuerwirkungen: Wirkungen der Besteuerung auf einzelwirtschaftliche Unternehmensentscheidungen (Investition, Standort, Finanzierung, Gewinnausweis). Die Inhalte sind in besonderem Maße auf die typischerweise auftretenden Vorkenntnisse ausländischer Studentinnen und Studenten abgestimmt.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen die wesentlichen Konzepte zur Leistungsmessung im Unternehmen und ihre jeweiligen Voraussetzungen und Anwendungsprobleme, z. B. Residualgewinnmethode, Bonuspools und Balanced Scorecard. Sie können die Konzepte im Rahmen der Theorie der Unternehmensfinanzierung und Prinzipal-Agenten-Theorie einordnen. Nach Abschluss des Moduls wissen die Studentinnen und Studenten, in welchem Zusammenhang die jeweiligen Leistungsmessungskonzepte mit den Managementanreizen stehen und sie sind zudem in der Lage, die Stärken und Schwächen einzelner Leistungsmessungskonzepte vor dem Hintergrund spezifischer Unternehmenssituationen sachgerecht zu beurteilen.

Inhalte:
Opportunitätskosten des Kapitals, Capital Asset Pricing Model, direkte und indirekte Leistungsmessung, Residualgewinnmethode, Kongruenzprinzip, Economic Value Added, Cash Value Added, Bonuspools, Balanced Scorecard. Die Inhalte sind in besonderem Maße auf die typischerweise auftretenden Vorkenntnisse ausländischer Studentinnen und Studenten abgestimmt.

Veranstaltungssprache
Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / im Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen einen systematischen Überblick über die Prozesse, Strukturen, Funktionen und Institutionen des Managements. Sie können diese in Theorie und Praxis erkennen und deren Bedeutung einschätzen. Darüber hinaus sind Studierende in der Lage, fundierte Lösungen für aktuelle Probleme mit Managementbezug zu erarbeiten. Zudem können Studierende die erlernten Inhalte individuell einschätzen, innerhalb von ExpertiseTeams kompetent entscheiden und in Gruppen mit- und gegeneinander überzeugen.

Inhalte:
Die Studierenden befassen sich im Modul mit Aufgaben und Fähigkeiten im Management, Entwicklung des Managements und der Managementforschung, Märkte und Wettbewerb, Unternehmensperformance und Business Models, Shareholder- und Stakeholderansätze, Organisationale Gestaltung des Managements, Corporate Governance, Internationales Management, Human Resource Management, Führung und Motivation im Management, Kreativität und Innovation im Management sowie Ethik und soziale Verantwortung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen einen systematischen Überblick über die Theorien, Strukturen und Prozesse der Organisation. Sie sind in der Lage sowohl theorie- als auch praxisbezogen aktuelle Probleme von Organisationen zu erkennen und fundierte Lösungen für diese zu erarbeiten. In Bezug auf die erlernten Inhalte können Studierende verantwortlich Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren und bewerten sowie Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig gestalten.

Inhalte:
Das Modul beinhaltet die Themen Klassische, moderne und postmoderne Organisationstheorien, Organisation und Gesellschaft in historischer Perspektive, Grundlegende Theorien und Begriffe der organisatorischen Gestaltung, Zusammenhang von Unternehmensstruktur und -strategie, Globale organisationale Gestaltung, Organisation von Innovation, Wandel und Agilität, Führungsstrukturen und politische Prozesse in Organisationen, Diversität und nachhaltige organisationale Gestaltung.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen aktuelle Theorien und Forschungsfragen aus dem Bereich der Organisationsforschung und wissen, wie diese empirisch angewendet und untersucht werden können. Studierende sind hinsichtlich der erlernten Inhalte befähigt, in Expertise-Teams verantwortlich zu entscheiden oder Gruppen verantwortlich zu leiten. Darüber hinaus können sie komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen evaluieren, argumentativ vertreten und mit Fachleuten weiterentwickeln.

Inhalte:
Die Studierenden werden mit den wichtigsten Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht, erhalten einen Überblick zu wesentlichen Theorien im Bereich der Organisationsforschung und wenden diese an Beispielen an. Im Vordergrund stehen u. a. folgende Inhalte: Grundlegende Theorien im Bereich der Organisationsforschung, Planung eines Forschungsvorhabens, quantitative und qualitative Forschungsmethoden, Verbindung zwischen Theorie und Empirie.

Veranstaltungssprache
Deutsch/Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / mindestens einmal pro Jahr

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Studienfachberatung

Betriebswirtschaftslehre
Bachelor BWL
Prof. Dr. Andreas Eggert (Studiengangskoordinator)
Arnimallee 11
14195 Berlin
E-Mail: studienkoord-bwl@wiwiss.fu-berlin.de
Anfragen bitte nur an obige E-Mail-Adresse
Informationen: Kontakt/weitere Informationen

30/60LP-Modulangebote Managment/BWL
Prof. Dr. Gregory Jackson
Raum 303, Garystr. 21
14195 Berlin
E-Mail: LS-Jackson@wiwiss.fu-berlin.de
Telefon: +49 (0)30 838-52132
Informationen: Zum Ansprechpartner

Master of Science in Management & Marketing
Prof. Dr. Miriam Flickinger (Studiengangskoordinator)
Garystraße 21 (Raum 233)
14195 Berlin
E-Mail: mastermm@zedat.fu-berlin.de
Telefon: +49 (0)30 838-68468
Informationen: Kontakt/weitere Informationen

Master of Science in Finance, Accounting, Taxation & Supplements (FACTS)
Univ.-Prof. Dr. Klaus Ruhnke (Studiengangskoordinator)
Thielallee 73 (Raum 211)
14195 Berlin
E-Mail: factsmaster@wiwiss.fu-berlin.de
Fax: +49 (0)30 838-451406
Informationen: Kontakt/weitere Informationen

Master of Science in Wirtschaftsinformatik
Univ.-Prof. Dr. Daniel Fürstenau (Studiengangskoordinator)
Garystr. 21
14195 Berlin
E-Mail: masterwinfo@wiwiss.fu-berlin.de
Telefon: +49 (0)30 838-56863
Informationen: Kontakt/weitere Informationen

Volkswirtschaftslehre
Bachelor VWL
Prof. Dr. Peter N.C. Mohr
Garystr. 21 (Raum 022c)
14195 Berlin
E-Mail: vwl-studienberatung@wiwiss.fu-berlin.de
Informationen: Kontakt/weitere Informationen

Master of Science in Economics
Univ.-Prof. Dr. Dieter Nautz
Boltzmannstr. 20 (Raum 300)
14195 Berlin
E-Mail: MScEconomics@wiwiss.fu-berlin.de
Telefon: +49 (0)30 838-51399
Informationen: Kontakt/weitere Informationen

Master of Science in Public Economics
Prof. Dr. Natalia Danzer
Boltzmannstr. 20
14195 Berlin
E-Mail: Master.PublicEconomics@wiwiss.fu-berlin.de
Telefon: +49 (0)30 838-65745
Fax: +49 (0)30 838-54873
Informationen: Kontakt/weitere Informationen

Master of Science in Statistics (in Kooperation mit der HU, TU und der Charité)
Prof. Dr. Jan Marcus
Raum 322, Garystr. 21
14195 Berlin
E-Mail: ls-angewandte-statistik@wiwiss.fu-berlin.de
Sprechzeiten: nach Vereinbarung

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Credit Points nach dem EUROPEAN CREDIT TRANSFER SYSTEM (ECTS)

( Erläuterungen zu den Credit Points s. http://www.fu-berlin.de/studium/ects/ )

Der Fachbereich Wirtschaftswissenschaft hat zur Vergabe von ECTS- Credit Points (cr) folgenden Beschluss gefasst:
Für jede Prüfung in den Bachelor- und Masterstudiengängen entspricht die Zahl der ECTS Credit Points den in den Prüfungsordnungen angegebenen Leistungspunkten. Falls eine Lehrveranstaltung sowohl im Diplom- wie auch im Bachelor- oder Masterstudiengang angeboten wird, entspricht die Zahl der ECTS Credit Points den Leistungspunkten nach der Bachelor- bzw. Masterordnung.

ECTS-grades

Leistungsnachweise werden mit den Noten 1-5 bewertet, wobei die Note 5 als ungenügend zählt. Die Noten 1-4 können zur differenzierteren Bewertung einer Leistung um 0,3 Punkte erhöht oder erniedrigt werden. Dabei ist die beste Note 1,0; die geringste Note, die noch als ausreichend gilt, ist 4,0.

Bei Fragen steht unser "International Office" zur Verfügung.

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Bitte beachten Sie:

In den Bachelor- und Masterstudiengängen sowie in den Modul- und ABV-Angeboten sind im Campus-Management-System neben den Modulanmeldungen auch die Anmeldungen zu den Lehrveranstaltungen vollständig (soweit das Lehrangebot besteht) vorzunehmen, auch wenn diese gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung nicht teilnahmepflichtig sind.

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Bitte beachten Sie:

In den Bachelor- und Masterstudiengängen sowie in den Modul- und ABV-Angeboten sind im Campus-Management-System neben den Modulanmeldungen auch die Anmeldungen zu den Lehrveranstaltungen vollständig (soweit das Lehrangebot besteht) vorzunehmen, auch wenn diese gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung nicht teilnahmepflichtig sind.

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Bitte beachten Sie:

In den Bachelor- und Masterstudiengängen sowie in den Modul- und ABV-Angeboten sind im Campus-Management-System neben den Modulanmeldungen auch die Anmeldungen zu den Lehrveranstaltungen vollständig (soweit das Lehrangebot besteht) vorzunehmen, auch wenn diese gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung nicht teilnahmepflichtig sind.

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Bitte beachten Sie:

In den Bachelor- und Masterstudiengängen sowie in den Modul- und ABV-Angeboten sind im Campus-Management-System neben den Modulanmeldungen auch die Anmeldungen zu den Lehrveranstaltungen vollständig (soweit das Lehrangebot besteht) vorzunehmen, auch wenn diese gemäß der jeweiligen Prüfungsordnung nicht teilnahmepflichtig sind.

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Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2020 gewährleistet.
1. Änderungsordnung der Prüfungsordnung vom 15.10.2014
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2022 gewährleistet.
1. Änderungsordnung der Prüfungsordnung vom 19.04.2017
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2011 gewährleistet.
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnungen für den Masterstudiengang Economics
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2025 gewährleistet.
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2019 gewährleistet.
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2025 gewährleistet (Beschluss des Prüfungsausschussvorsitzenden vom 16.09.2024). Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2025 gewährleistet.
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2014 gewährleistet.
Zweite Ordnung zur Änderung der Ordnungen für den Masterstudiengang Public Economics
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnungen für den Masterstudiengang Public Economics
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2025 gewährleistet.
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2018 gewährleistet.
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Studien- und Prüfungsordnung (siehe dort Kompentenzbereich Organisation und Management ab Seite 1166)
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Studien- und Prüfungsordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2027 gewährleistet.
Zweite Ordnung zur Änderung der Ordnung
Erste Ordnung zur Änderung der Ordnung
Studien- und Prüfungsordnung Schließen
Die Möglichkeit des Studienabschlusses auf der Grundlage dieser Ordnung wird bis zum Ende des Sommersemesters 2015 gewährleistet.
3. Änderungsordnung der Prüfungsordnung vom 13.04.2011
2. Änderungsordnung der Prüfungsordnung vom 11.08.2010
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Eine Übersicht über die Sprachpraxis in den Bachelorstudiengängen finden Sie unter > Sprachangebot Französisch auf der Website der ZE Sprachenzentrum Schließen
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Weitere Informationen zu Deutsch als Fremdsprache und den Deutsch-Prüfungen finden Sie auf den > Webseiten des Bereichs Deutsch als Fremdsprache Schließen
Für Sprachkurse mit höherem Zielniveau siehe > Sprachkurse für Programmstudierende (ab B1.2) und > Programmübergreifende Kurse (ab B2/C1) Schließen
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
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10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Nähere Informationen zu Niveau, Kursinhalt und Anmeldeverfahren erhalten Sie durch Anklicken des jeweiligen Kurses.
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
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Die "Französisch ABV Einstiegsmodule" umfassen 2 Teile mit jeweils 4 Semesterwochenstunden (SWS), also insgesamt 8 SWS. Für das ABV-Einstiegsmodul werden nur bei erfolgreicher Absolvierung beider Teile 10 Leistungspunkte vergeben. Es ist nicht möglich, nur für den 1. Teil Leistungspunkte zu erhalten. Sollten Sie jedoch geringe Vorkenntnisse in der Sprache besitzen, sodass Sie direkt mit dem 2. Teil des Einstiegsmoduls (entspricht einem ABV-Grundmodul 2) einsteigen können, werden bei erfolgreicher Absolvierung 5 Leistungspunkte (bei einem Kursumfang von 4 SWS) vergeben.

Es ist möglich, das Einstiegsmodul (also Teil 1 und 2) innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten, die in erster Linie für die Fachstudierenden gedacht sind, jedoch auch von anderen Studierenden belegt werden können, sofern Plätze vorhanden sind. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54740I - Französisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil

54740II - Französisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil

Sollten Sie beide Teile des Einstiegsmoduls innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54740I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, den 2. Teil eines Einstiegsmoduls getrennt von dem 1. Teil erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Die "Französisch ABV Einstiegsmodule" umfassen 2 Teile mit jeweils 4 Semesterwochenstunden (SWS), also insgesamt 8 SWS. Für das ABV-Einstiegsmodul werden nur bei erfolgreicher Absolvierung beider Teile 10 Leistungspunkte vergeben. Es ist nicht möglich, nur für den 1. Teil Leistungspunkte zu erhalten. Sollten Sie jedoch geringe Vorkenntnisse in der Sprache besitzen, sodass Sie direkt mit dem 2. Teil des Einstiegsmoduls (entspricht einem ABV-Grundmodul 2) einsteigen können, werden bei erfolgreicher Absolvierung 5 Leistungspunkte (bei einem Kursumfang von 4 SWS) vergeben.

Es ist möglich, das Einstiegsmodul (also Teil 1 und 2) innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten, die in erster Linie für die Fachstudierenden gedacht sind, jedoch auch von anderen Studierenden belegt werden können, sofern Plätze vorhanden sind. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54740I - Französisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil

54740II - Französisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil

Sollten Sie beide Teile des Einstiegsmoduls innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54740I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, den 2. Teil eines Einstiegsmoduls getrennt von dem 1. Teil erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
Die "Italienisch ABV Einstiegsmodule" umfassen 2 Teile mit jeweils 4 Semesterwochenstunden (SWS), also insgesamt 8 SWS. Für das ABV-Einstiegsmodul werden nur bei erfolgreicher Absolvierung beider Teile 10 Leistungspunkte vergeben. Es ist nicht möglich, nur für den 1. Teil Leistungspunkte zu erhalten. Sollten Sie jedoch geringe Vorkenntnisse in der Sprache besitzen, sodass Sie direkt mit dem 2. Teil des Einstiegsmoduls (entspricht einem ABV-Grundmodul 2) einsteigen können, werden bei erfolgreicher Absolvierung 5 Leistungspunkte (bei einem Kursumfang von 4 SWS) vergeben.

Es ist möglich, das Einstiegsmodul (also Teil 1 und 2) innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten, die in erster Linie für die Fachstudierenden gedacht sind, jedoch auch von anderen Studierenden belegt werden können, sofern Plätze vorhanden sind. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54310I - Italienisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil

54310II - Italienisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil

Sollten Sie beide Teile des Einstiegsmoduls innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54310I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, den 2. Teil eines Einstiegsmoduls getrennt von dem 1. Teil erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Die "Italienisch ABV Einstiegsmodule" umfassen 2 Teile mit jeweils 4 Semesterwochenstunden (SWS), also insgesamt 8 SWS. Für das ABV-Einstiegsmodul werden nur bei erfolgreicher Absolvierung beider Teile 10 Leistungspunkte vergeben. Es ist nicht möglich, nur für den 1. Teil Leistungspunkte zu erhalten. Sollten Sie jedoch geringe Vorkenntnisse in der Sprache besitzen, sodass Sie direkt mit dem 2. Teil des Einstiegsmoduls (entspricht einem ABV-Grundmodul 2) einsteigen können, werden bei erfolgreicher Absolvierung 5 Leistungspunkte (bei einem Kursumfang von 4 SWS) vergeben.

Es ist möglich, das Einstiegsmodul (also Teil 1 und 2) innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten, die in erster Linie für die Fachstudierenden gedacht sind, jedoch auch von anderen Studierenden belegt werden können, sofern Plätze vorhanden sind. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54310I - Italienisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil

54310II - Italienisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil

Sollten Sie beide Teile des Einstiegsmoduls innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54310I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, den 2. Teil eines Einstiegsmoduls getrennt von dem 1. Teil erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Die Veranstaltungen zur Landeskunde (Studienordnung vor WiSe 23/24) und zum Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter dem Angebot für den BA Italienische Philologie des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Die Veranstaltungen zur Landeskunde (Studienordnung vor WiSe 23/24) und zum Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter dem Angebot für den BA Portugiesisch-Brasilianische Studien des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Die Veranstaltungen zur Landeskunde (Studienordnung vor WiSe 23/24) und zum Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter dem Angebot für den BA Spanische Philologie mit Lateinamerikanistik des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Die Veranstaltungen zur Landeskunde (Studienordnung vor WiSe 23/24) und zum Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter dem Angebot für den BA Spanische Philologie mit Lateinamerikanistik des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
Das Kursangebot für den landeskundlichen Teil der Aufbaumodule 1 (alte Studienordnung ab WiSe 17/18) und für den Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie unter dem Angebot für den BA Italienstudien des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Information zum Grundmodul II, IV und Aufbaumodul I:
Wenn Sie noch nach der SPO von 2012 studieren, haben Sie in Campus Management die 5-stelligen LV-Nummern ohne Buchstaben (z. B. 54350). Wenn Sie nach der SPO von 2023 studieren, haben Sie in Campus Management die 6-stelligen LV-Nummern mit Buchstaben (z. B. 54350a, 54350b, 54350c + 54350d). Wichtige Informationen zur Anmeldung für die 6-stelligen LVen erhalten Sie durch Anklicken der jeweiligen Lehrveranstaltung. Schließen
Die Veranstaltungen zur Landeskunde (Studienordnung vor WiSe 23/24) und zum Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter dem Angebot für den BA Französische Philologie des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil können 10 LP für die ABV angerechnet werden.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
Falls Sie über - wenn auch sehr geringe - Vorkenntnisse in dieser Sprache verfügen, müssen Sie einen ABV-Einstufungstest absolvieren, bevor Sie sich für einen Sprachkurs anmelden. Schließen
Die "Spanisch ABV Einstiegsmodule" umfassen 2 Teile mit jeweils 4 Semesterwochenstunden (SWS), also insgesamt 8 SWS. Für das ABV-Einstiegsmodul werden nur bei erfolgreicher Absolvierung beider Teile 10 Leistungspunkte vergeben. Es ist nicht möglich, nur für den 1. Teil Leistungspunkte zu erhalten. Sollten Sie jedoch geringe Vorkenntnisse in der Sprache besitzen, sodass Sie direkt mit dem 2. Teil des Einstiegsmoduls (entspricht einem ABV-Grundmodul 2) einsteigen können, werden bei erfolgreicher Absolvierung 5 Leistungspunkte (bei einem Kursumfang von 4 SWS) vergeben.

Es ist möglich, das Einstiegsmodul (also Teil 1 und 2) innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten, die in erster Linie für die Fachstudierenden gedacht sind, jedoch auch von anderen Studierenden belegt werden können, sofern Plätze vorhanden sind. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54502I - Spanisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil, 1. Gr.

54502II - Spanisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil, 1. Gr.

Sollten Sie beide Teile des Einstiegsmoduls innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) derselben Gruppe anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54502I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, den 2. Teil eines Einstiegsmoduls getrennt von dem 1. Teil erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Die "Spanisch ABV Einstiegsmodule" umfassen 2 Teile mit jeweils 4 Semesterwochenstunden (SWS), also insgesamt 8 SWS. Für das ABV-Einstiegsmodul werden nur bei erfolgreicher Absolvierung beider Teile 10 Leistungspunkte vergeben. Es ist nicht möglich, nur für den 1. Teil Leistungspunkte zu erhalten. Sollten Sie jedoch geringe Vorkenntnisse in der Sprache besitzen, sodass Sie direkt mit dem 2. Teil des Einstiegsmoduls (entspricht einem ABV-Grundmodul 2) einsteigen können, werden bei erfolgreicher Absolvierung 5 Leistungspunkte (bei einem Kursumfang von 4 SWS) vergeben.

Es ist möglich, das Einstiegsmodul (also Teil 1 und 2) innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten, die in erster Linie für die Fachstudierenden gedacht sind, jedoch auch von anderen Studierenden belegt werden können, sofern Plätze vorhanden sind. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54502I - Spanisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil, 1. Gr.

54502II - Spanisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil, 1. Gr.

Sollten Sie beide Teile des Einstiegsmoduls innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) derselben Gruppe anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54502I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, den 2. Teil eines Einstiegsmoduls getrennt von dem 1. Teil erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Es ist möglich, Grundmodul 1 und Grundmodul 2 im Umfang von jeweils 4 SWS innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54502I - Spanisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil, 1. Gr.

54502II - Spanisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil, 1. Gr.

Sollten Sie Grundmodul 1 und Grundmodul 2 innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) derselben Gruppe anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54502I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, Grundmodul 2 getrennt von Grundmodul 1 erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Studierende, die das zweiteilige Einstiegsmodul (10 LP) besucht und erfolgreich abgeschlossen haben, melden sich bitte nicht für Grundmodul 2 an, sondern für Grundmodul 3.
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
10 LP nach Absolvierung von Einstiegsmodul 1. Teil und 2. Teil
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
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Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
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Tandemprogramm: Sprachpartnerschaften für alle Sprachen (Zusatzangebot ohne Leistungspunkte). Anmeldung und Betreuung: SLZ Tandem
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Tandemprogramm: Sprachpartnerschaften für alle Sprachen (Zusatzangebot ohne Leistungspunkte). Anmeldung und Betreuung: SLZ Tandem
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Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
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Die Lehrveranstaltungen Polnisch für den Masterstudiengang Osteuropastudien sind identisch mit den > Lehrveranstaltungen Polnisch im Rahmen der Allgemeinen Berufsvorbereitung. Schließen
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Nähere Informationen zu den Kursen und zur Anmeldung finden Sie auf > den Webseiten des Bereichs Deutsch als Fremdsprache der ZE Sprachenzentrum Schließen
Die Lehrveranstaltungen Russisch für den Masterstudiengang Osteuropastudien sind identisch mit den > Lehrveranstaltungen Russisch im Rahmen der Allgemeinen Berufsvorbereitung. Schließen
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
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Die Anmeldung für das Modul "Schriftliche und mündliche Sprachkompetenz im Unterricht" ist erst nach dem erfolgreichen Abschluss des Moduls "Lernersprache" möglich.
Teilnahme nach Anmeldung. Nähere Informationen unter Registrierung für Kurse im Semester.
Nähere Informationen zu den Kursen finden Sie unter > Kurse im Semester auf den Webseiten des Bereichs Deutsch als Fremdsprache der ZE Sprachenzentrum Schließen
Für die Teilnahme an diesen Kursen ist die Ablegung eines Einstufungstests erforderlich. Nähere Informationen zu Terminen, Einstufung und Kursanmeldung finden Sie unter > Registrierung für Kurse im Semester Schließen
Das Lehrangebot für Programmstudierende umfasst folgende Kurse:
Zielniveau
A 1 (A1.1 + A1.2) - Sprachkurs - 8 SWS - 10 ECTS-Credits
A 1.2 - Sprachkurs - 4 SWS - 5 ECTS-Credits
A 2 (A2.1 + A2.2) - Sprachkurs - 8 SWS - 10 ECTS-Credits
A 2.2/B 1.1 - Sprachkurs - 8 SWS - 10 ECTS-Credits
B 1.1 - Sprachkurs - 6 SWS - 8 ECTS-Credits
B 1.2 - Sprachkurs - 4 SWS - 5 ECTS-Credits
B 2.1 - Sprachkurs - 4 SWS - 5 ECTS-Credits
B 2.2 - Sprachkurs - 4 SWS - 5 ECTS-Credits
und siehe Programmübergreifende Kurse
C 1 - siehe Programmübergreifende Kurse

In der Regel werden in jedem Semester alle Kurse angeboten; bei den Kursen bis Zielniveau B 2.2 gibt es Parallelkurse.
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Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Wichtige Informationen zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Die Lehrveranstaltungen Ukrainisch für den Masterstudiengang Osteuropastudien sind identisch mit den > Lehrveranstaltungen Ukrainisch im Rahmen der Allgemeinen Berufsvorbereitung. Schließen
Nähere Informationen zu Niveau, Kursinhalt und Anmeldeverfahren erhalten Sie durch Anklicken des jeweiligen Kurses.
Nähere Informationen zu Niveau, Kursinhalt und Anmeldeverfahren erhalten Sie durch Anklicken des jeweiligen Kurses.
Nähere Informationen zu den Kursen finden Sie unter > Kurse im Semester auf den Webseiten des Bereichs Deutsch als Fremdsprache der ZE Sprachenzentrum Schließen

Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen in Bezug auf ausgewählte Themengebiete aus den Teilbereichen der Investition und Finanzierung die Forschungsmethoden des Faches vorzugsweise aus einer theoretischen und/ oder methodischen Perspektive. Sie können Probleme mittlerer Komplexität methodisch stringent herleiten und rechtfertigen. Die gewonnen Ergebnisse können begründet sowie kritisch gewürdigt werden.

Inhalte:
Behandelt werden ausgewählte Themengebiete der Investition und Finanzierung. Dabei sollen auch aktuelle, in der einschlägigen wissenschaftlichen Literatur auftretende Fragestellungen und dabei typischerweise auftretende Probleme thematisiert werden.

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten beherrschen Herangehensweisen des Faches aus einer anwendungsorientierten Perspektive. Sie besitzen berufliche Handlungskompetenzen. Sie können erworbenes Wissen einzelfallbezogen angemessen anwenden und interpretieren. Problemstellungen mittlerer Komplexität können unter besonderer Berücksichtigung der in der beruflichen Praxis anzutreffenden Probleme von den Studentinnen und Studenten erkannt und analysiert werden. Sie sind befähigt Lösungswege zu finden, die sich sowohl aus theoretischer als auch aus praktischer Sicht rechtfertigen lassen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Handlungsstrategien und Ergebnisse angemessen und wissenschaftlich begründet zu vermitteln bzw. zu kommunizieren.

Inhalte:
Behandelt werden ausgewählte praxisnahe Themengebiete der Finanzierung und Investition. Dabei sollen auch aktuelle, in der beruflichen Praxis auftretende Fragestellungen und dabei typischerweise auftretende Probleme thematisiert werden.

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Nach Abschluss dieses Moduls zu den Programmen der DATEV, die in der deutschen Steuerberatungsbranche für Buchhaltung, Bilanzierung, Kostenrechnung, Lohnabrechnung und Steuerermittlung äußerst verbreitet sind, besitzen die Studierenden Basiskenntnisse dieser Buchhaltungs- und Bilanzierungssoftware. Sie können die Bilanzierungssoftware in ausgewählten Praxisbeispielen anwenden und die Erstellung eines Jahresabschlusses aus der Buchhaltung im praktischen Fall verstehen. Sie sind in der Lage, ihr Wissen bei neuen Aufgabenstellungen in anderen Unternehmensrechnungssystemen lösungsorientiert anzuwenden. Darüber hinaus sind die Studierenden für Gleichstellungs- und Diversitätsaspekte der Buchhaltungssprache sensibilisiert.

Inhalte:
Es wird die DATEV-Software für Unternehmensrechnung und Steuerberatung erklärt, angewandt und analysiert. Dazu gehören insbesondere: Buchung laufender Geschäftsvorfälle, Auswertung der Finanzbuchführung (Summen-, Saldenlisten), Vornahme von Abschlussbuchungen, Aufstellung einer vorläufigen Bilanz und GuV, Berechnung der KSt und der GewSt, Betriebswirtschaftliche Analyse.

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen die fachspezifischen Herausforderungen eines Peer-Mentorings, können typische Mentoring-Situationen beschreiben und deren Anforderungen analysieren. Zudem entwickeln sie Führungsqualitäten und -verhalten, können Mentoring-Sitzungen planen, Moderationsaufgaben erfüllen und Gruppenleitungen übernehmen. Sie sind in der Lage umfassende adressatenorientierte Aufgaben- und Problemstellungen zu erarbeiten und unter dem Gesichtspunkt fachbereichs- und diversitätsspezifischer Anforderungen auszuwerten. Sie kennen die wesentlichen Kompetenzen von Moderation, Konfliktmanagement sowie Teambuilding und überführen diese eigenverantwortlich in ein Beratungskonzept. Darüber hinaus können sie universitäres sowie außeruniversitäres Unterstützungspotential analysieren und durchgeführte Beratungssituationen reflektieren und optimieren.

Inhalte:
Die Studierenden lernen, eigene Kompetenzen und Erfahrungswissen in der Bildungspraxis weiterzugeben und einen Beitrag zum internen Wissenstransfer zu leisten. Sie wenden effektive Führungsqualitäten und entsprechende Kompetenzen an, um Bildungsinteressierte entlang ihrer diversen Lernverläufe zu (beg)leiten, ermöglichen ihnen eine Auseinandersetzung mit der eigenen Situation und bieten Unterstützung mit konkreter Ausrichtung und praktischen Bezügen an. Sie erarbeiten wesentliche Eckpunkte und relevante Fragen- und Themenbereiche zur individuellen Studienprofilierung und -planung und entwickeln themenzentrierte Gruppeninteraktionen. Zudem definieren sie ein Rollenverständnis und wenden unterschiedliche Kommunikationsmodelle an. Sie beherrschen einen souveränen Umgang mit Konflikten und Heterogenität und können ihr Verhalten an die Personen, die sie führen, und die Situationen, denen sie sich gegenübersehen, verantwortungsbewusst anpassen.

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden besitzen einen systematischen Überblick über die Theorien, Strukturen und Prozesse der Organisation. Sie sind in der Lage sowohl theorie- als auch praxisbezogen aktuelle Probleme von Organisationen zu erkennen und angemessene Lösungen für diese zu erarbeiten. In Bezug auf die erlernten Inhalte können Studierende verantwortlich Ziele für Lern- und Arbeitsprozesse definieren, reflektieren und bewerten sowie Lern- und Arbeitsprozesse eigenständig und nachhaltig gestalten.

Inhalte:
Das Modul beinhaltet die Themen Klassische, moderne und postmoderne Organisationstheorien, Organisation und Gesellschaft in historischer Perspektive, Grundlegende Theorien und Begriffe der organisatorischen Gestaltung, Zusammenhang von Unternehmensstruktur und -strategie, Globale organisationale Gestaltung, Organisation von Innovation, Wandel und Agilität, Führungsstrukturen und politische Prozesse in Organisationen, Diversität und nachhaltige organisationale Gestaltung.

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studierenden kennen aktuelle Theorien und Forschungsfragen aus den Bereichen Strategie und Kooperation sowie Organisation und Personal und wissen, wie diese empirisch angewendet und untersucht werden. Sie sind hinsichtlich der erlernten Inhalte befähigt, in Expertise-Teams verantwortlich zu entscheiden und Gruppen verantwortlich zu leiten. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen evaluieren, argumentativ vertreten und mit Fachleuten weiterentwickeln.

Inhalte:
Die Studierenden werden mit den wichtigsten Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht, erhalten einen Überblick zu wesentlichen Theorien und wenden diese an Beispielen an. Im Vordergrund stehen u. a. folgende Inhalte: Grundlegende Theorien im Bereich Management; Planung eines Forschungsvorhabens, quantitative und qualitative Forschungsmethoden, Verbindung zwischen Theorie und Empirie.

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
180 Stunden (6 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester

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BAföG-Beauftragter Biochemie

Information zur BAföG Beratung finden Sie unter:
https://www.bcp.fu-berlin.de/studium-lehre/verwaltung/bafoeg/index.html Schließen

Beratungsangebote der Biochemie

Der Bereich Biochemie bietet viele Beratungsmöglichkeiten an. Informationen finden Sie hier:

http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/bachelor/beratung/index.html

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+++ BAföG-Beauftragter Chemie +++

Prof. Dr. Kevin Pagel, +49 30 838 72703
E-Mail: kevin.pagel@fu-berlin.de
Altensteinstraße 23A, Raum 212
https://www.bcp.fu-berlin.de/studium-lehre/verwaltung/bafoeg/chemie.html

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+++ Studienberatung Chemie +++

Ihr habt ein Problem im Studium? Ihr sucht Rat zu Lehrveranstaltungen oder Eurem Studienverlauf? Ihr wollt Euch zu einem Thema beraten lassen, wisst aber nicht genau wo?

Dann wendet Euch gerne an die Studentische Studienberatung Chemie! Ihr könnt uns jederzeit gerne eine E-Mail schreiben an studienberatung@chemie.fu-berlin.de. Oder Ihr kommt zu unserer Sprechstunde.

Weitere Informationen zu Beratungsangeboten findet Ihr auch bei der Fachschaftsinitiative Chemie. Schließen

+++ Mathematik Zusatztutorium - 'Mathe 0' +++

Für Studierende der Chemie und Biochemie, denen der Schulstoff aus der Mathematik in Teilen schwerfällt, gibt es das Zusatztutorium Mathematik, in dem diese Studierende lernen werden, mit mathematischen Techniken umzugehen und diese auf konkrete Probleme in der Chemie anzuwenden. Im Fokus des Tutoriums steht das Üben, die Zusammenhänge zwischen den mathematischen Themen werden in der Vorlesung ‘Mathematik 1’ behandelt.

Wann: mittwochs 10-12 Uhr und freitags 8-10 Uhr. Der erste Termin wird während der Orientierungseinheit bekanntgegeben.

Wo: HS Kristallographie

Weitere Informationen: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/chemie/forschung/PhysTheoChem/agkeller/Mathe/index.html

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+++ Brückenkurs in Mathematik +++

Drei Wochen vor Vorlesungsbeginn findet der Brückenkurs in Mathematik statt. Für angehende Studierende aller Studiengänge der Chemie und Biochemie soll der Kurs Themen der Schulmathematik wiederholen und ergänzen, um den Einstieg in die Mathematik-Pflichtveranstaltung im ersten Semester zu erleichtern.
10-tägiger Blockkurs. Termine und weitere Informationen Schließen

+++ Orientierungstage für Bachelor und Master Chemie +++

Für Studienanfänger im Bachelor Chemie werden von der Fachschaftsinitiative Chemie (FSI) und der Studentischen Studienberatung vor Beginn der Vorlesungszeit Orientierungsveranstaltungen angeboten.
Diese finden von Dienstag, den 8. April bis Donnerstag, den 10. April 2025 statt.

Für Studienanfänger im Masterstudiengang Chemie gibt es ebenfalls Veranstaltungen, die im selben Zeitraum stattfinden. Diese sind kürzer und auf den Studiengang fokussiert - wir gehen davon aus, dass Ihr bereits die grundlegenden Strukturen einer Universität kennt.

Den genauen Ablauf und weitere Infos findet Ihr unserer Website.

Bei Fragen zur Orientierhungseinheit (oder auch allgemeinen zum Studium) schreibt gerne eine E-Mail an: studienberatung@chemie.fu-berlin.de

Wir freuen uns, Euch bei der Orientierungseinheit willkommen zu heißen!

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+++ Brückenkurs in Mathematik +++

Drei Wochen vor Vorlesungsbeginn findet der Brückenkurs in Mathematik statt. Für angehende Studierende aller Studiengänge der Chemie und Biochemie soll der Kurs Themen der Schulmathematik wiederholen und ergänzen, um den Einstieg in die Mathematik-Pflichtveranstaltung im ersten Semester zu erleichtern.
10-tägiger Blockkurs. Termine und weitere Informationen Schließen
+++ Orientierungstage für Bachelor und Master Chemie +++

Für Studienanfänger im Bachelor Chemie werden von der Fachschaftsinitiative Chemie (FSI) und der Studentischen Studienberatung vor Beginn der Vorlesungszeit Orientierungsveranstaltungen angeboten.
Diese finden von Dienstag, den 8. April bis Donnerstag, den 10. April 2025 statt.

Für Studienanfänger im Masterstudiengang Chemie gibt es ebenfalls Veranstaltungen, die im selben Zeitraum stattfinden. Diese sind kürzer und auf den Studiengang fokussiert - wir gehen davon aus, dass Ihr bereits die grundlegenden Strukturen einer Universität kennt.

Den genauen Ablauf und weitere Infos findet Ihr unserer Website.

Bei Fragen zur Orientierhungseinheit (oder auch allgemeinen zum Studium) schreibt gerne eine E-Mail an: studienberatung@chemie.fu-berlin.de

Wir freuen uns, Euch bei der Orientierungseinheit willkommen zu heißen! Schließen

+++ Mathematik Zusatztutorium - “Mathe 0” +++

Für Studierende der Chemie und Biochemie, denen der Schulstoff “Mathematik” in Teilen schwerfällt, gibt es das Zusatztutorium Mathematik, in dem diese Studierende lernen werden, mit mathematischen Techniken umzugehen und diese auf konkrete Probleme in der Chemie anzuwenden. Im Fokus des Tutoriums steht das Üben, die Zusammenhänge zwischen den mathematischen Themen werden in der Vorlesung ‘Mathematik 1’ behandelt.

Wann: mittwochs 10-12 Uhr und freitags 8-10 Uhr. Erster Termin: 23.10.2024.

Wo:
HS Kristallographie

Weitere Informationen: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/chemie/forschung/PhysTheoChem/agkeller/Mathe/index.html

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Zuletzt geändert am 29. Januar 2025

Zusätzliche Infoveranstaltung für den Masterstudiengang Biochemie

Achtung! Die Termine für die Orientierungseinheit im Sommer Semester 2025 werden auf folgender Website veröffentlicht, die laufend aktualisiert wird: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Master-Biochemistry/index.html

Achtung! Falls Sie drei Werktage vor der OE noch keine Einladungsmail erhalten haben, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account.

Speziell für die Studienanfänger des Masterstudiengangs Biochemie wird in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit eine spezielle Informationsveranstaltung durchgeführt.
Zusätzliche Informationen sind auf der Website der Fachschaftsinitiative (FSI) Biochemie zu finden: http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Master-Biochemistry

Im Campus Management können Studierende des Masterstudienganges Biochemie sich nur für "Einführung in die fortgeschrittene Biochemie" anmelden. Für alle anderen Lehrveranstaltungen meldet das Studienbüro nach der "Tombola" an.
Wie die Platzvergabe ("Tombola") und das Anmeldeverfahren ablaufen werden, wird Ihnen auf der Info-Veranstaltung erläutert.
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Zuletzt geändert am 29. Januar 2025

Vergabe der Praktikumsplätze ("Tombola")

Die Vergabe der Methodenmodule erfolgt digital über ein Online-Verteilungssystem der FU. Eine Anleitung zur Registrierung für die Verlosung ("Tombola“) kann bereits jetzt auf der Liste der angebotenen Methodenmodule unter diesem Link gefunden werden:
https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/master/Information-for-enrolled-students/index.html 
Die Deadline für das Eintragen der Präferenzen ist am Mittwoch, 09.04.2025 um 22:00 Uhr.

Achtung! Sie sollten bis Freitag, 4. April eine E-Mail mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Tombola erhalten haben. Falls nicht, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account. Wir stehen Ihnen unter dieser Adresse auch für Fragen zum Ablauf zur Verfügung.


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Zuletzt geändert am 29. Januar 2025
Orientierungseinheit Bachelorstudiengang Biochemie

Achtung! Die Termine für die Orientierungseinheit im Sommer Semester 2025 werden auf folgender Website veröffentlicht, die laufend aktualisiert wird: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Achtung! Falls Sie drei Werktage vor der OE noch keine Einladungsmail erhalten haben, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account.

Für Studienanfänger des Faches Biochemie werden von Studierenden der Biochemie in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit Orientierungsveranstaltungen durchgeführt.


Termine siehe
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Weitere Informationen zur Fachschaft Biochemie siehe auch:
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Fachschaftsinitiative-Biochemie/index.html



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Zuletzt aktualisiert 29. Januar 2025

Orientierungseinheit Bachelorstudiengang Biochemie

Achtung! Die Termine für die Orientierungseinheit im Sommer Semester 2025 werden auf folgender Website veröffentlicht, die laufend aktualisiert wird: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Achtung! Falls Sie drei Werktage vor der OE noch keine Einladungsmail erhalten haben, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account.

Für Studienanfänger des Faches Biochemie werden von Studierenden der Biochemie in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit Orientierungsveranstaltungen durchgeführt.

Der Termin für die Erstifahrt wird noch bekanntgegeben!

Termine siehe
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Weitere Informationen zur Fachschaft Biochemie siehe auch:
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Fachschaftsinitiative-Biochemie/index.html Schließen
Zuletzt geändert am 29. Januar 2025

Orientierungseinheit für den Masterstudiengang Biochemie

Achtung! Die Termine für die Orientierungseinheit im Sommer Semester 2025 werden auf folgender Website veröffentlicht, die laufend aktualisiert wird: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Master-Biochemistry/index.html

Achtung! Falls Sie drei Werktage vor der OE noch keine Einladungsmail erhalten haben, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account.

Speziell für die Studienanfänger des Masterstudiengangs Biochemie wird in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit eine spezielle Informationsveranstaltung durchgeführt.
Zusätzliche Informationen sind auf der Website der Fachschaftsinitiative (FSI) Biochemie zu finden: http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Master-Biochemistry

Im Campus Management können Studierende des Masterstudienganges Biochemie sich nur für "Einführung in die fortgeschrittene Biochemie" anmelden. Für alle anderen Lehrveranstaltungen meldet das Studienbüro nach der "Tombola" an.
Wie die Platzvergabe ("Tombola") und das Anmeldeverfahren ablaufen werden, wird Ihnen auf der Info-Veranstaltung erläutert.

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Zuletzt geändert am 29. Januar 2025

Vergabe der Praktikumsplätze ("Tombola")

Die Vergabe der Methodenmodule erfolgt digital über ein Online-Verteilungssystem der FU. Eine Anleitung zur Registrierung für die Verlosung ("Tombola“) kann bereits jetzt auf der Liste der angebotenen Methodenmodule unter diesem Link gefunden werden:
https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/master/Information-for-enrolled-students/index.html 
Die Deadline für das Eintragen der Präferenzen ist am Mittwoch, 09.04.2025 um 22:00 Uhr.

Achtung! Sie sollten bis Freitag, 4. April eine E-Mail mit der Aufforderung zur Teilnahme an der Tombola erhalten haben. Falls nicht, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account. Wir stehen Ihnen unter dieser Adresse auch für Fragen zum Ablauf zur Verfügung.


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Die (Wahl-)Module können mit den angegebenen Leistungspunkten abgeschlossen werden, wenn in der Regel zwei der angegebenen Lehrveranstaltungen aus dem Angebot erfolgreich belegt worden sind. Siehe dazu auch die Modulbeschreibung in der Studienordnung des Studiengangs, aus dem das Modul stammt. Schließen
Welcome students of the Master’s Program Pharmaceutical Sciences!

You might have a number of questions regarding the study program. For an introduction to the different courses, the modules, the timetables and general regulations, please visit the following website:

https://blogs.fu-berlin.de/pharmsci_intro/

We are looking forward to welcoming you to the institute soon and wish you a good start to your studies! Schließen

21308a/b

Die Anmeldung zur Molekülssymmetrie erfolgt online über die WebApp. Die Anmeldefrist hierfür endet am 01.04.2025.

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Welcome students of the Master’s Program Pharmaceutical Sciences!

You might have a number of questions regarding the study program. For an introduction to the different courses, the modules, the timetables and general regulations, please visit the following website:

https://blogs.fu-berlin.de/pharmsci_intro/

We are looking forward to welcoming you to the institute soon and wish you a good start to your studies! Schließen
Zuletzt geändert am 29. Januar 2025
 
Orientierungseinheit für den Masterstudiengang Biochemie

Achtung! Die Termine für die Orientierungseinheit im Sommersemester 2025 werden auf folgender Website veröffentlicht, die laufend aktualisiert wird: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Master-Biochemistry/index.html

Achtung! Falls Sie drei Werktage vor der OE noch keine Einladungsmail erhalten haben, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account.

Speziell für die Studienanfänger des Masterstudiengangs Biochemie wird in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit eine spezielle Informationsveranstaltung durchgeführt.
Zusätzliche Informationen sind auf der Website der Fachschaftsinitiative (FSI) Biochemie zu finden: http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Master-Biochemistry

Im Campus Management können Studierende des Masterstudienganges Biochemie sich nur für "Einführung in die fortgeschrittene Biochemie" anmelden. Für alle anderen Lehrveranstaltungen meldet das Studienbüro nach der "Tombola" an.
Wie die Platzvergabe ("Tombola") und das Anmeldeverfahren ablaufen werden, wird Ihnen auf der Info-Veranstaltung erläutert.
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Zuletzt geändert am 29. Januar 2025

Orientierungseinheit Bachelorstudiengang Biochemie

Achtung! Die Termine für die Orientierungseinheit im Sommer Semester 2025 werden auf folgender Website veröffentlicht, die laufend aktualisiert wird: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Achtung! Falls Sie drei Werktage vor der OE noch keine Einladungsmail erhalten haben, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account.

Für Studienanfänger des Faches Biochemie werden von Studierenden der Biochemie in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit Orientierungsveranstaltungen durchgeführt.


Termine siehe
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Weitere Informationen zur Fachschaft Biochemie siehe auch:
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Fachschaftsinitiative-Biochemie/index.html
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+++++ Brückenkurs in Mathematik und Mathematik Zusatztutorium +++++

Brückenkurs

Drei Wochen vor Vorlesungsbeginn findet der Brückenkurs in Mathematik statt. Für angehende Studierende aller Studiengänge der Chemie und Biochemie soll der Kurs Themen der Schulmathematik wiederholen und ergänzen, um den Einstieg in die Mathematik-Pflichtveranstaltung im ersten Semester zu erleichtern.
10-tägiger Blockkurs. Termine und weitere Informationen


Mathematik Zusatztutorium - “Mathe 0”
Für Studierende der Chemie und Biochemie, denen der Schulstoff “Mathematik” in Teilen schwerfällt, gibt es das Zusatztutorium Mathematik, in dem diese Studierende lernen werden, mit mathematischen Techniken umzugehen und diese auf konkrete Probleme in der Chemie anzuwenden. Im Fokus des Tutoriums steht das Üben, die Zusammenhänge zwischen den mathematischen Themen werden in der Vorlesung ‘Mathematik 1’ behandelt.

Wann: VL: tba Uhr; Ü: tba Uhr. Insgesamt: 4 SWS.

Erster Termin: VL: tba (Ü: tba)

Weitere Informationen: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/chemie/forschung/PhysTheoChem/agkeller/Mathe/index.html

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Zuletzt geändert am 29. Januar 2025

Orientierungseinheit Bachelorstudiengang Biochemie

Achtung! Die Termine für die Orientierungseinheit im Sommer Semester 2025 werden auf folgender Website veröffentlicht, die laufend aktualisiert wird: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Achtung! Falls Sie drei Werktage vor der OE noch keine Einladungsmail erhalten haben, schreiben Sie dies bitte in einer Mail an studbiochem@zedat.fu-berlin.de. Nutzen Sie dafür bitte Ihre ZEDAT Adresse, sofern Sie diesen Account schon haben. Ansonsten reicht auch eine Mail von Ihrem privaten Account.

Für Studienanfänger des Faches Biochemie werden von Studierenden der Biochemie in der Woche vor Beginn der Vorlesungszeit Orientierungsveranstaltungen durchgeführt.


Termine siehe
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Infos-fuer-Studienanfaenger/Bachelor-Biochemie/index.html

Weitere Informationen zur Fachschaft Biochemie siehe auch:
http://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/biochemie/student-representatives/Fachschaftsinitiative-Biochemie/index.html

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+++++ Brückenkurs in Mathematik und Mathematik Zusatztutorium +++++

Brückenkurs

Drei Wochen vor Vorlesungsbeginn findet der Brückenkurs in Mathematik statt. Für angehende Studierende aller Studiengänge der Chemie und Biochemie soll der Kurs Themen der Schulmathematik wiederholen und ergänzen, um den Einstieg in die Mathematik-Pflichtveranstaltung im ersten Semester zu erleichtern.
10-tägiger Blockkurs. Termine und weitere Informationen


Mathematik Zusatztutorium - “Mathe 0”
Für Studierende der Chemie und Biochemie, denen der Schulstoff “Mathematik” in Teilen schwerfällt, gibt es das Zusatztutorium Mathematik, in dem diese Studierende lernen werden, mit mathematischen Techniken umzugehen und diese auf konkrete Probleme in der Chemie anzuwenden. Im Fokus des Tutoriums steht das Üben, die Zusammenhänge zwischen den mathematischen Themen werden in der Vorlesung ‘Mathematik 1’ behandelt.

Wann: VL: tba Uhr; Ü: tba Uhr. Insgesamt: 4 SWS.

Erster Termin: VL: tba (Ü: tba)

Weitere Informationen: https://www.bcp.fu-berlin.de/en/chemie/chemie/forschung/PhysTheoChem/agkeller/Mathe/index.html

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Die Verteilung der Plätze in den Wahlmodulen des Lehrermasters erfolgt über die zu den Lehrveranstaltungen gehörenden Verteilungswegen:
232...a,b:
Die Platzvergabe der Module zur Berufsfeldorientierung erfolgt bei der Vorbesprechung oder am 1.Kurstag über den Dozenten. Bitte beachten Sie, dass Sie jeweils ein Paar aus 232... a und b belegen müssen.
233...a,b:

Verteilungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Website der Biologie.

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Verteilungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Website der Biologie.

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Dear students of the Master´s programs,

based on an agreement between Biology and Biochemistry, Master students of the Master`s Programms at Biology can take modules of the MSc Biochemistry. There are places for Biology students in the following course combinations/modules. These places are allocated on the in person distribution for the Master Programs Biology:

216201    Biomolecular X-ray Crystallography 1 Platz

216302  Quantitative Fluorescence Microscopy 1 Platz

216302  Structural Characterisation of Supramolecular Architectures and Proteins by Electron Microscopical Techniques 1 Platz

216404  Bioanalytical Mass Spectrometry / Proteomic Analysis 1 Platz

216405  Alternative Splicing and Protein–RNA Interaction 1 Platz

216406  Gene editing with CRISPR/Cas 9 for cell biology 1 Platz

216602  Molecular Immunology 1 Platz

216611 Membrane Traffic and Signaling / Intracellular Membrane Transport in Signal Transduction 2 Plätze

216621 Analyzing Musculoskeletal Development in vivo 1 Platz

 

 



 


 

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Dear students of the Master´s programs,

based on an agreement between Biology and Biochemistry, Master students of the Master`s Programms at Biology can take modules of the MSc Biochemistry. There are places for Biology students in the following course combinations/modules. These places are allocated on the in person distribution for the Master Programs Biology:

216201    Biomolecular X-ray Crystallography 1 Platz

216302  Quantitative Fluorescence Microscopy 1 Platz

216302  Structural Characterisation of Supramolecular Architectures and Proteins by Electron Microscopical Techniques 1 Platz

216404  Bioanalytical Mass Spectrometry / Proteomic Analysis 1 Platz

216405  Alternative Splicing and Protein–RNA Interaction 1 Platz

216406  Gene editing with CRISPR/Cas 9 for cell biology 1 Platz

216602  Molecular Immunology 1 Platz

216611 Membrane Traffic and Signaling / Intracellular Membrane Transport in Signal Transduction 2 Plätze

 

216621 Analyzing Musculoskeletal Development in vivo 1 Platz


 

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Distributions and Advanced-Registration: 

Information on mandatory deadlines, times, locations and types ( In-Person distribution or form) etc. of distributions can be found exclusively on the Biology distribution website.

-----
Information on advanced-registration e.g. "Who is eligible to register in advance?", the form and deadline can also be found under the Biology distribution website. The deadline for the summer semester 2025 is March 11, 2025. 


-----
You deviate from the study plan?

Then you should urgently seek advice from Dr. Vanessa Zacher in the office hours of the Office of Academic Affairs before the deadline for advanced-registration for the summer term 25 on March 11, 2025.

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Verteilungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Website der Biologie.

Bitte beachten Sie, dass das Modul "Schulpraktischen Studien" im SoSe verteilt wird. Um das Modul "Ausgewählte Themen" zu belegen, müssen IMMER zwei Lehrveranstaltungen ausgewählt werden.

Die Verteilung der Plätze in den fachdidaktischen Module des Lehrermasters erfolgt durch Anmeldung in Campus Management. (Falls nicht an den LVen anders angegeben) Bitte beachten Sie, dass Sie sich teils nur für einen Teil anmelden können. Die Anmeldung in den weiteren Teilen des Moduls erfolgt zum Ende des Semesters automatisch.

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Distributions and Advanced-Registration: 

Information on mandatory deadlines, times, locations and types ( In-Person distribution or form) etc. of distributions can be found exclusively on the Biology distribution website.

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Information on advanced-registration e.g. "Who is eligible to register in advance?", the form and deadline can also be found under the Biology distribution website. The deadline for the summer semester 2025 is March 11, 2025. 


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You deviate from the study plan?

Then you should urgently seek advice from Dr. Vanessa Zacher in the office hours of the Office of Academic Affairs before the deadline for advanced-registration for the summer term 25 on March 11, 2025.

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WICHTIG: Im ABV-Modulangebot müssen insgesamt 30 LP erlangt werden.

Dabei sind folgende Bereiche verpflichtend zu belegen:

1. ABV-Praktikum: mindestens 5 LP bis maximal 15 LP (Bis maximal 30 LP bei Auslandspraktika)

2. fachnahe ABV: mindestens 10 LP maximal 15 LP

Sollten für die Erreichung von 30 LP im ABV-Bereich noch LP fehlen, werden diese mit Modulen aus den übrigen Kompetenzbereichen des allgemeinen ABV-Bereichs aufgefüllt. Weitere ausführliche Informationen mit Fallbeispielen finden Sie hier.

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Liebe GeowissenschaftlerInnen, die Biologie bietet Plätze in folgenden Lehrveranstaltungen an:
-Ökologie (Basismodul) = 1 Platz.
Interessierte Studierende der geologischen Wissenschaften müssen sich bis spätestens zum 11.03.2025 über dieses Formular Formular.

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Liebe Studierende der Biochemie,
Sie können in Campus Management nur das Seminar anmelden.
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag.

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Liebe Studierende der Biochemie,

die Anmeldung zum Seminar erfolgt dieses Semester über die WebApp (Frist 28.03.2025, 12Uhr) und nicht übers Campus Management, da das Modul bereits vor dem Zuteilungslauf von Campus Management beginnt.  
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag.   Schließen
Liebe Studierende der Biochemie,
Sie können in Campus Management nur das Seminar anmelden.
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag. Schließen
Liebe Studierende der Biochemie,
Sie können in Campus Management nur das Seminar anmelden.
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag. Schließen
Die Anmeldung erfolgt über Campus Management durch die Studierenden. Einteilung der Übungsgruppen erfolgt über den Fachbereich der Physik.

Die Studiengangsversion Bachelor Biologie auf Lehramt ist im Sommersemester 2024 ausgelaufen.

Die Angaben zur Platzzahlbeschränkung an den einzelnen Lehrveranstaltungen (LVen) sind aus technischen Gründen teils irrelevant. Es muss davon ausgegangen werden, dass alle Seminare, Praktika, Übungen und teils auch Vorlesungen in der Biologie platzzahlbeschränkt sind. Hinweise, welchen Verteilungsarten die Module unterliegen, finden Sie jeweils unter den Studiengängen.

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The information on courses with limited capacity in the individual courses is partly irrelevant for technical reasons. It must be assumed that all seminars, practical courses, exercises and partly also lectures in biology are limited in number of places. You can find information about the distribution of modules under the respective study programs.

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Erklärungen zu Lehrformaten im eVV:

Informationen zu den Lehrformaten werden im Ortsfeld (rechts oben) wie folgt wiedergegeben:

Präsenz: nur Ortsangabe; findet an dem angegebenen Ort zur angegebenen Zeit in Präsenz statt

Online zeitAbhängig: findet online (Webex, etc.) zur angegebenen Zeit statt

Online zeitUnabhängig : online zur Verfügung gestellte Lehre (Blackboard, Vibrick, etc.), keine festen Zeiten

Hybride Lehre + Ort: Ortsangabe sowie Angabe Hybride Lehre; findet zeitgleich sowohl in Präsenz wie online statt

Blended Learning + Ort: Ortsangabe sowie Blended Learning; Lehre findet einige Kurstage in Präsenz und an anderen Tagen online statt. Festlegung erfolgt in Absprache mit den Dozierenden

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Explanations of teaching formats in eVV:

Information on teaching formats is reflected in the location field (top right) as follows:

Presence: only location information; takes place at the specified location at the specified time in presence.

Online timeDependent: takes place online (Webex, etc.) at the specified time

Online timeIndependent: teaching provided online (Blackboard, Vibrick, etc.), no fixed times

Hybrid teaching + location: location and specification of hybrid teaching; takes place simultaneously in presence as well as online

Blended learning + location: location and blended learning; some days teaching takes place in presence and on other days online. This is determined in consultation with the teachung staff.

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Haberlandt-Vorlesung: Gastvorlesung, die sich an alle Studierenden und Dozierenden der Biologie richtet. Gäste sind herzlich Willkommen!

Mit Pflanzen die Welt retten - Grüne Lösungen gegen den Klimawandel
Schriftsteller/Autor und Wissenschaftsjournalist Dr. Bernhard Kegel hält in diesem Jahr die Haberlandt-Vorlesung.
Die Veranstaltung findet am 24. April 2025 um 18:00 im Elisabeth-Schiemann-Hörsaal in der Königin-Luise-Str. 12-16 statt.

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Haberlandt-Vorlesung: Gastvorlesung, die sich an alle Studierenden und Dozierenden der Biologie richtet. Gäste sind herzlich Willkommen!

Mit Pflanzen die Welt retten - Grüne Lösungen gegen den Klimawandel
Schriftsteller/Autor und Wissenschaftsjournalist Dr. Bernhard Kegel hält in diesem Jahr die Haberlandt-Vorlesung.
Die Veranstaltung findet am 24. April 2025 um 18:00 im Elisabeth-Schiemann-Hörsaal in der Königin-Luise-Str. 12-16 statt.

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Haberlandt-Vorlesung: Gastvorlesung, die sich an alle Studierenden und Dozierenden der Biologie richtet. Gäste sind herzlich Willkommen!

Mit Pflanzen die Welt retten - Grüne Lösungen gegen den Klimawandel
Schriftsteller/Autor und Wissenschaftsjournalist Dr. Bernhard Kegel hält in diesem Jahr die Haberlandt-Vorlesung.
Die Veranstaltung findet am 24. April 2025 um 18:00 im Elisabeth-Schiemann-Hörsaal in der Königin-Luise-Str. 12-16 statt.

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Die Anmeldung erfolgt über Campus Management durch die Studierenden. Einteilung der Übungsgruppen erfolgt über den Fachbereich der Physik.

WICHTIG: Im ABV-Modulangebot müssen insgesamt 30 LP erlangt werden.

Dabei sind folgende Bereiche verpflichtend zu belegen:

1. ABV-Praktikum: mindestens 5 LP bis maximal 15 LP (Bis maximal 30 LP bei Auslandspraktika)

2. fachnahe ABV: mindestens 10 LP maximal 15 LP

Sollten für die Erreichung von 30 LP im ABV-Bereich noch LP fehlen, werden diese mit Modulen aus den übrigen Kompetenzbereichen des allgemeinen ABV-Bereichs aufgefüllt. Weitere ausführliche Informationen mit Fallbeispielen finden Sie hier.

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Wahlmodule sind nach Verlaufsplan erst ab dem 4.Fachsemester zu belegen!

Die Verteilung der Plätze in den Wahlmodulen des Lehrermasters erfolgt über die zu den Lehrveranstaltungen gehörenden Verteilungswegen:

232...a,b/fachnahe ABV:


234...a,b und 235...a,b / MSc Biology:

Verteilungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Website der Biologie.

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Verteilungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Website der Biologie.

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Du weichst vom Studienverlaufsplan ab?

Dann solltest du dich dringend in der Sprechstunde des Studienbüros Biologie von Frau Dr. Vanessa Zacher beraten lassen, bevor die Frist für Voranmeldungen im Sommersemester 2025 am 11. März 2025 endet.

Dies betrifft alle Studierenden auch die im Lehrermaster mit Fach Biologie, sowie Module aus der Biodidaktik

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Wahlmodule sind nach Verlaufsplan erst ab dem 4.Fachsemester zu belegen!

Die Verteilung der Plätze in den Wahlmodulen des Lehrermasters erfolgt über die zu den Lehrveranstaltungen gehörenden Verteilungswegen:

232...a,b/fachnahe ABV:


234...a,b und 235...a,b / MSc Biology:

Verteilungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Website der Biologie.

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Du weichst vom Studienverlaufsplan ab?

Dann solltest du dich dringend in der Sprechstunde des Studienbüros Biologie von Frau Dr. Vanessa Zacher beraten lassen, bevor die Frist für Voranmeldungen im Sommersemester 2025 am 11. März 2025 endet.

Dies betrifft alle Studierenden auch die im Lehrermaster mit Fach Biologie, sowie Module aus der Biodidaktik

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Das Seminar vermittelt theoretisches Wissen und Techniken des methodischen wissenschaftlichen Arbeitens. In dem Praktikum I werden die im Seminar vermittelten Kenntnisse mit Hilfe von wissenschaftlichen Versuchen angewandt. Das Praktikum II findet in reduzierter Gruppe im NatLab statt. Hier werden die im Praktikum I aufgebauten Versuche gemeinsam mit den Schülern ausgewertet.

Bitte beachten Sie die Hinweise zur Verteilung: Praktikum II wird über den hier beschriebenen Weg verteilt. Praktikum I und Seminar werden von den Dozierenden am 1. Kurstag verteilt.

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Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können anhand des Gesetzes, der hier zu entwickelten Dogmatik sowie der einschlägigen Rechtsprechung Entstehung und Fortfall der im Allgemeinen Schuldrecht geregelten Ansprüche methodisch und inhaltlich überzeugend beurteilen. Auf Grundlage der Fallbesprechungen können Studentinnen und Studenten darstellen und interpretieren, wie im Aufbau der Anspruchsgrundlagen die verschiedenen Regelungsgebiete des Allgemeinen Schuldrechts ineinander greifen.

Inhalte:

Das Modul behandelt die allgemeinen Lehren des Schuldrechts (§§ 241 bis 853 BGB), die grundlegende Bedeutung für alle im BGB und anderen Gesetzen geregelten Pflichten und Ansprüche haben. Insbesondere geht es um Begriff und Inhalt von Schuldverhältnissen, um Entstehung und Fortfall von Ansprüchen, um Voraussetzungen und Rechtsfolgen von Leistungsstörungen und Vertragsverletzungen, um Rücktritt und Rücktrittsfolgen sowie das Recht des Schadensersatzes. Behandelt werden weiterhin Dritthaftung und Drittschutz im Schuldverhältnis sowie die Gesamtschuld.

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Methodenkurs

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenkurs: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verstehen die Funktionen der Grund- und Menschenrechte als subjektive Freiheits-, Leistungs- und Teilhaberechte des Individuums gegenüber dem Staat sowie zugleich als staatliche objektive Wertentscheidungen. Die Studentinnen und Studenten können außerdem das zur Durchsetzung der Grundrechte relevante Prozessrecht (insbesondere die Individualverfassungsbeschwerde) darstellen und praktische Fälle prozessual beurteilen. Des Weiteren können die Studentinnen und Studenten Techniken der Falllösung anwenden und sich im Gutachtenstil ausdrücken.

Inhalte:

Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über die Entwicklung, Bedeutung und Funktionsweise der Grund- und Menschenrechte im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Anhand einzelner Grundrechte wird den Studentinnen und Studenten die deutsche Grundrechtsdogmatik näher gebracht; Schutzbereiche einzelner Grundrechte und staatliche Eingriffsmöglichkeiten werden unter Einbeziehung wegweisender Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts besprochen. Ferner werden die europäischen Menschenrechte, ihre Verankerung in der EMRK und ihr Verhältnis zu den Grund- und Menschenrechten des Grundgesetzes behandelt. Gegenstand des Moduls ist außerdem das Verfassungsprozessrecht, soweit es für die Durchsetzung von Grund- und Menschenrechten von Bedeutung ist. Im Mittelpunkt steht dabei die Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht.

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Methodenkurs

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenkurs: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die neu behandelten Materien des Allgemeinen Strafrechts, vor allem die Beteiligungslehre, darstellen und können zudem Strukturen und Kernprobleme der Eigentumsdelikte interpretieren.

Inhalte:

Dieses Modul knüpft nahtlos an das Modul „Einführung in das Strafrecht“ an und beendet die allgemeinen Lehren des Strafrechts mit den Schwerpunkten Täterschaft und Teilnahme, Versuch und Unterlassen. Auch die Vermittlung der Auslegungsmethoden wird fortgesetzt. Aus dem Besonderen Teil werden die Eigentumsdelikte (Diebstahl, Unterschlagung, Raubdelikte sowie Sachbeschädigung) sowie die Freiheitsdelikte behandelt. Die theoretischen Inhalte werden anhand wichtiger Fälle aus der Rechtspraxis veranschaulicht und didaktisch aufbereitet.

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Methodenkurs

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenkurs: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

210 Stunden
7 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten überblicken in Grundzügen Rolle, Funktion, Werte und Ziele des Rechts in der Gesellschaft. Sie erkennen allgemeine Strukturen juristischer Argumentationen und Maßstäbe der Rechtsbegründung und Rechtsanwendung und sind für die kritische Auseinandersetzung mit Normen, Urteilen und juristischer Dogmatik sensibilisiert. Die Fähigkeit der Studentinnen und Studenten zur Kommunikation und Strukturierung komplexer Probleme sowie der Gerechtigkeitssinn werden geschärft.

Inhalte:

Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick in die strukturellen, normativen und empirischen Hintergründe des Rechts in der Gesellschaft. Die Rechtstheorie umfasst ein weites Spektrum an methodischen Zugängen:
  • Die Methodenlehre erschließt das Verstehen und Anwenden von Rechtstexten im Wege der Auslegung und Subsumtion, der Analogie und richterlichen Rechtsfortbildung.
  • Die Rechtsphilosophie behandelt die wertenden Maßstäbe des Rechts (insbesondere Gerechtigkeitstheorien, Menschenrechte, Beziehungen zwischen Recht und Moral, Verhältnis von Freiheit und Rechtssicherheit) sowie die analytische Betrachtung des Rechts (Begriff des Rechts, Rechtsquellen).
  • Die Rechtssoziologie hinterfragt unter Einbeziehung empirischer Methoden die soziale Funktion des Rechts und der Juristinnen und Juristen.
  • Die Rechtsökonomik schließlich betrachtet das Recht als Mittel ökonomischer Verhaltenssteuerung.
Das Modul wird entweder als integrierte Veranstaltung „Rechtstheorie“ oder exemplarisch in einem der Einzelbereiche (Methodenlehre, Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsökonomik) angeboten.

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Übung

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die im Allgemeinen Teil und im Schuldrecht erworbenen zivilrechtlichen Kenntnisse erweitert und vertieft darstellen. Sie verstehen die Strukturprinzipien des Sachenrechts (Abstraktionsprinzip, Publizitätsgrundsatz, Spezialitätsgrundsatz u. a.) und das Verhältnis zum Schuldrecht (Abgrenzung und Rückbindung). Außerdem können die Studentinnen und Studenten die Besonderheiten des Immobiliarsachenrechts und die Funktion des Grundbuchs benennen sowie die Funktion der dinglichen Sicherheiten und die Struktur der Haftung daraus. Sie können darüber hinaus die spezifischen Techniken der Falllösung bei sachenrechtlichen Gestaltungen anwenden.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist das dritte Buch des BGB. Die Darstellung betrifft die Grundlagen und die Institute der Eigentumsordnung. Es geht um Besitz und Besitzschutz, das Eigentum und Fragen des Nachbarrechts, das allgemeine Grundstücksrecht, den Eigentumserwerb an Grundstücken und an beweglichen Sachen, das Rechtsverhältnis zwischen Eigentümerin und Eigentümer und Besitzerin und Besitzer und um beschränkt dingliche Rechte, wie die Dienstbarkeiten und die Sicherungsrechte (Hypothek, Grundschuld, Pfandrecht).

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Übung

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

210 Stunden
7 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Familien– und Erbrecht: Die Studentinnen und Studenten können die speziellen, an konkreten Lebensgestaltungen anknüpfenden Materien des Familien- und Erbrechts darstellen, welche die in den Modulen "Einführung in das Bürgerliche Recht", "Allgemeines Schuldrecht, Leistungsstörungsrecht", "Besonderer Teil des Schuldrechts" und "Sachenrecht" erworbenen Kenntnisse ergänzen sollen. Die Studentinnen und Studenten sind dadurch auf die praktische juristische Tätigkeit vorbereitet, in der sowohl im außerforensischen Bereich, aber auch innerhalb von Prozessen insbesondere in der anwaltlichen Tätigkeit der Bereich des Familien- und Erbrechts eine hervorgehobene Rolle spielt. Handels- und Gesellschaftsrecht: Die Studentinnen und Studenten können einen Überblick über das im HGB geregelte Sonderrecht für Kaufleute und dessen typische Fragestellungen darstellen. Außerdem können sie die wesentlichen Strukturen des Gesellschaftsrechts beschreiben. Die Studentinnen und Studenten können den Umgang mit Gesellschaften in der juristischen Praxis beurteilen, insbesondere im Hinblick auf relevante Fragen der Innen- und Außenhaftung. Die Studentinnen und Studenten können ihre dadurch erlangten Kenntnisse auch in der Lösung praktischer Fälle anwenden. Arbeitsrecht: Die Studentinnen und Studenten können einen Überblick über das noch immer nicht einheitlich kodifizierte, sondern in einer Vielzahl unterschiedlicher Regelungen enthaltene und stark durch die Rechtsprechung geprägte Arbeitsrecht darstellen. Neben Normkenntnissen besitzen die Studentinnen und Studenten insbesondere ein Verständnis für die gerade für das Arbeitsrecht bedeutsamen und prägenden sozialpolitischen Fragen bzw. Gegensätze. Außerdem sind die Studentinnen und Studenten auf die arbeitsrechtliche Praxis vorbereitet, insbesondere können sie sich mit der gerichtlichen Durchsetzbarkeit arbeitsrechtlicher Ansprüche beschäftigen.

Inhalte:

Familien- und Erbrecht: Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick über Entwicklung, Stellung und Funktion des Familien- und Erbrechts im Rahmen des Bürgerlichen Rechts. Im Familienrecht ist Schwerpunkt das materielle Ehe-, Verwandtschafts- und insbesondere Kindschaftsrecht sowie die unterhaltsrechtlichen Strukturen und Probleme, die sich daraus ergeben. Vormundschaft und Betreuung, die Aufgaben des Vormundschaftsgerichts sowie das Familienverfahrensrecht werden gestreift. Beim Erbrecht steht die gesetzliche und gewillkürte Erbfolge - darunter insbesondere das Testament - im Vordergrund, sowie das Pflichtteilsrecht und die spezifisch erbrechtlichen Ansprüche. Auch das Erbschaftssteuerrecht wird gestreift. Handels- und Gesellschaftsrecht: Das Modul hat diejenigen Grundlagen des Handels- und Gesellschaftsrechts zum Gegenstand, die für das Pflichtfach von Bedeutung sind. Aus dem Handelsrecht werden insbesondere der Kaufmannsbegriff, die Firma, die Publizität des Handelsregisters, die Vertretung der Kauffrau und des Kaufmanns sowie einige der im HGB geregelten Vertragstypen (Handelskauf, Kommission) behandelt. Im Gesellschaftsrecht liegt der Schwerpunkt auf dem Recht der Personengesellschaften (BGB-Gesellschaft, OHG, KG). Es wird jedoch auch ein Überblick über das Recht der Kapitalgesellschaften (AG, GmbH) gegeben. Arbeitsrecht: Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten eine knappe Darstellung des deutschen Arbeitsrechts. Behandelt werden die Begründung von Arbeitsverhältnissen, die wichtigsten aus Arbeitsverhältnissen resultierenden Rechte und Pflichten von Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern und Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die Folgen von Leistungshindernissen wie z. B. der Erkrankung von Arbeitnehmern oder Produktionsstörungen, Haftungsfragen sowie die Beendigung von Arbeitsverhältnissen insbesondere durch Kündigung von Seiten der Arbeitgeberin bzw. des Arbeitgebers. Im Vordergrund steht zwar das Individualarbeitsrecht, soweit dies aufgrund der vielfältigen Verflechtungen erforderlich ist, werden aber auch Fragen des Betriebsverfassungs- und des Tarifvertragsrechts behandelt.

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Übung

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

210 Stunden
7 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die Grundzüge des Besonderen Verwaltungsrechts darstellen. Im Bereich des Besonderen Verwaltungsrechts können die Studentinnen und Studenten die wichtigsten Bereiche des öffentlichen Baurechts (Bauplanungsrecht und Bauordnungsrecht), des Polizei- und Ordnungsrechts (einschließlich der Verwaltungsvollstreckung und des Versammlungsrechts) sowie des Kommunalrechts anwenden. Außerdem können die Studentinnen und Studenten die Voraussetzungen und rechtlichen Probleme der wichtigsten verwaltungsgerichtlichen Verfahrensarten derart interpretieren, dass sie einen konkreten Fall aus dem Bereich des Besonderen Verwaltungsrechts auch in prozessualer Hinsicht beurteilen können.

Inhalte:

Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen Überblick über das Besondere Verwaltungsrecht unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Berliner Landesrechts. Der Schwerpunkt liegt dabei in den Bereichen Baurecht, Polizei- und Ordnungsrecht und Kommunalrecht und in dem für die betreffenden Materien relevanten Verwaltungsprozessrecht. Darüber hinaus wird das System der Verfahrensarten im Verwaltungsprozessrecht behandelt. Schwerpunkte sind der verwaltungsgerichtliche Rechtsweg, Verfahrensarten (einschließlich vorläufiger Rechtsschutz) und Verfahrensgrundsätze, Zuständigkeitsfragen sowie der Aufbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit.

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Übung

Modulprüfung

Klausur (240 Minuten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können einen elaborierten Überblick über die behandelte Thematik geben und sich mit dieser selbstständig auseinandersetzen. Des Weiteren können die Studentinnen und Studenten insbesondere wissenschaftliche Erkenntnisse in Bezug auf die behandelte Thematik sowohl mündlich als auch schriftlich anwenden, reflektieren und kritisch diskutieren.

Inhalte:

Das Modul vertieft aus einer dezidiert wissenschaftlichen Perspektive einer inhaltlich abgegrenzte Thematik aus den Grundlagen des Rechts, dem Bürgerlichen Recht, dem Öffentlichen Recht, dem Strafrecht sowie insbesondere aus den Schwerpunktbereichen des Studiums. Neben der kritischen Diskussion der gewählten Thematik erfolgt eine weiterführende Einübung der Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens in Bezug auf das gewählte Rechtsgebiet.

Lehr- und Lernformen

Seminar

Modulprüfung

Hausarbeit (individuelles Thema; ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Wintersemester, unregelmäßig im Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

Inhalte:

Verbraucherprivatrecht (Widerrufsrechte, insbes. Haustür- und Fernabsatzgeschäfte sowie Verbraucherdarlehn); Arbeitsrecht (Arbeitsvertrag, Kündigung des Arbeitsverhältnisses, Kündigungsschutzgesetz, Betriebsverfassungsgesetz, Rechte und Pflichten des Betriebsrates, Betriebsvereinbarungen, Tarifvereinbarungen); Mobiliarsachenrecht (Erwerb und Verlust von Eigentum an beweglichen Sachen durch Rechtsgeschäft und kraft Gesetzes, Besitz, Anwartschaftsrecht, Eigentumsvorbehalt); Grundstücksrecht (Erwerb und Verlust des Eigentums an Grundstücken), Sicherungsrechte (Hypothek, Grundschuld, Vormerkung, Grunddienstbarkeiten, Nießbrauch, Pfandrechte an beweglichen Sachen, Sicherungsübereignung); Familien und Erbrecht (Erbfolge, Rechtliche Stellung der Erben, Testament, Erbvertrag, Pflichtteil, Erbverzicht, Erbschein, Erbschaftskauf, Ehe und Aufhebung der Ehe, Wirkungen der Ehe, Eheliches Güterrecht, insbes. Recht der Zugewinngemeinschaft); Handels- und Gesellschaftsrecht (Recht der Kaufleute, Handelsregister, Handelsfirma, Prokura, Handelsvertreter, Recht der OHG, der KG, der GbR, der Partnerschaft, der GmbH, der AG, Handelsgeschäfte); Zivilprozessrecht (Klage und Klagearten, Verfahren im ersten Rechtszug, Zulässigkeit einer Klage, Leistungs- und Feststellungsklage, Versäumnisurteil, Zwangsvollstreckung, insbes. Vollstreckungsabwehr- und Drittwiderspruchsklage, Vollstreckungserinnerung).

Lehr- und Lernformen

Repetitorium
Klausurübung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

keine

Arbeitsaufwand insgesamt

300 Stunden
10 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

Jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

Inhalte:

Strafrecht Allgemeiner Teil (Grundlagen der Strafbarkeit; Tatbestand; Rechtswidrigkeit; Schuld; Versuch und Rücktritt; Täterschaft und Teilnahme; Fahrlässigkeitsdelikte; Unterlassungsdelikte; Irrtumslehre; Konkurrenzen) und Strafverfahrensrecht (Grundlagen des Strafverfahrensrechts; Beteiligte im Strafverfahren; Ermittlungsverfahren; Hauptverfahren; Beweisrecht und Rechtsbehelfe)

Lehr- und Lernformen

Repetitorium
Klausurübung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

keine

Arbeitsaufwand insgesamt

300 Stunden
10 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

Jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

Inhalte:

Gelehrt werden die examensrelevanten (vgl. § 3 JAO Berlin) Materien des Polizei- und Allgemeinen Ordnungsrechts, also des Gefahrenabwehrrechts, welches in Berlin vor allem im „Allgemeinen Gesetz zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in Berlin“ (ASOG) geregelt ist. Behandelt werden unter anderem die Aufgaben und Befugnisse der zuständigen Behörden, die Voraussetzungen ihres Tätigwerdens sowie die Verantwortlichkeit der Bürgerinnen und Bürger.

Lehr- und Lernformen

Repetitorium
Klausurübung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

keine

Arbeitsaufwand insgesamt

300 Stunden
10 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

Jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

Lehr- und Lernformen

Sprachpraktische Übung

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

englisch, französisch oder spanisch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Semester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.

Inhalte:

Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

in der Regel deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja, für Teilnahmebescheinigung

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Semester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachfähigkeiten auf dem Niveau B1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie können sich einfach und zusammenhängend im Rahmen rechtswissenschaftlicher/juristischer Kontexte äußern sowie kurze Begründungen oder Erklärungen geben.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten können zwischen einem rechtswissenschaftlichen Sprachkurs oder einer fremdsprachlichen rechtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung wählen. Diese werden regelmäßig angeboten, bitte beachten Sie das Vorlesungsverzeichnis für das jeweilige Semester. Der Nachweis der rechtswissenschaftlichen Fremdsprachenkompetenz gemäß § 5 a Abs. 2 Satz 2 DRiG in Verbindung mit § 5 Abs. 3 JAG, der spätestens vor dem Ablegen der letzten universitären Prüfungsleistung gegenüber der Universität nachzuweisen ist, kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

Lehr- und Lernformen

Sprachpraktische Übung

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

englisch, französisch oder spanisch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Semester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können je nach angebotener Veranstaltung Techniken aus den Bereichen Verhandlungsmanagement, Gesprächsführung, Rhetorik, Streitschlichtung, Mediation, Vernehmungslehre, Kommunikationsfähigkeit sowie und Gender- und Diversity-Kompetenzen praktisch anwenden.

Inhalte:

Welche Veranstaltungen zum Erwerb von Schlüsselqualifikation führen können, wird von Semester zu Semester im elektronischen Vorlesungsverzeichnis bekannt gemacht. Der Nachweis des Erwerbs von Schlüsselqualifikationen ist gemäß § 5 a Abs. 3 Satz 1 DRiG in Verbindung mit § 6 Abs. 1 Ziffer 6 JAG Zulassungsvoraussetzung für die Pflichtfachprüfung im Rahmen der ersten juristischen Prüfung und kann im Rahmen dieses Moduls erworben werden.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

in der Regel deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja, für Teilnahmebescheinigung

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Semester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

Inhalte:

Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung

Lehr- und Lernformen

Problemorientiertes Lernen

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

keine

Arbeitsaufwand insgesamt

300 Stunden
10 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Wintersemester  Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

Inhalte:

Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

Lehr- und Lernformen

Problemorientiertes Lernen

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

keine

Arbeitsaufwand insgesamt

300 Stunden
10 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Wintersemester  Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Rechtsfälle in den unter Inhalten benannten Rechtsbereichen klassifizieren, erklären und entscheiden.

Inhalte:

Pflichtfachstoff gemäß § 3 der Berliner Juristenausbildungsordnung - JAO zur Vorbereitung auf die staatliche Pflichtfachprüfung.

Lehr- und Lernformen

Problemorientiertes Lernen

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

keine

Arbeitsaufwand insgesamt

300 Stunden
10 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Wintersemester  Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte dieses Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Einübung der Interpretation von Rechtstexten der römischen Antike in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse in der Exegese von Quellen der römischen Rechtsgeschichte und beim Erfassen und Darstellen von dogmatischen Zusammenhängen und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte dieses Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Textexegese und des Überblicks über dogmatische Zusammenhänge und Lösungsansätze im Rahmen der römischen Rechtsgeschichte, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Einübung der Interpretation von historischen Rechtstexten in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse in der Exegese und Interpretation von historischen Quellen der deutschen Rechtsgeschichte und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Textexegese im Rahmen der deutschen Rechtsgeschichte, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Interpretation rechtstheoretischer Texte in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der wissenschaftlichen Analyse und Bearbeitung rechtstheoretischer Problemstellungen und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Interpretation und der wissenschaftlichen Bearbeitung rechtstheoretischer Texte, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Bearbeitung rechtsvergleichender Fragestellungen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studen- ten vertiefte methodische Kenntnisse in der Rechtsvergleichung und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Rechtsvergleichung, insbesondere im Hinblick auf die Ab- schlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studierenden die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kennt-nisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studierenden vertiefte methodische Kenntnisse bei Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des Unterschwerpunktes, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen und Diskussion von Urteilen in der Übung besitzen die Studierenden vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung und Argumentation für die Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des jeweiligen Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des Un- terschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
7 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des Un- terschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

In der Auseinandersetzung mit einzelnen Themen erreichen die Studierenden die erforderliche wissenschaftliche Vertiefung ihrer individualarbeitsrechtlichen Kenntnisse. Die Anfertigung der Studienabschlussarbeit trägt zur Beherrschung wissenschaftlicher Arbeitstechniken bei. Die Verteidigung eigener und die Diskussion fremder Thesen befähigt die Studierenden zum Rechtsgespräch über Probleme des Individualarbeitsrechts.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Themen betreffen grundlegende ebenso wie aktuelle Fragen des Individualarbeitsrechts.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben die Kompetenz, komplexe individualarbeitsrechtliche Sachverhalte problemorientiert und methodengerecht einer Lösung zuzuführen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Themen betreffen grundlegende ebenso wie aktuelle Fragen des Individualarbeitsrechts.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben die Kompetenz, komplexe kollektivarbeitsrechtliche Sachverhalte problemorientiert und methodengerecht einer Lösung zuzuführen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Themen betreffen grundlegende ebenso wie aktuelle Fragen des Kollektivarbeitsrechts.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studierenden die Themenvielfalt des Unterschwerpunkts einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder infrage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunkts.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studierenden vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des jeweiligen Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vertiefung und Ergänzung des Stoffs aus dem Modul „Völkerrecht mit Vorlesung und Methodenkurs“ sowie die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten und im Umgang mit anderen Prüfungsformaten (Zusatzfragen in Essayform) in diesem Unterschwerpunkt. Sie können diese methodischen Kenntnisse in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung, Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Dabei können insbesondere Thematiken des besonderen Völkerrechts vertieft werden, die in der vorgehenden Vorlesung im Völkerrecht nur überblicksweise behandelt wurden. Zugleich werden die Spezialmaterien des Völkerrechts in der Veranstaltung mit den Grundlagen des allgemeinen Völkerrechts (u.a. Subjekte des Völkerrechts, Rechtsquellen, Verantwortlichkeit) verzahnt. Die Veranstaltung kombiniert thematische Einheiten mit Elementen der Falllösung und dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung sowie der Beantwortung von Essayfragen für die Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studenten vertiefte methodische Kennt- nisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studentinnen und Studenten die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Bearbeitung rechtsvergleichender Fragestellungen in der Übung besitzen die Studentinnen und Studen- ten vertiefte methodische Kenntnisse in der Rechtsvergleichung und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Rechtsvergleichung, insbesondere im Hinblick auf die Ab- schlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studierenden die Themenvielfalt des Unterschwerpunktes einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder in Frage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunktes.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studierenden vertiefte methodische Kenntnisse bei Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunktes. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des Unterschwerpunktes, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Lösung von Fällen in der Übung besitzen die Studierenden vertiefte methodische Kenntnisse bei der Erstellung von komplexen Gutachten in diesem Unterschwerpunkt und können diese in Bezug auf die Thematiken der Abschlussklausur anwenden.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Die Übung dient der vertieften Einübung der Methoden und Techniken der Falllösung für die entsprechenden Thematiken des Unterschwerpunkts, insbesondere im Hinblick auf die Abschlussklausur.

Lehr- und Lernformen

Übung

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

erfolgreich absolvierte Zwischenprüfung im Studiengang Rechtswissenschaft mit dem Abschlussziel der ersten juristischen Prüfung

Qualifikationsziele:

Durch die Vorstellung und Besprechung der Studienabschlussarbeiten im Kolloquium können die Studierenden die Themenvielfalt des Unterschwerpunkts einschätzen und diesbezügliche Sachverhalte in der Diskussion erklären sowie argumentativ verteidigen und/oder infrage stellen.

Inhalte:

Das Modul dient der Wiederholung, Reflexion und Einübung der Inhalte des Unterschwerpunkts. Das Kolloquium gewährt durch die Präsentation, Diskussion und Reflexion der Abschlussarbeiten einen Überblick über die thematische Bandbreite des Unterschwerpunkts.

Lehr- und Lernformen

Kolloquium

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

ja

Arbeitsaufwand insgesamt

150 Stunden
5 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

unregelmäßig, Sommersemester Schließen

Die Studiengangsversion Bachelor Biologie auf Lehramt ist im Sommersemester 2024 ausgelaufen.

Im Modul ausgewählte Themen müssen sie 2 Seminare belegen und in Campus Management unter beiden Seminarteilen (blaue Balken) Seminare anmelden.
Jede Lehrveranstaltung kann nur einmal angemeldet werden, d.h. nicht unter beiden Seminarteilen kann man jedes Seminar anmelden.

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Im Modul ausgewählte Themen müssen sie 2 Seminare belegen und in Campus Management unter beiden Seminarteilen (blaue Balken) Seminare anmelden.
Jede Lehrveranstaltung kann nur einmal angemeldet werden, d.h. nicht unter beiden Seminarteilen kann man jedes Seminar anmelden.

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Liebe Eins@FU-Studierende,

die Absprache mit der Biologie zu den Basismodulen "Genetik und Zellbiologie", "Ökologie" und "Neurobiologie und Verhalten" sieht vor, dass sie nur einen Platz erhalten können, nachdem allen Studierenden der Biologie Plätze zugeteilt wurden.

Falls es in diesen Modulen noch freie Praktikumsplätze geben sollte, können sie diese am ersten Kurstag von den Dpzierenden erhalten.

Falls es in den Modulen keinen Platz mehr in den Praktika belegen können, können sie aber eine Variante für Studierende der Biochemie belegen die aus der Vorlesung und dem Seminar besteht, sie könen die Seminare über CM anmelden, sollten sie dort einen Platz erhalten (Platzzahl begrenzt), erfolgt die Anmeldung zur Vorlesung später durch das Studienbüro Biologie.

Sollten sie zunächst einen Platz in der Variante für Biochemiker haben. Kann diese nachträglich auf die Variante für Biologen umgemeldet werden. Dies erfolgt, nachdem der Dozieernde ihren Praktikumsplatz nach dem zwieten Kusrtag gemeldet hat.

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Liebe Eins@FU-Studierende,

die Absprache mit der Biologie zu den Basismodulen "Genetik und Zellbiologie", "Ökologie" und "Neurobiologie und Verhalten" sieht vor, dass sie nur einen Platz erhalten können, nachdem allen Studierenden der Biologie Plätze zugeteilt wurden.

Falls es in diesen Modulen noch freie Praktikumsplätze geben sollte, können sie diese am ersten Kurstag von den Dpzierenden erhalten.

Falls es in den Modulen keinen Platz mehr in den Praktika belegen können, können sie aber eine Variante für Studierende der Biochemie belegen die aus der Vorlesung und dem Seminar besteht, sie könen die Seminare über CM anmelden, sollten sie dort einen Platz erhalten (Platzzahl begrenzt), erfolgt die Anmeldung zur Vorlesung später durch das Studienbüro Biologie.

Sollten sie zunächst einen Platz in der Variante für Biochemiker haben. Kann diese nachträglich auf die Variante für Biologen umgemeldet werden. Dies erfolgt, nachdem der Dozieernde ihren Praktikumsplatz nach dem zwieten Kusrtag gemeldet hat.

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Liebe Eins@FU-Studierende,

die Absprache mit der Biologie zu den Basismodulen "Genetik und Zellbiologie", "Ökologie" und "Neurobiologie und Verhalten" sieht vor, dass sie nur einen Platz erhalten können, nachdem allen Studierenden der Biologie Plätze zugeteilt wurden.

Falls es in diesen Modulen noch freie Praktikumsplätze geben sollte, können sie diese am ersten Kurstag von den Dpzierenden erhalten.

Falls es in den Modulen keinen Platz mehr in den Praktika belegen können, können sie aber eine Variante für Studierende der Biochemie belegen die aus der Vorlesung und dem Seminar besteht, sie könen die Seminare über CM anmelden, sollten sie dort einen Platz erhalten (Platzzahl begrenzt), erfolgt die Anmeldung zur Vorlesung später durch das Studienbüro Biologie.

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Liebe Eins@FU-Studierende,

die Absprache mit der Biologie zu den Basismodulen "Genetik und Zellbiologie", "Ökologie" und "Neurobiologie und Verhalten" sieht vor, dass sie nur einen Platz erhalten können, nachdem allen Studierenden der Biologie Plätze zugeteilt wurden.

Falls es in diesen Modulen noch freie Praktikumsplätze geben sollte, können sie diese am ersten Kurstag von den Dpzierenden erhalten.

Falls es in den Modulen keinen Platz mehr in den Praktika belegen können, können sie aber eine Variante für Studierende der Biochemie belegen die aus der Vorlesung und dem Seminar besteht, sie könen die Seminare über CM anmelden, sollten sie dort einen Platz erhalten (Platzzahl begrenzt), erfolgt die Anmeldung zur Vorlesung später durch das Studienbüro Biologie.

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Das Studienbüro Grundschulpädagogik ist für die Verteilung zuständig. Auf Grundlage dieser Verteilung wird dann die Anmeldung in Campus Management erfolgen.

Das Studienbüro Grundschulpädagogik ist für die Verteilung zuständig. Auf Grundlage dieser Verteilung wird dann die Anmeldung in Campus Management erfolgen.

Diese Studiengänge sind ausgelaufen. Bitte scauen Sie woanders. Link zur Fu_Seite
Im SoSe 2025 kann im Modul Mittlalter leider keine Vorlesung angeboten werden. Um das Modul Mittelalter abzuschliessen, belegen Sie bitte die Vorlesung im Ws 2025/26.
Im SoSe 2025 kann im Modul Mittlalter leider keine Vorlesung angeboten werden. Um das Modul Mittelalter abzuschliessen, belegen Sie bitte die Vorlesung im Ws 2025/26.

Diese Leistungspunkte/ECTS-Credits können für Erasmus-Incomings im Bachelor Bildungs- und Erziehungswissenschaft pro Modul bzw. Lehrveranstaltung vergeben werden.

Diese Leistungspunkte/ECTS-Credits können für Erasmus-Incomings im Master Bildungswissenschaft pro Modul bzw. Lehrveranstaltung vergeben werden.

 Bei Fragen gibt es hier weitere Kontaktdaten.

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BUA Joint Degree-Studiengänge sind Kooperationsstudiengänge der Verbundpartnerinnen, die aufgrund ihres besonderen inhaltlichen Profils als BUA-Studiengänge eingestuft wurden.

Im Einzelnen erfüllen die BUA Joint Degree-Studiengänge folgende Kriterien:

  1. Der inhaltliche Fokus des Lehrangebots liegt auf den gesellschaftlichen Herausforderungen von globaler Bedeutung.
  2. Das Qualifikationsprofil des Lehrangebots erweitert die Chancen für den beruflichen beziehungsweise akademischen Anschluss.
  3. Forschungsbasierte Lehr- und Lernprozesse beziehungsweise der Transfer der Spitzenforschung in die Lehre ist gegeben.
  4. Das Lehrangebot verfügt über eine internationale Ausrichtung.
  5. Das Lehrangebot weist eine Interdisziplinarität aus.
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Informationen zum Masterstudiengang Public Health finden Sie auf den Webseiten der Charité - Universitätsmedizin Berlin:

https://bsph.charite.de/studienangebot/public_health/ Schließen

BUA-Module sind ausgewählte, für Studierende aller vier Verbundpartnerinnen offene, Lehrangebote. Sie sind den Themenbereichen Gender & Diversity, Gesellschaft & Philosophie, Digitalisierung, Klima- und Umweltschutz, Global Health sowie einem thematisch freien Bereich zugeordnet.

Bitte beachten Sie die Informationen zur Anmeldung für BUA-Module an der Freien Universität. Zum Anmeldeverfahren für BUA-Module an den Partnerhäusern informieren Sie sich bitte unter den unten angegebenen Links.

Bitte klären Sie die Möglichkeiten der Anerkennung  in Ihrem Studiengang für jedes Modul individuell mit Ihrem Prüfungsbüro bzw. -ausschuss. Unter folgendem Link finden Sie Informationen zur Anerkennung von in BUA-Lehrangeboten erworbenen Kompetenzen an der Freien Universität Berlin.

Weitere Informationen zum Format BUA-Module finden Sie auf der Website der Berlin University Alliance.

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Hier finden Sie ein Auflistung der im Themenbereich Gesellschaft und Philosophie angebotenen BUA-Module.
Hier finden Sie ein Auflistung der im Themenbereich Gender & Diversity angebotenen BUA-Module.
Im Themenbereich Digitalisierung werden im Sommersemester 2025 folgende BUA-Module angeboten:

BUA-Modul im Umfang von 10 ECTS-Leistungspunkten: Modulbeschreibung (S. 415)

Das Modul richtet sich an Studierende kultur- und sozialwissenschaftlicher Masterstudiengänge.

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BUA Certificate Programs sind fächerübergreifende Modulpakete im Umfang von 15 bis 30 Leistungspunkten. Als Studierende einer BUA-Verbundpartnerin können Sie hier im Rahmen Ihres Studiums individuelle Schwerpunkte zu globalen gesellschaftlichen Herausforderungen setzen.

BUA Certificate Programs werden von mindestens zwei Verbundpartnerinnen getragen und erfüllen folgende Kriterien:

  1. Der inhaltliche Fokus des Lehrangebots liegt auf gesellschaftlichen Herausforderungen von globaler Bedeutung.
  2. Das Qualifikationsprofil des Lehrangebots erweitert die Chancen für den beruflichen beziehungsweise akademischen Anschluss.
  3. Forschungsbasierte Lehr- und Lernprozesse beziehungsweise der Transfer der Spitzenforschung in die Lehre ist gegeben.
  4. Das Lehrangebot ist internationale ausgerichtet.
  5. Das Lehrangebot ist interdisziplinär angelegt.
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Das BUA Certificate Program Gender & Diversity in Science & Technology Studies wird gemeinsam von der Technischen Universität Berlin und der Freien Universität Berlin angeboten. Untenstehend finden Sie Informationen zu Modulen, die an der Freien Universität angeboten werden.

Ausführliche Informationen und Gesamtprogramm finden Sie unter folgendem Link: Gender & Diversity in Science & Technology Studies

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Informationen zum BUA Certificate Program Entrepreneurship in Green Chemistry finden Sie unter: https://www.greenchem.berlin/events/entrepreneurship-in-green-chemistry-certificate

Im Winteresemester können Sie an der Freien Universität Berlin im Rahmen des Programms das Modul Physics and Chemistry of Sustainability I – Renewable Energy besuchen.

Bitte beachten Sie dazu die Hinweise zur Anmeldung zu BUA-Modulen und BUA Certificate Programs an der Freien Universität Berlin.

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Informationen zum BUA Certificate Program Ethics finden Sie auf den Webseiten der Technischen Universität Berlin:

https://www.tu.berlin/philtech/studium-lehre/berliner-ethik-zertifikat

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Das Student Research Opportunities Programx (StuROPx) bietet Studierenden die Gelegenheit, bereits früh im Studium Forschungserfahrungen zu sammeln. Das Programm besteht aus zwei Formaten:

Studierende der Freien Universität Berlin können sich StuROPx-Projekte aller BUA-Einrichtungen im ABV-Kompetenzbereich "Forschungsorientierung" anerkennen lassen. Anerkennungen außerhalb des ABV-Bereichs müssen individuell mit dem zuständigen Prüfungsausschuss geklärt werden.

Studierende von HU, TU und Charité - Universitätsmedizin Berlin können sich StuROPx-Projekte im überfachlichen Wahlpflichtbereich (üWP) / im freien Wahlbereich bzw. im Wahlpflichtbereich anerkennen lassen

Mehr Informationen zu StuROPx finden Sie auf den Webseiten der Berlin University Alliance. Schließen

Aktuelle Informationen zu den Einführungsterminen finden Sie unter: www.studienstart.geschkult.fu-berlin.de

Aktuelle Informationen zu den Einführungsterminen finden Sie unter: www.studienstart.geschkult.fu-berlin.de

Aktuelle Informationen zu den Einführungsterminen finden Sie unter: www.studienstart.geschkult.fu-berlin.de

Aktuelle Informationen zu den Einführungsterminen finden Sie unter: www.studienstart.geschkult.fu-berlin.de

Aktuelle Informationen zu den Einführungsterminen finden Sie unter: www.studienstart.geschkult.fu-berlin.de

Aktuelle Informationen zu den Einführungsterminen finden Sie unter: www.studienstart.geschkult.fu-berlin.de

Studienfachberatung BA

BA-Beauftragter Japanologie:
Prof. Dr. Steffen Heinrich (Kontakt)

BA-Beauftragte Koreastudien:
Prof. Dr. Eun-Jeung Lee (Kontakt)

stellv. BA-Beauftragter Koreastudien: 
Dr. Axel Rüdiger (Kontakt)

BA-Beauftragte Chinastudien:
Prof. Dr. Genia Kostka (Kontakt)

stellv. BA-Beauftragte Chinastudien: 
Dr. Heike Frick (Kontakt)
Jinlei Zhong (Kontakt)

Studienfachberatung MA

MA-Beauftragter Japanologie:
Prof. Dr. Urs Matthias Zachmann (Kontakt)

stellv. MA-Beauftragte Japanologie:
Prof. Dr. Verena Blechinger-Talcott (Kontakt)

MA-Beauftragte Koreastudien:
Prof. Dr. Eun-Jeung Lee (Kontakt)

MA-Beauftragter Chinastudien:
Prof. Dr. Christian Meyer (Kontakt)

stellv. MA-Beauftragter Chinastudien: 
Richard Ellguth (Kontakt)

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Studienfachberatung BA

BA-Beauftragter Islamwissenschaft:
Prof. Dr. Florian Zemmin (Kontakt)

stellv. BA-Beauftragte Islamwissenschaft:
Christin Sander (A-K) (Kontakt)
Dr. Emad Alali (L-Z) (Kontakt)

BA-Beauftragter Semitistik:
Prof. Dr. Shabo Talay (Kontakt)

stellv. BA-Beauftragte Semitistik: 
Anna-Simona Barbara Üzel (Kontakt)

BA-Beauftragte Arabistik:
Prof. Dr. Beatrice Gründler (Kontakt)

BA-Beauftragte Iranistik:
Prof. Dr. Alberto Cantera Glera (Kontakt)

stellv. BA-Beauftragter Iranistik: 
Stefan Härtel (Kontakt)

BA-Beauftragte Turkologie:
Prof. Dr. Elke Hartmann (Kontakt)

stellv. BA-Beauftragte Turkologie:
Sophie Luisa Nientimp-Yakut (Kontakt)

BA-Beauftragter Judaistik:
Prof. Dr. Reimund Leicht (Kontakt)

Studienfachberatung MA

MA-Beauftragter Islamwissenschaft:
Prof. Dr. Christian Mauder (Kontakt)

stv. MA-Beauftragte Islamwissenschaft:
Dr. Ingrid Austveg Evans (Kontakt)
Prof. Dr. Schirin Amir-Moazami

MA-Beauftragte Arabistik:
Prof. Dr. Beatrice Gründler (Kontakt)

MA-Beauftragter Iranistik:
Prof. Dr. Alberto Cantera (Kontakt)

stellv. MA-Beauftragte Iranistik:
Dr. Khanna Usoyan (khanna.usoyan@fu-berlin.de)

MA-Beauftragte Turkologie:
Prof. Dr. Elke Hartmann (Kontakt)

academic advisors MA Interdisciplinary Studies of the Middle East: Victoria Mummelthei & Lukas Mühlethaler (isme@geschkult.fu-berlin.de)

MA-Beauftragter Judaistik:
Prof. Dr. Reimund Leicht (Kontakt)

 

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Studienfachberatung BA

BA-Beauftragter Ägyptologie:
Prof. Dr. Sebastian Richter (Kontakt)

BA-Beauftragter Altorientalistik:
Prof. Dr. Jörg Klinger (Kontakt)

BA-Beauftragte Klassische Archäologie:
Prof. Dr. Johanna Fabricius (Kontakt)

BA-Beauftragter Prähistorische Archäologie:
Prof. Dr. Henny Piezonka (Kontakt)

BA-Beauftragter Vorderasiatische Archäologie:
Prof. Dr. Dominik Bonatz (Kontakt)

BA-Beauftragte Religionswissenschaft:
Prof. Dr. Susanne Gödde (Kontakt)

Studienfachberatung MA

MA-Beauftragter Ägyptologie:
Prof. Dr. Jochem Kahl (Kontakt)

MA-Beauftragter Altorientalistik:
Prof. Dr. Jörg Klinger (Kontakt)

MA-Beauftragte Klassische Archäologie:
Prof. Dr. Monika Trümper (Kontakt)

MA-Beauftragter Prähistorische Archäologie:
Prof. Dr. Elke Kaiser (Kontakt)

MA-Beauftragter Vorderasiatische Archäologie:
Prof. Dr. Elisa Roßberger (Kontakt)

MA-Beauftragte Religionswissenschaft:
Prof. Dr. Susanne Gödde (Kontakt)

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Studienfachberatung SP Europa und Amerika

BA-Beauftragte:
Prof. Dr. Eric de Bruyn, Dr. Britta Dümpelmann, Sophie Rüth (M.A.), Ella Beaucamp (M.A.) (Kontakt)

MA-Beauftragter:
Dr. Maximilian Benker (Kontakt)

stellv. MA-Beauftragte:
Prof. Dr. Jasmin Mersmann (Kontakt)

Studienfachberatung SP Ostasien

BA-/ und MA-Beauftragte:
Prof. Dr. Juliane Noth (Kontakt)

Studienfachberatung SP Afrika

stellv. BA-/MA-Beauftragte/r:
Anna Helfer (Kontakt)

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Studienfachberatung

Studentische Studienfachberatung:
Anne Rinke (Kontakt)

Studentische Studienfachberatung Lehramt: 
Antonia Barthel (Kontakt)
Clemens Bertram (Kontakt)

BA-Beauftragte:
Prof. Dr. Babett Edelmann-Singer (Kontakt) und Prof. Dr. Alexander Schunka (Kontakt)

BA/MoE-Beauftragter Lehramt:
Prof. Dr. Martin Lücke (Kontakt)

MA-Beauftragter Geschichtswissenschaft:
Prof. Dr. Thomas Ertl (Kontakt)

MA-Beauftragte Global History:
Prof. Dr. Sebastian Conrad (Kontakt), Dr. Sebastian Gottschalk (Kontakt), Dr. Minu Haschemi Yekani (Kontakt),

MA-Beauftragter Public History:
Prof. Dr. Tobias Becker (Kontakt)


Tutoringprogramm:
Nähere Infos finden Sie unter: Tutoring Homepage

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Das Modul (bestehend aus 3 Lehrveranstaltungen) wird an einer koreanischen Partnereinrichtung in Korea durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über den BA-Beauftragten zur Anrechnung empfohlen.

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind fähig, die Entwicklung der semitischen Sprachen und ihr Verhältnis zueinander zu erarbeiten. Weiterhin können sie die wissenschaftliche Analyse von unterschiedlichen Registern einer Sprache (Dialekte, Soziolekte, "Frauensprache" etc.) betreiben und die so gewonnenen linguistischen Erkenntnisse auf andere (historische, sozialwissenschaftliche, genderspezifische) Gebiete anwenden.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Fertigkeiten im Umgang mit relevanten sprachwissenschaftlichen Materialien (Schriftsprachliches, Feldmaterialien, epigraphische Materialien etc.) und Techniken (synchrone, diachrone und areale Analyse) sowie der einschlägigen Literatur. Speziell in der Übung werden die Anwendung dieser Materialien und Techniken auf verschiedenen Ebenen der Sprache (Phonologie, Wortschatz, Morphologie, Syntax, Semantik) und der Umgang mit der relevanten sprachwissenschaftlichen Literatur eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / S SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Jährlich, im Wintersemester Schließen
Wie schreibt man eine gute Hausarbeit? Wie bereitet man sich am besten auf eine mündliche Prüfung oder ein Referat vor? Und was muss beim BA-Studienabschluss alles beachten werden? Damit Ihr auch in höheren Semestern mit solchen Fragen und Problemen nicht alleine seid, gibt es für jedes Fach im FB Geschichts- und Kulturwissenschaften erfahrene Studierende, die Euch als Tutorinnen und Tutoren hilfreich zur Seite stehen und regelmäßige Workshops, Sitzungen und Sprechstunden anbieten oder Euch gerne jederzeit und unkompliziert per Mail beraten.
Weitere Informationen zu den Angeboten und Kontaktmöglichkeiten eurer Tutorinnen und Tutoren findet Ihr auch unter: www.tutoring.geschkult.fu-berlin.de
Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können archäologische Forschungsinhalte und -perspektiven in ihrem Potential im Rahmen einer umfassend verstandenen Erforschung des antiken Ägypten einordnen sowie zu den Strömungen archäologischer und sozial- und kulturanthropologischer Forschung in Beziehung setzen. Sie sind in der Lage unterschiedliche Theorien und Interpretationen gegenüberzustellen, zu überprüfen und zu beurteilen. Sie können anhand des archäologischen Materials eigene Hypothesen bilden.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls sollen anhand ausgewählter, konkreter Fallbeispiele aus dem Gebiet der ägyptischen Archäologie sowie auf der Basis der Lektüre und Diskussion theoretischer und methodologischer Schlüsselschriften Fragen der archäologischen Theorie, der Geschichtswissenschaft und Sozial- und Kulturanthropologie (damit auch die Fragen von Gender, Ethnizität, Diversität sowie Kulturkontakt und -austausch) in ihrer Relevanz für die Deutung ägyptologischer Befunde erarbeitet werden. Weiter steht die Integration archäologisch gewonnener Erkenntnisse in ein umfassendes Bild der Kulturen und Geschichte des antiken Ägypten im Zentrum.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / S SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Qualifikationsziele sind die Vertiefung von Kenntnissen und weitergehende Beherrschung der grammatikalischen Strukturen des Syrisch-Aramäischen und das Erfassen von Originaltexten mit höherem Schwierigkeitsgrad.

Inhalte:

Das Modul stellt eine Fortsetzung des Moduls "Dritte semitische Sprache I: Syrisch-Aramäisch I" und dient dem Vertiefen der Kenntnisse im Syrisch-Aramäischen. Anleitung zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln und zur Nutzung von Referenzgrammatiken. Analyse und Auswertung von Quellentexten und epigraphischem Material.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / S SWS / ja

Sprachvermittlung im Sprachlabor / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Qualifikationsziel ist der passive Spracherwerb des Syrisch-Aramäischen. Dies umfasst das Verstehen und Übersetzen einfacher Texte, sowie Kenntnis der grundlegenden grammatikalischen Strukturen des Syrisch-Aramäischen.

Inhalte:

Vermittlung der grammatikalischen Strukturen (insbesondere Morphologie und Syntax) des Syrisch-Aramäischen. Anleitung zur Übersetzungsfähigkeit einfacher Texte und zur Nutzung von Wörterbüchern.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / S SWS / ja

Sprachvermittlung im Sprachlabor / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Jährlich, im Wintersemester Schließen

...

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse zusätzlicher Sprach- und Schriftformen wie Neuägyptisch und Hieratisch und können mit Texten dieser Sprach- und Schriftformen erfolgreich und selbstständig umgehen. Sie sind in der Lage, sprachwissenschaftliche Entwicklungen, Probleme und Fragestellungen zu erkennen und zu lösen. Sie können Zeugnisse verschiedener Sprach- und Schriftstufen unterscheiden und einordnen. Sie stellen anhand ausgesuchter Text- und Schriftzeugnisse selbstständig Kriterien zu deren Klassifikation auf.

Inhalte:

Inhalte sind das Neuägyptische sowie die hieratische Schreibschrift. Neben der elementaren Einführung in diese Sprachepochen und Schriftformate werden die linguistischen Charakteristika und Zusammenhänge der Sprachstufen sowie die historische Differenzierung der hieratischen Schrift (Paläographie) behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / S SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

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Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier.

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Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

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Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier.
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Please find the current study and examination regulations here .

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Die letzte Einschreibung fand zum WiSe 2018/19 statt. Daher gibt es im WiSe 2019/20 keine Lehrveranstaltungen im Masterstudiengang Intellectual Encounters of the Islamicate World.

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Qualifikationsziele:

In diesem Modul haben die Studentinnen und Studenten die Möglichkeit studienbezogene Ausgrabungstätigkeiten und Praktika zu absolvieren. Sie erlangen praktische Fertigkeiten, die auf eine feldarchäologische, museale oder forschungszentrierte Tätigkeit vorbereiten. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage archäologische Befunde, museale Objekte und schriftliche Quellen unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Standards zu organisieren, zu klassifizieren und zu vergleichen sowie diese für die Forschung aufzuarbeiten und auszuwerten. Sie können Objekte verschiedenster Gattungen in den jeweiligen Kontext einbetten, beurteilen und fachgerecht mit ihnen umgehen. Sie verfügen über forschungspraktische Fähigkeiten und Kenntnisse und können eine anwendungsorientierte Forschungsaufgabe eigenständig durchführen.

Inhalte:

Die Ausgrabungstätigkeit bzw. das Praktikum wird vorzugsweise in einer Forschungsregion bzw. einer Forschungsinstitution der Ägyptologie absolviert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 200 Stunden / ja

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 1 500 Wörter); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / gemäß Angebot Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen Methoden und Kategorien der Beschreibung und Analyse der überlieferten Texte und besitzen vertiefte Kenntnisse der philologischen Editionstechnik und Textkritik. Sie sind in der Lage, die originale Überlieferung des ägyptischen Schrifttums sachgerecht zu beurteilen, das Textgut kompetent aufzubereiten, zu edieren und zu kommentieren sowie in seiner historischen und kulturhistorischen Aussage methodisch gesichert zu interpretieren. Zudem haben sie Grundkenntnisse in verschiedenen Sprachstufen des Ägyptischen (wie z. B. Frühägyptisch, Demotisch oder Koptisch).

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind die Texte und Textsorten, die aus dem antiken Ägypten überliefert sind, sowie ihre Einbettung in den sozialen und epistemischen Kontext der Kultur. Dabei werden grundlegende philologische Methoden, Editionstechnik und Textkritik, die Analyse poetischer Gestaltung sowie die textabhängige Differenzierung sprachlicher Register behandelt. In intensiver Lektüre von Originaltexten werden die theoretischen und methodischen Inhalte an konkreten Texten erarbeitet, geprüft und eingeübt. In der kulturwissenschaftlichen Literaturkritik wird der Einfluss von Gender sowie von Formen sozialer Diversität auf die Darstellung im literarischen Medium thematisiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / S SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Die aktuelle Ordnung für das Promotionsstudium "History and Cultural Studies" finden Sie bitte hier . .

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben grundlegende Kenntnisse spezieller Methoden, Techniken und Hilfsmittel der ägyptologischen Forschung erlangt, die sie in die Lage versetzen, in selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit den Beitrag dieser Techniken und Methoden richtig einzuschätzen und in der Abfassung eigener Forschungsarbeiten kompetent anzuwenden. Sie können Methoden und Hilfsmittel kritisch überprüfen und damit erzielte Ergebnisse hinterfragen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind spezielle Methoden und Hilfsmittel der archäologischen wie philologischen Forschung, deren Kenntnis für ein selbstständiges Arbeiten auf dem Gebiet der Ägyptologie unerlässlich ist. Neben der Nutzung der elektronischen Medien (Datenbanken, elektronisches Publizieren) werden Statistiken sowie andere Ordnungs- und Klassifikationsschemata in ihrem spezifischen Bezug auf die Problem- und Materiallage der Ägyptologie behandelt. Dazu gehören einerseits im archäologischen Bereich archäologische Statistik sowie die Relevanz naturwissenschaftlicher Methoden der Objektbearbeitung, Materialanalyse und Datierung, andererseits im philologischen Bereich die Rekonstruktion der gesprochenen Sprache, Vergleich und Typologie der Sprachstufen, Rekonstruktion der Textüberlieferung sowie statistische Untersuchungen zum Sprach- und Schriftsystem.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / S SWS / ja

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Aller Anfang ist leicht!

Endlich studieren - aber was genau erwartet Dich an der Uni und was musst Du alles beachten? Beim Mentoring sorgen erfahrene Studierende dafür, dass Du schnell zum Insider wirst und Dich im neuen Umfeld gut zurechtfindest. Die Mentorinnen und Mentoren gehen auf alle Fragen rund ums Studium ein und unterstützen ihre Mentees bei den neuen Herausforderungen. In Kleingruppen vermitteln sie u.a. fachspezifische Informationen, adäquate Lernmethoden, eine gute Zeitplanung sowie Tipps zu Hausarbeiten und zur Prüfungsvorbereitung. Für Deine ganz persönliche Mentoringgruppe kannst Du Dich unkompliziert und kostenlos bei Deinen Mentorinnen und Mentoren bei der Immatrikulationsfeier und den Facheinführungen/Veranstaltungen in der Orientierungswoche anmelden.
Oder gleich online unter: www.mentoring.geschkult.fu-berlin.de
Schließen
In diesem Modul ist eine Anmeldung in CM nicht möglich.
Im Komplementären Bereich können nach vorheriger Beratung durch die*den MA-Beauftragte*n Leistungen aus Modulen anderer Studiengänge (z. B. aus dem Bereich Ägyptologie, Alte Geschichte, Altorientalistik, Archäoinformatik, Digital Studies, Epigraphik, Historische Bauforschung, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Religionswissenschaft, Prähistorische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie, Wissensgeschichte etc.) im Umfang von 10 LP angerechnet werden. Die Anrechnung des Erwerbs einer Alten Sprache (z. B. Latein oder Altgriechisch) kann ebenfalls im Umfang von 10 LP erfolgen.

Wenn Sie entsprechende LVen ausgewählt haben, melden Sie sich für diese mittels Anmeldeformular über das Studienbüro an.
Nach Möglichkeite werden die gewählten LVen in CM hinterlegt. Nach Abschluss der LV wenden Sie sich an Ihre*n MA-Beauftragte*n für eine Anrechnung der Leistung auf das Modul "Komplementärstudium". Schließen
Das Lehrangebot zum MA Interdisciplinary Studies of the Middle East finden Sie unter: Instituts- und/oder fachübergreifende Masterstudiengänge (s.u.).

Studienfachberatung

MA-Beauftragte ISME:
Prof. Dr. Lukas Mühlethalter/ Dr. Victoria Mummelthei (Kontakt)


Die empfohlenen Module für diesen Bereich entnehmen Sie der Studien- und Prüfungsordnung Ihres Masterstudienganges. Hier erhalten Sie weitere Informationen Schließen
Das Lehrangebot zum MA Global History finden Sie unter: Instituts- und/oder fachübergreifende Masterstudiengänge (s.u.).

Studienfachberatung

MA-Beauftragte Global History:
Martin Hamre (Kontakt)


Studierende können im Rahmen der ABV auch die Sprachkurse Latein I (WiSe) und Latein II (SoSe) besuchen.

Diese Lehrveranstaltungen sind derzeit jedoch nicht über CM buchbar. Wegen der Anmeldung wenden Sie sich bitte an die/den Dozent/in bzw. an das Institut für Griechische und Lateinische Philologie.

Bitte lassen Sie sich von der/ dem Dozent/in einen Leistungsnachweis ausstellen. Sie können sich dann die LV im Rahmen der ABV als "fachnahe Zusatzqualifikation" anrechnen lassen. Ein Sprachkurs kann mit 5 LP angerechnet werden.

Schließen
Das Modul wird an einer koreanischen Partnereinrichtung in Korea durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über den BA-Beauftragten zur Anrechnung empfohlen.
Das Modul wird an einer koreanischen Partnereinrichtung in Korea durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über den BA-Beauftragten zur Anrechnung empfohlen.

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

Das Modul (10 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.
Für Studierende im BA Turkologie gilt die ABV-Studienordnung (164c).
Für Studierende im BA Koreastudien gilt die ABV-Studienordnung (164c).

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

siehe Lehrangebot der Dahlem Research School
Studierende können im Rahmen der ABV auch die Sprachkurse Griechisch I (WiSe) und Griechisch II (SoSe) besuchen.

Diese Lehrveranstaltungen sind derzeit jedoch nicht über CM buchbar. Wegen der Anmeldung wenden Sie sich bitte an die/den Dozent/in bzw. an das Institut für Griechische und Lateinische Philologie.

Bitte lassen Sie sich von der/ dem Dozent/in einen Leistungsnachweis ausstellen. Sie können sich dann die LV im Rahmen der ABV als "fachnahe Zusatzqualifikation" anrechnen lassen. Ein Sprachkurs kann mit 5 LP angerechnet werden.

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können auf der Basis komplexer Quellenlagen und Zugangsweisen historische und kulturhistorische Sachverhalte rekonstruieren und dabei die Relevanz von Fragen der Ethnizität, Gender und anderer Formen kultureller, sozialer und biografischer Diversität angemessen berücksichtigen. Sie sind in der Lage, das gesamte Spektrum ägyptischer Quellen heranzuziehen, Unterschiede in der Quellenlage herauszufinden und zu gewichten sowie mögliche Interpretationen in ihren Auswirkungen abzuschätzen, und führen ein individuelles forschungsorientiertes Projekt weitgehend selbstgesteuert durch.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls wird anhand ausgewählter Sachverhalte die Rekonstruktion historischer und kulturhistorischer Phänomene und Epochen erarbeitet. Dabei werden Fragestellungen der historischen Chronologie, der politischen und sozialen Geschichte, der Herrschaftsformen, der Verwaltungsstruktur und politischen Ideologie, der Außenpolitik und Kulturkontakte, der Ökonomie, aber auch der Religion u. a. m. in ihrem Zusammenspiel in der Rekonstruktion eines umfassenden und empirisch gesicherten Bildes des antiken Ägypten behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / S SWS / ja

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Das 60-LP-Modulangebot Ethik wird seit dem WiSe 2015/16 nicht mehr angeboten. Studierende, die noch Leistungen im Modulangebot Ethik erbringen müssen, wenden sich bitte direkt an das Institut für Philosophie

Zum Ende des Sommersemesters 2022 (30.09.2022) wird das Lehrangebot der Katholischen Theologie eingestellt. Studierende haben dann keine Möglichkeit mehr, Leistungen in diesem Studienfach an der FU Berlin zu erbringen. Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse über Geschichte und Gegenwartslage der christlichen Gemeinschaften im Vorderen Orient, über soziale und politische Entwicklungen, sowie deren gesellschaftliche Stellung und Bedeutung für das islamische Umfeld. Fähigkeit zum selbstständigen Erarbeiten ausgewählter Themenkomplexe anhand von Primärtexten und kritischem Umgang mit Sekundärliteratur, ferner Diskussion von exemplarisch ausgewählten Themenbereichen.

Inhalte:

Es wird vermittelt: - Kenntnisse über historische Entwicklungen bei den orientalischen Christen (Personen, Ereignisse und Vorgänge) - einen tieferen Einblick in die kulturelle Vielfalt der Christen des Vorderen Orients - kritische Urteilsfähigkeit im Umgang mit dem orientalischen Christentum - Wissen über die Bedeutung und Rolle der orientalischen Christen für die Entwicklung der orientalischen Gesellschaften - Wissen über Wege der Koexistenz mit dem Islam (das Leben der Christen als Minderheiten in islamischen Gesellschaften, interreligiöser Dialog) - Analyse und Auswertung von identitätsstiftenden Texten aus den Bereichen: Literaturgeschichte, Kirchenrecht, liturgische Texte, Poesie, exegetische Texte, philosophische Texte

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / S SWS / Teilnahme wird empfohlen

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Jährlich, im Sommersemester Schließen
Das Modul (10 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.
Das Modul (20 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.
Das Modul (10 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.
Das Modul (10 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.
Das Modul (10 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.
Das Modul (10 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.
Das Modul (20 LP) wird an der Zhejiang Universität in China durchgeführt. Die erworbenen Leistungen werden dann über die BA-Beauftragte zur Anrechnung empfohlen.

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können thematische und methodische Strömungen der aktuellen Forschungsliteratur erkennen, angemessen analysieren, kritisch bewerten und in ihrer Bedeutung für eigene und künftige Arbeiten einstufen.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls werden aktuelle und zentrale Publikationen des Fachgebiets aufgegriffen, hinsichtlich ihrer materiellen, methodischen und theoretischen Grundlagen analysiert und kritisch bewertet sowie in den Rahmen kurz- und mittelfristiger Trends der aktuellen Forschungsentwicklung eingeordnet. Es werden zudem alternative Interpretationen getestet und in ihren Auswirkungen abgeschätzt. Die zusätzliche Teilnahme von Doktoranden und Doktorandinnen der Ägyptologie an diesem Modul bietet den Studierenden die Möglichkeit, Einblicke in Aufbau, Verlauf und Problematiken aktueller Forschungsarbeiten zu gewinnen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / S SWS / ja

Modulprüfung

Vortrag (ca. 15 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Komplexe originaler Gegenstände eigenständig bearbeiten und vorliegende Publikationen von Feld- und Sachbefunden kritisch einschätzen und weiterverarbeiten. Sie sind in der Lage, sowohl die materielle Überlieferung des Alltagslebens wie die monumentalen Zeugnisse der altägyptischen Kulturen sachgerecht darzustellen und ihre Aussagekraft für die Rekonstruktion des antiken Ägypten auszuschöpfen. Sie können Fundkomplexe klassifizieren, quantifizieren und erklären.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls werden anhand exemplarisch ausgewählter Sachbereiche die archäologische Analyse komplexer archäologischer Befundzusammenhänge sowie die Auswertung zentraler Objektgattungen behandelt. Aktuelle und grundsätzliche Probleme der Feldarchäologie in Ägypten und Fragen der Grabungs- und Publikationsmethode stehen dabei im Vordergrund. Probleme der archäologischen Chronologie, archäologische Gesellschaftsrekonstruktion, Landschaftsarchäologie u. a. m. bilden methodische Schwerpunkte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der türkischen Sprach wissenschaft sowie in einschlägige Forschungsperspektiven. Sie sind in der Lage, sich selbstständig in neue Zu sammenhänge einzuarbeiten und an einem weiteren exemplarischen Themenbereich der türkischen Sprachwis senschaft komplexe Fragestellungen zu entwickeln, zu bearbeiten und mündlich wie schriftlich in angemessener Weise zu präsentieren. Sie können sprachwissenschaftliche Fragestellungen in Bezug auf konkrete Sprachdaten und getragen von eigener bibliographischer Recherche bearbeiten und ihre Ergebnisse unter Berücksichtigung des für den untersuchten Gegenstand relevanten Forschungsstandes in einem systematisch gegliederten, stringent argumentierenden und nach wissenschaftlichen Konventionen gestalteten Text präsentieren. Sie schärfen ihr individuelles Kompetenzprofil durch den Erwerb zusätzlicher forschungsorientierter und/oder interdisziplinärer Qualifikationen und können Bezüge zu bereits erworbenem Wissen herstellen und eigenverantwortlich individuelle Schwerpunkte setzen.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung und Ausdifferenzierung der bereits erfolgten fachlichen Ausbildung durch die ein gehende Beschäftigung mit ausgewählten Themenbereichen der türkischen Sprachwissenschaft. Es bildet zuneh mend individualisierte Schwerpunkte sowohl in Bezug auf die Methodik als auch auf die Thematik. Es vertieft relevante Fragestellungen der Theorien und Methoden unter Berücksichtigung der aktuellen Fachdiskussion und bietet Raum für die weiterführende, auch interdisziplinäre Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Be schreibung und Analyse sprachlicher Phänomene unter Berücksichtigung ihrer historischen, epistemischen, sozio pragmatischen, medien- und/oder gender- und diversityspezifischen Zusammenhänge. Das Modul leitet gezielt zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten, zu einem eigenständigen Umgang mit komplexen, wissenschaft lich relevanten Fragestellungen und zu einer kritisch reflektierenden Diskussion bestehender Ansätze an, befördert und schult Transferleistungen im Kontext wissenschaftlichen Arbeitens.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar  / 2 SWS / ja


Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.500 Wörter) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) 

Veranstaltungssprache

Deutsch und Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der türkischen Sprach wissenschaft sowie in einschlägige Forschungsperspektiven. Sie sind in der Lage, sich selbstständig in neue Zu sammenhänge einzuarbeiten und komplexe Fragestellungen zu entwickeln, zu bearbeiten und mündlich wie schrift lich in angemessener Weise zu präsentieren. Sie können sprachwissenschaftliche Fragestellungen in Bezug auf konkrete Sprachdaten und getragen von eigener bibliographischer Recherche bearbeiten und ihre Ergebnisse unter Berücksichtigung des für den untersuchten Gegenstand relevanten Forschungsstandes in einem systematisch ge gliederten, stringent argumentierenden und nach wissenschaftlichen Konventionen gestalteten Text präsentieren. Sie schärfen ihr individuelles Kompetenzprofil durch den Erwerb zusätzlicher forschungsorientierter und/oder inter disziplinärer Qualifikationen und können Bezüge zu bereits erworbenem Wissen herstellen und eigenverantwortlich individuelle Schwerpunkte setzen.

Inhalte:

Das Modul baut in Bezug auf die zu erwerbenden Kompetenzen und Fähigkeiten auf dem Modul „Systemlinguistik des Türkischen“ auf. Es führt an relevante Fragestellungen der aktuellen Fachdiskussion sowie an relevante Theo rien und Methoden heran und bietet Raum für die weiterführende, auch interdisziplinäre, Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Identifizierung, Beschreibung und Analyse sprachlicher Phänomene, unter Berücksichtigung ihrer historischen, epistemischen, soziopragmatischen, medien- und/oder gender- und diversityspezifischen Zu sammenhänge. Das Modul leitet zu einem eigenständigen Umgang mit komplexen, wissenschaftlich relevanten Fragestellungen und zu einer kritisch reflektierenden Diskussion bestehender Ansätze an, befördert Transferleis tungen im Kontext wissenschaftlichen Arbeitens und schult sowohl in inhaltlicher als auch in formaler Hinsicht das Verfassen wissenschaftlicher Texte.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar  / 2 SWS / ja


Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.500 Wörter) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) 

Veranstaltungssprache

Deutsch und Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der türkischen Lite raturwissenschaft und einschlägige Forschungsperspektiven. Sie sind in der Lage, sich selbstständig in neue Zusammenhänge einzuarbeiten und komplexe Fragestellungen zu entwickeln, zu bearbeiten und mündlich wie schriftlich in angemessener Weise zu präsentieren. Sie können literaturwissenschaftliche Fragestellungen nah am konkreten Primärtext und getragen von eigener bibliographischer Recherche bearbeiten und ihre Ergebnisse unter Berücksichtigung des für den untersuchten Gegenstand relevanten Forschungsstandes in einem syste matisch gegliederten, stringent argumentierenden und nach wissenschaftlichen Konventionen gestalteten Text präsentieren. Sie schärfen ihr individuelles Kompetenzprofil durch den Erwerb zusätzlicher forschungsorientierter und/oder interdisziplinärer Qualifikationen und können Bezüge zu bereits erworbenem Wissen herstellen und eigenverantwortlich individuelle Schwerpunkte setzen.

Inhalte:

Das Das Modul baut in Bezug auf die zu erwerbenden Kompetenzen und Fähigkeiten auf dem Modul „Methodik, Praxis und historische Perspektiven der türkischen Literaturwissenschaft“ auf. Es führt an relevante Fragestellungen der aktuellen Fachdiskussion sowie an relevante Theorien und Methoden heran und bietet Raum für die weiterführen de, auch interdisziplinäre Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Analyse und Interpretation literarischer Texte und ggf. anderer Medien unter Berücksichtigung ihrer historischen, epistemischen, soziokulturellen, medien- und/oder genderspezifischen Zusammenhänge. Das Modul leitet zu einem eigenständigen Umgang mit komple xen, wissenschaftlich relevanten Fragestellungen und zu einer kritisch reflektierenden Diskussion bestehender Ansätze an, befördert Transferleistungen im Kontext wissenschaftlichen Arbeitens und schult sowohl in inhaltlicher als auch in formaler Hinsicht das Verfassen wissenschaftlicher Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar  / 2 SWS / ja


Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.500 Wörter) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) 

Veranstaltungssprache

Deutsch und Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

 Die Studierenden beherrschen eine Standardvarietät des Türkischen auf der Niveaustufe C1.1 GeR:

1. Lesen: Die Studierenden sind in der Lage, ein breites Spektrum an fiktionalen Texten sowie linearen und nicht-li nearen Texten des eigenen Faches im Detail zu verstehen und in langen und komplexen Texten wichtige Einzelinfor mationen aufzufinden, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme von, auch digitalen, Hilfsmitteln.

2. Hören: Sie können längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn das Thema bekannt ist und eine Standardsprache oder eine verbreitete Varietät gesprochen wird. In einer Diskussion über Themen des eigenen Faches können sie der Argumentation folgen und die hervorgehobenen Punkte im Detail verstehen.

3. Sprechen:
Sie können sich relativ natürlich an längeren Gesprächen beteiligen, in einer lebhaften Diskussion mithalten, Gedanken und Meinungen präzise formulieren und auf komplexe Argumentationen anderer reagieren. Sie sind imstande, bei einer Präsentation (in Präsenz oder über digitale Medien) ein Thema des eigenen Fachge biets gut strukturiert darzustellen, Argumente gegeneinander abzuwägen und den eigenen Standpunkt mit geeig neten Beispielen und Begründungen zu stützen. Sie können spontan vom Text abweichen und auf vom Publikum gestellte Fragen eingehen.

4. Schreiben: Sie sind in der Lage, gut strukturierte und ausführliche Beschreibungen zu verfassen, Berichte zu schreiben, in denen etwas systematisch erörtert wird, Argumente aus verschiedenen Quellen zusammenzufassen und gegeneinander abzuwägen, ein ausführliches Verlaufsprotokoll einer Vorlesung anhand von Notizen zu erstellen.

5. Mediation: Sie können anderen die wichtigsten Ideen längerer mündlicher, schriftlicher und multimedialer Texte einschließlich Bewertungen und Bedeutungsnuancen übermitteln. In Gruppenarbeiten können sie zentrale Aspek te und Perspektiven benennen und bewerten, die Ansichten der Gruppe zusammenfassen und Details erklären.

6. Sprachlernkompetenz: Sie verfügen über eine entwickelte Bewusstheit in Hinblick auf ihr eigenes Lernen und die Nutzung ihrer individuellen Mehrsprachigkeit. Sie sind in der Lage, eigene Stärken und Schwächen zu er kennen und daran zu arbeiten. Sie sind in der Lage, ihr Repertoire von rezeptiven und produktiven Strategien zu reflektieren und ggf. zu erweitern. Sie können komplexe Interaktions- und Kooperationsstrategien anwenden. Sie verwenden entsprechend ihren Bedürfnissen verschiedene, auch digitale Hilfsmittel. Sie können eigene Äußerun gen wirkungsvoll selbst korrigieren.

Inhalte:

–  Entwicklung der Kommunikationsstrategien,
–  Erweiterung der Lese- und Hörverständnisstrategien,
–  Erweiterung der schriftlichen Kompetenz,
–  Übertragen von Textteilen in die Fremdsprache,
–  Elemente der Textgrammatik,
–  Anleitung zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln,
–  Arbeit mit verschiedenen mündlichen, schriftlichen und multimedialen Textsorten aus den Zielsprachenkulturen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung  / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) und Präsentation (ca. 20 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) Präsentation und mündliche Prüfung können auch als Gruppenprüfung stattfinden 

Veranstaltungssprache

Türkisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

 Die Studierenden beherrschen eine Standardvarietät des Türkischen auf der Niveaustufe B2 GeR:

1. Lesen: Die Studierenden können den Inhalt von fiktionalen Texten sowie längeren und komplexen, auch argumentativen, linearen und nicht-linearen Texten rasch erfassen und Texte aus dem eigenen Fach- und Interessengebiet im Detail verstehen.
2. Hören: Sie können längeren Redebeiträgen, Argumentationen und Diskussionen zu allgemeinen und fachlichen Fragestellungen folgen und haben keine Verständnisschwierigkeiten, wenn mit ihnen in einer Standardsprache gesprochen wird.
3. Sprechen: Sie sind in der Lage, zu einer großen Bandbreite von Themen aus Interessen- oder Fachgebieten detaillierte Beschreibungen abzugeben und verständlich zu argumentieren. An Diskussionen können sie sich weitgehend flüssig, korrekt und auch spontan ohne größere Anstrengungen beteiligen. Sie können eine vorbereitete Präsentation (in Präsenz oder über digitale Medien) vortragen und relativ spontan Nachfragen aufgreifen.
4. Schreiben: Sie sind imstande, eine Erörterung zu schreiben und dabei Informationen aus verschiedenen Quellen zusammenführen sowie einzelne Punkte beim Schreiben angemessen zu gewichten und detailliert zu erklären. In gut strukturierten Vorlesungen können Sie Notizen machen und diese zu einem Ergebnisprotokoll zusammenfassen.
5. Mediation: Sie können anderen die wesentlichen Inhalte von langen mündlichen, schriftlichen und multimedialen Texten zu Themen des eigenen akademischen Interesses übermitteln einschließlich der Standpunkte und Absichten des Autors/der Autorin. In Gesprächen können sie die Ideen anderer aufgreifen und weiterentwickeln und Vorschläge zum Fortgang des Gesprächs machen.
6. Sprachlernkompetenz: Sie verfügen über eine entwickelte Bewusstheit in Hinblick auf ihr eigenes Lernen und die Nutzung ihrer individuellen Mehrsprachigkeit. Sie erweitern ihr Repertoire von rezeptiven und produktiven Strategien, z.B. können sie ihr Verständnis anhand von Kontexthinweisen überprüfen und können im Hinblick auf eine komplexere Produktion planen. Sie können komplexe Interaktions- und Kooperationsstrategien anwenden. Sie verwenden zielgerichtet verschiedene, auch digitale Hilfsmittel. Sie reflektieren ihre Strategien zur Selbstkorrektur, können Peer-Feedback geben und für ihr Lernen nutzen.

Inhalte:

–  Entwicklung der Kommunikationsstrategien,
–  Erweiterung der Lese- und Hörverständnisstrategien,– Erweiterung der schriftlichen Kompetenz,
–  Zusammengefasste Wiedergabe wesentlicher Informationen deutschsprachiger Texte in der Fremdsprache,
–  Elemente der Textgrammatik,
–  Anleitung zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln,
–  Arbeit mit verschiedenen mündlichen, schriftlichen und multimedialen Textsorten aus den Zielsprachenkulturen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung  / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) und Präsentation (ca. 20 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) Präsentation und mündliche Prüfung können auch als Gruppenprüfung stattfinden 

Veranstaltungssprache

Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

 Die Studierenden beherrschen eine Standardvarietät des Türkischen auf der Niveaustufe B1 GeR:

1. Lesen: Die Studierenden können authentische lineare und nicht-lineare Texte unterschiedlicher Textsorten durch Anwendung der entsprechenden Lesestrategien und durch Hinzuziehen von Hilfsmitteln im Detail erschließen. In argumentativen Texten können sie die wesentlichen Argumente und Schlussfolgerungen verstehen.
2. Hören: Sie können die Hauptpunkte aus Texten zu Themen des eigenen Faches verstehen, längeren Redebeiträgen und komplexen Argumentationen folgen, sofern die Thematik vertraut ist, der Redeverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist und eine klare Standardsprache verwendet wird.
3. Sprechen: Sie sind in der Lage, bei Gesprächen und Diskussionen (in Präsenz oder über digitale Medien) über vertraute Themen den eigenen Standpunkt zu äußern und zu den Standpunkten anderer Personen Stellung zu nehmen. Sie sind weiterhin imstande, eine unkomplizierte Präsentation zu einem vertrauten Thema so klar vorzutragen, dass man ihr meist mühelos folgen kann.
4. Schreiben: Sie sind in der Lage, Texte zusammenzufassen, Informationen und Argumentationen aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen, ihren Standpunkt zu einem Sachverhalt zu erklären und Vor- und Nachteile verschiedener Optionen zu erläutern. Sie können eine Argumentation strukturieren.
5. Mediation: Sie können die wesentlichen Inhalte komplexer mündlicher, schriftlicher und multimedialer Texte zu vertrauten Themen für andere zusammenfassen. Sie können in Diskussionen an Ideen und Meinungen anderer Personen anknüpfen, Argumente dafür und dagegen benennen und eine Lösung, einen Kompromiss oder Alternativen vorschlagen.
6. Sprachlernkompetenz: Sie verfügen über Bewusstheit in Hinblick auf ihr eigenes Lernen und die Nutzung ihrer individuellen Mehrsprachigkeit. Sie nutzen ein Repertoire von Verständnisstrategien, von Techniken zum selbständigen Erwerb von Wortschatz und grammatischen Strukturen und verwenden zielgerichtet verschiedene, auch digitale Hilfsmittel. Sie können komplexe Kooperationsstrategien anwenden, Feedback geben sowie Selbst- und Peer-Korrekturen durchführen und für ihr Lernen nutzen.

Inhalte:

– Entwicklung der Lese- und Hörverständnisstrategien; Übersetzung aus der Zielsprache und Zusammenfassung auf Deutsch,
– Entwicklung der Sprechfertigkeit für die Teilnahme an Gesprächen und das zusammenhängende Sprechen,
– Entwicklung des schriftlichen Ausdrucks, Erwerb einer größeren Sicherheit bei der Unterscheidung von Registern,
– Entwicklung von Kooperationsstrategien,
– Konsolidierung und Vertiefung der Basisgrammatik und Lexik,
– Selbst- und Peer-Korrektur und Anleitung zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln,
– Arbeit mit verschiedenen mündlichen, schriftlichen und multimedialen Textsorten aus den Zielsprachenkulturen. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung  / 6 SWS / ja

 

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


 Die Studierenden besitzen grundlegende thematische und methodische Kenntnisse im Bereich der türkischen und allgemeinen Sprachwissenschaft, vor allem bezüglich der Beschreibungsebenen des türkischen Sprach systems und seiner Verwendung. Sie können zentrale Elemente des türkischen Sprachsystems erkennen, ana lysieren und in einen turkologisch-sprachvergleichenden Zusammenhang einordnen. Die Studierenden verfügen über erweiterte spezifisch philologische Lesekompetenz und fachbezogenes sprachliches Ausdrucksvermögen. Sie können sich sprachwissenschaftliche Fragestellungen erarbeiten und in einem abgegrenzten Themengebiet exemplarisch einer Antwort zuführen. Die Studierenden sind in der Lage eine wissenschaftliche Hausarbeit zu ver - fassen, d.h. sie können sprachwissenschaftliche Fragestellungen unter Anleitung nah an den konkreten Sprach daten und getragen von eigener bibliographischer Recherche bearbeiten und in einem systematisch gegliederten, stringent argumentierenden und nach wissenschaftlichen Konventionen gestalteten Text präsentieren.

Inhalte:

Das Modul dient der vertiefenden Beschäftigung mit den wichtigsten Teilbereichen des türkischen Sprachsystems und seiner Verwendung. Es leitet an, sprachliche Phänomene als solche zu erfassen, unter Verwendung einer adäquaten Begrifflichkeit zu beschreiben und vor dem Hintergrund moderner Theoriebildung zu analysieren. Es beför dert und schult die reflektierte Anwendung theoretischer und methodischer Grundlagen des Faches und dient der Anleitung zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten durch die Einübung entsprechender Arbeitstechniken. Es vermittelt einen Überblick über methodische und begriffliche Instrumente zur Beschreibung und Analyse sprach licher Phänomene unter Berücksichtigung übergreifender Fragestellungen (dazu gehören z. B. Strukturprinzipien von Lautsystem, Lexikon und Satzbau sowie Mechanismen der Bedeutungskonstitution von Sätzen und Diskur sen, unter Berücksichtigung von situations- und sprecher*innengruppenspezifischer Variation und von Diversitäts aspekten). Das Beschreibungsobjekt ist die türkische Sprache in ihrer gesamten Diasystematik. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar  / 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit im Umfang von ca. 3.000 Wörtern 

Veranstaltungssprache

Deutsch und Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

 Die Studierenden sind in der Lage, ein Sprachlernprojekt durchzuführen, in dem sie für sich relevante und konkrete Ziele in Bezug auf den Zuwachs ihrer Sprachkompetenzen definieren und diese erreichen, z.B. in Bezug auf das Erreichen des jeweiligen höheren Sprachkompetenzniveaus. Um dieses übergeordnete Ziel zu erreichen, durchlaufen die Studierenden die folgenden Teilziele: Sie sind in der Lage, 

– ausgehend von ihrem Lernziel bzw. ihren Lernzielen einen Lernplan zu entwerfen und diesen nach Bedarf zu revidieren.

– Ressourcen (z.B. Lernmaterialien, Menschen aus ihrem institutionellen und sozialen Umfeld) zu identifizieren, um ihr Lernprojekt durchzuführen.

– ihr Sprachlernprojekt alleine oder zusammen mit anderen mit der Unterstützung der Sprachlernberatung/des Sprachlerncoachings sowie ggf. von Tutorien durchzuführen.

– mit Peers zusammenzuarbeiten, z.B. in einer Sprachtandempartnerschaft, um ihre Sprachkompetenzen, ihre Sprachlernkompetenzen und ggf. ihre interkulturellen Kompetenzen auszubauen.

– mit der Unterstützung der Sprachlernberatung/des Sprachlerncoachings ihr Sprachlernprojekt und ihren Lernprozess zu reflektieren, zu überwachen und zu evaluieren.

Inhalte:

Strategien für autonomes und soziales Fremdsprachenlernen: Festlegung von Zielen, Auswahl von Ressourcen, Formulierung von Aufgabenstellungen, Überwachung und Evaluation des Gelernten und des Lernprozesses,

 – Strategien für soziales Lernen, z.B. Kooperation bei der Durchführung des Projekts, Interesse und Sensibilität für andere soziokulturelle Realitäten, ggf. Mediation zwischen unterschiedlichen soziokulturellen Ansätzen,

– Aufgabenstellungen für rezeptive Sprachhandlungen (Leseverstehen, Hör- und Hör-/ Sehverstehen) und ent sprechende Strategien bzw. Techniken,

– Aufgabenstellungen für produktive Sprachhandlungen (monologisches Sprechen, sprachliche Interaktion, schriftliche Produktion (auch in der Interaktion)) und entsprechende Strategien bzw. Techniken, Strategien für Peer- und Selbstkorrektur,

– Strategien zur Verbesserung der sprachlichen Korrektheit (insb. Wortschatz, Grammatik, Phonetik),

– Aufgabenstellungen und Strategien für die Sprachmittlung (Mediation),

– Aufgabenstellungen und Strategien für ein mehrsprachiges Sprachenrepertoire,

– Aufgabenstellungen zur interkulturellen Mediation.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 1.000 Wörter) mit mündlicher Prüfung (ca. 20 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Türkisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:


 Die Studierenden besitzen einen fundierten Überblick über die türkischsprachige Literatur in ihrem historischen Wandel und einen vertieften Einblick in einen exemplarischen Themenbereich der türkischen Literaturwissenschaft. Sie verfügen über ein breites literarhistorisches Wissen und können diachrone Entwicklungen beschreiben sowie Primärtexte unter Anleitung in ihren historischen Zusammenhang einordnen und analysieren. Die Studierenden besitzen außerdem spezifisch philologische Lesekompetenz und fachbezogenes sprachliches Ausdrucksver mögen im Türkischen. Sie können sich literaturwissenschaftliche Fragestellungen in Türkisch erarbeiten und an einem abgegrenzten Themengebiet exemplarisch erproben. Das Modul befähigt die Studierenden zum Verfassen einer wissenschaftlichen Hausarbeit, d.h. sie können literaturwissenschaftliche Fragestellungen unter Anleitung nah am konkreten Primärtext und getragen von eigener bibliographischer Recherche bearbeiten und in einem systematisch gegliederten, stringent argumentierenden und nach wissenschaftlichen Konventionen gestalteten Text präsentieren. Die Studierenden beherrschen die Standardvarietät des Türkischen auf der Niveaustufe C1 GeR.

Inhalte:

Das Modul dient der vertiefenden Beschäftigung mit einem exemplarischen Themenbereich der türkischen Literatur wissenschaft. Es leitet an, literarische Texte in ihren historischen, epistemischen, soziokulturellen, medien- und/ oder gender- und diversityspezifischen Zusammenhängen zu verstehen, zu analysieren und zu interpretieren. Es befördert und schult die reflektierte Anwendung theoretischer und methodischer Grundlagen des Faches und dient der Anleitung zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten durch die Einübung entsprechender Arbeitstech niken. Es vermittelt einen Überblick über zentrale Epochen der türkischsprachigen Literatur unter Berücksichtigung übergreifender Fragestellungen (dazu gehören z. B. Subjektkategorien, Diskurstraditionen und Diskursfelder, Fra gen der Fiktionalität und des Wirklichkeitsbezugs, unter Berücksichtigung von Gender- und Diversityaspekten). Es widmet sich der Darstellung grundlegender Transformationen der türkischsprachigen Literatur in ihrem geschicht lichen Verlauf und ggf. ihrer transnationalen Differenzierung.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar  / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Ausarbeitung (ca. 3.000 Wörter) mit mündlicher Präsentation (ca. 15 Minuten) 

Veranstaltungssprache

Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


 Die Studierenden verfügen über grundlegende thematische und methodische Kenntnisse im Bereich der allge meinen, turkologischen und türkischen Sprachwissenschaft, vor allem bezüglich der Beschreibungsebenen des Sprachsystems und dessen Verwendung. Sie sind in der Lage, selbstständig an den behandelten Fragestellungen weiter zu arbeiten und sich neues Wissen anzueignen. Sie können zentrale Elemente des türkischen Sprachsys tems erkennen, analysieren und interpretieren. Sie kennen verschiedene Methoden der Betrachtung des Sprach systems. Darüber hinaus kennen sie grundlegende Techniken, sprachwissenschaftliche Fachliteratur zu recher chieren, zu analysieren und zu bewerten. Sie kennen die Standards zur formalen und sprachlich angemessenen Darstellung von ausgewählten Phänomenbereichen der türkischen Sprache.

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse, Fragestellungen und Methoden der allgemeinen und türkischen Sprachwissenschaft; einführende Behandlung der wichtigsten Teilbereiche des Sprachsystems bzw. von dessen Verwendung; Einführung in die Techniken und Standards sprachwissenschaftlichen Arbeitens. Es werden die wich tigsten Teilbereiche des Sprachsystems; Vermittlung und Einübung von sprachlichen und methodischen Instru menten zur Beschreibung und Deutung türkischer Phänomene im Bereich des Sprachsystems; Vermittlung von grundlegenden Strategien zur Suche, Analyse und Bewertung von sprachwissenschaftlicher Forschungsliteratur behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) oder Re flexionsprotokoll (ca. 1.500 Wörter) 

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Gesellschaft des Osmanischen Reiches und der Türkei und können sicher mit den wichtigsten fachspezifi schen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, selbstständig an den behandelten Fragestellungen wei ter zu arbeiten und sich neues Wissen anzueignen. Die Studierenden sind in der Lage, auch längere schriftliche und mündliche fachbezogene Beiträge zu produzieren. Dafür können sie verschiedene Quellen zusammenfassen und kritisch kommentieren. Die Studierenden besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen des Osmanischen Reiches und der Türkei mit ihren westlichen und östlichen Nachbarn in den Bereichen Kultur, Politik, gesellschaftlicher Organisation, Wirtschaft, Militär, Recht, Religion und Ideengeschichte.


Inhalte:

Das  Modul erweitert das Verständnis über historische, geographische, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte des Osmanischen Reiches und der Türkei anhand weiterer exemplarischer Themenfelder. Es vertieft einzelne Bereiche aus Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Medien, Kunst und Kultur, insbeson dere auch unter Berücksichtigung von Gender- und Diversityaspekten. Es vertieft anhand exemplarischer Themen die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester 
Schließen

Qualifikationsziele:


 Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Vorgeschichte, Geschichte und Gesellschaft des Osmanischen Reiches und der Türkei. Sie sind mit den histori schen Bedingungen der Entwicklung der osmanischen und türkischen Gesellschaft in übergeordneten regionalen und globalen Kontexten vertraut und können diese beschreiben. Insbesondere können sie aktuelle Diskussionen um das Verhältnis von Religion und Politik, Militär und ziviler Gesellschaft, Metropole und Provinzen, der osmani schen bzw. türkischen Gesellschaft zu ihren westlichen und östlichen Nachbarn, Genderfragen sowie die Stellung sprachlicher und religiöser Minderheiten in ihren jeweiligen historischen Kontexten beschreiben. Die Studierenden können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden.


Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende historische, geographische, politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Aspekte des Osmanischen Reiches und der Türkei anhand exemplarischer Themenfelder. Es vertieft einzelne Bereiche aus Geschichte, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Medien, Kunst und Kultur, insbesondere auch unter Berücksichtigung von Gender- und Diversityaspekten. Es führt anhand exemplarischer Themen in die metho dischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester
Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der osmanischen und türkischen Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen in türkischer Sprache. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung der osmanischen und türkischen Literatur in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten sowie zu Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und Verflech - tungen der osmanischen und türkischen Literatur auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten türkischsprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Der Stoff wird anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) oder Reflexionsprotokoll (ca. 1.500 Wörter) 

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der türkischen Lite raturwissenschaft und einschlägige Forschungsperspektiven. Sie sind in der Lage, sich selbstständig in neue Zusammenhänge einzuarbeiten und an einem weiteren exemplarischen Themenbereich der türkischen Literatur wissenschaft komplexe Fragestellungen zu entwickeln, zu bearbeiten und mündlich wie schriftlich in angemesse ner Weise zu präsentieren. Sie können literaturwissenschaftliche Fragestellungen nah am konkreten Primärtext und getragen von eigener bibliographischer Recherche bearbeiten und ihre Ergebnisse unter Berücksichtigung des für den untersuchten Gegenstand relevanten Forschungsstandes in einem systematisch gegliederten, strin gent argumentierenden und nach wissenschaftlichen Konventionen gestalteten Text präsentieren. Sie schärfen ihr individuelles Kompetenzprofil durch den Erwerb zusätzlicher forschungsorientierter und/oder interdisziplinärer Qualifikationen und können Bezüge zu bereits erworbenem Wissen herstellen und eigenverantwortlich individuelle Schwerpunkte setzen.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung und Ausdifferenzierung der bereits erfolgten fachlichen Ausbildung durch die ein gehende Beschäftigung mit ausgewählten Themenbereichen der türkischen Literaturwissenschaft. Es bildet zu nehmend individualisierte Schwerpunkte sowohl in Bezug auf die Methodik als auch auf die Thematik. Es vertieft relevante Fragestellungen der Theorien und Methoden unter Berücksichtigung der aktuellen Fachdiskussion und bietet Raum für die weiterführende, auch interdisziplinäre Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Analyse und Interpretation literarischer Texte und ggf. anderer Medien mit Bezugnahme auf ihre historischen, epistemi schen, soziokulturellen, medien- und/oder gender- und diversityspezifischen Zusammenhänge. Das Modul leitet gezielt zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten, zu einem eigenständigen Umgang mit komplexen, wis senschaftlich relevanten Fragestellungen und zu einer kritisch reflektierenden Diskussion bestehender Ansätze an, befördert und schult Transferleistungen im Kontext wissenschaftlichen Arbeitens.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar  / 2 SWS / ja


Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.500 Wörter) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) 

Veranstaltungssprache

Deutsch und Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der türkischen Sprach wissenschaft. Sie sind in der Lage, sich weiterführende sprachwissenschaftliche Fragestellungen selbstständig zu erarbeiten und unter Einbeziehung von Forschungsliteratur in einer wissenschaftlichen Hausarbeit zu präsen tieren. Sie kennen die in der Teildisziplin Sprachwissenschaft üblichen Recherchewege und -möglichkeiten sowie methodische und formale Verfahren der wissenschaftlichen Textproduktion. Sie sind in der Lage, fachspezifische Fragestellungen aufzuwerfen, zu bearbeiten und mündlich wie schriftlich in angemessener Weise zu präsentieren. 

Inhalte:

Das Modul baut in Bezug auf die zu erwerbenden Kompetenzen und Fähigkeiten auf dem Modul „Systemlinguistik des Türkischen“ auf. Es dient der Ausdifferenzierung der in der Aufbauphase erfolgten fachlichen Ausbildung durch die eingehende Beschäftigung mit einem exemplarischen Themenbereich der türkischen Sprachwissenschaft, es führt an aktuelle Fachdiskussion, relevante Fragestellungen, Theorien und Methoden heran. Es bietet Raum für die weiterführende Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Beschreibung und Analyse von Aspekten des türkischen Sprachsystems unter Berücksichtigung seiner historischen, wissensgeschichtlichen, soziopragmati schen, medien- und/oder gender- und diversityspezifischen Zusammenhänge. Das Modul befördert und schult die reflektierte Anwendung theoretischer und methodischer Grundlagen des Faches und fördert das selbstständige wissenschaftliche Arbeiten durch die Einübung entsprechender Arbeitstechniken.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung  / 2 SWS / ja


Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 2.400 Wörter) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) 

Veranstaltungssprache

Deutsch und Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der türkischen Literatur wissenschaft. Sie sind in der Lage, sich weiterführende literaturwissenschaftliche Fragestellungen selbstständig zu erarbeiten und unter Einbeziehung von Sekundärliteratur in einer wissenschaftlichen Hausarbeit zu präsentie ren. Sie kennen die in der Teildisziplin Literaturwissenschaft üblichen Recherchewege und -möglichkeiten sowie methodische und formale Verfahren der wissenschaftlichen Textproduktion. Sie sind in der Lage, fachspezifische Fragestellungen aufzuwerfen, zu bearbeiten und mündlich wie schriftlich in angemessener Weise zu präsentieren.  

Inhalte:

Das Modul baut in Bezug auf die zu erwerbenden Kompetenzen und Fähigkeiten auf dem Modul „Methodik, Praxis, historische Perspektiven der türkischen Literaturwissenschaft“ auf. Es dient der Ausdifferenzierung der in der Aufbauphase erfolgten fachlichen Ausbildung durch die eingehende Beschäftigung mit einem exemplarischen The menbereich der türkischen Literaturwissenschaft, führt an aktuelle Fachdiskussionen, relevante Fragestellungen, Theorien und Methoden heran und bietet Raum für die weiterführende Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Analyse und Interpretation literarischer Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen, wissensgeschichtlichen, soziokulturellen, medien- und/oder gender- und diversityspezifischen Zusammenhänge. Das Modul befördert und schult die reflektierte Anwendung theoretischer und methodischer Grundlagen des Faches und fördert das selbst ständige wissenschaftliche Arbeiten durch die Einübung entsprechender Arbeitstechniken.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar  / 2 SWS / ja


Modulprüfung

Essay (ca. 2.400 Wörter) oder mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten) 

Veranstaltungssprache

Deutsch und Türkisch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über eine vorwiegend passive Kenntnis von ca. 400 chine sischen Zeichen (Hanja), die ein notwendiger Bestandteil für den koreanischen Spracherwerb ist. Dies dient zu nächst der Unterstützung der Lexik-Aneignung (im sino-koreanischen Wortschatz) sowie der selbstständigen Le xik-Erweiterung durch Bildung von Ableitungen und Komposita. Gleichzeitig werden damit die Grundlagen gelegt, um ältere Zeitungsartikel, Fachliteratur und andere Texte in sino-koreanischer Mischschrift verstehen und überset zen zu können.

Inhalte:

In diesem Modul erhalten die Studierenden als Ergänzung der integrierten Sprachvermittlung eine Einführung in das System der chinesischen Zeichen im Allgemeinen und im Koreanischen (Hanja) im Besonderen. Es werden ca. 400 Hanja, vornehmlich für den passiven Gebrauch, eingeführt und geübt. Darüber hinaus werden die notwen digen Techniken (Umgang mit Zeichen-Lexika) vermittelt und geübt, um sich später weitere Hanja selbstständig aneignen zu können.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Studierende können die Ansätze und Ergebnisse einer wissenschaftlichen Arbeit klar und deutlich präsentieren
und den Aufbau des Arbeitsdesigns erfassen und können die Vorgaben guter wissenschaftlicher Praxis umsetzen.

Inhalte:

Es wird der Fortschritt einer wissenschaftlichen Arbeit durch Hinzunahme von passender Fachlektüre und Methodenrecherche
präsentiert und diskutiert. Insbesondere Fragestellung und These werden präzisiert sowie ein Exposé erstellt. Wichtige Grundlagen wie Recherche, Datenmanagement, gute wissenschaftliche Praxis und das Erstellen eines Literatur-Review werden erarbeitet und eigenständig auf die eigene wissenschaftliche Arbeit angewandt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Korea. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und koreanischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:

Es wird fundiertes Sachwissen zu sozialwissenschaftlichen oder kulturwissenschaftlichen Aspekten Koreas. Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Koreastudien. Die Studierenden üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, können je nach Sprachschwerpunkt koreanische Quellen und Texte analysieren und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Korea. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und koreanischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:

Es wird fundiertes Sachwissen zu sozialwissenschaftlichen oder kulturwissenschaftlichen Aspekten Koreas. Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Koreastudien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:

Es wird fundiertes Sachwissen zu sozialwissenschaftlichen oder kulturwissenschaftlichen Aspekten Japans. Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Japanstudien. Studierende üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, können je nach Sprachschwerpunkt japanische Quellen und Texte analysieren und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:

Es wird fundiertes Sachwissen zu sozialwissenschaftlichen oder kulturwissenschaftlichen Aspekten Japans. Dabei
verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Japanstudien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen die Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand
Ostasien. Sie sind in der Lage, zur Analyse des Forschungsgegenstandes passende Theorien und Methoden zu identifizieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt einen breiten Überblick über die Forschung zu Ostasien. Der Fokus liegt auf Paradigmen und Theorien, die insbesondere für die Erforschung der politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Zusammenhänge Ostasiens erforderlich sind. Es werden insbesondere einschlägige Methoden der jeweiligen Regionalbereiche vorgestellt und eingeübt sowie Möglichkeiten der Kombination von Regionalbereichen zum Zwecke interdisziplinärer Erforschung diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Studierende sind in der Lage, die Geschichte Ostasiens in einem trans- bzw. internationalen Kontext zu betrachten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt einen breiten Überblick über die Entwicklung der internationalen Beziehungen in der Region sowie der transregionalen wirtschaftlichen, kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklungen seit der Zwischenkriegszeit.
Besonderes Augenmerk wird dabei auf die strukturellen Merkmale gelegt, die Ostasien als einen einheitlichen Raum konstituiert bzw. politische, wirtschaftliche und kulturelle Barrieren, die einer weiteren Integration entgegengewirkt haben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Studierende verfügen über ein detailliertes Wissen über die wichtigsten Methoden sowohl aus den Regionalwissenschaften
als auch Disziplinen der jeweiligen Schwerpunkte (z. B. Sozial- oder Kulturwissenschaften).

Inhalte:

Das Modul vermittelt den Studierenden zentrale Methoden zur Erforschung von Themen des gegenwärtigen Ostasiens aus transnationaler und globaler Perspektive. Schwerpunkt des Moduls in der Vermittlung der diversen methodischen Ansätze und ihrer Anwendbarkeit zur Untersuchung des Forschungsgegenstandes. Dabei werden die Studierenden angeleitet, die Auswirkungen interdisziplinärer Prozesse mit Blick auf Ostasien differenziert zu vergleichen. Sie üben die selbstständige Analyse von Problemstellungen aus überfachlicher und überregionaler Perspektive und setzen interdisziplinäre Theorien und Methoden ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Arbeit (ca. 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:

Es wird fundiertes Sachwissen zu sozialwissenschaftlichen oder kulturwissenschaftlichen Aspekten Chinas vermittelt.
Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursender kultur- oder sozialwissenschaftlichen Chinastudien. Die Studierenden üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, können chinesische Quellen und Texte analysieren und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz
an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:

Es wird fundiertes Sachwissen zu sozialwissenschaftlichen oder kulturwissenschaftlichen Aspekten Chinas vermittelt.
Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Chinastudien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben sich ein breites Wissen zu Text und Sprachen als Disziplin im alten Ägypten angeeignet. Sie sind in der Lage, die originale Überlieferung des älteren ägyptischen und koptischen Schrifttums fachgerecht zu beurteilen und es in seiner wissensgeschichtlichen Aussage methodisch gesichert zu interpretieren. Sie analysieren, interpretieren und kommentieren originale Texte und vergleichen und beurteilen Editionstechniken. Sie benennen und beurteilen antike philologische Praktiken. Sie sind mit Akteur*innen, Institutionen und Techniken alt-
ägyptischer Philologie vertraut. Zudem verfügen sie über Grundkenntnisse der ägyptisch-koptischen Sprachgeschichte und können die komplexen Beziehungen und Verflechtungen ihrer verschiedenen Sprachstufen angemessen formulieren und begründen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind die Texte und Textsorten wissensgeschichtlichen Inhalts, die aus dem (spät)antiken Ägypten überliefert sind sowie ihre Einbettung in die sozialen und epistemischen Kontexte der jeweiligen Kultur. Dabei werden grundlegende philologische Methoden, Editionstechnik und Textkritik sowie die textabhängige Differenzierung sprachlicher Register behandelt und Hinweise auf (spät)antike Textarbeit und Wissensgeschichte gesammelt, verglichen und interpretiert. In Lektüre von Originaltexten werden deren theoretische, methodische und
epistemische Inhalte erarbeitet, geprüft und eingeübt. Akteure, Institutionen und Techniken antiken philologischen Arbeitens werden ebenso thematisiert wie Fragen von Gender und sozialer Diversität.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können primärsprachliche Quellen der keilschriftlichen Überlieferung selbstständig erschließen. Sie sind in der Lage, diese dokumentarisch aufzuarbeiten sowie epigraphisch und philologisch zu analysieren. Sie sind befähigt, die Quellen im Hinblick auf historische und kulturgeschichtliche Fragestellungen auszuwerten. Adäquate Hilfsmittel setzen sie zielgerichtet und zeiteffizient ein.

Inhalte:

Das Modul vermittelt fachspezifische Arbeitsweisen zur Erschließung, Dokumentation und Interpretation keilschriftlicher Primärquellen (Autographie, Dokumentation, Paläographie, Lexikographie, Prosopographie u. a.). Die intensive Lektüre primärsprachlicher Quellen vertieft die Kenntnis ausgewählter Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; einmal jährlich

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, ihre eigene Forschungsarbeit in der Abschlussphase des MA-Studiums mündlich zu präsentieren, ihr Vorgehen (Fragestellung/Arbeitshypothese, Methoden- und Werkzeugwahl, Workflow) zu begründen und auf Kritikpunkte einzugehen sowie ggf. sich daraus ergebende Änderungen im Nachgang umzusetzen. Sie sind außerdem vertraut mit der Fehlerkultur ihres Fachs und innerhalb dieser kritikfähig.

Inhalte:

Im Kolloquium präsentieren die Studierenden ihre Fragestellungen bzw. die Arbeitshypothese(n), die theoretischen und methodischen Ansätze der Masterarbeit sowie die mit dem Material/Datensatz oder der Methode verbundenen Herausforderungen und diskutieren diese mit anderen Studierenden und Lehrenden. Sie können außerdem über die Organisation und den Verlauf Ihres Arbeits- und Schreibprozesses sprechen oder reflektieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Präsentation (ca. 20 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden haben ein tiefergehendes Verständnis von zeitgemäßen digitalen Methoden und Arbeitsabläufen (Workflows), die auf alte Texte anwendbar sind, und haben die dafür erforderlichen Fähigkeiten erworben (z. B. Programmieren, Ausführen spezialisierter Software u. ä.). Sie wählen geeignete Methoden aus und implementieren sie in Fallstudien aus ihren jeweiligen Interessensgebieten (z. B. in Anwendung auf eine bestimmte alte Sprache, ein bestimmtes Textgenre oder einen bestimmten Text) unter Rücksichtnahme auf die speziellen Erfordernisse von Daten, die aus alten Quellen erhoben wurden. Sie können Hypothesen beurteilen, die auf Grundlage der genannten Methoden aufgestellt wurden und ihr Potenzial genauso einschätzen wie ihre Grenzen im Vergleich zu traditionelleren Vorgehensweisen in den Altertumswissenschaften. Die Studierenden entwickeln auch ein Verständnis von ihrer Vermittlerrolle zwischen digitalen Methoden und nicht-digitalen Fachkulturen sowie die kommunikativen Fähigkeiten, dieser Rolle gerecht zu werden.

Inhalte:

Aufbauend auf die Grundlagen der Datenkompetenz/digitalen Literalität erweitert und/oder vertieft das Modul die
Kenntnisse der digitalen/computergestützten Methoden (z. B. Natural Language Processing, digitale wissenschaft-
liche Editionsarbeit, Text Mining, Visualisierung von Texten und Sprachdaten, Textdigitalisierung/Datenbeschaffung
usw.).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar/ 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Arbeit (ca. 9 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Methoden der Text- und Editionswissenschaften auf keilschriftliche Primärquellen anwenden. Sie sind befähigt, Funktion und Form von Texten zu bestimmen und ihre sprachlichen Eigenheiten zu charakterisieren. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse von Besonderheiten in Sprache, Grammatik und Überlieferung altorientalischer Primärquellen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt den Studierenden text- und editionswissenschaftliche Methoden (z. B. Textkritik, Komparatistik). Es befähigt sie, keilschriftliche Primärquellen – in der Regel in Akkadisch, Sumerisch oder Hethitisch – in ihrem historischen Kontext zu verstehen und die textkonstitutiven Bedingungen sowie die kommunikativen Funktionen von Texten zu bestimmen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; einmal jährlich

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse von Konzepten und Theorien zur Geschichte und Kulturgeschichte des alten Ägypten. Sie beurteilen und klassifizieren das reichhaltige und komplexe Quellenmaterial undwenden kulturwissenschaftliche Konzepte und Methoden gezielt darauf an. Sie ordnen die Quellen kritisch ein, gewichten sie, stellen deren jeweils spezifische Aussagekraft dar und rekonstruieren historische und kulturhistorische Sachverhalte. Sie beurteilen den Einfluss von Gender, Ethnizität und anderen Formen sozialer und biografischer Diversität auf ihre Aussagen und übertragen aktuelle wissenschaftliche Debatten reflektiert auf ihr eigenes Fach. In der Auseinandersetzung mit den genannten Faktoren stärken sie ihre Sensibilität für ethische Fragen in Altertums- und Kulturwissenschaften und darüber hinaus.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls wird anhand ausgewählter Sachverhalte die Rekonstruktion historischer und kulturhistorischer Phänomene und Epochen beispielhaft erarbeitet. Basierend auf einer komplexen Material- und Quellenlage werden dabei Fragestellungen zu Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Religion, Literatur, Architektur, Kunst, Kulturkontakten u. a. m. behandelt und kulturwissenschaftliche Konzepte und Methoden zur Rekonstruktion eines umfassenden Bildes des antiken Ägypten vorgestellt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja 

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 9 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen Methoden und Forschungsansätze der Altorientalistik und anderer Fachrichtungen (z. B. Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften). Sie können diese auf die altorientalische Überlieferung übertragen. Sie sind in der Lage, kulturgeschichtliche und historische Themen selbstständig und interdisziplinär zu bearbeiten. Sie können das Potenzial der Verbindung schriftlicher mit anderen Quellengruppen (z. B. archäologische Befunde, Bildquellen, naturwissenschaftliche Daten) erkennen und die Rolle ihres eigenen Beitrags im größeren fachlichen Rahmen bestimmen.

Inhalte:

Das Modul behandelt Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen anderer Disziplinen und vermittelt ihre Anwendung auf die Arbeitsgebiete der Altorientalistik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 10 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 9 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; einmal jährlich

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse einer zusätzlichen Schriftform des Ägyptischen (Hieratisch) und können Texte dieser Schriftform erfolgreich und selbstständig lesen und verstehen. Sie können Schriftzeugnisse verschiedener Zeitstufen unterscheiden und einordnen. Sie vergleichen Handschriften miteinander, wenden paläographische und epigraphische Methoden an und stellen anhand ausgesuchter Text- und Schriftzeugnisse selbstständig Kriterien zu deren Klassifikation auf. Adäquate Hilfsmittel setzen sie zielgerichtet und zeiteffizient ein.

Inhalte:

Inhalt ist die hieratische Schreibschrift. Neben der elementaren Einführung in dieses Schriftformat werden die den Schriftzeugnissen zu Grunde liegende materielle Kultur und linguistischen Charakteristika und Zusammenhänge der Sprachstufen behandelt. Die historische Differenzierung der hieratischen Schrift und die damit verbundenen Methode der Paläographie werden behandelt und intensiv eingeübt

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind vertraut mit den Techniken der Datenerfassung und den Grundlagen der Datenanalyse im
Allgemeinen wie in Bezug auf alte Sprachen und Texte im Besonderen. Sie kennen die relevanten Datenstrukturen
und -formate und sind in der Lage, diese mit Beispielen zu belegen, zu klassifizieren und zu interpretieren. Sie kön-
nen geeignete digitale Methoden zusammenfassen und anwenden sowie einfachen Programmcode interpretieren
und erstellen, um Texte und/oder Sprachdaten zu analysieren. Darüber hinaus haben die Studierenden die Erfah-
rung grundlegender Selbstwirksamkeit in Bezug auf ihre Fähigkeiten als digitale Altertumswissenschaftler*innen
gemacht.

Inhalte:

Das Modul macht die Studierenden mit Konzepten der Data/Digital Literacy (digitaler Literalität, Datenkompetenz)
vertraut, d. h. der Fähigkeit, digitale Daten zu lesen und zu interpretieren. Es führt in Themen und Werkzeuge der
Digital Humanities, computergestützten Literaturwissenschaften, Korpuslinguistik und verwandter Disziplinen ein
in Hinsicht auf ihr Potenzial für die Erforschung alter Sprachen und Texte. Es vermittelt des Weiteren praktische
Kenntnisse einer höheren Programmiersprache (wie Python oder R).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Arbeit (ca. 9 Seiten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen vertiefenden Einblick in mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder der rechnergestützten und computationellen Verarbeitung von Sprach- und Textdaten. Sie kennen Anforderungen und Problemzusammenhänge in den vielfältigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen der Wissenschaftspraxis, der altertumswissenschaftlichen Forschung (u. a. Museen, Akademie der Wissenschaften, Leibniz-Zentrum Allgemeine Sprachwissenschaft, Staatsbibliothek zu Berlin u. ä.) oder in nicht-wissenschaftlichen Bereichen der
Nutzung digitaler Sprachdaten und Texte. Sie sind in der Lage, ihre erweiterten und vertieften Kenntnisse und Fähigkeiten in der Praxis anzuwenden und über deren Bedeutung für die Berufspraxis zu reflektieren.

Inhalte:

Das Praktikum vermittelt fachrelevante und praxisorientierte Einblicke in ein berufliches Tätigkeitsfeld der Erstellung oder Nutzung digitaler Sprachdaten und Textkorpora. Es kann auch im Ausland absolviert werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum (extern) / 240h / ja 

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 4 Seiten), diese Moduprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben grundlegende Kenntnisse spezieller Methoden, Techniken und Hilfsmittel der philologischen und kulturgeschichtlichen Forschungen zum alten Ägypten erlangt, die sie in die Lage versetzen, in selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit den Beitrag dieser Techniken und Methoden richtig einzuschätzen, in der Abfassung eigener Forschungsarbeiten kompetent anzuwenden und darauf aufbauend sprach-, schrift- und kulturgeschichtliche Sachverhalte zielgerichtet und effizient zu beschreiben und zu interpretieren. Sie können Methoden und Hilfsmittel kritisch überprüfen und damit erzielte Ergebnisse hinterfragen sowie eigene Standpunkte darstellen und verteidigen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind spezielle Methoden und Hilfsmittel der philologischen, aber auch der kulturgeschichtlichen Forschung, deren Kenntnis für ein selbstständiges Arbeiten auf dem Gebiet der ägyptischen Philologie unerlässlich ist. Neben der Nutzung der elektronischen Medien (Datenbanken, elektronisches Publizieren) werdenStatistiken sowie andere Ordnungs- und Klassifikationsschemata in ihrem spezifischen Bezug auf die Problem- und Materiallage der ägyptischen Philologie behandelt. Dazu gehören die Rekonstruktion der gesprochenen Sprache, Vergleich und Typologie der Sprachstufen, Rekonstruktion der Textüberlieferung, statistische Untersuchungen zum Sprach- und Schriftsystem, die Relevanz von Paläographie und Prosopographie sowie Methoden der Materialanalyse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 9 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsansatz, die Auswahl der Methoden und ggf. die konkrete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und unter Berücksichtigung aktueller Forschungsansätze zu reflektieren. Sie können den Mehrwert ihrer theoretischen und methodischen Vorgehensweisen überzeugend präsentieren, indem sie diese mit anderen gegenstandsadäquaten Ansätzen kontrastieren und die Vorzüge in Bezug auf das eigene Vorhaben darlegen.

Inhalte:

Die Studierenden nehmen an einem Kolloquium teil, um ein Konzept eines wissenschaftlichen Themas vorzustellen und offene Fragen zu diskutieren. Es werden eigene Themenstellungen, theoretische und methodische Ansätze sowie erste Ergebnisse vorgestellt, diskutiert und reflektiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Präsentation (ca. 30 Minuten) mit Diskussion (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen Fallbeispiele zu aktuellen Forschungsfragen, eine vertiefte Methoden- und Strategienkompetenz und sind in der Lage, eigenständig wissenschaftliche Forschungsfragen zu bearbeiten. Sie kennen die Grenzen und Möglichkeiten hermeneutischer Deutung in der Vorderasiatischen Archäologie. Sie besitzen eine ausreichende analytischen Kompetenz zur Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung und Kritik der Quelle.

Inhalte:

Es wird die Deutung einzelner Phänomene in ihrer kultur-, kunst-, siedlungs-, religionswissenschaftlichen, sozioökonomischen und geschlechtsspezifischen Problematik behandelt. Auf die archäologische Praxis bezogen, heißt dies, die Interpretation der materiellen Funde und Befunde im Kontext vergangener Gesellschaften einzuüben. Es werden die spezifische Problematik bei der Erschließung und Auslegung archäologischer Quellen erörtert und die einzeln oder in Gruppen erarbeiteten Fallstudien vorgetragen und gemeinsam diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Das Modul wird in drei unterschiedlichen Varianten angeboten (A, B und C wie folgt: A = Raum und Landschaft; B = Bildwissenschaft; C = Fundkontexte und Bildräume). A) Die Studierenden kennen in der Variante A) Methoden und Techniken der Beschreibung, Analyse und Rekonstruktion von Räumen und haben die Fähigkeit, räumliche Phänomene mit komplexen politischen, sozialen, religiösen oder geschlechtsabhängigen Strukturen der antiken Gesellschaften in Verbindung zu setzen. B) Die Studierenden kennen in der Variante B) die theoretischen Grundlagen des Umgangs mit Bildern und besitzen die Fähigkeit zur selbstständigen Analyse antiker Bildwerke. Sie können einerseits die ästhetischen und medialen Qualitäten der Bilder als Ergebnis historischer Konstellationen, etwa der sozialen und geschlechterspezifischen Struktur einer Gesellschaft und der Mentalität einer Epoche, erfassen und auf der anderen Seite den Anteil von Bildern bei der Konstruktion gesellschaftlicher Strukturen beurteilen. C) Die Studierenden beherrschen in der Variante C) durch die Analyse ausgewählter Fundkontexte und Bildräume den methodischen und theoretischen Umgang mit fragmentarischer Überlieferung. Durch die Auseinandersetzung mit gegenständlichen Zeugnissen in ihren kulturellen Kontexten und Anwendungsbereichen (z. B. Formen der individuellen und staatlichen Repräsentation, des symbolischen Gütertausches oder der Interaktion mittels Votiven und Grabbeigaben) können die Studierenden die konkreten historischen und kulturellen Verhältnisse und Prozesse rekonstruieren und die antike Kultur in ihrer Differenziertheit und Komplexität verstehen. Bei allen drei Varianten sind die Studierenden in der Lage, selbstständig und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.

Inhalte:

Das Modul wird in drei unterschiedlichen Varianten angeboten (A, B und C wie folgt: A = Raum und Landschaft; B = Bildwissenschaft; C = Fundkontexte und Bildräume). A) Gegenstand des Moduls in der Variante A) ist eine differenzierte Analyse der kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf der Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der aktiven menschlichen Markierung und Gestaltung von städtischen und extraurbanen Räumen oder geographischen Einheiten. Außerdem werden die symbolische Strukturierung und semantische Aufladung von Räumen und Orten, politische, militärische und andere Strategien zur Kontrolle von Herrschaftsgebieten sowie kulturelle und geographische Bedingungen bei der Herausbildung regionaler Unterschiede thematisiert. Es werden exemplarisch eine forschungsorientierte Übersicht zur kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf der Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Raumanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft. B) In der Variante B) steht die Vermittlung gründlicher Kenntnisse der formalen Eigenschaften und Verwendungszusammenhänge antiker Bildwerke sowie moderner Bild- und Medientheorien im Vordergrund. Jenseits der vordergründig inhaltlichen Ebene wird erarbeitet, wie über die formalen Eigenschaften und die grundsätzliche Wahl eines Mediums Inhalte transportiert werden. Es werden eine forschungsorientierte Übersicht zur Gestaltung und Verwendung antiker Bildwerke und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Bildanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft. C) Gegenstand des Moduls in der Variante C) ist die Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im Mittelpunkt steht das konkrete Agieren des antiken Menschen in seinem jeweiligen Lebensraum und in der Interaktion innerhalb einzelner Gruppen, die sich z. B. durch das Geschlecht, das Alter, den sozialen Status und die Funktion konstituieren. Dabei wird erarbeitet, inwieweit soziale und symbolische Handlungen an Bildwerken, Funden und Befunden ablesbar sind, sich als Hinweise auf kulturellen Austausch und interkulturelle Kommunikation deuten lassen, aber auch an der Konstruktion von Identitäten beteiligt sein können. Es werden eine forschungsorientierte Übersicht zur Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Kontextanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnisse im Bereich methodischer Kompetenzen und der eigenständigen Anwendung spezifischer Software, die zur Lösung archäologischer Fragestellungen benötigt werden. Sie kennen die Methoden des Faches, die bei der zukünftigen Bearbeitung von Themenkomplexen in der archäologischen Berufswelt erwartet werden und können diese auf die jeweilige konkrete Fragestellung anwenden. Sie sind damit in der Lage, komplexe archäologische Sachverhalte eigenständig zu analysieren.

Inhalte:

Das Modul besteht aus einer Methodenübung und einem zugeordneten Hauptseminar, in dem die eingeübten Methoden an einem konkreten Fallbeispiel (aus der Literatur) angewendet werden. Themen können u. a. sein: Site formation, stratigraphic and taphonomic analysis; classification systems of material culture; Bayesian modelling of radiocarbon dates; applied methods of archaeobiology; multivariate statistics for archaeologists using R. Die Übung dient der praktischen Einübung von methodischen Ansätzen (z. B. numerische Klassifikation, Seriation mit CA/PCA, Harris-Matrix-Analyse, Bayes`sche Modellierung). Die methodischen Ansätze und ihre theoretischen Grundlagen sollen dabei eingehend diskutiert werden. Das Hauptseminar dient der Anwendung der erlernten methodischen Verfahren auf konkrete Beispiele. Dabei kann es sich um Fundgattungen (Keramik, Lithik, Metallartefakte) oder komplexe archäologische Befunde (mehrphasige Siedlungen, Gräberfelder oder Opferplätze) handeln, die es hinsichtlich ihrer kulturellen, sozialen und historischen Aussagekraft zu analysieren, zu interpretieren und in einen übergeordneten Kontext zu stellen gilt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen unterschiedliche methodische und theoretische Ansätze der archäologischen Disziplinen und erkennen die interdisziplinären Bezüge zwischen den Profilbereichen des Studiengangs. Sie können archäologische Zeugnisse und Zusammenhänge sowohl mit fachübergreifenden Verfahrensweisen als auch in einem engeren disziplinären Rahmen interpretieren. Sie sind in der Lage, eigenständig Forschungsfragen unter Berücksichtigung der Basisthemen zu formulieren und bei der Analyse unterschiedliche Modelle und Methoden anzuwenden. Sie eruieren Gemeinsamkeiten in einer von Diversität und Internationalität geprägten Archäologie und reflektieren kritisch unterschiedliche Herangehensweisen

Inhalte:

Das Studium vermittelt Wissen im Bereich der Geschichte und Spezifika der drei an dem Studiengang beteiligten Fächer. Es führt ein in eine Reihe unterschiedlicher Themen mit dem Ziel, den am Studiengang Teilnehmenden eine gemeinsame und für Diskussionen förderliche Grundlage zu geben. Die Basisthemen umfassen unter anderem die Erstellung von relativen und absoluten Chronologien, die räumliche Ordnung von Sachbeständen, die Verknüpfung von schriftlichen Zeugnissen, Bildern und Objektkategorien und spezifisch archäologische interpretative Verfahren. Die Basisthemen werden anhand von Beispielen aus den beteiligten Profilbereichen abgehandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 5 000 Wörter); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Anwendungsmöglichkeiten einer "Archaeology of the Ancient World" reflektieren. Sie wissen, wie sie ihre archäologischen Kenntnisse in einschlägigen Berufsfeldern, Institutionen, Organisationen und Unternehmen einsetzen können, z. B. in universitären und außeruniversitären Forschungseinrichtungen, in Dokumentation, Archiven und Museen, in internationalen Organisationen aus dem Kulturerbe-Bereich, im Tourismus, in der Vermittlung von interkulturellen Problemstellungen in der akademischen und außerakademischen Lehre und Bildung sowie im Bereich der Wissensvermittlung und des Wissenschaftsmanagements.

Inhalte:

Dieses Modul macht Studierende mit den Erfordernissen und Besonderheiten einer Anwendung von Wissen aus dem Bereich Archäologie Europas, Westasiens und des antiken Mittelmeerraums in der Berufspraxis durch in einer selbstgewählten Institution (Museum, Denkmalamt, Ausstellungsort, Grabungsfirma etc.) vertraut. Praktische Erfahrungen werden mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen in Beziehung gesetzt. Es werden sachliche Beschreibung der geleisteten Arbeiten sowie eine Reflexion über die Übertragung erlernten Forschungswissens auf praktische Zusammenhänge erarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 240 Stunden / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 2 000 Wörter); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fachübergreifende Kompetenzen und können Probleme der Prähistorischen Archäologie mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive reflektieren und bewerten (z. B. Verknüpfung von archäologische Daten mit Erkenntnissen aus den archäobiologischen oder historischen Wissenschaften).

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen der Prähistorischen Archäologie vor dem Hintergrund von Forschungen nahestehender oder komplementärer universitärer Disziplinen, insbesondere im Bereich der Archäobiologie und anderer naturwissenschaftlicher Fächer. Dazu werden unter anderem archäobotanische und/oder anthropologische Aspekte bzw. Ergebnisse aus weiteren naturwissenschaftlichen Disziplinen eingebunden, um zu einem umfassenden Verständnis von Subsistenzstrategien zu gelangen oder das Entstehen bestimmter gesellschaftlicher Strukturen auch in deren Abhängigkeit zur Siedlungs- und Landschaftsgeschichte einer Region tiefer gehend durchleuchten zu können sowie die wechselvolle Bindung zwischen Mensch und Tier in Alltag und Ritus zu erarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die Forschungsansätze interdisziplinär angelegter Projekte mit einer vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher Fragestellungen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Zudem werden behandelten Themen und Fragestellungen vertieft, die gewonnen interdisziplinären Sichtweisen und Erkenntnisse in inhaltlicher wie methodischer Hinsicht gezielt aufgegriffen werden. Eine Einbeziehung von Themen aus aktuellen Forschungsprojekten ist beabsichtigt. Begleitend wird eine praxisorientierte Analyse an Originalmaterialien (Tierknochen, Menschenknochen, Pflanzenreste) in verschiedenen naturwissenschaftlichen Labors bzw. während der Ausgrabungen angeboten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen praktische Erfahrungen in der internationalen Forschungszusammenarbeit und können in der Auseinandersetzung mit verschiedenen aktuellen archäologischen Forschungsthemen selbstständig Schwerpunkte setzen, eigene wissenschaftliche Positionen erarbeiten und diese vor einem internationalen Auditorium argumentativ vertreten. Neben einer erweiterten fachlichen Kompetenz sind sie in der Lage, die englischen Sprachkenntnisse zu vertiefen und Dialog mit Fachvertreterinnen oder Fachvertretern sowie Studierenden anzuwenden.

Inhalte:

Das Modul wird in der Regel in Zusammenarbeit und Austausch mit einer anderen ausländischen Lehr- und Forschungsinstitution angeboten. Behandelt werden forschungsrelevante Themen aus dem Bereich der Vorderasiatischen Archäologie und benachbarter Disziplinen. Zu den Themen zählen Siedlungsstrukturen, Umwelt- und Landschaftsarchäologie, Fragen von Gender und Kolonialismus im westasiatischen Altertum und in der Fachgeschichte, Wissensgeschichte, Fragen zu ökonomischen und Sozialstrukturen, Religion und Kult sowie Ökologie. Es werden die Themen auf dem aktuellen Stand der Forschung anhand neuester Lektüre diskutiert und daraus Fragestellungen und analytische Vorgehensweisen entwickelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen fachübergreifende Kompetenzen und damit die Fähigkeit, Forschungsfelder der Klassischen Archäologie mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einzuordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive zu reflektieren und zu bewerten

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, der Klassischen Archäologie nahestehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen beispielsweise Ägyptologie oder Altorientalistik, aber auch Historische Bauforschung, Alte Geschichte, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Religionswissenschaft sowie naturwissenschaftliche Fächer. Das Hauptseminar wird in der Regel zusammen mit mindestens einer anderen Disziplin durchgeführt. Es dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher Fragestellungen aus den verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Eine Einbeziehung von Themen aus aktuellen interdisziplinären Forschungsprojekten ist beabsichtigt. Besonders geeignet sind Veranstaltungen, die gemeinsam mit einer der benachbarten Disziplinen einen Kulturraum erschließen, für den beide Disziplinen aus verschiedenen methodischen oder chronologischen Standpunkten zuständig sind. Es werden Möglichkeiten geschaffen, bei denen die Konkretisierung anhand von Autopsie der behandelten Denkmäler oder Kulturräume im Vordergrund stehen oder bei denen der fachspezifisch theoretische Zugang durch Anwendung auf exemplarische Fälle erprobt und diskutiert wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über einen erweiterten visuell-kognitiven Wissensfundus, der eine gegenüber dem Bachelorstudium vertiefte Kenntnis zum Fundstoff einer Epoche der Ur- und Frühgeschichte sowie ihrer zeitlichräumlichen Binnendifferenzierung umfasst. Sie besitzen die Fähigkeit zur Interpretation von Chronologiesystemen in historischer/kulturgeschichtlicher Hinsicht. Sie verfügen über eine Transferkompetenz, die das eigenständige Übertragen der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Fundstoff und Fragestellungen bislang im Studium nicht intensiv behandelter Epochen ermöglicht.

Inhalte:

Das Studium im Modul widmet sich den materiellen Hinterlassenschaften einer speziellen Epoche und vertieft damit die bereits im Bachelorstudiengang erworbene Grundkenntnisse. Dabei werden die auf dem Material basierenden Chronologiesysteme vorgestellt, in ihrer forschungsgeschichtlichen Bedingtheit analysiert und hinsichtlich ihrer kulturhistorischen Aussagekraft diskutiert. Es dient der intensiven Beschäftigung mit einzelnen Materialgruppen und ihrer typologisch-chronologischen Auswertung mit dem Ziel, epochenspezifische Prozesse (Innovationen, Besiedlungsdynamik, soziale Differenzierung, rituelle Praxis etc.) herauszuarbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben einen Überblick über die Geschichte des theoretischen Denkens in den archäologischen Fächern seit den Anfängen, v.a. aber seit 1950. Sie sind in der Lage, inhaltliche Fachschwerpunkte und daraus hervorgehende theoretische Eigenheiten zu erkennen. Sie wissen, welche Konzepte für interdisziplinäres Arbeiten in der Archäologie entscheidend sind und können theoretische Ansätze mit methodischen Fragen verknüpfen. Sie sind in der Lage, den eigenen Standpunkt als Wissenschaftler*in kritisch zu überdenken, die Diversität multipler theoretischer Ansätze zu reflektieren und in die wissenschaftliche Arbeit einzubeziehen.

Inhalte:

Das Modul gibt einen historischen Überblick über theoretisches Denken in der Archäologie, der kulturhistorische, bildgeschichtliche, prozessuale, postprozessuale Ansätze sowie die neueren Richtungen der Gender- und postkolonialen Archäologie einbezieht. Dabei wird besonderer Wert auf die Anwendbarkeit theoretischer Fragen gelegt. Beispiele aus der konkreten archäologischen Praxis dienen dazu, die Rolle der Theorie bei der Generierung von relevanten Forschungsfragen zu erkennen und eine Anleitung zum erfolgreichen Abfassen von Forschungsanträgen zu geben. Eine größere geistesgeschichtliche Einordnung theoretischer Ideen dient dazu, den gesellschaftlichen Einfluss auf wissenschaftliches Denken zu verdeutli (eindeutiger)chen, aber auch die Auswirkungen wissenschaftlicher Arbeit auf gesellschaftliche Diskurse zu erkennen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die rechtlichen Grundlagen des Denkmalschutzes einschließlich der internationalen Chartas. Sie verfügen über wissenschaftliche Methodenkompetenz zum Erfassen der Relevanz archäologischer Denkmäler in ihrem Umfeld unter dem Aspekt der Erhaltung und des Managements. Ihre spezifischen Fertigkeiten und Kenntnisse erlauben es ihnen, in Teams oder allein, einen Erhaltungs- und Managementplan zu erstellen. Dabei sind sie befähigt, die Bodendenkmale auch unter ethischen Gesichtspunkten zu beurteilen und für deren nachhaltige Berücksichtigung in der Raumplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung gutachterlich Sorge zu tragen. Somit sind sie in der Lage, sich mit Fachvertreter*innen und anderen Ansprechpartner*innen über Informationen, Ideen, Herausforderungen und Lösungen auf wissenschaftlichem und denkmalrechtlichem Niveau auszutauschen und in diesem Prozess Verantwortung zu übernehmen.

Inhalte:

Die Studierenden erfahren archäologische Denkmäler in ihrer Relevanz und in ihrem aktuellen Umfeld. Sie beschäftigen sich mit historischen und aktuellen Konzepten zu ihrem Erhalt, Analyse von Risiken, Planung, Durchführung und Evaluation von präventiven Maßnahmen, wie Kriterienkatalog für Schutzmaßnahmen, einschließlich Reburials und Schutzbauten sowie der Erstellung eines Managementplans, Archäotopmanagement und Denkmalschutz in der Raumplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen grundlegende mathematische Kenntnisse in der geodätischen Vermessung. Sie beherrschen den Umgang mit unterschiedlichen Koordinatensystemen und Projektionen und sind in der Lage einfache Vermessungsaufgaben mittels optischer und elektronischer Vermessungsgeräte zu lösen, insbesondere mit dem Einsatz von Nivelliergerät, Tachymeter und Differenzial-GPS. Die erhobenen Messdaten können sie in Geoinformationssystemen verarbeiten und dabei zentrale Problem- und Fragestellungen identifizieren. Sie verfügen über die Kompetenz, für diese Fragen und Probleme strukturierte Vorgehensweisen zu deren Lösung zu entwickeln und diese zielorientiert umzusetzen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Grundlagen der Vermessung, Methoden der Lage- und Höhenmessung, Koordinatensysteme und Transformationen, Funktion und Anwendung von optischen und elektronischen Vermessungsgeräten, rechnerische und zeichnerische Auswertung von Messergebnissen und deren Fehleranalyse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind mit den Arbeitsweisen in außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Unternehmen oder archäologischen Landesämtern vertraut. Sie wissen, wie sie ihre Kenntnisse im Bereich der Landschaftsarchäologie oder praktischen Bodendenkmalpflege in einschlägigen Berufsfeldern, Institutionen, Organisationen und Unternehmen einsetzen können. Sie sind ferner in der Lage, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in berufsbezogenen Kontexten umsetzen und unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen zu können.

Inhalte:

Die Studierenden bekommen einen Einblick in Aufbau und Arbeitsweisen von archäologischen Landesämtern, Unternehmen und außeruniversitären Einrichtungen. Damit werden den Studierenden Möglichkeiten der landschaftsarchäologischen Berufspraxis vorgestellt und ihnen die Möglichkeit gegeben, ihre im Studium erworbene Fachkompetenz in einem realen Arbeitsumfeld zu erproben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 3 Wochen / ja

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 2.400 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Grundlagen der Landschafts- und der Feldarchäologie. Sie besitzen einen umfassenden Überblick über die theoretischen Konzepte. Sie können sich eigenständig erste spezialisierte fachliche oder konzeptionelle Fertigkeiten zur Lösung strategischer Probleme im Bereich der Landschafts- und Feldarchäologie erarbeiten. Damit sind sie in der Lage, Problemstellungen durch Lernen zu bewältigen.

Inhalte:

Das Studium gibt eine Einführung in die Landschaftsarchäologie. Dazu gehören ein forschungsgeschichtlicher Abriss, Konzepte und Erkenntnisziele, Skalenebenen und raumwirksame Faktoren. Die Studierenden erhalten einen Überblick über prähistorische Siedelstrukturen und Landnutzungsformen, naturräumliche Standortfaktoren und anthropogene Landschaftsveränderungen an ausgewählten Beispielen. Sie befassen sich mit Modellierung und Archäoprognose.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Reflexionsprotokoll (ca. 1.500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen die Grundlagen der Geomorphologie, Bodengeographie, insbesondere die Fachterminologie, und können sie im wissenschaftlichen Diskurs anwenden. Sie sind in der Lage, Zusammenhänge zwischen der Morpho-, Bio- und Pedosphäre sowie mit anderen prozessbeeinflussenden Sphären zu beschreiben und Literatur zu Themengebieten der Geomorphologie und Bodengeographie eigenständig zu recherchieren sowie ihre neuen Kenntnisse in bereichsspezifische als auch -übergreifende Diskussionen einzubringen und zu präsentieren. Sie können gedanklich verschiedene Perspektiven einnehmen und in Gruppen ihr jeweiliges Fachwissen angemessen vermitteln.

Inhalte:

Die Studierenden lernen die Grundlagen der Geomorphologie und Bodengeographie kennen. Dazu gehört ein Überblick über die wichtigsten endogenen Prozesse sowie über die exogenen Teilsysteme des geomorphologischen Hauptsystems und dem daraus jeweils resultierenden Formenschatz. Im Teilgebiet der Bodengeographie stehen die Faktoren der Bodenbildung und Bodenentwicklung, die wichtigsten Bodentypen und deren Klassifikation im Vordergrund. Die Inhalte werden selbstständig oder in der Gruppe anhand von Übungsaufgaben bearbeitet und vertieft. Dabei wird unter anderem auf das Exzerpieren von Grundlagenliteratur zurückgegriffen und dabei die Formen wissenschaftlichen Arbeitens und der Umgang mit der Literatur geschult.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden wenden Methoden der raum- und zeitbezogenen Raster- und Vektordatenverarbeitung an, beherrschen die Grundlagen der digitalen, räumlichen Informationsverarbeitung und verfügen somit über umfassendes und detailliertes Wissen auf dem aktuellen Erkenntnisstand der Archäologie. Sie sind in der Lage, auch bei unvollständiger Information Alternativen zur Auswertung abzuwägen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Struktur und Anwendungen von Geoinformationssystemen, Datenmodelle (Raster-/Vektordaten), Georeferenzierung, Interpolationsverfahren und Schnittstellen der Geodatenverarbeitung. Die Studierenden befassen sich mit Methoden und Probleme der Abbildung des Georaumes (geodätische Referenzsysteme), Extraktion und Verarbeitung von Vektordaten, Verarbeitung räumlicher und attributiver Informationen, Geodatenbanken, Erstellung und Analyse digitaler Geländemodelle, Visualisierung von Geodaten sowie Entwicklung und Erstellung von Karten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar am PC mit Spezialsoftware / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 1.800 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, die im Projekt selbst erhobenen Prospektionsdaten unterschiedlicher Methoden vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen zu kombinieren, auszuwerten und entsprechend grafisch darzustellen. Sie können mit den im Masterstudiengang erworbenen Fähig- und Fertigkeiten Prospektionsergebnisse innerhalb des eigenen Faches als auch interdisziplinär erörtern, mit Grabungsergebnissen vergleichen und daraus problembewusst und zielorientiert weiterführende Strategien entwickeln. Ihre fundierten Erfahrungen im Sitemanagement erlauben es ihnen, unterschiedliche Aspekte in ihre Arbeitsweise miteinfließen zu lassen und so für neue Phänomene eigenständige Erklärungs- und Lösungsansätze zu erarbeiten.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet Analyse und Diskussion von Ergebnissen verschiedener Prospektionsmethoden, die Auswahl geeigneter Formen und Varianten der Datenvisualisierung, Auswertungen der Grabungsergebnisse und Vergleich mit denen der nichtinvasiven Methoden sowie Festlegen von weiteren Forschungs- und Erhaltungsstrategien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Präsentation der Ergebnisse (ca. 10 Minuten) mit Bericht (ca. 3.600 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fundierte Methodenkompetenz zur Durchführung von 3D-Dokumentationen, insbesondere mit 3D-Laser-Scannern und photogrammetrischen Verfahren. Damit sind sie in der Lage, die Untersuchungsergebnisse vor dem Hintergrund konkreter Fragestellungen auszuwerten und kontextbezogene sowie wissenschaftlich fundierte Schlussfolgerungen zu ziehen und diese zu vermitteln. Sie verfügen über eine erweiterte Kompetenz zur kritischen Analyse, deren Schlussfolgerungen sie in bereichsspezifischen und -übergreifenden Diskussionen präsentieren können.

Inhalte:

Die Funktionsweisen und naturwissenschaftlichen Grundlagen aktueller 3D-Dokumentationsverfahren werden vermittelt, ebenso deren Anwendung bei archäologischen Projekten und Objekterfassungen. Die Möglichkeiten und Grenzen der unterschiedlichen 3D-Dokumentationsverfahren werden aufgezeigt und technologische Neu- und Weiterentwicklungen der Verfahren thematisiert. Die Datenauswertungen und 3D-Visualisierungen schließen eine Fehler- und Ungenauigkeitsanalyse sowie die Aufwand-/Nutzenabschätzung mit ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Projektseminar / 3 SWS / ja Praktische Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3.600 Wörter inkl. Abbildungen)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden werden in die GIS-Programmierung mit Hilfe einer gängigen Programmiersprache wie R eingeführt. Dieses fachlich spezialisierte Vorgehen ermöglicht es ihnen, spezifische Modelle unter Berücksichtigung der vorhandenen Datenlage und Fragestellung zielorientiert auszuwählen und anzuwenden und an sich verändernde Gegebenheiten flexibel anzupassen.

Inhalte:

Es werden unterschiedlichste Fragestellungen erörtert, für deren Beantwortung sich eine Modellbildung bzw. Modellierung anbietet: Wasserhaushaltsmodellierungen, Predictive Modelling, Least-Cost-Path-Analysis, Erstellung von Modellen zur Landschaftsentwicklung. Ausgewählte Modellansätze werden zunächst vorgestellt und im Rahmen des Seminars anschließend erprobt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS / ja Praktische Übung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3.600 Wörter inkl. Abbildungen) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind fähig, eigenverantwortlich und kontextbezogen wissenschaftlich zu arbeiten: Dazu zählt vor allem Selbstständigkeit bei der Bearbeitung und Auswertung eines Themas anhand von Fachliteratur oder Originalfundmaterial, die Entwicklung von Fragestellungen und Problemlösungen, die Anwendung der erworbenen Qualifikationen des Masterstudiums (methodische Herangehensweisen, Diskussion aktueller Forschungsfragen, Kooperationsfähigkeit) auf wissenschaftlich noch nicht bearbeitete Themenkomplexe. Sie sind in der Lage, ihre eigene wissenschaftliche Forschung kontextbezogen darzustellen, ihre Schlussfolgerungen und das methodische Vorgehen in präziser Weise zu erläutern und ergebnisoffen zu erörtern.

Inhalte:

In dem Kolloquium werden die Ergebnisse der eigenen Forschung präsentiert sowie die bei der Bearbeitung der Themen auftretenden Fragen diskutiert und Problemlösungen gesucht. Inhalt der vergebenen Themen sind unausgewertete Fundkomplexe oder Fragestellungen, die durch die Kompilation und Auswertung von Fachliteratur behandelt werden können. Fundkomplexe können kleinere Ausgrabungen der Denkmalpflegeeinrichtungen und Teilbereiche aus Forschungsprojekten sein. Bei der Fachliteratur bieten sich publizierte Materialvorlagen (Fundkataloge, Grabungsberichte etc.) an, die mit neuen methodischen Ansätzen untersucht werden. Die Vorbereitung des Kolloquiums obliegt den Studierenden, die Durchführung findet unter Anleitung einer Lehrkraft statt

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 1 SWS / ja Projektseminar / 1 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

120 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über wissenschaftliche Methodenkompetenz zur Durchführung von archäologischen Prospektionen, insbesondere mit geophysikalischen Anwendungen. Darauf aufbauend sind sie in der Lage, strukturierte Vorgehensweisen zu entwickeln, um Probegrabungen und Sondierungen zielgerichtet und strategisch zu planen und durchzuführen. Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über eine verstärkte Kooperationsfähigkeit, die ihnen ein eigenständiges und motiviertes Handeln in komplexen Entscheidungssituationen und innerhalb eines straffen Zeitmanagements ermöglicht.

Inhalte:

Es werden ausgewählte Prospektionsmethoden und deren Kombination vorgestellt, insbesondere geophysikalische Methoden, und deren naturwissenschaftliche Grundlagen erörtert. Dabei werden Grenzen und Möglichkeiten der unterschiedlichen Prospektionsmethoden vermittelt. Die Studierenden führen Fehler- und Ungenauigkeitsanalysen durch und lernen Neuentwicklungen archäometrischer Prospektionen kennen. Sie werden in der Planung und Durchführung archäologischer Sondierungen und Ausgrabungen ausgebildet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Projektseminar / 3 SWS / ja Praktische Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3.600 Wörter inkl. Abbildungen)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

Die aktuelle Studien- und Prüfungsordnung finden Sie bitte hier .

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Überblick über aktuelle Themen, Forschungsperspektiven und Diskurse der Chinastudien und vertiefte Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitstechniken und theoretischer Grundlagen. Sie können unterschiedliche Forschungsansätze kritisch diskutieren und besitzen grundlegende Kompetenzen in der Lösung von praktischen und methodischen Forschungsproblemen.

Inhalte:

Im Studium diskutieren die Studentinnen und Studenten, aufbauend auf den von ihnen in China durchgeführten Forschungsprojekten anhand ausgewählter Publikationen sowie der Präsentation laufender Forschungsvorhaben von Kommilitonen Themen, Methoden und Fragestellungen der Chinastudien. Darüber hinaus werden Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens thematisiert und wiederholt und auch methodische und praktische Probleme angesprochen und mögliche Lösungswege erörtert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Vertiefung der Fähigkeiten zum selbstständigen fachbezogenen Arbeiten mit chinesischsprachigen Fachtexten. 2. Hören: Vertiefung des bereits erworbenen Verständnisses sprachlich komplexer Äußerungen zu unterschiedlichen und teilweise komplexen Themen aus Gesellschaft und Wissenschaft u. a. unter Einbeziehung regelmäßiger Übungen zum Verständnis relevanter Sendungen und audio-visueller Materialien (Massenmedien). 3. Sprechen: Vertiefung der bereits erworbenen Sprechkompetenz durch aktive Anwendung und fachbezogene Diskussionen; Erarbeitung (Übungen) von Argumentationsstrategien. 4. Schreiben: Erweiterung der bereits erworbenen schriftlichen Kompetenz durch entsprechende Übungen (Erstellen von kurzen Fachtexten, Präsentationen). 5. Sprachmittlung: Fähigkeiten im Bereich der Sprachmittlung werden weiter vertieft. Es werden außerdem Elemente und Methoden des konsekutiven und simultanen Dolmetschens Deutsch-Chinesisch vorgestellt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt: – Wortschatzerweiterung (Fachthemen) – Erweiterung der Sprechkompetenz durch themenbezogene Fachdiskussionen – Übungen zur Lektüre von natürlichen Texten aus verschiedenen Fachgebieten – Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. durch Erarbeitung von Sachtexten und durch Wiederholungen – Übungen zum Erstellen und Halten kurzer Fachpräsentationen auf Chinesisch – Übersetzungen aus der Zielsprache und Zusammenfassung chinesischer Texte auf Deutsch – Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten) mit lexikographische Hilfsmittel

Veranstaltungssprache

Chinesisch, (Deutsch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Die Fähigkeit zur relativ selbstständigen Herausarbeitung von Informationen, Meinungen oder Ideen aus einem breiten Spektrum von Texten wird in diesem Modul weiter vertieft. 2. Hören: Die in China im Rahmen des Universitätsalltags und der zu belegenden Sprachmodule erworbenen Fähigkeiten zum besseren Verständnis sprachlich komplexer Äußerungen zu unterschiedlichen und teilweise komplexen Themen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Massenmedien werden reaktiviert und vertieft. 3. Sprechen: Die in China im Rahmen des Universitätsalltags und der zu belegenden Sprachmodule erworbenen Fähigkeiten zur besseren Ausdrucksweise und Konversation zu einer Vielzahl allgemeiner Themen werden aktiv angewendet. Die Fähigkeit systematische kleine Präsentationen im Chinesischen abzuhalten wird entsprechend reaktiviert und ausgebaut. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können über fast alle allgemeinen Themen einen klaren, ausführlichen Text schreiben und dabei die Konventionen des jeweiligen Genres berücksichtigen. Sie können zu den meisten Themen Informationen schriftlich austauschen, indem sie die entsprechenden Nachschlagewerke auffinden und verwenden. 5. Sprachmittlung: Fähigkeiten im Bereich der Sprachmittlung werden weiter vertieft. Die Studentinnen und Studenten können wichtige Inhalte längerer deutsch- bzw. chinesischsprachiger Äußerungen anderer Personen wie auch wesentliche Inhalte komplexer deutscher Texte zu unterschiedlichen Themen in der chinesischen (bzw. deutschen) Sprache zusammenfassend wiedergeben.

Inhalte:

Das Modul vermittelt: – Wortschatzerweiterung (Fachthemen) – Erweiterung der Sprechkompetenz durch Themenbezogene Diskussionen und Konversationsübungen – Übungen zur Lektüre von natürlichen Texten zu allgemeinen Themen; kurze Präsentationen auf Chinesisch – Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. durch Erarbeitung von Sachtexten und durch Wiederholungen (Erstellung kurzer Präsentationen)

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten) und mündliche Prüfung/Präsentation (ca. 10 Minuten) mit lexikographischen Hilfsmitteln

Veranstaltungssprache

Chinesisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können exemplarische Bereiche aus dem Recht eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zum Recht des modernen China werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur im Unterricht zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Recht) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können ein gesellschaftliches Thema eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zur Gesellschaft des modernen China werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur im Unterricht zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Gesellschaft) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können exemplarische Bereiche aus der Kultur eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zu Kultur des modernen China werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur im Unterricht zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Kultur) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können exemplarische Bereiche aus der Wirtschaft eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zur Wirtschaft des modernen China werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur im Unterricht zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Wirtschaft) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können ein politikspezifisches Thema eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zur Politik des modernen China werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur im Unterricht zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Politik) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können exemplarische Bereiche aus der Geschichte eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zur Geschichte des modernen China werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur im Unterricht zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Geschichte) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind umfassend auf den China-Aufenthalt vorbereitet. Sie kennen das chinesische Universitätssystem und das Leben auf dem Campus der chinesischen Partneruniversität. Hierzu gehören auch wesentliche Inhalte und Fragen zum täglichen Leben internationaler Studierender auf dem Campus der chinesischen Partneruniversität (Unterbringung, Internet, gesetzliche Feiertage, Semesterferien, Versicherung usw.). Sie sind mit Unterschieden zwischen dem chinesischen und deutschen Unterrichtsstil an Hochschulen und im wissenschaftlichen Arbeiten vertraut. Sie verfügen über gute Kenntnisse der chinesischen Wissenschaftslandschaft im Bereich der Sozial- bzw. Kulturwissenschaften bzw. Wirtschaft und Recht. Sie sind weiterhin mit dem Aufbau der und den Regelungen der Universitätsbibliothek und anderen Recherchemöglichkeiten an und in Nähe der chinesischen Partnerhochschule vertraut. Des Weiteren werden die Grundregeln sozialen Umgangs in China und die relevanten Aspekte der chinesischen Gesetze beherrscht. Sie kennen exemplarische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens und der wissenschaftlichen Methoden. Sie sind in der Lage, Gender- und Diversityaspekte im täglichen Handeln zu berücksichtigen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Kenntnisse zum chinesischen Hochschulsystem und zum Campusleben. Dazu gehören Regeln des sozialen Umgangs in China und relevante gesetzliche Bestimmungen. Das Modul befasst sich mit Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und den dazugehörigen Rahmenbedingungen in China. Zentrale Aspekte des interkulturellen Austausches und der Verhaltensregeln in China werden vermittelt. Sie befassen sich mit dem Aufbau und der Struktur der chinesischen Partneruniversität und erhalten eine Einführung in die dortige Unterrichtskultur (inklusive Anforderungen), die Nutzung relevanter Fachbibliotheken an und in Nähe der Universität und in Anleitungen und Verhaltensregeln bei der Vorbereitung und Durchführung ihrer Forschungsprojekte. Anhand eines exemplarischen Themas werden Kenntnisse der chinesischen Forschungslandschaft vertieft und die Durchführung von Forschungsprojekten beispielhaft vorbereitet. Ebenso wird das wissenschaftliche Diskutieren auf Englisch und auf Chinesisch geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 3 SWS / ja Sommerworkshop / 3 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind fähig, die Entwicklung der semitischen Sprachen und ihr Verhältnis zueinander zu erarbeiten. Weiterhin können sie die wissenschaftliche Analyse von unterschiedlichen Registern einer Sprache (Dialekte, Soziolekte, „Frauensprache“ etc.) betreiben und die so gewonnenen linguistischen Erkenntnisse auf andere (historische, sozialwissenschaftliche, genderspezifische) Gebiete anwenden.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Fertigkeiten im Umgang mit relevanten sprachwissenschaftlichen Materialien (Schriftsprachliches, Feldmaterialien, epigraphische Materialien etc.) und Techniken (synchrone, diachrone und areale Analyse) sowie der einschlägigen Literatur. Speziell in der Übung werden die Anwendung dieser Materialien und Techniken auf verschiedene Ebenen der Sprache (Phonologie, Wortschatz, Morphologie, Syntax, Semantik) und der Umgang mit der relevanten sprachwissenschaftlichen Literatur eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Qualifikationsziele sind die vertieften Kenntnisse und weitergehende Beherrschung der grammatikalischen Strukturen des Syrisch-Aramäischen und das Erfassen von Originaltexten mit höherem Schwierigkeitsgrad.

Inhalte:

Das Modul stellt eine Fortsetzung des Moduls „Dritte semitische Sprache I: Syrisch-Aramäisch I“ und dient dem Vertiefen der Kenntnisse im Syrisch-Aramäischen. Anleitung zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln und zur Nutzung von Referenzgrammatiken. Analyse und Auswertung von Quellentexten und epigraphischem Material.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Qualifikationsziele sind der passive Spracherwerb des Syrisch-Aramäischen. Dies umfasst das Verstehen und Übersetzen einfacher Texte, sowie Kenntnis der grundlegenden grammatikalischen Strukturen des Syrisch-Aramäischen.

Inhalte:

Vermittlung der grammatikalischen Strukturen (insbesondere Morphologie und Syntax) des Syrisch-Aramäischen. Anleitung zur Übersetzungsfähigkeit einfacher Texte und zur Nutzung von Wörterbüchern.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Qualifikationsziele sind sowohl praktische und kommunikative Anwendung einer neuaramäischen Sprache in mündlicher Form als auch die theoretische Erfassung der Grammatik des Neuaramäischen, sowie der dazugehörigen terminologischen Systeme. Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre grammatikalischen Kenntnisse in den zuvor erlernten semitischen Sprachen anhand der Verhältnisse im Neuaramäischen.

Inhalte:

Das Modul bietet eine Einführung in die Theorie und Praxis der Neo-Aramaistik. In der Übung werden sprachlichkulturelle Kenntnisse einer neuaramäischen Sprache vermittelt. In Betracht kommen: Turoyo, Neuwestaramäisch (Maaloula), Neumandäisch, Neuostaramäische Sprachen (Christlich, Jüdisch).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (3 000 bis 4 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen grundlegende Konzepte und Methoden der Semitistik. Die Studierenden erwerben die Fähigkeit zur wissenschaftlichen Argumentation sowie zur synchronen und diachronen Analyse. Sie lernen den Stand der Forschung zu einem ausgewählten Thema selbstständig wissenschaftlich zu erarbeiten und eigene Forschungsansätze zu formulieren und auf ihre methodische Durchführbarkeit zu überprüfen. Dabei vertiefen sie ihre wissenschaftliche Methodenkompetenz im Hinblick auf die Masterarbeit.

Inhalte:

Das Modul ermöglicht eine forschungsorientierte Auseinandersetzung mit Theorien und Methoden der Berliner Semitistik mit linguistischen und sozialwissenschaftlichen Schwerpunkten. Es vermittelt einen vertieften Einblick in die Bezüge der semitischen Sprachen, deren Gemeinsamkeiten und Divergenzen sowie über die Mechanismen des Sprachwandels in den verschiedenen Dialekten und Sprachen unter Berücksichtigung sozialwissenschaftlicher Aspekte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Essay (1 000 bis 1 500 Wörter) mit Aussprache (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse über Geschichte und Gegenwartslage der christlichen Gemeinschaften im Vorderen Orient, über soziale und politische Entwicklungen sowie deren gesellschaftliche Stellung und Bedeutung für das islamische Umfeld. Fähigkeit zum selbstständigen Erarbeiten ausgewählter Themenkomplexe anhand von Primärtexten und kritischem Umgang mit Sekundärliteratur, ferner Diskussion von exemplarisch ausgewählten Themenbereichen.

Inhalte:

Es werden vermittelt: – Kenntnisse über historische Entwicklungen bei den orientalischen Christen (Personen, Ereignisse und Vorgänge) – ein tiefer Einblick in die kulturelle Vielfalt der Christen des Vorderen Orients – kritische Urteilsfähigkeit im Umgang mit dem orientalischen Christentum – Wissen über die Bedeutung und Rolle der orientalischen Christen für die Entwicklung der orientalischen Gesellschaften – Wissen über Wege der Koexistenz mit dem Islam (das Leben der Christen als Minderheiten in islamischen Gesellschaften, interreligiöser Dialog) – Analyse und Auswertung von identitätsstiftenden Texten aus den Bereichen: Literaturgeschichte, Kirchenrecht, liturgische Texte, Poesie, exegetische Texte, philosophische Texte

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / wird empfohlen Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Vertiefte Kenntnisse und Methoden der arabischen Sprachanalyse aus Sicht der modernen Sprachwissenschaft. Darüber hinaus vermittelt das Modul Kompetenzen in philologischer, linguistischer, insbesondere variationslinguistischer Theorie und Praxis.

Inhalte:

Das Modul bietet eine Einführung in die Theorie und Praxis der arabischen Dialektologie (Sprachbeschreibung, Variationslinguistik, Lexikographie). In der Übung werden sprachlich-kulturelle Kenntnisse eines arabischen Dialekts (z. B.: Damaszenisch-Arabisch, Kairenisch-Arabisch, Bagdadisch-Arabisch) vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (3 000 bis 4 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Im Studium gibt es auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Im Studium gibt es auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. Bis 21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. Bis 21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung sich mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge eingeübt. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge eingeübt. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.  

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Alten Geschichte auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studenten und Studentinnen erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Arbeitstechniken und Prinzipien, die Voraussetzung für selbstständige historiographische Praxis sind. Sie besitzen Kompetenzen in Gebieten, die sie aus Angeboten im Bereich der historischen Hilfswissenschaften, der Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft sowie der Wissenschaftsgeschichte wählen. Sie können selbstständig mit originalen Quellenbeständen arbeiten und theoretische Ansätze auf ihr Material anwenden.

Inhalte:

Im Studium werden jeweils auf exemplarische Weise spezielle Themen aus dem heuristischen Kanon der Geschichtswissenschaft behandelt. Die Spezialisierung kann sich auf ein Fachgebiet der Geschichte richten oder fachgebietsübergreifend sein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung 1 / 2 SWS / ja Methodenübung 2 / 2 SWS / ja Methodenübung 3 / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne ihre eigenständige Forschungstätigkeit. Sie sind in der Lage, selbstständig Unterrichtsmaterialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten sowie eigene Erkenntnisse in Weiterführung der Forschung und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen. Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess sind sie darauf vorbereitet, ihre Masterarbeit anzufertigen.  

Inhalte:

In beiden Kolloquien werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen erörtert sowie laufende Recherchen für die Vorbereitung der Masterarbeit vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne ihre eigenständige Forschungstätigkeit. Sie sind in der Lage, selbstständig Unterrichtsmaterialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten sowie eigene Erkenntnisse in Weiterführung der Forschung und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen. Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess sind sie darauf vorbereitet, ihre Masterarbeit anzufertigen.  

Inhalte:

In beiden Kolloquien werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen erörtert sowie laufende Recherchen für die Vorbereitung der Masterarbeit vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne ihre eigenständige Forschungstätigkeit. Sie sind in der Lage, selbstständig Unterrichtsmaterialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten sowie eigene Erkenntnisse in Weiterführung der Forschung und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen. Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess sind sie darauf vorbereitet, ihre Masterarbeit anzufertigen.  

Inhalte:

In beiden Kolloquien werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen erörtert sowie laufende Recherchen für die Vorbereitung der Masterarbeit vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne ihre eigenständige Forschungstätigkeit. Sie sind in der Lage, selbstständig Unterrichtsmaterialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten sowie eigene Erkenntnisse in Weiterführung der Forschung und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen. Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess sind sie darauf vorbereitet, ihre Masterarbeit anzufertigen.  

Inhalte:

In beiden Kolloquien werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen erörtert sowie laufende Recherchen für die Vorbereitung der Masterarbeit vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten der aktiven Beherrschung der modernen koreanischen Sprache sowie der akademischen Fachsprache im Bereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten fertigen in der Übung Übersetzungen von Fachtexten und Quellen aus dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung an. Darüber hinaus üben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gespräch zu allgemeinen Themen wie zu Fachthemen in angemessener Form unter Berücksichtigung der angemessenen Sprechstufen. Sie verfassen Aufsätze auf Koreanisch zu spezifischen Fachthemen, bereiten Präsentationen vor und halten diese auf Koreanisch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

überwiegend Koreanisch sowie Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen nach erfolgreichem Abschluss dieses Moduls über folgende Kompetenzen: Sie kennen adäquate Strategien für die erfolgreiche Praktikumssuche und Praktikumsgestaltung, sie können sich mit allgemeinen Anforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen (z. B. Übernahme von Verantwortung, Umgang mit Kritik, Zeit- und Selbstorganisation). Sie erhalten Einblick in mögliche Berufsfelder außerhalb des engeren Fachgebiets.

Inhalte:

Das Kernstück des Moduls ist ein selbst zu organisierendes Berufspraktikum in einem privatwirtschaftlichen Unternehmen oder einer öffentlichen Einrichtung. Das Praktikum soll Einblicke in Branchen und Tätigkeitsfelder außerhalb des engeren archäologischen Arbeitsbereichs erschließen, wie beispielsweise in der Öffentlichkeitsarbeit, im Verlagswesen, Journalismus, der Touristik- oder IT-Branche. Ziel ist die Aneignung eines reflektierten Erfahrungs- und Handlungswissens im Hinblick auf eine qualifikationsadäquate berufliche Tätigkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 120 h / ja Kolloquium / 10 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein bis zwei Semester / unregelmäßig (mindestens einmal jährlich) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in mögliche Berufsfelder, die für die spätere Tätigkeit als Archäologin bzw. Archäologe von Bedeutung sein können. Sie können ihre eigenen Fähigkeiten (z. B. Kreativität, Kommunikationskompetenz, systematisches Denken, Organisationskompetenz, praktische Fertigkeiten) in diesen Bereichen besser einschätzen und kennen die Anforderungen des beruflichen Alltags in den zwei Aufgabenfeldern Denkmalpflege und Museumsarbeit.

Inhalte:

Das Modul erfolgt in Kooperation mit externen Partnern. Es werden Grundkenntnisse diverser Tätigkeitsbereiche von Museen und Denkmalpflegeeinrichtungen unter Einbeziehung praktischer Übungen (z. B. Auswertungen von Ankaufsakten und die Arbeit an Artefakten) vermittelt. In Tagesexkursionen sollen museale Einrichtungen und Ausstellungen sowie Einrichtungen und Ausgrabungen der Denkmalpflegebehörden besucht werden. Vorgesehen sind (nicht ausschließlich) Führungen durch die Abteilungen des Neuen Museums, der Besuch einer oder mehrerer Grabungen der Berliner oder Brandenburger Denkmalpflege, der Besuch des Museumsdorfs Düppel oder eine Fahrt ins Landesamt für Denkmalpflege Brandenburg in Wünsdorf bzw. zum Archäologischen Landesmuseum in Brandenburg. Die Studentinnen und Studenten arbeiten zwei Wochen in einem Museum oder einer Denkmalpflegebehörde. Dies gibt Einblicke in typische Arbeitsfelder wie z. B. die Vorbereitung und Realisierung eines großen Ausstellungsvorhabens von der Planung bis zum laufenden Betrieb, die Archivarbeit, das Magazinieren der Funde mit Erläuterungen zum Magazinaufbau, die Restaurierungswerkstatt mit ihren verschiedenen Arbeitsbereichen sowie die Aufgaben der archäologischen Denkmalpflege.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium mit Tagesexkursionen / 45 h / ja Praktikum / 80 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / nach Verfügbarkeit Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse, Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archivieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

Inhalte:

Im Rahmen eines betreuten Praktikums werden die praktischen Aspekte der artefaktbezogenen und editorischen Arbeit in Sammlungen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjekten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studentinnen und Studenten mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht werden. Zum Praktikumsmodul gehört ein begleitendes Kolloquium.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 240 h / ja Kolloquium / 35 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse, um Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archivieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

Inhalte:

Im Rahmen eines betreuten Praktikums werden die Grundlagen praktischer Aspekte der artefaktbezogenen und/ oder editorischen Arbeit in Sammlungen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjekten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studentinnen und Studenten mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht werden. Zum Praktikumsmodul gehört ein begleitendes Kolloquium.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 120 h / ja Kolloquium / 10h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf einer Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partnern eine acht- bis neunwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Arbeits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studentinnen und Studenten erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

Inhalte:

Das Kolloquium dient dem Erwerb der theoretischen und methodischen Grundlagen zur Dokumentation einer archäologischen Ausgrabung und bereitet damit direkt auf das Berufspraktikum vor. Teil der Einführung sind auch erste praktische Erfahrungen mit den Dokumentationsmethoden. Das folgende neunwöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum setzt die erworbenen Kenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle um. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden in diesem Kolloquium die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäologe stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 280 h / ja Kolloquium / 35 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf einer Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partnern eine vier- bis sechswöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Arbeits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studentinnen und Studenten erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

Inhalte:

Das Kolloquium dient dem Erwerb der theoretischen und methodischen Grundlagen zur Dokumentation einer archäologischen Ausgrabung und bereitet damit direkt auf das Berufspraktikum vor. Teil dieser Einführung sind auch erste praktische Erfahrungen mit den Dokumentationsmethoden. Das folgende sechswöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum setzt die erworbenen Kenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle um. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden in dem Kolloquium die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäologe stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 240 h / ja Kolloquium / 35 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf einer Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partnern eine zwei- bis dreiwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Arbeits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studentinnen und Studenten erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

Inhalte:

Das Kolloquium dient dem Erwerb der theoretischen und methodischen Grundlagen zur Dokumentation einer archäologischen Ausgrabung und bereitet damit direkt auf das Berufspraktikum vor. Teil dieser Einführung sind auch erste praktische Erfahrungen mit den Dokumentationsmethoden. Das folgende dreiwöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum setzt die erworbenen Kenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle um. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäologe stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 120 h / ja Kolloquium / 10 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Bei Abschluss des Moduls können die Studentinnen und Studenten erkennen, welche Daten archäologische Projekte produzieren, wie diese verwaltet und weiterverarbeitet werden. Sie können eine archäologische Datenbank selbstständig in Hinblick auf eine bestimmte Fragestellung auswerten. Sie haben den praktischen Umgang mit computergestützten Dokumentationsmitteln auf fortgeschrittenem Anfängerniveau erlernt.

Inhalte:

Die Vermittlung erfolgt in zwei Formaten, dem Kolloquium und dem Praktikum. Das Kolloquium wird in Gruppenarbeit, aber auch individuell am Arbeitsplatz von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern durchgeführt, das Praktikum wird an insgesamt fünf wissenschaftlichen Arbeitsplätzen ausschließlich individuell realisiert. Nach einer kurzen Wiederholungseinführung über Ausgrabungstechniken und -systeme werden die Studentinnen und Studenten von den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in die Datentabellen für Feldbefunde, Kleinfunde und Keramik sowie in Bearbeitung der Architektur eingeführt. Danach beschäftigen sie sich unter Anleitung und selbstständig mit den jeweiligen Bereichen, um ihr konzeptuelles Denken, ihre Urteilsbildung und die Fähigkeit zu archäologischen Problemlösungen zu schulen; ihre Ergebnisse werden regelmäßig überprüft und mit ihnen diskutiert. Gleichzeitig lösen sie bestimmte Forschungsabfragen, sie recherchieren Fachliteratur und erledigen Präsentationsaufträge.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 240 h / ja Kolloquium / 35 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten die Grundzüge der Grammatik des vormodernen Japanischen auf der Grundlage der Standardschriftsprache der Meiji-Zeit. Sie sind mit den Hilfsmitteln zur Erschließung vormoderner Texte vertraut. Sie können somit einfache Fachtexte auf kulturwissenschaftlichem Gebiet (z. B. zur ostasiatischen Kunstgeschichte) bearbeiten.

Inhalte:

Zu Beginn findet eine intensive Einführung in die vormoderne Grammatik und die verschiedenen vormodernen Sprachformen statt. Vormoderne Texte (historische Quellen, literarische Texte usw.) werden angeleitet gelesen und übersetzt, ebenso wird auch die Verwendung der wichtigsten Hilfsmittel zum Erschließen vormoderner Texte vermittelt und eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachdidaktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Für Kunsthistorikerinnen und Kunsthistoriker sind Führungstätigkeiten und Museumspädagogik ein möglicher beruflicher Tätigkeitsbereich. Durch dieses Modul sind die Studentinnen und Studenten befähigt, Gruppen zu leiten. Sie kennen die Sammlungen der Berliner Museen, Berliner Architektur und Stadtplanung und können Objekte, Objektgruppen und Stadtgeschichte an Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Bereich vermitteln. Dabei wenden sie rhetorische Fertigkeiten sowie didaktische und pädagogische Methoden und Techniken an. Sie sind qualifiziert, für unterschiedliche Zielgruppen Führungen entlang bestimmter Themenstellungen durch die Berliner Sammlungen oder zur Berliner Architektur und Stadtplanung zu gestalten.

Inhalte:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten unterschiedlicher Vermittlungskonzepte praktisch erprobt und zugleich theoretisch reflektiert (z. B. aus den Bereichen Museum, Denkmalpflege und Bauforschung, Ausstellungswesen). Dabei erarbeiten die Studentinnen und Studenten zunächst die theoretischen Grundlagen und setzen sie dann in praktischen Übungen um. Sie vermitteln anhand von konkreten Beispielen etwa Werke oder Sammlungsbereiche der Berliner Museen, der Berliner Architektur oder diesen Themenfeldern gewidmeten Ausstellungen an Gruppen. Die jeweils unterschiedlichen Führungskonzepte erfahren dabei eine kritische Reflexion.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Mentorium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren des Moduls sind die Studentinnen und Studenten auf den Studienaufenthalt in Korea vorbereitet. Sie haben Kenntnis über das koreanische Universitätssystem und dem Leben auf einem koreanischen Universitätscampus und sind vertraut mit dem Aufbau und den Regelungen koreanischer Universitätsbibliotheken. Des Weiteren beherrschen sie die Grundregeln des sozialen Umgangs in Korea und sind mit rechtlichen Aspekten vertraut. Mittels exemplarischer Themen zum wissenschaftlichen Arbeiten unter sozial- oder kulturwissenschaftlichen Schwerpunkten sind sie mit den Methoden der qualitativen Feldforschung in Korea vertraut.

Inhalte:

In diesem Modul werden die Studentinnen und Studenten im Rahmen eines Workshops und eines Forschungskolloquiums auf den Koreaaufenthalt umfassend vorbereitet. Neben der Einführung in das koreanische Universitätssystem und das Leben und Arbeiten auf einem koreanischen Universitätscampus, sollen sie mit allgemeinen sozialen Regeln sowie relevanten gesetzlichen Bestimmungen vertraut gemacht werden. Ebenso erfolgt eine Einführung in die Methoden qualitativer Feldforschung in Korea. In dem Workshop wird den Studentinnen und Studenten der Aufbau und die Struktur der Partneruniversität vermittelt, sie erhalten eine Einführung in die Nutzung koreanischer Fachbibliotheken und relevanter Software und sie lernen die zentralen Aspekte des interkulturellen Austauschs sowie wichtige Verhaltensregeln kennen. Der Workshop wird in Kooperation mit den koreanischen Hochschullehrerinnen und -lehrern, die in Korea als Betreuerinnen und Betreuer fungieren, abgehalten. Im Forschungskolloquium sollen die Studentinnen und Studenten eine erste Skizze ihres Studienprojekts für den Koreaaufenthalt vorstellen, damit sie in der Lage sind, ihr Projekt während des Koreaaufenthaltes erfolgreich bearbeiten zu können. Anhand der eingereichten Projektskizzen soll eine Vorauswahl potenzieller Betreuer/-innen an der koreanischen Partneruniversität erfolgen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Workshop/ Lernwerkstatt / 3 SWS / wird empfohlen Kolloquium / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über die Fähigkeit zum selbstständigen wis- senschaftlichen Arbeiten unter spezifisch koreawissenschaftlichen Aspekten. Sie sind in der Lage, sich selbststän- dig eine wissenschaftliche Fragestellung zu erarbeiten und unter der Anleitung der betreuenden koreanischen Hochschullehrerin oder des koreanischen Hochschullehrers eigenständige Recherchearbeiten durchzuführen. Des Weiteren sind sie dazu in der Lage, ihre selbst erarbeiteten Forschungsergebnisse auf Koreanisch zu präsentieren und zu diskutieren.  

Inhalte:

In diesem Modul werden drei, im Curriculum der koreanischen Partneruniversität regulär vorgeschriebene Lehrver- anstaltungen aus dem Bereich der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Koreaforschung absolviert, die inhaltlich aufeinander Bezug nehmen und aufbauen. Zentrale Fragestellungen der Koreastudien werden in der Auseinander- setzung mit wichtigen sozial- oder kulturwissenschaftlichen Diskursen zu exemplarischen Gegenständen behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Des Weiteren werden Fertigkeiten im Umgang mit koreanischsprachigen Quellen und die Durchführung eigener Recherchen und Forschungsaktivitäten in einem koreanischen Umfeld sowie das Präsentieren wissenschaftlicher Ergebnisse auf Koreanisch geübt. Zwei Seminare werden im „intermediate level“ absolviert, wobei die Studenten aus einem umfangreichen Angebot sozial- und kulturwissenschaftlicher Kurse wählen, die in englischer und/oder koreanischer Sprache angeboten werden. Das dritte Seminar absolvieren die Studentinnen und Studenten im „advanced level“ und dient der Bear- beitung des selbstständigen Studienprojekts und der eigenständigen Recherchetätigkeit.   Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / jaSeminar III / 2SWS / ja

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

 600 Stunden (20 LP) Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots ein Jahr / Einmal pro Studienjahr Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, grundlegende Aspekte der politischen Systeme sowie der politischen Ökonomien Chinas und Japans zu verstehen und zu benennen. Ebenso sind sie in der Lage, die Politik und Wirtschaft Koreas in einen breiteren ostasiatischen Kontext einzuordnen.  

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von Grundkenntnissen zu den politischen Systemen Chinas und Japans. Behandelt werden beispielsweise Aspekte nichtdemokratischer politischer Systeme sowie Fragen von Demokratisierung und politischer bzw. wirtschaftlicher Transformation. Die Studentinnen und Studenten besuchen je einen Einführungskurs zur Politik und Wirtschaft Chinas oder Japans (Einführungskurs I) sowie Japans (Einführungskurs II).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I / 2 SWS / ja Einführungskurs II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

In den Kolloquien werden das Abschlussarbeitsthema und andere wichtige Themen in der Koreaforschung vorgestellt und diskutiert. Das Modul hilft den Studentinnen und Studenten ihre in Korea erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu vertiefen und ein weiteres Forschungsprojekt im Rahmen ihrer Abschlussarbeit zu entwickeln.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten stellen im ersten Kolloquium ihre in Korea durchgeführten Forschungsprojekte vor. Die Diskussion mit den Dozentinnen und Dozenten bereitet sie auf die Anfertigung ihrer Abschlussarbeit vor. Im zweiten Kolloquium stellen die Studentinnen und Studenten ihre geplanten Abschlussarbeiten vor, um sie in der Diskussion mit den Lehrkräften und ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen zu optimieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium  / 2 SWS / wird empfohlen Kolloquium / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal pro Studienjahr Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, grundlegende Elemente der chinesischen und japanischen Kultur sowie grundlegende Aspekte und Phänomene der Kulturen Ostasiens zu verstehen und zu benennen. Ebenso sind sie in der Lage, die Kultur Koreas in den ostasiatischen Kontext einzuordnen.  

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von kulturellen, kulturwissenschaftlichen und kunstgeschichtlichen Grundkenntnissen über China und Japan durch den Besuch je eines Einführungskurses zu den Kulturen bzw. zur Kunst und Kunstgeschichte Chinas oder Japans (Einführungskurs I) sowie Japans (Einführungskurs II).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I / 2 SWS / ja Einführungskurs II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / nach Verfügbarkeit Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse der modernen koreanischen Sprache. Nach Abschluss des Moduls beherrschen sie entsprechend dem europäischen Referenzrahmen B2 in der Sprache die systematische Grammatik der koreanischen Standardsprache der Gegenwart. Sie verfügen über einen erweiterten Wortschatz und ein Basis-Fachvokabular. Damit sind sie in der Lage, Fachtexte, Artikel und zeitgenössische literarische Texte zu verstehen. Gespräche zu Alltagsthemen können sie problemlos verfolgen und selbst fließend führen. Sie können über Themen, die ihnen vertraut sind, einfache zusammenhängende Texte schreiben und da- bei gängige Vokabeln benutzen.  

Inhalte:

In diesem Modul wird eine abschließende Gesamtstruktur der koreanischen Gegenwartssprache in ihrer Systematik vermittelt, wobei neben der Textanalyse die aktive Sprachanwendung betont wird. Im Sprachkurs 1 erfolgt eine weitere komplexe Vermittlung und Anwendung der Grammatik in Form von Konversations- und Schreibübungen, die zugleich zur Festigung und Erweiterung des Wortschatzes beitragen. Dem Heran- führen an die Fachsprachen dienen die Lektüre und das Übersetzen der Medientexte, vor allem zu kulturellen, all- gemeinpolitischen oder wirtschaftlichen Themen. Auch leichte literarische Texte werden einbezogen. Im Sprachkurs 2 stehen Übungen in freier Konversation über Themen, die über das alltagssprachliche Niveau hin- ausgehen, sowie die Analyse und das Verfassen einfacher fachsprachlicher Texte im Mittelpunkt. Außerdem wird das Übersetzen längerer Texte aus dem Koreanischen ins Deutsche unter Berücksichtigung komplexer Satzstrukturen geübt. Hierzu zählen in erster Linie Medientexte mittleren Schwierigkeitsgrades, wobei vor allem auf die Besonderheiten des koreanischen Medienstils eingegangen wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs 1 / 8 SWS / ja Sprachkurs 2 / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Sprachkurs 1 im Wintersemester, Sprachkurs 2 im Sommer- Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten entsprechend dem europäischen Referenzrahmen A2 in der Sprache Grundkenntnisse der koreanischen Gegenwartssprache, das heißt die koreanische Schrift einschließlich der Regeln zur Silbenbildung, die Aussprache der Laute sowie grundlegende grammatische Formen und Strukturen. Mit dem erworbenen Grundverständnis vom Funktionieren der koreanischen Sprache und Schrift sowie dem gleichzeitig angeeigneten erweiterten Grundwortschatz sind sie in der Lage, einfache Gespräche über Alltagsthemen zu führen sowie einfache Texte mündlich und schriftlich zu formulieren. Sie beherrschen einige grammatische Formen, die sowohl zum Verstehen als auch zur Bildung komplexer Sätze not- wendig sind.

Inhalte:

Im Anschluss an die Einführung in die koreanische Schrift und Phonetik wird eine Basisgrammatik vermittelt und ein Grundwortschatz erarbeitet. Dabei werden in diversen Übungen alle vier Kommunikationsfähigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben) in integrierter Form entwickelt und gefestigt. Im Sprachkurs 1 wird eine Einführung in die koreanische Sprache und Schrift gegeben. Es werden die Grundstrukturen der koreanischen Grammatik vorgestellt und geübt sowie Grundkenntnisse in allen vier Kommunikationsfähigkeiten vermittelt. Im Sprachkurs 2 werden die Grundkenntnisse in der koreanischen Sprache und Schrift vertieft und ausgebaut. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung weiterer grundlegender grammatischer Formen und Strukturen und deren Anwendung bei einfachen sprachlichen Aktivitäten. In diversen Übungen werden die Grammatikkenntnisse und das Vokabular sowie Dialoge trainiert und damit die Fertigkeiten des freien Sprechens über einfache Themen entwickelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurskurs 1 / 8 SWS / ja Sprachkurs 2 / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Sprachkurs 1 im Wintersemester, Sprachkurs 2 im Sommer- Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse der historischen Entwicklung Ostasiens, insbesondere der Geschichte Chinas und Japans. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, Korea in den ostasiatischen und globalhistorischen Kontext einzuordnen und die koreanische Entwicklung hin zur Moderne in Relation zu den Entwicklungspfaden der anderen asiatischen Länder zu betrachten und zu verstehen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von historischen Grundkenntnissen über China und Japan. Themen sind insbesondere die Staatswerdung und Modernisierung Chinas und Japans sowie innerasiatische Bezüge. Die Studentinnen und Studenten besuchen dazu je einen Einführungskurs zur Geschichte Chinas oder Japans (Einführungskurs I) und Japans (Einführungskurs II).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I / 2 SWS / ja Einführungskurs II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über vertiefte Kenntnisse der Kultur, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Koreas und sind vertraut mit wichtigen Wissenschaftsdiskursen in diesen Bereichen. Sie kennen die zentralen wissenschaftlichen Fragestellungen in der Koreaforschung sowie die Geschichte des Faches und sind in der Lage, verschiedene methodische Ansätze zu reflektieren. Darüber hinaus haben sie die wichtigsten wissenschaftlichen Arbeitsformen (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen erlernt.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Einführung in die Themen und Diskurse der Kultur sowie Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Koreas. Hinzu kommt eine kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten Diskursen. In der Vorlesung wird ein systematischer Überblick über die zu behandelnden Themen vermittelt. In der Übung geht es in erster Li- nie um die Aneignung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden zu Korea, einschließlich der Beschäftigung mit exemplarischen Fall- und Fragebeispielen in der Koreaforschung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten die landeskundlichen und historischen Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Korea und verfügen dadurch über wichtiges Grundwissen im Bereich der koreabezogenen Diskurse wie auch über das für das weitere Studium notwendige historische Fakten- wissen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls sind die Vermittlung eines ersten Überblicks über den Kanon der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Geschichtsschreibung sowie die exemplarische Behandlung typischer Themen aus diesen Bereichen. In der Vorlesung wird vor allem ein Überblick über die historischen Fakten z. B. von der Gründung der Staaten auf der koreanischen Halbinsel in der alten Zeit der drei Königsreiche bis hin zur Teilung Koreas im Jahr 1945 und ihre Zusammenhänge vermittelt, während im Einführungskurs die einzelnen Aspekte der unterschiedlichen Themen exemplarisch behandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten die Erarbeitung einer koreabezogenen Fragestellung auf kulturwissenschaftlichem sowie politik- bzw. wirtschaftswissenschaftlichem Gebiet auf der Basis von Quellen und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen. Ziel ist außerdem das Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen. Damit sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, selbstständig differenzierte und problemorientierte Analysen und Berichte zu unterschiedlichen Themen zu erstellen. Der Test und das bestandene Hausarbeitsexposé gelten als Zugangsberechtigung zur Abschlussprüfung des Moduls.  

Inhalte:

In diesem Modul werden ein Proseminar, eine Vorlesung und eine Übung belegt. In Proseminar und Vorlesung werden die in den Modulen „Einführung in die Koreastudien: Geschichte, Politik und Wirtschaft“ und „Einführung in die Koreastudien: Kultur und Methoden“ vorgestellten sozial- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit Themen aus diesen Bereichen behandelt. In der Übung werden signifikante Werke zur Koreaforschung intensiv behandelt. Zu den Themen der Seminare und Übung gehören Aspekte des politischen Systems und der Außenpolitik (wie etwa das Wahlsystem, die Rolle der politischen Parteien, die Zivilgesellschaft, Nord-Südbeziehungen und Korea in Ostasien), der koreanischen Gesellschaft (Familie, demo- graphischer Wandel, Gender), Kultur und Populärkultur (Literatur, Hallyu, Film) und der politischen Ökonomie Koreas (Arbeitsbeziehungen, Industrieorganisation, Wirtschaftspolitik).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja  Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 4000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Übung und Vorlesung im Wintersemester, Proseminar im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studentinnen haben Basiskenntnisse der historischen Entwicklung in einer Region und kennen ausgewählte Themen und Diskussionen der Forschung zu dieser Region. Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse historischer und regionalwissenschaftlicher Forschungsmethoden zu der jeweiligen Region. Sie können eigenständige Fragen entwickeln und ihre Position mündlich und schriftlich sachlich begründen.

Inhalte:

Das Seminar behandelt anhand eines Themas ausgewählte Forschungsfragen, -methoden und -diskussionen zu einer bestimmten Region. In einer weiteren Veranstaltung wird ein Überblick über die historische Entwicklung sowie die Themen und Methoden und Fachdiskussionen geliefert, die die jeweilige Region betreffen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studentinnen kennen ausgewählte Probleme und Diskussionen der aktuellen Forschung zur Globalgeschichte oder zur Geschichte bestimmter Regionen. Sie haben Kenntnisse problemorientierter Methodenwahl und verschiedener z. B. kultur- sozial- und gendergeschichtlicher Forschungsansätze. Sie haben grund- legende Kenntnisse der Praxis historischer oder regionalwissenschaftlicher Forschung inklusive deren konzeptioneller, methodischer und pragmatischer Aspekte. Sie können an Fachdiskussionen zu ausgewählten Themen teilnehmen und ihre Position sachlich begründen.

Inhalte:

Anhand von Vorträgen zu aktuellen Projekten, Themen und Fragen im Bereich der Globalgeschichte oder der Geschichte bestimmter Regionen werden in den Kolloquien jeweils zu einem Rahmenthema Einblicke in die aktuelle Forschung sowie konzeptionelle und pragmatische Überlegungen bei deren Durchführung einzelner Forschungsprojekte vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium A / 2 SWS / ja Kolloquium B / 2 SWS / ja Kolloquium C / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse wichtiger Forschungsdebatten, Theorien und Methoden der Afrikageschichtsschreibung. Sie können Quellen sowie wissenschaftliche Sekundärliteratur kritisch lesen und einordnen. Zudem kennen sie die Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte Afrikas betreffen. Vor diesem Hintergrund können sie selbstständig historische Fragen entwickeln und Positionen mündlich wie schriftlich sachlich begründen.

Inhalte:

Das Seminar behandelt an ausgewählten Beispielen zentrale Fragen der Geschichte Afrikas. Das Forschungskolloquium gibt einen Überblick über verschiedene aktuelle Ansätze und Themen der Afrikageschichtsschreibung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, komplexe historische und kulturelle Sachverhalte Chinas analytisch und synthetisch zu betrachten und auf der zuvor erworbenen Kenntnis des Forschungsstands Forschungsdesiderate zu erkennen sowie eigenständige Forschungsfragen zu entwickeln.

Inhalte:

Im Mittelpunkt der systematischen Auseinandersetzung mit der Geschichte und Kultur Chinas stehen soziale, politische sowie kulturelle Ereignisse, Prozesse und Traditionen. Auf Grundlage von zuvor erworbenen Kenntnissen über Geschichte und Gegenwart wird die historische Entwicklung der chinesischen Gesellschaft auch in einer komparativen Betrachtungsweise vertiefend in den Blick genommen. Ferner finden komplexe kulturelle Transformationsprozesse Beachtung, nicht zuletzt auch unter dem Gesichtspunkt der Geschlechterverhältnisse in Geschichte und Gegenwart und unter Einbezug einer kritischen Auseinandersetzung mit dominierenden Narrativen. Die Studentinnen und Studenten absolvieren im Rahmen dieses Moduls ein Seminar über theoriegeleitetes Forschen und Handeln (Seminar I) und eines zu Fragen der Anwendung und Problemfeldern in der Praxis (Seminar II).  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Basiskenntnisse über die historischen Prozesse in den Regionen vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart, die insbesondere durch die Kolonialherrschaft wie durch die spezifischen postkolonialen Entwicklungen geprägt wurden. Sie wissen um die Transfer- und Austauschprozesse zwischen beiden Regionen und kennen Faktoren und Prozesse, die zur Herausbildung multipler Modernen und hybrider gesellschaftlichen Strukturen geführt haben. Sie können Primär- und Sekundärquellen analysieren und Themen, die diese beiden Regionen betreffen, in interregional vergleichender Perspektive bearbeiten. Die Studentinnen und Studenten können Methoden der historischen Text- und Quellenanalyse anwenden und verfügen über vertiefte Kenntnisse zu den zentralen Thematiken der Modernisierung in Süd- und Südostasien. Sie sind in der Lage, in mündlicher und schriftlicher Form über Ergebnisse der eigenen Forschung zu berichten und kritische Stellungnahme zu beziehen.

Inhalte:

Multiple Modernen; Prozesse des Transfers, exemplarische Erarbeitung historischer Themen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Hauptseminar (ggf. Forschungsseminar) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens. Dazu gehört insbesondere die Lektüre und Interpretation originalsprachiger Quellen aus dem Bereich der Geistesgeschichte der islamischen Welt; das kann das Studium von Handschriften theologischen, philosophischen oder mystischen Inhalts einschließen. Sie kennen die relevante Terminologie aus dem Bereich der islamischen Theologie, Mystik oder Philosophie und verfügen über Kompetenzen in der Einordnung und Analyse von Konzepten und Argumenten mit Bezug auf deren geistige Quellen und Wurzeln, die in ihnen aufscheinenden Einflüsse, die Strömungen, von denen sie sich abgrenzen, und die an ihnen geübte Kritik. Weiterhin haben die Studentinnen und Studenten ihre Fertigkeiten im Umgang mit wissenschaftlicher Sekundärliteratur erweitert, insbesondere überblicken sie die For- schungsliteratur, die globalhistorische und transnationale Fragestellungen der islamischen Geistesgeschichte adressiert. Daneben sind sie in der Lage wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der Geistesgeschichte der islamischen Welt. Im Seminar wird anhand ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen die Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der Geistesgeschichte in der islamischen Welt geübt. Dies umfasst Aspekte der islamischen Theologie, Mystik, Philosophie sowie der sozialen Ordnungsvorstellungen unter besonderer Berücksichtigung interreligiöser Austauschprozesse und der Geschlechterverhältnisse. Die Übung vertieft die so erworbenen Kenntnisse durch das Studium von Primärquellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über ein Bewusstsein für die historische Dimension globaler Strukturen und Prozesse bis in eine sich globalisierende Gegenwart sowie für die globale Dimension ausgewählter historischer Konfigurationen. Aufbauend auf das im Einführungsmodul vermittelte Grundwissen über globale Zusammenhänge verfügen die Studentinnen und Studenten über vertiefte Kenntnisse einzelner historischer Entwicklungen, Strukturen und Institutionen und können diese unter Berücksichtigung ihres jeweiligen politischen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontextes in globale Zusammenhänge einordnen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, einzelne ausgewählte globale Phänomene und Entwicklungen sowie Beziehungen und Interdependenzen in ihrer historischen Bedingtheit zu reflektieren, zu diskutieren und zu beurteilen. Die Studentinnen und Studenten können den Forschungsstand zu globalgeschichtlichen Themen erschließen und eigenständig dies- bezüglich relevante Quellenbestände heranziehen, auswerten und interpretieren. Auf dieser Grundlage gelingt es ihnen, eigene Forschungsansätze zu entwickeln und umzusetzen und zu wissenschaftlich fundierten Aussagen über die Vergangenheit in globalgeschichtlicher Perspektive zu kommen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Ergebnisse schriftlich und mündlich zu präsentieren und zu diskutieren sowie ihre Position sachlich fun- diert zu begründen.

Inhalte:

Das Modul gibt Einblick in die historische Entwicklung und Genese wichtiger globaler Konfigurationen und behandelt die historische Dimension globaler Beziehungen, Strukturen und Prozesse. In beiden Seminaren werden je ein Thema oder ein Problemzusammenhang oder eine Akteursgruppe behandelt, die für die Globalgeschichte oder eine sich globalisierende Konfiguration (z. B. Migration, Warenströme, Kommunikation) von zentraler Bedeutung sind. Anhand von Fachliteratur und Quellen zu einer oder unterschiedlichen Weltregionen werden dabei ausgewählte, z. B. sozial-, gender-, wirtschafts- oder kulturgeschichtliche, Themen in globalgeschichtlicher Perspektive aufgegriffen und in ihrer historischen Entwicklung und mit Bezug auf ihre globalen Dimensionen diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar A / 2 SWS / ja Seminar B / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten) oder mündliche Prüfung (max. 5 Prüflinge /ca. 15 min pro Prüfling)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie können arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte lesen und analysieren. Sie können die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Sie besitzen aus- geprägte Kompetenz in der Recherche und Auswertung von Sekundärliteratur und verfügen über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die die islamische Welt in der Zeit seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert betreffen. Sie können die Rolle der islamischen Welt in einem globalen Kontext verorten sowie lokale, regionale und nationale Prozesse und Ereignisse im Hinblick auf ihre globale Dimension interpretieren. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich zu präsentieren.

Inhalte:

Das Seminar vermittelt eine vertiefte Kenntnis der Geschichte der islamischen Welt mit Schwerpunkt auf der Zeit seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Diese Epoche ist von dem zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss der westlichen Welt sowie dem Aufkommen islamischer Erneuerungsbewegungen in verschiedenen Teilen der islamischen Welt geprägt. Das Seminar strebt anhand ausgewählter Beispiele eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der modernen islamischen Geschichte in dieser Phase tiefgreifen- der Umwälzungen an. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, unter anderem die Beziehungen mit nichtmuslimischen Akteuren innerhalb wie außerhalb der islamischen Welt sowie die Geschlech- terdimension. Die Übung vertieft die erworbenen Kenntnisse durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundärquellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnisse des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie können Sekundärliteratur recherchieren und auswerten und haben grundlegende Kenntnisse historischer Entwicklungen in der islamischen Welt in der Zeit vor dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Sie können ausgewählte Probleme des islamischen Rechts und der Rechtsmethodologie und/oder zeitgenössischer Rechtsordnungen islamisch geprägter Gesellschaften vor dem Hintergrund der Struktur und Funktionsweise des islamischen Rechts erfassen und die Bedeutung klassischer Rechtskategorien für zeitgenössische Diskurse verstehen. Darüber hinaus verfügen die Studentinnen und Studenten über erweiterte Fertigkeiten in der Recherche und kritischen Einordnung von Sekundärliteratur zu Rechtsthemen und können wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich präsentieren.

Inhalte:

Das Seminar I vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der islamischen Welt. Das Seminar strebt anhand übergreifen- der Themen oder ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der islamischen Geschichte mit Schwerpunkt auf der Zeit vor dem ausgehen- den 18. Jahrhundert an. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Herausbildung, Entwicklung und Funktion von Traditionen und Institutionen. Die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen und die Geschlechterverhältnisse finden besondere Berücksichtigung. In Seminar II werden grund- legende Kenntnisse folgender Themenbereiche vermittelt: Rechtstheorie, historische und/oder zeitgenössische Rechtspraxis, zeitgenössische Weiterentwicklungen islamischen Rechts, gegenwärtige Rechtsordnungen in islamisch geprägten Gesellschaften, Rechtstheorie und -methodik. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Analyse von Macht- und Geschlechterverhältnissen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar 1 / 2 SWS / ja Seminar 2 / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten. Sie können arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte lesen und analysieren Sie verfügen über einen ersten Einblick in Besonderheiten der Lexikalik des vormodernen Arabisch und über grundlegende Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel zur Bearbeitung von historischen Quellen aus dieser Epoche. Außerdem können sie die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Sie verfügen über Kompetenz in der Recherche und Auswertung von Sekundärliteratur und über vertiefte Kenntnisse der For- schungsliteratur zur transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die die islamische Welt in der Zeit vor dem ausgehenden 18. Jahrhundert betreffen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, wissenschaftliche Fragestellungen und Ergebnisse mündlich und schriftlich zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der islamischen Welt. Das Seminar strebt anhand übergreifender Themen oder ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der islamischen Geschichte mit Schwerpunkt auf der Zeit vor dem ausgehen- den 18. Jahrhundert an. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Herausbildung, Entwicklung und Funktion von Traditionen und Institutionen. Die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen und die Geschlechterverhältnisse finden besondere Berücksichtigung. Die Übung vertieft die erworbenen Kenntnisse durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundär- quellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch und/oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse der nordamerikanischen Kolonialgeschichte. Die Studentinnen und Studenten besitzen ein Problembewusstsein für die institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen historischer Prozesse in der Frühen Neuzeit. Sie kennen zudem die Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte des atlantischen Raums und die amerikanische Kolonialgeschichte betreffen.

Inhalte:

Amerikanische Geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts umfasst zwei zentrale Forschungsperspektiven: Sie ist zum einen als Geschichte der Besiedlung des amerikanischen Kontinents und als Geschichte der Siedlungskolonien zu betrachten; zum anderen ist sie jedoch auch ganz wesentlich die Geschichte des Zusammenspiels zwischen der Bedeutung der Kolonien in der Neuen Welt und der Stellung ihrer Mutterländer in Europa, d. h. die Geschichte des Atlantischen Raums. Die Lehrangebote in diesem Modul tragen dieser doppelten Perspektive Rechnung. Neben Alltags- und Politikgeschichte der Kolonien werden die zeitgenössischen innenpolitischen und machtpolitischen, sozialen und wirtschaftspolitischen und schließlich auch kulturellen Kontexte in den Kolonien und ihren Mütterländern betrachtet und zwar gerade auch vor dem Hintergrund der Frage, inwieweit das 17. und 18. Jahrhundert als Vorgeschichte zur amerikanischen Revolution zu verstehen ist, oder als eigenständige Geschichte der Kolonien und ihrer je eigenen Traditionen, die durch Zuwanderung immer wieder befruchtet wurden und sich aufgrund der spezifischen Traditionen schließlich zu selbstständigen Staaten entwickelten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse der nordamerikanischen Kolonialgeschichte. Die Studentinnen und Studenten besitzen ein Problembewusstsein für die institutionellen und strukturellen Rahmenbedingungen historischer Prozesse in der Frühen Neuzeit. Sie kennen zudem die Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte des atlantischen Raums und die amerikanische Kolonialgeschichte betreffen.

Inhalte:

Amerikanische Geschichte des 17. und 18. Jahrhunderts umfasst zwei zentrale Forschungsperspektiven: Sie ist zum einen als Geschichte der Besiedlung des amerikanischen Kontinents und als Geschichte der Siedlungskolonien zu betrachten; zum anderen ist sie jedoch auch ganz wesentlich die Geschichte des Zusammenspiels zwischen der Bedeutung der Kolonien in der Neuen Welt und der Stellung ihrer Mutterländer in Europa, d. h. die Geschichte des Atlantischen Raums. Die Lehrangebote in diesem Modul tragen dieser doppelten Perspektive Rechnung. Neben Alltags- und Politikgeschichte der Kolonien werden die zeitgenössischen innenpolitischen und machtpolitischen, sozialen und wirtschaftspolitischen und schließlich auch kulturellen Kontexte in den Kolonien und ihren Mütterländern betrachtet und zwar gerade auch vor dem Hintergrund der Frage, inwieweit das 17. und 18. Jahrhundert als Vorgeschichte zur amerikanischen Revolution zu verstehen ist, oder als eigenständige Geschichte der Kolonien und ihrer je eigenen Traditionen, die durch Zuwanderung immer wieder befruchtet wurden und sich aufgrund der spezifischen Traditionen schließlich zu selbstständigen Staaten entwickelten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können kultur- und gesellschaftsgeschichtliche Phänomene der US-amerikanischen Geschichte analysieren und verfügen über vertiefte Kenntnisse der historischen Komparatistik und Transferforschung. Die Studentinnen und Studenten sind zudem mit der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen vertraut, die die Kultur- und Gesellschaftsgeschichte Nordamerikas betreffen.

Inhalte:

Die Gründung und Entwicklung der USA basierte auf einer Reihe von normativ-ideellen Grundannahmen, die den neuen und eigenständigen Weg der USA proklamierten (American exceptionalism). Der Wunsch nach „Eigenständigkeit“, vor allem gegenüber den USA, charakterisierte ebenfalls die sozial- und kulturhistorische Entwicklung Kanadas und drückte sich u. a. in deutlich von den USA unterschiedenen Gesellschaftsentwürfen aus. Gleichzeitig ist die Gesellschafts- und Kulturgeschichte beider nordamerikanischer Staaten maßgeblich geprägt durch intensive Austauschbeziehungen zwischen der Alten und der Neuen Welt. Das hier umschriebene Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Interdependenz steht im Vordergrund des Moduls B. Unter Berücksichtigung der methodisch- theoretischen Diskussion im Bereich von historischer Komparatistik und Transferforschung sollen die das Spannungsfeld von Eigenständigkeit und Interdependenz charakterisierenden Brennpunkte nordamerikanischer Kultur- und Sozialgeschichte behandelt werden. Dazu gehören die Analyse sozialhistorischer Strukturen (z. B. Religion, „race“, „gender“, Bilingualismus und Binationalismus sowie Multikulturalismus), sozialhistorischer Prozesse (etwa die Besiedlung des Kontinents, Einwanderung, Industrialisierung und Urbanisierung sowie die Entstehung der Massenkonsumgesellschaft und ihres globalen Ausgreifens in sogenannten „Amerikanisierungs-“ oder Globalisierungsprozessen) sowie religiöser und sozialer Bewegungen (Great Awakening, Abolitionist Movement, Populist Movement, Civil Rights Movement u. a. m).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse über Muster sozialer Organisation, politischer Herrschaft und kultureller Praxis sowie über die historisch gewachsenen Beziehungen und Interdependenzen zwischen den USA, Kanada, Lateinamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Sie verfügen zudem über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik betreffen.

Inhalte:

Die Außenpolitik der USA im 19. und 20. Jahrhundert ist durch die Beziehungen zum nördlichen und zu den südlichen Nachbarn auf dem Kontinent, zu Europa, Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten und zu Asien und dem pazifischen Raum geprägt. Ausgehend von dem inhärenten Spannungsfeld von Globalismus und Regionalismus werden in den Veranstaltungen zur Geschichte der amerikanischen Außenpolitik folgende Dimensionen behandelt: a) ihre historisch-ideologischen Fundamente (Manifest Destiny, Monroe Doctrine, Demokratieexport), b) Handlungsmuster, Politikstrategien und Entscheidungsprozesse, c) Austauschprozesse mit anderen Weltregionen, d) die Rückgebundenheit an internationale Organisationen und Institutionen sowie innergesellschaftliche Entwicklungen und Bedingungsfaktoren, e) die Rolle der USA in internationalen Krisen und Konflikten. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die amerikanisch-kanadischen Beziehungen und in vergleichender Perspektive auf die außenpolitische Rolle Kanadas im 20. Jahrhundert gelegt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben vertiefte Kenntnisse über Muster sozialer Organisation, politischer Herrschaft und kultureller Praxis sowie über die historisch gewachsenen Beziehungen und Interdependenzen zwischen den USA, Kanada, Lateinamerika, Europa und dem asiatisch-pazifischen Raum. Sie verfügen zudem über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur zu globalhistorischen und transnationalen Fragestellungen, die die Geschichte der amerikanischen Außenpolitik betreffen.

Inhalte:

Die Außenpolitik der USA im 19. und 20. Jahrhundert ist durch die Beziehungen zum nördlichen und zu den südlichen Nachbarn auf dem Kontinent, zu Europa, Afrika, dem Nahen und Mittleren Osten und zu Asien und dem pazifischen Raum geprägt. Ausgehend von dem inhärenten Spannungsfeld von Globalismus und Regionalismus werden in den Veranstaltungen zur Geschichte der amerikanischen Außenpolitik folgende Dimensionen behandelt: a) ihre historisch-ideologischen Fundamente (Manifest Destiny, Monroe Doctrine, Demokratieexport), b) Handlungsmuster, Politikstrategien und Entscheidungsprozesse, c) Austauschprozesse mit anderen Weltregionen, d) die Rückgebundenheit an internationale Organisationen und Institutionen sowie innergesellschaftliche Entwicklungen und Bedingungsfaktoren, e) die Rolle der USA in internationalen Krisen und Konflikten. Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die amerikanisch-kanadischen Beziehungen und in vergleichender Perspektive auf die außenpolitische Rolle Kanadas im 20. Jahrhundert gelegt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Geschichte Brasiliens unter besonderer Berücksichtigung der Veränderung transregionaler Beziehungen. Sie verfügen über fundierte Kenntnisse der nachkolonialen Ideengeschichte und der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen, die Brasilien und seine Konstituierung betreffen. Sie besitzen die Fähigkeit zur kritischen Interpretation und kontextuellen Einordnung paradigmatischer Texte aus verschiedenen Epochen, die das brasilianische „nation building“ rekonstruieren und beherrschen die Grundbegriffe sicher, die den brasilianischen Konstituierungsprozess ausdrücken.

Inhalte:

Das Modul behandelt Schlüsseltexte und Begrifflichkeiten der brasilianischen Wissens- und Kulturproduktion vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart, die brasilianische Rezeption und Verarbeitung europäischer und angel- sächsischer Theorieeinflüsse und gibt einen Überblick über die Diskussion zum „black atlantic“. Im Modul werden die verschiedenen historischen Etappen der transregionalen Einbindung und Entwicklung analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Portugiesisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen kritischen Überblick über theoretische Ansätze zu historischen Globalisierungsprozessen sowie zur Neuen Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas. Des Weiteren verfügen sie über vertiefte Kenntnisse der globalen und internationalen Einbindung Lateinamerikas in Geschichte und Gegenwart und kennen wichtige Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen betreffend Lateinamerikas Position im inter- nationalen und globalen Kontext. Sie haben die Fähigkeit, komplexe Prozesse, Fragestellungen und/oder Problem- felder im globalen Kontext und in ihrer historischen Bedingtheit zu diskutieren und zu reflektieren sowie auf dieser Grundlage Lösungsansätze und Entscheidungen zu formulieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt die sich wandelnde Perzeption Lateinamerikas im globalen Kontext unter Berücksichtigung von interkulturellen und geschlechtsspezifischen Aspekten. Darunter fallen auch die Diskussion theoretischer Ansätze zu Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas sowie eine gemeinsame Analyse der Formen der Einbettung Lateinamerikas in weltwirtschaftliche Zusammenhänge. In diesem Modul werden die gesellschaftlichen und ökonomischen Strategien auf nationaler und regionaler Ebene im Kontext globaler Wandlungsprozesse untersucht und transnationale Konfigurationen, wie beispielsweise Migration und kultureller Austausch analysiert. Dazu dienen vertiefende Fallstudien über lokale, regio- nale und nationale Austauschprozesse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Spanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen kritischen Überblick über theoretische Ansätze zu historischen Globalisierungsprozessen sowie zur Neuen Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas. Des Weiteren verfügen sie über vertiefte Kenntnisse der globalen und internationalen Einbindung Lateinamerikas in Geschichte und Gegenwart und kennen wichtige Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen betreffend Lateinamerikas Position im inter- nationalen und globalen Kontext. Sie haben die Fähigkeit, komplexe Prozesse, Fragestellungen und/oder Problem- felder im globalen Kontext und in ihrer historischen Bedingtheit zu diskutieren und zu reflektieren sowie auf dieser Grundlage Lösungsansätze und Entscheidungen zu formulieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt die sich wandelnde Perzeption Lateinamerikas im globalen Kontext unter Berücksichtigung von interkulturellen und geschlechtsspezifischen Aspekten. Darunter fallen auch die Diskussion theoretischer Ansätze zu Globalisierung, Transregionalisierung, Transnationalismus und Transkulturalität aus der Perspektive Lateinamerikas sowie eine gemeinsame Analyse der Formen der Einbettung Lateinamerikas in weltwirtschaftliche Zusammenhänge. In diesem Modul werden die gesellschaftlichen und ökonomischen Strategien auf nationaler und regionaler Ebene im Kontext globaler Wandlungsprozesse untersucht und transnationale Konfigurationen, wie beispielsweise Migration und kultureller Austausch analysiert. Dazu dienen vertiefende Fallstudien über lokale, regio- nale und nationale Austauschprozesse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch oder Spanisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studentinnen verfügen über vertiefte Kenntnisse der historischen Konstituierung Lateinamerikas und kennen wesentliche Interpretationsansätze, Theorien und exemplarische Forschungsansätze zur lateinamerikanischen Entwicklung von den präkolumbischen Epochen über die Kolonialzeit und die Staats- und Nationsbildung bis hin zur Gegenwart. Daneben verfügen sie über vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen, die die Konstituierung Lateinamerikas betreffen. Sie besitzen eine ausgeprägte Fähigkeit zur prozessorientierten Forschung durch den kritischen Umgang mit Quellen und Darstellungen und haben wissenschaftliche Recherche- und Präsentationskompetenz. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, historische Kenntnisse in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.

Inhalte:

Das Modul behandelt Interpretationsansätze und Theorien zur lateinamerikanischen Entwicklung von den präkolumbischen Epochen über die Kolonialzeit bis hin zur Gegenwart, unter besonderer Berücksichtigung kultureller Dynamiken, sozioökonomischer Transformationen und genderspezifischer Aspekte in ihren jeweiligen historischen Kontexten. Dabei werden exemplarische Ansätze der sozial- und kulturwissenschaftlichen, insbesondere der kulturanthropologischen Forschung diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch oder Spanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studentinnen verfügen über vertiefte Kenntnisse der historischen Konstituierung Lateinamerikas und kennen wesentlichen Interpretationsansätze, Theorien und exemplarische Forschungsansätze zur lateinamerikanischen Entwicklung von den präkolumbischen Epochen über die Kolonialzeit und die Staats- und Nationsbildung bis hin zur Gegenwart. Daneben verfügen sie über vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalhistorischen Fragestellungen, die die Konstituierung Lateinamerikas betreffen. Sie besitzen eine ausgeprägte Fähigkeit zur prozessorientierten Forschung durch den kritischen Umgang mit Quellen und Darstellungen und haben wissenschaftliche Recherche- und Präsentationskompetenz. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, historische Kenntnisse in Entscheidungsprozesse mit einzubeziehen.

Inhalte:

Das Modul behandelt Interpretationsansätze und Theorien zur lateinamerikanischen Entwicklung von den prä- kolumbischen Epochen über die Kolonialzeit bis hin zur Gegenwart, unter besonderer Berücksichtigung kultureller Dynamiken, sozioökonomischer Transformationen und genderspezifischer Aspekte in ihren jeweiligen historischen Kontexten. Dabei werden exemplarische Ansätze der sozial- und kulturwissenschaftlichen, insbesondere der kulturanthropologischen Forschung diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundlagenkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch oder Spanisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten kennen die Methoden und Perspektiven der transnationalen, internationalen und Globalgeschichte und verfügen über vertiefte Kenntnisse der Forschungsliteratur in diesen Forschungsfeldern. Sie kennen die Debatten zu Fragen der Vergleichbarkeit, der Verflechtung und dem Transfer und können entsprechende Methoden anwenden. Sie verfügen über Kenntnisse zur Bedeutung der Migration zwischen Nationen, von Warenverkehr, Technologietransfer sowie Wissens- Ideen- und Kulturaustausch und können Beziehungen zwischen Staaten und Gesellschaften analysieren. Studentinnen und Studenten sind in der Lage, komplexe Fragestellungen in einem erweiterten Feld der europäischen Geschichte zu bearbeiten und selbst kleinere Forschungsvorhaben zu entwickeln, die auf Quellenarbeit und der Anwendung der erlernten Methoden basieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt die Geschichte der Internationalen und Transnationalen Beziehungen europäischer Staaten und Gesellschaften sowie die Geschichte internationaler Organisationen. Der Transfer von Wissen, die sozialen und kulturellen Beziehungen innerhalb der europäischen sowie zwischen europäischen und außereuropäischen Staaten und Gesellschaften stehen dabei im Mittelpunkt. Insbesondere wird das Phänomen der Migration wissenschaftlich bearbeitet und analysiert. Die Studentinnen und Studenten setzen sich mit Theorien und Methoden der Verflechtungsgeschichte, der Transferforschung und der vergleichenden Geschichtswissenschaft auseinander.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundkenntnisse der Geschichte der Großmächte und Nationalstaaten sowie über die entsprechenden Gesellschaften. Bis zum übergreifenden Prozess der Dekolonisierung im 20. Jahrhundert fungierten mehrere europäische Staaten als globales Netzwerk kolonialer Großmächte. Noch im 19. Jahrhundert war das europäische System charakterisiert durch ausgedehnte, multikulturelle Mächte, deren Einfluss auf das soziale Leben in Europa später von den aufstrebenden Nationalstaaten abgelöst wurde. Die Studentinnen und Studenten kennen die wissenschaftlichen Debatten über die Funktionsweise, den Wandel und die sozialen Dynamiken der europäischen Großmächte und können die Entwicklung und Umbildung der Nationalstaaten und Gesellschaften tiefgreifend analysieren. Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse aktueller Forschungen der Imperialgeschichte, Kolonialisierungsforschung und der Nationalstaatsbildung in Europa sowie der transnationalen und globalgeschichtlichen Forschungsliteratur zum Themenbereich „Imperial Histories and Nation Building in Europe“. Sie kennen Debatten zu Multikulturalismus oder sozialer, politischer und kultureller Integration in Großmächten und Nationalstaaten und beherrschen aktuelle Methoden einer vergleichenden euro- päischen Betrachtung.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Kenntnisse in der Theorie des Nationalismus und der Entstehung von Nationalstaaten („Nation Building“) in Europa. Prozesse der Inklusion und Exklusion gesellschaftlicher Gruppen sowie des sozialen Wandels jener Gesellschaften ausgehend von den multikulturellen Großmächten hin zu den europäischen Nationalstaaten inklusive deren Politik des Kolonialismus werden dabei thematisiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse wichtiger aktueller theoretischer und methodischer Debatten, die für die Globalgeschichte von Bedeutung sind. Sie kennen die zentralen Kategorien zur Analyse global wirksamer Prozesse und können kritisch mit der Forschungsliteratur umgehen. Sie sind in der Lage wissenschaftliche Ergebnisse mündlich und schriftlich zu diskutieren und zu präsentieren. Die Studentinnen und Studenten können Bedingungen, Probleme einer Globalgeschichtsschreibung einordnen und deren Werkzeuge auf eigene Fragestellungen anwenden. Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse wichtiger fachwissenschaftlicher Kontroversen zu einzelnen Themen und Problemen und können vor diesem Hintergrund und ausgehend von eigenen Erkenntnisinteressen eigene Fragen und Positionen selbstständig entwickeln und mündlich wie schriftlich sachlich begründet beurteilen.

Inhalte:

Im Modul setzten sich die Studentinnen und Studenten mit unterschiedlichen Ansätzen der Globalgeschichte und zentralen Debatten einer Globalgeschichtsschreibung auseinander. Es werden wichtige theoretische und methodische Herangehensweisen der Globalgeschichte (z. B. global-, transfer-, verflechtungsgeschichtliche und komparative Ansätze, postkoloniale Theorie) behandelt. Anhand der Lektüre zentraler Texte werden fachwissenschaftliche Debatten erschlossen und wichtige Konzepte der Globalgeschichtsschreibung erarbeitet. Des Weiteren wer- den Fragestellungen, Ansätze und Probleme der Globalgeschichtsschreibung anhand von Beispielen aus einer oder aus unterschiedlichen Weltregionen herausgearbeitet. Die Studentinnen und Studenten werden angeleitet, einzelne z. B. kultur-, gender-, sozial- oder wirtschaftsgeschichtliche Fragen und Gegenstände in globalgeschichtlicher Perspektive und mit Bezug zu globalgeschichtlichen Theorien und Methoden zu reflektieren und die entsprechende fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen zu erschließen und kritisch auszuwerten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar A / 2 SWS / ja Seminar B / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester (Seminar A im Wintersemester, Seminar B im folgenden Sommersemester) / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse der Geschichte der Kolonialisierung, kolonialer Herrschaft und der Dekolonisierung. Im Mittelpunkt stehen dabei Austausch- und Transferprozesse zwischen Zentrum und Peripherie. Sie können langfristige Folgen der Kolonialherrschaft und postkolonialer Entwicklungen erkennen und analysieren. Die Studentinnen und Studenten arbeiten dabei in einer international vergleichenden Perspektive. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse der Theorie und Methodik der Kolonialismusforschung und kennen die Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die das Fachgebiet betreffen. Wissenschaftliche Fragstellungen und Ergebnisse können die Studentinnen und Studenten mündlich wie schriftlich präsentieren und dazu kritisch Stellung beziehen.

Inhalte:

In dem Modul setzen sich die Studentinnen und Studenten mit aktuellen Ansätzen der Kolonialismusforschung aus- einander. Prozesse der Kolonialisierung, kolonialer Herrschaft, der Dekolonialisierung sowie Transfers zwischen Zentrum und Peripherie werden dargestellt und anhand wissenschaftlicher Methoden und Theorien analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegendes Wissen über die vergleichende Analytik der Gewalt, gewalttätiger Konflikte und moderner Diktaturen sowie über die wichtigsten wissenschaftlichen Ansätze für eine sozial- und geschichtswissenschaftliche Erforschung von Gewalt. Sie besitzen vertiefte Kenntnisse despotischer Regime und Kriege in Europa einschließlich transfergeschichtlicher Bezüge auf nichteuropäische Diktaturen und koloniale Gewalt. Die Studentinnen und Studenten können Methoden der historischen Mikroanalyse einer situations- bedingten Ausübung von Gewalt und Gewaltakteuren anwenden und verfügen über Grundkenntnisse der Analyse komparativer Untersuchungen über Diktaturen und in der Erforschung von Konflikt und Gewalt sowie insbesondere Kenntnisse über die Methoden der vergleichenden Geschichtswissenschaft und der Transferanalyse. Sie sind in der Lage, eigene kleinere Forschungsvorhaben über diktatorische Regime und Gewalt in der europäischen Ge- schichte zu konzipieren und durchzuführen sowie eigene Schlussfolgerungen auf Basis von Quellen und neuesten Methoden zu ziehen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Geschichte der Diktaturen sowie die Gewalt- und Konfliktgeschichte moderner Gesellschaften. Die Studentinnen und Studenten setzen sich insbesondere mit der Entstehung und Entwicklung despotischer Regime sowie ethnisierter Gewalt in Europa auseinander, die unter Bezugnahme auf außereuropäische Diktaturen und Gewalt im Rahmen von Kolonialisierung und Dekolonialisierung vergleichend untersucht werden. In dem Modul werden insbesondere theoretische und methodische Kenntnisse der historischen Komparatistik und der Transferforschung vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse der vergleichenden Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte. Sie verfügen über ein Verständnis für die Entstehung religiöser und säkularer Wissensbestände in verschiedenen sozialen, politischen und kulturellen Kontexten. Aufgrund transnationaler Herangehensweisen verfügen sie über das Wissen, dass Religion und Wissenschaft nur grenzüberschreitend untersucht werden können und besitzen vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die kulturgeschichtliche, religionsgeschichtliche, ideengeschichtliche und wissenschaftsgeschichtliche Themen betreffen. Sie besitzen Grundkenntnisse in der Analyse vergleichender Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte und können hermeneutische Methoden, Methoden der vergleichenden Geschichtswissenschaften und der Transferanalyse anwenden. Die Studentinnen und Studenten sind befähigt, eigenständig Nachforschungen in den Bereichen Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte anzustellen sowie unabhängige Schlüsse auf Basis von Quellen und neuesten Methoden zu ziehen.

Inhalte:

Das Modul behandelt Fragen der Kultur-, Religions- und Wissenschaftsgeschichte in international vergleichender Perspektive. Der Einfluss politischer, sozialer, ökonomischer, religiöser und kultureller Faktoren auf die Entstehung von Wissen sowie der Transfer dieser Wissensbestände zwischen unterschiedlichen Gesellschaften stehen dabei im Mittelpunkt. Den Studentinnen und Studenten werden insbesondere theoretische und methodische Kenntnisse der historischen Komparatistik und der Transferforschung vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über umfassende Kenntnisse der europäischen Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und haben vertiefte Kenntnisse der grundlegenden theoretischen und methodischen Debatten. Sie kennen die Geschichte ökonomischer Theorien und Modelle und des interdisziplinären Austauschs zwischen der Geschichtswissenschaft und der Ökonomie. Weiterhin sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, verschiedene soziale und wirtschaftliche Entwicklungen in Europa in vergleichender Perspektive zu analysieren und auf Prozesse der Globalisierung und Internationalisierung zu beziehen und in diesem Zusammenhang zu verstehen. Sie verfügen über eine vertiefte Kenntnis der Forschungsliteratur zu transnationalen und globalgeschichtlichen Fragestellungen, die soziale und wirtschaftliche Prozesse in Europa betreffen. Weiterhin verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse der Methoden empirischer Forschung der Wirtschafts- und Sozialgeschichte und können sowohl qualitative als auch quantitative Ansätze anwenden. Die Studentinnen und Studenten sind qualifiziert, selbstständig Forschungen zur europäischen Wirtschafts- und Sozialgeschichte durchzuführen und auf der Grundlage der Anwendung aktueller Methoden und der Auswertungen von Primärquellen zu eigenständigen Schluss- folgerungen und Argumenten zu kommen.

Inhalte:

Gegenstand ist die europäische Wirtschafts- und Sozialgeschichte. Behandelt werden u. a. die Konsumgesellschaft, Wachstum, Prozesse der Industrialisierung und Urbanisierung in Europa sowie der Globalisierung. Darüber hinaus werden die Methoden und Theorien der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie die Geschichte der ökonomischen Theorie thematisiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Wintersemester und/oder Sommersemester (nicht jedes Semester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen können sie selbstständig historische Fragen formulieren, ihre Ergebnisse präsentieren und abschließend an einem sehr eng umgrenzten Thema bearbeiten. Sie sind in der Lage, den Forschungsstand zu diesem Thema aufzuarbeiten und eigenständig relevante Quellenbestände heranzuziehen, auszuwerten und zu interpretieren.

Inhalte:

Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder ein spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Im Hauptseminar werden, bezogen auf ein spezielleres Thema aus dem Gebiet der Vorlesung, einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert und verschiedene Zugänge diskutiert. Die Studentinnen und Studenten erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem umgrenzten Thema zu erarbeiten; sie lernen, ein Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung in ein kleines Forschungsprogramm umzusetzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen können sie selbstständig historische Fragen formulieren, ihre Ergebnisse präsentieren und abschließend an einem sehr eng umgrenzten Thema bearbeiten. Sie sind in der Lage, den Forschungsstand zu diesem Thema aufzuarbeiten und eigenständig relevante Quellenbestände heranzuziehen, auszuwerten und zu interpretieren.

Inhalte:

Die Vorlesung bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder ein spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Im Hauptseminar werden, bezogen auf ein spezielleres Thema aus dem Gebiet der Vorlesung, einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert und verschiedene Zugänge diskutiert. Die Studentinnen und Studenten erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem umgrenzten Thema zu erarbeiten; sie lernen, ein Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung in ein kleines Forschungsprogramm umzusetzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse wichtiger globaler Entwicklungen, globaler Verflechtungen und historischer Globalisierungsprozesse in unterschiedlichen Weltregionen und können die globale Dimension unterschiedlicher historischer Räume, ihr Eingebundensein in globale Strukturen sowie die Verflechtungen zwischen verschiedenen historischen Räumen benennen und im Hinblick auf die Bedeutung für die historische Entwicklung interpretieren. Sie verfügen über einen Überblick über Themen und Probleme der Globalgeschichtsschreibung und einen ersten Einblick in Forschungsfelder und Forschungsdebatten der Globalgeschichte. Sie sind in der Lage, komplexe Prozesse und Strukturen in ihrer historischen Bedingtheit sowie ihren globalen Kontexten und Auswirkungen zu reflektieren und zu erklären.  

Inhalte:

Das Modul führt in den Masterstudiengang Global History ein, indem es einerseits inhaltliche Kenntnisse auf dem Gebiet der globalen Modernen Geschichte vermittelt, andererseits wichtige Forschungsansätze und -kontroversen der jüngeren Globalgeschichtsschreibung behandelt. Die Ringvorlesung gibt am Beispiel unterschiedlicher Regionen der Welt einen Überblick über wichtige globale Entwicklungen, globale Verflechtungen und Globalisierungsprozesse einerseits und aktuelle globalgeschichtliche Forschungsdebatten andererseits. Im Seminar werden globalgeschichtliche Fragen des 19. und 20. Jahrhunderts im Überblick oder an einem thematischen oder regionalen Beispiel diskutiert, einschlägige Forschungsarbeiten gelesen und wichtige Zugänge zu globalgeschichtlicher Forschung diskutiert.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Ringvorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die Islamwissenschaft als Disziplin im Verhältnis zu anderen Fächern, insbesondere angesichts der Orientalismusdebatte und der zunehmenden Relevanz islamischer Theologie, historisch und aktuell verorten. Sie sind in der Lage, zentrale sozial-, kultur- und geisteswissenschaftliche Theorien und Methoden für eine spätere Berufspraxis – z. B. im dokumentarischen Bereich oder in der Medienanalyse – unter neuer Zielsetzung anzuwenden. Sie können Positionen und Rechercheergebnisse mündlich und schriftlich präsentieren und die Darstellungsform an unterschiedliche Zwecke in den Bereichen Wissenschaft, Journalismus, Politikberatung, Erwachsenenbildung u. a. anpassen.

Inhalte:

Im Mittelpunkt des Moduls steht die Auseinandersetzung mit Theorien und Methoden, die für zukünftige Tätigkeitsfelder von Islamwissenschaftlerinnen und Islamwissenschaftlern von Bedeutung sind. Dies sind vor allem Theorien und Methoden der Textarbeit unter besonderer Berücksichtigung historisch-kritischer sowie kultur- und gesellschaftswissenschaftlicher Zugänge. Diese Ansätze werden anhand praxisorientierter Fallbeispiele diskutiert und eingeübt. Die Studentinnen und Studenten erwerben praxisbezogene Arbeitstechniken und Schreibkompetenzen zur Erweiterung der mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit mit Blick auf die unterschiedlichen Anforderungen an wissenschaftliche, journalistische, didaktische oder beratende Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Kompetenzen, die für eine erfolgreiche Tätigkeit in den Berufsfeldern Erwachsenenbildung, Museumspädagogik, Migrantenarbeit, Publizistik und innere Sicherheit, in denen die Auseinandersetzung mit dem Islam immer mehr an Bedeutung gewinnt, erforderlich sind. Sie sind in der Lage, gesellschaftlich relevante fachbezogene Themen einer breiteren, auch nichtwissenschaftlichen Öffentlichkeit schriftlich und mündlich zu kommunizieren und ihre Fachkompetenz zu öffentlichen Debatten über diese Themen beizutragen. Sie können gängigen Stereotypen eine differenzierte Perspektive entgegenstellen, die der Vielschichtigkeit muslimisch geprägter Gesellschaften und religiöser Phänomene Rechnung trägt.

Inhalte:

Im Mittelpunkt des Moduls steht die Behandlung von Themen, die für die spätere Berufspraxis von Islamwissenschaftlerinnen und Islamwissenschaftlern relevant sind. Dazu gehören das Verhältnis zwischen Muslimen und Nichtmuslimen, Genderrollen in muslimisch geprägten Gesellschaften sowie verschiedene Islamkonzeptionen, Fragen von Gewaltbereitschaft und Toleranz und die Rolle von muslimischen Gemeinschaften in nichtmuslimischen Mehrheitsgesellschaften. Dabei besitzen die Einbettung fachlicher Fragen in breitere kulturwissenschaftliche Debatten und die Erarbeitung von Strategien der zieladäquaten Präsentation eine zentrale Bedeutung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls sind die Studentinnen und Studenten auf den Japanaufenthalt vorbereitet. Sie sind vertraut mit dem japanischen Universitätssystem und dem Leben auf einem japanischen Universitätscampus. Sie verfügen über gute Kenntnisse der japanischen Wissenschaftslandschaft im Bereich der Sozial- bzw. Kulturwissenschaften und kennen den Aufbau und die Regelungen japanischer Universitätsbibliotheken. Sie sind ebenso mit der gängigen Software in japanischen öffentlichen Bibliotheken vertraut und benutzen sie sicher. Ebenso beherrschen sie die Grundregeln sozialen Umgangs in Japan und sind mit relevanten Aspekten der japanischen Gesetze vertraut. Ebenso haben sie sich anhand exemplarischer Themen mit Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens und – im sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt – mit den Methoden der qualitativen Feldforschung in Japan vertraut gemacht.

Inhalte:

In diesem Modul werden die Studentinnen und Studenten im Rahmen eines Einführungskurses sowie eines Workshops auf den Studienaufenthalt in Japan umfassend vorbereitet. Dabei geht es sowohl darum, die Studentinnen und Studenten mit der Partneruniversität und dem Leben und Arbeiten auf einem japanischen Universitätscampus vertraut zu machen als auch sie in allgemeine Regeln des sozialen Umgangs in Japan und relevante gesetzliche Bestimmungen einzuführen. Schließlich werden ebenfalls Methoden der qualitativen Feldforschung thematisiert. – In dem vorbereitenden Einführungskurs werden den Studentinnen und Studenten zentrale Aspekte des interkulturellen Austausches und der Verhaltensregeln in Japan vermittelt. Gesprächssituationen und mögliche Probleme werden u. a. im Rollenspiel eingeübt. – Bei dem vorbereitenden Workshop werden sie mit dem Aufbau und der Struktur der japanischen Partneruniversität vertraut gemacht und erhalten eine Einführung in die Nutzung von japanischen Fachbibliotheken und der relevanten Software, die Verhaltensregeln bei der Vorbereitung und Durchführung von Interviews sowie eine Einführung in die japanische Forschungslandschaft. Der Sommerworkshop ist themenorientiert und wird in Kooperation mit Hochschullehrerinnen und -lehrern der Partneruniversität abgehalten. Anhand eines exemplarischen Themas werden Kenntnisse der japanischen Forschungslandschaft vertieft und die Durchführung von Feldforschung beispielhaft vorbereitet. Ebenso wird das wissenschaftliche Diskutieren auf Englisch und auf Japanisch geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Sommerworkshop / 3 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können den Inhalt eines längeren Textes zu einem abstrakten, komplizierten Thema in allen Einzelheiten verstehen, selbst wenn der Text nicht das eigene Interessengebiet betrifft, sofern sie einzelne schwierige Passagen noch einmal lesen können. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können lange, abstrakte Äußerungen zu einer Vielzahl von Themen aus Gesellschaft, Fachdiskursen und Wissenschaft verstehen, auch wenn sie gelegentlich bei Details nachfragen müssen, beispielsweise wenn das Gegenüber auf ungewohnte Art und Weise spricht. Sie verstehen den Inhalt von Fernseh- und Radiosendungen sowie von Filmen bis ins Detail. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können zu einem komplexen Thema in einer klaren, detaillierten Präsentation Argumentationen entwickeln und vertreten. Sie können sich ohne Mühe an mündlichem Aus- tausch zu abstrakten, komplexen und nicht alltäglichen Themen beteiligen, auch ohne Hilfestellungen. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können einen klaren, gut zusammenhängenden Text zu einem komplexen Thema schreiben, bei dem sie den Zusammenhang zwischen den wesentlichen Punkten deutlich herausarbeiten. Sie können zu abstrakten, komplexen und nicht alltäglichen Themen schriftliche Informationen austauschen. 5. Sprachmittlung: Die Studentinnen und Studenten können einzelne Aussagen und Standpunkte schnell gesprochener deutscher bzw. japanischer Texte anderer Personen zu verschiedenen Themen des öffentlichen und privaten Bereichs strukturiert in der japanischen bzw. deutschen Sprache weitergeben. Sie können die zentralen Inhalte japanischsprachiger längerer und komplexer schriftlicher Texte zu konkreten und abstrakten Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse für Deutschsprachige klar schriftlich weitergeben bzw. die zentralen Inhalte längerer schriftlicher deutscher Texte zu vielschichtigen Themen von allgemeinem und persönlichem Interesse japanischsprachigen Personen selbstständig schriftlich weitergeben.

Inhalte:

- Erweiterung des Wortschatzes zu Fachthemen und breiten Fachdiskursen - Übungen zur Lektüre von natürlichen Quellen aus verschiedenen Fachgebieten - Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. Arbeit mit Fachtexten - Übungen zur Teilnahme an Diskussionen zu komplexen Themen aus der Gesellschaft sowie aus Fachdiskursen - Übungen zu Präsentationen auf dem eigenen Interessengebiet - Übersetzungen aus der Zielsprache und Zusammenfassung japanischer Texte auf Deutsch - Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erweitern und vertiefen in diesem Modul ihre Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem modernen Japan unter Einsatz sozialwissenschaftlicher Methoden. Insbesondere die pointierte Präsentation von Thesen im Vortrag, das wissenschaftliche Debattieren und Diskutieren sowie die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen in schriftlicher Form werden geübt. Daneben vertiefen die Studentinnen und Studenten ihre Kenntnisse im Bereich qualitativer sozialwissenschaftlicher Methoden und üben die Anwendung allgemeiner sozialwissenschaftlicher Theorien auf das Fallbeispiel Japan ein.

Inhalte:

In diesem Modul werden ein Seminar und eine Übung belegt. Anhand ausgewählter Aspekte der Politik und Wirtschaft Japans werden sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wichtigen fachwissenschaftlichen Diskursen zu einem weiteren, vom Themenbereich des Vertiefungsmoduls sozialwissenschaftliche Japanstudien I unterschiedlichen, exemplarischen Gegenstand, wie z.B. dem Verhältnis von Staat und Unternehmen, der japanischen Industriepolitik, dem Verbraucherschutz oder Fragen der japanischen Sozialpolitik und der Arbeitsbeziehungen behandelt. Dadurch wird die Fähigkeit zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten vertieft. Außerdem werden Fertigkeiten zum Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) erweitert und vertieft. Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. In der zum Seminar gehörenden Übung wird die Auseinandersetzung zu den ausgewählten Themen vertieft und erweitert. Dabei wird auch die japanische Debatte zum ausgewählten Thema anhand von Quellen erarbeitet und diskutiert und zu den relevanten westlichen Diskursen in Beziehung gesetzt. Die Texte werden von den Studentinnen/Studenten gemeinsam gelesen, übersetzt und sprachlich sowie inhaltlich analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten die Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem modernen Japan unter Einsatz sozialwissenschaftlicher Methoden. Insbesondere die pointierte Präsentation von Thesen im Vortrag sowie die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen in schriftlicher Form werden geübt. Daneben erlernen die Studentinnen und Studenten qualitative Methoden aus den Bereichen der Politik- und Wirtschaftswissenschaften und erhalten Einblicke in die einschlägigen fachwissenschaftlichen Diskurse.

Inhalte:

In diesem Modul werden ein Seminar und eine Übung belegt. Es werden anhand ausgewählter Aspekte der Politik und Wirtschaft Japans sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen sowohl aus der Japanforschung wie auch aus der Politik- und Wirtschaftswissenschaft zu einem exemplarischen Gegenstand wie z. B. der demokratischen Entwicklung Japans, den Institutionen, Akteuren und Prozessen im politischen System, den internationalen Beziehungen, der japanischen Volkswirtschaft oder der Zivilgesellschaft Japans behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Außerdem werden die Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung von Quellen, auch in japanischer Sprache, erlernt. Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. In der thematisch auf das Seminar abgestimmten Übung werden die Seminardiskussionen anhand von Quellenmaterial oder Datenanalyse eingeübt und vertieft. Dabei werden auch japanischsprachige Materialien herangezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studentinnen und Studenten die vertiefte Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten unter spezifisch japanologischen Gesichtspunkten. Sie vertiefen ihre Fertigkeiten in der pointierten Präsentation von Thesen zu einem repräsentativen Ausschnitt aus den Gegenstandsbereichen Kultur und Literatur Japans im Vortrag und verbessern ihre Fähigkeiten zur strukturierten Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen sowie zur Entwicklung eigener Interpretationsansätze zu literarischen Texten in schriftlicher Form. Daneben erlernen die Studentinnen/Studenten Methoden der Textanalyse und der Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung und verfügen über Einblicke in die einschlägigen Diskurse. Sie sind ebenso in der Lage, sich selbstständig in die Besonderheiten einer ausgewählten Lehrmeinung, Tendenz oder Tradition der kultur- bzw. literaturwissenschaftlichen Japanstudien einzuarbeiten und diese kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

In diesem Modul werden ein Seminar und eine Übung absolviert. Es werden kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen zu einem weiteren exemplarischen Gegenstand der Literatur- und Kulturwissenschaft mit Japanbezug, wie z. B. Aspekte der modernen japanischen Alltags- und Populärkultur sowie der Transfer- und Gender-Geschichte unter Nutzung kultur- und literaturwissenschaftlicher Methoden behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Außerdem werden Fertigkeiten im Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) eingeübt. Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. In der thematisch auf das Seminar abgestimmten Übung werden von den Studentinnen/Studenten vorbereitete japanischsprachige Quellentexte zum jeweiligen Thema gemeinsam gelesen, übersetzt und sprachlich sowie inhaltlich analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten unter spezifisch japanologischen Gesichtspunkten. Sie erlangen Vertrautheit mit kulturwissenschaftlichen Ansätzen zur Auseinandersetzung mit Diskursen der Japanologie. Sie sind in der Lage, zu den Gegenstandsbereichen Kultur und Literatur Japans Thesen im Vortrag pointiert zu präsentieren, eigenständig erste Forschungsergebnisse zu erarbeiten und diese strukturiert darzulegen und zu diskutieren. Ebenso erlernen sie die Fähigkeit zur eigenständigen Interpretation von literarischen Texten.

Inhalte:

In diesem Modul werden ein Seminar und eine Übung absolviert. Im Seminar werden kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen zu einem exemplarischen Gegenstand wie z. B. Aspekte der modernen japanischen Literatur und Ideengeschichte unter Einsatz von kultur- und literatur- wissenschaftlichen Theorien und Methoden behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Außerdem werden erste Fertigkeiten im wissenschaftlichen Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) erlernt. Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. In der thematisch auf das Seminar abgestimmten Übung werden die Seminardiskussionen vertieft und weiter- geführt. Dazu werden von den Studentinnen/Studenten vorbereitete Quellentexte zum jeweiligen Thema gemein- sam gelesen und sprachlich sowie inhaltlich analysiert. Dabei werden auch japanische Texte mit herangezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können mit einem relativ hohen Grad an Selbstständigkeit Informationen, Meinungen oder Ideen aus einem breiten Spektrum von Texten herauslesen, auch wenn diese nicht zum eigenen Fachgebiet gehören, sofern sie Lexika und andere geeignete Nachschlagewerke benutzen können. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können inhaltlich sowie sprachlich komplexe Äußerungen zu einer Vielzahl von Themen aus Gesellschaft, Fachdiskursen und Wissenschaft verstehen, denen sie in normalem Sprechtempo geführten Gesprächen begegnen. Sie können Informationen, Ideen und Meinungen aus Filmen, Fernseh- und Rundfunksendungen entnehmen. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können über eine Vielzahl allgemeiner Themen eine klare, systematische Präsentation abhalten. Sie können in einem lebhaften Gespräch mit mehreren Muttersprachler/innen über die meisten Themen komplexen Gedankengängen folgen und sich selbstbewusst an der Diskussion beteiligen, und zwar selbst in einer Umgebung mit vielen Hintergrundgeräuschen. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können über fast alle allgemeinen Themen einen klaren, ausführlichen Text schreiben und dabei die Konventionen des jeweiligen Genres berücksichtigen. Sie können zu den meisten Themen Informationen schriftlich austauschen, indem sie die entsprechenden Nachschlagewerke auffinden und verwenden. 5. Sprachmittlung: Die Studentinnen und Studenten können wichtige Inhalte längerer deutsch- bzw. japanischsprachiger Äußerungen anderer Personen zu Themen von allgemeinem Interesse in der japanischen bzw. deutschen Sprache zusammenfassend weitergeben. Sie können wichtige Inhalte japanischer schriftlicher Texte zu Themen von allgemeinem oder aktuellem Interesse auf Deutsch schriftlich weitergeben sowie wichtige Inhalte komplexerer schriftlicher deutscher Texte aus dem eigenen Fach- oder Interessengebiet schriftlich auf Japanisch vermitteln.

Inhalte:

- Erweiterung des Wortschatzes zu Fachthemen - Übungen zur Lektüre von natürlichen Texten zu allgemeinen Themen - Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. Arbeit mit längeren Sachtexten - Übungen zur Teilnahme an Diskussionen über gesellschaftliche Themen - Übungen zu Präsentationen auf dem eigenen Interessengebiet - Übersetzungen aus der Zielsprache und Zusammenfassung japanischer Texte auf Deutsch - Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls kennen die Studentinnen und Studenten die historische Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der wichtigen Strömungen und Forschungsgebiete in der sozial- sowie der kultur- und literatur- wissenschaftlichen Japanologie als Grundlage für das vertiefte Studium der Japanologie. Im Bereich der sozial- wissenschaftlichen Japanforschung sind die Studentinnen und Studenten vertraut mit den wichtigsten Konzepten und Theorien zur Einordnung der japanischen Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in einen international vergleichenden Kontext. Sie kennen zentrale Begriffe und Konzepte der vergleichenden Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre sowie der Geschlechterforschung und sind in der Lage, diese auf den Fall Japans anzuwenden. Sie sind zudem vertraut mit den wichtigsten sozialwissenschaftlichen Werken und Theorien zur demokratischen Entwicklung, den politischen und wirtschaftlichen Institutionen sowie zum gesellschaftlichen Wandel in Japan. Die Studentinnen und Studenten kennen im Bereich der kultur- und literaturwissenschaftlichen Japanologie Grundbegriffe und Vorstellungsweisen einer Textwissenschaft als Kommunikationswissenschaft, zentrale Begriffe der strukturalen Semantik und der rhetorischen Textanalyse sowie der Erzählforschung und haben anhand von Grundthemen der Kulturwissenschaft wie Medien, Körper, Raum, Gedächtnis oder Identität kulturwissenschaftliche Fragestellungen exemplarisch in der Anwendung auf den Fall Japans kennengelernt.

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die Diskussion von Sachstand und Forschung im Bereich der sozial- sowie der kultur- und literaturwissenschaftlichen Japanologie anhand von repräsentativen Beispielen. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanforschung setzen sich die Studentinnen und Studenten nach Klärung der zentralen relevanten Konzepte anhand exemplarischer Forschungsarbeiten mit komplexen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Japan auseinander. Zentral sind dabei u. a. die Themen Demokratie, Sozialstaat, Industriepolitik, Arbeitsbeziehungen, Bildung, Familie und soziale Schichtung. Kultur- und literaturwissenschaftliche Fragestellungen werden nach einer Einführung in Richtungen und Begrifflichkeiten beispielhaft an- hand exemplarischer Forschungsarbeiten zu kulturellen Entwicklungsprozessen erschlossen. Wichtige Themenbereiche sind u. a. Identitätsdiskurse, Transkulturalität, Ästhetik, Gender, literarische Gattungen, das Verhältnis von Sprache und Schrift.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung I / 2 SWS / wird dringend empfohlen Vorlesung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten unter spezifisch japanologischen Gesichtspunkten: Die Studentinnen und Studenten beschäftigen sich intensiv mit einem repräsentativen Ausschnitt aus den Gegenstandsbereichen Kultur bzw. Literatur oder Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Japans. Sie sind in der Lage, sich selbstständig eine wissenschaftliche Fragestellung zu erarbeiten und unter Anleitung japanischer Hochschullehrerinnen und -lehrer in Japan dazu eigenständig Recherchearbeiten durchzuführen. Sie sind zudem in der Lage, ihre selbst erarbeiteten Forschungsergebnisse auf Englisch und/oder Japanisch zu präsentieren und zu diskutieren.

Inhalte:

In diesem Modul werden drei, im Curriculum der japanischen Partneruniversität regulär vorgeschriebene Lehrveranstaltungen aus dem Bereich der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Japanforschung absolviert, die inhaltlich aufeinander Bezug nehmen und aufbauen. Zentrale japanologische Fragestellungen werden in der Auseinandersetzung mit wichtigen sozial- oder kulturwissenschaftlichen Diskursen zu exemplarischen Gegenständen behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Außerdem werden Fertigkeiten im Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) und die Durchführung eigen- ständiger Recherchen und Forschungsaktivitäten in einem japanischen Umfeld wie auch das Präsentieren wissenschaftlicher Ergebnisse auf Englisch und Japanisch eingeübt. In Seminar I wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. In Seminar II wird die in Seminar I gewählte Thematik weiter vertieft und es werden von den Studentinnen/Studenten japanischsprachige sowie englische Quellentexte zum jeweiligen Thema gemeinsam gelesen und inhaltlich analysiert. In Seminar III wird ein ausgewähltes Thema von den Studentinnen/Studenten selbstständig recherchiert und bearbeitet. Die Ergebnisse werden zum Abschluss auf Englisch und/oder Japanisch präsentiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / wird dringend empfohlen Seminar II / 2 SWS / ja Seminar III / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Prüfungsform der jeweiligen Hochschule oder Universität

Veranstaltungssprache

Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

600 Stunden (20 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Jahr / einmal pro Studienjahr Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können in kurzen Texten einige wesentliche Punkte verstehen, wenn es um vertraute Themen aus wichtigen Alltagsbereichen geht und einfaches Vokabular verwendet wird; sie können aus informativen Texten wie Zeitungen und Broschüren Einzelinformationen entnehmen. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können in kurzen, einfachen An- oder Aussagen einige wesentliche Punkte verstehen, wenn es um Dinge von ganz unmittelbarer Bedeutung geht, sofern deutlich gesprochen wird, sowie ein kurzes Gespräch über vertraute Themen aus wichtigen Alltagsbereichen verfolgen, wenn sie um Wiederholung bitten dürfen und deutlich gesprochen wird. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können sehr kurze, eingeübte Präsentationen zu wichtigen Alltagsbereichen halten und dazu einfache Fragen beantworten, wenn sie öfter um Wiederholung oder Umformulierung bitten können, sowie ein kurzes Gespräch über vertraute Themen aus wichtigen Alltagsbereichen führen. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können in kurzen Sätzen und mit einfachen Ausdrücken zu vertrauten Themen aus wichtigen Alltagsbereichen einen einigermaßen korrekten Text schreiben und dabei einige einfache Konnektoren wie „und“, „aber“ oder „weil“ verwenden. 5. Sprachmittlung: Die Studentinnen und Studenten können den Inhalt eines kurzen deutschen Textes zu einem wichtigen Alltagsbereich in groben Zügen auf Japanisch mündlich und schriftlich weitergeben sowie in japanischen Texten, die alltägliche oder vertraute Dinge betreffen, Einzelinformationen erkennen, verbinden und somit zum Teil den Inhalt ableiten und diese auf Deutsch weitergeben.

Inhalte:

- Einführung und Übung der Basis-Kanji - Arbeit am Grundwortschatz - Leseübungen mit kurzen Texten aus den Alltagsbereichen - Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in einfachen Alltagssituationen; mündliche Übungen in monologischer und dialogischer Form - Arbeit an grammatischen Strukturen und Satzmustern - Einführung und Einsetzen einfacher Textkonnektoren in der Formulierung kurzer schriftlicher Texte - Übungen zur Sprachmittlung

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können einfache und in der Form typische schriftliche Texte verstehen, wenn diese größtenteils aus häufig gebrauchten Wörtern und Strukturen bestehen. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können Einzelinformationen aus Gesprächen über gewöhnliche Alltagsthemen, aus kurzen Nachrichten zu vertrauten Themen o. Ä. erkennen. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können über Themen aus dem eigenen Interessengebiet mit Freund/innen informell diskutieren und dabei den eigenen Standpunkt erläutern, Informationen austauschen usw., auch wenn sie gelegentlich nicht ausdrücken können, was sie sagen wollen. Sie können zu konkreten Themen (wie bekannte Orte, Menschen und Länder) nach entsprechender Übung eine kurze Präsentation abhalten sowie mit einfachen Wörtern und Wendungen auf Fragen dazu antworten. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können zu einem allgemeinen Alltagsthema einen einigermaßen korrekten, zusammenhängenden Text mit Hilfe von Nachschlagewerken verfassen und Konnektoren einsetzen. 5. Sprachmittlung: Die Studentinnen und Studenten können in einem einfachen Gespräch zwischen deutsch- sprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner/innen zu allgemeinen konkreten Themen einfache Informationen in beiden Sprachen wechselseitig weitergeben, wobei sie auf Japanisch einfache Wörter und Strukturen verwenden und den japanischen Partner gelegentlich um Wiederholung bitten müssen. Sie können wesentliche Punkte eines einfachen deutschen Textes zu vertrauten Themen aus Alltagsbereichen als zusammenhängenden, einfachen Text auf Japanisch sowie den Inhalt eines einfachen und in der Form typischen japanischen Textes mit Hilfe von Nachschlagewerken auf Deutsch schriftlich weitergeben.

Inhalte:

- Konsolidierung und Erweiterung der allgemein gebrauchten Kanji - Wortschatzerweiterung zu Alltagsthemen und Übungen mit Redewendungen - Konsolidierung der Basisgrammatik und Ausbau der Textgrammatik - Arbeit mit unterschiedlichen Texten zu geläufigen Themen - Mündliche Übungen in monologischer und dialogischer Form zur Informationswiedergabe und Argumentation - Verfassen zusammenhängender Texte und Arbeit mit Konnektoren - Sprachmittlungsübungen zu allgemeinen konkreten Themen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können den Inhalt eines Textes mittlerer Länge verstehen, wenn es um konkrete oder vertraute Themen aus Alltagsbereichen geht und einfaches Vokabular verwendet wird; sie können mit einfachen Wörtern und Strukturen geschriebene E-Mails lesen. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können den Inhalt eines gesprochenen Textes mittlerer Länge verstehen, wenn es um konkrete oder vertraute Themen aus Alltagsbereichen geht und einfaches Vokabular verwendet wird, sowie in Diskussionen über vertraute Themen Meinungen und Informationen verstehen, wenn sie um Wiederholung bitten dürfen und deutlich gesprochen wird. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können über vertraute Themen aus Alltagsbereichen in einfachen Wörtern und Wendungen und nach entsprechender Übung eine Präsentation abhalten und ein Gespräch über weitgehend vertraute Themen aus den Alltagsbereichen führen. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können über alltägliche Aspekte der eigenen Lebensumgebung (z. B. Leute, Orte und Plätze, Arbeits- oder Studienerfahrungen) schreiben. 5. Sprachmittlung: Die Studentinnen und Studenten können in einem Gespräch zwischen deutschsprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner/innen zu konkreten oder vertrauten Themen aus Alltagsbereichen ein- fache Informationen in beiden Sprachen wechselseitig weitergeben, wobei sie auf Japanisch ganz einfache Wörter und Strukturen verwenden und den japanischen Partner gelegentlich um Wiederholung bitten müssen.

Inhalte:

- Einüben der allgemein gebrauchten Kanji - Wortschatzerweiterung, u. a. zur Beschreibung vertrauter Situationen - Ausbau der Basisgrammatik - Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in verschiedenen Alltagssituationen; kurze mündliche Präsentationen - Sprachmittlungsübungen zu vertrauten konkreten Themen  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Der Student/Die Studentin kann kurze, einfache Texte Phrase für Phrase verstehen, wenn diese bekannte Namen, Vokabeln und Formulierungen enthalten und er/sie Gelegenheit zu wiederholtem Lesen hat sowie Informationen wie Namen, Zahlen, Preise und Zeitangaben sowie einzelne Wörter und sehr einfache Ausdrücke einem vertrauten Kontext entnehmen. 2. Hören: Der Student/Die Studentin kann in alltäglichen Situationen grundlegende Wörter und Wendungen verstehen, wenn sehr deutlich gesprochen wird. 3. Sprechen: Der Student/Die Studentin kann sehr kurze, eingeübte Präsentationen zu wichtigen Alltagsbereichen halten sowie sich über wichtige Alltagsthemen (z. B. Informationen zu Person und Familie, Einkaufen, lokale Umgebung, Beschäftigung) mit alltäglichen Ausdrücken unterhalten, wenn der/die Gesprächspartner/in besonders deutlich spricht und im Bedarfsfall wiederholt. 4. Schreiben: Der Student/Die Studentin kann mit einfachen Ausdrücken und Wörtern zu vertrauten Themen aus wichtigen Alltagsbereichen Sätze schreiben. 5. Sprachmittlung: Der Student/Die Studentin kann vereinzelte bekannte Wörter oder Ausdrücke aus häufig gebrauchten, einfachen und kurzen deutschsprachigen Äußerungen zu vertrauten Themen auf Japanisch mündlich und schriftlich weitergeben sowie vereinzelte bekannte Wörter oder Ausdrücke aus häufig gebrauchten, einfachen und kurzen japanischsprachigen Äußerungen zu vertrauten Themen auf Deutsch mündlich weitergeben.

Inhalte:

- Einführung und Übung der japanischen Zeichen (Hiragana, Katakana und fundamentale Kanji) - Einführung und Übung des Alltagsgrundwortschatzes - Einführung und Übung von Grundelementen der japanischen Morphosyntax - Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten anhand einfacher Sprachäußerungen in alltäglichen Situationen - Elementare Übungen zur Sprachmittlung  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Präsentation (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

In dem Spezialmodul vertiefen und festigen die Studentinnen und Studenten ihre im Modul Koreanisch Intensivkurs erworbenen Sprachfertigkeiten. Nach Abschluss des Moduls sind sie in der Lage Texte, die nicht zum eigenen Fachgebiet gehören unter Benutzung geeigneter Lexika und Nachschlagewerke selbstständig zu erschließen, Informationen, Ideen und Meinungen aus Filmen, Fernsehen und Rundfunksendungen zu entnehmen, sich adäquat zu allgemeinen Themen in der Diskussion mit Muttersprachlern zu äußern, koreanische Texte zusammen- zufassen und in eigenen Worten wiederzugeben sowie komplexe schriftliche deutsche Texte des eigenen Interessengebiets ins Koreanische zu übertragen.

Inhalte:

Inhalt des Spezialmoduls ist die Vertiefung und Erweiterung des Fachwortschatzes, die Übung von Lektüretexten zu allgemeinen und fachlichen Themen, die Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, das Üben von Zusammenfassungen koreanischsprachiger Texte sowie die Anleitung zur Selbstkorrektur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten)

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über vertiefte Kenntnisse der Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Japans und sind vertraut mit wichtigen Wissenschaftsdiskursen in diesen Bereichen. Sie kennen die zentralen wissenschaftlichen Fragestellungen in der Japanforschung sowie die Geschichte des Faches und sind in der Lage, verschiedene methodische Ansätze zu reflektieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Einführung in die Grundlagen des politischen Systems, der modernen Gesellschaft und der Wirtschaft Japans nach 1945. Inhalt ist außerdem eine kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten sozialwissenschaftlichen Diskursen zu diesen Schwerpunkten. Es wird ein Überblick über die Themen und Forschungsansätze in der sozialwissenschaftlichen Japanforschung (Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Japans) gegeben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse der modernen Kultur und Literatur des modernen Japan und sind vertraut mit wichtigen Wissenschaftsdiskursen in diesen Bereichen. Sie kennen die zentralen wissenschaftlichen Fragestellungen in der Japanforschung sowie die Geschichte des Faches und sind in der Lage, verschiedene methodische Ansätze zu reflektieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Einführung in die Themen und Diskurse der Kultur bzw. Literatur des modernen Japan. Inhalt ist außerdem eine kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten Diskursen. Es wird ein Überblick über den Kanon von seit 1868 entstandenen Werken der japanischen Literatur und die damit verbundenen kulturellen Themen und Entwicklungen sowie Forschungsansätze gegeben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studentinnen/Studenten die landeskundlichen und historischen Grundlagen für die sozialwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Japan und verfügen dadurch über wichtiges Grundwissen im Bereich der japanbezogenen Diskurse wie auch über das für das weitere Studium notwendige historische Faktenwissen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls sind die Vermittlung eines ersten Überblicks über den Kanon der politischen und wirtschaftlichen Geschichtsschreibung sowie die exemplarische Behandlung typischer Themen aus diesen Bereichen. Es wird ein Überblick über die Entwicklungen der Gesellschaft und der politischen Institutionen in Japan seit 1600 gegeben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten die literatur- und kulturgeschichtlichen Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Japan und verfügen dadurch über wichtiges Grundwissen im Bereich der japanbezogenen Diskurse wie auch über das für das weitere Studium notwendige historische Fakten- wissen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls sind die Vermittlung eines ersten Überblicks über den Kanon der kulturellen und literarischen Geschichtsschreibung sowie die exemplarische Behandlung typischer Themen aus diesen Bereichen. Es wird ein Überblick über den Kanon von vor 1868 entstandenen Werken der japanischen Literatur sowie über damit verbundene kulturelle Themen und Entwicklungen gegeben.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten die Erarbeitung einer japankundlichen Fragestellung auf literatur- bzw. kulturwissenschaftlichem Gebiet auf der Basis von Quellen und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen. Ziel ist außerdem das Erlernen und Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen.

Inhalte:

In diesem Modul wird ein Proseminar belegt, in dem die in den Einführungsmodulen vorgestellten sozialwissenschaftlichen Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit jeweils einem konkreten Thema aus diesen Bereichen behandelt werden. Zu den Themen gehören beispielsweise Aspekte des politischen Systems und der Außenpolitik (wie etwa das Wahlsystem, die Rolle der politischen Parteien, die Zivilgesellschaft), der japanischen Gesellschaft (Familie, demographischer Wandel, Gender) und der politischen Ökonomie Japans (Arbeitsbeziehungen, Industrieorganisation, Wirtschaftspolitik).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Das Modul wird an einer japanischen Partneruniversität in Japan durchgeführt. Am Ende des Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über ausbaufähige, für Beruf und weitere wissenschaftliche Qualifikation relevante Kenntnisse der japanischen Sprache. 1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können aus nicht zum eigenen Fachgebiet gehörenden fachsprachlichen Berichten, Quellen oder Artikeln Informationen, Meinungen oder Ideen herauslesen, sofern sie Lexika und andere geeignete Nachschlagewerke benutzen können. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können in normalem Sprechtempo vorgetragene inhaltlich sowie sprachlich relativ komplexe Gesprächsäußerungen zu einer Vielzahl von Themen aus Gesellschaft, Fachdiskursen und Wissenschaft verstehen. Sie können Informationen, Ideen und Meinungen aus Filmen, Fernseh- und Rundfunksendungen entnehmen. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können eine zusammenhängende, ausführliche Präsentation zu einem Thema aus dem eigenen Interessengebiet abhalten und dabei Grundwissen, Hintergründe usw. liefern. Auch wenn es ihnen noch schwer fällt, sich an Debatten zwischen mehreren Muttersprachler/innen zu beteiligen, können sie sich inhaltlich zu den meisten Themen äußern und dabei ihre eigenen Gedanken oder Meinungen deutlich erklären und vertreten. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können einen klaren und detaillierten Text zu einem breiten Thema aus ihrem Interessengebiet schreiben. Sie können zu den meisten Themen schriftlich Informationen aus- tauschen, auch wenn gelegentlich Fehler beim Aufbau des Textes vorkommen.

Inhalte:

insbesondere - Ausbau und Erweiterung des Wortschatzes zu allgemeinen Themen und Übungen zum Fachvokabular - Vertiefende Übungen zur Textgrammatik - Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. durch Arbeit mit Sachtexten, wie z. B. Zusammenfassen und Kommentieren informativer Texte - Dialogische Sprechübungen zu unterschiedlichen Themen und Übungen zur Teilnahme an Diskussionen - Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 24 SWS (über drei Trimester) / ja

Modulprüfung

3 mündliche Präsentationen einschließlich der Beantwortung von Fragen (je 15 Minuten) und 3 Klausuren (je 60 Minuten); eine Prüfung pro Trimester

Veranstaltungssprache

Japanisch

Arbeitszeitaufwand

900 Stunden (30 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Jahr / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einer Gattung, einem Themenfeld oder Diskurs der Kunstgeschichte. Sie können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen und kunstethnologischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, sich vertieft in die Fachliteratur einzuarbeiten und haben die Forschungslage eines spezifischen kunstgeschichtlichen Diskurses sowie dessen historische Genese erfasst. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul beinhaltet: Gattungen, Techniken und Aspekte der Künste und visuellen Kulturen Afrikas (Plastik, Malerei, Textilkunst, Druckgraphik, Installation, Performance, Fotografie und Medienkunst, Architektur, Kino, Werbung, Textilien, Design) in ihren lokalen und transkulturellen Verflechtungen, Themenfelder und Diskurse (z. B. Materialien, Medialität, Ikonografie, Funktion, künstlerische Verfahren, Rezeption). Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über eine spezifische Gattung, ein Themenfeld oder einen Diskurs der Kunst Afrikas. Im Seminar behandeln die Studenten und Studentinnen spezifische Gattungen, Themenfelder und Diskurse exemplarisch anhand individueller Arbeitsaufgaben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können sowohl ihre eigenen wissenschaftlichen Texte als auch die ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen methodisch und inhaltlich kritisch bewerten. Sie haben die Fähigkeit, sich vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Themen zu erarbeiten und diese angemessen in einem wissenschaftlichen Fachgespräch zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul dient der weiteren Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts und der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Fachgesprächs über selbst gewählte Themen. Im Kolloquium präsentieren die Studentinnen und Studenten ihre Masterarbeiten, diskutieren konstruktiv die Arbeiten ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen und vertiefen so ihr methodisches Spektrum und ihre Kenntnisse aktueller Forschungsdiskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Fachgespräch über zwei Themen (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unter spezifisch kunsthistorischen Gesichtspunkten in Hinblick auf die Erstellung der Masterarbeit selbstständig wissenschaftlich arbeiten (Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung, Gliederung, Formulierung). Sie haben die Fähigkeit, vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Fragen zu bearbeiten. Dabei wenden sie Techniken der Recherche und Datenerhebung an und bearbeiten eigenständig unter Heranziehung, Auswertung und Interpretation weiterer relevanter Quellenbestände einen Forschungsgegenstand. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse und methodische Kompetenzen im selbst gewählten Studienschwerpunkt. Sie sind darin geübt, eigene und fremde wissenschaftliche Leistungen der Recherche, Themensetzung sowie mündlicher und schriftlicher Präsentation kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts. Die im Modul angebotenen Seminare bieten ein Spektrum von Themen, aus denen die Studentinnen und Studenten nach individueller Schwerpunktsetzung im Hinblick auf ein aktuelles Forschungsgebiet wählen können. Im Kolloquium wird die Vorbereitung der Masterarbeit durch Diskussionen der Probleme von Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung und Gliederung begleitet. Die exemplarischen Themen werden von den Dozentinnen und Dozenten wie auch von den Studentinnen und Studenten aus aktuellen Forschungskontexten eingebracht. Das Seminar kann auch als Exkursion stattfinden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Kunstwerke, Ausstellungen und Medien vor Ort eigenständig erfassen und studieren und kleinere Recherchen durchführen. Dabei sind sie befähigt, die jeweils spezifischen Kontexte der Ausstellung, Präsentation oder des architektonischen Gefüges zu reflektieren und zu evaluieren. Sie besitzen Erfahrungen in der Planung und Durchführung einer kunsthistorischen Exkursion oder Feldrecherche sowie in der historischen und funktionalen Kontextualisierung der Werke. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren und zu evaluieren. Sie verfügen über die Fähigkeit, ihre Arbeitsergebnisse zunächst zu dokumentieren und anschließend in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie sind in der Lage, in spezifischen Räumlichkeiten und Kontexten (Museum, Depot, Archiv, Kirche, Galerie, Auktionshaus, Atelier etc.) angemessen zu agieren. Sie verfügen über Basiswissen zur Beschaffenheit der Objekte (Oberflächenstruktur, Größe, Farbgebung, Material, etc.).

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die intensive Beschäftigung mit Kunstwerken, Objekten, Ausstellungen und Medien vor Ort. Thema sind beispielsweise Werkgruppen, kunsthistorische Entwicklungen bestimmter Regionen oder Ausstellungskonzepte. Das Seminar vermittelt beispielsweise einen Überblick über eine Region und Epoche sowie Kenntnisse von Vergleichsobjekten oder Regionen, die nicht bereist werden können. Beim Projektseminar oder bei der Exkursion befassen sich die Studentinnen und Studenten intensiv mit den Objekten vor Ort, erproben ihre Kenntnisse und üben kunsthistorische Methodik und Präsentation. Die Exkursion kann auch in mehreren Teilen oder in Form von Tagesexkursionen durchgeführt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Proseminar oder Exkursion / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung oder Exkursionsbericht (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnisse über die Kunstproduktion, Architektur und visuelle Kultur einer oder mehrerer Epochen und Regionen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie können die Forschungsgegenstände in ihrem historischen und kulturellen Kontext von Produktion und Rezeption kritisch reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen und kunstethnologischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, kritisch mit fachspezifischer Literatur umzugehen und sie für die eigenen Fragestellungen zu verwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt überblicksartig historische und zeitgenössische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der visuellen Kultur Afrikas einer oder mehrerer Epochen in ihren regionalen und transkulturellen Verflechtungen. Dabei können Produktions- und Rezeptionsbedingungen von Kunst ebenso eine Rolle spielen wie die kulturkonstituierende Dimension des Visuellen. Die Vorlesung erschließt als exemplarische Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Kulturen. Im Seminar widmen sich die Studentinnen und Studenten dem Studium übergreifender Zusammenhänge innerhalb der Kunstgeschichte Afrikas anhand exemplarischer Objekte, ihrer kulturellen und historischen Kontexte und der kritischen Aufbereitung von Quellen und Sekundärliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte Afrikas. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbstständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vertiefungsseminare behandeln je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte Afrikas (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen). Sie fördern die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit und bieten den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit. Eines der Vertiefungsseminare dient der Vertiefung der Objekt- und Denkmälerkenntnis in Sammlungen/Museen in Berlin/Brandenburg, die die Studentinnen und Studenten bei der Fokussierung auf einen Gegenstand unterstützen kann und sie zugleich auf eine Tätigkeit als Mentoren vorbereitet. Anmerkungen: Das Vertiefungsseminar zur Mentorenqualifikation ist stets an eine fachnahe Zusatzqualifikation (ABV) geknüpft, in der die Mentoren Studienanfänger/innen durch die Berliner Museen führen.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar (Mentorenqualifikation) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 bis 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte Afrikas. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbstständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vertiefungsseminare behandeln je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte Afrikas (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen). Sie fördern die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit und bieten den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 bis 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundkenntnisse der visuellen Kulturen Afrikas und beherrschen die terminologisch korrekte Beschreibung. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mit Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Proseminar führt in Terminologie, Arbeitstechniken und Methoden der visuellen Kulturforschung in Afrika ein und stellt verschiedene Manifestationen und Erscheinungsformen visueller Kultur (z. B. Architektur, Kino, Fotografie, Gebrauchsgrafik, Werbung, Mode) vor. Dabei wird die kulturkonstituierende Dimension des Visuellen ebenso in den Blick genommen wie seine medialen Voraussetzungen und Transfers. Behandelt werden auch die Wirkmächtigkeit von Bildern im Bereich der Populärkultur und die Anwendung bildtheoretischer Ansätze. Parallel zu dem im Proseminar theoretisch vermittelten und praktisch geübten Wissen bietet die Wahlpflichtvorlesung einen einführenden Überblick über einen spezifischen Bereich der visuellen Kulturforschung und/oder -theorie und dient damit der Erweiterung und Konsolidierung der im Proseminar erworbenen Kenntnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester   Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundlagenkenntnisse zu unterschiedlichen Kunstregionen und Epochen sowie über einen Einblick in die unterschiedlichen Funktionen von Kunst in Afrika (z. B. die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion). Sie können auf dieser Basis Werke auf ihren jeweiligen historischen Kontext beziehen und haben ein Bewusstsein für fachspezifische problemorientierte Fragestellungen entwickelt.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind epochen- und gattungsübergreifend die vielfachen Funktionen der Kunst Afrikas im historischen Kontext, etwa die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion. Das Proseminar behandelt gattungsübergreifend exemplarisch eine oder mehrere Funktionen der Kunst Afrikas im historischen Kontext. Das E-Learning vermittelt einen Überblick über die Geschichte der Kunst und visuellen Kulturen Afrikas und ihre Funktionen sowie ihre Rezeption. Das E-Learning wird von einer Übung mit studentischem Tutorium begleitet, in der das erworbene Wissen diskutiert und vertieft wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

E-Learning / - / wird empfohlen Übung mit begleitendem studentischen Tutorium / 2 SWS / wird empfohlen Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (E-Learning und Übung mit Tutorium im Wintersemester, Proseminar im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Werke der Bildkünste Afrikas unterschiedlicher Gattungen und Epochen beschreiben. Sie sind mit dem terminologischen Fachvokabular vertraut und können es anwenden. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mithilfe einer Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul führt in die Bildkünste Afrikas ein und stellt die verschiedenen Medien (Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie, Neue Medien, Kunstgewerbe, Skulptur und Plastik, Installation) epochenübergreifend von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Das Proseminar führt in die Geschichte der Bildkünste Afrikas sowie deren wissenschaftliche Terminologie, Theorie und Methodik ein. Im Mentorium wird das im Proseminar theoretisch vermittelte und praktisch eingeübte Wissen vor Originalen vertieft. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen einführenden Überblick in einen spezifischen Bereich der Bildkünste und dient der Erweiterung und Konsolidierung der im Proseminar erworbenen Kenntnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Proseminar / 2 SWS / ja Studentisches Mentorium / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (etwa 3000 Wörter): die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse von den Objekten künstlerischer Produktion und ihren historischen Kontexten. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke, können diese historisch-kritisch einordnen und analysieren. Die in den Einführungsmodulen vermittelten Kenntnisse sind nun vertieft, die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, beschreibende Analysen und Interpretationsansätze zu erarbeiten. Sie haben Übung im Umgang mit Quellen und Sekundärliteratur, beherrschen die Technik des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit und sammeln erste Erfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung eigener Projekte.

Inhalte:

Das Modul stellt Werke der Kunst Afrikas anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsproblemen, Funktionen, Stilfragen etc.), spezifischen Kunstlandschaften, Künstlern und Künstlerinnen vor. In den Seminaren werden Problemstellungen und Entwicklungen der Kunst Afrikas sowie kunsthistorische Positionen kritisch erarbeitet und diskutiert. Dabei findet entweder eine regionale oder eine thematische Vertiefung statt, eventuell auch beides. In einem der Seminare können von den Studierenden eigene Projekte (z. B. Fotoessays, Ausstellungsanalysen, Künstlerinterviews) entwickelt und im Rahmen selbstständiger Recherchen in Museen, Archiven und Sammlungen durchgeführt werden. Die Seminare können fallweise auch vor Originalen stattfinden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (etwa 3000 Wörter) oder Projektpräsentation

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse der Kunstproduktion und visuellen Kultur Afrikas einer oder mehrerer Epochen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie verfügen über Kenntnisse in einer Gattung und können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen und kunstethnologischen Arbeitens und sind in der Lage, diese objektbezogen anzuwenden. Sie haben Übung im Umgang mit Quellen und Sekundärliteratur, beherrschen die Technik des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul stellt Werke der Kunst und visuellen Kultur Afrikas anhand von zeitlichen Entwicklungen und/oder anhand von Gattungen (Plastik, Malerei, Textilkunst, Druckgrafik, Installation, Performance, Fotografie und Medienkunst, Architektur, Kino, Werbung, Textilien, Design) vor. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen Überblick über eine oder mehrere Epochen und/oder Gattungen. Das Seminar behandelt spezifische Epochen und/oder Gattungen exemplarisch und anhand individueller Arbeitsaufgaben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind mit den wichtigen Spezialgebieten und Subdisziplinen der Religionswissenschaft vertraut. Sie sind in der Lage, deren zentrale Problemstellungen und Forschungsfragen gründlich zu durchdringen und aufzuarbeiten. Sie kennen die Entwicklung der Wissenschaftsgeschichte der Religionswissenschaft und einiger ihrer Spezialgebiete. Sie können wissenschaftshistorische und komparatistische Methoden auf fachspezifische und interdisziplinär relevante Materialien und Fragestellungen anwenden.

Inhalte:

Das Modul widmet sich exemplarisch Spezialgebieten und Subdisziplinen der Religionswissenschaft. Dazu gehören u . a. Religionssoziologie, Religionsphilosophie, Religionspsychologie, Religionsästhetik, Religionsethnologie, Religionsgeographie und Religionsökonomie. Generellere Fragen der Religionskomparatistik sowie der Wissenschaftsgeschichte der Religionswissenschaft und der Kulturwissenschaften werden miteinbezogen. Zugleich werden dabei die in den bereits absolvierten Modulen erworbenen historischen und theoretischen Kenntnisse ergänzt und vertieft. Analytische Fähigkeiten und praktische Methodenkompetenzen werden an konkreten Beispielen erprobt und gesteigert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende religions- und kulturgeschichtliche Kenntnisse der monotheistischen Traditionen bzw. der Moderne. Sie sind zur Reflexion und Analyse der darauf bezogenen Forschungspositionen befähigt. Sie sind mit der Religionswissenschaft als historisch arbeitender Disziplin vertraut. Sie können grundlegende Fakten aus dem Bereich der Religions- und Kulturgeschichte der monotheistischen Traditionen bzw. der Moderne chronologisch und geographisch richtig zuordnen. Sie sind in der Lage, mit darauf bezogenen historischen Quellen methodisch-kritisch umzugehen. Die Studierenden kennen zentrale Aspekte der historischen Modellierung von Geschlechterverhältnissen sowie ihrer sozialer und religiöser Heterogenität.

Inhalte:

Geboten wird ein exemplarischer religions- und kulturgeschichtlicher Überblick über monotheistische Traditionen bzw. die Moderne vor allem in zeitlicher, aber auch in räumlicher und thematischer Hinsicht. Dazu gehört insbesondere die Unterscheidung zwischen den christlichen und anderen monotheistischen Traditionen, die Verortung der jeweiligen monotheistischen Tradition innerhalb der religionshistorischen und kulturellen Entwicklung bzw. die Herausarbeitung der damit zusammenhängenden Besonderheiten der Moderne, einschließlich ihrer Gender- und Diversity-Aspekte. Zentrale Forschungspositionen und Methodenprobleme werden dabei in angemessener Weise einbezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende religions- und kulturgeschichtliche Kenntnisse der griechisch-römischen Antike und/oder der Antikerezeption bzw. außereuropäischer Religionen. Sie sind zur Reflexion und Analyse der darauf bezogenen Forschungspositionen befähigt. Sie sind mit der Religionswissenschaft als historisch arbeitender Disziplin vertraut. Sie können grundlegende Fakten aus dem Bereich der Religions- und Kulturgeschichte der Antike und/oder ihrer Rezeption bzw. außereuropäischer Religionen chronologisch und geographisch richtig zuordnen. Sie sind in der Lage, mit darauf bezogenen historischen Quellen methodisch-kritisch umzugehen. Die Studierenden kennen zentrale Aspekte der historischen Modellierung von Geschlechterverhältnissen sowie ihrer sozialer und religiöser Heterogenität.

Inhalte:

Geboten wird ein exemplarischer religions- und kulturgeschichtlicher, einführender Überblick über die griechischrömische Antike und/oder die Antikenrezeption bzw. über außereuropäische Religionen vor allem in zeitlicher, aber auch in räumlicher und thematischer Hinsicht. Dazu gehört insbesondere die Verortung der Religion, der zu ihr gehörigen Praktiken und Vorstellungen sowie der religionshistorischen Entwicklung im jeweiligen kulturellen Kontext, einschließlich ihrer Gender- und Diversity-Aspekte. Zentrale Forschungspositionen, rezeptionsgeschichtliche Transformationen und Methodenprobleme werden dabei in angemessener Weise einbezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können bestimmte religions- und kulturgeschichtliche Problemstellungen und Forschungsfragen gründlich durchdringen und analytisch erfassen, und zwar hinsichtlich der griechisch-römischen Antike sowie ihrer Rezeptions- und Transformationsgeschichte bzw. außereuropäischer Religionen oder monotheistischer Traditionen bzw. der Moderne. Sie sind in der Lage, dabei auch die Beziehungen und Spannungsverhältnisse zu anderen Bereichen, insbesondere Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, historisch und analytisch aufzuarbeiten, einschließlich der zentralen Faktoren der historischen Modellierung von Geschlechterverhältnissen. Sie können wichtige Transfer- und Transformationsprozesse zwischen Religion und anderen Bereichen erkennen, historisch richtig zuordnen und analytisch reflektieren. Sie sind mit der Religionswissenschaft als historisch-analytisch arbeitender Disziplin vertraut und verfügen über grundlegende Kenntnisse des Verhältnisses zwischen Religion und Philosophie.

Inhalte:

Im Modul werden paradigmatische Aspekte der Religions- und Kulturgeschichte innerhalb/außerhalb Europas bzw. monotheistischer Traditionen vor dem Hintergrund der Moderne bzw. des Verhältnisses zwischen Religion und Kunst, Medien, Kultur und Gesellschaft – einschließlich ihrer gendertheoretischen Dimensionen – historisch-analytisch behandelt. Transfer- und Transformationsprozesse einschließlich der Relationen von Philosophie und Religion werden dabei miteinbezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse der Grundbegriffe und Methoden der Religionswissenschaft sowie der mit ihnen verbundenen Religions- und Kulturtheorien. Sie sind zur Reflexion und Analyse der darauf bezogenen Forschungspositionen fähig. Sie können mit grundlegender Fachliteratur umgehen und selbstständig wissenschaftlich arbeiten (Interpretation, Argumentation, Präsentation).

Inhalte:

Geboten wird ein forschungsgeschichtlicher Überblick. In der Einführung werden theoretische Ansätze, Fragestellungen, Quellen sowie grundlegende Begriffe und Arbeitsmethoden der Religionswissenschaft vorgestellt. Das Seminar dient der exemplarischen Erprobung der in der Einführung behandelten Interpretations- und Analyseverfahren. Dabei werden grundlegende Techniken des (religions-)wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt sowie der Umgang mit grundlegender Fachliteratur eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben exemplarische Kenntnisse des Verhältnisses von Religion zu anderen Bereichen, insbesondere Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, erworben. Sie sind zur Reflexion und Analyse der darauf bezogenen Forschungspositionen befähigt. Sie sind mit der Religionswissenschaft als analytisch arbeitender Disziplin vertraut. Sie können grundlegende Aspekte des Verhältnisses von Religion zu anderen Bereichen, insbesondere Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, analytisch erfassen. Sie sind in der Lage, mit darauf bezogenen Materialien, einschließlich von Grundlagentexten der Religionskritik, methodisch-kritisch umzugehen.

Inhalte:

Anhand von exemplarischen Materialien sowie unter Einbeziehung von Grundlagentexten der Religionskritik wird das Verhältnis von Religion zu anderen Bereichen behandelt und aufgearbeitet. Dabei geht es vor allem um die Analyse grundlegender Beziehungen bzw. Spannungen zwischen Religion einerseits, Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft andererseits. Zugleich werden Methodenkompetenzen, besonders hinsichtlich interdisziplinärer Anschlussmöglichkeiten der damit zusammenhängenden Forschungspositionen, vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die historische Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der wichtigen Strömungen und Forschungsgebiete in der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung sind die Studentinnen und Studenten vertraut mit den wichtigsten Konzepten und Theorien zur Einordnung der Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Koreas in einen international vergleichenden Kontext unter besonderer Berücksichtigung der Region Ostasien. Die Studentinnen und Studenten kennen die zentralen Begriffe, Konzepte und theoretischen Grundlagen der vergleichenden Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre sowie der Geschlechterforschung und sind in der Lage, diese auf Korea anzuwenden.

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die Diskussion von Sachstand und Forschung im Bereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung anhand von repräsentativen Beispielen. So setzen sich die Studentinnen und Studenten nach Klärung der zentralen relevanten Konzepte und Theorien anhand exemplarischer Forschungsarbeiten mit komplexen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Korea auseinander. Zentral sind dabei u. a. die Themen Demokratie, Wiedervereinigung, Transformation, Wirtschaftspolitik, Ideengeschichte/politische Philosophie, Zivilgesellschaft, Arbeitsbeziehungen, Bildung, Familie und soziale Schichtung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung I / 2 SWS / ja Vorlesung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal im Jahr Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten vertiefen und festigen ihre Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Korea, insbesondere im Bereich der politischen Ökonomie, unter Nutzung sozialwissenschaftlicher Methoden. Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre Methodenkompetenz und erwerben eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und koreanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung. Sie verfügen über ein breites und detailliertes Wissen sowie kritisches Verständnis auf dem neuesten Forschungsstand im ökonomischen Sachbereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung. Damit werden die Grundlagen für eigenständiges sozialwissenschaftliches Arbeiten gelegt. Ferner erwerben sie die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit gender- und diversityspezifischen Fragestellungen.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes koreabezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus dem Bereich der politischen Ökonomie Koreas. Im Seminar setzen sich die Studentinnen und Studenten etwa mit dem Verhältnis von Staat und Unternehmen, Wirtschaftspolitik sowie mit Fragen der koreanischen Sozialpolitik und der Arbeitsbeziehungen auseinander. Die Studentinnen und Studenten analysieren selbstständig ökonomische Aspekte Koreas unter Einsatz von sozialwissenschaftlichen Theorien und Methoden und koreanischsprachigen Quellen und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form. In der Übung analysieren die Studentinnen und Studenten koreanische Diskurse zu den behandelten Themen. Sie ziehen dazu koreanische sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Texte wie auch Materialen aus den Medien oder Regierungs-, Unternehmens- und Verbandspublikationen heran.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Hausarbeit (etwa 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; kann auch als Blockveranstaltung stattfinden/ jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten vertiefen und festigen ihre Fähigkeit zur selbstständigen sozialwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Korea, insbesondere im Bereich der Politik und Gesellschaft Koreas unter Nutzung sozialwissenschaftlicher Methoden. Die Studentinnen und Studenten erweitern damit ihre Methodenkompetenz und erwerben eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und koreanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung. Sie verfügen über ein breites und detailliertes Wissen sowie kritisches Verständnis auf dem neuesten Forschungsstand im politischen und gesellschaftlichen Sachbereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung. Damit werden die Grundlagen für eigenständiges sozialwissenschaftliches Arbeiten gelegt. Ferner erwerben sie die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit gender- und diversityspezifischen Fragestellungen.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt fundiertes koreabezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen zu den Bereichen der Politik und Gesellschaft Koreas, wie z . B. der politischen Entwicklung Nord- und Südkoreas, der Transformation sowie den Institutionen, Akteuren und Prozessen in den politischen Systemen der beiden Koreas sowie deren internationaler Beziehungen und der Zivilgesellschaft und Geschlechterverhältnissen in Südkorea. Es werden selbstständig Aspekte der Politik und Gesellschaft Koreas unter Einbeziehung von allgemeinen sozialwissenschaftlichen Theorien und Methoden analysiert. Sie ziehen zur Bearbeitung dieser Fragestellungen verschiedene Genres koreanischsprachiger Quellen heran und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form. In der Übung setzen sich die Studentinnen und Studenten mit den koreanischen Diskursen zu den behandelten Themen auseinander.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Hausarbeit (etwa 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten Institutionen, Informationskanäle und -quellen (hierzu zählen sowohl Forschungsinstitute, Archive oder Bibliotheken als auch die wichtigsten Nachschlagewerke, Print- und Online-Zeitschriften sowie Online-Zeitschriftensammlungen, Datenbanken, spezialisierte Suchmaschinen, Sammlungen elektronischer Texte usw.) für den Masterstudiengang Koreastudien/Ostasienwissenschaften. Sie sind vertraut mit den Möglichkeiten der Literaturrecherche und -beschaffung und den Techniken des wissenschaftlichen Schreibens und Vortrags. Die Studentinnen und Studenten kennen darüber hinaus die wichtigsten quantitativen und qualitativen Verfahren und Techniken der Sozialwissenschaften.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vertiefung der Kenntnisse einschlägiger Hilfsmittel der Forschung sowie aktueller Recherchemöglichkeiten. Außerdem werden die Techniken der wissenschaftlichen Präsentation unter Einsatz diverser Medien wie auch des wissenschaftlichen Schreibens ausgebaut. Darüber hinaus werden die wichtigsten quantitativen und qualitativen Verfahren der Sozialwissenschaften vorgestellt. Es werden die im Seminar aufgeworfenen Methodenfragen anhand konkreter Fallbeispiele getestet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal im Jahr Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten vertiefen und festigen ihre Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Korea in Ostasien in unterschiedlichen Kontexten, z.B. (außen-) politisch, ideengeschichtlich, kulturell oder wirtschaftlich. Durch die unmittelbare Auseinandersetzung mit verschiedenen Problemstellungen Koreas im regionalen ostasiatischen Kontext verfügen die Studentinnen und Studenten über ein breites und detailliertes Wissen sowie kritisches Verständnis auf dem neuesten Forschungsstand in diesem Gebiet. Die Studentinnen und Studenten erweitern darüber hinaus ihre Methodenkompetenz und erwerben eine umfassende Fachkompetenz. Damit werden die Grundlagen für eigenständiges ostasienwissenschaftliches Arbeiten gelegt.

Inhalte:

Dieses Modul dient dazu, den Blick von dem primären Forschungsgegenstand Korea auf den regionalen Kontext zu erweitern bzw. Korea gezielt im ostasiatischen Kontext zu analysieren. Das Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes ostasienbezogenes Sachwissen und Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen, wobei die Studentinnen und Studenten selbstständig verschiedene Aspekte Koreas im Kontext Ostasiens analysieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Hausarbeit (etwa 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; kann auch als Blockveranstaltung stattfinden/ einmal im Jahr Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten in der aktiven Beherrschung der modernen koreanischen Sprache sowie der akademischen Fachsprache im Bereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten fertigen unter Verwendung von Lexika genaue Übersetzungen von Fachtexten und Quellen auf dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung an, z.B. Fachtexte sowie Essays zur modernen koreanischen Politik und Wirtschaft; ferner wird Sekundärliteratur zu diesen Themengebieten gelesen. Darüber hinaus üben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer das Gespräch zu allgemeinen Themen wie zu Fachthemen in angemessener Form und unter Berücksichtigung der angemessenen Sprechstufe. Sie verfassen Aufsätze auf Koreanisch zu spezifischen Fachthemen, bereiten Präsentationen vor und halten diese auf Koreanisch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, auf der Grundlage originalsprachlicher Texte koreawissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen die Grundlagen des Fachvokabulars der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung. Darüber hinaus erlernen die Studentinnen und Studenten im Zuge der weiterführenden Übung II den Umgang mit Hanja und erwerben somit die Fähigkeit, auch vor 1990 geschriebene Texte sowie Zeitungen und Fachliteratur zu lesen und verstehen.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten fertigen unter Verwendung von Lexika genaue Übersetzungen von Fachtexten und Quellen auf dem Gebiet der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung an, z.B. Fachtexte sowie Essays zur modernen koreanischen Politik und Wirtschaft; ferner wird Sekundärliteratur zu diesen Themengebieten gelesen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse über die Wahrnehmung und Aufarbeitung des Holocausts nach 1945. Sie reflektieren die Probleme nach dem Ende des Holocausts, die strafrechtlichen Probleme, die unvollständige Entnazifizierung sowie die Fragen von „Entschädigung“ und „Wiedergutmachung“.

Inhalte:

Inhaltliche Schwerpunkte von Hauptseminar I sind die zeitgenössische Wahrnehmung des Holocausts und der Umgang mit dem Holocaust nach 1945. Im Zentrum stehen die Aufzeichnungen der Überlebenden und Zeitzeugen, die frühe Geschichtsschreibung sowie die juristische Aufarbeitung. Zusätzlich sollen Probleme des jüdischen Lebens nach der Shoah in Deutschland und in der Welt thematisiert werden. Den thematischen Schwerpunkt von Hauptseminar II bildet die Historiographie des Holocausts und des Antisemitismus von den frühen Werken der unmittelbaren Nachkriegszeit zu den wichtigen Darstellungen einzelner Bereiche des Nationalsozialismus und des Nationalsozialistischen Terrors. Wichtige wissenschaftliche und öffentliche Kontroversen wie die Debatte über Daniel Goldhagens Hitler's Willing Executioners, Christopher Brownings Ordinary Men, die Finkelstein-Kontroverse oder Peter Novicks Holocaust in American Life werden thematisiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar I / 2 SWS / ja Hauptseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studentinnen und Studenten erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung sich mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse der jüdischen Kultur- und Sozialgeschichte in Antike und Mittelalter und sind nach erfolgreichem Abschluss des Moduls in der Lage, jüdische Geschichte im Spannungsfeld mit der hellenistisch-römischen sowie mit der islamischen und christlichen Umweltkultur wahrzunehmen und zu beurteilen.

Inhalte:

Das Modul bezieht sich auf die antike und mittelalterliche jüdische Geschichte. In dem Hauptseminar I bildet das Judentum im Kontext und in Auseinandersetzung mit der griechisch-römischen Umweltkultur den thematischen Schwerpunkt; die zu behandelnden Texte entstammen vorrangig dem jüdischen Schrifttum der Zeit des Zweiten Tempels; das Hauptseminar II behandelt grundlegende sozial- und kulturhistorische Fragestellungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, die anhand eines zentralen Themas analysiert und interpretiert werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar I / 2 SWS / ja Hauptseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat unter Verwendung hebräischerQuellen (ca. 30 Minuten) mit Thesenpapier (ca. 5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Hauptseminar I: Jedes Sommersemester, Hauptseminar II: Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre geschichtswissenschaftlichen Kenntnisse im Blick auf die durch Aufklärung, Emanzipation und Akkulturation markierten fundamentalen Veränderungen in der neuzeitlichen jüdischen Geschichte und reflektieren die Wandlungsprozesse, die das in der Welt der talmudischen Tradition verankerte und unter eigener Jurisdiktion stehende Judentum durch die Eingliederung in die Umweltkultur vollzog. Sie kennen die Geschichte des Zionismus von der Idee bis hin zur Wirklichkeit. Anhand der exemplarischen Analyse der unten umrissenen historischen, sozialen, politischen und kulturgeschichtlichen Themen werden die Studentinnen und Studenten befähigt, unter Anwendung verschiedener methodologischer Aspekte das moderne Judentum in seinen vielfältigen Ausformungen wahrzunehmen und zu interpretieren.

Inhalte:

Im Hauptseminar I stellen die Religionsgeschichte sowie die Sozial- und Alltagsgeschichte des modernen Judentums unter Einschluss der Frauen- und Genderforschung den thematischen Schwerpunkt dar. Des Weiteren wird die aktive Teilhabe von Jüdinnen und Juden am gesellschaftlichen, intellektuellen und künstlerischen Leben der neuen europäischen Nationalstaaten thematisiert. Im Hauptseminar II steht die Geschichte des Zionismus von den ersten proto-zionistischen Bestrebungen (Hibbat-Zion-Bewegung, Moses Hess u. a.) des 19. Jahrhunderts über die Entstehung der national-jüdischen Weltbewegung (Theodor Herzl, die zionistischen Kongresse) bis hin zur Gründung des Staates Israel im Mittelpunkt des Interesses. Weitere mögliche Seminarthemen sind die verschiedenen Strömungen in der zionistischen Bewegung, der Yishuv und die britische Mandatszeit sowie die neuere sog. „postzionistische“ Debatte. Ein besonderes Augenmerk gilt zudem der Rolle der Zionistinnen in der national-jüdischen Bewegung und im modernen Staat Israel heute.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar I / 2 SWS / ja Hauptseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fundiertes Faktenwissen zum Holocaust in all seinen Aspekten: von der Entrechtung und Verfolgung, über Vertreibung und Gettoisierung, über das Lagersystem und die Zwangsarbeit bis hin zum industriellen Mord. Die Studentinnen und Studenten kennen das Deportationssystem, die wichtigen Lager, die Tätigkeit der Einsatzgruppen und reflektieren das Schicksal der Opfer.

Inhalte:

Die Vorlesung zur Geschichte des Holocausts vermittelt einen Überblick über Daten und Fakten der Vernichtung der europäischen Juden in den Jahren 1939 bis 1945. Zu den angesprochenen Themen gehören die Ursprünge der „Endlösung“, die Beteiligung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen innerhalb der deutschen Gesellschaft am Prozess des Massenmordes sowie das Kriegsgeschehen. Das Hauptseminar vertieft einzelne in der Vorlesung behandelte Aspekte und Themen. Zu den möglichen Seminarthemen gehören: der Ablauf des eigentlichen Mordgeschehens, die Vernichtung der europäischen Juden in den einzelnen Ländern, die zentralen Institutionen und Organisationen der Verfolgung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fundiertes Fachwissen zu Ursachen des Holocausts und setzen sich mit seinen gesellschaftlichen, politischen und ideologischen Voraussetzungen auseinander. Sie reflektieren traditionelle Judenfeindschaft, NS-Ideologie sowie die politischen und gesellschaftlichen Krisen der Zwischenkriegszeit, die zur Herausbildung nationalsozialistischer Herrschaft in Deutschland führten.

Inhalte:

Themenbereiche von Hauptseminar I: Judenfeindschaft und traditioneller Antisemitismus in der Geschichte; Themenbereiche von Hauptseminar II: Deutschland und Europa in der Zwischenkriegszeit, die deutschen Juden zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg, die amerikanische Judenheit und ihre Antwort auf den Holocaust.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar I / 2 SWS / ja Hauptseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

In diesem Sprachmodul erlernen die Studentinnen und Studenten das Aramäische als eine weitere wichtige Sprache des antiken und mittelalterlichen Judentums. Vermittelt werden Sprachkompetenzen, die dazu befähigen, aramäische Texte verschiedener Dialekte und Ausformungen mit Hilfe von Wörterbüchern zu übersetzen. Die Studentinnen und Studenten lernen die verschiedenen Idiome des Aramäischen (Mittel-Aramäisch; Galiläisch, Samaritanisch, die Sprachformen der Targumim sowie des palästinischen und babylonischen Talmuds) zu unterscheiden.

Inhalte:

In der Sprachübung zu biblischem Aramäisch werden neben den aramäischen Texten der Bibel (Esra 4,8-6,18; 7,12-28; Dan 2,4-7,28) auch ausgewählte aramäische Texte aus Qumran behandelt; die Übung zum rabbinischen Aramäisch beinhaltet Textproben aus den Targumim sowie den beiden Talmudim.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Sprachpraktische Übung I: Jedes Wintersemester, Sprachpraktische Übung II: Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte geschichtswissenschaftliche Kenntnisse über die Entwicklung der jüdischen Gemeinden in den islamischen Ländern sowie im christlichen Europa in der Zeit von der arabischen Eroberung bis in die frühe Neuzeit. Die Studentinnen und Studenten reflektieren, dass die ererbte rabbinische Tradition im Spannungsfeld der Umweltkulturen vielfältige Wandlungen und Neuerungen erfahren hat. Sie sind anhand der exemplarischen Analyse der unten genannten thematischen Schwerpunkte in der Lage, diese historischen, religiösen, kulturellen und sozialen Veränderungen des mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Judentums in der islamischen und christlichen Umweltkultur darzustellen und zu vermitteln.

Inhalte:

Das Hauptseminar I behandelt grundlegende sozial- und kulturhistorische Fragestellungen des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, die anhand eines zentralen Themas analysiert und interpretiert werden. Die thematischen Schwerpunkte von Hauptseminar II entstammen den im Mittelalter verfassten großen halakhischen Kompendien sowie den religionsphilosophischen Werken und den kabbalistischen Schriften, die die jüdische Kultur dieser Epoche charakterisieren. Das Hauptseminar II vermittelt zudem grundlegende Kenntnisse über die hebräische Paläographie und Codicologie und eröffnet damit den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit, handschriftliche Quellen zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar I / 2 SWS / ja Hauptseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat unter Verwendung hebräischer/aramäischer Quellen (ca. 30 Minuten) mit Thesenpapier (ca. 5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Hauptseminar I: Jedes Sommersemester, Hauptseminar II: Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erweitern und vertiefen ihre geschichtswissenschaftlichen Kenntnisse mit dem Schwerpunkt auf der antiken jüdischen Religions-, Kultur- und Sozialgeschichte anhand der exemplarischen Analyse der unten umrissenen gesellschafts- und kulturgeschichtlichen Phänomene. Damit sind sie in der Lage, alle weiteren Entwicklungen des Judentums bis in die Gegenwart nicht nur im religiösen Bereich, sondern gerade auch in der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Israels oder auch im Blick auf die moderne jüdische Literatur wahrzunehmen und zu beurteilen.

Inhalte:

Das Modul bezieht sich auf die antike jüdische Geschichte im hellenistisch-römischen Kontext bis zur islamischen Epoche. Die in diesem Modul zu lesenden Basistexte behandeln zentrale, über die antike Epoche hinausweisende Fragen und Themen des Judentums in der Antike (Judentum im Kontext und in Auseinandersetzung mit der griechisch-römischen Umweltkultur, religiös-politische Institutionen, Gruppenbildung und Richtungen zur Zeit des Zweiten Tempels, literarische Strömungen, die rabbinische Bewegung in Palästina und Babylonien, die Entstehung der rabbinischen Literatur, Einbeziehung von Fragen aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung). In dem Hauptseminar I werden vorrangig Texte aus der Zeit des Zweiten Tempels behandelt; in dem Hauptseminar II sind die halakhischen (religionsgesetzlichen) Werke der rabbinischen Zeit Grundlage der exemplarischen Untersuchung ausgesuchter Rechtstraditionen in ihrer historischen Entwicklung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar I / 2 SWS / ja Hauptseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat unter Verwendung hebräischer/aramäischer Quellen (ca. 30 Minuten) mit Thesenpapier (ca. 5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Hauptseminar I: Jedes Sommersemester, Hauptseminar II: Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

In diesem Sprachmodul erlernen die Studentinnen und Studenten das Aramäische als eine weitere wichtige Sprache des antiken und mittelalterlichen Judentums. Vermittelt werden Sprachkompetenzen, die dazu befähigen, aramäische Texte verschiedener Dialekte und Ausformungen mit Hilfe von Wörterbüchern zu übersetzen. Die Studentinnen und Studenten lernen die verschiedenen Idiome des Aramäischen (Mittel-Aramäisch; Galiläisch, Samaritanisch, die Sprachformen der Targumim sowie des palästinischen und babylonischen Talmuds) zu unterscheiden.

Inhalte:

Die inhaltliche Ausgestaltung der beiden Sprachübungen findet in Abstimmung mit der für die entsprechenden Fachmodule zu lesenden hebräischen Sekundärliteratur statt und umfasst Aufsätze, Texte aus Enzyklopädien, Webseiten, wissenschaftliche Zeitschriften u. a. m.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Sprachpraktische Übung I: Jedes Sommersemester, Sprachpraktische Übung II: Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen verschiedene Auffassungen über das Zusammenleben von Jüdinnen und Juden in nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaften bis hin zum modernen Toleranzbegriff und reflektieren diese Auffassungen im Blick auf die jüdische Geschichte von der Antike bis zur Gegenwart. Sie sind dafür sensibilisiert, Toleranz als zentrale Voraussetzung jüdischen Lebens in der Diaspora zu verstehen. Sie kennen die Geschichte des modernen Toleranzgedankens und können den Stellenwert der Toleranz für jüdisches Leben in der Gegenwart beurteilen. Sie wissen um die Probleme der Toleranz in modernen Gesellschaften und sind in der Lage, Konzepte und Grundlagen für die Toleranzerziehung zu vermitteln.

Inhalte:

Das Hauptseminar I beschäftigt sich vorrangig mit verschieden Formen des Zusammenlebens in der Vormoderne (sog. Judenrecht, Omarvertrag, Formen der Duldung, Privilegien etc.) und dem Toleranzbegriff in den Diskursen des 17. und 18. Jahrhunderts, da Toleranz mehr und mehr zu einem grundlegenden Faktor im politischen Denken der Neuzeit wird. Hauptseminar II behandelt die Weiterentwicklung des Toleranzgedankens bis hin zur Anerkennung des Anderen als gleichberechtigt und vor dem Gesetz gleich (Menschenrechte, Grundrechte; Religions- und Gewissensfreiheit) und beleuchtet diese Toleranzvorstellungen in ihren ideengeschichtlichen wie sozialhistorischen Dimensionen. Zudem wird die Neuauflage des Toleranzgedankens in den letzten Jahrzehnten und Jahren (besonders seit dem 11. September 2001), insbesondere die Debatte über kulturelle Differenz und kulturelle Identität, reflektiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar I / 2 SWS / ja Hauptseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können zentrale Themen der theologischen Erkenntnislehre benennen. Sie können grundlegende Fragestellungen der Religionskritik und Glaubensverantwortung darstellen. Sie wissen, worin die wichtigsten Themenstellungen der Religionsphilosophie bestehen. Sie sind fähig zum kompetenten Dialog mit benachbarten Wissenschaften, insbesondere der Philosophie. Sie können gendertheologische Diskurse zur theologischen Hermeneutik nachzeichnen.

Inhalte:

Das Modul reflektiert die Grundlegung des christlichen Glaubens und der Theologie als Glaubenswissenschaft. Es fragt nach der Möglichkeit religiöser Erfahrung und den Prinzipien der Theologie. Es thematisiert die Frage nach den Quellen und den Subjekten theologischer Erkenntnis und dem Verhältnis von Vernunft und Glauben. Der Übersetzungsvorgang der Glaubensweitergabe wird diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (jeweils ein Seminar im Wintersemester und eines im darauf folgenden Sommersemester) / Mindestens alle zwei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die vielgestaltige Rezeptionsgeschichte der biblischen Schriften nachzeichnen und diese bibelwissenschaftlich bewerten. Sie können die kulturprägende Relevanz von Rezeptionen der Bibel kritisch ermessen. Sie sind in der Lage, das geistliche Verständnis der Bibel in der Alten Kirche vom Literalsinn zu unterscheiden und entsprechende Texte der Kirchenschriftsteller zu verstehen und einzuordnen. Sie können die antijüdische Rezeptionsgeschichte in Grundzügen nachzeichnen und die Diskurse im Rahmen einer aktuellen Israeltheologie skizzieren. Sie wissen, wie biblische Texte rezipiert wurden und werden, um normative Aussagen über Geschlechterkategorien, sexuelle, religiöse und weltanschauliche Orientierungen zu gewinnen. Sie sind imstande, moderne Rezeptionen in Kunst, Film und Literatur exemplarisch einzuordnen und bibelwissenschaftlich zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul behandelt die Aufnahme biblischer Texte und die Relevanz biblischer Themen für die Gegenwart. Es erweitert exemplarisch Grundkenntnisse über die Bibel als kanonische Schrift und als Teil der Weltliteratur sowie ihrer verschiedenen Lesarten im Lauf der Rezeptionsgeschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Vorlesung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Seminar im Wintersemester, Vorlesung im darauf folgenden Sommersemester)/ Mindestens alle zwei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Theorien der religiösen und kirchlichen Praxis darstellen und theologisch reflektieren. Sie wissen, wie christliche Lern- und Bildungsprozesse ablaufen. Sie können religiöse Entwicklungen einordnen und bewerten. Sie können die Relevanz des christlichen Glaubens für gesellschaftliche und politische Fragen reflektieren. Sie reflektieren die Pluralität der Lebenslagen hinsichtlich Geschlecht, Herkunft, Weltanschauung und geistige wie körperliche Kapazitäten im gesellschaftlichen Umfeld als Bewährungsfeld des christlichen Glaubens.

Inhalte:

Das Wahlmodul reflektiert die Praxis des christlichen Glaubens. Zentrale Fluchtpunkte der praktisch-theologischen Reflexionen sind Gemeinde, Diakonie, kanonisches Recht, Liturgie, Katechese und Didaktik. Außerdem werden das Verhältnis von Christentum und Gesellschaft sowie von Staat und Kirche behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (jeweils ein Seminar im Wintersemester und eines im darauf folgenden Sommersemester) / Mindestens alle drei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten wissen Grundlegendes über die Geschichte des Christentums und der Kirche. Sie wissen, worin die wissenschaftlichen Aufgaben der historischen Theologie bestehen und beherrschen ihre Methoden. Sie können exemplarische Epochen der Kirchengeschichte beschreiben und deren zentrale Themen, Personen und Institutionen benennen. Sie können grundsätzliche Entwicklungen der Konziliengeschichte nachzeichnen. Sie sind fähig zum kritischen Umgang mit Quellen und zu einer differenzierten Auseinandersetzung mit der Kontinuität, Komplexität und Kontingenz kirchengeschichtlicher Entwicklungen. Sie können die Geschlechterperspektive in ihre historischen Analysen einbeziehen. Sie sind in der Lage, innertheologische Bezüge herzustellen.

Inhalte:

Im Wahlmodul werden zentrale Themen der Geschichte des Christentums von seinen Anfängen bis in die jüngere Zeit hinein behandelt. Damit wird die Gebundenheit des christlichen Glaubens an historische Kontexte aufgezeigt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (jeweils ein Seminar im Wintersemester und eines im darauf folgenden Sommersemester) / Mindestens alle drei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten wissen Grundlegendes über die historische Genese biblischer Schriften sowie über ihre jeweilige Form und Aussage. Sie können das jüdische und christliche Verständnis des Alten Testaments unterscheiden und das Neue Testament als zweiten Teil der Heiligen Schrift einordnen. Sie können die wichtigsten Theorien und Diskurse zur Kanonisierung der biblischen Schriften benennen. Sie sind in der Lage, die Form biblischer Texte zu bestimmen und eine eigenständige Formkritik durchzuführen. Sie wissen zentrale Inhalte apokrypher Evangelien und der Schriften der Kirchenväter. Sie sind fähig, verschiedene Erklärungsmodelle für die Entstehung des frühen Christentums vor dem Hintergrund der jüdischen ‚Mutterreligion‘ voneinander abzugrenzen. Sie können jüdische Lesarten von christlichen Lesarten des Alten Testaments unterscheiden.

Inhalte:

Das Modul behandelt die Verstehensbedingungen der biblischen Schriften. Es erweitert Grundkenntnisse der biblischen Theologie, insbesondere hinsichtlich der Einleitung in das Alte und das Neue Testament, der Entstehungsgeschichte des Alten und des Neuen Testaments, der Formen und Gattungen der Schriften, der Kanonbildung sowie der Verhältnisbestimmung von Altem und Neuem Testament. Es thematisiert die Geschichte Israels und des Judentums, die Entstehung des frühen Christentums und seiner Schriften.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Vorlesung im Wintersemester, Seminar im darauf folgenden Sommersemester) / Mindestens alle zwei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die Theologie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin in der Vielfalt ihrer Fächer darstellen. Sie sind in der Lage, ihre zentralen Fragestellungen zu benennen und verlässliche Informationsquellen zur Erweiterung und Vertiefung ihres Anfangswissens heranzuziehen. Sie kennen das Konfliktpotenzial, das aus unterschiedlichen sozio-kulturellen Vorprägungen herrührt und reflektieren die eigenen diesbezüglichen Voraussetzungen kritisch. Sie können biblische und andere theologische Texte analysieren und reflektieren. Die Studentinnen und Studenten können eigenständig wissenschaftlich arbeiten entsprechend der Methodik der Theologie als einer Geisteswissenschaft.

Inhalte:

Das Modul gibt einen Überblick über zentrale Inhalte christlichen Glaubens, deren geschichtliche Entwicklung und aktuelle Bedeutung. Es betrachtet die überlieferte Glaubensgestalt im Kontext moderner Herausforderungen und stellt die Theologie als „Glaubenswissenschaft“ und in ihrem Verhältnis zur Philosophie vor. Die Bibel wird als kanonische Schrift und als Teil der Weltliteratur eingeführt. Besondere Berücksichtigung finden die verschiedenen Lesarten der Bibel im Laufe der Rezeptionsgeschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Tutorium / 1 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Vorlesung und Tutorium im Wintersemester, Seminar im darauf folgenden Sommersemester) / einmal im Jahr Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die Methoden der Exegese auf ausgewählte Texte anwenden und zentrale theologische Inhalte benennen. Sie wissen Grundlegendes über Jesus von Nazareth und die Schriften des Neuen Testaments. Sie können weitere Auslegungsmethoden, wie die sozialgeschichtliche und feministische Auslegung, unterscheiden. Sie erkennen die sozio-kulturelle Vielfalt der jeweiligen gesellschaftlichen Umwelt als Entstehungsbedingung biblischer Texte. Sie wissen Grundlegendes über die Theologien der synoptischen Evangelien. Sie können die Debatte um die Rückfrage nach dem historischen Jesus darstellen, ihre einzelnen Etappen nachzeichnen und theologisch bewerten. Sie wissen Grundinhalte der paulinischen Hauptbriefe und können sich mit der Rechtfertigungslehre auseinandersetzen. Sie können anhand eines Paulusbriefes die Probleme und Konflikte urchristlicher Gemeinden erläutern und sozialgeschichtlich einordnen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt die Exegese zentraler alt- wie neutestamentlicher Texte. Es erweitert exemplarisch die Grundkenntnisse über die biblische Theologie, insbesondere anhand der Evangelien und der Paulusbriefe. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der Bedeutung Jesu von Nazareth.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Vorlesung im Wintersemester, Seminar im darauf folgenden Sommersemester) / Mindestens alle zwei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, wesentliche Aussagen der christlichen Glaubenslehre zu benennen und ihre dogmengeschichtlichen Hintergründe und Entwicklungen darzustellen. Sie können Aussagen der theologischen Tradition systematisch reflektieren, Begründungen und Interpretationen von Glaubenssätzen darstellen. Sie können die gegenwärtige Relevanz christlicher Glaubensaussagen bewerten und hierbei gendertheologische Aspekte berücksichtigen.

Inhalte:

Das Modul reflektiert Grundaussagen der christlichen Glaubenslehre. Es behandelt zentrale Fragestellungen der dogmatischen Traktate wie Gotteslehre, Trinitätslehre, Pneumatologie, Christologie, Soteriologie, theologische Anthropologie, Schöpfungslehre, Eschatologie, Ekklesiologie, Sakramentenlehre, Gnadenlehre oder Mariologie. Die Thematisierung der dogmatischen Fragestellungen erfolgt auch unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Gender-Aspekte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Vorlesung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Seminar im Wintersemester, Vorlesung im darauf folgenden Sommersemester) / Mindestens alle zwei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten wissen, worin die grundlegenden Fragestellungen der theologischen Ethik und der interreligiösen Hermeneutik bestehen. Sie können Fundamente und Begründungsformen theologisch-ethischer Urteile darstellen. Sie sind fähig, die praktisch-ethische Relevanz des Gottesglaubens für das menschliche Dasein anhand spezieller Fragestellungen zu reflektieren und zu bewerten. Sie können die Frage nach der theologischen Fundierung von Freiheit und Verantwortung diskutieren. Sie wissen, welches die zentralen Aussagen der theologischen Ethik sind und worauf sich die Aufgaben und Methoden der christlichen Sozialwissenschaften richten. Sie reflektieren dabei die gesellschaftlichen Ungleichheiten, die aufgrund von Zuschreibungen und Bewertungen hinsichtlich Geschlecht, Herkunft, Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung, körperlicher oder geistiger Kapazitäten auftreten. Sie können Themen und Aufgaben der christlichen Religionstheologie darstellen. Sie sind in der Lage Auskunft zu geben über nichtchristliche Religionen, insbesondere Judentum und Islam. Sie können die Wahrnehmung des Anderen in der Weltgesellschaft christlich-theologisch reflektieren. Sie sind fähig, die ethische Verantwortung der Religionen zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt die vielgestaltigen Kontexte, innerhalb derer sich christliche Theologie gegenwärtig verortet, vermittelt und verantwortet. Im Mittelpunkt stehen hierbei die Fragen der theologischen Ethik und der interreligiösen Diskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (jeweils ein Seminar im Wintersemester und eines im darauf folgenden Sommersemester) / Mindestens alle zwei Jahre Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einer Gattung, einem Themenfeld oder Diskurs der Kunstgeschichte. Sie können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, sich vertieft in die Fachliteratur einzuarbeiten und haben die Forschungslage eines spezifischen kunstgeschichtlichen Diskurses sowie dessen histo- rische Genese erfasst. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul beinhaltet: Gattungen, Techniken und Aspekte der visuellen Kulturen Ostasiens (Plastik, Malerei, Schriftkunst, Lack, Keramik, Textilien, Druckgraphik, Installation, Performance, Fotografie und Medienkunst, Architektur, Kino, Werbung, Design) in ihren lokalen und transkulturellen Verflechtungen, Themenfelder und Diskurse (z. B. Materialien, Medialität, Ikonografie, Funktion, künstlerische Verfahren, Rezeption). Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über eine spezifische Gattung, ein Themenfeld oder einen Diskurs der Kunst Ostasiens. Im Seminar behandeln die Studenten und Studentinnen spezifische Gattungen, Themenfelder und Diskurse exemplarisch anhand individueller Arbeitsaufgaben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können sowohl ihre eigenen wissenschaftlichen Texte als auch die ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen methodisch und inhaltlich kritisch bewerten. Sie haben die Fähigkeit, sich vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Themen zu erarbeiten und diese angemessen in einem wissenschaftlichen Fachgespräch zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul dient der weiteren Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts und der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Fachgesprächs über selbst gewählte Themen. Im Kolloquium präsentieren die Studentinnen und Studenten ihre Masterarbeiten, diskutieren konstruktiv die Arbeiten ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen und vertiefen so ihr methodisches Spektrum und ihre Kenntnisse aktueller Forschungsdiskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Fachgespräch über zwei Themen (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unter spezifisch kunsthistorischen Gesichtspunkten in Hinblick auf die Erstellung der Masterarbeit selbstständig wissenschaftlich arbeiten (Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung, Gliederung, Formulierung). Sie haben die Fähigkeit, vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Fragen zu bearbeiten. Dabei wenden sie Techniken der Recherche und Datenerhebung an und bearbeiten eigenständig unter Heranziehung, Auswertung und Interpretation weiterer relevanter Quellenbestände einen Forschungsgegenstand. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse und methodische Kompetenzen im selbst gewählten Studienschwerpunkt. Sie sind darin geübt, eigene und fremde wissenschaftliche Leistungen der Recherche, Themensetzung sowie mündlicher und schriftlicher Präsentation kritisch zu diskutieren. Das Seminar kann auch als Exkursion stattfinden.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts. Die im Modul angebotenen Seminare bieten ein Spektrum von Themen, aus denen die Studentinnen und Studenten nach individueller Schwerpunktsetzung im Hinblick auf ein aktuelles Forschungsgebiet wählen können. Im Kolloquium wird die Vorbereitung der Masterarbeit durch Diskussionen der Probleme von Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung und Gliederung begleitet. Die exemplarischen Themen werden von den Dozentinnen und Dozenten wie auch von den Studentinnen und Studenten aus aktuellen Forschungskontexten eingebracht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Kunstwerke und andere Forschungsobjekte vor Ort erfassen und studieren und kleinere Recherchen durchführen. Dabei sind sie befähigt, die jeweils spezifischen Kontexte der Ausstellung, Präsentation oder des architektonischen Gefüges zu reflektieren und zu evaluieren. Sie besitzen Erfahrungen in der Planung und Durchführung einer kunsthistorischen Exkursion oder Feldrecherche sowie in der historischen und funktionalen Kontextualisierung der Werke. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimen- sionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren und zu evaluieren. Sie verfügen über die Fähigkeit, ihre Arbeitsergebnisse zunächst zu dokumentieren und anschließend in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie sind in der Lage, in spezifischen Räumlichkeiten und Kontexten (Museum, Depot, Archiv, Kirche, Galerie, Auktionshaus, Atelier etc.) angemessen zu agieren. Sie verfügen über Basiswissen zur Beschaffenheit der Objekte (Oberflächenstruktur, Größe, Farbgebung, Material, etc.).

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die intensive Beschäftigung mit Objekten vor Ort. Thema sind beispielsweise Werkgruppen, kunsthistorische Entwicklungen bestimmter Regionen oder Ausstellungskonzepte. Das Seminar vermittelt beispielsweise einen Überblick über eine Region und Epoche sowie Kenntnisse von Vergleichsobjekten oder Regionen, die nicht bereist werden können. Beim Projektseminar oder bei der Exkursion befassen sich die Studentinnen und Studenten intensiv mit den Objekten vor Ort, erproben ihre Kenntnisse und üben kunsthistorische Methodik und Präsentation. Die Exkursion kann auch in mehreren Teilen oder in Form von Tagesexkursionen durchgeführt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar oder Exkursion / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnisse über die Kunstproduktion, Architektur und visuelle Kultur einer oder mehrerer Epochen und Regionen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie können die Forschungsgegenstände in ihrem historischen und kulturellen Kontext von Produktion und Rezeption kritisch reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, kritisch mit fachspezifischer Literatur umzugehen und sie für die eigenen Fragestellungen zu verwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt überblicksartig historische und zeitgenössische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der visuellen Kultur Ostasiens einer oder mehrerer Epochen in ihren regionalen und transkulturellen Verflechtungen. Dabei können Produktions- und Rezeptionsbedingungen von Kunst ebenso eine Rolle spielen wie die kulturkonstituierende Dimension des Visuellen. Die Vorlesung erschließt als exemplarische Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Kulturen. Im Seminar widmen sich die Studentinnen und Studenten dem Studium über- greifender Zusammenhänge innerhalb der Kunstgeschichte Ostasiens anhand exemplarischer Objekte, ihrer kulturellen und historischen Kontexte und der kritischen Aufbereitung von Quellen und Sekundärliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über berufsfeldbezogene Kompetenzen und besitzen Grundkenntnisse über einschlägige Institutionen, Organisationen und Unternehmen. Sie sind mit praktischen Anforderungen dieser Arbeitsbereiche wie etwa Leihverkehr, Ausstellungsplanung, museale Präsentation, Substanzsicherung etc. vertraut und haben durch die unmittelbare Arbeit mit Originalen vertiefte kennerschaftliche Erfahrung und organisatorische Kenntnisse erworben. Sie verfügen über berufspraktische Qualifikationen wie Analysieren, Konzipieren, Präsentieren, Evaluieren. Sie haben praktische Fertigkeiten wie Objekterfassung, Recherche, Dokumentation, Projektplanung und -durchführung, kritischer Umgang mit und Verfassen von verschiedenen Textsorten (z. B. Protokoll, Bericht, Kritik, Essay), Vermittlung in unterschiedlichen Kontexten erworben. Die Studentinnen und Studenten verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren und ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren. Sie können mit unterschiedlichen Akteuren zielorientiert kommunizieren und knüpfen berufsrelevante Kontakte.

Inhalte:

Anwendungsmöglichkeiten kunsthistorischen Arbeitens werden praktisch erprobt und theoretisch reflektiert (z. B. in den Bereichen Museum, Denkmalpflege und Bauforschung, Ausstellungswesen, Kunstkritik und Journalismus, Kunstvermittlung, Kunsthandel und Archiv). Dabei erarbeiten die Studentinnen und Studenten theoretische Grund- lagen und setzen sie dann praxisbezogen um. An konkreten Beispielen werden Arbeitsprozesse der kunsthistorischen Praxis vermittelt und reflektiert. Fallweise werden Studentinnen und Studenten an Praxisaufgaben oder laufenden Projekten beteiligt (Vorbereitung von Ausstellungen, Kunstvermittlung o. Ä.).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Präsentation (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind mit kunsthistorischer Methodologie und Methodik vertraut. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten künstlerischen Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren. Sie haben vertiefte Kenntnisse über die Geschichte des Fachs und seine interdisziplinären Vernetzungen. Sie sind in der Lage, Quellen und Forschungsliteratur sowie ihre eigene wissenschaftliche Arbeit kritisch zu reflektieren und eigene Fragestellungen zu entwickeln.

Inhalte:

Die Seminare in diesem Modul sind jeweils schwerpunktmäßig entweder der Kunsttheorie oder der kunsthistorischen Methodik gewidmet, wobei sich je nach Thema auch Überschneidungen der beiden Bereiche ergeben können. In Seminaren zur Kunsttheorie werden Quellenschriften sowie Geschichte und Gegenwart der Kunsttheorie behandelt. Untersuchungsgegenstände sind also theoretische Beurteilungen künstlerischer Objekte in ihrer Zeit und ihrem spezifischen Kontext, die Historisierung dieser Schriften, der Wandel und die Semantisierung bestimmter kunsttheoretischer Begriffe und Modelle sowie die Ausbildung künstlerischer Gattungen in Praxis und Theorie. In Seminaren zu Methodologie und Methodik (z. B. Stilkritik, Ikonologie, Rezeptionsästhetik, ethnologische Feldstu- dien oder auch die Reflexion von Kategorien wie Transkulturalität oder Gender) reflektieren die Studentinnen und Studenten verschiedene methodische Ansätze. Sie üben deren Anwendung, setzen sich mit Geschichte, Funktion und Rezeption methodischer Modelle und deren diskursiven Verortungen auseinander und diskutieren kunsthistorische Begriffe und Kategorien. Schließlich werden Praktiken und Erfahrungen des wissenschaftlichen Arbeitens besprochen und geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen wissenschaftlich-kritische Kenntnisse im Bereich von Kunstproduktionen im transkulturellen Kontext und haben den Umgang mit spezifischen Methoden und Forschungsfeldern über ihren eigenen regionalen Studienschwerpunkt hinaus erlernt. Sie sind mit aktuellen Diskursen sowie Querschnittsthemen wie Transkulturalität, Postkolonialismus, Gender, Global Art, Kunst und ihrer medialen Vermittlung vertraut und kennen zudem komparatistische Forschungsansätze sowie Fragen des Kulturtransfers. Sie sind in der Lage, diese übergeordneten Fragestellungen im schwerpunktübergreifenden Austausch zu diskutieren und sie dabei einerseits auf die eigenen Studieninhalte anzuwenden, andererseits jedoch auch von diesen zu abstrahieren und sie auf einer theoretischen Ebene zu verhandeln. Sie sind sich der methodischen Herausforderungen einer transkulturellen Kunstgeschichte bewusst.

Inhalte:

Die Seminare des Moduls werden aus den Forschungsgebieten aller Abteilungen des kunsthistorischen Instituts im Hinblick auf transkulturelle oder komparatistische Relevanz konzipiert. Themen sind beispielsweise der künstlerische Austausch zwischen den Weltregionen in verschiedenen Epochen, Prozesse der kulturellen Aneignung oder unterschiedliche Konzepte von Moderne („multiple modernities“). Die Seminare behandeln Kunstwerke oder Architektur vor dem Hintergrund von Kulturtransfer oder transkulturellen Entstehungsbedingungen oder ermöglichen vergleichende Studien von Kunstwerken oder Architektur unterschiedlicher Regionen. Sie bieten entweder einen Überblick über ein bestimmtes Gebiet der Kunstgeschichte im Kontext der Transkulturalität oder über das Spektrum möglicher Fragestellungen und Forschungsansätze.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung oder Essay (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen wissenschaftlich-kritische Kenntnisse im Bereich von Kunstproduktionen im transkulturellen Kontext und haben den Umgang mit spezifischen Methoden und Forschungsfeldern über ihren eigenen regionalen Studienschwerpunkt hinaus erlernt. Sie sind mit aktuellen Diskursen sowie Querschnittsthemen wie Transkulturalität, Postkolonialismus, Gender, Global Art, Kunst und ihrer medialen Vermittlung vertraut und kennen zudem komparatistische Forschungsansätze sowie Fragen des Kulturtransfers. Sie sind in der Lage, diese übergeordneten Fragestellungen im schwerpunktübergreifenden Austausch zu diskutieren und sie dabei einerseits auf die eigenen Studieninhalte anzuwenden, andererseits jedoch auch von diesen zu abstrahieren und sie auf einer theoretischen Ebene zu verhandeln. Sie sind sich der methodischen Herausforderungen einer transkulturellen Kunstgeschichte bewusst.

Inhalte:

Seminar und Vorlesung des Moduls werden aus den Forschungsgebieten aller Abteilungen des kunsthistorischen Instituts im Hinblick auf transkulturelle oder komparatistische Relevanz konzipiert. Themen sind beispielsweise der künstlerische Austausch zwischen den Weltregionen in verschiedenen Epochen, Prozesse der kulturellen Aneignung oder unterschiedliche Konzepte von Moderne („multiple modernities“). Die Vorlesung bietet entweder einen Überblick über ein bestimmtes Gebiet der Kunstgeschichte im Kontext der Transkulturalität oder über das Spektrum möglicher Fragestellungen und Forschungsansätze in der Regel im Rahmen einer Ringvorlesung. Das Seminar behandelt Kunstwerke oder Architektur entweder vor dem Hintergrund von Kulturtransfer oder transkulturellen Entstehungsbedingungen oder ermöglicht vergleichende Studien von Kunstwerken oder Architektur unterschiedlicher Regionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung oder Essay (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einer Gattung, einem Themenfeld oder Diskurs der Kunstgeschichte. Sie können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, sich vertieft in die Fachliteratur ein- zuarbeiten und haben die Forschungslage eines spezifischen kunstgeschichtlichen Diskurses sowie dessen histo- rische Genese erfasst. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul beinhaltet Gattungen der Kunst Europas und Amerikas (z. B. Architektur, Skulptur, Malerei, Graphik, Kunstgewerbe, Design, Installation, Performance, Fotografie und Medienkunst, Film) und deren Techniken und Kontexte sowie Themenfelder und Diskurse (z. B. Materialien, Medialität, Ikonografie, Funktion, künstlerische Verfahren, Rezeption). Die Vorlesung vermittelt ausgewählte Gattungen, Themenfelder oder Diskurse der Kunst Europas und Amerikas im Überblick. Im Seminar setzen sich die Studentinnen und Studenten mit spezifischen Fragestellungen zu Gattungen, Themenfeldern und Diskursen anhand exemplarischer Objekte und individueller Arbeitsaufgaben auseinander.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können sowohl ihre eigenen wissenschaftlichen Texte als auch die ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen methodisch und inhaltlich kritisch bewerten. Sie haben die Fähigkeit, sich vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Themen zu erarbeiten und diese angemessen in einem wissenschaftlichen Fachgespräch zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul dient der weiteren Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts und der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Fachgesprächs über selbst gewählte Themen. Im Kolloquium präsentieren die Studentinnen und Studenten ihre Masterarbeiten, diskutieren konstruktiv die Arbeiten ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen und vertiefen so ihr methodisches Spektrum und ihre Kenntnisse aktueller Forschungsdiskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Fachgespräch über zwei Themen (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unter spezifisch kunsthistorischen Gesichtspunkten in Hinblick auf die Erstellung der Masterarbeit selbstständig wissenschaftlich arbeiten (Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung, Gliederung, Formulierung). Sie haben die Fähigkeit, vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Fragen zu bearbeiten. Dabei wenden sie Techniken der Recherche und Datenerhebung an und bearbeiten eigenständig unter Heranziehung, Auswertung und Interpretation weiterer relevanter Quellenbestände einen Forschungsgegenstand. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse und methodische Kompetenzen im selbst gewählten Studienschwerpunkt. Sie sind darin geübt, eigene und fremde wissenschaftliche Leistungen der Recherche, Themensetzung sowie mündlicher und schriftlicher Präsentation kritisch zu diskutieren. Das Seminar kann auch als Exkursion stattfinden.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts. Die im Modul angebotenen Seminare bieten ein Spektrum von Themen, aus denen die Studentinnen und Studenten nach individueller Schwerpunktsetzung im Hinblick auf ein aktuelles Forschungsgebiet wählen können. Im Kolloquium wird die Vorbereitung der Masterarbeit durch Diskussionen der Probleme von Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung und Gliederung begleitet. Die exemplarischen Themen werden von den Dozentinnen und Dozenten wie auch von den Studentinnen und Studenten aus aktuellen Forschungskontexten eingebracht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Kunstwerke und andere Forschungsobjekte vor Ort erfassen und studieren und kleinere Recherchen durchführen. Dabei sind sie befähigt, die jeweils spezifischen Kontexte der Ausstellung, Präsentation oder des architektonischen Gefüges zu reflektieren und zu evaluieren. Sie besitzen Erfahrungen in der Planung und Durchführung einer kunsthistorischen Exkursion oder Feldrecherche sowie in der historischen und funktionalen Kontextualisierung der Werke. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimen- sionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren und zu evaluieren. Sie verfügen über die Fähigkeit, ihre Arbeitsergebnisse zunächst zu dokumentieren und anschließend in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie sind in der Lage, in spezifischen Räumlichkeiten und Kontexten (Museum, Depot, Archiv, Kirche, Galerie, Auktionshaus, Atelier etc.) angemessen zu agieren. Sie verfügen über Basiswissen zur Beschaffenheit der Objekte (Oberflächenstruktur, Größe, Farbgebung, Material, etc.).

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die intensive Beschäftigung mit Originalen. Thema sind beispielsweise Werkgruppen, kunst- historische Entwicklungen bestimmter Regionen oder auch Ausstellungskonzepte. Das Seminar vermittelt beispielsweise einen Überblick über eine Region und Epoche sowie Kenntnisse von Vergleichsobjekten oder Regionen, die nicht bereist werden können. Beim Projektseminar oder bei der Exkursion befassen sich die Studentinnen und Studenten intensiv mit den Objekten vor Ort, erproben ihre Kenntnisse und üben kunsthistorische Methodik und Präsentation. Die Exkursion kann auch in mehreren Teilen oder in Form von Tagesexkursionen durchgeführt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar oder Exkursion / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnisse über die Kunstproduktion, Architektur und visuelle Kultur einer oder mehrerer Epochen und Regionen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie können die Forschungsgegenstände in ihrem historischen und kulturellen Kontext von Produktion und Rezeption kritisch reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, kritisch mit fachspezifischer Literatur umzugehen und sie für die eigenen Fragestellungen zu verwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt historische und zeitgenössische künstlerische Produktionen und Aspekte der visuellen Kultur Europas und Amerikas im Kontext einer oder mehrerer Epochen und regionaler oder auch transkultureller Verflechtungen. Die Vorlesung erschließt als exemplarische Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Kulturen Europas und Amerikas. Im Seminar untersuchen die Studentinnen und Studenten übergreifende Zusammenhänge innerhalb der Kunstgeschichte Europas und Amerikas anhand exemplarischer Objekte, ihrer kulturellen und historischen Kontexte und der kritischen Aufbereitung von Quellen und Sekundärliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen praktische Erfahrungen in der internationalen Forschungszusammenarbeit und können in der Auseinandersetzung mit verschiedenen aktuellen archäologischen Forschungsthemen selbstständig Schwerpunkte setzen, eigene wissenschaftliche Positionen erarbeiten und diese vor einem internationalen Auditorium argumentativ vertreten. Neben einer erweiterten fachlichen Kompetenz sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, die englischen Sprachkenntnisse zu vertiefen und Dialog mit Fachvertreterinnen oder Fachvertretern sowie Studentinnen und Studenten anzuwenden.

Inhalte:

Das Modul wird in der Regel in Zusammenarbeit und im Austausch mit mindestens einer ausländischen Lehr- und Forschungsinstitution angeboten. Es werden verschiedene forschungsrelevante Themen aus den Bereichen der Vorderasiatischen Archäologie, aber auch der Altorientalistik und anderer benachbarter Disziplinen behandelt. Zu den Themen zählen z. B. Siedlungs- und Umweltarchäologie, kommunikative Systeme und Wissenstechniken im Alten Orient, Gesellschaftsformen und Gender-Archäologie. Im Seminar werden die Themen auf dem aktuellen Stand der Forschung diskutiert und daraus Fragestellungen und Zielsetzungen für einen eigenen wissenschaftlichen Vortrag formuliert. Im Kolloquium, das jeweils in Berlin und an der Partneruniversität stattfindet, werden die Vorträge in englischer Sprache präsentiert und im Plenum diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit in englischer Sprache (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich, im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die einschlägige Forschungs- und Lehrpraxis in der Vorderasiatischen Archäologie. Die Studentinnen und Studenten können archäologische Befunde interdisziplinär untersuchen und diskutieren, diese in einen größeren methodischen und theoretischen Rahmen einordnen und ihre Ergebnisse auch in einem inter- und transdisziplinären Forschungs-zusammenhang angemessen darstellen. Sie können Ergebnisse an Studentinnen und Studenten im Bachelorstudiengang weitergeben.

Inhalte:

Es werden Spezialgebiete in historisch übergreifender Perspektive, etwa Siedlungsarchäologie, Umweltarchäologie, Religionsarchäologie, Genderarchäologie, Baugeschichte und Bildgeschichte behandelt. Aktuelle Methoden und Forschungsansätze fachverwandter Disziplinen werden vorgestellt, um sie in die eigene wissenschaftliche Vorgehensweise integrieren zu können. Kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien werden vermittelt, um die kritische Interpretation materieller Hinterlassenschaften in einem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang verorten zu können. Die Selbstkompetenz zur Vermittlung studienrelevanter Inhalte an jüngere Semester wird in dem begleitenden Kolloquium eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Vorlesung / 1 SWS / wird empfohlen Kolloquium / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (fakultativ Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen praktische Fertigkeiten, die auf eine berufsbezogene feldarchäologische Tätigkeit vorbereiten. Zudem können im Rahmen des praktischen Arbeitens die angewandten Methoden selbstständig kritisch reflektiert werden und Alternativen sicher erörtert werden.

Inhalte:

Das Ausgrabungspraktikum soll vorzugsweise in einer Forschungsregion der Vorderasiatischen Archäologie durchgeführt werden; die Teilnahme an anderen Ausgrabungen kann nach Absprache genehmigt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 280 Stunden / ja Kolloquium / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (fakultativ Englisch, Arabisch, Persisch oder Türkisch/auf der Ausgrabung)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / regelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen Fallbeispiele zu aktuellen Forschungsfragen, eine vertiefte Methoden- und Strategienkompetenz und sind in der Lage, eigenständig wissenschaftliche Forschungfragen zu bearbeiten. Die Studentinnen und Studenten kennen die Grenzen und Möglichkeiten hermeneutischer Deutung in der Vorderasiatischen Archäologie. Sie besitzen eine ausreichende analytischen Kompetenz zur Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung und Kritik der Quelle.

Inhalte:

Es wird die Deutung einzelner Phänomene in ihrer kultur-, kunst-, siedlungs-, religions-wissenschaftlichen, sozioökonomischen und geschlechtsspezifischen Problematik behandelt. Auf die archäologische Praxis bezogen, heißt dies, die Interpretation der materiellen Funde und Befunde im Kontext vergangener Gesellschaften einzuüben. In der Übung wird die spezifische Problematik bei der Erschließung und Auslegung archäologischer Quellen erörtert. Im Seminar werden die einzeln oder in Gruppen erarbeiteten Fallstudien vorgetragen und gemeinsam diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (fakultativ Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich; Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, mit aktuellen Fragestellungen turkologischer Forschung (Rekonstruktion des Prototürkischen und der Geschichte der frühesten Türken, Sprachkontakte, Import literarischer Genres, Ausdruck von Gender in Sprachen ohne grammatisches Geschlecht etc.) umzugehen und sind fähig, sich anhand von Sekundärliteratur, Datenbanken und anderer Hilfsmittel einen Überblick über die Positionierung der jeweiligen Fragestellung innerhalb der laufenden turkologischen Forschung, ihre Relevanz und die sich aus ihr ergebenden möglichen Perspektiven zu verschaffen. Sie können weiterhin sich mit den o. a. Hilfsmitteln anhand von Übungen an zur Debatte stehendem Material aktiven Zugang zu der jeweiligen Fragestellung verschaffen und die jeweils relevanten Forschungsschritte selbstständig nachvollziehen bzw. Anschluss an die laufende Forschung (möglicherweise zwecks späteren Einstiegs in diese) gewinnen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Fertigkeiten im Umgang mit relevanten sprachwissenschaftlichen, literaturwissenschaftlichen und historischen Hilfsmitteln (Standardwerke aller Art, Datenbanken, Kommunikationsforen). Das projektorientierte Lernen (POL) leitet unter intensiver Begleitung durch wissenschaftliches Personal zur zunehmend selbstständigen wissenschaftlichen Erarbeitung von Problemstellungen. Dieses Format trainiert typische Arbeitsabläufe philologisch-historischer Forschung. Die Arbeit in POL ist charakterisiert durch intensives individuelles Mentoring. Im POL wird die Arbeit mit jeweils zur Debatte stehenden Materialien (Quellentexte, schriftliche, auditive oder audiovisuelle Feldaufnahmen, zur Diskussion stehende ältere Forschungsergebnisse) eingeübt, wobei besonderes Augenmerk auf Phänomene auf genderspezifischem Gebiet sowie auf dem Gebiet des Kulturkontakts gelegt wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 1 SWS / ja Individuelles Mentoring / - SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 10 Seiten, ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind fähig, die Entwicklung der Türksprachen, ihr Verhältnis zueinander sowie zu anderen Sprachen (vor allem iranische und mongolische Sprachen, Chinesisch, Russisch) selbstständig zu erarbeiten. Weiterhin können sie die wissenschaftliche Analyse von unterschiedlichen Registern einer Sprache (Dialekte, Soziolekte, „Frauensprache“ etc.) betreiben und die so gewonnenen linguistischen Erkenntnisse auf andere (historische, sozialwissenschaftliche, genderspezifische) Gebiete anwenden.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Fertigkeiten im Umgang mit relevanten sprachwissenschaftlichen Materialien (Schriftsprachliches, Feldmaterialien, epigraphische Materialien etc.) und Techniken (synchrone, diachrone und areale Analyse) sowie der einschlägigen Literatur. Speziell in der Übung werden die Anwendung dieser Materialien und Techniken auf verschiedene Ebenen der Sprache (Wortschatz, Morphologie, Syntax, Semantik) und der Umgang mit der relevanten sprachwissenschaftlichen Literatur eingeübt, wobei besonderes Augenmerk auf korrespondierende Phänomene auf historischem, sozialwissenschaftlichem und genderspezifischem Gebiet gelegt wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich, jeweils zum Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind fähig, anhand von ausgewählten klassischen und aktuellen Problemstellungen und Forschungsfragen unter Verwendung exemplarischer Texte und einschlägiger Sekundärliteratur die in unterschiedlichen Perioden (Alt-, Mittel-, Neuosmanisch, „republikanisches“ Türkeitürkisch) einer türkischen Literatur relevanten Themen (Staat und Gemeinschaft, Umgang mit Religion, Gender-Fragen, Eigenes und Fremdes, Mehrdeutigkeiten mystischer Dichtung wie das Vexieren zwischen mystischer und körperlicher Liebe etc.) selbstständig zu erkennen und zu bearbeiten sowie die Strategien zum Aufbau eigener Fragestellungen zu erlernen.

Inhalte:

Das Modul konfrontiert die Studentinnen und Studenten mit unterschiedlichen literarischen Produktionen aus verschiedenen Genres eines ausgewählten Türkvolks (Kasiden, Gasele, Mesnevis, Epen, Märchen, moderne Gedicht- und Prosaformen) und führt sie in die unterschiedlichen Interpretations- und Analysetechniken ein. Weiterhin wird die Geschichte der exemplarisch ausgewählten Literatur vorgestellt, wobei besonderes Gewicht auf die Kulturkontakte gelegt wird, die die betreffende Literatur im Laufe ihrer Entwicklung formal und inhaltlich beeinflusst haben (Übernahme religiöser Motive, Adaption an klassische islamische oder mongolische Gedichtformen, Frauenemanzipation, sozialistischer Realismus etc.).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die grammatischen Kenntnisse im Türkischen auf bzw. an die Verhältnisse im Mittelmongolischen bzw. Mandschurischen erweitern und anpassen. Sie sind fähig mit Hilfe von Wörterbüchern und grammatischen Hilfsmitteln einfache Texte ins Mittelmongolische bzw. Mandschurische (ggf. in Originalorthographie) zu übersetzen und zu interpretieren. Sie kennen die notwendigen historisch-kulturellen Kompetenzen und verfügen über einen Überblick über die den jeweiligen Trägerkulturen eigenen Geschlechterbeziehungen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte sprachlich-kulturelle Kenntnisse einer mongolischen bzw. tungusischen Sprache. In Betracht kommen: Mittelmongolisch und Mandschurisch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage osmanische Texte in arabischer Schrift aus verschiedenen Perioden zu lesen, grammatisch zu analysieren und zu übersetzen. Durch Intensivierung methodischer Kenntnisse in Sprach- und Literaturwissenschaft anhand von ausgewählten Problemstellungen und Forschungsfragen (Sprachwandel, Sprachkontakt, Entstehung der osmanischen Literatur, Entstehung des klassischen Themenkanons etc.) können die Studentinnen und Studenten osmanische Texte in den Kontext der unterschiedlichen Perioden der osmanisch-türkeitürkischen Sprachentwicklung (vom Altosmanischen zur Sprache der Republik) und Literatur (von der persisch geprägten Klassik zur europäisch geprägten Moderne) und der für sie relevanten Themen einordnen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt die Kenntnis der arabischen Schrift sowie ihrer Anwendung auf das Osmanisch-Türkische. Thema sind weiterhin die hauptsächlichen Unterschiede zwischen der modernen türkeitürkischen Grammatik und der der älteren osmanischen Sprachstufen. Dabei wird die Verwendung von Hilfsmitteln (Grammatiken, Wörterbücher, Literaturgeschichten etc.) eingeübt. Die Studentinnen und Studenten erwerben anhand von ausgewählten Texten grundlegende Kenntnisse über die osmanisch-türkeitürkische Sprache, ihre Perioden und Literaturgattungen (sowohl klassisch-islamische als auch spät rezipierte westliche Formen) unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach weiblicher Autorenschaft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen, und beginnen, ihre eigene Position als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu bestimmen.

Inhalte:

Erwerb vertiefter Kenntnis von Arbeitsmethoden, Forschungsansätzen und theoretischen Debatten in der Islamwissenschaft und in verwandten Disziplinen. Dies umfasst insbesondere auch den kritischen Blick auf die Grenzen und die Bedingtheit der eigenen Disziplin und ihrer Geschichte, etwa im Zusammenhang mit der Orientalismusdebatte, der Debatte um multiple Modernen oder mit der Genderdimension.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jeweils zum Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen anhand von exemplarischen Textbeispielen aufbauend auf den im Bachelorstudium erworbenen Kenntnissen tieferen Zugang zu den Türksprachen aus den verschiedenen Untergruppen der türkischen Sprachfamilie, können grammatische Analysen erstellen und erschließen sich mit Hilfe grundlegender Hilfsmittel Themenkomplexe wie Genderfragen („Frauensprache“), gesellschaftliche Organisationsformen (Staat oder Stammeskonföderation, Familien, Sippen, Männer- und Frauenbünde) und historische Fragestellungen. Sie sind in der Lage sich anhand der gewonnen Fertigkeiten in im Unterricht nicht behandelte Türksprachen einzuarbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse im Umgang mit der Grammatik verschiedener Türksprachen sowohl in synchroner wie vergleichender Hinsicht auf verschiedenen Ebenen (Lexik, Phonetik, Morphologie, Syntax, Semantik, Textlinguistik) sowie der einschlägigen Sekundärliteratur zu Geschichte und Kultur dieser Völker. Die Übung dient dazu, den Studentinnen und Studenten den erweiterten sachgemäßen Umgang mit der grundlegenden Literatur, besonders Grammatiken, Wörterbüchern, historischen Übersichtswerken und der genderbezogenen Literatur zu vermitteln und trans- und interdisziplinäre Arbeitsperspektiven aufzuzeigen. Besonderer Wert wird auf die stete Interaktion zwischen den Bereichen Sprache, Literatur, Gesellschaftsstruktur und materielle gesellschaftliche Realität gelegt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten, ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich, jeweils im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind fähig, eigenverantwortlich wissenschaftlich zu arbeiten: Dazu zählt vor allem Selbstständigkeit bei der Bearbeitung und Auswertung eines Themas anhand von Fachliteratur oder Originalfundmaterial, die Entwicklung von Fragestellungen und Problemlösungen, die Anwendung der gesammelten Qualifikationen des Masterstudiums (methodische Herangehensweise, Diskussion aktueller Forschungsfragen) auf wissenschaftlich noch nicht bearbeitete Themenkomplexe. Sie sind in der Lage, ihre eigene wissenschaftliche Forschung durch die Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse und die Darlegung der angewandten Methoden kompetent zu vermitteln.

Inhalte:

In dem Kolloquium werden die Ergebnisse der eigenen Forschung präsentiert sowie die bei der Bearbeitung der Themen auftretenden Fragen diskutiert und Problemlösungen gesucht. Inhalt der vergebenen Themen sind unausgewertete Fundkomplexe oder Fragestellungen, die durch die Kompilation und Auswertung von Fachliteratur behandelt werden können. Fundkomplexe können kleinere Ausgrabungen der Denkmalpflegeeinrichtungen und Teilbereiche aus Forschungsprojekten sein, bei der Fachliteratur bieten sich publizierte Materialvorlagen (Fundkataloge, Grabungsberichte etc.) an, die mit neuen methodischen Ansätzen untersucht werden. Die Vorbereitung des Kolloquiums obliegt den Studierenden, die Durchführung findet unter Anleitung einer Lehrkraft statt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Protokoll (Umfang: ca. 5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten können ein Kolloquium selbstständig organisieren. Sie sind in der Lage, komplexe wissenschaftliche Inhalte kompakt zu vermitteln. Sie können im Vortrag, in der Moderation und in der Diskussion Sachverhalte fachlich angemessen und selbstständig präsentieren. Sie haben gestalterische Fähigkeiten bei den Präsentationsformen und in der wissenschaftlichen Publikation (Einhaltung wissenschaftlicher Publikationsstandards auf hohem Niveau, Layout eines Fachaufsatzes und der Präsentation) entwickelt.

Inhalte:

Im Praxiskurs werden mögliche Themen des Kolloquiums durch die Studentinnen und Studenten vorgeschlagen und erörtert. Für das abschließend festgelegte Thema sollen Vortragsthemen eingereicht und zu einem bündigen Konzept zusammengeführt werden. Gleichzeitig entstehen für eine imaginäre Publikation eines Tagungsbands kürzere Aufsätze oder eine Posterpräsentation nach vorher festgelegten Kriterien. Die Organisation und Durchführung des Kolloquiums obliegt den Studentinnen und Studenten, wobei das Kolloquium als Blockveranstaltung in Gestalt einer Tagung angelegt ist. Praxiskurs und Kolloquium werden unter Anleitung einer Lehrkraft durchgeführt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praxiskurs / 1 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (Umfang: ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fachübergreifende Kompetenzen und können Probleme der Prähistorischen Archäologie mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive reflektieren und bewerten (z. B. Verknüpfung von archäologische Daten mit Erkenntnissen aus den archäobiologischen oder historischen Wissenschaften).

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Prähistorische Archäologie nahestehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen beispielsweise die Ägyptologie, die Geschichte und Kulturen Alt-Vorderasiens, Klassische Archäologie, insbesondere aber auch der Archäobiologie und anderer naturwissenschaftliche Fächer. Schwerpunkt der Vorlesung sind die Forschungsansätze interdisziplinär angelegter Projekte. Sie dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher Fragestellungen aus den verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Im Hauptseminar werden die in der Vorlesung behandelten Themen und Fragestellungen vertieft, wobei die in der Vorlesung gewonnen interdisziplinären Sichtweisen und Erkenntnisse in inhaltlicher wie methodischer Hinsicht gezielt aufgegriffen werden. Eine Einbeziehung von Themen aus aktuellen Forschungsprojekten (z. B. TOPOI) ist beabsichtigt. In Lehrveranstaltungen mit einem archäobiologischen Schwerpunkt soll die wechselvolle Bindung zwischen Mensch und Tier in Alltag und Ritus erarbeitet werden. Hierfür gilt es außerdem, archäobotanische und/oder anthropologische Aspekte bzw. Ergebnisse aus weiteren naturwissenschaftlichen Disziplinen einzubinden, um zu einem umfassenden Verständnis von Subsistenzstrategien zu gelangen oder das Entstehen bestimmter gesellschaftlicher Strukturen auch in deren Abhängigkeit zur Siedlungs- und Landschaftsgeschichte einer Region tiefer gehend durchleuchten zu können. Begleitend wird eine praxisorientierte Analyse an Originalmaterialien (Tierknochen, Menschenknochen, Pflanzenreste) in verschiedenen naturwissenschaftlichen Labors bzw. während der Ausgrabungen angeboten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) oder Hausarbeit (Umfang: ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über einen erweiterten visuellkognitiven Wissensfundus, der eine gegen- über dem Bachelorstudium vertiefte Kenntnis zum Fundstoff einer Epoche der Ur- und Frühgeschichte sowie ihrer zeitlich-räumlichen Binnendifferenzierung umfasst. Sie besitzen die Fähigkeit zur Interpretation von Chronologiesystemen in historischer/kulturgeschichtlicher Hinsicht. Sie verfügen über eine Transferkompetenz, die das eigenständige Übertragen der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Fundstoff und Fragestellungen bislang im Studium nicht intensiv behandelter Epochen ermöglicht.

Inhalte:

Die Vorlesung widmet sich den materiellen Hinterlassenschaften einer speziellen Epoche und vertieft damit die bereits im Bachelorstudiengang erwobene Grundkenntnis. Zugleich werden die auf dem Material basierenden Chronologiesysteme vorgestellt und hinsichtlich ihrer historischer/kulturgeschichtlichen Aussagekraft diskutiert. Das Hauptseminar dient der intensiven Beschäftigung mit einzelnen Materialgruppen und ihrer typologisch-chronologischen Auswertung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (Bearbeitungszeit: 90 Minuten) oder Hausarbeit (Umfang: ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten besitzen praktische Fertigkeiten, die auf die spätere Berufstätigkeit als Archäologin bzw. Archäologe vorbereiten. Sie besitzen eine näher am potenziellen Berufsfeld orientierte Grabungspraxis und ein zeitlich und räumlich möglichst breites Spektrum an unterschiedlich ausgerichteter Grabungserfahrung. Die Studentinnen und Studenten können beim Grabungspraktikum auch Leitungsfunktionen übernehmen. Zudem verfügen sie bei Absolvierung eines Praktikums in der Denkmalpflege oder im Museum erste Erfahrungen in diesen Betätigungsfeldern. Durch die Leitung einzelner Teilbereiche (z. B. Planung und Organisation, Leitung einzelner Grabungsflächen, Auswertung und Inventarisation) sind Sie in der Lage, eigene Verantwortung zu übernehmen und entwickeln Beurteilungs-, Entscheidungs- und Organisationskompetenz.

Inhalte:

Das Modul umfasst ein mindestens vierwöchiges Praktikum auf einer Grabung des Instituts sowie ein weiteres Praktikum, wobei es sich in der Regel um eine bei externen Partnern durchgeführte vierwöchige fachbezogene Denkmalamts-, Museums- oder Labortätigkeit, ein Geländepraktikum oder eine weitere vierwöchige Grabungstätigkeit an einem anderen Ort handelt. Dieses zweite Praktikum soll nach Möglichkeit auch Tätigkeitsfelder jenseits der Ausgrabung beinhalten, wie Inventarisation, denkmalpflegerische Archivarbeit, Ausstellungskonzeption und -vorbereitung oder andere Bereiche der archäologischen Öffentlichkeitsarbeit. Dieses Praktikum kann beispiels- weise an Museen oder Denkmalpflegeeinrichtungen durchgeführt werden. Im Gegensatz zur Lehrgrabung des Bachelorstudiums soll die Grabungstätigkeit vor allem auf Forschungsgrabungen und bei der archäologischen Denkmalpflege ausgeübt werden. Für die Teilnahme an Grabungen ist daher Grabungserfahrung Voraussetzung. Vor allem im Bereich der Denkmalpflege und der Museen stellt dabei auch die Öffentlichkeitsarbeit ein Betätigungsfeld dar. Die praktische Tätigkeit wird abgeschlossen durch ein Seminar, in dem die Ergebnisse des Praktikums wissenschaftlich fundiert vorzustellen sind. Eine ausreichende Zahl an Praktikumsplätzen wird vom Institut selbst gestellt bzw. vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum I / 10 SWS / ja Praktikum II / 10 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (Umfang: ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Durch „aus erster Hand“ vorgetragene Lehrinhalte kennen die Studentinnen und Studenten neueste, manchmal noch unpublizierte Forschungsergebnisse und -fragen. Durch Beobachtungen der aktuellen Orientierungen in der Forschungslandschaft kennen sie zukunftsweisende Forschungstrends und sind daher fähig, sich innerhalb der Forschungslandschaft zu positionieren. Sie sind v. a. mit Projekten vertraut, die zurzeit durch Forschungsfördereinrichtungen unterstützt werden, hohe methodische und thematische Aktualität und innovatives Potenzial aufweisen. Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die Pluralität von Positionen und Argumentationsstrategien in aktuellen Forschungsdiskursen vergleichend zu analysieren und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

In dem vom Institut koordinierten Vortragskolloquium nehmen verschiedene Dozentinnen bzw. Dozenten Stellung zu aktuellen Forschungsthemen, Feldforschungen etc., die sich einer Zeit, einem geographischen Raum oder einem übergeordneten Thema widmen können. Dabei ist z. B. an einen Querschnitt aktueller Feldforschungen zur Siedlungsarchäologie, zu landschaftsarchäologischen Untersuchungen, zum Bestattungswesen, zur Gender Archaeology u. a. gedacht. So kann auch der gemeinsame Besuch einer Fachtagung Bestandteil des Vortragskolloquiums sein. Das Seminar greift die Aspekte gezielt auf und erwartet von den Studierenden eine kritische Reflexion der Forschungsansätze und -ergebnisse im Kontext vergleichbarer Themen. Eine ergänzende Exkursion kann der thematischen Vertiefung der behandelten Lehrinhalte dienen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vortragskolloquium / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Protokoll (Umfang: ca. 5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben ihr eigenes Qualifikationsprofil im praktischen Bereich um Methoden er- weitert, die aufgrund ihrer Fachspezifik und Komplexität nicht Gegenstand des Bachelorstudiums waren. Dazu zählen insbesondere der Erwerb von zusätzlichen fachlichen Kompetenzen im EDV-Bereich und die Fähigkeit der eigenständigen Anwendung von EDV-Programmen, die zur Lösung archäologischer Fragestellungen benötigt werden. Die Studentinnen und Studenten sind damit in der Lage, komplexe archäologische Sachverhalte eigen- ständig zu analysieren. Sie kennen die Methoden des Faches, die bei der zukünftigen Bearbeitung von Themen- komplexen in der archäologischen Berufswelt erwartet werden und können diese auf die jeweilige konkrete Fragestellung anwenden.

Inhalte:

Der Praxiskurs dient der praktischen Einübung von methodischen Verfahren, z. B. EDV-gestützte Anwendungs- verfahren (Statistik, Seriation und Korrespondenzanalyse etc.) oder Methoden zur archäologischen und naturwissenschaftlichen bzw. relativ- und absolutchronologischen Datierung. Die methodischen Ansätze sollen dabei ein- gehend diskutiert werden. Das Hauptseminar dient der Anwendung der erlernten methodischen Verfahren auf konkrete Beispiele. Dabei soll es sich um komplexe archäologische Befunde, z. B. mehrphasige prähistorische Siedlungsstellen, Gräberfelder oder Opferplätze handeln, die es hinsichtlich ihrer kulturellen, sozialen und historischen Aussagekraft zu analysieren, zu interpretieren und in einen übergeordneten Kontext zu stellen gilt..

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praxiskurs / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Lesen: Die Studentinnen und Studenten können den Inhalt eines chinesischsprachigen Textes zu einem abstrakten und komplexen Thema im Detail verstehen, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen werden und geeignete Nachschlagewerke und digitale Ressourcen verwendet werden können. Sprachmittlung/Übersetzen: Sie kennen die Grundregeln des adressatenorientierten und wissenschaftlichen Übersetzens und können die Inhalte chinesischsprachiger komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse schriftlich auf Deutsch weitergeben. Hör- und Sehverstehen: Sie können in Gesprächen, Präsentationen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen längere und abstrakte Informationen, Ideen und Meinungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen in wesentlichen Teilen verstehen, sofern diese in chinesischer Hochsprache stattfinden. Mündliche Interaktion/Präsentation: Sie können die Grundzüge der im Unterricht behandelten Themen mündlich auf Chinesisch wiedergeben und ggf. eigene Positionen dazu argumentativ vertreten. Sie können eigenständige, kurze Präsentationen zu selbst gewählten Fachthemen in chinesischer Sprache halten. Schreiben: Sie können zu einem komplexen Thema eine Gliederung abfassen sowie einen chinesischsprachigen Text mit deutlich geordneter Struktur verfassen und dabei die wesentlichen Punkte hervorheben. Sie können schriftlich Informationen zu nicht vertrauten Themen austauschen, wenn ihnen entsprechende Nachschlagewerke oder digitale Ressourcen zur Verfügung stehen.

Inhalte:

Zur Erweiterung des chinesischen Wortschatzes zu Fachthemen und Fachdiskursen werden authentische Texte aus verschiedenen Fachgebieten als Lektüre herangezogen. Eine Vertiefung der Kenntnisse in chinesischer Schriftsprache (shumianyu) sowie der Grundlagen wissenschaftlichen Übersetzens erfolgt durch Zusammenfassungen und schriftliche Übersetzungen chinesischer Texte ins Deutsche. Die aktive und passive Chinesischkompetenz wird außerdem mittels Hör- und Sprechübungen, Erweiterung des Wortschatzes zu verschiedenen Fachthemen, eigene Präsentationen in chinesischer Sprache sowie Übungen zur Teilnahme an Diskussionen zu komplexen Themen aus akademischen Diskursen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fortgeschrittene und gefestigte Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der modernen Geschichte Chinas in ihrer (auch disziplinären) Breite. Sie sind in der Lage, die Methoden der historisch orientierten Sinologie selbstständig adäquat zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz erweitert und sich eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten über Themenbereiche der modernen chinesischen Geschichte angeeignet, z. B. in ihren sozialen, politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und/oder kulturellen Dimensionen. Sie haben ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen sowie ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der historisch orientierten Sinologie.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen. Dabei verfolgt es Fragestellungen aus dem Profilstudienbereich „Geschichte Chinas“ in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der modernen chinesischen Geschichte und vertieft diese erweiternd durch die intensive Einbeziehung auch komplexer chinesischsprachiger Texte (z. B. Primärquellen, Primärtexte und Fachliteratur). Die Studentinnen und Studenten wenden Theorien und Methoden der historisch orientierten Sinologie selbstständig an und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat unter Verwendung chinesischer Quellen (ca. 30 Minuten) mit Thesenpapier (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fortgeschrittene und gefestigte Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen, disziplinär weit gefächerten Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen China. Sie sind in der Lage, die Methoden der gegenwartsorientierten Chinastudien/Sinologie selbstständig adäquat zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz erweitert und sich eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten über relevante Themenbereiche angeeignet, z. B. bezogen auf soziale, politische, wirtschaftliche, rechtliche und/oder kulturelle Dynamiken gegenwärtiger Entwicklungen. Sie haben ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen sowie ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der gegenwartsorientierten Sinologie.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen. Dabei verfolgt es Fragestellungen aus dem Profilstudienbereich „Gegenwärtiges China“ in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen und vertieft diese erweiternd durch die intensive Einbeziehung auch komplexer chinesischsprachiger Texte (z. B. Primärquellen, Primärtexte und Fachliteratur). Die Studentinnen und Studenten wenden Theorien und Methoden der gegenwartsbezogenen Sinologie selbstständig an und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat unter Verwendung chinesischer Quellen (ca. 30 Minuten) mit Thesenpapier (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen im wissenschaftlichen Arbeiten auf dem disziplinär weit gefächerten Feld der chinesischen Geschichte. Sie lernen, die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn einzuschätzen und vertiefen ihre Kenntnis aktueller wissenschaftstheoretischer Diskurse der historisch orientierten Sinologie. Sie steigern ihre Kompetenz in der Recherche und Auswertung von Primär- und Sekundärliteratur sowie in der mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse. In der Auseinandersetzung mit exemplarischen Gegenständen aus dem Bereich der modernen chinesischen Geschichte, insbesondere mit historischen Transformationsprozessen, lernen sie, diese wissenschaftlich angemessen darzustellen und zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich der historisch orientierten Sinologie. Es wird anhand von exemplarischen Themen die Auseinandersetzung mit Fragestellungen zu unterschiedlichen disziplinären Dimensionen der Geschichte geübt, darunter soziale, politische, wirtschaftliche, kulturelle und rechtliche Aspekte. Im Studium werden die Kenntnisse vertieft; Schwerpunkte sind die Vermittlung eines adäquaten wissenschaftlichen Instrumentariums und das Studium von Quellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Beschäftigung mit den unterschiedlichen Dimensionen der gegenwärtigen Entwicklung, so z. B. in den Bereichen Gesellschaft, Politik, Kultur, Wirtschaft und Recht. Sie lernen, die Bedeutung unterschiedlicher Quellen und Forschungsergebnisse zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der gegenwartsorientierten Sinologie einzuschätzen und vertiefen ihre Kenntnis aktueller wissenschaftstheoretischer Diskurse. Sie vertiefen ihre Fähigkeiten zur Recherche und Auswertung von Sekundärliteratur sowie zur mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse. In der exemplarischen Auseinandersetzung mit Institutionen, Akteuren und/oder Prozessen im gegenwärtigen China, lernen sie, diese wissenschaftlich angemessen darzustellen und zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich der gegenwartsbezogenen Sinologie. In der Vorlesung wird anhand von exemplarischen Themen die Auseinandersetzung z. B. mit sozial-, politik-, wirtschafts-, rechts- und/ oder kulturwissenschaftlichen Fragestellungen geübt. Die Methodenübung vertieft die erworbenen Kenntnisse; Schwerpunkte sind die Vermittlung eines adäquaten wissenschaftlichen Instrumentariums und das Studium von Quellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Lesen: Die Studentinnen und Studenten können den Inhalt eines chinesischsprachigen Sachtextes im Detail verstehen, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen werden und geeignete Nachschlagewerke und digitale Ressourcen verwendet werden können. Sprachmittlung/Übersetzen: Sie können die Inhalte chinesischsprachiger Sachtexte schriftlich auf Deutsch weitergeben. Hör- und Sehverstehen: Sie können in Gesprächen oder Präsentationen Informationen, Ideen und Meinungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen in wesentlichen Teilen verstehen, sofern diese in chinesischer Hochsprache stattfinden. Mündliche Interaktion/Präsentation: Sie können die Grundzüge der im Unterricht behandelten Themen mündlich auf Chinesisch wiedergeben und ggf. eigene Positionen dazu argumentativ vertreten.

Inhalte:

Zur Erweiterung des chinesischen Wortschatzes zu Fachthemen und Fachdiskursen werden didaktisierte und authentische Texte aus verschiedenen Fachgebieten als Lektüre herangezogen. Dabei erfolgt eine Vertiefung der Kenntnisse in chinesischer Schriftsprache (shumianyu) im Unterrichtsgespräch, durch Zusammenfassungen und schriftliche Übersetzungen chinesischer Texte ins Deutsche. Darüber hinaus finden kommunikative Hör- und Sprechübungen zu den behandelten Themen in chinesischer Sprache und eine Erweiterung des Wortschatzes besonders im Hinblick auf mündliche Argumentation statt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der modernen Geschichte Chinas in ihrer (auch disziplinären) Breite. Dabei sind sie in der Lage, die erlernten Methoden der historisch orientierten Chinastudien/Sinologie anzuwenden und zu operationalisieren. Sie haben eine Methodenkompetenz sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten über Themenbereiche der modernen chinesischen Geschichte, z. B. in ihren sozialen, politischen, wirtschaftlichen, rechtlichen und/oder kulturellen Dimensionen. Sie haben ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes Wissen sowie ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der historisch orientierten Sinologie.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen. Dabei verfolgt es Fragestellungen aus dem Profilstudienbereich „Geschichte Chinas“ in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der modernen chinesischen Geschichte. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, beziehen chinesischsprachige Quellen und Texte ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Fähigkeiten zur wissenschaftlichen, disziplinär weit gefächerten Auseinandersetzung mit dem gegenwärtigen China. Sie sind in der Lage, die erlernten Methoden der gegenwartsorientierten Chinastudien/Sinologie anzuwenden und zu operationalisieren. Sie haben eine Methodenkompetenz sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten über relevante Themenbereiche z. B. bezogen auf soziale, politische, wirtschaftliche, rechtliche und/oder kulturelle Dynamiken gegenwärtiger Entwicklungen. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes Wissen sowie ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der gegenwartsorientierten Sinologie.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen. Dabei verfolgt es Fragestellungen aus dem Profilstudienbereich „Gegenwärtiges China“ in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, beziehen chinesischsprachige Quellen und Texte ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Englisch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können textwissenschaftliche Methoden auf die keilschriftlichen Quellen der Altorientalistik anwenden. Sie können Textformen und ihre Funktion bestimmen und textspezifische sprachliche Eigenheiten charakterisieren und verfügen über vertiefte Kenntnis sprachlich-grammatischer und überlieferungsbedingter Phänomene.

Inhalte:

Das Modul vermittelt die Methoden der Textwissenschaft, d. h. der Erforschung von Sprache in ihren jeweiligen fixierten historischen Erscheinungsformen. Dabei gilt ein besonderes Interesse den konstitutiven (gesellschaftlichen und/oder historischen) Bedingungen, die zur Entstehung von Texten geführt haben, sowie ihrer (kommunikativen) Funktion. Gegenstand ist in der Regel die keilschriftliche Überlieferung – in erster Linie in den Hauptsprachen Akkadisch, Sumerisch oder Hethitisch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 1 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, keilschriftliche Primärquellen bestimmter Textgattungen der Hauptüberlieferung selbstständig wissenschaftlich zu dokumentieren, epigraphisch und philologisch zu erschließen und im Hinblick auf historische und kulturgeschichtliche Fragestellungen zu interpretieren.

Inhalte:

Das Modul erschließt die Methoden der Texterschließung, -dokumentation und -interpretation (Autographie, Dokumentation, Paläographie, Prosopographie, Lexikographie u. a.) und vermittelt durch intensive primärsprachliche Textlektüre vertiefte Kenntnisse bestimmter Textgattungen der keilschriftlichen Hauptüberlieferung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 1 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben fachübergreifende Kompetenzen und damit die Fähigkeit, Probleme der Geschichte und Kulturen Altvorderasiens mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einzuordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive zu reflektieren und zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Geschichte und Kulturen Altvorderasiens nahe stehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen beispielsweise die Ägyptologie, Klassische Archäologie, Prähistorische Archäologie, aber auch naturwissenschaftliche und andere geisteswissenschaftliche Fächer. Das Kolloquium wird zusammen mit mindestens einer dieser Disziplinen durchgeführt. Es dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher Fragestellungen aus den verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Im Seminar, das von einer oder mehreren altertumswissenschaftlichen Disziplinen abgehalten wird, werden die im Kolloquium behandelten Themen und Fragestellungen vertieft, wobei die im Kolloquium gewonnen interdisziplinären Sichtweisen und Erkenntnisse in inhaltlicher wie methodischer Hinsicht aufgegriffen werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Methoden und Forschungsansätze anderer Fächer auf die Altorientalistik übertragen, selbstständig auf kulturgeschichtliche und historische Fragestellungen aufgrund keilschriftlicher Quellen anwenden und verfügen über die Fähigkeit zu interdisziplinärem Arbeiten.

Inhalte:

Es wird die Übertragung der Methoden und Forschungsansätze anderer Disziplinen auf Arbeitsgebieten der Altorientalistik behandelt. Das Modul vermittelt somit die Fähigkeit zu selbstständigem und interdisziplinärem Arbeiten in der Altorientalistik auf Grundlage keilschriftlicher Quellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 1 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja Übung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (8 bis 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über theoretische und praktische Kompetenzen in kulturellem Projektmanagement (Konzeption, Zeit- und Finanzierungsplan, Organisation, Durchführung, Evaluation). Sie kennen Möglichkeiten der öffentlichen und privaten Kultur- und Projektförderung und der Akquise von Förder- mitteln (öffentliche Kulturförderung, Stiftungen, EU-Programme, Fundraising, Spenden). Sie sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Kenntnisse im Bereich des Kulturmarketing anzuwenden und umzusetzen (Kundenanalyse, Erstellung eines Marketingkonzepts, Entwicklung einer Marketingstrategie, Sponsoring). Sie verfügen über fundierte Kenntnisse und Kompetenzen im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit in kulturellen Einrichtungen und Projekten (Erstellung eines Kommunikationskonzepts, Erstellung von Medienpräsentationen, Redaktion von Pressemitteilungen, Aufbau und Pflege von Websites, Pressekontakte, Organisation und Durchführung von Pressekonferenzen).

Inhalte:

Den Studentinnen und Studenten werden berufsfeldbezogene Kenntnisse der Betriebswirtschaftslehre, des Kulturmarketings und der Kulturförderung vermittelt. Sie werden mit den juristischen Bedingungen von Verträgen, Veranstaltungen, Stiftungen, Presse, Urheberfragen und der öffentlichen und privaten Kulturförderung vertraut gemacht. Die redaktionellen Fähigkeiten der Studentinnen und Studenten werden durch das Verfassen von berufsrelevanten Publikationen (Pressemitteilungen, Internettexte, Broschüren etc.) geschult. An Fallbeispielen von kulturellen Projekten und Arbeitsumfeldern führen die Studentinnen und Studenten die Erstellung von Zeit- und Finanzierungsplänen und Marketing- und Kommunikationskonzepten durch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Workshop / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (Bearbeitungszeit: 90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die theoretischen und konzeptionellen Grundlagen der unterschiedlichen Erscheinungsformen von Geschichte (Geschichtskultur, Geschichtspolitik, Geschichtsbewusstsein, Geschichtswissenschaft, Gedächtnis, Erinnerung, Vergessen etc.). Sie sind in der Lage, öffentliche und fachspezifische, aber auch soziokulturelle Einflüsse (Gender, Ethnizität, soziale Ungleichheit) auf die Erarbeitung und Darstellung von Geschichte zu identifizieren und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Sie sind über die Hauptlinien der Geschichte der Geschichtswissenschaft informiert (Institutionen, Formen der Geschichtsschreibung etc.). Sie verfügen über Kompetenzen in den verschiedenen fachlichen und öffentlichen Präsentations- und Wirkungsformen von historischem Wissen.

Inhalte:

In diesem Modul werden die wesentlichen Ansätze, Theorien und Formen der Repräsentation von Geschichte vermittelt. Insbesondere werden die gängigen Erscheinungsweisen von historischem Wissen in der Öffentlichkeit und in der Fachwissenschaft auf der Höhe des entsprechenden Forschungsstandes behandelt und theoretisch fundiert. Seminar: Das Seminar vermittelt Einblicke in wesentliche Erscheinungsformen von Geschichte auf Grundlage der Historiografiegeschichte, der Erinnerungskultur und der Geschichtspolitik. Die Studentinnen und Studenten erlernen die Besonderheiten unterschiedlicher Repräsentationen von Geschichts- und Erinnerungskultur in verschiedenen Kontexten, wobei insbesondere die historische Genese und Wandelbarkeit der Formen aufgezeigt und fallbezogen durch Exkursionen erschlossen werden soll (Geschichte von Museen und Ausstellungen, Geschichte wissenschaftlicher Geschichtsschreibung etc.). Zugleich werden die verschiedenen Methoden der (wissenschaftlichen) Geschichtsschreibung exemplarisch unterschieden (etwa Kulturgeschichte, Visual History, Biografien, Strukturgeschichte, Körper- und Geschlechtergeschichte). Workshop: Die Veranstaltung zielt auf eine praktische Einführung in die unterschiedlichen Formen der Geschichtsdarstellung. Es soll in die differierenden fachlichen und öffentlichen Präsentationsformen von Geschichte eingeführt werden (etwa Monografie/Aufsatz/Rezension, Bild/Fotografie, Film/TV, Denkmal/Geschichte im öffentlichen Raum/historische Stadtführung, historisches Objekt/Artefakt, Ausstellung/Museen, Gedenktag/Jubiläum). Die Studentinnen und Studenten erhalten einen Überblick zu den jeweiligen Einsatzgebieten und erarbeiten ihre jeweiligen Besonderheiten anhand eigener Arbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Workshop / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Hausarbeit (Umfang: ca. 25 Seiten mit ca. 75 000 Zeichen)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die theoretischen und konzeptionellen Fundamente der drei Vertiefungsrichtungen „Geschichte in den Medien“, „Geschichte in Museen und Gedenkstätten“ sowie „Geschichte in Unternehmen und Verbänden“. Sie verfügen über berufsfeldbezogene Kompetenzen und besitzen Grundkenntnisse über einschlägige Institutionen, Organisationen oder Unternehmen aus den jeweiligen Bereichen. Sie sind mit der medialen, geschichtspolitischen und/oder wirtschaftlichen Eigenlogik der einzelnen Vertiefungsrichtungen vertraut; sie können mögliche Spannungen zur wissenschaftlichen Logik erkennen und mit den unter- schiedlichen Akteuren zielorientiert kommunizieren. Sie sind in der Lage, historisches Wissen gemäß der jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Vertiefungsbereiche zu vermitteln und entsprechende Präsentationsformen selbstständig weiterzuentwickeln. Sie besitzen eine Sensibilität für geschlechtergeschichtliche Dimensionen und können diese Gender-Kompetenz bei der Präsentation von Geschichte einsetzen.

Inhalte:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten von Geschichte in der Öffentlichkeit praktisch erprobt und zu- gleich theoretisch reflektiert. Das Modul führt in drei unterschiedliche Vertiefungsrichtungen ein: „Geschichte in den Medien“, „Geschichte in Museen und Gedenkstätten“ sowie „Geschichte in Unternehmen und Verbänden“. Dabei erarbeiten die Studentinnen und Studenten zunächst die theoretischen Grundlagen der drei Bereiche, gefolgt von einem – vorzugsweise projektbezogenen – Praktikum. Seminar: Die Veranstaltung wird unter Mitwirkung von erfahrenen Praktikerinnen oder Praktikern als externen Referenten durchgeführt, welche die berufsfeldbezogenen Charakteristika in der Darstellung und Vermittlung von Geschichte exemplarisch vermitteln können. Die Studentinnen und Studenten erlernen die entsprechenden Grundlagen der drei Vertiefungsrichtungen und erwerben eventuell erforderliche Zusatzqualifikationen. Zugleich wird über den unterschiedlichen Einsatz von Geschichte in den drei Bereichen theoretisch und didaktisch reflektiert. Praktikum: Die im Seminar erworbenen theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten werden in Form eines Praktikums mit den Erfordernissen und Besonderheiten der Praxis konfrontiert. Dabei hospitieren die Studentinnen und Studenten in einer frei gewählten Institution eines der drei Vertiefungsbereiche und lernen dort, die zuvor erworbenen Kenntnisse im berufstypischen Rahmen anzuwenden. Dem Praktikum soll der Abschluss einer Vereinbarung zwischen der Studentin oder dem Studenten, der oder dem Vorsitzenden des für den Studiengang zuständigen Prüfungsausschusses sowie der Praktikumsstelle über die Rechte und Pflichten der Beteiligten während des Praktikums vorausgehen. Die für den Masterstudiengang zuständigen Lehrkräfte unterstützen die Studentinnen und Studenten bei der Auswahl eines geeigneten Praktikumsplatzes. Die Rückkopplung mit der universitären Reflexion wird in Form von praktikumsbegleitenden Gesprächen mit Lehrenden des Studiengangs gewährleistet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 4 SWS / ja Praktikum / 8 Wochen (außerhalb der Vorlesungszeit) / ja

Modulprüfung

Praktikumsbericht oder Projektergebnis (Umfang: ca. 5 Seiten mit ca. 15 000 Zeichen)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich; beginnend mit dem Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen fundierte Kenntnisse der Mediengeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie kennen verschiedene Konzepte und Modelle von Öffentlichkeit und wissen um unterschiedliche Erklärungsmodelle ihrer Genese im 19. und 20. Jahrhundert. Sie sind in der Lage, die geschlechtskodierte Trennung von Öffentlichkeit und Privatheit in ihrem historischen Wandel zu erklären und zu problematisieren. Sie sind mit unterschiedlichen Formen der historischen Analyse der wichtigsten modernen Medientypen vertraut (Print- und audiovisuelle Medien, Internet). Sie können aus der kritischen Analyse historischer Medien Standards für die eigene praktische Anwendung von Medien (in Ausstellungen, Filmen, Publikationen) ableiten. Sie können die Relevanz der unterschiedlichen medien- und kommunikationshistorischen Ansätze und Modelle für die geschichtswissenschaftliche Forschung einschätzen. Sie verfügen über die Fähigkeit, solche Ansätze selbst problem- und anwendungsorientiert an ausgewählten Bei- spielen in die historische Praxis umzusetzen. Sie besitzen ein historisch fundiertes Verständnis des gegenwärtigen Verhältnisses von Geschichte und Öffentlichkeit.

Inhalte:

Seminar: Im Seminar werden zentrale Probleme, Methoden und Konzepte der historischen Medien- und Kommunikationsforschung behandelt und anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der Forschung diskutiert. Hierzu gehören Studien der empirischen Sozialforschung und der Systemanalyse, aber auch qualitativ angelegte Verfahren (Medienbiografische Interviews, Medienwirkungs- und Rezeptionsforschung; Cultural Studies, Gender Studies). Das Seminar thematisiert zentrale Aspekte der Mediengeschichte und des Medienstrukturwandels im 20. Jahrhundert (Radio, Film, Fernsehen, Internet) und führt zugleich in die sogenannte „visual history“ ein. In diesem Zusammenhang wird auch auf die zentrale Bedeutung der Massenmedien für die Geschichte von Demokratien und Diktaturen sowie der modernen Konsumgesellschaft eingegangen. Übung: In der Übung werden einzelne Themen des Seminars aufgegriffen und an ausgewählten Beispielen gezielt vertieft. Unterschiedliche Formen der historischen Medienanalyse werden praktisch erprobt und in ihrer Eignung für verschiedene Verwendungskontexte konkret eingeübt. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der kritischen Analyse historischer Bilddokumente nach den wissenschaftlichen Standards, wie sie etwa in der Nachfolge der umstrittenen „Wehrmachtsausstellung“ gewonnen worden sind. Hinzu kommt die Auswertung audiovisueller Quellen, insbesondere von Dokumentar- und Spielfilmen, die ebenfalls an Beispielen intensiv eingeübt wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Hausarbeit (Umfang: ca. 10 Seiten mit ca. 30 000 Zeichen)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen fortgeschrittene EDV-Anwendungen und sind mit ihren wesentlichen Einsatzfeldern vertraut. Sie sind in der Lage, eigene Präsentationsmedien zu konzipieren und zu erstellen (Broschüren, Flyer, Plakate, Webseiten/HTML etc.). Sie können das Internet für forschungs- und anwendungsbezogene Recherchen sinnvoll einsetzen und kennen die fachwissenschaftlich einschlägigen Themenportale, Mailinglisten und Online-Datenbanken. Sie können die Möglichkeiten und Grenzen des Internet für die geschichtswissenschaftliche Arbeit sowie die mit dem Internet verbundenen epistemologischen Veränderungen kritisch reflektieren. Sie verfügen über wesentliche Kompetenzen für elektronisches Publizieren.

Inhalte:

Der Workshop vermittelt zum einen fortgeschrittene Kenntnisse in den gängigen, übergreifend angewandten Applikationen des elektronischen Publizierens (Textverarbeitung, Bildbearbeitung u. a.). Es wird die sichere Beherrschung verschiedener Einzelprogramme trainiert und ihre unterschiedlichen Einsatzgebiete werden vermittelt. Die Studentinnen und Studenten lernen, mit welchen Anwendungen welche Resultate erzielt werden können und wie sich diese zur Er- und Vermittlung von historischem Wissen nutzen lassen. Darüber hinaus wird in Konzeption, Design und Produktion von unterschiedlichen Präsentationsmedien eingeführt. Zum anderen werden fach- wie internetspezifische Zusatzqualifikationen vermittelt. Vorgestellt werden insbesondere für die Geschichtswissenschaft relevante EDV-Spezialanwendungen und ihre Einsatzgebiete. Außerdem wird eine Übersicht der verschiedenen fachspezifischen Netz-Ressourcen (Themenportale, Mailinglisten, Online-Datenbanken) geboten. Die Stärken und Schwächen vorhandener Angebote werden diskutiert. Daneben werden verschiedene Bereiche des elektronischen Publizierens mit ihrem Nutzen und ihren Grenzen aufgezeigt und die Fähigkeiten zur Erstellung einer eigenen Internetpräsentation historischer Inhalte vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Workshop / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Erstellung einer elektronischen Präsentation (Website oder CD im Umfang von ca. 10 Seiten mit ca. 30 000 Zeichen)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die theoretischen, empirischen und pragmatischen Forschungsfelder der Geschichtsdidaktik. Sie können die Bedeutung der Teildisziplin Geschichtsdidaktik innerhalb der Geschichtswissenschaft einschätzen. Sie kennen geschichtsdidaktische Theorien der Geschichtskultur und können deren Relevanz für die im Masterstudiengang angebotenen Praxisfelder einschätzen. Sie verfügen über die Kompetenz, die Bedeutung historischen Wissens für die Gegenwart zu kommunizieren. Sie sind in der Lage, geschichtswissenschaftliche Inhalte für verschiedene Zielgruppen adäquat aufzubereiten. Sie können auf diese Zielgruppen abgestimmte Methoden des historischen Lernens anwenden. Sie sind in der Lage, diese Methoden des historischen Lernens mit auf die Zielgruppen abgestimmten Methoden der Jugend- und Erwachsenenbildung erfolgreich zu kombinieren und anzuwenden.

Inhalte:

Seminar I: Im Seminar zu den wissenschaftlichen Grundlagen der Geschichtsdidaktik (Seminar I) wird diese als Wissenschaft des Lehrens und Lernens von Geschichte, der Vermittlungs- und Aneignungsprozesse im Umgang mit Geschichte vorgestellt. Grundlegende theoretische Konzepte der Geschichtsdidaktik werden kritisch erarbeitet und der Umgang mit ihnen wird erprobt. Geschichtswissenschaftliche Erkenntnisse werden in ihrer Bedeutung für verschiedene Bereiche der Public History aufbereitet. Seminar II: Im Seminar zu den praxisbezogenen Grundlagen der Geschichtsdidaktik (Seminar II) werden den Studentinnen und Studenten vielfältige Methoden des historischen Lernens sowie Methoden der Jugend- und Erwachsenenbildung vorgestellt. Diese werden unter Bezugnahme auf die theoretischen Erkenntnisse durch den Dozenten oder die Dozentin sowie die Studentinnen und Studenten gemeinsam für einzelne Praxisfelder und ggf. auch Praxisfälle simuliert, angewendet und kritisch diskutiert. Ziele und Methoden der Evaluation des zukünftigen Arbeitsumfeldes werden vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Hausarbeit (Umfang: ca. 25 Seiten mit ca. 75 000 Zeichen)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich; beginnend mit Seminar I im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse der Geschichte seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert und vertiefte Kenntnisse zu einzelnen historischen Problemen und Ereignissen dieser Zeit, die jeweils in größere Zusammenhänge eingeordnet werden können. Sie sind mit wichtigen Methoden und Ansätzen der Geschichtswissenschaft vertraut und verfügen über ein Basiswissen der Themen und Probleme von Public History. Sie kennen die Spezialforschung zu ausgewählten Themen und können auf dieser Basis eigene Forschungskonzeptionen entwickeln und umsetzen. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse wichtiger fachwissenschaftlicher und öffentlicher Kontroversen über Themen der Modernen Geschichte. Sie verfügen über Kategorien zur Analyse des Spannungsverhältnisses von Geschichtswissenschaft und Öffentlichkeit.

Inhalte:

Das Modul führt in den Masterstudiengang Public History ein, indem es einerseits inhaltliche Kenntnisse und methodische Kompetenzen auf dem Gebiet der deutschen, europäischen und globalen Modernen Geschichte vermittelt, andererseits historische Problemfelder vor dem Hintergrund ihrer geschichtspolitischen und erinnerungskulturellen Bedeutung reflektiert. Seminar: Das Seminar behandelt eine wichtige Teilepoche, ein wichtiges Thema oder einen zentralen Problemzusammen- hang der Modernen Geschichte (zum Beispiel: die Französische Revolution; der Nationalsozialismus; der Kalte Krieg). Neben der Erschließung der maßgeblichen Forschungsliteratur und einer fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit speziellen Aspekten des Themas werden dessen geschichtspolitische und erinnerungskulturelle Dimensionen erarbeitet. Die Studentinnen und Studenten werden sowohl zu einem selbstständigen, forschungs- orientierten Arbeiten wie auch zu einer bewussten Reflexion über die (fach-)öffentliche Relevanz des Seminarthemas angeleitet. Grundlage der Seminararbeit sind die umfangreiche Lektüre und Diskussion von Quellen und Sekundärliteratur, die je nach Thema durch Exkursionen, gemeinsame Ausstellungsbesuche, historische Stadtführungen o. Ä. ergänzt werden sollen. Übung: Die Übung behandelt zentrale Kontroversen in Fachwissenschaft und Öffentlichkeit zu exemplarischen Themen und Problemen der Modernen Geschichte (zum Beispiel: Bewertung, Einordnung und Darstellung der NS-Herrschaft, etwa im „Historikerstreit“ oder den „Wehrmachtsausstellungen“; Zeitgeschichte im Spannungsfeld von Primärerfahrungen, Erinnerungskultur und Wissenschaft). Grundlage der Arbeit im Kurs sind umfangreiche Lektüren, in denen sich die Studentinnen und Studenten mit den Kontroversen selbst sowie mit deren späterer Deutung auseinander- setzen, um eine begründete eigene Position zu gewinnen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Hausarbeit (Umfang: ca. 25 Seiten mit ca. 75 000 Zeichen)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können sich selbstständig komplexe Texte mit Bezug zu für die Islamwissenschaft relevanten Themen erarbeiten. Sie können türkische Texte verschiedener Textgattungen mit (kultur-)historischem, politischem und sozial- wie islamwissenschaftlichen Inhalt ohne Hilfsmittel in ihren Grundzügen erfassen und mit Hilfe eines Wörterbuches auch die Einzelheiten verstehen. Sie sind in der Lage, adäquate Übersetzungen aus dem Türkischen ins Deutsche zu erstellen.

Inhalte:

– Weiterentwicklung der Lesestrategien – Textanalyse – Türkisch-deutsche Übersetzung – Textgrammatik

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs/ 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Türkisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

240 Stunden (8 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die Hauptinhalte einfacher und mittelschwerer türkischer    Texte zu (kultur-)historischen, politischen und sozial- wie islamwissenschaftlichen Themen mit Hilfe eines Wörterbuches erschließen. Sie beherrschen die Grammatik des modernen Türkeitürkischen.

Inhalte:

– Entwicklung von Lesestrategien – Textanalyse – Türkisch-deutsche Übersetzung – Ausbau der Grammatik

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Türkisch

Arbeitszeitaufwand

210 Stunden (7 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können theoretische Texte verstehen und kritisch einordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze erarbeiten. Sie sind in der Lage, sich mit den Faktoren auseinanderzusetzen, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen und ansatzweise ihre eigene Position als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu bestimmen.

Inhalte:

Erwerb vertiefter Kenntnisse von Arbeitsmethoden, Forschungsansätzen und theoretischen Debatten in der Islamwissenschaft und in verwandten Disziplinen. Dies umfasst insbesondere auch den kritischen Blick auf die Grenzen und die Bedingtheit der eigenen Disziplin und ihrer Geschichte, etwa im Zusammenhang mit der Orientalismusdebatte, der Debatte um multiple Modernen oder mit der Genderdimension. Es beinhaltet aber auch einen reflexiven Umgang mit den für das Fach relevanten Konzepten, etwa den Religionsbegriff, den Säkularitätsbegriff, Konzeptionen von öffentlichen und privaten Räumen oder Konzeptionen von Ethik und Moral.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, ausgewählte Probleme des islamischen Rechts und der Rechtsmethodologie und/oder zeitgenössischer Rechtsordnungen islamisch geprägter Gesellschaften vor dem Hintergrund der Struktur und Funktionsweise des islamischen Rechts zu erfassen und die Bedeutung klassischer Rechtskategorien für zeitgenössische Diskurse zu verstehen. Sie können arabische Quellen zu juristischen oder religiösrechtlichen Fragen lesen und analysieren. Darüber hinaus haben sie erweiterte Fertigkeiten in der Recherche und kritischen Einordnung von Sekundärliteratur zu Rechtsthemen. Sie sind für die sprachlichen Anforderungen des Umgangs mit Rechtsterminologie sensibilisiert und haben einen Einblick in die Grundzüge islamischer Rechtsterminologie in arabischer Sprache.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis zu mehreren der folgenden Themenbereiche: Rechtstheorie, historische und/oder zeitgenössische Rechtspraxis, zeitgenössische Weiterentwicklungen islamischen Rechts, gegenwärtige Rechtsordnungen in islamisch geprägten Gesellschaften, Rechtstheorie und -methodik. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Analyse von Macht- und Geschlechterverhältnissen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Religion, Politik und Recht in islamisch geprägten Gesellschaften der Moderne zu analysieren. Sie können arabische Quellen zu gesellschaftlichen und/oder politischen Fragen lesen und analysieren. Darüber hinaus haben sie vertiefte Kompetenzen in der Recherche und kritischen Einordnung von Sekundärliteratur zu aktuellen Themen und erste Kenntnisse in der eigenständigen Recherche und Verwendung arabischer Primär- und Sekundärquellen. Dies schließt auch die kritische und wissenschaftlich fundierte Arbeit mit modernen Medien ein.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis sozialer und politischer Strukturen und Entwicklungen in islamisch geprägten Gesellschaften der Moderne und/oder der Lage von Muslimen in Europa und Nordamerika. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Analyse von Macht- und Geschlechterverhältnissen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Wechselwirkungen zwischen Religion, Politik und Ökonomie in europäischen Gesellschaften zu verstehen und zu analysieren. Sie erwerben die Fähigkeit, Ausprägungen muslimischer Religiosität in Europa zu sozialer Identität ebenso wie mit den politischen Rahmenbedingungen europäischer Gesellschaften in Beziehung zu setzen. Sie eignen sich Kenntnisse über die religionspolitischen Praxen in Europa an und lernen relevante muslimische Institutionen in Europa kennen. Sie lernen auf diese Weise, Religion, Ethnizität, Klasse und Geschlecht in ihren komplexen gesellschaftlichen Zusammenhängen zu verstehen und zu analysieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis sozialer und (religions-)politischer Strukturen und Entwicklungen in europäischen Gesellschaften und setzt sich mit den Wechselwirkungen von Politik und Religion auseinander. Die Frage nach den religionspolitischen Voraussetzungen religiöser Pluralität in Europa findet in der Auseinandersetzung mit relevanten Praxisbereichen statt – religiöse Praxis, Geschlecht, Familie, Erziehung und Bildung. Von besonderer Bedeutung sind hier auch die politischen Dimensionen religionsbegrifflicher Auseinandersetzungen, die für die Entstehung gegenwärtiger Religionsformen in Europa und ihren Einbettungen in Arrangements von Staat, Kirche und Nation verantwortlich sind. So werden die Kontexte und Bedingungen erfassbar, in dem die Orientierungen, Strategien und Ausprägungen islamischer Praxis in Europa bestimmt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, osmanische Texte aus verschiedenen Perioden zu lesen, zu analysieren und zu übersetzen. Durch Intensivierung methodischer Kenntnisse anhand von ausgewählten Problemstellungen und Forschungsfragen sind sie befähigt, osmanische Texte in den Kontext der unterschiedlichen Perioden der osmanisch-türkei-türkischen Literatur und der für sie relevanten Themen einzuordnen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse der Anwendung der arabischen Schrift auf das Osmanisch- Türkische sowie die hauptsächlichen Unterschiede zwischen der modernen türkeitürkischen Grammatik und den älteren osmanischen Sprachstufen. Weiterhin wird die Verwendung von Hilfsmitteln (Grammatiken, Wörterbücher) eingeübt. Die Studentinnen und Studenten erwerben anhand von ausgewählten Texten grundlegende Kenntnisse über die osmanisch-türkei-türkische Sprache, ihre Perioden, Gattungen und Problemstellungen unter besonderer Berücksichtigung der Frage nach weiblicher Autorenschaft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter, ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (1 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studenten und Studentinnen sind in der Lage, normative Theorien zur Ausgestaltung religiöser und kultureller Pluralität in zeitgenössischen Rechtsordnungen und -räumen Europas zu verstehen und kritisch zu reflektieren. Sie eignen sich Grundlagen an, um relevante politik- und rechtstheoretische Diskussionen zu religionspluralistischen Fragen zu erfassen und in zeitgenössische religiöse, soziale und politische Praxis einzuordnen. Sie lernen zudem einen kritischen Umgang mit den politischen Ordnungen, in denen diese Fragen verhandelt werden.

Inhalte:

In dem Modul setzen sich die Studenten und Studentinnen kritisch mit normativen Konzepten und Theorien zur Ausgestaltung religiös-kultureller Pluralität in Europa in Geschichte und Gegenwart auseinander – Säkularitäts- und Liberalismustheorien, Ansätze des Multikulturalismus, Toleranzbegriffe und Anerkennungstheorien. Darüber hinaus werden Konzepte und Ansätze diskutiert, die häufig in kritischer Auseinandersetzung mit diesen Theorien entwickelt wurden und für den Forschungsbereich Islam in Europa von unmittelbarer Relevanz sind – Rassismusforschung, Orientalismus-Kritik, Islamophobie-Kritik oder postkoloniale Theorien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Überblick über aktuelle Themen, Forschungsperspektiven und Diskurse der Islamwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Forschungsfeldes Islam in Europa und vertiefte Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitstechniken und theoretischer Grundlagen. Sie können unterschiedliche Forschungsansätze kritisch diskutieren und besitzen Kompetenzen in der Lösung von praktischen und methodischen Forschungsproblemen.

Inhalte:

Im Forschungskolloquium diskutieren die Studentinnen und Studenten Themen, Methoden und Fragestellungen der Islamwissenschaft anhand ausgewählter Publikationen sowie der Präsentation laufender Forschungsvorhaben fortgeschrittener Studentinnen und Studenten und von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Es eignet sich darüber hinaus dazu, Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens zu thematisieren, methodische und praktische Probleme anzusprechen und mögliche Lösungswege zu erörtern. Hier werden insbesondere Arbeitsfelder, Methoden und Ziele der Forschung zum europäischen Islam diskutiert. Anhand der Beschäftigung mit ausgewählten Fragezusammenhängen – z . B. Religiosität und soziale Identität, Geschlecht, Religionsfreiheit, Diskriminierung oder Religionspolitik – werden unterschiedliche disziplinäre Zugänge und Perspektiven zum Forschungsfeld vorgestellt. Hier werden auch die gesellschaftspolitischen Bedingungen und Spielräume der gegenwärtigen Forschung zum Islam in Europa reflektiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium I / 2 SWS / ja Kolloquium II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Beginn jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Überblick über aktuelle Themen, Forschungsperspektiven und Diskurse der Islamwissenschaft und vertiefte Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitstechniken und theoretischer Grundlagen. Sie können unterschiedliche Forschungsansätze kritisch diskutieren und besitzen Kompetenzen in der Lösung von praktischen und methodischen Forschungsproblemen.

Inhalte:

Im Forschungskolloquium diskutieren die Studentinnen und Studenten Themen, Methoden und Fragestellungen der Islamwissenschaft anhand ausgewählter Publikationen sowie der Präsentation laufender Forschungsvorhaben fortgeschrittener Studentinnen und Studenten und von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Es eignet sich darüber hinaus dazu, Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens zu thematisieren, methodische und praktische Probleme anzusprechen und mögliche Lösungswege zu erörtern.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium I / 2 SWS / ja Kolloquium II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Beginn jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten und sind in der Lage, arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte zu lesen und zu analysieren. Sie besitzen einen ersten Einblick in Besonderheiten der Lexikalik des vormodernen Arabisch und grundlegende Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel zur Bearbeitung von historischen Quellen aus dieser Epoche. Außerdem können sie die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Die Studentinnen und Studenten können Sekundärliteratur sowie in der mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse recherchieren und auswerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der islamischen Welt. Es werden übergreifende Themen oder ausgewählte Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen sowie eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der islamischen Geschichte mit Schwerpunkt auf der Zeit vor dem ausgehenden 18. Jahrhundert angeboten. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Herausbildung, Entwicklung und Funktion von Traditionen und Institutionen. Die Beziehungen zwischen Muslimen und Nichtmuslimen und die Geschlechterverhältnisse finden besondere Berücksichtigung. Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis der Geschichte der islamischen Welt mit Schwerpunkt auf der Zeit seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Diese Epoche ist von dem zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss der westlichen Welt sowie dem Aufkommen islamischer Erneuerungsbewegungen in verschiedenen Teilen der islamischen Welt geprägt. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der modernen islamischen Geschichte in dieser Phase tiefgreifender Umwälzungen eingeübt. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, unter anderem die Beziehungen mit nichtmuslimischen Akteuren, innerhalb wie außerhalb der islamischen Welt sowie die Geschlechterdimension. Kenntnisse werden durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundärquellen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja Seminar II / 2 SWS / ja Lektürekurs I / 2 SWS / ja Lektürekurs II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester, Beginn im Wintersemester / Einmal pro Studienjahr (Seminar I und Lektürekurs I im Wintersemester, Seminar II und Lektürekurs II im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten, insbesondere in der Lektüre und Interpretation originalsprachiger Quellen aus dem Bereich Geistesgeschichte der islamischen Welt; einschließlich Handschriften theologischen, philosophischen oder mystischen Inhalts. Sie beherrschen die relevante Terminologie aus den Bereichen der islamischen Theologie, Mystik oder Philosophie und besitzen Kompetenzen in der Einordnung und Analyse von Konzepten und Argumenten mit Bezug auf deren geistige Quellen und Wurzeln, die in ihnen aufscheinenden Einflüsse, die Strömungen, von denen sie sich abgrenzen, und die an ihnen geübte Kritik. Weiterhin haben die Studentinnen und Studenten erweiterte Fertigkeiten im Umgang mit wissenschaftlicher Sekundärliteratur sowie in der mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der Geistesgeschichte der islamischen Welt. Anhand ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen wird die Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der Geistesgeschichte in der islamischen Welt geübt. Dies umfasst Aspekte der islamischen Theologie, Mystik, Philosophie sowie der sozialen Ordnungsvorstellungen unter besonderer Berücksichtigung interreligiöser Austauschprozesse. Durch das Studium von Primärquellen werden die so erworbenen Kenntnisse vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten werden in die Lage versetzt, archäologische Forschungsinhalte und -perspektiven in ihrem Potential im Rahmen einer umfassend verstandenen Erforschung des Alten Ägypten einzuordnen sowie zu den Strömungen archäologischer und kulturanthropologischer Forschung in Beziehung zu setzen. Sie können unterschiedliche Theorien und Interpretationen gegenüberstellen, überprüfen und beurteilen. Sie können anhand des archäologischen Materials eigene Hypothesen bilden.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls sollen anhand ausgewählter, konkreter Fallbeispiele aus dem Gebiet der ägyptischen Archäologie sowie auf der Basis der Lektüre und Diskussion theoretischer und methodologischer Schlüsselschriften Fragen der archäologischen Theorie, der Geschichtswissenschaft und Kulturanthropologie (damit auch die Fragen von Gender, Ethnizität und Diversität) in ihrer Relevanz für die Deutung ägyptologischer Befunde erarbeitet werden. Weiter steht die Integration archäologisch gewonnener Erkenntnisse in ein umfassendes Bild der Kultur und Geschichte des Alten Ägypten im Zentrum.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Individuelles Mentoring / - / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca.15 Seiten, ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Durch das Modul erhalten die Studentinnen und Studenten eine breite und facettenreiche Kenntnis grundlegender Themen des Fachgebiets. Die Studentinnen und Studenten können die behandelten Stoffe auch in genereller, fachübergreifender und aktualisierender Perspektive diskutieren und verstehen. Die Studentinnen und Studenten können Fragestellungen definieren, Material klassifizieren, Hypothesen bilden und Theorien entwerfen.

Inhalte:

Anhand ausgewählter Themenbereiche werden zentrale Gegenstände der Ägyptologie – beispielsweise ägyptische Religion, Soziologie, Geschichte, Kultur, Kunst, Verwaltung – sowie bedeutende Material- und Quellengruppen – beispielsweise archäologische Monumentalkomplexe, regionale und landschaftsarchäologische Zeugnisse, Textgattungen verschiedener Sprachstufen – aufgegriffen und vertiefend diskutiert. Dabei werden Fragen der Altersgruppen, der Ethnizität, der sozialen Diversität und von Gender besonders beachtet..

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja individuelles Mentoring / -- / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca.15 Seiten, ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse zusätzlicher Sprach- und Schriftformen des Ägyptischen (wie Neuägyptisch und Hieratisch) und können mit Texten dieser Sprach- und Schriftformen erfolgreich und selbstständig umgehen. Sie sind in der Lage, sprachwissenschaftliche Entwicklungen, Probleme und Fragestellungen zu erkennen und zu lösen. Sie können Zeugnisse verschiedener Sprach- und Schriftstufen unterscheiden und einordnen. Sie stellen anhand ausgesuchter Text- und Schriftzeugnisse selbstständig Kriterien zu deren Klassifikation auf.

Inhalte:

Inhalte sind das Neuägyptische sowie die hieratische Schreibschrift. Neben der elementaren Einführung in diese Sprachepochen und Schriftformate werden die linguistischen Charakteristika und Zusammenhänge der Sprach- stufen sowie die historische Differenzierung der hieratischen Schrift (Paläographie) behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen Methoden und Kategorien der Beschreibung und Analyse der überlieferten Texte und besitzen vertiefte Kenntnisse der philologischen Editionstechnik und Textkritik. Sie sind in der Lage, die originale Überlieferung des ägyptischen Schrifttums sachgerecht zu beurteilen, das Textgut kompetent aufzubereiten, zu edieren und zu kommentieren sowie in seiner historischen und kulturhistorischen Aussage methodisch gesichert zu interpretieren. Zudem haben sie Grundkenntnisse in verschiedenen Sprachstufen des Ägyptischen (wie z. B. Frühägyptisch, Demotisch oder Koptisch).

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind die Texte und Textsorten, die aus dem Alten Ägypten überliefert sind, sowie ihre Einbettung in den sozialen und intellektuellen Kontext der Kultur. Dabei werden grundlegende philologische Methoden, Editionstechnik und Textkritik, die Analyse poetischer Gestaltung sowie die textabhängige Differenzierung sprachlicher Register behandelt. In intensiver Lektüre von Originaltexten werden die theoretischen und methodischen Inhalte an konkreten Texten erarbeitet, geprüft und eingeübt. In der kulturwissenschaftlichen Literaturkritik wird der Einfluss von Gender sowie von Formen sozialer Diversität auf die Darstellung im literarischen Medium thematisiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Individuelles Mentoring / - / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca.15 Seiten, ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben grundlegende Kenntnisse spezieller Methoden, Techniken und Hilfsmittel der ägyptologischen Forschung erlangt, die sie in die Lage versetzen, in selbstständiger wissenschaftlicher Arbeit den Beitrag dieser Techniken und Methoden richtig einzuschätzen und in der Abfassung eigener Forschungsarbeiten kompetent anzuwenden. Sie können Methoden und Hilfsmittel kritisch überprüfen und damit erzielte Ergebnisse hinterfragen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind spezielle Methoden und Hilfsmittel der archäologischen wie philologischen Forschung, deren Kenntnis für ein selbstständiges Arbeiten auf dem Gebiet der Ägyptologie unerlässlich ist. Neben der Nutzung der elektronischen Medien (Datenbanken, elektronisches Publizieren) werden Statistiken sowie andere Ordnungs- und Klassifikationsschemata in ihrem spezifischen Bezug auf die Problem- und Materiallage der Ägyptologie behandelt. Dazu gehören einerseits im archäologischen Bereich archäologische Statistik sowie die Relevanz naturwissenschaftlicher Methoden der Objektbearbeitung, Materialanalyse und Datierung, andererseits im philologischen Bereich die Rekonstruktion der gesprochenen Sprache, Vergleich und Typologie der Sprachstufen sowie statistische Untersuchungen zum Sprach- und Schriftsystem.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja individuelles Mentoring / -- / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca.15 Seiten, ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten werden in die Lage versetzt, auf der Basis komplexer Quellenlagen und Zugangsweisen historische und kulturhistorische Sachverhalte zu rekonstruieren und dabei die Relevanz von Fragen der Ethnizität, Gender und anderer Formen kultureller, sozialer und biografischer Diversität angemessen zu berücksichtigen. Sie werden befähigt, das gesamte Spektrum ägyptischer Quellen heranzuziehen, Unterschiede in der Quellenlage herauszufinden und zu gewichten sowie mögliche Interpretationen in ihren Auswirkungen abzuschätzen, und führen ein individuelles forschungsorientiertes Projekt weitgehend selbstgesteuert durch.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls wird anhand ausgewählter Fragestellungen die Rekonstruktion historischer und kulturhistorischer Phänomene und Epochen erarbeitet. Dabei werden Probleme der historischen Chronologie, der politischen und sozialen Geschichte, der Herrschaftsformen, der Verwaltungsstruktur und politischen Ideologie, der Außenpolitik und Außenkontakte, der Ökonomie, aber auch der Religion u. a. in ihrem Zusammenspiel in der Rekonstruktion eines umfassenden und empirisch gesicherten Bildes des Alten Ägypten behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja individuelles Mentoring / -- / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca.15 Seiten, ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Durch das Modul werden die Studentinnen und Studenten in die Lage versetzt, thematische und methodische Strömungen der aktuellen Forschungsliteratur zu erkennen, angemessen zu analysieren, kritisch zu bewerten und in ihrer Bedeutung für eigene und künftige Arbeiten einzustufen.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls werden aktuelle und zentrale Publikationen des Fachgebiets aufgegriffen, hinsichtlich ihrer materiellen, methodischen und theoretischen Grundlagen analysiert und kritisch bewertet sowie in den Rahmen kurz- und mittelfristiger Trends der aktuellen Forschungsentwicklung eingeordnet. Es werden zudem alternative Interpretationen getestet und in ihren Auswirkungen abgeschätzt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja Individuelles Mentoring / - / ja

Modulprüfung

Vortrag (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Komplexe originaler Gegenstände eigenständig bearbeiten und vorliegende Publikationen von Feld- und Sachbefunden kritisch einschätzen und weiterverarbeiten. Sie sind in der Lage, sowohl die materielle Überlieferung des Alltagslebens wie die monumentalen Zeugnisse der pharaonischen Kultur sachgerecht darzustellen und ihre Aussagekraft für die Rekonstruktion des Alten Ägypten auszuschöpfen. Sie können Fundkomplexe klassifizieren, quantifizieren und erklären.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls werden anhand exemplarisch ausgewählter Sachbereiche die archäologische Analyse komplexer archäologischer Befundzusammenhänge sowie die Auswertung zentraler Objektgattungen behandelt. Aktuelle und grundsätzliche Probleme der Feldarchäologie in Ägypten und Fragen der Grabungs- und Publikationsmethode stehen dabei im Vordergrund. Probleme der archäologischen Chronologie, archäologische Gesellschaftsrekonstruktion, Landschaftsarchäologie u. a. m. bilden methodische Schwerpunkte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja individuelles Mentoring / -- / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca.15 Seiten, ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse über die Dynamik von Religionstransfer und Kulturtransformation in unterschiedlichen historischen und kulturellen Zusammenhängen. Sie können Übertragungsformen und -modi von Religion in andere Bereiche (Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, Wissenschaft und Philosophie) analytisch erfassen und kritisch durchdringen. Sie erwerben dabei die Fähigkeit zur selbstständigen Analyse und Vernetzung von dafür relevanten Materialien einschließlich von deren Reflexion innerhalb der jeweiligen Gender-Konstruktionen.

Inhalte:

Im Modul wird das Verhältnis von Religion zu anderen Bereichen (Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, Wissenschaft und Philosophie) beispielhaft behandelt und aufgearbeitet, mit dem Fokus auf Fragestellungen, die Religionstransfer und Kulturtransformation betreffen. Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragestellungen ist dabei vor allem die europäische Tradition in ihren Bezügen zur griechischen und römischen Antike sowie zu Judentum und Christentum. Vor diesem Hintergrund werden zeit- und raumübergreifende Prozesse des Transfers und der Transformation religiöser Vorstellungen und Praktiken in ihren historischen und kulturellen Zusammenhängen behandelt und im Forschungskontext situiert. Die Lehrveranstaltungen dieses Moduls widmen sich daher exemplarischen Gegenständen, die erlauben, nach den Spezifitäten und Gemeinsamkeiten von Religionstransfers und Kulturtransformationen zu fragen: Im Hauptseminar wird untersucht, 1.) ob diese Transfer- und Transformationsprozesse von Religion als integralem Bestandteil einer Gesellschaft bzw. Kultur oder als eigenständigem Teilbereich oder aber als institutionell außer Kraft gesetztem Faktor ausgehen, und 2.) ob für die Prozesse der wissenschaftlichen und philosophischen Auseinandersetzung mit Religion jeweils eigene Formen und Modi der Übertragung, Integration bzw. Abgrenzung gelten; die beiden Methodenübungen konkretisieren dies anhand exemplarischer Lektüren und Materialanalysen durch die Fragestellung, in welcher Weise Religion bzw. religiöse Vorstellungen und Praktiken künstlerisch bzw. medial vermittelt und umgewandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung A / 2 SWS / ja Methodenübung B / 2 SWS / ja Hautseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können größere Themenkomplexe anhand von Fachliteratur bearbeiten und das vorhandene Grundlagenwissen vertiefen. Sie sind in der Lage, bestimmte religions- und kulturgeschichtliche Problemstellungen und Forschungsfragen beispielhaft zu reflektieren, methodisch differenziert zu bearbeiten und genauer zu durchdringen und können die historische Modellierung von Geschlechterverhältnissen sowie von sozialer und religiöser Heterogenität analysieren. Die Studentinnen und Studenten besitzen vor allem einen umfassenden historisch-methodologischen Überblick und können dies auf europäische sowie außereuropäische Traditionen anwenden.

Inhalte:

An ausgewählten Problemstellungen und Forschungsfragen werden historische und methodische Kenntnisse intensiviert und angewandt. Die Vermittlung und Erarbeitung des Wissensstoffes im Detail sowie die forschungspraktische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Methoden des Faches am konkreten religions- und kulturhistorischen Material stehen dabei im Vordergrund. Im Hauptseminar werden Kenntnisse anhand exemplarischer Materialanalysen vertieft. Die Übungen konzentrieren sich auf die historisch-methodologische Kontextualisierung der Problemstellungen und Forschungsfragen einschließlich ihrer Gender- und Diversity-Aspekte. Konkretisiert wird dies sowohl an Gegenständen, welche die europäische Tradition religiöser Vorstellungen und Praktiken von der Antike bis in die Gegenwart betreffen, als auch an Gegenständen, die kulturanthropologische Themenbereiche und Fragestellungen oder außereuropäische religiöse Vorstellungen und Praktiken betreffen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung A / 2 SWS / ja Übung B / 2 SWS / ja Hautseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte fachliche und methodische Kenntnisse und gewinnen profunde Einblicke in interdisziplinäre Forschungen. Sie sind zur interdisziplinären Verortung zentraler kulturwissenschaftlicher Grundbegriffe befähigt. Die dabei erworbenen Kompetenzen verstärken die Fähigkeit zu eigenständiger interdisziplinärer Forschung. Die Studentinnen und Studenten können einen umfassenden thematischen Schwerpunkt selbstständig bearbeiten, ausgehend vom aktuellen Forschungsstand und dessen wissenschaftshistorischen Grundlagen. Damit entwickeln sie die Fähigkeit zielgerichtet weiter, eigene wissenschaftliche Positionen zu erarbeiten, diese argumentativ zu vertreten und mündlich sowie schriftlich zu präsentieren.

Inhalte:

Der Fokus liegt hierbei auf Fragestellungen, welche die interdisziplinären Beziehungen zwischen Religionswissenschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Philologie, Ethnologie, Soziologie, Theologie, Psychologie, Gendertheorie, Anthropologie und Altertumswissenschaften sowie deren integrative Verknüpfung betreffen. Das Oberseminar vermittelt neue Theorieansätze zu ausgewählten Subdisziplinen und aktuellen Forschungsgebieten. Das Kolloquium eröffnet Einblicke in unterschiedliche Konzepte von Interdisziplinarität. Das Modul bietet vor allem ein Forum zur Darstellung von methodischen Problemen und Erkenntnissen beim selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Dabei wird zugleich die Forschungspraxis von Projekten einbezogen, die von den Dozentinnen oder Dozenten geleitet werden. Den Studentinnen und Studenten wird die Möglichkeit gegeben, ihre Forschungsansätze und Methoden zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Oberseminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten sind in der Lage, bestimmte religions- und kulturgeschichtliche Problemstellungen und Forschungsfragen unter Berücksichtigung des Verhältnisses zu anderen Bereichen (wie Kunst und Literatur, Medien, Gesellschaft, Philosophie, Wissenschaft) in unterschiedlichen historischen und kulturellen Zusammenhängen einschließlich der Gender-Konstruktionen intensiv und umfassend zu durchdringen und aufzuarbeiten. Sie können die Geschichte dieses Verhältnisses von der Antike bis zur Gegenwart an zentralen Beispielen analytisch erfassen und kritisch reflektieren und besitzen vertiefte Kenntnisse über die Wissenschaftsgeschichte der Religionswissenschaft und ihrer Spezialgebiete. Die Studentinnen und Studenten entwickeln dabei ihre Fähigkeit weiter, die wichtigsten Forschungspositionen in diesem Bereich in ihrer historischen Entwicklung zu erfassen, kritisch zu durchdringen und zu beurteilen.

Inhalte:

Ausgangspunkt ist dabei vor allem die europäische Tradition in ihren Bezügen zur griechischen und römischen Antike sowie zu monotheistischen Religionen; auch andere Traditionen können nach Möglichkeit komparatistisch einbezogen werden. Das Hauptseminar bietet Gelegenheit zur genauen, für komparatistische Fragestellungen offenen Analyse zentraler Texte und anderer auf diese Traditionszusammenhänge bezogener Materialien. Das Vertiefungsseminar konzentriert sich auf die historische Analyse exemplarischer, epochenübergreifender Fragestellungen. Im Modul werden zugleich Spezialgebiete und Subdisziplinen der Religionswissenschaft (wie etwa Religionsanthropologie, Religionsästhetik, Religionsgeographie, Religionsökonomie, Religionspsychologie, religionswissenschaftliche Gendertheorie und Religionssoziologie) sowie zentrale Aspekte ihrer Wissenschaftsgeschichte beispielhaft behandelt und vertiefend aufgearbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (etwa 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die Reichweite und die Grenzen religionswissenschaftlicher Verfahrensweisen zu erfassen und darzustellen. Sie sind sowohl mit der genauen Arbeit an Texten und anderen Materialien als auch mit der intensiven Diskussion von Interpretations- und Analyseverfahren vertraut. Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertieftes Grundlagenwissen, auf dem weitergehendes historisch-methodologisches Forschen aufbauen kann und besitzen Einblick in zentrale religionswissenschaftliche Forschungspositionen. Sie sind in der Lage, sich mit den gewonnenen Kenntnissen selbstständig und kritisch auseinanderzusetzen.

Inhalte:

Das Modul ermöglicht den Studentinnen und Studenten, Fragestellungen, Theorien, Begriffe und Arbeitstechniken der Religionswissenschaft (wie etwa theoriegeleitete Text-, Bild oder Praxisanalyse) zu vertiefen und sich damit forschungsnah auseinanderzusetzen. Diese Fragestellungen, Theorien, Begriffe und Arbeitstechniken werden dabei zugleich wissenschaftshistorisch eingeordnet. Der Grundkurs vermittelt eine forschungsorientierte Übersicht zu dementsprechenden wichtigen Grundlagen der Religionswissenschaft; das Hauptseminar vertieft diesbezügliche Kenntnisse durch exemplarische Lektüre.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erlernen die Erstellung individueller Arbeitspläne zur Durchführung eigenständiger Forschungstätigkeit, insbesondere der Masterarbeit. Erprobt werden dabei typische Situationen der Erschließung von Material, die problemorientierte Methodenwahl und Möglichkeiten zur Lösung komplexer Fragestellungen. Dabei wird einerseits die Zusammenstellung und Aufbereitung von Material für ein Fachpublikum eingeübt und andererseits die methodisch reflektierte Diskussion aktueller Forschung trainiert. Das Modul bindet fortgeschrittene Studierende in den laufenden Forschungsprozess des Faches aktiv ein und unterstützt sie insbesondere bei der Vorbereitung und Anfertigung der Masterarbeit. Es dient somit dem zielgerichteten Abschluss des Masterstudiums.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls werden aktuelle Forschungsthemen und Forschungsarbeiten durch Examenskandidaten des Instituts vorgetragen und zur Diskussion gestellt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. andere Sprache)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen durch die Analyse ausgewählter Fundkontexte und Bildräume den methodischen und theoretischen Umgang mit fragmentarischer Überlieferung. Durch die Auseinandersetzung mit gegenständlichen Zeugnissen in ihren kulturellen Kontexten und Anwendungsbereichen (z. B. Formen der individuellen und staatlichen Repräsentation, des symbolischen Gütertausches oder der Interaktion mittels Votiven und Grabbeigaben) können die Studentinnen und Studenten die konkreten historischen und kulturellen Verhältnisse und Prozesse rekonstruieren und die antike Kultur in ihrer Differenziertheit und Komplexität verstehen. Sie sind in der Lage, selbstständig und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im Mittelpunkt steht das konkrete Agieren des antiken Menschen in seinem jeweiligen Lebensraum und in der Interaktion innerhalb einzelner Gruppen, die sich z. B. durch das Geschlecht, das Alter, den sozialen Status und die Funktion konstituieren. Dabei wird erarbeitet, inwieweit soziale und symbolische Handlungen an Bildwerken, Funden und Befunden ablesbar sind, sich als Hinweise auf kulturellen Austausch und interkulturelle Kommunikation deuten lassen, aber auch an der Konstruktion von Identitäten beteiligt sein können. Es wird eine forschungsorientierte Übersicht zur Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Kontextanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlvorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die theoretischen Grundlagen des Umgangs mit Bildern und sie besitzen die Fähigkeit zur selbstständigen Analyse antiker Bildwerke. Sie können einerseits die ästhetischen und medialen Qualitäten der Bilder als Ergebnis historischer Konstellationen, etwa der sozialen und geschlechterspezifischen Struktur einer Gesellschaft und der Mentalität einer Epoche, erfassen und auf der anderen Seite den Anteil von Bildern bei der Konstruktion gesellschaftlicher Strukturen beurteilen. Sie sind in der Lage, selbstständig und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Vermittlung gründlicher Kenntnisse der formalen Eigenschaften und Verwendungszusammenhänge antiker Bildwerke sowie moderner Bild- und Medientheorien. Jenseits der vordergründig inhaltlichen Ebene wird erarbeitet, wie über die formalen Eigenschaften und die grundsätzliche Wahl eines Mediums Inhalte transportiert werden. Es wird eine forschungsorientierte Übersicht zur Gestaltung und Verwendung antiker Bildwerke und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Bildanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / ja
Modulprüfung/ Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen Methoden und Techniken der Beschreibung, Analyse und Rekonstruktion von Räumen und haben die Fähigkeit, räumliche Phänomene mit komplexen politischen, sozialen, religiösen oder geschlechtsabhängigen Strukturen der antiken Gesellschaften in Verbindung zu setzen. Sie sind in der Lage, selbstständig und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist eine differenzierte Analyse der kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf der Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der aktiven menschlichen Markierung und Gestaltung von städtischen und extraurbanen Räumen oder geographischen Einheiten. Außerdem werden die symbolische Strukturierung und semantische Aufladung von Räumen und Orten, politische, militärische und andere Strategien zur Kontrolle von Herrschaftsgebieten sowie kulturelle und geographische Bedingungen bei der Herausbildung regionaler Unterschiede thematisiert. Es wird exemplarisch eine forschungsorientierte Übersicht zur kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf der Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Raumanalyse an ausgewählten Beispielen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlvorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / ja
Modulprüfung/Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitsaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben fachübergreifende Kompetenzen und damit die Fähigkeit, Forschungsfelder der Klassischen Archäologie mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einzuordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive zu reflektieren und zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Klassische Archäologie nahestehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen beispielsweise Ägyptologie, Geschichte und Kulturen Altvorderasiens, Prähistorische Archäologie, aber auch Historische Bauforschung, Alte Geschichte, Klassische Philologie, Kunstgeschichte, Religionswissenschaft sowie naturwissenschaftliche Fächer. Das Hauptseminar wird in der Regel zusammen mit mindestens einer anderen Disziplin durchgeführt. Es dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher Fragestellungen aus den verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Eine Einbeziehung von Themen aus aktuellen interdisziplinären Forschungsprojekten (z. B. TOPOI) ist beabsichtigt. Besonders geeignet sind Veranstaltungen, die gemeinsam mit einer der benachbarten Disziplinen einen Kulturraum erschließen, für den beide Disziplinen aus verschiedenen methodischen oder chronologischen Standpunkten zuständig sind. Dies soll nach Möglichkeit entweder im Rahmen von Lehrformen geschehen, bei denen die Konkretisierung anhand von Autopsie der behandelten Denkmäler oder Kulturräume im Vordergrund steht oder bei denen der fachspezifisch theoretische Zugang durch Anwendung auf exemplarische Fälle erprobt und diskutiert wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Herme neutik. Die kritische Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und Theorien für die Interpretation antiker Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde der Regionen anzuwenden, die mit der griechischen und römischen Kultur in Verbindung standen. Außer dem werden antike Denkmäler vor dem Hintergrund ihrer nachantiken Rezeption und Transformation von den Studentinnen und Studenten auch als Bestandteil der modernen Kultur begriffen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist es, anhand von Beispielen aus den Kontaktregionen der griechischen und römischen Kultur grundlegende Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften zu erarbeiten, aber auch aktuelle Entwick lungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu interpretieren (z. B. aus dem Bereich der Gender Studies, der Akkulturations- und Identitätsforschung, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien zur Konstruktion von Raum). Es werden Themen zu den Kontaktzonen der griechischen und römischen Kultur sowie den Nachwirkungen der antiken Kulturen in nachantiken Epochen, die in einer Ringvor lesung behandelt werden, vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Ringvorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP) 

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Hermeneutik. Die kritische Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und Theorien für die Interpretation römischer Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde Italiens und der römischen Provinzen anzuwenden.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist es, anhand von Beispielen aus der römischen Archäologie grundlegende Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften zu erarbeiten, aber auch aktuelle Entwicklungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu interpretieren (z. B. aus dem Bereich der Gender Studies, der Akkulturations- und Identitätsforschung, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien zur Konstruktion von Raum). Es werden Themen aus dem Bereich der römischen Archäologie, die in einer Ringvorlesung behandelt werden, vertieft. Der zeitliche Schwerpunkt liegt auf der römischen Republik und der Kaiserzeit. Dabei sollen neben den Monumenten der römischen Staatskunst und der öffentlichen und privaten Repräsentation z. B. auch die Orte und Objekte alltäglichen Umgangs Berücksichtigung finden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Ringvorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Hermeneutik. Die kritische Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und Theorien für die Interpretation griechischer Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde Griechenlands, Kleinasiens und der griechischen Kolonien anzuwenden.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist es, anhand von Beispielen aus dem Bereich der griechischen Archäologie grundlegende Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften zu erarbeiten, aber auch aktuelle Entwicklungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu interpretieren (z. B. aus dem Bereich der Gender Studies, der Akkulturations- und Identitätsforschung, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien zur Konstruktion von Raum). Es werden Themen aus dem Bereich der griechischen Archäologie, die in einer Ringvorlesung behandelt werden, vertieft. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich von der minoisch-mykenischen Epoche bis in die hellenistische Zeit. Das Spektrum der zu erforschenden Gegenstände reicht z. B. von exzeptionellen Kunstwerken griechischer Malerei und Skulptur bis zu Alltagsobjekten und von großen Architekturensembles in den Poleis und Heiligtümern bis zu zunächst unscheinbaren archäologischen Funden und Befunden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Ringvorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben fachdidaktische Kenntnisse und Fähigkeiten erworben und ihre kommunikativen Kompetenzen geschult. Durch eine kritische Methodenreflexion sind sie in der Lage, eigenständig Präsentationsformen zu konzipieren, um archäologisches Fachwissen praktisch umzusetzen und aktuelle Forschungsergebnisse in adäquater Form einem größeren Publikum zu vermitteln.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Wissensvermittlung auf der Ebene öffentlichkeitsorientierter Publikationsformen und Präsentationen, u. a. in den Bereichen Multimedia, Printmedien, Museen, Denkmalpflege und Archäologische Parks. Es werden Formen der Präsentation archäologischen Materials und Wissens erarbeitet und vertieft und weitgehend eigenständig angewandt und nachgewiesen. Dies kann beispielsweise durch die Ausarbeitung von Texten für Reiseführer, Ausstellungen oder E-Learning-Komponenten für Museen geschehen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Studentinnen und Studenten im Hinblick auf potentielle spätere Tätigkeitsfelder im Umgang mit Original-Objekten, möglichst auch in deren archäologischem Kontext oder musealen Umfeld zu schulen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praxisseminar / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Projektarbeit (ca. 4 500 Wörter); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über weit fortgeschrittene und gefestigte Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie und sind in der Lage, sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz umfassend erweitert und sich eine weit fortgeschrittene Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und höchst detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständ- nis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanologischen Sozialwissenschaft. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie und sind in der Lage, sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie besitzen Methodenkompetenz und haben sich Fachkom- petenz in den westlichen und japanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanologischen Sozialwissenschaft. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie und sind in der Lage, sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie besitzen Methodenkompetenz und haben sich Fachkom- petenz in den westlichen und japanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanologischen Sozialwissenschaft. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der japanischen Literatur- und Ideengeschichte und sind in der Lage, literatur- und kulturwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz erweitert und sich eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen kultur- und literaturwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten For- schungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der kulturwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Frage- stellungen aus dem Bereich der modernen japanischen Literatur und Ideengeschichte. Dabei setzen sie literatur- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der japanischen Literatur- und Ideengeschichte und sind in der Lage, literatur- und kulturwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben eine Methodenkompetenz sowie Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der kulturwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanischen Literatur und Ideengeschichte. Dabei setzen sie literatur- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse von Theorien und Analysemethoden der sozialwissenschaftlichen Japanologie und können diese gezielt auf Fragestellungen des Faches anwenden. Sie erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen.

Inhalte:

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen für das vertiefte Studium im Rahmen des Masterstudiengangs. Sie dient der Diskussion von Sachstand und Forschung im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie. Die Studierenden setzen sich nach Klärung der zentralen Konzepte anhand exemplarischer Forschungsarbeiten mit komplexen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Japan auseinander. Im Fokus stehen dabei u. a. die Themen Demokratie, politisches System, Außenpolitik, politische Ökonomie, Industriepolitik, Arbeitsbeziehungen, Bildung, Familie und soziale Schichtung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse von Theorien und Analysemethoden der literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanologie und können diese gezielt auf Fragestellungen des Faches anwenden. Sie erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen.

Inhalte:

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen für das vertiefte Studium im Rahmen des Masterstudiengangs. Sie dient der Diskussion von Sachstand und Forschung im Bereich der literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanologie anhand von repräsentativen Beispielen. Literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen werden nach einer Einführung in Forschungsrichtungen und theoretische Ansätze beispielhaft anhand exemplarischer Studien zu kulturellen Fragestellungen erschlossen. Wichtige Themenbereiche sind u. a. Identitätsdiskurse, Transkulturalität, Ästhetik, Gender, literarische Gattungen, das Verhältnis von Sprache und Schrift.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse von Theorien und Analysemethoden der literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanologie und können diese gezielt auf Fragestellungen des Faches anwenden. Sie erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen.

Inhalte:

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen für das vertiefte Studium im Rahmen des Masterstudiengangs. Sie dient der Diskussion von Sachstand und Forschung im Bereich der literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanologie anhand von repräsentativen Beispielen. Literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen werden nach einer Einführung in Forschungsrichtungen und theoretische Ansätze beispielhaft anhand exemplarischer Studien zu kulturellen Fragestellungen erschlossen. Wichtige Themenbereiche sind u. a. Identitätsdiskurse, Transkulturalität, Ästhetik, Gender, literarische Gattungen, das Verhältnis von Sprache und Schrift.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse der einschlägigen Hilfsmittel und Recherchemethoden der sozialwissenschaftlichen Japanforschung und können diese gezielt anwenden. Sie sind vertraut mit den relevanten Institutionen der japanologischen Forschung, wichtigen Nachschlagewerken, Print- und Online-Zeitschriftensammlungen, Datenbanken, spezialisierten Suchmaschinen, den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens, den Schritten des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses im japanologischen Kontext, den wichtigen Methoden der sozialwissenschaftlichen Datenerhebung und -analyse sowie der Präsentation wissenschaftlicher Inhalte auf einem fortgeschrittenen Niveau. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, ihre methodischen Kenntnisse gezielt in Vorbereitung auf ihre Masterarbeit über die im Profilbereich erworbenen Fähigkeiten zu erweitern.

Inhalte:

Das Modul vertieft die Kenntnisse einschlägiger Methoden der sozialwissenschaftlichen Forschung, insbesondere im Bereich der qualitativen Methoden. Das Modul vermittelt zudem erweiterte Kenntnisse von Hilfsmitteln und Recherchemöglichkeiten. Außerdem behandelt das Modul die Techniken der wissenschaftlichen Präsentation unter Einsatz diverser Medien wie auch die Besonderheiten des wissenschaftlichen Schreibens. Die Studentinnen und Studenten absolvieren in diesem Modul zwei Übungen: zum einen die Übung zu den Methoden der sozialwissenschaftlichen Japanforschung, zum anderen eine vertiefende Übung, die es ihnen ermöglichen soll, insbesondere ihre methodischen Kenntnisse im Bereich der von ihnen gewählten Schwerpunktsetzung in der sozialwissenschaftlichen Japanologie zu vertiefen. Als vertiefende Übung wählen die Studentinnen und Studenten entweder einen nach Verfügbarkeit angebotenen alternativen Wahlpflichtkurs (z. B. Bungo, quantitative Forschungsmethoden, u. Ä.) oder den Methodenkurs der Literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanologie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung I / 2 SWS / ja Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Lesen: Der Student oder die Studentin kann einen langen und komplizierten Text zu einem abstrakten und komplexen Thema im Detail verstehen und dabei nicht lediglich die offen ausgesprochenen Inhalte, sondern auch die implizierten, angedeuteten Meinungen und Standpunkte erfassen, sofern er oder sie passende Nachschlage- werke wie Lexika verwenden kann. Hören: Der Student oder die Studentin kann in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen lange und abstrakte Informationen, Ideen und Meinungen zu sozialen, fachlichen und akademischen Themen im Detail verstehen, auch wenn schnell gesprochen wird, vorausgesetzt, es werden Ausdrücke aus der Standardsprache verwendet. Sprechen: Der Student oder die Studentin kann sich problemlos und ohne Hilfestellungen an Gesprächen zu komplexen und abstrakten Themen beteiligen. Der Student oder die Studentin kann die Argumente in einer klaren und detaillierten Präsentation zu einem komplexen Thema entwickeln und begründen. Er oder sie kann angemessen mit einigermaßen komplizierten Fragen und Kommentaren zu der Präsentation umgehen, auch wenn er oder sie gelegentlich seinerseits oder ihrerseits zur Klärung nachfragen muss, ehe er oder sie antwortet. Schreiben: Der Student oder die Studentin kann einen langen Text schreiben, der in seiner Gänze schlüssig zusammenhängt, indem er oder sie Gründe, zusätzliche Ansichten und passende Fallbeispiele heranzieht, um seine Standpunkte zu untermauern. Der Student oder die Studentin kann zu abstrakten und komplexen Themen flexibel und effektiv Informationen austauschen und dabei einen dem Adressaten angemessenen Stil verwenden, sofern er oder sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden kann. Sprachmittlung: Der Student oder die Studentin kann wichtige Inhalte aus längeren und komplexen deutschen oder japanischen Texten zu verschiedenen Themen des öffentlichen und privaten Bereichs anderen Personen strukturiert in der japanischen oder deutschen Sprache weitergeben, auch wenn schnell gesprochen wird. Er oder sie kann die zentralen Inhalte langer und komplexer schriftlicher Texte in japanischer Sprache zu einem breiten Spektrum von Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse für Deutschsprachige klar schriftlich weitergeben. Er oder sie kann die zentralen Inhalte längerer schriftlicher deutscher Texte zu vielschichtigen Themen von allgemeinem und persönlichem Interesse japanischsprachigen Personen einigermaßen stilsicher und unter Verwendung von Fachbegriffen schriftlich weitergeben.

Inhalte:

– Erweiterung des sino-japanischen Wortschatzes zu verschiedenen Fachthemen – Übungen zur Lektüre von komplexeren authentischen Quellen aus verschiedenen Fachgebieten – Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. Arbeit mit anspruchsvolleren Fachtexten – Übungen zur Teilnahme an Diskussionen zu komplexen Themen aus akademischen Diskursen – Übungen zu Präsentationen aus den verschiedenen Fachgebieten – Übersetzungen komplexer Fachtexte aus dem Japanischen und Zusammenfassung der Texte auf Deutsch – Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Überwiegend Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Lesen: Der Student oder die Studentin kann den Inhalt eines langen Texts zu einem abstrakten und komplexen Thema im Detail verstehen, sofern er oder sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden kann. Hören: Der Student oder die Studentin kann – auch ohne Hilfestellungen – in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen lange und abstrakte Informationen, Ideen und Meinungen zu sozialen, fachlichen und akademischen Themen im Detail verstehen, sofern einigermaßen deutlich gesprochen wird. Sprechen: Der Student oder die Studentin kann sich problemlos und ohne Hilfestellungen an Gesprächen zu abstrakten, nicht vertrauten Themen beteiligen. Der Student oder die Studentin kann die Argumente in einer klaren und detaillierten Präsentation zu einem komplexen Thema entwickeln und begründen. Er oder sie kann angemessen mit Fragen und Kommentaren zu der Präsentation umgehen, sofern sie nicht kompliziert sind, auch wenn er oder sie gelegentlich seinerseits oder ihrerseits zur Klärung nachfragen muss, ehe er oder sie antwortet. Schreiben: Der Student oder die Studentin kann einen Text von einer gewissen Länge mit einer deutlich geordneten Struktur schreiben, indem er oder sie Gründe, zusätzliche Ansichten und passende Fallbeispiele heranzieht, um seine oder ihre Standpunkte zu untermauern. Der Student oder die Studentin kann zu abstrakten und nicht vertrauten Themen flexibel und effektiv Informationen austauschen und dabei einen dem Adressaten angemessenen Stil verwenden, sofern er oder sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden kann. Sprachmittlung: Der Student oder die Studentin kann wichtige Inhalte aus längeren deutschen oder japanischen Texten zu verschiedenen Themen des öffentlichen und privaten Bereichs anderen Personen strukturiert in der japanischen oder deutschen Sprache weitergeben, auch wenn schnell gesprochen wird. Der Student oder die Studentin kann die zentralen Inhalte japanischsprachiger langer und komplexer schriftlicher Texte zu einem breiten Spektrum von Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse für Deutschsprachige klar schriftlich weitergeben. Er oder sie kann die zentralen Inhalte längerer schriftlicher deutscher Texte zu vielschichtigen Themen von allgemeinem und persönlichem Interesse japanischsprachigen Personen unter Verwendung von Fachbegriffen schriftlich weitergeben.

Inhalte:

– Erweiterung des sino-japanischen Wortschatzes zu verschiedenen Fachthemen – Übungen zur Lektüre von komplexeren authentischen Quellen aus verschiedenen Fachgebieten – Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. Arbeit mit anspruchsvolleren Fachtexten – Übungen zur Teilnahme an Diskussionen zu komplexen Themen aus akademischen Diskursen – Übungen zu Präsentationen aus den verschiedenen Fachgebieten – Übersetzungen komplexer Fachtexte aus dem Japanischen und Zusammenfassung der Texte auf Deutsch – Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

überwiegend Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Lesen: Der Student oder die Studentin kann den Inhalt eines Texts von gewisser Länge zu einem abstrakten und komplexen Thema im Detail verstehen, auch wenn dieses nicht dem eigenen Fachgebiet angehört, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen werden können und passende Nachschlagewerke wie Lexika verwendet werden können. Hören: Der Student oder die Studentin kann in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen lange und abstrakte Informationen, Ideen und Meinungen zu sozialen, fachlichen und akademischen Themen im Detail ver- stehen, auch wenn er oder sie sich gelegentlich Details bestätigen lassen muss, besonders wenn der Akzent des Sprechers nicht vertraut ist. Sprechen: Der Student oder die Studentin kann sich problemlos und ohne Hilfestellungen an Gesprächen zu abstrakten, nicht vertrauten Themen beteiligen, auch wenn er oder sie insbesondere bei einem ungewohnten Akzent gelegentliche Details bestätigen lassen muss. Der Student oder die Studentin kann die Argumente in einer klaren und detaillierten Präsentation zu einem komplexen Thema entwickeln und begründen. Schreiben: Der Student oder die Studentin kann zu einem komplexen Thema einen Text mit einer deutlich geordneten Struktur schreiben, indem er zusammenhängende wesentliche Punkte hervorhebt. Der Student oder die Studentin kann zu nicht vertrauten Themen Informationen austauschen und dabei einen dem Adressaten angemessenen Stil verwenden, sofern er oder sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden kann. Sprachmittlung: Der Student oder die Studentin kann einzelne Aussagen und Standpunkte schnell gesprochener deutscher oder japanischer Texte zu verschiedenen Themen des öffentlichen und privaten Bereichs anderen Personen strukturiert in der japanischen oder deutschen Sprache weitergeben. Der Student oder die Studentin kann die zentralen Inhalte japanischsprachiger längerer und komplexer schriftlicher Texte zu konkreten und abstrakten Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse für Deutschsprachige klar schriftlich weiter- geben. Er oder sie kann die zentralen Inhalte längerer schriftlicher deutscher Texte zu vielschichtigen Themen von allgemeinem und persönlichem Interesse japanischsprachigen Personen selbstständig schriftlich weitergeben.

Inhalte:

– Erweiterung des Wortschatzes zu Fachthemen und breiten Fachdiskursen – Übungen zur Lektüre von authentischen Quellen aus verschiedenen Fachgebieten – Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. Arbeit mit Fachtexten – Übungen zur Teilnahme an Diskussionen zu komplexen Themen aus der Gesellschaft sowie aus Fachdiskursen – Übungen zu Präsentationen aus dem eigenen Interessengebiet – Übersetzungen aus dem Japanischen und Zusammenfassung japanischer Texte auf Deutsch – Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Überwiegend Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Lesen: Der Student oder die Studentin kann – auch wenn es unter Umständen Zeit dauert – mit einem relativ hohen Grad an Selbstständigkeit Informationen, Ideen und Meinungen aus einem breiten Spektrum an Artikeln und Fach- texten entnehmen, auch wenn diese nicht dem eigenen Fachgebiet angehören, sofern passende Nachschlage- werke wie Lexika verwendet werden können. Hören: Der Student oder die Studentin kann in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen sowohl inhaltlich als auch sprachlich etwas komplexere Informationen, Ideen und Meinungen zu Themen verstehen, denen man normalerweise in persönlichen Gesprächen oder in sozialen, fachlichen und akademischen Kreisen begegnet, sofern in normaler Geschwindigkeit gesprochen wird. Sprechen: Der Student oder die Studentin kann in einem lebhaften Gespräch mit Muttersprachlern über die meisten Themen den Gesprächsverlauf verstehen, selbst in einer lauten Umgebung, und sich selbstbewusst beteiligen. Der Student oder die Studentin kann zu einem breiten Spektrum an Themen, die mit dem eigenen Interessengebiet zusammenhängen, eine klare und strukturierte Präsentation aufbauen. Schreiben: Der Student oder die Studentin kann zu einem breiten Spektrum an Themen aus dem eigenen Interessengebiet einen einigermaßen klaren erläuternden Text unter Berücksichtigung der Konventionen des entsprechenden Genres schreiben. Der Student oder die Studentin kann zu den meisten Themen Informationen aus- tauschen, sofern er oder sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden kann. Sprachmittlung: Der Student oder die Studentin kann wichtige Inhalte deutsch- oder japanischsprachiger Äußerungen von einer gewissen Länge zu Themen von allgemeinem Interesse anderen Personen in der japanischen oder deutschen Sprache zusammenfassend weitergeben. Der Student oder die Studentin kann wichtige Inhalte japanischer schriftlicher Texte zu Themen von allgemeinem oder aktuellem Interesse auf Deutsch schriftlich weiter- geben. Er oder sie kann wichtige Inhalte schriftlicher deutscher Texte aus dem eigenen Fach- und/oder Interessen- gebiet schriftlich auf Japanisch in der Form eines einigermaßen klaren erläuternden Textes weitergeben.

Inhalte:

– Erweiterung des Wortschatzes zu Fachthemen – Übungen zur Lektüre von authentischen Texten zu allgemeinen Themen – Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. Arbeit mit längeren Sachtexten – Übungen zur Teilnahme an Diskussionen über gesellschaftliche Themen – Übungen zu Präsentationen aus dem eigenen Interessengebiet – Übersetzungen aus dem Japanischen und Zusammenfassung japanischer Texte auf Deutsch – Anleitungen zur Selbstkorrektur

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 10 Minuten) und Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

überwiegend Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse der einschlägigen Hilfsmittel und Recherchemethoden der literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanforschung und können diese gezielt anwenden. Sie sind mit den wichtigsten Institutionen der japanologischen Forschung vertraut und beherrschen die Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens sowie der Präsentation wissenschaftlicher Inhalte auf einem fortgeschrittenen Niveau.

Inhalte:

Das Modul dient dazu, insbesondere die Kenntnis von japanischsprachigen Hilfsmitteln und Recherchemethoden der literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung zu vertiefen. Neben wichtigen Nachschlagewerken, Print- und Online-Zeitschriften, Online-Zeitschriftensammlungen, Datenbanken, spezialisierten Suchmaschinen sowie Sammlungen elektronischer Texte lernen die Studentinnen und Studenten weitere für den Profilbereich Literatur- und Kulturwissenschaften relevanten Forschungsinstitute, Archive oder Bibliotheken kennen. Außerdem behandelt das Modul die Techniken der wissenschaftlichen Präsentation unter Einsatz diverser Medien wie auch die Beson- derheiten des wissenschaftlichen Schreibens. Die Studentinnen und Studenten absolvieren in diesem Modul zwei Übungen: zum einen die Übung zu den Methoden der literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanologie, zum anderen eine vertiefende Übung, die es ihnen ermöglichen soll, ihre methodischen Kenntnisse im Bereich der von ihnen gewählten Schwerpunktsetzung in der literatur- und kulturwissenschaftlichen Japanologie zu vertiefen. Als vertiefende Übung wählen die Studentinnen und Studenten entweder den Methodenkurs zur sozialwissenschaftlichen Japanologie oder einen nach Verfügbarkeit angebotenen alternativen Wahlpflichtkurs (z. B. Bungo, quantitative Forschungsmethoden, u. Ä.).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung I / 2 SWS / ja Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über weit fortgeschrittene und gefestigte Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der japanischen Literatur- und Ideengeschichte und sind in der Lage, literatur- und kulturwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz umfassend erweitert und sich eine weit fortgeschrittene Fach- kompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen literatur- und kulturwissenschaftlicher Forschung ange- eignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und höchst detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der kulturwissenschaftlichen Japan-forschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt literatur- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Frage- stellungen aus dem Bereich der modernen japanischen Literatur und Ideengeschichte. Dabei setzen sie kultur- und literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen Methoden zur Untersuchung arabischsprachiger Primärtexte im Zusammenhang kultur- und geistesgeschichtlicher Deutungsmuster. Sie sind in der Lage, Literatur als kulturelles Konstrukt in ihrer Beziehung zur historischen Modellierung von Wissen, Weltbildern und Denkkonzepten sowie deren Vermittlung zu analysieren. Ferner können sie die in den Quellen zutage tretenden pädagogischen, ideologischen und/oder philosophischen Konzepte und Argumente mit Bezug auf deren kulturelle und geistige Wurzeln, ihre Intertextualität und ihr Wirken einordnen und reflektieren. Sie erweitern ihre Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten an exemplarischen Themenfeldern aus der Kultur- und Geistesgeschichte und wenden diese unter Verwendung der relevanten Terminologie aus den entsprechenden Bereichen in einem wissenschaftlichen Essay an.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit der Kultur- und Geistesgeschichte in der arabischen Welt, insbesondere vor dem Hintergrund ihrer Plurikulturalität und religiösen Vielfalt. Dazu gehören z. B. die Rezeption und Weiterentwicklung des antiken Erbes im Bereich der arabischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie der Bereich des säkularen arabischen Schrifttums durch die Jahrhunderte. Anhand ausgewählter Textproben werden z. B. die klassische adab-Literatur, das geographische Schrifttum, Reiseberichte aus klassischer und moderner Zeit oder die Rezeption und Weiterentwicklung hellenistischer Wissenschaftstraditionen in islamischer Zeit (z. B. Philosophie, Logik und Mystik) behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. auch Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der Erforschung der grundlegenden identifikationsstiftenden Texte der arabisch-islamischen Kultur (Koran, Tafsir, Hadith) und in die dazugehörige, einschlägige Forschungsliteratur und bereiten sich auf das Verfassen der Masterarbeit vor. Aufbauend auf dem Modul „Koran, Tafsir, Hadith“ sind sie in der Lage, sich selbstständig in neue Zusammenhänge einzuarbeiten und komplexe Fragestellungen aufzuwerfen, zu bearbeiten und mündlich wie schriftlich in angemessener Weise zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung und Ausdifferenzierung der in dem Modul „Koran, Tafsir, Hadith“ gewonnenen Kenntnisse über die kulturelle und zeitliche Verortung sowie die sprach- und literaturgeschichtliche Relevanz der grundlegenden identifikationsstiftenden Texte der arabisch-islamischen Kultur (Koran, Tafsir, Hadith). Dabei werden die erworbenen Kompetenzen auf dem Gebiet sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlicher Theorien und Methoden forschungs- und problemlösungsorientiert eingesetzt. Dies bietet Raum für die weiterführende Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Analyse und Interpretation dieser Texte unter Berücksichtigung ihrer historischen, soziokulturellen, medien- und/oder genderspezifischen Zusammenhänge.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können grundlegende identifikationsstiftende Texte der arabisch-islamischen Kultur wie Koran, Tafsir und Hadith kontextualisieren, ihre strukturelle und inhaltliche Gestalt eruieren und analysieren. Sie kennen die inner- und außerislamischen Diskussionen über die Authentizität dieser Texte, ihren historischen Gehalt und ihre literarische Gestaltung. Sie besitzen einen Einblick in zentrale Methoden und Theorien der historisch-kritischen Forschung und beherrschen den Umgang mit entsprechenden Hilfsmitteln (z. B. Konkordanzen, fachspezifische Wörterbücher und Lexika) und relevanter Sekundärliteratur. Ihre so gewonnenen Kompetenzen befähigen sie zur eigenständigen mündlichen und schriftlichen Darstellung ihrer interpretativen Ergebnisse, insbesondere in Form einer wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul zeigt Zugänge zu Koran, Tafsir und Hadith im Hinblick auf die kulturelle und zeitliche Verortung sowie die sprach- und literaturgeschichtliche Relevanz dieser Texte auf und bindet die dafür relevante Forschungsliteratur mit ein. Der Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Aspekten der werkimmanenten, inter- und transtextuellen Wechselwirkung dieser identifikationsstiftenden Texte der arabisch-islamischen Kultur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Fähigkeiten, arabische Quellentexte unter Berücksichtigung ihrer kultur- und epochenspezifischen Besonderheiten zu analysieren und zu problematisieren. Sie können eigenständig mit komplexen, arabistisch relevanten Fragestellungen umgehen, bestehende Forschungsansätze kritisch reflektiert diskutieren und in einen fachübergreifenden und vergleichenden Zusammenhang setzen. Sie schärfen ihr individuelles Kompetenzprofil durch den Erwerb zusätzlicher forschungsorientierter und/oder interdisziplinärer Qualifikationen und sind damit in der Lage, Bezüge zu bereits erworbenem Wissen herzustellen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen, ihre eigene Position als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu reflektieren und im Hinblick auf die Masterarbeit individuelle Schwerpunkte zu setzen.

Inhalte:

Das Modul dient einer forschungsorientierten Auseinandersetzung mit aktuellen Themen, Methoden, Ansätzen und Fragestellungen in der Arabistik und in verwandten Disziplinen. Dies umfasst insbesondere den kritischen Blick auf die Grenzen und die Bedingtheit der eigenen Disziplin, etwa im Zusammenhang mit den Debatten um Orientalismus, Epochenbezeichnungen und -grenzen oder Eigen- und Fremdwahrnehmung in Bezug auf Kultur, Religion, Ethnizität, Gender oder gesellschaftliche Zugehörigkeit. In hohem Maße werden in diesem Modul originalsprachliche Texte verwendet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Essay (ca. 5 Seiten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. auch Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, unterschiedliche Varietäten des Arabischen (klassisch, mittelarabisch, modern, Dialekte, Medienarabisch oder Fachsprache) in Form von Texten und/oder audiovisuellem Material zu verstehen und selbst exemplarisch in Übungen zur Erweiterung und Vertiefung ihrer mündlichen und schriftlichen Ausdrucksfähigkeit anzuwenden.

Inhalte:

Anhand von für die Arabistik relevanten sprachwissenschaftlichen Materialien (Texte, Handschriften, epigraphisches Material, audiovisuelle Medien) erhalten sprach- und literaturwissenschaftliche Themen wie z. B. Lexikographie, Grammatik und Rhetorik, Idiomatik und Stilistik oder Fachsprache (z. B. Medizin, Naturwissenschaften, Theologie, Philosophie) sowie regionale Besonderheiten besondere Aufmerksamkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Arabisch (ggf. auch Deutsch oder Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Vertiefte Kenntnisse und Methoden der arabischen Sprachanalyse aus Sicht der modernen Sprachwissenschaft. Darüber hinaus vermittelt das Modul Kompetenzen in philologischer, linguistischer, insbesondere variationslinguistischer Theorie und Praxis.

Inhalte:

Das Modul bietet eine Einführung in die Theorie und Praxis der arabischen Dialektologie (Sprachbeschreibung, Variationslinguistik, Lexikographie). In der Übung werden sprachlich-kulturelle Kenntnisse eines arabischen Dialekts (z. B.: Damaszenisch-Arabisch, Kairenisch-Arabisch, Bagdadisch-Arabisch) vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Essay (ca. 5 Seiten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Einblicke in zentrale literatur- und kulturwissenschaftliche Methoden und können Sekundärliteratur selbstständig recherchieren, einschätzen und kritisch verwenden. Sie gewinnen einen fundierten Überblick über die arabischsprachige Literatur in ihren gesellschaftlichen Dimensionen. Sie sind mit der Interaktion von Literatur und Gesellschaft vertraut und erschließen diese mittels literaturwissenschaftlicher Theorien und Methoden. Sie verfügen über ein kritisches Bewusstsein der wechselseitigen Relevanz von Literatur und Gesellschaft, können in diesem Rahmen synchrone oder diachrone Entwicklungen beschreiben und arabischsprachige Primärtexte in ihrer gesellschaftlichen und zeitlichen Situierung kritisch reflektieren. Ihre so gewonnenen Kompetenzen befähigen sie zur eigenständigen mündlichen und schriftlichen Darstellung ihrer interpretativen Ergebnisse, insbesondere in Form einer wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit ausgewählten Texten der arabischen Literatur im Hinblick auf ihre gesellschaftlichen Dimensionen sowie mit der dafür relevanten Forschungsliteratur. Der Fokus liegt dabei auf den vielfältigen Aspekten des Wechselspiels zwischen Literatur und Gesellschaft in ihrem jeweiligen regionalen und zeitlichen Kontext. Dazu gehört auf der einen Seite die Reflexion gesellschaftlicher Phänomene in der Literatur (z. B. im Hinblick auf Gender, Religion, sozial und politisch bedingte Erfahrungen), auf der anderen Seite der Beitrag der Literatur zu gesellschaftlichen Debatten (z. B. Identitätsentwürfe, Geschlechtermodelle, Utopien oder Gesellschaftskritik).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Aufbauend auf den bereits erworbenen Kenntnissen im Bereich arabischer Literatur und literaturwissenschaftlicher Theorien und Methoden wird das ästhetische Problembewusstsein der Studentinnen und Studenten geschärft, sodass sie arabischsprachige Primärtexte in ihren ästhetischen Dimensionen kritisch analysieren, interpretieren und reflektieren können. Ihre so gewonnenen Kompetenzen befähigen sie zur eigenständigen mündlichen und schriftlichen Darstellung ihrer interpretativen Ergebnisse, insbesondere in Form einer wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit ausgewählten Texten der arabischen Literatur im Hinblick auf ihre ästhetischen Dimensionen, unter besonderer Berücksichtigung ihrer strukturellen, rhetorisch-poetologischen und wirkungsästhetischen Besonderheiten sowie mit der dafür relevanten Forschungsliteratur. Dabei können z. B. Fragen der Gattung und der literarischen Form ebenso wie solche der Symbolik, der Intertextualität und der Intermedialität in den Blick genommen werden. Es wird Raum für die Diskussionen unterschiedlicher Herangehensweisen an literarische Texte, ästhetische Paradigmen und Theorien der Literaturwissenschaft gegeben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Essay (ca. 5 Seiten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Einen Bogen spannend von der Beschäftigung mit Literatur in ihren gesellschaftlichen und ästhetischen Dimensionen haben die Studentinnen und Studenten einen vertieften Einblick in ausgewählte Themenbereiche der arabischen Literatur und in dazugehörige, einschlägige Forschungsperspektiven und bereiten sich auf das Verfassen der Masterarbeit vor. Sie sind in der Lage, sich selbstständig in neue Zusammenhänge einzuarbeiten und komplexe Fragestellungen aufzuwerfen, zu bearbeiten und mündlich wie schriftlich in angemessener Weise zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung und Ausdifferenzierung der gewonnenen Erkenntnisse über die wechselseitige Relevanz von Literatur, Geschichte und Gesellschaft; dabei werden die erworbenen Kompetenzen auf dem Gebiet literaturwissenschaftlicher Theorien und Methoden forschungs- und problemlösungsorientiert eingesetzt. Dies bietet Raum für die weiterführende Reflexion und Diskussion von Möglichkeiten der Analyse und Interpretation literarischer Texte und ggf. anderer Medien, unter Berücksichtigung ihrer historischen, soziokulturellen, medien und/ oder genderspezifischen Zusammenhänge.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. auch Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen Methoden zur Untersuchung arabischsprachiger Primärtexte im Zusammenhang kultur- und geistesgeschichtlicher Deutungsmuster. Sie sind in der Lage, Literatur als kulturelles Konstrukt in ihrer Beziehung zur historischen Modellierung von Wissen, Weltbildern und Denkkonzepten sowie deren Vermittlung zu analysieren. Ferner können sie die in den Quellen zutage tretenden pädagogischen, ideologischen und/oder philosophischen Konzepte und Argumente mit Bezug auf deren kulturelle und geistige Wurzeln, ihre Intertextualität und ihr Wirken einordnen und reflektieren. Sie erweitern ihre Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten an exemplarischen Themenfeldern aus der Kultur- und Geistesgeschichte und wenden diese unter Verwendung der relevanten Terminologie aus den entsprechenden Bereichen in einem wissenschaftlichen Essay an.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit der Kultur- und Geistesgeschichte in der arabischen Welt, insbesondere vor dem Hintergrund ihrer Plurikulturalität und religiösen Vielfalt. Dazu gehören z. B. die Rezeption und Weiterentwicklung des antiken Erbes im Bereich der arabischen Natur- und Geisteswissenschaften sowie der Bereich des säkularen arabischen Schrifttums durch die Jahrhunderte. Anhand ausgewählter Textproben werden z. B. die klassische adab-Literatur, das geographische Schrifttum, Reiseberichte aus klassischer und moderner Zeit oder die Rezeption und Weiterentwicklung hellenistischer Wissenschaftstraditionen in islamischer Zeit (z. B. Philosophie, Logik und Mystik) behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch oder Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind befähigt, anhand der Erklärung des Zweiten Vatikanischen Konzils über „Das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen Nostra Aetate“ (insbesondere Artikel 4) von 1965 und des Synoden-Beschlusses der Rheinischen Landeskirche von 1980 exemplarisch den Wandel in der christlichen Einstellung zum Judentum zu beschreiben und seine Bedeutung für die Aufarbeitung der Vergangenheit zu benennen. Einschlägige dogmatische, insbesondere christologische (wie ekklesiologische/religionstheologische) Entwürfe können in Hinblick auf ihre dialogische Tragweite bestimmt werden. Sie kennen das Dokument „Dabru emet – Redet Wahrheit – eine jüdische Stellungnahme zu Christen und Christentum“ vom 10. September 2000. Vor seinem Hintergrund können Chancen und Grenzen des jüdisch-christlichen Dialogs exemplarisch erklärt werden. Die Studentinnen und Studenten können die verschiedenen Entwürfe für ein jüdisch-christliches Gespräch in die gegenwärtigen Diskussionen einordnen und darüber hinaus Kontinuitäten und Diskontinuitäten beurteilen.

Inhalte:

Es werden anhand von Texten der christlichen Kirchen nach 1945 neuere theologische Ansätze zur Verhältnisbestimmung der Kirchen zum Judentum und zur Theorie und Praxis des jüdisch-christlichen Dialogs überblicksartig vorgestellt. Exemplarisch wie vertiefend werden einzelne Texte vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstandes untersucht. Das Modul leistet eine forschungsnahe Auseinandersetzung mit historischer Erinnerung, theologischen und gesellschaftlichen Deutungsmodellen und reflektiert die Wechselwirkung von Erinnerung und Identität. Die bleibende Alterität der beiden Dialogpartner Kirche-Judentum wird dabei in den Blick genommen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die klassischen Methoden der antiken und spätantiken Schriftauslegung in Judentum und Christentum. Sie sind insbesondere befähigt, die allegorische resp. geistliche Schriftauslegung zu klassifizieren und ihre christliche Form in der Abgrenzung zum Judentum kritisch zu beurteilen. Sie können sogenannte „Kommentarstellen“ zum Neuen Testament aus Talmud und Midrasch eigenständig aus den Primärquellen erschließen und kritisch einordnen.

Inhalte:

Die Seminare vermitteln einen Überblick über Formen jüdischer und christlicher Rezeption der Schriften Israels in den verschiedenen Epochen. Während im Vertiefungsseminar I Talmud und Neues Testament im Mittelpunkt stehen, widmet sich Vertiefungsseminar II der Patristik, dem Mittelalter und der Neuzeit. Exemplarisch werden einzelne Texte vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands vertiefend untersucht und mithilfe gendergeschichtlicher Methoden interpretiert. Der hermeneutische Zugang der feministischen Theologie auf jüdischer und christlicher Seite findet dabei eine besondere Berücksichtigung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar I / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können jüdische und christliche Riten und Traditionen benennen und ihre wechselseitigen Interdependenzen analysieren. Tempelentwicklung, Tempelgottesdienst, Synagogal Gottesdienst – Überblicke. Sie können exemplarisch anhand der Frage nach der Abhängigkeit des letzten Mahls Jesu vom jüdischen Sedermahl das traditionelle Ritenverständnis kritisch hinterfragen und zu neuen Forschungspositionen argumentativ in Beziehung setzen. Sie können das Achtzehngebet im Hinblick auf seine Bedeutung für die wechselseitige Ausgrenzung erklären. Anhand des Vaterunsers als Binde-Gebet zwischen Christentum und Judentum können die Studentinnen und Studenten ein Urteil über Parallelen in der liturgischen Praxis sowie halakhische Exemplarität abgeben. Die liturgischen Gemeinsamkeiten können auch unter dem Aspekt der religiösen Diversität von Judentum und Christentum bestimmt werden.

Inhalte:

Das Seminar vermittelt einen Überblick über gemeinsame Elemente in den synagogalen und ekklesialen Riten, in den Gebetstraditionen und in der liturgischen Literatur. Exemplarisch werden einzelne Riten in dem Vertiefungsseminar vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungstands vertiefend untersucht. Die Studentinnen und Studenten sind zudem in der Lage, die genannten Themen der liturgischen Praxis hinsichtlich der Analysekategorie Gender zu reflektieren. Die Frage nach dem Subjekt-Sein von Frauen in der Ausübung der Riten findet besondere Berücksichtigung, dabei werden gegenwärtige Diskussionen zum Thema des Gender Mainstreaming innerhalb der Kirchen und der Synagoge inkludiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die grundlegenden spezifischen Formen mittelalterlicher Judenfeindschaft und lernen, diese historisch einzuordnen. Sie können die Ikonographie der Juden im Mittelalter beschreiben, sie auf ihren Wert als Geschichtsquelle befragen und antijüdische Stereotypen ikonographisch interpretieren. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die mittelalterlichen Beziehungen zwischen Jüdinnen/Juden und Christinnen/Christen kritisch zu analysieren. Sie kennen die Erklärungsansätze für die verschiedenen Erscheinungsformen der Judenfeindschaft, die unter dem Begriff „Antisemitismus“ subsumiert werden, und vermögen diese kritisch zu analysieren und zu beurteilen. Hierbei können sie die substantialistische und funktionale Erklärung gegenüberstellen und sind dazu befähigt, Fragen von Kontinuität und Diskontinuität zu erörtern.

Inhalte:

Überblick, exemplarische Vorstellung und vertiefende Diskussion von Formen mittelalterlicher Judenfeindschaft im Christentum einschließlich ihrer Gender-Aspekte: antijüdische kirchliche Maßnahmen, antijüdische Mythenbildung (Hostienfrevel/Ritualmordlegende/Brunnenvergiftungen) und Ikonographie, wirtschaftliche Ausgrenzung, Judenverfolgungen und Vertreibung. Exemplarische Darstellung der jüdischen Reaktionen auf die Formen christlicher Judenfeindschaft. Vertiefende Diskussion der Rolle der verfolgten jüdischen Frauen als aktive Märtyrerinnen während des ersten Kreuzzuges.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die Wortbildung „Antisemitismus“ historisch einordnen und die damit verbundenen Erscheinungsformen zu Formen traditioneller Judenfeindschaft argumentativ unterscheiden. Sie kennen Erklärungsansätze für den Wandel von der ehemals religiös und ökonomisch begründeten „Judenfrage“ zur „Rassenfrage“. Die Studentinnen und Studenten haben einen Überblick über das Themenfeld „Kirche und Nationalsozialismus“, sie können das Verhalten der christlichen Kirchen während dieser Zeit erklären und die zu berücksichtigenden konfessionellen Spezifika benennen.

Inhalte:

Die Seminare vermitteln einen Überblick über Formen traditioneller Judenfeindschaft und des rassistisch-politischen Antisemitismus. Während im Vertiefungsseminar I der antijüdische Antimodernismus vertiefend vorgestellt wird, wird im Vertiefungsseminar II das Verhalten der Kirchen gegenüber der Shoah an exemplarischen Veröffentlichungen kritisch zur Diskussion gestellt. Diesen gegenüber werden ebenso jüdische Positionen betrachtet. Theoretische Modelle werden forschungsnah von den Studentinnen und Studenten kontextualisiert und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar I / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen grundlegende Formen der Judenfeindschaft in der Antike. Sie lernen dabei, den christlichen Antijudaismus von antiken Formen der Judenfeindschaft zu unterscheiden. Sie können Traktate der Adversus-Iudaeos-Literatur analysieren und zeitgeschichtlich einordnen. Auch wird die Literatur aus einer kultur-, sozial- und gendergeschichtlichen Perspektive behandelt. Sie können Theorien zur Entstehung des „formativen“ Judentums sowie des Christentums beschreiben und beurteilen.

Inhalte:

Das frühe Christentum in der Auseinandersetzung mit dem Judentum: a) Selbstdefinition christlicher Gruppen durch Abgrenzung, b) Adversus-Iudaeos-Literatur. Die Umwelt des frühen Christentums in der Auseinandersetzung mit dem Judentum: antijüdische kaiserliche Gesetzgebung. Die Reaktionen des Judentums auf religiöse und pagane Aus- und Abgrenzungen der Umwelt: rabbinische Reaktionen. Die Studentinnen und Studenten werden die Quellen mithilfe von kultur-, sozial- und gendergeschichtlichen Methoden analysieren und interpretieren. Exemplarische Vorstellung der Aufarbeitung des christlichen Antijudaismus unter starker Berücksichtigung der einschlägigen Forschungsdebatten in der feministischen Theologie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können – vor dem Hintergrund fundierter Kenntnisse christlicher Judenfeindschaft – Gemeinsamkeiten jüdischer und christlicher Kultur in ihren kunstgeschichtlichen, philosophischen und literarischen Ausläufen benennen und interpretieren. Sie vermögen die wechselseitigen Bezugnahmen zu identifizieren und können daher die Annahme einer ausschließlichen Stigmatisierung einer jüdischen Minderheit kritisch hinterfragen.

Inhalte:

Die Seminare vermitteln einen Überblick über Formen jüdisch-christlicher Rezeption und gegenseitiger Beeinflussung in soziokulturellen Bereichen wie Kunstgeschichte (u. a. Sakralbauten, Bibelillustrationen, Motivgeschichte), Philosophie (u. a. Aristotelesrezeption, Kabbala, Scholastik, Geschichtsphilosophie, Scholem, Levinas) (= Seminar), Literaturgeschichte (u. a. Motivgeschichte, Juden und Jüdinnen als Figuren der Literatur, der „Blick des anderen“, literarische Aufarbeitung der Minoritätssituation, Konstruktion von Alterität und Geschlechterrollen, wie etwa die Rolle jüdischer Frauen für die Berliner Salonzeit im ausgehenden 18. Jahrhundert) (= Vertiefungsseminar). Exemplarisch werden einzelne Bereiche vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands vertiefend untersucht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen Grundthemen jüdischer und christlicher Theologie und ihrer Traditionsgeschichte und können ihren Stellenwert im jüdisch-christlichen Dialog benennen. Sie vermögen Entwürfe einer antijüdischen von einer nicht-antijüdischen Christologie argumentativ zu unterscheiden und sind befähigt, diese kritisch zu beurteilen.

Inhalte:

Ausgewählte Formen jüdischer und christlicher Theologie (u. a. Monotheismus, Trinität, Personalität, messianische Konzepte und Christologie) werden vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands vorgestellt und in Bezug auf das Gottesverständnis und den Messianismus in Judentum und Christentum vertiefend untersucht. Die kritische Rezeption der Gottes- und Messiasfrage in der feministischen Theologie findet dabei ebenso Eingang wie gegenwärtige Ansätze einer geschlechtergerechten Interpretation. Die Ansätze werden im interreligiösen Vergleich diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die Gesetzesthematik in der jüdischen Bibel und ihre Rezeption benennen. Sie kennen Formen traditioneller Paulusexegese und ihrer Annahme einer jüdischen „Werkgerechtigkeit“ und wissen diese vor dem Hintergrund der neuen Paulusforschung kritisch zu hinterfragen. Die Studentinnen und Studenten kennen Modelle jüdischer und christlicher Ethik und können diese in Hinblick auf ihre Bedeutung für das jüdisch-christliche Gespräch beurteilen. Die Studentinnen und Studenten können die Thematik auch hinsichtlich ihrer Geschlechterdimension analysieren.

Inhalte:

Hauptseminar I stellt die Entfaltung und Diskussion der Gesetzesthematik im Judentum und in der christlichen Spätantike ebenso vor, wie das Problem des Gesetzes in der Theologie der Kirchen der Reformation, die Landverheißung und die Bedeutung von „Erez Israel“ in jüdischer und christlicher Perspektive. Hauptseminar II vermittelt einen Überblick über ethische Fragestellungen, u. a. zu den Themen Bioethik in jüdischer und christlicher Perspektive, normative Elemente jüdisch-christlicher Provenienz in der traditionellen und modernen Sozialethik, ökologische Ethik als Schöpfungsethik. Exemplarisch werden Einzelthemen vor dem Hintergrund der aktuellen Forschung vertiefend untersucht. Fragen nach einer feministischen Ethik finden dabei besondere Berücksichtigung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Textkorpora verschiedener semitischer Sprachen erschließen und u. a. über moderne Forschungsansätze der vergleichenden Analyse semitischer Sprachen leichte semitische Inschriften entziffern, übersetzen und wissenschaftlich kommentieren. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten sowie zu Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Die Studentinnen und Studenten kennen ausgewählte Themen des Christlichen Orients (Literaturgeschichte, Kirchenrecht, liturgische Texte, Poesie, exegetische Texte, philosophische Texte). Sie sind in der Lage, selbstständig ausgewählte Themenkomplexe anhand von Primärtexten und Sekundärliteratur zu erarbeiten und die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten sowie zu Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium gibt eine weiterführende Einführung in die Schriftentwicklung und Epigraphik des Semitischen. Es werden Grundlagen grammatischer Beschreibung am Beispiel des Aramäischen geübt. Exemplarische Textausschnitte vermitteln die Fähigkeit zur Erarbeitung und Vertiefung der verschiedenen Literaturepochen und –gattungen des Themenbereichs. Es wird der Umgang mit Primärtexten geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Essay (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Winter-/ Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakulativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext zu interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Im Zentrum der Fragestellungen dieses Moduls stehen die drei grundlegenden Faktoren, die auf die moderne jüdische Identität eingewirkt haben: Aufklärung, Antisemitismus und Zionismus. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Wandlungsprozesse im Verständnis jüdischer Identität, die sich mit der in der Aufklärungszeit einsetzenden Unterscheidung von kultureller bzw. nationaler und religiöser Identität herausbildeten, zu beschreiben. Die Studentinnen und Studenten kennen neue Richtungen und Strömungen, die das Judentum in der Moderne prägen: neo-orthodox, konservativ, liberal, reformorientiert, säkular und zionistisch. Sie sind in der Lage, die Bedeutung der Staatsgründung Israels für die jüdische Identität heute zu reflektieren und können Konflikte jüdischer Identität mit anderen Identitäten in der modernen Welt beschreiben. Die Studentinnen und Studenten erfassen damit die Dynamik von äußeren und inneren Kräften, die die jüdische Identität bis zur Gegenwart bestimmen.

Inhalte:

- Moses Mendelssohn und die jüdische Haskala (Aufklärung) in ihrer Bedeutung für die Frage nach der jüdischen Identität in der Moderne; - Reformen im religiösen und gesellschaftlichen Leben infolge der Eingliederung in die Umweltkultur(en); - Rationalität und universale Toleranz als grundlegende Normen moderner jüdischer Identität; Antisemitismus und jüdische Identität; - die zionistische Bewegung und die Gründung des Staates Israel als grundlegende Faktoren für die Frage nach jüdischer Identität heute. - Der Einführungskurs ‚Das jüdische Berlin‘ mit begleitenden Exkursionen führt die Studentinnen und Studenten an einen der ersten und wichtigsten Orte der europäisch-jüdischen Geschichte, an dem Jüdinnen und Juden ein jüdisches Leben in der Moderne schufen. An diesem Ort wurden sie dann Opfer einer beispiellosen Barbarei während des Holocaust. Das Exkursionsprogramm umfasst den Besuch von Museen, Bibliotheken, Archiven, Gedenk- und Dokumentationsstätten, Synagogen und Friedhöfen in Berlin.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Einführungskurs (mit Exkursionen) / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die in der Aufbauphase erworbenen Grundkenntnisse über die hebräische Bibel, das antike, mittelalterliche und neuzeitliche Judentum mit Blick auf epochenübergreifende Fragestellungen und Problemhorizonte reflektieren. Die Studentinnen und Studenten wissen, dass mit der wachsenden Autorität der heiligen Schriften, Interpretationsvorgänge immer wichtiger wurden und zur Ausbildung einer sich stets fortentwickelnden Kommentarliteratur geführt haben. Sie kennen die Grundtendenzen dieser jüdischen Bibelauslegung im Frühjudentum, in der rabbinischen Tradition, im Mittelalter und in der Moderne. Sie reflektieren den Bedeutungswandel zentraler jüdischer Symbole sowie die Rezeption von Texten und ihren Wandlungen in der Liturgie. Die Studentinnen und Studenten werden damit in epochenübergreifendes, interdisziplinäres Denken eingeübt und zu- gleich befähigt, eigenständige Fragestellungen zu entwickeln und zu bearbeiten.

Inhalte:

Die Schwerpunktthemen beziehen sich auf folgende Bereiche: Rezeption und Verarbeitung biblischer Stoffe und Motive in der frühjüdischen und rabbinischen Literatur, in der mittelalterlichen Bibelkommentarliteratur sowie in liturgischen Traditionen; deutsch-jüdische Bibelübersetzungen und ihre Bedeutung für die moderne jüdische Religions- und Kulturgeschichte; feministische Theologie und Frauengeschichte; moderne und postmoderne Zugänge zu biblischen Traditionen. In dem begleitenden Literaturkurs werden die im Seminar behandelten Themen und Theorien unter philologischen Gesichtspunkten vertieft; ein von den Studierenden individuell gewähltes Thema aus dem Themenbereich des Moduls wird anhand eines zu erstellenden Thesenpapiers diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können das sich in der rabbinischen Epoche verdichtende Traditionsprinzip der mündlichen und schriftlichen Tora im Blick auf traditionsgebundene Fixierung einerseits sowie im Blick auf dynamische Weiterentwicklung und Aktualisierung andererseits wahrnehmen und analysieren. Die Studentinnen und Studenten lernen radikale Kritik an und Abkehr von der rabbinischen Tradition im Kontext der karäischen Bewegung sowie der infolge von Aufklärung und Säkularisierung einsetzenden Wandlungen und Reformen kennen.

Inhalte:

Die Schwerpunktthemen beziehen sich auf folgende Bereiche: Bildung der Traditionsliteratur im rabbinischen Schulbetrieb; exemplarische Analyse der Entwicklung ausgewählter Rechtstraditionen; Paradigmen der Rechtsbildung; die Karäer und ihre Kritik an der rabbinischen Tradition; Wandlungen im Traditionsverständnis infolge von Aufklärung, Emanzipation, Zionismus und Holocaust. In der begleitenden Übung werden die im Seminar behandelten Themen und Theorien unter philologischen Geschichtspunkten vertieft; ein von den Studentinnen und Studenten individuell gewähltes Thema aus dem Themenbereich des Moduls wird anhand eines zu erstellenden Thesenpapiers diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

240 Stunden (8 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung schriftlicher und mündlicher Fertigkeiten auf der Niveaustufe 4 (Dalet) der Sprachausbildung an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Die Studentinnen und Studenten sind fähig, Originaltexte des modernen Hebräisch (Literatur, Zeitungen) zu lesen und vertiefen die zuvor erworbenen Kenntnisse der modernsprachlichen Syntax.

Inhalte:

Schwerpunkte sind: Lektüre modernsprachlicher Originaltexte aus verschiedenen Bereichen (Wissenschaft, Literatur, Zeitung).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja Vorlesung II / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung schriftlicher und mündlicher Fertigkeiten auf der Niveaustufe 3 (Gimmel) der Sprachausbildung an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Die Studentinnen und Studenten beherrschen die modernsprachliche Syntax und sind fähig, mittelschwere Texte zu lesen.

Inhalte:

Schwerpunkte sind Vertiefung und Weiterführung folgender grammatischer Themen: Morphologie des Nomens, Partikellehre und Syntax; Lektüre mittelschwerer modernsprachlicher Originaltexte aus verschiedenen Bereichen (Wissenschaft, Lexika, Literatur, Zeitung).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die Morphologie des Verbs und des Nomens und kennen die wichtigsten Regeln der Syntax des biblischen Hebräisch. Sie verfügen über einen Aufbau-Wortschatz, der sie in die Lage versetzt, einfache Texte des Modernen Hebräisch mit Hilfe eines wissenschaftlichen Wörterbuchs zu über- setzen und zu analysieren. Das Sprachmodul II wird mit dem Hebraicum beendet.

Inhalte:

Schwerpunkte sind: Morphologie des Nomens; komplexe Syntax im biblischen und modernen Hebräisch; Lektüre von Lehrbuchtexten und biblischen Prosatexten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs/ 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung schriftlicher und mündlicher Grundfertigkeiten in Modernem Hebräisch auf der Niveaustufe 2 (Bet) der Sprachausbildung an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Die Studentinnen und Studenten beherrschen die Grundlagen der Morphologie des Verbs und des Nomens. Sie erwerben einen Grundwortschatz, der sie in die Lage versetzt, einfache Texte mit Hilfe eines Wörterbuchs zu übersetzen.

Inhalte:

Schwerpunkte sind: die Regeln der Phonetik im Hebräischen; Morphologie des Verbs und des Nomens; einfache Syntax im Modernen Hebräisch; Lektüre sehr einfacher Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die grundlegenden Fragestellungen der mittelalterlichen jüdischen Philosophie und ihrer frühneuzeitlichen und neuzeitlichen Rezeption. Die Studentinnen und Studenten wissen das Streben im religiös geprägten philosophischen Denken, die Offenbarungsinhalte der schriftlichen und mündlichen Tora mit der Vernunfterkenntnis bzw. der Wissenschaft in Einklang zu bringen.

Inhalte:

Die Schwerpunktthemen des Seminars können folgenden Bereichen entstammen: die unter dem Einfluss der muslimisch-arabischen Kultur stehenden philosophischen Strömungen des Mittelalters; Maimonides und der maimonidische Streit; Philosophie und Kabbala; jüdisches Denken in der Aufklärungsepoche und in der Moderne. In dem begleitenden Lektürekurs werden die im Vertiefungsseminar behandelten Themen und Theorien unter philologischen Geschichtspunkten vertieft; ein von den Studentinnen und Studenten individuell gewähltes Thema aus dem Themenbereich des Moduls wird anhand eines zu erstellenden Thesenpapiers diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse der jüdischen Religions-, Kultur- und Sozialgeschichte in Antike und Mittelalter. Sie reflektieren die jüdische Geschichte im Spannungsfeld mit der hellenistisch-römischen sowie mit der islamischen und christlichen Umweltkultur. Damit sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, die weitere Entwicklung bis in die Gegenwart hinein wahrzunehmen und zu beurteilen.

Inhalte:

Schwerpunkte der Vorlesung I sind: Alexander der Große in Palästina; Juden in Ägypten; die Geschichte der Makkabäer; das Herodianische Herrscherhaus; Gruppenbildung zur Zeit des Zweiten Tempels; die Aufstände gegen Rom; die Entstehung des rabbinischen Judentums. Schwerpunkte der Vorlesung II sind: die arabische Eroberung und der Einfluss der islamischen Kultur auf das Judentum; das babylonische Zentrum; das Goldene Zeitalter in Spanien; die Geschichte der Juden in Ashkenas; die Verfolgungen während der Kreuzzüge und des Schwarzen Todes; die Vertreibung der Juden aus Spanien 1492 und ihre Folgen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung I / 2 SWS / wird empfohlen Vorlesung II / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester Vorlesung I: Jedes Wintersemester; Vorlesung II: Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse der antiken jüdischen Religions-, Kultur- und Sozialgeschichte von der Zeit Alexander des Großen bis zur arabischen Eroberung. Sie haben einen Überblick über die rabbinische Literatur gewonnen und können die zentralen Werke dieser Literatur in ihren historischen Kontext einordnen. Sie können ausgewählte Texte aus Midrash und Mishna übersetzen und analysieren.

Inhalte:

Schwerpunkte der Vorlesung sind: Alexander der Große in Palästina; Juden in Ägypten; die Geschichte der Makkabäer; das Herodianische Herrscherhaus; Gruppenbildung zur Zeit des Zweiten Tempels; die Aufstände gegen Rom; die Entstehung des rabbinischen Judentums. Im Proseminar werden folgende Themen behandelt: Einführung in Mishna und Midrash: die unterschiedlichen Midrashim und ihre Gattungen, Struktur und Aufbau der Mishna; Textproben aus Mishna und Midrash sind zu übersetzen und zu analysieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Ausgehend von der Frage: ‚Was ist Judaistik?/Was sind jüdische Studien?‘ haben die Studentinnen und Studenten eine erste Orientierung über die für diese Fachrichtung grundlegenden Fragestellungen und Themen erlangt. Die Studentinnen und Studenten setzen sich mit der Geschichte ihres Faches im Spannungsfeld von Aufklärung, Emanzipation, Akkulturation, Antisemitismus und Holocaust auseinander. Die Studentinnen und Studenten kennen die zentralen Ereignisse der jüdischen Geschichte und die Wendepunkte, die eine jede Epoche charakterisieren. Die Studentinnen und Studenten entwickeln damit ein Problembewusstsein im Hinblick auf moderne Konstruktionen von Epochen, Periodisierungen und historische Entwicklungsmodelle. Die Studentinnen und Studenten verfügen über das unerlässliche Handwerkszeug der Judaistin oder des Judaisten, das zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten befähigt.

Inhalte:

Schwerpunkte der Vorlesung sind: Entstehung und Geschichte der Wissenschaft des Judentums; die Rabbinerseminare als Ausbildungs- und Forschungsstätten; der Holocaust als Voraussetzung für die Einführung der Judaistik an deutschen Universitäten; Jüdische Studien im Kontext des Zionismus; Forschungsstätten in Israel und den USA; Judaistik/Jüdische Studien heute; Epochen der jüdischen Geschichte im Überblick; Gender-Geschichte. Die Hauptinhalte der Methodenübung sind: Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens in der Judaistik, Informationsrecherche in Bibliotheken, Archiven und im Internet; praktische Anleitung zum Anfertigen von Hausarbeiten und Thesenpapieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse der hebräischen Bibel und ihrer altorientalischen Umwelt vom Beginn der biblischen Epoche bis zur Perserzeit. Die Studentinnen und Studenten können die Bibel im Kontext der Geschichte des alten Vorderen Orients interpretieren und in die jeweiligen religions- geschichtlichen und rechtshistorischen Zusammenhänge einordnen. Die Studentinnen und Studenten haben einen Überblick über die Textgeschichte der hebräischen Bibel gewonnen und sind mit den Grundfragen der modernen Bibelwissenschaft vertraut.

Inhalte:

Schwerpunkte der Vorlesung sind: Grundkenntnisse der biblischen Geschichte von der Patriarchenzeit bis zur persischen Oberherrschaft; die Umweltkulturen des alten Israel im Überblick; methodologische Fragen zur Interpretation der hebräischen Bibel in ihrer jeweiligen Umweltkultur. Im Proseminar werden folgende Themen behandelt: Textgeschichte der hebräischen Bibel; die Arbeit der Masoreten; Einleitungsfragen der modernen Bibelwissenschaft; Textgattungen (Rechtssammlungen, Prophetie, Poesie, Weisheitsliteratur) und ihre altorientalischen Parallelen; Textproben aus Tora, Nevi’im (Propheten) und Ketuvim (Schriften).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Vorlesung: Jedes Wintersemester; Grundkurs: Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbstständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vertiefungsseminare behandeln je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen). Sie fördern die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit und bieten den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit. Eines der Vertiefungsseminare dient der Vertiefung der Objekt- und Denkmälerkenntnis in Sammlungen/Museen in Berlin/Brandenburg, die die Studentinnen und Studenten bei der Fokussierung auf einen Gegenstand unterstützen kann und sie zugleich auf eine Tätigkeit als Mentoren vorbereitet. Anmerkungen: Das Vertiefungsseminar zur Mentorenqualifikation ist stets an eine fachnahe Zusatzqualifikation (ABV) geknüpft, in der die Mentoren Studienanfänger/innen durch die Berliner Museen führen.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Vertiefungsseminar (Mentorenqualifikation) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 bis 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbstständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vertiefungsvorlesung erschließt als Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Themen. Das Vertiefungsseminar behandelt ein spezifisches Gebiet der ostasiatischen Kunstgeschichte (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden) und ermöglicht den Studentinnen und Studenten die selbstständige Bearbeitung eines Themas in Vorbereitung auf die Bachelorarbeit.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 bis 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mithilfe einer Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit. Sie haben einen Überblick über die Geschichte des Faches, seine Gegenstandsbereiche sowie Berufsfelder erworben. Die Studentinnen und Studenten kennen die grundlegende Methodologie und Methodik der Ostasiatischen Kunstgeschichte und haben sie anhand einzelner Beispiele angewendet. Sie haben die Berliner Museumslandschaft kennengelernt.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt die grundlegenden Arbeitstechniken und Methoden des Faches Ostasiatische Kunstgeschichte. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen Überblick zu einem spezifischen Thema der Ostasiatischen Kunstgeschichte und vertieft so die im Proseminar erworbenen Kenntnisse. Im Proseminar lernen die Studentinnen und Studenten verschiedene Arbeitstechniken (z. B. Recherche, Lese- und Schreibtechniken) und methodische Ansätze (z. B. Stilkritik, Ikonologie, Rezeptionsästhetik oder auch die Reflexion von Kategorien wie Transkulturalität oder Gender) kennen und üben deren Anwendung. Im Mentorium erschließen sich die Studentinnen und Studenten Grundkenntnisse der Sammlungen der Berliner Museen. Unter Anleitung der Mentorinnen und Mentoren besprechen sie einzelne Werke.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Proseminar / 2 SWS / ja Studentisches Mentorium / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3 000 Wörter); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über einen Überblick über die wichtigsten Gattungen der Ostasiatischen Kunstgeschichte in ihrer historischen Entwicklung. Sie haben eine gute Kenntnis wichtiger Stücke der Sammlungen ostasiatischer Kunst im deutschsprachigen Raum. Sie können das erlernte Wissen selbstständig vor den Originalen anwenden und in der Gruppendiskussion artikulieren. Sie sind sicher in der Beschreibung, der Analyse und der Interpretation von Kunstobjekten unter der Verwendung von Fachterminologie.

Inhalte:

Das Einführungsmodul „Grundzüge der Ostasiatischen Kunstgeschichte“ wird als E-Learning-Einheit durchgeführt und von einer Übung mit studentischem Tutorium begleitet. Es gibt einen Überblick über die wichtigsten Gattungen und Materialien der Ostasiatischen Kunst (Bronzen, Jade, Plastik, Kalligrafie, Malerei, Lack, Keramik, Druckgrafik und Möbel) mit Ausnahme der Architektur. Grundlage sind dabei Stücke aus der Sammlung des Berliner Museums für Asiatische Kunst und anderer Sammlungen im deutschsprachigen Raum. In dieser computergestützten Lehr- und Lernform erarbeiten sich die Studentinnen und Studenten die Lektionen, die einen Einführungstext, Texte zu einzelnen repräsentativen Stücken und einen Test zur selbstständigen Wissensüberprüfung umfassen. Die Wissensvermittlung wird durch Bildmaterial, interaktive und multimediale Elemente wie Tondateien mit Aussprachebeispielen, Landkarten, Glossaren etc. unterstützt. In der Übung mit begleitendem studentischem Tutorium werden die erworbenen Kenntnisse vor den Originalen im Museum für Asiatische Kunst diskutiert und vertieft. Die Beschreibung und Analyse sowie die mündliche Diskussion von Lernergebnissen vor den Originalen werden ebenfalls eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

E-Learning I / - / wird empfohlen Übung mit begleitendem studentischem Tutorium I / 2 SWS / wird empfohlen E-Learning II / - / wird empfohlen Übung mit begleitendem studentischem Tutorium II / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Übung mit begleitendem studentischem Tutorium I im Wintersemester, Übung mit begleitendem studentischem Tutorium II im Sommersemester) / jährlich, beginnend mit Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über solide Grundkenntnisse zu den Gattungen und Epochen der Künste und zur materiellen Kultur Ostasiens in ihren lokalen und transkulturellen Verflechtungen. Sie haben an exemplarischen Objekten die wichtigsten Stile, Ikonographien und Techniken der Kunst und materiellen Kultur Ostasiens erlernt. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands und haben sie in Übungen angewandt. Sie sind mit dem Fachvokabular vertraut und können es anwenden.

Inhalte:

In diesem Modul werden die Epochen und wichtigsten Gattungen der Kunst und materiellen Kultur Ostasiens eingeführt. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen Überblick zu ausgewählten Themen der ostasiatischen Kunstgeschichte und vertieft das im Proseminar erworbene Wissen in einem spezifischen Bereich. Im Proseminar wird die Kunst und materielle Kultur Ostasiens anhand der wichtigsten Epochen und Gattungen vorgestellt. Dabei werden übergeordnete Zusammenhänge in Rückgriff auf ausgewählte Fallbeispiele und beispielhafte Sekundärliteratur erarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse zur Kunstproduktion, Architektur und visuellen Kultur einer oder mehrerer Epochen von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Sie können die in der Einführungsphase erlernten Methoden anhand einer spezifischen Fragestellung anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst und der materiellen Kultur einer oder mehrerer Epochen von der Neuzeit bis zur Gegenwart zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Kunst dieser Epoche/n und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt überblicksartig historische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der materiellen Kultur Ostasiens einer oder mehrerer Epochen von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Die regionalen und transkulturellen Bedingungen und Verflechtungen werden ebenfalls berücksichtigt. Die Wahlpflichtvorlesung erschließt als Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Themen. Das Seminar erarbeitet die künstlerische Produktion und die materielle Kultur einer oder mehrerer Epochen anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen. Problemstellungen und Entwicklungen der künstlerischen Praktiken sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Das Seminar kann fallweise auch vor den Originalen stattfinden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse zur Kunstproduktion, Architektur und visuellen Kultur einer oder mehrerer Epochen vom Neolithikum bis zur Neuzeit. Sie können die in der Einführungsphase erlernten Methoden anhand einer spezifischen Fragestellung anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst und der materiellen Kultur einer oder mehrerer Epochen vom Neolithikum bis zur Neuzeit zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Kunst dieser Epoche/n und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt überblicksartig historische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der materiellen Kultur Ostasiens einer oder mehrerer Epochen vom Neolithikum bis zur Neuzeit. Die regionalen und transkulturellen Bedingungen und Verflechtungen werden ebenfalls berücksichtigt. Die Wahlpflichtvorlesung erschließt als Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Themen. Das Seminar erarbeitet die künstlerische Produktion und die materielle Kultur einer oder mehrerer Epochen anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder bestimmten Künstlern und Künstlerinnen. Problemstellungen und Entwicklungen der künstlerischen Praktiken sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Das Seminar kann fallweise auch vor den Originalen stattfinden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe B2/C1 GER und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B2/C1 GER. Sie können literarische und andere fachrelevante Texte lesen und übersetzen. Sie sind in der Lage, komplexe Sachverhalte unter Verwendung von türkischen Quellen schriftlich darzustellen und mündlich zu präsentieren. Sie können die Phonologie, Morphologie und Syntax des Türkischen unter Verwendung der turkologischen Fachterminologie analysieren und beschreiben.

Inhalte:

Lektüre moderner türkischer Prosa (Auszüge aus Romanen und Kurzgeschichten), von Feuilletonschriften, Essays und anderer fachrelevanter Texte. Übungen zur Grammatik auf fortgeschrittenem Niveau, Erweiterung des Aufbauwortschatzes, des mündlichen Ausdrucks (Referate und Präsentationen) sowie des schriftlichen Ausdrucks (Zusammenfassung, Erörterung). Nutzung der gängigen Grammatiken und Nachschlagewerke für Türkisch. Systematischer Überblick über die Phonologie, Morphologie und Syntax des Türkischen mit Übungen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die vier Grundfertigkeiten auf den Niveaustufen B1/B2 GER. Sie besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe B1 GER und Lesekompetenzen sowie Fertigkeiten im schriftlichen Ausdruck auf der Niveaustufe B2 GER. Sie sind in der Lage, komplexere Texte verschiedener Textsorten zu lesen und schriftlich zusammenzufassen sowie Erörterungen zu ihnen vertrauten Themen zu schreiben. Sie können komplexere Sachverhalte mündlich vortragen und an längeren Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, mit Hilfsmitteln auch Texte zu unbekannten Themenfeldern zu verstehen.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet Elemente des Aufbauwortschatzes, der Grammatik für Fortgeschrittene und der Sprechfertigkeit für die Ausführung weiterer erweiterter kommunikativer Funktionen. Vermittlung von Arbeitstechniken des Lesens und schriftlicher Zusammenfassungen, Übungen zur Nutzung multimedialer Informationsquellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten) sowie mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die vier Grundfertigkeiten auf der Niveaustufe B1 GER. Sie besitzen einen erweiterten Wortschatz des Türkischen, können längere adaptierte Texte und einfachere Zeitungsartikel und andere Textsorten mithilfe von Hilfsmitteln lesen und verstehen. Sie beherrschen erste Elemente der erweiterten Grammatik und können schriftlich und mündlich komplexere Ausführungen zu ihnen vertrauten Themen machen.

Inhalte:

Das Studium behandelt Elemente des Aufbauwortschatzes und der Grammatik für die Ausführung erweiterter kommunikativer Funktionen. Ergänzt wird dies durch die Arbeit mit verschiedenen Textsorten und Übungen zu Lesestrategien sowie zum schriftlichen und mündlichen Ausdruck.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung der vier Grundfertigkeiten in Türkisch auf der Niveaustufe A2 GER. Die Studentinnen und Studenten erwerben weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen einfache Lesetexte verstehen und an kurzen Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben und können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Erweiterung des Grundwortschatzes, Vermittlung weiterführender Lese- und Schreibkompetenzen sowie weiterführender Elemente der Grammatik und der Sprechfertigkeit für die Ausführung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung der vier Grundfertigkeiten in Türkisch auf der Niveaustufe A1 GER. Die Studentinnen und Studenten können einfache Lesetexte zu ihnen vertrauten Themen verstehen und an einfachen Gesprächen zu alltäglichen Themen teilnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu ihnen vertrauten Themen zu schreiben und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente erkennen.

Inhalte:

Elemente des Grundwortschatzes, der Grammatik und der Sprechfertigkeit für die Ausführung kommunikativer Grundfunktionen. Beherrschung der türkischen Orthographie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse über die Sprachzeugnisse und Literaturen der Türkvölker. Sie können kritisch mit Sekundärliteratur sowie zur Analyse und Auswertung türkisch sprachiger Primärtexte unter Berücksichtigung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten umgehen. Sie sind in der Lage, hinsichtlich des Stellenwertes von Textzeugnissen in Debatten der Gegenwart kritisch zu hinterfragen. Sie sind in der Lage, die Rolle von Sexualität jeglicher Orientierung (samt Zoophilie) in der jeweiligen gesellschaftlichen Situation in Vergangenheit und Gegenwart zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Kenntnisse über die Sprachzeugnisse und Literaturen der Türkvölker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur werden Literaturepochen oder -gattungen aus dem Bereich der modernen und historischen Türksprachen exemplarisch erarbeitet. Es werden türkischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Der Stoff wird anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse über die sprachliche und kulturelle Entwicklung der türksprachigen Völker und können kritisch mit Sekundärliteratur sowie Literatur zur Analyse und Auswertung türkischsprachiger Quellentexte unter Berücksichtigung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten und ihres Stellenwertes im Kontext von Geschichte und Kultur des Vorderen Orients umgehen. Sie sind in der Lage, die Rolle von Sexualität jeglicher Orientierung (samt Zoophilie) in der jeweiligen gesellschaftlichen Situation in Vergangenheit und Gegenwart zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Kenntnisse über die soziale, religiöse und politische Entwicklung der Türkvölker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur wird ein Bereich der Philologie oder Kulturgeschichte exemplarisch erarbeitet. Es werden türkischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext zu interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung der vier Grundfertigkeiten in Türkisch auf der Niveaustufe A1 GER. Die Studentinnen und Studenten können einfache Lesetexte zu ihnen vertrauten Themen verstehen und an einfachen Gesprächen zu alltäglichen Themen teilnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Sie sind in der Lage kurze Texte zu ihnen vertrauten Themen zu schreiben und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente erkennen.

Inhalte:

Elemente des Grundwortschatzes, der Grammatik und der Sprechfertigkeit für die Ausführung kommunikativer Grundfunktionen. Beherrschung der türkischen Orthographie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Fragestellungen im Bereich Politik und Recht auf der Grundlage von Sekundärliteratur in Verbindung mit Primärquellen bearbeiten und diese in größere Zusammenhänge einordnen bzw. erklären. Sie sind in der Lage, fachspezifische Arbeitstechniken auf exemplarische Themenfelder der Politik und des Rechts in islamisch geprägten Gesellschaften des Vorderen Orients anzuwenden und können kritisch mit Sekundärliteratur umgehen sowie aktuelle Forschungsansätze anwenden. Zudem können sie methodische Kompetenzen und kontextualisierte Lesetechniken zur selbstständigen Arbeit mit arabischsprachigen Primärtexten nutzen. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die soziale, religiöse, kulturelle und politische Entwicklung in der islamischen Welt, die auf die Themenfelder Politik und Recht zugespitzt und in eine Beziehung gesetzt werden. Es werden arabischsprachige Primärtexte aus dem Bereich Politik und Recht gelesen und diese mithilfe der Sekundärliteratur auf aktuelle Forschungsdebatten angewendet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die

Modulprüfung

wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe ideengeschichtliche Fragestellungen auf der Grundlage von Sekundärliteratur in Verbindung mit Primärquellen bearbeiten und diese in größere Zusammenhänge einordnen bzw. erklären. Sie sind in der Lage, fachspezifische Arbeitstechniken auf exemplarische Themenfelder aus der Ideengeschichte im islamisch geprägten Vorderen Orient anzuwenden und dabei kritisch mit Sekundärliteratur umzugehen sowie aktuelle Forschungsansätze anzuwenden. Zudem können sie methodische Kompetenzen und kontextualisierte Lesetechniken zur selbstständigen Arbeit mit arabischsprachigen Primärtexten nutzen. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die soziale, religiöse, kulturelle und politische Entwicklung in der islamischen Welt, die auf die Themenfelder und exemplarisch ausgewählte Hauptströmungen der Ideengeschichte zugespitzt und in eine Beziehung gesetzt werden. Es werden arabischsprachige Primärtexte aus dem Bereich Ideengeschichte gelesen und diese mithilfe der Sekundärliteratur auf aktuelle Forschungsdebatten angewendet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext zu interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe C1 GER und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B2 GER. Sie können Texte der normativen Quellen des Islams sowie einschlägige Literatur der Klassik und der Moderne lesen und mit Anwendung von fachspezifischen Hilfsmitteln übersetzen. Sie besitzen eine vertiefte Lesekompetenz und sind in der Lage, Texte schriftlich zusammenzufassen und wesentliche Informationen muttersprachlicher Texte wiederzugeben. Sie können fachspezifische multimediale Quellen nutzen.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet: – Konsolidierung der Grammatik und Lexik, – erweiterte Morphologie und Syntax, – historische Grammatik des Neupersischen, – Übungen zum Übersetzen aus dem Persischen ins Deutsche und umgekehrt, – Entwicklung der mündlichen Kommunikationsfähigkeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen erweiterten Wortschatz des Persischen und beherrschen rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe B2 GER und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B1 GER. Sie sind in der Lage, effektiv mit Hilfsmitteln zu arbeiten und Referenzgrammatiken und ein- und mehrsprachige Wörterbücher zu benutzen.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet: – Konsolidierung der Basisgrammatik und Lexik, – erweiterte Morphologie und Syntax, – Übungen zum Übersetzen aus dem Persischen ins Deutsche und umgekehrt, – Entwicklung der mündlichen Kommunikationsfähigkeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenzen in Persisch auf der Niveaustufe A2 GER. Sie vertiefen ihre Kenntnisse des Laut- und Schriftsystems des Persischen und erwerben weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen einfache Lesetexte in Persisch auf der Niveaustufe B1 GER verstehen. Sie erwerben die Fähigkeit, die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes zu verstehen und können an kurzen Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben und können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Weiterführende Entwicklung und Aufbau von Lesestrategien sowie von Strategien zur Erweiterung des Wortschatzes, Vermittlung weiterführender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik II sowie Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik II als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenz in Persisch auf der Niveaustufe A1 GER. Sie werden in das Laut- und Schriftsystem des Persischen eingeführt und erwerben einführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen kurze, einfache Lesetexte verstehen. Sie erwerben die Fähigkeit, die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes zu verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird und können an kurzen Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente erkennen.

Inhalte:

Einführung in Lautung und Schrift des Persischen, Entwicklung von grundlegenden Lesestrategien sowie von Strategien zum Aufbau des Wortschatzes, Vermittlung grundlegender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik I, Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik I als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkenntnisse und -fertigkeiten in Kurdisch auf der Niveaustufe A2 GER und vertiefe Kenntnisse des Laut- und Schriftsystems des Kurdischen sowie weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen einfache Lesetexte verstehen. Sie sind in der Lage, die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes zu verstehen und können an kurzen Gesprächen teilnehmen und kurze Texte schreiben. Sie können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Grundkenntnisse in Grammatik, Morphologie und Syntax und befasst sich mit der Lektüre von einfachen Texten; Übersetzung aus der Fremdsprache und adäquate Umsetzung in die Zielsprache.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (75 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Kurdisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkenntnisse und -fertigkeiten in Kurdisch auf der Niveaustufe A1 GER. Sie sind in die Laut- und Schriftsysteme des Kurdischen eingeführt und beherrschen eine einführende Lesekompetenz. Sie können zu ihnen vertrauten Themen kurze, einfache Lesetexte verstehen und sind in der Lage, die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes zu verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird, und können an kurzen Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente erkennen.

Inhalte:

Einführung in die kurdischen Schriften, Vermittlung der Elementargrammatik I, Einübung des Grundwortschatzes.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (75 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Kurdisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte argumentative Kompetenzen in der Erklärung der sozialen, religiösen und politischen Entwicklung iranischer Völker, die Fähigkeit zum kritischen Umgang mit Sekundärliteratur sowie zur Analyse und Auswertung iranischsprachiger Quellentexte unter Berücksichtigung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die soziale, religiöse und politische Entwicklung iranischer Völker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur wird ein Bereich der politischen Geschichte, der Zeitgeschichte oder der Religions- und Rechtsgeschichte exemplarisch erarbeitet. Es werden iranischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kompetenzen in der Erklärung der Schriftzeugnisse und Literaturen iranischer Völker, die Fähigkeit zum kritischen Umgang mit Sekundärliteratur sowie zur synthetisierenden Analyse und Auswertung iranischsprachiger Primärtexte und zur Beurteilung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Schriftzeugnisse und Literaturen iranischer Völker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur wird eine Literaturepoche oder -gattung (der zoroastrischen Literatur, der klassischen oder modernen persischen Literatur oder der kurdischen Literatur) exemplarisch erarbeitet. Es werden iranischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

390 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext zu interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext zu interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontext beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas – seit dem 7. Jahrhundert. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unterschiedliche Varietäten des Arabischen auf fortgeschrittenem Niveau (z. B. klassisches Arabisch, modernes Medienarabisch) erkennen und analysieren. Bei der Textarbeit oder im Umgang mit modernen Kommunikationsmedien vertiefen sie ihre Lese- und Übersetzungsfähigkeiten sowie ihre mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit.

Inhalte:

Anhand komplexer klassischer und/oder moderner arabischsprachiger Texte sowie moderner Kommunikationsmedien werden der arabische Wortschatz erweitert und die Sprachkompetenz vertieft. Dies kann in Form von vorbereiteter Lektüre, von Übersetzungen, schriftlichen Abhandlungen oder mündlichen Präsentationen geschehen. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks und der Vertiefung der Textgrammatik. Darüber hinaus können Elemente der arabischen Grammatik- und Rhetoriktradition behandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Arabisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unterschiedliche Varietäten des Arabischen (z. B. klassisches Arabisch, modernes Medienarabisch) einordnen und erkennen. Bei der Textarbeit oder im Umgang mit modernen Kommunikationsmedien erweitern sie exemplarisch ihre Lese- und Übersetzungsfähigkeiten sowie ihre mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit.

Inhalte:

Anhand klassischer und/oder moderner arabischsprachiger Texte sowie moderner Kommunikationsmedien wird die Sprachkompetenz erweitert. Dies kann in Form von vorbereiteter Lektüre, von Übersetzungen, schriftlichen Abhandlungen oder mündlichen Präsentationen geschehen. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks und der Vertiefung der Textgrammatik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Arabisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Themen klassischer und/oder moderner arabischer Literatur unter ausgewählten Fragestellungen mithilfe literaturwissenschaftlicher Theorien und Methoden kritisch analysieren, interpretieren und reflektieren. Sie verstehen die besonderen Funktionsweisen literarischer Texte und können die zuvor erarbeiteten literaturwissenschaftlichen Beschreibungs- und Analysemodelle auf arabischsprachige Primärtexte anwenden. Ihre so gewonnenen Kompetenzen im Bereich arabistischer Literaturwissenschaft befähigen sie zur eigenständigen mündlichen und schriftlichen Darstellung ihrer interpretativen Ergebnisse. Damit bereitet sie das Modul auf das Verfassen der Bachelorarbeit vor.

Inhalte:

Vermittels einschlägiger theoretischer Texte und unter Berücksichtigung des Forschungsgegenstandes werden literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte erarbeitet. Darauf aufbauend werden Methoden der Textanalyse für die Erschließung, Kontextualisierung und Interpretation arabischsprachiger Primärtexte in den Blick genommen, diskutiert und anhand ausgewählter Beispiele (Werke verschiedener Autorinnen und Autoren, literarischen Gattungen, Perioden und Strömungen) angewandt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die vielfältigen kulturellen Zeugnisse der arabischsprachigen Welt (z. B. Sprache und Literatur, darstellende Kunst und Musik, Medien und Technik, Religion) unter ausgewählten Fragestellungen mithilfe einschlägiger Theorien und Methoden systematisieren, kontextualisieren und auf die Problematik ihrer Repräsentativität hin kritisch analysieren. Sie verstehen ihre besonderen Funktionsweisen im gesellschaftlichen Kontext und können die zuvor erarbeiteten wissenschaftlichen Beschreibungs- und Analysemodelle auf arabischsprachige Primärquellen anwenden. Ihre so gewonnenen Kompetenzen erweitern ihre Fähigkeiten zur eigenständigen mündlichen und schriftlichen Darstellung ihrer interpretativen Ergebnisse.

Inhalte:

Vermittels einschlägiger theoretischer Texte und unter Berücksichtigung des Forschungsgegenstandes werden wissenschaftliche Begriffe und Konzepte erarbeitet. Darauf aufbauend werden Methoden der Analyse materieller und immaterieller Zeugnisse der Kultur der arabischsprachigen Welt zu deren Erschließung, Kontextualisierung und kritischen Betrachtung anhand ausgewählter Beispiele aus dem umfangreichen Bestand des kulturellen Erbes und/oder des aktuellen Repertoires (u. a. der Koran als kultur- und identitätsstiftender Text, arabische Gelehrsamkeit, Folklore und Traditionen der arabischsprachigen Welt, arabische Populär- und Gegenwartskultur wie Film, Theater und Musik) angewandt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (Fachgespräch/ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch und Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe B1 und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B2/C1 (GER) und können Texte der normativen Quellen des Islams sowie einschlägige Literatur der Klassik und der Moderne lesen und mit Anwendung von fachspezifischen Hilfsmitteln übersetzen. Sie besitzen eine vertiefte Lesekompetenz und sind in der Lage, Texte schriftlich zusammenzufassen und wesentliche Informationen muttersprachlicher Texte wiederzugeben. Sie können fachspezifische multimediale Quellen nutzen.

Inhalte:

Das Studium befasst sich mit Leseübungen, Vermittlung von Arbeitstechniken des Lesens und schriftlicher Zusammenfassungen, Übungen zur Wiedergabe muttersprachlicher Texte in der Fremdsprache und zur Nutzung multimedialer Informationsquellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten) sowie mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen erweiterten Wortschatz des Arabischen und beherrschen rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe A2 GER und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B1 GER. Sie nutzen zum effektiven Arbeiten erfolgreich Hilfsmittel, Referenzgrammatiken sowie ein- und mehrsprachige Wörterbücher.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet: – Konsolidierung der Grammatik und Lexik, – erweiterte Morphologie und Syntax des modernen und klassischen Arabisch, – Anleitung zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln und zur Nutzung von Referenzgrammatiken sowie von ein- und mehrsprachigen Wörterbüchern, – Entwicklung von Lese- und Hörverständnisstrategien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenzen in Arabisch auf der Niveaustufe A2 GER und vertiefte Kenntnisse des Laut- und Schriftsystems des Arabischen sowie weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen längere, einfache Lesetexte und die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes verstehen. Sie können an Gesprächen teilnehmen und sind in der Lage, Texte zu schreiben. Sie können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Weiterführende Entwicklung und Aufbau von Lesestrategien sowie von Strategien zur Erweiterung des Wortschatzes, Vermittlung weiterführender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik II sowie Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik II als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenzen in Arabisch auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie kennen das Laut- und Schriftsystem des Arabischen und erwerben erste Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen kurze einfache Lesetexte verstehen und die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Sie können an kurzen Gesprächen teilnehmen und sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben und erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente zu erkennen.

Inhalte:

Das Studium bietet eine Einführung in Lautung und Schrift des Arabischen, Entwicklung von grundlegenden Lesestrategien sowie von Strategien zum Aufbau des Wortschatzes, Vermittlung grundlegender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik I, Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik I als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen inter- und transdisziplinäre Kompetenzen. Sie können Theorien und Erkenntnisse etwa der Historischen Anthropologie, der Religionswissenschaften, der Bildwissenschaften, der Sozial- und historischen Wissenschaften auf archäologische Fragestellungen anwenden und deren Übertragbarkeit im Unterrichtsgespräch kritisch hinterfragen. Sie sind zur intensiven Auseinandersetzung mit den in den Kultur- und Geschichtswissenschaften generell entwickelten und benötigten methodischen und theoretischen Instrumentarien in der Lage und können die Geschichtlichkeit von geltenden Regeln, Normen, Werten und sozialen Praxen erkennen und sich zugleich aktiv – etwa durch einen gemeinschaftlich entwickelten Entwurf eines theoretisch und methodisch begründeten fiktiven Forschungsvorhabens aus dem Bereich der Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie – an der Modell- und Theoriebildung in den Geschichts- und Kulturwissenschaften beteiligen.  

Inhalte:

Forschungs- und Wissensgeschichte der Vorderasiatischen Archäologie in globaler Perspektive; Übersicht über die Methoden und Theorien in archäologischen Fächern; rezente kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien, mit dem Schwerpunkt auf solchen, die kritisch zwischen materieller Kultur und gesellschaftlichen Institutionen, Diskursen und Praxen vermitteln (u. a. postkoloniale Theorienbildung; Gender- und Diversity Studies; gesellschaftskritische Medientheorie). Diese Perspektiven werden jeweils mittels spezifischer Fallbeispiele aus dem Bereich der Vorder- asiatischen Archäologie auf ihre Relevanz für die Archäologie befragt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar mit begleitendem studentischen Tutorium / 2 SWS / ja

Vertiefungsvorlesung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Faktenwissen über die für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen. Sie können theoretische und methodische Ansätze sowohl aus der Archäologie als auch aus der Kunst- und Bildwissenschaft zur Ordnung und Analyse materieller Kulturen anwenden. Die Studentinnen und Studenten beherrschen die wesentlichen Methoden der relativen chronologischen Bestimmung von Artefakten. Sie können vielfältige Erscheinungen materieller Kultur formal kategorisieren, Klassifikationen kritisch reflektieren und Bildwerke inhaltlich bestimmen. Bei der Präsentation ihrer Ergebnisse vor ausgewählten Objekten in den jeweiligen Museen besitzen sie Erfahrungen mit öffentlichen Redesituationen und trainieren als wichtige Kernkompetenz selbstsicheres und klares Präsentieren von Arbeitsergebnissen vor Publikum.  

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind die einzelnen Gattungen (z. B. Architektur, Plastik, Statuen, Keramik, Glyptik) der für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen, ihre Kontexte, Techniken, Materialien, Funktionen sowie gegebenenfalls Bauformen, Formtypen oder ikonographischen Typen. Behandelt werden: Methoden und Probleme der relativen Periodisierung und Epochengliederung; kunstgeschichtliche und bildwissenschaftliche Methoden zur Bestimmung und Auslegung von Bildwerken; institutionelle und ideelle Aspekte der materiellen Kultur des alten Vorderen Orients; Probleme des Sehens und Beschreibens von Bildwerken. Im zweiten Teil des Moduls liegt ein weiterer Schwerpunkt auf den Aspekten der Vermittlung und Erhaltung archäologischer Artefakte in Museen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristischer Unterricht / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen, basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methoden- kritisch orientierten Lehrpraxis, grundlegende Kenntnisse der wesentlichen Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archäologie für die historischen Phasen des 2. und 1. Jahrtausends v. u. Z. Anhand konkreter Arbeitsaufträge können sie komplexere wissenschaftliche Fragestellungen systematisch bearbeiten. Sie sind angeleitet in der Lage, Quellen kritisch zu verwerten, einfache wissenschaftliche Auswahltexte zu bearbeiten und ihre Ergebnisse anschließend angemessen zu präsentieren.

Inhalte:

Basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis vermittelt das Modul grundlegende Kenntnisse der Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archäologie von der Zeit der ersten Territorialstaaten bis hin zu den Großreichen der Assyrer, Babylonier und Achämeniden im 1. Jahrtausend v. u. Z. Dabei werden frühe Formen staatlicher Kontrolle und die Rolle der Nicht-Sesshaften; Handelsnetzwerke und interregionale Beziehungen im Mittelmeerraum; Grundprobleme einer Archäologie von Imperien vermittelt. Wichtige Fundorte, architektonische Formen, Bildmedien und deren Stellung in sozialen und religiösen Welten sowie die Archäologie selbst als kritische Wissenschaft werden eingehender studiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (Lektüre: auch Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; beginnend mit dem Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis grundlegende Kenntnisse der Vorderasiatischen Archäologie von den Frühformen sesshaften Lebens bis hin zu den ersten Formen von Staatlichkeit. Sie können anhand konkreter Fundorte und deren materieller Befunde grundlegende wissenschaftliche Arbeitsmethoden anwenden; sie sind in der Lage, wissenschaftliche Quellen zu recherchieren sowie die Ergebnisse formal und inhaltlich adäquat zu präsentieren. Dabei setzten sie unterschiedliche Medien in einer begrenzten Vortragssituation gezielt ein.

Inhalte:

Geographischer und chronologischer Rahmen der Vorderasiatischen Archäologie; Forschungsgeschichte der Vorderasiatischen Archäologie; Naturraum und seine Relationen zu historischen Prozessen; relevante Fundorte und ihre Befunde (Architektur; Keramik; Kleinfunde; Bildmedien) im Zeitraum zwischen der Altsteinzeit und dem Ende des 3. Jahrtausends v. u. Z.; Chancen und Probleme der (Re-)Konstruktionen von Sozial- und Wirtschaftsstrukturen auf der Grundlage archäologischer Daten; Herausbildung von Schriftlichkeit am Ende des 4. Jahrtausends v. u. Z. und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für Quellenlage und Rekonstruktionsmöglichkeiten historischer Prozesse; Urbanisierung und unterschiedliche Konzepte früher Staatlichkeit.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (Englisch: Lektüre)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Ausgrabungen. Der Umgang mit Vermessungsgeräten sowie andere Techniken der Felddokumentation und archäologischen Geländebegehung sowie Ausgrabungstechniken werden von den Studierenden anwendend eingeübt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Ausgrabungen. Vermessungstechniken: Längenmessung, Höhenmessung, Geländevermessung, Einmessen von Arealen; Methoden und Logistik von Geländebegehungen und Ausgrabungen: Techniken der Felddokumentation (u. a. Gelände sehen und zeichnen; Planum zeichnen).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristischer Unterricht / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich; beginnend mit dem Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen ein umfangreiches Wissen über die methodischen Grundlagen zur Durchführung einer Ausgrabung (Ausgrabungs-, Dokumentations- und Auswertungsmethoden). In der Arbeit mit Fundmaterialien können sie grundlegende Methoden der Dokumentation und Auswertung archäologischer Materialien praktisch anwenden.  

Inhalte:

Das Modul gibt Einblick in die folgenden Themenbereiche: Geschichte und Entwicklung der modernen Feldarchäologie in der Vorderasiatischen Archäologie; aktuelle Methoden der Geländebegehung und Ausgrabung (ein- schließlich multidisziplinärer Ansätze wie etwa geophysikalische Prospektionen, Luftbildarchäologie, Paläobotanik, Ethnoarchäologie, Computer-gestützte Rekonstruktionen); Dokumentationsmethoden und Dokumentationssysteme; Methoden der Auswertung.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse der historischen und sozioökonomischen Grundprobleme der Vorderasiatischen Archäologie. Sie haben methodische Kompetenzen, um komplexe gesellschaftliche Verhältnisse und deren Wandel analysieren zu können. Sie verstehen durch die angeleitete Auseinandersetzung mit fachspezifischen Positionen die für archäologische Fächer bestimmende Wechselbeziehung zwischen Theorien, Methodenspektrum und Deutung archäologischer Befunde. Sie sind ebenfalls in der Lage, theoretische Positionen aus verwandten Fächern wie den historischen Wissenschaften, den Politik- und Sozialwissenschaften in ihre Arbeiten mit einzubeziehen.  

Inhalte:

Anhand konkreter archäologischer Fallbeispiele wird die Verknüpfung und kritische Befragung von theoretischen und methodischen Analysemustern mit einem gegebenen archäologischen, von den Studierenden nach definierten Gesichtspunkten zu erarbeitenden Sachverhalt eingeübt. Die archäologischen Fallbeispiele umfassen dabei sowohl vorschriftliche Kulturen (Akeramisches Neolithikum bis Chalkolithikum, je nach Region auch Früh- und Mittelbronzezeit) als auch schriftliche Kulturen des alten Vorderen Orients (ab der späten Urukzeit).  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristischer Unterricht / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse über das erste nachchristliche Jahrtausend. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie des ersten nachchristlichen Jahrtausends in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 2 SWS / ja

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes zweite Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben grundlegende Kenntnisse über die Epoche der vorrömischen Eisenzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen der vorrömischen Eisenzeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epochen der Kupfer- und Bronzezeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen vom späten Neolithikum und der Kupferzeit bis zum Ende der Bronzezeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 2 SWS / ja

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes zweite Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epoche der Steinzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen.

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen von der Menschwerdung bis in das Neolithikum in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 2 SWS / ja

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes zweite Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Bezogen auf einen enger gefassten Zeitabschnitt verfügen die Studentinnen und Studenten über vertiefte Kenntnisse in Ergänzung der Module „Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick“. Sie können mit Chronologiesystemen kritisch umgehen und sind in der Lage, wichtige Denkmäler, Charakteristika und Veränderungen der gewählten Epoche in ihrem kulturgeschichtlichen Kontext zu interpretieren.

Inhalte:

Die Vermittlung der methodischen Grundlagen chronologischer Gliederungen steht im Vordergrund der Vorlesung. Anhand einer Epoche lernen die Studentinnen und Studenten exemplarisch Ansätze für feinchronologische Gliederungen anhand des archäologischen Fundstoffs kennen. Dabei wird der Wandel in der materiellen Kultur nicht nur als rein formaler, sondern auch als historischer Prozess interpretiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können siedlungsgeographische und landschaftsökologische Fragestellungen auf archäologische Siedlungsbefunde anwenden und kennen Ansätze zur Rekonstruktion von Mensch-Umwelt-Beziehungen in vor- und frühgeschichtlicher Zeit.

Inhalte:

Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt exemplarisch und diachron Möglichkeiten und Probleme bei der Analyse und Interpretation prähistorischer Siedlungsbefunde, wobei die Unterscheidung und Ermittlung der synchronen/diachronen Siedlungsstruktur eine zentrale Rolle spielt. Interdisziplinär angelegte Regionalstudien zur Landschaftsarchäologie stellen einen weiteren Schwerpunkt dar. In der Übung werden die genannten Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele erörtert und veranschaulicht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes fünfte Wintersemester (im Wechsel mit den Modulen Sachgebiete A, B, C und D) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen Grundkenntnisse und kennen wirtschaftshistorische und kultur- anthropologische Fragestellungen in ihrer Anwendung auf archäologische Befunde und Daten. Sie kennen methodische Ansätze und Modelle zur Rekonstruktion und Bewertung ökonomischer Prozesse in vor- und frühgeschichtlicher Zeit.

Inhalte:

Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt ökonomische Grundbegriffe und Konzeptionen der Wirtschaft traditioneller Gesellschaften. Exemplarisch und diachron wird die archäologische Quellenlage zu den Bereichen Produktion, Distribution und Konsumption behandelt. Ihre Interpretation im Lichte kultur- und sozialwissenschaftlicher Konzepte und Modelle wird in der Übung an ausgewählten Beispielen erörtert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete A, B, C und E) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Entwicklungen in der Wirtschaftsweise, der Umwelt oder in der speziellen Nutzung verschiedener Tier- und Pflanzenspezies in Alltag und Kult nachzeichnen. Über die Erörterung kontextueller Fragen gelangen die Studentinnen und Studenten zu einem tieferen Verständnis des komplexen Gefüges „Mensch-Umwelt“ in seinen chronologisch und regional wechselvollen Schattierungen.

Inhalte:

Einführend werden archäobiologische Daten für ausgewählte Perioden der Ur- und Frühgeschichte und/oder für bestimmte Landschaften vorgestellt, um einen Überblick zu regionaltypischen oder chronologisch relevanten Erscheinungen zu geben. In der Übung werden Fragestellungen in den Vordergrund gerückt, die sich beispielsweise mit der Nutzung bestimmter Tier- oder Pflanzenarten, der prähistorischen Ernährung oder der Nutzung pflanzlicher Rohstoffe oder tierischer Sekundärprodukte beschäftigen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete A, B, D und E) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen detaillierte Kenntnisse archäologischer Befunde, die mit Kult, Ritual und Religion in Zusammenhang gebracht werden können, und besitzen ein Überblickswissen über kultur- und religionswissenschaftliche Ansätze ihrer Interpretation.

Inhalte:

Die Einführung behandelt in ausgewählten Epochen archäologische Befunde und Strukturen, für die eine kultische, rituelle oder allgemein religiöse Deutung diskutiert wird. Die Studentinnen und Studenten werden in die Theorie von Kult und Ritual eingeführt und lernen das religionswissenschaftliche Grundgerüst kennen, mit dem Archäologen religiöse bzw. kultische Äußerungen des vor- und frühgeschichtlichen Menschen analysieren und beurteilen können. In der Übung werden die Erkenntnisse an Beispielen selbstständig angewandt und weiter vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete A, C, D und E) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse in den Themenbereichen Vor- und frühgeschichtliche Epochen, Gattungen und Methoden. Sie kennen sozialwissenschaftliche Grundkonzepte und können sozial- historische und kulturanthropologische Fragestellungen auf archäologische Befunde und Daten anwenden.

Inhalte:

In der Einführung werden Konzepte und Klassifikationen der Organisationsformen vorindustrieller Gesellschaften vorgestellt und das archäologische Quellenmaterial hinsichtlich seiner sozialhistorischen Interpretierbarkeit thematisiert. Dabei können sowohl Artefakte als auch komplexe archäologische Befunde oder Fragen aus dem Bereich der Gender Studies im Vordergrund der Betrachtung stehen. In der Übung erörtern die Studentinnen und Studenten ausgewählte Beispiele des Themenkreises.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes fünfte Wintersemester (alternierend mit den Modulen Sachgebiete B, C, D und E) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse über Deponierungen und Relikte kultischer Handlungen im vor- und frühgeschichtlichen Europa. Sie kennen Kriterien, nach denen archäologische Funde und Befunde als kultisch angesprochen werden können und reflektieren gängige Interpretationen kritisch.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten werden in der Einführung mit der Sitte der Deponierung als archäologischem Phänomen vertraut gemacht und erhalten einen Überblick über Struktur und Quantität von Deponierungen in den einzelnen Epochen der Ur- und Frühgeschichte. Die verschiedenen Interpretationsansätze für die Erklärung der Hintergründe von Deponierungen werden vorgestellt und diskutiert. In der Übung werden archäologische Funde und Befunde, für die eine kultische Deutung möglich ist, exemplarisch vorgestellt und systematisch die Kriterien für ihre Interpretation behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Seminar / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und II) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Quellengattung der Gräber überblicksartig. Sie können Grabanlagen grundlegend beschreiben und kontextuell differenzieren. In Grundzügen kennen sie die methodischen Ansätze zur Analyse dieser spezifischen Quellengattung.

Inhalte:

Die Grabformen und das Bestattungswesen einer oder mehrerer Epochen bzw. einer Kulturlandschaft werden in der Einführung im Überblick behandelt. In der Übung werden die Erkenntnisse durch die eigenständige Beschäftigung mit Grabkontexten vertieft und einfache Analyseverfahren an Beispielen angewandt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Seminar / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und III) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse des Siedlungswesens als einer der wichtigsten Befundgattungen der Prähistorischen Archäologie. Sie sind in der Lage, sich kritisch mit Grabungsbefunden sowie ihrer funktionalen Rekonstruktion und Deutung auseinanderzusetzen.

Inhalte:

Die Einführung gibt einen Überblick über die Phänomenologie prähistorischer Wohnbauten und Siedlungsformen. Diachrone Entwicklungslinien des Hausbaus sowie räumlich-topographische Lagetypen und Organisationsformen von Siedlungen werden exemplarisch behandelt. In der Übung wird die Klassifikation, Interpretation und Rekonstruktion von Haus- und Siedlungsbefunden anhand der einschlägigen Fachliteratur erlernt und eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Seminar / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen II und III) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich seiner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten.

Inhalte:

Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Einzelne Epochen oder Themenkomplexe sind Inhalt der eigenständigen Beschäftigung der Studentinnen und Studenten im begleitenden Seminar..

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Sommersemester (im Wechsel mit „Epochen eines Kulturraums mit Exkursion“) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich seiner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten.

Inhalte:

Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Das Modul wird durch einen Besuch der wichtigen Geländedenkmäler und Museen des Kulturraums abgeschlossen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 2 SWS / ja

Exkursion / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Thesenpapiere und Protokolle (insgesamt ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Sommersemester (alternierend mit „Epochen eines Kulturraums mit Seminar“) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse archäologisch relevanter naturwissenschaftlicher Disziplinen wie der Archäozoologie, Archäobotanik oder physischen Anthropologie. Die Studentinnen und Studenten kennen die methodischen Grundlagen dieser Fachrichtung sowie die Materialien selbst (menschliche und tierische Knochen, Geweih, Mollusken, pflanzliche Makroreste etc.) und können entsprechende Fachliteratur in ihrer Relevanz für die archäologische Forschung verstehen und anwenden.

Inhalte:

Einführend werden die Studentinnen und Studenten mit den archäobiologischen Materialgattungen bekannt gemacht. Vermittelt werden Kenntnisse der Osteologie menschlicher oder tierischer Skelette, Methoden der Geschlechts- und Altersdiagnose bzw. Biologie, Ethologie und Ökologie verschiedener Tier- oder Pflanzenarten, die für den prähistorischen Menschen als Lebensgrundlage von Bedeutung waren. Im Rahmen einer Übung gilt es dann, archäobiologische Daten zu erheben und zu interpretieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Methodenübung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Quantitative und numerische Methoden“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäometrie“)in die Methoden des Faches: Archäobiologie“) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse archäometrischer Methoden, sie kennen Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendung sowie der Ergebnisse, die mit ihnen erzielt werden können. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage zu beurteilen, wann der Einsatz bestimmter Methoden sinnvoll ist und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind.

Inhalte:

Die Einführung behandelt den Einsatz naturwissenschaftlicher Methoden in der Archäologie. Vorgestellt werden einzelne Methoden, ihr Erkenntnispotential und die konkreten Arbeitsschritte, die dabei durchgeführt werden. In der Übung wird besonderer Wert auf die Auswertung der erzielten Ergebnisse gelegt und die Frage, wie die gewonnenen Daten für archäologische Aussagen herangezogen werden können.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS / ja

Seminar / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1500 Wörter) oder Klausur (45  Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Quantitative und numerische Methoden“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäobiologie“) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse quantitativer analytischer Verfahren, die zum aktuellen Standard der Auswertung archäologischer Daten gehören. Sie beherrschen ein methodisches Überblickswissen, das sowohl eigenständige Vertiefung erlaubt als auch Grundlage weiterführender methodisch orientierter Lehrveranstaltungen ist.

Inhalte:

Die Einführung vermittelt allgemeine statistische Grundkenntnisse und macht mit Grundzügen spezifischer numerischer Verfahren in der Archäologie bekannt (z. B. Seriation, Kalibration von 14C-Daten, Anlage und Nutzung archäologischer Datenbanken). In der Übung, die vorzugsweise im PC-Pool stattfindet, wird die Anwendung entsprechender Software erlernt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 1 SWS / ja

Methodenübung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Archäometrie“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäobiologie“) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und können wissenschaftliche schriftliche Arbeiten und mündliche Vorträge verfassen. Sie sind in der Lage, eigenständige Literaturrecherchen durchzuführen und typische Zitierweisen anzuwenden. Sie können strukturiert und problemorientiert an die Bearbeitung einer Fragestellung herangehen.

Inhalte:

In der Einführung werden vom Dozenten die wichtigsten Arbeitstechniken der Prähistorischen Archäologie vorgestellt und ihre Anwendung demonstriert. In dem anschließenden Tutorium sollen die erworbenen Kenntnisse beispielsweise in Form von Recherche- und Zitierübungen und dem Abfassen erster kurzer wissenschaftlicher Essays praktisch angewendet werden.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS / ja

Methodenübung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Thesenpapier oder Essay (jeweils ca. 1500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben Erfahrung mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul führt in die funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Bildräume wie Städte, Heiligtümer, Nekropolen etc. ein. Dabei werden die dort sichtbaren Bildwerke, der bildliche Schmuck von Baudenkmälern sowie die Repräsentation von Räumen in und durch Bildwerke diskutiert. Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für den Stellenwert von Bildwerken in Räumen und für Raumphänomene in der Bildkunst sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studentinnen und Studenten sollen dabei in die Lage versetzt werden, die Darstellung und Umsetzung räumlicher Phänomene in Bildwerken sowie zeitliche und regionale Besonderheiten antiker Bildräume zu analysieren und auf andere Stätten und Landschaften zu übertragen. Die im Einführungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Denkmälern vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben Erfahrungen mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul führt in die spezifischen Merkmale und Eigenheiten der antiken Bilderwelt und Materialgattungen wie Skulptur, Keramik, Toreutik etc. ein. Dabei werden die Überlieferungsbedingungen verschiedener Material- und Bildgattungen ebenso erarbeitet wie die spezifischen Qualitäten von Bildträgern. Das Modul vermittelt ein systematisches und epochenübergreifendes Verständnis der zentralen Aspekte antiker Ikonographie und Bildersprache und des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studentinnen und Studenten sollen in die Lage versetzt werden, gattungsspezifische Gemeinsamkeiten sowie zeitliche und regionale Besonderheiten antiker Bildwerke zu erkennen und auf andere Monumente zu übertragen. Die im Einführungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben Erfahrung mit dem Zusammenstellen, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig in- formierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für spezifische Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur und Topographie sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Das Modul führt in die formalen und funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur im Allgemeinen und einzelner Bautypen im Besonderen ein. Darüber hinaus werden grundsätzliche Kenntnisse der Topographie und historischen Landeskunde vermittelt. Die Studentinnen und Studenten sollen dabei in die Lage versetzt werden, konstruktive und dekorative Elemente antiker Architektur sowie zeitliche und regionale Besonderheiten der Bauwerke zu erken- nen und dieses Wissen auf andere Monumente zu übertragen. Die in der Einführung vermittelten Kenntnisse wer- den im Seminar an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können selbstständig interdisziplinär und strukturell die im Modul aufgeworfenen Fragestellungen angehen. Sie sind nicht nur in der Lage, ihre erworbenen Fähigkeiten in verschiedenen altertums- wissenschaftlichen Domänen (z. B. Archäologie, Geschichte, Philologie) anzuwenden, sondern diese auch in die Praxis zu übertragen und konkrete Lösungen für Problemstellungen zu entwerfen.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten beschäftigen sich innerhalb eines Profilbereiches eingehend mit einem der übergreifenden Themenbereiche der Altertumswissenschaften. Die spezifischen Ansätze und Methoden des ausgewählten Themenbereiches werden zur Untersuchung der vergangenen Gesellschaften eingesetzt und den in den Profilbereichen Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie vermittelten Kenntnissen und Methoden gegenübergestellt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Einführungskurs im Wintersemester, Seminar im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studentinnen und Studenten einen Einblick in die Arbeitsweisen und Anforderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäologen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im journalistischen, museologischen oder museumspädagogischen Bereich erforderlich ist.

Inhalte:

Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studentinnen und Studenten werden im Seminar angeleitet, eine allgemeinverständliche schriftliche oder mündliche Form der Wissensvermittlung und Dokumentation archäologischer Funde und Befunde zu erarbeiten und diese zu präsentieren. Die Übung bietet parallel die Gelegenheit, durch Kurzexkursionen oder durch Analyse von Dokumentationsmaterial (Datenbanken, Grabungsdokumentation, Archivalien, Literatur, Filme, Bilder etc.) konkrete Beispiele (z. B. museale Konzeptionen, Audioguides, Maßnahmen der Denkmalpflege oder Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungsbefunden) vergleichend zu analysieren und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Projektarbeit (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Fragestellungen formulieren, ein wissenschaftliches Thema präsentieren und es schriftlich bearbeiten. Sie sind in der Lage, eine interdisziplinäre Herangehensweise zu entwickeln.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten erweitern ihren Überblick über die Profilbereiche Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie durch die Auseinandersetzung mit Forschungsansätzen und Arbeitsmethoden der Altertumswissenschaften im interdisziplinären Vergleich anhand ausgewählter Beispiele (Siedlungen und Alltag, Gräber und Bestattungsrituale, Toten- und Ahnenkult, Soziale Organisation und Identität, Gender, Ökonomie, Recht, Sozial-/Kulturanthropologie und Ethnologie, Kultureller Austausch, Akkulturation, Handel, Kunst und Individuum).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 6 SWS / ja

Methodenübung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

390 Stunden (13 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können zwischen primären und sekundären Quellen unterscheiden und sind in der Lage, themenbezogene Bibliographien zu erstellen. Sie erkennen erste disziplinenübergreifende Zusammenhänge und verfügen über die Fähigkeit zur Beurteilung der jeweils fachspezifischen Kompetenzen im Verhältnis zu verwandten Disziplinen.

Inhalte:

Das Modul liefert einen forschungsgeschichtlichen Überblick auf die in der Klassischen Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorischen Archäologie und Vorderasiatischen Archäologie behandelten kulturellen, zeitlichen und geographischen Räume. Klassifikationsbegriffe werden vorgestellt und eine Einführung in den Bereich Quellen und Quellenkritik geboten. Wissenschaftliche Arbeitstechniken werden vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 6 SWS / ja

Methodenübung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen ein grundlegendes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit historischen Zeugnissen vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von archäologischen und historischen Quellen. Sie sind in der Lage, Objekte im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und sie in einen größeren chronologischen und kulturellen Zusammenhang einzuordnen.

Inhalte:

Das Modul liefert den Studentinnen und Studenten Grundlagen der antiken und modernen Konstruktion von Epochen, Periodisierungen, Entwicklungsmodellen und der historischen Abläufe an Beispielen aus der Kunst- und Kulturgeschichte der griechisch-römischen Zeit. Ausgehend von fest datierten Denkmälern sollen die Studentinnen und Studenten in die Lage versetzt werden, archäologische Monumente zeitlich einzuordnen und die Datierungsgrundlagen kritisch zu reflektieren. Dabei sollen auch die Möglichkeiten und Grenzen einer diachronen und synchronen Betrachtungsweise erarbeitet werden. Die im Einführungskurs vermittelte Grundproblematik wird von den Studentinnen und Studenten an exemplarisch ausgewählten Themen selbstständig erarbeitet und zur Diskussion gestellt und durch Beschreibung und Analyse von Denkmälern oder durch Textlektüre vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Bereich der Kontextualisierung von Objekten die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

Inhalte:

Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse zu Kontexten antiker Bilder und anderer Objekte. Die Studentinnen und Studenten sollen befähigt werden, einzelne Funde und Fundkomplexe in ihrem konkreten räumlichen oder sozialen Kontext zu analysieren und als Ausdruck menschlichen Handelns zu verstehen. Das Modul stellt Bildwerke, Fundobjekte und bauliche Strukturen in ein funktionales Verhältnis zueinander und rekonstruiert den antiken Umgang mit ihnen. Die Fundobjekte und deren Bilder und Bildinhalte sollen auf dieser Ebene des Studiums in ihren ursprünglichen historischen Kontext zurückgeführt und als Ensembles analysiert werden. Die im Seminar erörterte Kontex- tualisierung archäologischer Funde und Befunde wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können anhand einer konkreten Problemstellung aus dem Feld der Bildwissenschaft die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

Inhalte:

Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse der Funktionen und Inhalte antiker Bildwerke und der wissenschaftlichen Bildanalyse. Die Studentinnen und Studenten sollen befähigt werden, einzelne Bildwerke in ihrem funktionalen und kulturellen Kontext zu analysieren und als historische Quelle zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen nicht einzelne Bild- und Materialgattungen, sondern die analytischen Verfahren im Umgang mit den Funktionen und Inhalten der Bilder und Bildträger (Ikonographie, Ikonologie etc.). Dabei werden auch Fragen der Konstruktion von sozialem Status und Geschlechterrollen (Genderforschung) durch Bilder und in Bildern diskutiert. Der im Seminar erörterte methodische Umgang mit archäologischen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Bei- spiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Gebiet der antiken Architektur, Urbanistik oder Topographie die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

Inhalte:

Das Modul führt in das komplexe wechselseitige Verhältnis zwischen Mensch und Raum ein, d. h. in Aspekte der menschlichen Gestaltung einer Landschaft oder eines architektonisch gefassten Raums und die Beeinflussung der Lebenssituation des Menschen durch diesen gestalteten Raum. Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse über Funktionen und Semantik antiker Architektur und Topographie und der wissenschaftlichen, v. a. kontextuellen Raumanalyse. Die Studentinnen und Studenten sollen befähigt werden, einzelne Bauwerke und komplexe Architektur-/Naturräume in ihrem konkreten funktionalen und kulturellen Kontext zu analysieren und als historische Quellen zu verstehen. Der im Seminar erörterte analytische Umgang mit einzelnen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Wahlpflichtvorlesung/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal in drei Jahren,, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische literarische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in sumerischer Sprache überlieferten literarischen Texte mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische Gesetze, Rechts- und Gerichtsurkunden mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte des juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, sumerische Briefe und Urkunden mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse des Sumerischen mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Texte der mythologischen und epischen Überlieferung mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in hethitischer Sprache überlieferten mythologischen und epischen Texte mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hehtitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Rituale und Gebete mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der in hethitischer Sprache überlieferten Rituale und Gebete mit besonderem Schwerpunkt auf diachronen, dialektalen und formalen Varietäten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, historische, juristische und administrative Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte historischen, juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Einmal pro Studienjahr im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.  

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen die Sprachen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen einer Sprache der Nebenüberlieferung und ihres Schriftsystems. Sie haben die Fähigkeit, Texte in dieser Sprache mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch- kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung, die weder Akkadisch noch Hethitisch oder Sumerisch ist. In Betracht kommen Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch und Urartäisch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Texte der kultisch-gelehrten Tradition mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der verschiedenen Ausprägungen der mit Kult und Weisheit in Verbindung stehenden Textgruppen mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, literarische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse der verschiedenen Ausprägungen der literarischen Überlieferung in akkadischer Sprache mit besonderem Schwerpunkt auf der überlieferungsbedingten Entwicklung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, Gesetze, Wirtschafts- und Verwaltungsurkunden und Briefe mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse verschiedener Texte des ökonomisch-juristischen und administrativen Bereiches mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialektalen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie haben die Fähigkeit, historische Texte mithilfe von Sekundärliteratur selbstständig zu bestimmen und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Fragestellungen zu bearbeiten.  

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse des historischen Textgenres mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Sumerischen, insbesondere des Sumerischen des 3. Jahrtausends, sowie über die für das Sumerisch besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Sumerischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte sumerischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.  

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Sumerischen. Es verbindet die Einführung in das Keilschriftsystem des Sumerischen im 3. Jhd. v. Chr. und in die sumerische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Hethitischen, insbesondere des Junghethitischen, sowie über die für das Hethitische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Hethitischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grund- legenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte hethitischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.  

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Hethitischen. Es verbindet die Einführung in die hethitische Variante der Keilschrift und in Hethitische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundwissen über Grammatik und Lexik des Akkadischen, ins- besondere der altbabylonischen Zeit, sowie über die für das Akkadische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Akkadischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte akkadischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlieferung, des Akkadischen. Es verbindet die Einführung in die akkadische Variante der Keilschrift und in akkadische Sprache mit der Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundzüge der altorientalischen Geschichte, Chronologie und Kultur, die Themenbereiche, Arbeitsmethoden und Arbeitsinstrumente der Altorientalistik als philologisch-historische Disziplin sowie die zentralen wissenschaftlichen Fragen und die dazugehörigen Lösungsansätze des Faches.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten erhalten im Rahmen der Darstellung der Grundzüge altorientalischer Geschichte und Kultur einen Überblick über Grundbegriffe, Methoden, Themenbereiche und Quellen des Faches.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS / ja

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundwissen über Grammatik und Lexik einer altorientalischen Sprache der Nebenüberlieferung (Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch oder Urartäisch) sowie über rele- vante Schriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten einer altorientalischen Sprache, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungs- geschichte einer altorientalischen sprachlichen Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse einer Sprache der keilschriftlichen Nebenüberlieferung (Alt-Persisch, Elamisch, Hurritisch, Luwisch, Ugaritisch oder Urartäisch).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Aufbauend auf den Mittelägyptischkenntnissen haben die Studentinnen und Studenten Grundkenntnisse in einer zweiten Sprachstufe, nämlich dem Altägyptischen, erworben. Sie wenden die Grammatik an Originaltexten an und können die beiden Sprachstufen miteinander vergleichen. Neben der textwissenschaftlichen Analyse können die Studentinnen und Studenten die Textinhalte in einen historischen Kontext stellen und die Aussagekraft durch Text- quellen gewonnener Einsichten kritisch beurteilen.

Inhalte:

Im Mittelpunkt des Moduls steht die Lektüre historischer Texte aus der Zeit des Alten Reichs. Neben der grammatikalischen und philologischen Textanalyse wird der historische Hintergrund der Schriftquellen beleuchtet. Zudem werden Interpretationsfähigkeiten und Methoden der historisch-kulturwissenschaftlichen Textbearbeitung als wichtiger Bestandteil des Unterrichts eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS / ja

Lektürekurs / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (10 bis 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes zweite Sommersemester (alternierend mit Aufbaumodul Lektüre Älteres Ägyptisch B - Religiöse Texte) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Mittelägyptischkenntnisse werden auf fortgeschrittenem Niveau erweitert. Die Studentinnen und Studenten sind mit der Anwendung der Grammatik und des besonderen Wortschatzes vertraut. Sie erkennen charakteristische Texttypen und Formulare und durchschauen textspezifische Eigenheiten. Darüber hinaus besitzen sie Einblick in die ökonomischen und administrativen Grundlagen der behandelten Texte und können diese in einen größeren sozio-kulturellen Rahmen stellen.

Inhalte:

Das Modul behandelt Alltagstexte des Mittleren Reiches mit besonderem Schwerpunkt auf Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung dieser Epoche. Neben der grammatikalischen und philologischen Textanalyse soll ein Einblick in Formulare und andere spezifische Textformate gegeben werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar/ 1 SWS / ja

Lektürekurs / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes zweite Wintersemester (alternierend mit Aufbaumodul Lektüre Älteres Ägyptisch A - Literarische Texte) Schließen

Qualifikationsziele:

Aufbauend auf den Mittelägyptischkenntnissen haben die Studentinnen und Studenten Grundkenntnisse in einer zweiten Sprachstufe, nämlich dem Altägyptischen, erworben. Sie wenden die Grammatik an Originaltexten an und können die beiden Sprachstufen miteinander vergleichen. Neben der textwissenschaftlichen Analyse können die Studentinnen und Studenten die Textinhalte in einen religionsgeschichtlichen Kontext stellen und Rückschlüsse auf Jenseitsvorstellungen und Glaubenspraktiken ziehen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine Einführung in das Altägyptische, bzw. die Sprache des Alten Reichs. Anhand religiöser Texte, wie der sogenannten Pyramidentexte, werden die grundlegenden Grammatikstrukturen beleuchtet, sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Alt- und Mittelägyptisch erarbeitet. Gleichzeitig gewähren diese Texte einen Einblick in die religiösen Vorstellungen der Epoche.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS / ja

Lektürekurs / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (10 bis 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes zweite Sommersemester (alternierend mit Aufbaumodul Lektüre Älteres Ägyptisch D) Historische Texte) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse der mittelägyptischen Sprache. Sie können ihre Grammatikkenntnisse bei der Erschließung von Originaltexten anwenden und verfügen über einen textspezifischen Wortschatz. Neben der textwissenschaftlichen Analyse haben sie die kulturhistorische Interpretation mittel- ägyptischer literarischer Texte erlernt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse literarischer Texte des Mittleren Reiches mit besonderem Schwerpunkt auf Literaturtheorie und der Verortung der Texte in ihrem soziokulturellen Umfeld. Die Erweiterung der Kenntnis der grammatischen Strukturen ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS / ja

Lektürekurs / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes zweite Wintersemester (alternierend mit dem Aufbaumodul Lektüre Älteres Ägyptisch C – Briefe, Wirtschafts- und Verwaltungstexte) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse über die ägyptische Vor- und Frühgeschichte sowie über das Alte Reich. Sie sind mit den relevanten Fundorten und materiellen Hinterlassenschaften vertraut, können Artefakte benennen und chronologisch einordnen. Sie sind in der Lage, mit Hilfe gängiger Arbeitsmittel und Quellen zu recherchieren und die so gesammelten Informationen sowohl in mündlichen Präsentationen vorzustellen als auch wissenschaftliche Sachverhalte in angemessener Weise schriftlich darzustellen. Damit verbunden ist ein kritischer Umgang mit wissenschaftlichen Hypothesen.

Inhalte:

Frühe Kulturen im Niltal und den angrenzenden Gebieten werden überblicksartig vorgestellt, ihre Relevanz für die Ausbildung der pharaonischen Kultur beleuchtet. Anhand der kulturellen Hinterlassenschaften werden grundlegende methodische Ansätze der ägyptischen Archäologie verdeutlicht. Gleichzeitig soll gezeigt werden, wie archäologische Funde und Befunde mit Hilfe von wissenschaftlichen Erklärungsmodellen als Informationsquellen erschlossen und für die Beschreibung wichtiger soziokultureller Entwicklungsprozesse herangezogen werden können.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs/ 2 SWS / ja

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Seminar im Wintersemester, Übung im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten einen Grundstamm an Hieroglyphenzeichen und verfügen über ein Basisvokabular sowie über grundlegende Kenntnisse der mittelägyptischen Grammatik. Somit sind sie in der Lage, einfache Originaltexte zu lesen, die Grammatik anzuwenden und den Textinhalt zu erfassen.

Inhalte:

Grundlagen der Grammatik und Lexik des Mittelägyptischen sowie der für das Mittelägyptische besonders relevanten Hieroglyphenschrift werden vermittelt. Darüber hinaus werden typologische und strukturelle Eigenheiten der klassisch-ägyptischen Schrift und Sprache behandelt, sowie fachbezogene philologische bzw. sprachwissenschaftliche Methodenkompetenz vermittelt.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 3 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Sprachpraktische Übung I im Wintersemester, Sprachpraktische Übung II im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Aufbauend auf den im Modul „Grundlagen der Ägyptischen Archäologie“ vermittelten Kenntnissen und Fähigkeiten besitzen die Studentinnen und Studenten einen breiten und detaillierten Einblick in die Techniken und Methoden der archäologischen Arbeit mit Bezug auf die spezifische Fähigkeit, Fundgegenstände sachgemäß zu beschreiben und zu dokumentieren. Sie können Sachbefunde systematisch erheben, angemessen darstellen, unter Nutzung aktueller Techniken speichern und unter Bezug auf archäologische Fragestellungen auswerten. Lernwerkstatt: Die Studentinnen und Studenten besitzen einen Überblick über die Sammlungen und Archive des Berliner Raums, die für die Arbeit auf dem Gebiet der ägyptischen Archäologie von Bedeutung sind. Sie können, ausgehend von Originalmaterial eine wissenschaftliche Fragestellung selbstständig entwickeln, das Material ordnen und klassifizieren, methodisch sicher bearbeiten, bewerten und schriftlich darstellen.

Inhalte:

Behandelt werden mit chronologischem Schwerpunkt ausgewählte archäologische Fundgattungen und ihre verbale, zeichnerische, photographische u. a. Dokumentation, die vergleichende Darstellung, Einordnung, Bestimmung, Datierung, Deutung und Kommentierung archäologischer Objekte und Objektgruppen sowie die Fundplätze und Fundregionen unter dem Aspekt der Methodik ihrer archäologischen Erforschung im Gelände. Die Studentinnen und Studenten erhalten vertieften Einblick in die archäologischen Methoden der Feldprospektion, der Ausgrabung, der epigraphischen Dokumentation u. a. m. und ihrer Bedeutung im Rahmen der ägyptischen Archäologie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar/ 1 SWS / ja

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / ja

Lernwerkstatt / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten haben einen Überblick über das archäologische Quellenmaterial der Epoche gewonnen und können dies vor dem spezifischen historischen Rahmen bewerten. Sie sind in der Lage, Funde und Befunde in ihren chronologischen Kontext einzubetten und zu interpretieren sowie materielle Hinterlassenschaften als Reflexe innen- wie außenpolitischer Prozesse wahrzunehmen. Die Studentinnen und Studenten können ihren spezifischen Untersuchungsgegenstand selbstständig erschließen und in einen größeren, fächerübergreifenden Zusammenhang stellen.

Inhalte:

Behandelt wird schwerpunktmäßig das Neue Reich, eine Epoche, die sich durch komplexe innenpolitische Entwicklungen einerseits und eine Internationalisierung einhergehend mit intensiven Kulturkontakten andererseits aus- zeichnet. Der Einfluss kultureller Wenden, politischer Ereignisse und technologischer Neuerungen auf die materiellen Hinterlassenschaften wird dargestellt, ebenso wie die engen Bezüge zu den Nachbarkulturen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS / ja

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Aufbauend auf den im Modul „Grundlagen der Ägyptischen Archäologie“ vermittelten Kenntnissen und Fähigkeiten besitzen die Studentinnen und Studenten erweitertes und detailliertes Wissen über das archäologische Quellenmaterial und seine kulturhistorische Interpretation. Sie können Funde und Befunde chronologisch, topographisch, soziologisch und funktional differenzieren, den Stellenwert archäologisch gewonnener Einsichten bewerten, und sie in ein synthetisches Bild der pharaonischen Kultur integrieren. Die Studentinnen und Studenten können eine wissenschaftliche Fragestellung selbstständig entwickeln und einen Materialkomplex gemäß dieser Fragestellung untersuchen.

Inhalte:

Mit einem chronologischen Schwerpunkt werden ausgewählte archäologische Fundplätze (Siedlungen, Gräberfelder, Kultanlagen u. a.), Baudenkmäler und Werke der bildenden Kunst behandelt. Verfahren der chronologischen Analyse, die Entwicklung des archäologischen Materials und die archäologische Charakterisierung von Epochen wie auch archäologische Befundsituationen ausgewählter Fundplätze und Regionen im topographischen Zusammenhang werden aufgezeigt.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar/ 1 SWS / ja

Methodenübung / 1 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (10 bis 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls sind die Studentinnen und Studenten auf den Japanaufenthalt vorbereitet. Sie sind vertraut mit dem japanischen Universitätssystem und dem Leben auf einem japanischen Universitätscampus. Sie verfügen über gute Kenntnisse der japanischen Wissenschaftslandschaft im Bereich der Sozial- bzw. Kulturwissenschaften und kennen den Aufbau und die Regelungen japanischer Universitätsbibliotheken. Sie sind ebenso mit der gängigen Software in japanischen öffentlichen Bibliotheken vertraut und benutzen sie sicher. Ebenso beherrschen sie die Grundregeln sozialen Umgangs in Japan und sind mit relevanten Aspekten der japanischen Gesetze vertraut. Ebenso haben sie sich anhand exemplarischer Themen mit Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens und – im sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt – mit den Methoden der qualitativen Feldforschung in Japan vertraut gemacht.

Inhalte:

In diesem Modul werden die Studentinnen und Studenten auf den Studien- und Arbeitsaufenthalt in Japan vorbereitet. Sie werden mit Besonderheiten des Berufslebens in Japan vertraut gemacht und so auf eine spätere berufliche Tätigkeit in Japan wie auch auf ein Praktikum vorbereitet. Weiterhin werden die Studentinnen und Studenten auf das Leben und Arbeiten in einem japanischen Universitätsumfeld vorbereitet. Zu den weiteren Inhalten zählen Strategien interkultureller Kommunikation, gesetzliche Bestimmungen des japanischen Ausländerrechts, soziale Normen und der Umgang mit japanischen Kollegen am Arbeitsplatz.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind nach Abschluss dieses Moduls mit einer breiten Anzahl an Hilfsmitteln der Japanologie vertraut. Sie beherrschen Recherchetechniken und sind in der Lage, mit japanischen und japanologischen Nachschlagewerken sowie japanischen Datenbanken und Internet-Suchmaschinen umzugehen. Somit werden die Studentinnen und Studenten auf das Arbeiten in einem japanischen Umfeld vorbereitet.

Inhalte:

Zu den Inhalten dieses Moduls gehören das Erlernen gängiger Recherchetechniken sowie die Benutzung von Nachschlagewerken und elektronischen Ressourcen auf Deutsch, Englisch und Japanisch. Ebenso werden die Studentinnen und Studenten mit zentralen japanischen und japanologischen Datenbanken sowie Internet-Recherchemöglichkeiten vertraut gemacht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls haben die Studentinnen und Studenten ihre in den Modulen Einführung in die Koreastudien I und II erworbenen Kenntnisse (Fakten-, Struktur- und Überblickswissen sowie den Umgang mit wissenschaftlichen Diskursen) vertieft. Sie sind in der Lage, ihre erworbenen theoretischen und methodischen Kenntnisse sowie die erlernten wissenschaftlichen Arbeitsformen bei der Arbeit mit Quellen anzuwenden. Sie haben ihre Lesefertigkeiten geschult und ihre Grammatik- und Wortschatzkenntnisse gefestigt und erweitert.

Inhalte:

Das Modul vertieft in den Einführungen erworbene kulturelle und historische Kenntnisse anhand von angeleiteter Erschließung und Interpretation ausgewählter originalsprachlicher Schriftzeugnissen unter Berücksichtigung koreanischer und westlicher Übersetzungen sowie jüngerer Studien. Dem Modul liegt ein kleiner Katalog bedeutender landeskundlicher, geschichtlicher und kulturwissenschaftlicher Zeugnisse und verbundene Diskurse zugrunde, aus dem zunächst ein bis zwei Themen gemeinsam bearbeitet werden. Die Kursteilnehmer wählen dann ein weiteres Zeugnis, das einzeln oder in Kleingruppen bearbeitet werden kann. Die Ergebnisse werden als Referat präsentiert und anschließend in einer Hausarbeit verschriftlicht bzw. überarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 000 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die vier Grundfertigkeiten auf der Niveaustufe A2 GER. Die Studentinnen und Studenten erwerben weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen einfache Lesetexte verstehen und an kurzen Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben und können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Erweiterung des Grundwortschatzes, Vermittlung weiterführender Lese- und Schreibkompetenzen sowie weiterführender Elemente der Grammatik und der Sprechfertigkeit für die Ausführung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung der vier Grundfertigkeiten auf der Niveaustufe A1 GER. Die Studentinnen und Studenten können einfache Lesetexte zu ihnen vertrauten Themen verstehen und an einfachen Gesprächen zu alltäglichen Themen teilnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu ihnen vertrauten Themen zu schreiben und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente erkennen.

Inhalte:

Elemente des Grundwortschatzes, der Grammatik und der Sprechfertigkeit für die Ausführung kommunikativer Grundfunktionen. Beherrschung der türkischen Orthographie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Das Modul bietet eine allgemeine Einführung in die Praxis des Schreibens. Die Studentinnen und Studenten verfügen nach Abschluss des Moduls über das nötige Basiswissen für das Verfassen form- und mediengerechter Texte. Sie kennen generelle Anforderungen an Verständlichkeit und Stilistik von Texten und sind vertraut mit einer Gattungslehre, die sich von wissenschaftlichen Texten über die Rezension, den Essay und die Reportage bis hin zu narrativen Entwürfen spannt. Durch die betreute Anwendung der erworbenen analytischen Fähigkeiten in den seminaristischen Übungen können die Studentinnen und Studenten nach Absolvierung des Moduls eigene Texte unter Beachtung formspezifischer Gesetze verfassen.

Inhalte:

Zuerst werden grundsätzliche Anforderungen an guten Stil vermittelt und an verschiedenen Texten erprobt. Es folgen Genrestudien zu wissenschaftlichen Texten, Rezensionen, Essays, Reportagen, Berichten sowie erzählenden Texten. Zu den einzelnen Genres werden spezielle Texte analysiert und redigiert. Ein eigener Text wird geplant, geschrieben und im Co-Learning-Verfahren besprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit oder Essay (jeweils 1 200 bis 1 800 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Im Rahmen dieses Moduls werden Fähigkeiten zum praktischen Umgang, zur Präsentation und Vermittlung archäologischen Fundmaterials und archäologischer Sachverhalte vermittelt. Die Studentinnen und Studenten können archäologische Quellen ansprechend darstellen und einem breiten Publikum präsentieren. Die Studentinnen und Studenten sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

Inhalte:

Im Mittelpunkt stehen verschiedene Präsentationsmethoden und ihre fachspezifischen Anwendungszwecke. Konkret soll in diesem Modul sowohl die Präsentationstechnik in Wort und Bild als auch die graphische Aufarbeitung des Quellenmaterials geübt werden. Grundlage bilden die Reflexion und Diskussion ausgewählter Beispiele und die praktische Anwendung der zuvor vermittelten Kenntnisse. Dies kann folgende Tätigkeiten umfassen: Bildbearbeitung (z. B. Bildbearbeitungsprogramme, Computer Aided Design Programme [CAD], Vektorenbildbearbeitungsprogramme, Präsentationsprogramme), Präsentation (z. B. Vortrags- und Sprechtraining).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder Schriftliche Präsentation in Form eines Posters, Flyers oder einer Zeichnung (bis zu 1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Fähigkeiten im praktischen Umgang mit archäologischem Fundmaterial und können ein Ausstellungskonzept erarbeiten und archäologische Quellen ansprechend museal präsentieren. Sie kennen und verstehen nach Abschluss des Moduls die Grundlagen von Ausstellungskonzepten und sind in der Lage, wissenschaftliche Sachverhalte selbstständig einem Laienpublikum zu präsentieren. Die Studentinnen und Studenten sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

Inhalte:

Thematische Einführung in die Hintergründe und die Zielsetzung der praxisbezogenen Projekte. Grundlage bilden ausgewählte Beispiele, die reflektiert und diskutiert werden sollen. Die zuvor vermittelten Kenntnisse sollen danach praktisch umgesetzt werden. Dies kann folgende Tätigkeiten umfassen: Konzeption einer Ausstellungsvitrine, Entwurf von Flyern und Plakaten, Modellbau.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder schriftliche Präsentation in Form eines Posters, Flyers oder einer Zeichnung (bis zu 1 500 Wörter) oder Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen die Fähigkeit zur Bestimmung anderer Türksprachen als Türkeitürkisch sowie zu ihrer synchronen, diachronen und arealtypologischen Eigenheiten. Sie verfügen über eine notwendige kulturelle Rahmenkompetenz und sind in der Lage, einfache Texte unter Zuhilfenahme von Wörterbüchern zu übersetzen und zu interpretieren. Besonderer Wert wird hierbei auf die Ausdrucksmöglichkeit von Geschlechtsspezifizität in nichtgenusmarkierenden Sprachen gelegt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Türksprache außerhalb der Türkei. In Betracht kommen: Aseri, Gagausisch, Türkmenisch, Karaimisch, Krimtatarisch, Tatarisch, Baschkirisch, Nogaisch, Kasachisch, Karatschaisch-Balkarisch, Kumükisch, Karakalpakisch, Kirgisisch, Sibirisch-Tatarisch, Usbekisch, Neuuigurisch, Altaitürkisch, Chakassisch, Schorisch, Tschulymtürkisch, Tuvinisch, Tofalarisch, Jakutisch, Gelbuigurisch, Salarisch. Ziel ist die Erweiterung und Anpassung der grammatischen Kenntnisse des Türkeitürkischen auf bzw. an die Verhältnisse in modernen Türksprachen außerhalb der Türkei.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, alternativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die vier Grundfertigkeiten im Bereich A2 – B1 GER. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, komplexere, primär forschungsrelevante Texte zu lesen und zu bearbeiten.

Inhalte:

Fortsetzung der Einführung in Morphologie und Syntax; Einübung der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen; Lektüre einfacher Texte. Das Modul umfasst neben der intensiven linguistischen Ausbildung einen hohen Anteil an Vermittlung relevanter philologischer Techniken, die die Studentinnen und Studenten zur Erschließung und aktiven Teilhabe an der Kultur- und Geisteswelt der jeweiligen Sprachgebiete befähigen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch und Persisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die vier Grundfertigkeiten im Bereich A2 GER. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, ausgewählte primär forschungsrelevante Texte zu lesen und zu bearbeiten.

Inhalte:

Fortsetzung der Vermittlung der Elementargrammatik; Einübung des Grundwortschatzes; Einführung in die Syntax; Einübung der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen Das Modul umfasst neben der intensiven linguistischen Ausbildung einen hohen Anteil an Vermittlung relevanter philologischer Techniken, die die Studentinnen und Studenten zur Erschließung und aktiven Teilhabe an der Kultur- und Geisteswelt der jeweiligen Sprachgebiete befähigen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung/ 4 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch und Persisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die vier Grundfertigkeiten im Bereich A1 GER. Die Studentinnen und Studenten können leichte, primär forschungsrelevante Texte lesen und bearbeiten.

Inhalte:

Einführung in die arabisch-persische Schrift; Vermittlung der Elementargrammatik; Einübung des Grundwortschatzes; Einübung der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen. Das Modul umfasst neben der intensiven linguistischen Ausbildung einen hohen Anteil an Vermittlung relevanter philologischer Techniken, die die Studentinnen und Studenten zur Erschließung und aktiven Teilhabe an der Kultur- und Geisteswelt der jeweiligen Sprachgebiete befähigen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung/ 4 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch und Persisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kenntnisse der osmanischen Grammatik, Morphologie und Syntax, können komplexere gedruckte Primärtexte und einfache Handschriften lesen und übersetzen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten vertiefte Kenntnisse des Osmanischen in Grammatik, Morphologie und Syntax. Im Mittelpunkt stehen die Lektüre von Texten aus Literatur, Geschichte und anderen Themenfeldern sowie das Transkribieren und Übersetzen aus dem Osmanischen ins Deutsche.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Türkisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die osmanische Schrift und Orthographie sowie die Grundzüge der osmanischen Grammatik und werden in die Lage versetzt, einfache gedruckte Primärtexte zu lesen und zu übersetzen. Sie erlangen die Befähigung zur wissenschaftlichen Transkription des Osmanischen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Grundkenntnisse des Osmanischen in Grammatik, Morphologie und Syntax. Im Mittelpunkt stehen die Lektüre von einfachen Texten sowie das Transkribieren und Übersetzen aus dem Osmanischen ins Deutsche.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Türkisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über exemplarische Kenntnisse einer der nichtosmanischen mitteltürkischen Sprachen, kennen die Grundzüge deren Grammatik und sind in der Lage, einfache, leserliche Primärtexte zu lesen und zu übersetzen. Sie besitzen die Befähigung zur wissenschaftlichen Transkription der jeweiligen mitteltürkischen Sprache. Die Studentinnen und Studenten können die kulturellen Hintergründe (islamische Zivilisation im jeweiligen lokalen und zeitlichen Rahmen) verstehen und übersetzte Texte selbstständig einordnen. Besonderer Wert wird hierbei auf die Sensibilisierung für Genderfragen (psychologische und körperliche Aspekte der Geschlechterbeziehungen), insbesondere auch auf dem Sektor der Homosexualität gelegt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Grundkenntnisse der Phonetik/Phonologie, Morphologie und Syntax der jeweiligen mitteltürkischen Sprache. Im Mittelpunkt stehen die Lektüre von einfachen, ausgewählten Texten sowie das Transkribieren und Übersetzen aus der jeweiligen mitteltürkischen Sprache ins Deutsche oder Englische. Anhand der verwendeten Texte erfolgen weiterhin kurze Einführungen in Fragen der jeweiligen lokalen mitteltürkischen Kultur, der politisch- kulturell relevanten Außenbeziehungen etc. Soweit möglich sollen Texte verwendet werden, die eine Behandlung von Genderfragen aller Art zulassen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, alternativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen nach Abschluss des Moduls über eine umfassende Medienkompetenz in Bezug auf die Republik Korea. Sie kennen die grundlegenden medialen wie gesellschaftlichen Akteure, Strukturen und Prozesse. Auf dieser Basis sind sie in der Lage, in koreawissenschaftlichen Untersuchungen mediensoziologische Ansätze sicher anzuwenden und somit komplexe alltägliche Wandlungsprozesse des koreanischen Gemeinwesens auf der Basis eines breiten interdisziplinären Ansatzes möglichst folgerichtig einzuordnen.

Inhalte:

Im Fokus steht der Austauschprozess von Gesellschaftssystem und Mediensystem in Gestalt des Metaprozesses der Medialisierung. Um dies zu gewährleisten, wird mittels Vortrag und Übungen ein Überblick über Aufbau und Funktionsweise von Mediensystemen im Allgemeinen, wie speziell des koreanischen Mediensystems bzw. seiner einzelnen Teil- und Subsysteme (z. B. Rundfunk und dessen Anstalten), gegeben. Hierbei wird anhand von aktuellen Medientexten der gesellschaftliche Kontext veranschaulicht, grundlegende institutionelle und strukturelle Aspekte (bspw. Medienpolitik) des Transformationsprozesses Koreas nachgezeichnet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes zweite Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, koreanische Nachrichtentexte aus den unterschiedlichsten Themenbereichen besser zu verstehen, nach inhaltlichen und sprachlichen Aspekten zu analysieren und ins Deutsche zu übersetzen. Sie haben ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im verstehenden Lesen verbessert sowie ihre grammatikalischen und lexikalischen Kenntnisse erweitert, darunter auch in verschiedenen fachsprachlichen Bereichen. Sie besitzen einen Überblick über die Merkmale des südkoreanischen Zeitungsstils und kennen dessen sprachliche Besonderheiten.

Inhalte:

In diesem Modul befassen sich die Studentinnen und Studenten mit Texten aus koreanischen Online-Zeitungen und anderen Nachrichten-Plattformen. Die Texte werden zunächst inhaltlich zusammengefasst und danach detailliert nach stilistischen, grammatischen und lexikalischen Aspekten analysiert. Zum Abschluss wird eine (möglichst druckreife) deutsche Übersetzung angefertigt. In zusätzlichen Übungen wird die neu erworbene Lexik und Grammatik angewendet und gefestigt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Übersetzung (ca. 1 000 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse des Urheberrechts und sind in der Lage, konkrete juristische Probleme in der beruflichen Praxis geisteswissenschaftlicher Fächer zu analysieren und zu bewerten. Sie haben Kompetenzen in Rechtsfragen rund um die Verwendung, Verwertung und Veröffentlichung von Bildern, Texten und Musikstücken erlangt, die in Zeiten zunehmender Vermarktung nicht nur der Kunst selbst, sondern auch der Abbildungen und Reproduktionen davon, wichtige Qualifikationen für den beruflichen Alltag vieler Berufsfelder darstellen, die mit Kunst bzw. mit Bildern allgemein zu tun haben. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die unterschiedlichen gesellschaftlichen Positionen und Interessen zum Urheberrechtsschutz zu beurteilen und können Konfliktfälle rechtlich einschätzen.

Inhalte:

Durch die Kombination einer juristischen Vorlesung mit einem transdisziplinär konzipierten Seminar der Kunstgeschichte vermittelt das interdisziplinär aufgebaute Modul Kenntnisse zum Urheberrecht aus juristischer wie auch aus kunst- und kulturwissenschaftlicher Sicht. Die Vorlesung bietet einen allgemeinen Überblick über das Urheberrecht sowie die verfassungsrechtlichen Grundlagen der Kunstfreiheit. In der Übung werden anhand von Beispielsfällen die rechtlichen Grundlagen anschaulich dargestellt und erörtert, auf welche Weise das Urheberrecht die Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren des Kulturbetriebs regelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja Vorlesung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat mit schriftlicher Ausarbeitung (1 800 bis 2 400 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester (Übung im Sommersemester, Vorlesung im Sommersemester) / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls haben die Studentinnen und Studenten ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im verstehenden Hören und beim Anwenden der wesentlichsten Elemente der modernen koreanischen Umgangssprache verbessert sowie ihre grammatikalischen und lexikalischen Kenntnisse dahin gehend erweitert, dass sie moderne koreanische Spielfilme inhaltlich erfassen können. Sie besitzen einen Überblick über Themen und Schwerpunkte des südkoreanischen Filmschaffens der Gegenwart und haben einige berühmte Regisseure kennengelernt.

Inhalte:

In diesem Modul beschäftigen sich die Studentinnen und Studenten mit drei bis fünf Werken der jüngsten südkoreanischen Filmkunst. Sie machen sich mit den Inhalten verschiedener Filme sowie den Biographien der Filmschaffenden vertraut. Aus jedem vorgestellten Film werden verschiedene Szenen ausgewählt, die als Übungsgrundlage für das Verstehende Hören sowie für detaillierte sprachliche Analysen nach stilistischen, grammatischen und lexikalischen Aspekten dienen. In zusätzlichen Übungen werden die neu erworbenen Wendungen sowie die Lexik und Grammatik angewendet und gefestigt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind zur interkulturellen Kommunikation im arabischen Sprachraum mit Schwerpunkt auf die archäologische Feldarbeit in Syrien und benachbarten arabischen Ländern in der Lage. Sie besitzen grundlegende Sprachkompetenzen, welche der Vorbereitung auf Praktika oder auf eine spätere Berufstätigkeit im Rahmen archäologischer Feldforschung in den arabischsprachigen Regionen dienen.

Inhalte:

Einübung des für die archäologische Arbeit relevanten Vokabulars; Grundzüge der Grammatik; Strategien der mündlichen Kommunikation unter besonderer Berücksichtigung interkultureller Aspekte, Anleitung zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln und zum autonomen Lernen. Arbeits- und Alltagssituationen auf und im Umfeld einer Ausgrabung in Syrien werden nachgestellt und dadurch eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachdidaktische Übung / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Präsentation (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 900 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Das Modul führt in die vormoderne Schriftsprache (hanmun bzw. Schriftchinesisch oder auch „Literary Chinese“) ein. Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über grundlegende Kenntnisse nicht nur für die Erschließung des vormodernen Schrifterbes, sondern auch vieler stark hanmun-lastiger Textzeugnisse bis zu den 50er- und 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts.

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende grammatische Kenntnisse, erweitert den in den beiden Hanja-Kursen erworbenen Wortschatz anhand ausgewählter Texte der ostasiatischen Geistesgeschichte und verankert dabei gleichzeitig entsprechendes Überblickswissen, vollzieht Darstellungs- und Argumentationsweisen nach, übt das kritische Übersetzen und Interpretieren vormoderner Texte ein, schult den Umgang mit wichtigen wissenschaftlichen Datenbanken und leitet zum Selbststudium an.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studierenden über ein Leseverständnis im Umfang von weiteren 500 Schriftzeichen (aufbauend auf 500 Schriftzeichen des Grundkurses) sowie Schreibfähigkeit von weiteren 200 Schriftzeichen (aufbauend auf 300 Schriftzeichen des Grundkurses). Sie haben ihren erworbenen Wortschatz gefestigt und die Kompetenz erlangt, ihren modernen und wissenschaftssprachlichen sino-koreanischen Wortschatz selbstständig erweitern zu können.

Inhalte:

Das Modul baut auf dem Grundkurs Hanja (Koreanisch III, Sprachkurs 2) auf und setzt den dort begonnen systematischen und gestuften Erwerb von Schriftzeichenkenntnissen fort. So wie der Grundkurs lehnt sich der Aufbaukurs eng an das offizielle „koreanische Zertifikat der Schriftzeichenfähigkeiten“ (Han’guk hanja nungnyok komjong sihom) an und folgt streng der dort vorgeschlagenen Wortschatzauswahl. Nach dem Erwerb von Kenntnissen der Stufen 8 bis 5 im Grundkurs zielt das Modul auf den vollständigen Erwerb der Schriftzeichen der Stufe 4. Das Modul festigt Lern- und Übungsmethoden, leitet zur Erarbeitung etymologischer und grammatischer Exkurse an sowie zur Erschließung und Übersetzung einfacher sino-koreanischer Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, auf der Basis ihrer erlernten Kompetenzen Sammlungsbestände zu überprüfen und zu bewerten. Sie können NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter von Werken mit unproblematischer Provenienz unterscheiden und ihre Erkenntnisse überzeugend präsentieren.

Inhalte:

Die Studentinnen und Studenten recherchieren in Archiven weitgehend eigenständig die Provenienzen ausgewählter Beispiele. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang mit eigentumsrechtlichen und sammlungsgeschichtlichen Aspekten von den Studierenden mündlich vorgetragen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung der Ergebnisse der Archiv-Recherche (ca.1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen den Umgang mit spezifischen Rechercheverfahren zur Bestimmung und zum Nachweis der Herkunft und des Verbleibs von Kunstwerken. Sie kennen die Grundlagen für die Dokumentation von Provenienzen als Bestandteil der kunsthistorischen Gegenstandssicherung und verstehen die politische, juristische sowie moralisch-ethische Dimension der Provenienzbestimmung, insbesondere im Bereich NS-Raubkunst.

Inhalte:

Das Modul führt in die Grundlagen der Provenienzbestimmung sowie in die wissenschaftlichen Diskurse zur Terminologie und zu Methodenfragen ein. In dem von verschiedenen Fachspezialisten gehaltenen Einführungskurs werden Standort- und Eigentümerwechsel von Kunstwerken, die in größerem Ausmaß weitgehend unter Zwang stattfanden, in den jeweiligen historischen Kontext eingeordnet (Kriegsbeute, Säkularisationen, Verstaatlichungen usw.). Der Schwerpunkt liegt auf der Entziehung und Verlagerung von Kunst- und Kulturgut während der nationalsozialistischen Herrschaft. Im Seminar vertiefen die Studentinnen und Studenten ihr historisches Wissen durch die Erarbeitung von Referaten/Koreferaten und Handouts zu konkreten Themen mit anschließender gemeinsamer Diskussion. Hierbei kommt es vor allem darauf an, die aktuell geltenden Grundsätze und Empfehlungen für den Umgang mit Restitutionsforderungen auf die praktizierte Provenienzbestimmung anzuwenden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 2 400 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kompetenzen im Umgang mit digitalen Medien. Sie sind in der Lage, digitale Reproduktionen von Abbildungen zu erstellen und verfügen über Grundkompetenzen im Umgang mit einschlägigen Datenerfassungssystemen, die im Bereich der Inventarisierung und Dokumentation von Museumsbeständen und Fototheken eingesetzt werden. Andererseits sind die Studentinnen und Studenten nach Abschluss des Moduls in der Lage, in fachspezifischen Datenbanksystemen zielgerichtet und erfolgreich zu recherchieren.

Inhalte:

Im Mittelpunkt stehen neben dem Erlernen und dem praktischen Einüben der Erstellung publikationstauglicher Digitalisate wichtige in vielen Museen und Forschungsinstituten eingesetzte kunsthistorische Datenbanksysteme (z. B. das Marburger Informations-, Dokumentations- und Administrationssystem, das weitverbreitete ikonographische Klassifikationssystem Iconclass und Museum plus, ein europaweit häufig genutztes Museumsmanagementsystem). Exemplarisch wird anhand dieser professionellen Systeme die strukturierte Datenerfassung erlernt und praktisch eingeübt. Es werden die zahlreichen Internet-basierten bibliografischen Rechercheinstrumente und Bilddatenbanken untersucht. Auch die fachspezifischen Internetangebote der Kunstgeschichte und die Web-Präsentationen von Museen werden auf ihre sinnvolle Verwendbarkeit hin analysiert. Dabei werden ausgefeilte Recherchestrategien entwickelt und praktisch eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Seminar im Wintersemester, Übung im Sommersemester) / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen zentrale Fragen und wesentliche Inhalte biblischer Theologie. Sie lernen exemplarisch Aufbau, Inhalt, Theologie und Rezeption biblischer Texte kennen. Sie können die biblischen Kenntnisse innerhalb ihrer historischen Kontexte verorten. Sie können die gegenwärtige Relevanz der biblischen Themen bewerten.

Inhalte:

Das Modul „Die Bibel und ihre Welt“ eröffnet, ausgehend von ausgewählten biblischen Schriften des Alten und Neuen Testaments, einen Zugang zu Kernthemen der christlichen Tradition.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls besitzen die Studentinnen und Studenten Grundkenntnisse der chinesischen Phonetik, Grammatik, Lexikologie und Schrift orientiert an der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie beherrschen aktiv mindestens 100 chinesische Schriftzeichen und verfügen über grundlegendes Basiswissen über historische und kulturelle Prozesse in China in folgenden Bereichen: Phasen chinesischer Geschichte, Transformation der chinesischen Gesellschaft, Entwicklungen in den Bereichen Literatur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, Philosophie und Religion. Sie sind in der Lage, erste wichtige Elemente der interkulturellen Kommunikation zu erkennen.

Inhalte:

In diesem Modul werden alle vier sprachlichen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) erarbeitet und geübt und grundlegende Kenntnisse im Bereich der chinesischen Geschichte und Kultur vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird empfohlen

Sprachpraktische Übung/ 6 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch und Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls besitzen die Studentinnen und Studenten Grundkenntnisse der chinesischen Phonetik, Grammatik, Lexikologie und Schrift orientiert an der Niveaustufe A2 GER. Sie beherrschen aktiv mindestens 150 chinesische Schriftzeichen und verfügen über historisches und kulturelles Wissen über China exemplarisch in den Bereichen Literatur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, Philosophie und Religion. Sie können wichtige Elemente der interkulturellen Kommunikation berücksichtigen.

Inhalte:

In diesem Modul werden alle vier sprachlichen Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) vertieft und komplexe Kenntnisse im Bereich der chinesischen Geschichte und Kultur vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird empfohlen

Sprachpraktische Übung/ 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch und Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Archäo-Logik 2 setzt bei der Diskursanalyse an und erarbeitet Methoden, wie ein archäologischer Text als sprachlich- bildliches Produkt zustande kommt. Die Studentinnen und Studenten können die Mechanismen der Wissensproduktion in den archäologischen Fächern reflektieren und in Bezug setzen zur derzeitigen und zukünftigen Berufspraxis.

Inhalte:

Die Lehrveranstaltung erörtert entlang ausgewählter, zeitlich und räumlich variabler Beispiele, wie aus archäologischen „Daten“ ein (prä-)historisches Narrativ wird. Der Fokus wird auf die sprachlichen, bildlichen und elektronischen Mittel gelegt, sowie auf die rasche heutige Veränderung derselben. Im Kern wird diskutiert, wie anhand dieser Medien der Eindruck der historischen Kohärenz und des geschichtlichen Sinns erzeugt wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Dimensionen einer kritischen Archäologie und Historiographie. Sie können Beziehungen zwischen den gegenwärtigen sozialen und politischen Bedingungen wissenschaftlichen Arbeitens analysieren, um ihre Auswirkungen auf Vergangenheitskonstruktionen zu hinterfragen. Einblicke in Theorien der Positionalität und die Reflexion des eigenen Standpunktes sind wichtige Ziele.

Inhalte:

Diskussionen über die heutige Verfasstheit der Archäologie schöpfen aus dem Museums- und Literaturbereich, aus der Sozialphilosophie und öffentlichen Medien. Archäologische Beispiele werden aus vorgeschichtlichen und geschichtlichen Epochen herangezogen, wobei der geographische Bereich nicht festgelegt ist. Beispiele reichen von Mittelamerika bis zum Mittelmeerraum und Asien. Der behandelte Zeitraum schließt das Paläolithikum bis zur Neuzeit ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die grammatikalischen Strukturen und verfügen über einen erweiterten Wortschatz eines arabischen Dialekts (z. B. Ägyptisch oder Syrisch). Sie können gebräuchliche Redewendungen und komplexere Sätze verstehen. Sie können an Gesprächen teilnehmen und zu ihnen vertrauten Themen komplexere Gespräche führen und einfache Texte im angebotenen Dialekt erschließen. Die Studentinnen und Studenten können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Fortführung der Grammatik und Ausbau des Grundwortschatzes des angebotenen Dialektes; Hörverständnis und Sprechfertigkeitsübungen zur Vorbereitung auf unterschiedliche Kommunikationssituationen; Entwicklung von Lesestrategien zum Verständnis einfacher Texte; Übungen zur Erweiterung interkultureller Kompetenzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Arabisch, Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / nach Verfügbarkeit Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten grammatikalischen Strukturen und Elemente des Grundwortschatzes eines arabischen Dialekts (z. B. Ägyptisch oder Syrisch). Sie können die gebräuchlichsten Wörter sowie einfache Sätze und klare Mitteilungen verstehen. Sie können sich in alltäglichen Situationen verständigen, praxisbezogene Kontaktgespräche führen und einfache Texte im angebotenen Dialekt erschließen. Die Studentinnen und Studenten verfügen über interkulturelle Kompetenzen, welche eine Sensibilität für Gender- und Diversityaspekte einschließen.

Inhalte:

Einführung in die Basisgrammatik und den Grundwortschatz des angebotenen Dialektes; Hörverständnis- und Sprechfertigkeitsübungen zur Vorbereitung auf unterschiedliche berufsbezogene Kommunikationssituationen; Entwicklung von Lesestrategien zum Verständnis einfacher Texte; Übungen zur Erweiterung interkultureller Kompetenzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung/ 4 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Arabisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / nach Verfügbarkeit Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Fähigkeiten zum praktischen Umgang mit archäologischem Fundmaterial und kennen die theoretischen Grundlagen und Methoden zur rechnergestützten Analyse archäologischer Quellen. Nach Abschluss des Moduls kennen sie die wichtigsten EDV-Programme und sind in der Lage, diese Kenntnisse auf ein potentielles berufliches Arbeitsfeld zu übertragen und anzuwenden. Sie sind mit den konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

Inhalte:

Im Mittelpunkt dieses Modul steht eine Einführung in insbesondere EDV-gestützte Verfahren, die eine stetig wachsende Bedeutung bei der Bearbeitung und Auswertung archäologischer Quellen besitzen. Grundlage bilden ausgewählte Beispiele, die reflektiert und diskutiert werden sollen. Die zuvor vermittelten Kenntnisse sollen danach praktisch am PC umgesetzt werden. Dies kann folgende Themen umfassen: Statistik (z. B. The Bonn Archaeological Software Package [BASP] WinBASP), Geografische-Informations-System(GIS)-Programme (z. B. MapInfo), Kalibration (z. B. Oxford Radiocarbon Accelerator Unit [Oxcal]).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder Klausur (45 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich) Schließen

Qualifikationsziele:

Ergänzend zum Studium im Profilbereich erlernen die Studentinnen und Studenten den praktischen Umgang mit archäologischen Funden. Sie können an konkreten Objekten diese bestimmen, datieren, beschreiben, zeichnen, wiedererkennen und die gewonnenen Informationen bei der Recherche, Klassifizierung und Interpretation des Objekts selbstständig anwenden. Nach Abschluss des Moduls kennen und verstehen die Studentinnen und Studenten den Umgang mit archäologischen Fundstücken und können selbstständig an archäologischem Material arbeiten. Die Studentinnen und Studenten sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

Inhalte:

Einführung in die theoretischen Grundlagen und Methoden zur Beschreibung, Klassifizierung und Bearbeitung archäologischen Fundmaterials. Grundlage bilden ausgewählte Beispiele, die reflektiert und diskutiert werden sollen. Am Originalmaterial werden in Form von Bestimmungsübungen und Zeichnungen die vermittelten Kenntnisse praktisch umgesetzt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder Klausur (45 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über exemplarische Grundkenntnisse zumindest einer der alttürkischen Schriften und Orthographien, kennen die Grundzüge der alttürkischen Grammatik und sind in der Lage, einfache, leserliche Primärtexte zu lesen und zu übersetzen. Sie besitzen die Befähigung zur wissenschaftlichen Transkription des Alttürkischen. Sie können die unterschiedlichen kulturellen Hintergründe (Tängriismus, Christentum, Manichäismus, Buddhismus, Islam) der jeweiligen Textgruppen verstehen und übersetzte Texte selbstständig den jeweils zugrunde liegenden Kulturen zuordnen. Besonderer Wert wird hierbei auf die Sensibilisierung für Genderfragen (psychologische und körperliche Aspekte der Geschlechterbeziehungen) gelegt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Grundkenntnisse der alttürkischen Phonetik/Phonologie, Morphologie und Syntax. Im Mittelpunkt stehen die Lektüre von einfachen, ausgewählten Texten sowie das Transkribieren und Übersetzen aus dem Alttürkischen ins Deutsche oder Englische. Anhand der verwendeten Texte erfolgen weiterhin kurze Einführungen in Fragen der alttürkischen Kultur, Religion, Außenbeziehungen etc. Soweit möglich sollen Texte verwendet werden, die eine Behandlung von Genderfragen zulassen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (1 500 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, alternativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / unregelmäßig Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über erste grundlegende Kenntnisse der wirtschaftlichen und rechtlichen Gegebenheiten im gegenwärtigen China. Sie sind in der Lage, eigene Arbeitsergebnisse in Form eines mündlichen Vortrags zu präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung wirtschaftlicher und rechtlicher Voraussetzungen des modernen China. Behandelt wird die Umwandlung der chinesischen Gesellschaft seit dem 19. Jahrhundert im Kontext wirtschaftlicher und rechtlicher Transformationsprozesse. Dazu gehören relevante Themen und Fragestellungen aus Wirtschaft und Recht unter Miteinbeziehung genderspezifischer Rollen und Konfliktfelder.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wirddringend empfohlen

Einführungskurs / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls besitzen die Studentinnen und Studenten Grundkenntnisse des vormodernen Chinesisch: Hierzu gehören Kenntnisse der Grammatik, Wortkunde und Schrift einschließlich der Beherrschung gängiger einfacher Satzstrukturen.

Inhalte:

In diesem Modul werden – vor allem in Gruppenarbeit – Texte übersetzt und eine Einführung in grammatische Strukturen und Formen gegeben.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können ein geschichts- und kulturspezifisches Thema eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zu Geschichte und Kultur des modernen China werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur im Unterricht zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Geschichte) / 2 SWS / ja

Seminar (Kultur) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

390 Stunden (13 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe B1.2 (Lesen: B2) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten. 1. Lesen: Sie können selbstständig mit chinesischen schriftsprachlichen Alltagstexten und Fachtexten einfachen und mittleren Schwierigkeitsgrades arbeiten. 2. Hören: Sie können chinesischsprachigen Gesprächen und Präsentationen zu einzelnen Themengebieten im Wesentlichen folgen. 3. Sprechen: Sie können nach entsprechender Übung eine Präsentation zu einem einfacheren wissenschaftlichen Thema abhalten sowie Gespräche über vertraute Themen führen. 4. Schreiben: Sie können mit entsprechenden Hilfsmitteln Handouts und Präsentationen zu einfachen fachlichen Themen in chinesischer Sprache verfassen. 5. Sprachmittlung: Sie sind in der Lage, chinesischsprachige Texte ins Schriftdeutsche (oder Englische) zu übertragen.

Inhalte:

– Lesen einfacher authentischer chinesischer Texte (Medien, Fachartikel etc. zu einzelnen Themengebieten) – Auseinandersetzung mit sprachlichen Phänomenen der chinesischen Schriftsprache – Einführung in die Grundlagen des funktionsorientierten schriftlichen Übersetzens – Einüben des Abfassens chinesischsprachiger Handouts – mündliche Präsentationen zu chinaspezifischen Themen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Konservationsübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (40 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten); mit Wörterbuch

Veranstaltungssprache

Deutsch und/oder Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe B1.2 (Lesen: B2) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten. 1. Lesen: Sie können selbstständig mit chinesischen schriftsprachlichen Alltagstexten und Fachtexten einfachen und mittleren Schwierigkeitsgrades arbeiten. 2. Hören: Sie können chinesischsprachigen Gesprächen und Präsentationen zu einzelnen Themengebieten im Wesentlichen folgen. 3. Sprechen: Sie können nach entsprechender Übung eine Präsentation zu einem populärwissenschaftlichen Thema abhalten sowie Gespräche über vertraute Themen führen. 4. Schreiben: Sie können mit entsprechenden Hilfsmitteln Handouts und Präsentationen zu einfachen fachlichen Themen in chinesischer Sprache verfassen. 5. Sprachmittlung: Sie sind in der Lage, chinesischsprachige populärwissenschaftliche Texte ins Schriftdeutsche (oder Englische) zu übertragen.

Inhalte:

– Lesen einfacher authentischer chinesischer Texte (Medien, Fachartikel etc. zu einzelnen Themengebieten) – Auseinandersetzung mit sprachlichen Phänomenen der chinesischen Schriftsprache – Einführung in die Grundlagen des funktionsorientierten schriftlichen Übersetzens – Einüben des Abfassens chinesischsprachiger Handouts – mündliche Präsentationen zu chinaspezifischen Themen  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Konservationsübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (40 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten); mit Wörterbuch

Veranstaltungssprache

Deutsch und/oder Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können eigenständig entwickelte Thesen, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze und Schlussfolgerungen in schriftlicher Form präsentieren. Sie sind in der Lage, komplexere wissenschaftstheoretische Diskurse zu exemplarischen Bereichen der wirtschaftlichen und rechtlichen Entwicklung Chinas zu erschließen und anzuwenden. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit westlicher Sekundärliteratur wird die eigenständige Sichtung und Bearbeitung chinesischer Materialien integriert. Sie verfügen über interkulturelle Kompetenzen.

Inhalte:

Im Studium werden wirtschafts- und rechtsspezifische Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Thematisch behandelt werden Chinas Entwicklung der Wirtschafts- und Arbeitsorganisation, internationale Wirtschaftsbeziehungen wie auch die Entwicklung und Transformation von Verfassung und Rechtsverhältnissen unter Einbeziehung genderspezifischer Konfliktfelder. Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Thema, Forschungsstand und Konzept der Bachelorarbeit vorzustellen und im Kurs mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu diskutieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer inhaltlich und methodologisch sinnvollen Fragestellung und der Vorstellung und Diskussion erster Forschungsergebnisse.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können eigenständig entwickelte Thesen, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze und Schlussfolgerungen in schriftlicher Form präsentieren. Sie sind in der Lage, komplexere wissenschaftstheoretische Diskurse zu exemplarischen Bereichen der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Chinas zu erschließen und anzuwenden. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit westlicher Sekundärliteratur wird die eigenständige Sichtung und Bearbeitung chinesischer Materialien integriert. Sie verfügen über die entsprechenden interkulturellen Kompetenzen.

Inhalte:

Es werden politische und gesellschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Thematisch behandelt werden Chinas politische Systeme und Institutionen, Chinas globale Politik, gesellschaftliche Strukturen und Organisationsformen, soziale Bewegungen und die Transformation von Gesellschaft und sozialen Gruppen unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Thema, Forschungsstand und Konzept der Bachelorarbeit vorzustellen und im Kurs mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu diskutieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer inhaltlich und methodologisch sinnvollen Fragestellung und der Vorstellung und Diskussion erster Forschungsergebnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, eigenständig entwickelte Thesen, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze und Schlussfolgerungen in schriftlicher Form zu präsentieren. Sie können komplexere wissenschaftstheoretische Diskurse zu exemplarischen Bereichen der historischen und kulturellen Entwicklung Chinas erschließen und anwenden. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit westlicher Sekundärliteratur wird die eigenständige Sichtung und Bearbeitung chinesischer Materialien integriert. Sie verfügen über entsprechende interkulturelle Kompetenzen.

Inhalte:

Es werden geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Im Zentrum stehen historische Themen sowie die Transformation von kulturellen Aspekten des modernen China in den Bereichen Literatur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, Philosophie und Religion. Studentinnen und Studenten sollten zum Zeitpunkt der Teilnahme an dem Kolloquium in der Lage sein, Thema, Forschungsstand und Konzept der Bachelorarbeit vorzustellen und im Kurs mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu diskutieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer inhaltlich und methodologisch sinnvollen Fragestellung und der Vorstellung und Diskussion erster Forschungsergebnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können exemplarische Bereiche aus Wirtschaft und Recht eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen der Darstellung von Diskussionsbeiträgen als auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zu Wirtschaft und Recht des modernen China werden die in diesen Bereichen relevanten Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um kontroverse Standpunkte der Fachliteratur zu diskutieren. Thematisch behandelt werden Chinas Entwicklung der Wirtschafts- und Arbeitsorganisation, internationale Wirtschaftsbeziehungen wie auch die Entwicklung und Transformation von Verfassung und Rechtsverhältnissen unter Einbeziehung genderspezifischer Konfliktfelder.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Wirtschaft) / 2 SWS / ja

Seminar (Recht) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

390 Stunden (13 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können exemplarische Themen aus Politik und Gesellschaft eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen und Präsentationen werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zu Politik und Gesellschaft des modernen China werden die in diesen Bereichen relevanten Ansätze und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um fachspezifische und kontroverse Standpunkte zu diskutieren. Thematisch behandelt werden Chinas politische Systeme und Institutionen, Chinas globale Politik, gesellschaftliche Strukturen und Organisationsformen, soziale Bewegungen und die Transformation von Gesellschaft und sozialen Gruppen unter Einbeziehung der Kategorie Gender.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar (Politik) / 2 SWS / ja

Seminar (Gesellschaft) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

390 Stunden (13 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über erste grundlegende Kenntnisse der politischen und gesellschaftlichen Gegebenheiten des modernen China. Sie sind in der Lage, eigene Arbeitsergebnisse in Form eines mündlichen Vortrags zu präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung politischer und gesellschaftlicher Voraussetzungen des modernen China. Anhand exemplarischer Bereiche wird der Wandel Chinas seit dem 19. Jahrhundert im Kontext politischer und gesellschaftlicher Transformationsprozesse unter besonderer Berücksichtigung der Kategorie Gender behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Einführungskurs / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung Japans und/oder Koreas, so dass sie in der Lage sind, Chinas politisch-wirtschaftliche Entwicklung in den ostasiatischen Kontext einzuordnen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von Grundkenntnissen zu Politik und Wirtschaft Japans und Koreas und deren Einbindung in den ostasiatischen Kontext.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja

Grundkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 15 Minuten);die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kenntnisse der historischen und kulturellen Entwicklung Japans und/oder Koreas, so dass sie in der Lage sind, Chinas geschichtliche und kulturelle Entwicklung in den ostasiatischen Kontext einzuordnen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von kulturellen, kulturwissenschaftlichen und kunstgeschichtlichen Grundkenntnissen über Japan und Korea und deren Einordnung in den allgemeinen Kontext ostasiatischer Diskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja

Grundkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 15 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten mit den ersten landeskundlichen Grundlagen des Faches vertraut. Sie kennen die Grundzüge der Geschichte des Faches, sie sind in der Lage, wissenschaftliche Arbeitstechniken anzuwenden (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben) und sie verfügen über Informationen zu fachlich relevanten Bibliotheken und Institutionen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung eines Überblicks landeskundlicher Grundzüge sowie fachspezifischer Themen, Fragestellungen und Diskurse. Es wird eine Einführung in die Geschichte der Chinastudien sowie in die Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens gegeben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe A2.2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten. 1. Lesen: Sie können den Inhalt eines Textes mittlerer Länge vertrauter Themen aus Alltagsbereichen verstehen. 2. Hören: Sie können den Inhalt eines gesprochenen Textes mittlerer Länge vertrauter Themen aus Alltagsbereichen verstehen. 3. Sprechen: Sie können in einfachen Sätzen über vertraute Themen aus Alltagsbereichen eine Präsentation gestalten sowie ein Gespräch über vertraute Themen aus den Alltagsbereichen führen. 4. Schreiben: Sie können über alltägliche Aspekte der eigenen Lebensumgebung schreiben. 5. Sprachmittlung: Sie können in einem Gespräch zwischen deutschsprachigen und chinesischsprachigen Gesprächspartnern zu Themen aus Alltagsbereichen einfache Informationen in beiden Sprachen weitergeben. Sie sind sich dabei auch unterschiedlicher kultureller Sprach- und Verhaltensmuster bewusst.  

Inhalte:

Das Modul vermittelt – Wortschatzerweiterung, u. a. zur Beschreibung vertrauter Situationen – Ausbau der Basisgrammatik der chinesischen Umgangssprache – Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in verschiedenen Alltagssituationen; kurze mündliche Präsentationen – Lesen von vereinfachten Informationstexten in chinesischer Alltagssprache – Sprachmittlungsübungen zu vertrauten konkreten Themen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe A2.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten: 1. Lesen: Sie können kurze Texte aus dem Alltagsbereich verstehen und sich Informationen aus Zeitungen und Broschüren erschließen. 2. Hören: Sie können kurze, einfache An- und Aussagen aus dem Alltagsbereich verstehen. 3. Sprechen: Sie können über Themen des Alltags sprechen und ein kurzes Gespräch über vertraute Themen führen. 4. Schreiben: Sie können in kurzen Sätzen und mit einfachen Ausdrücken zu vertrauten Themen aus wichtigen Alltagsbereichen Texte schreiben. 5. Sprachmittlung: Sie können kurze, deutsche Texte zu Alltagsbereichen mündlich und schriftlich weitergeben sowie den Inhalt einfacher chinesischer Texte erschließen. 6. Graphemkompetenz: Ihnen sind Kurz- und Langzeichen im Kontext der chinesischen Schriftlichkeit bewusst und Unterschiede der beiden Schriftsysteme bekannt.

Inhalte:

– Verdoppelung des Wort- und Zeichenschatzes aus Chinesisch I – Leseübungen mit kurzen Texten aus den Alltagsbereichen – Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in einfachen Alltagssituationen; mündliche Übungen in monologischer und dialogischer Form – Arbeit an grammatischen Strukturen und Satzmustern – Formulierung kurzer schriftlicher Texte aus dem persönlichen Umfeld – Übungen zur Sprachmittlung

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (40 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Fertigkeiten auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). 1. Lesen: Sie können kurze Texte aus dem Alltagsbereich verstehen. 2. Hören: Sie können in alltäglichen Situationen grundlegende Wörter, Zahlen, Zeitangaben und Wendungen verstehen. 3. Sprechen: Sie können sich über wichtige Alltagsthemen (z. B. Informationen zu Person und Familie, Einkaufen, lokale Umgebung, Beschäftigung) unterhalten. 4. Schreiben: Sie können mit einfachen Ausdrücken und Wörtern zu vertrauten Themen aus wichtigen Alltagsbereichen Sätze schreiben. 5. Sprachmittlung: Sie können im Kontext von Alltagssituationen Informationen zu vertrauten Themen mündlich und schriftlich auf Chinesisch wiedergeben. 6. Graphemkompetenz: Sie kennen die Grundregeln der chinesischen Strichfolge und sind fähig, einfache chinesische Sätze zu schreiben.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit – der Einführung und Übung der chinesischen Aussprache und Beherrschung des Transkriptionssystems Hanyu Pinyin – der Einführung und Übung des Lesens von etwa 400 chinesischen Zeichen und kurzen Sätzen – der Einführung und Übung eines Alltags-Grundwortschatzes (mündlich und schriftlich) – der Einführung und Übung von Grundelementen der chinesischen Syntax – dem Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten anhand einfacher sprachlicher Äußerungen in alltäglichen Situationen und – elementaren Übungen zur Sprachmittlung (mündlich und schriftlich)

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (40 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über erste grundlegende Kenntnisse der historischen und kulturellen Gegebenheiten in China. Sie sind in der Lage, eigene Arbeitsergebnisse in Form eines mündlichen Vortrags zu präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls sind die Vermittlung kultureller und geschichtlicher Voraussetzungen des modernen China anhand exemplarischer Bereiche aus der neueren Geschichte und Kultur. Behandelt wird die Umwandlung der chinesischen Gesellschaft seit dem 19. Jahrhundert in den Bereichen Literatur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, Philosophie und Religion unter besonderer Berücksichtigung genderspezifischer Rollen und Konfliktfelder.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Einführungskurs / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls besitzen die Studentinnen und Studenten grundlegende Kenntnisse über die geschichtliche Entwicklung Chinas bis 1911.

Inhalte:

Es werden an exemplarischen Schnittpunkten der Geschichte Chinas wichtige historische Ereignisse und Transformationsprozesse bis 1911 behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja

Grundkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls besitzen die Studentinnen und Studenten grundlegende Kenntnisse über die geschichtliche Entwicklung Chinas ab 1911 bis heute.

Inhalte:

Es werden an exemplarischen Schnittpunkten der Geschichte Chinas wichtige historische Ereignisse und Transformationsprozesse ab 1911 bis heute behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja

Grundkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse in Wirtschaft und Recht des modernen China und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Sie kennen relevante Fragestellungen und haben sich mit methodischen Ansätzen auseinandergesetzt. Sie können auf der Grundlage der vermittelten Kenntnisse eine eigenständige Fragestellung entwickeln und in einem Vortrag anschaulich präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die vertiefende Auseinandersetzung mit wirtschaftlichen und rechtlichen Themen und Diskursen des modernen China unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Methodische Ansätze und themenspezifische Diskurse werden behandelt und diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse in Politik und Gesellschaft des modernen China und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Sie kennen relevante Fragestellungen und haben sich mit methodischen Ansätzen auseinandergesetzt. Sie können auf der Grundlage der vermittelten Kenntnisse eine eigenständige Fragestellung entwickeln und in einem Vortrag anschaulich präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die vertiefende Auseinandersetzung mit politischen und gesellschaftlichen Themen und Diskursen des modernen China unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Methodische Ansätze und themenspezifische Diskurse werden behandelt und diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse der Geschichte und Kultur des modernen China und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Sie kennen relevante Fragestellungen und haben sich mit methodischen Ansätzen auseinandergesetzt und können auf der Grundlage der vermittelten Kenntnisse eine eigenständige Fragestellung entwickeln und in einem Vortrag anschaulich präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die vertiefende Auseinandersetzung mit Themen und Diskursen kulturspezifischer und historischer Provenienz des modernen China unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Methodische Ansätze und relevante themenbezogene Diskurse werden behandelt und diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe B1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten. 1. Lesen: Sie können einfache, schriftliche Texte verstehen und kennen grundlegende Besonderheiten der chinesischen Schriftsprache. 2. Hören: Sie können Einzelinformationen aus Gesprächen über Alltagsthemen verstehen. 3. Sprechen: Sie können über Themen aus dem eigenen Interessengebiet diskutieren. Sie können zu konkreten Themen eine kurze Präsentation abhalten und mit einfachen Wörtern auf Fragen antworten. 4. Schreiben: Sie können zu einem Alltagsthema einen zusammenhängenden Text mit Hilfe von Nachschlagewerken verfassen. 5. Sprachmittlung: Sie können einem einfachen Gespräch zwischen deutschsprachigen und chinesischsprachigen Gesprächspartnern zu allgemeinen Themen einfache Informationen in beiden Sprachen wechselseitig weitergeben. Sie können die wesentlichen Punkte eines einfachen deutschen Textes zu vertrauten Themen aus Alltagsbereichen auf Chinesisch sowie den Inhalt eines einfachen alltagssprachlichen chinesischen Textes mit Hilfe von Nachschlagewerken auf Deutsch schriftlich wiedergeben.

Inhalte:

– Erweiterung des Wort- und Zeichenschatzes auf Wortfelder jenseits des Alltags (Erziehung, Politik, chinesische Kultur etc.) – Wortschatzerweiterung zu Alltagsthemen und Übungen mit Redewendungen – Erweiterung des Textmaterials auf erste schriftsprachliche Texte – Arbeit mit unterschiedlichen Texten zu geläufigen Themen – Mündliche Übungen in monologischer und dialogischer Form zur Informationswiedergabe und Argumentation – Verfassen zusammenhängender Texte und Arbeit mit Konnektoren – Sprachmittlungsübungen zu allgemeinen konkreten Themen jenseits des persönlichen Umfelds

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch/Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Grundkenntnisse der historischen Entwicklung Ostasiens, insbesondere der Geschichte Chinas und/oder Koreas. Sie sind in der Lage, grundlegende Aspekte der chinesischen oder koreanischen Kultur sowie ihrer politischen Systeme und Ökonomien zu verstehen und zu benennen. Ebenso sind sie in der Lage, die Geschichte, Kultur, Politik und Wirtschaft Japans in einen breiteren ostasiatischen Kontext einzuordnen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von historischen, kultur- und politikwissenschaftlichen Grundkenntnissen über China und/oder Korea. Themen sind insbesondere die Staatswerdung und Modernisierung Chinas und/oder Koreas sowie innerasiatische Bezüge. Behandelt werden beispielsweise Aspekte nichtdemokratischer politischer Systeme sowie Fragen von Demokratisierung und politischer bzw. wirtschaftlicher Transformation. Die Studentinnen und Studenten besuchen dazu je einen Einführungskurs zur Geschichte Chinas oder Koreas (Einführungskurs I), sowie einen Einführungskurs zu den Kulturen bzw. zur Kunst und Kunstgeschichte Chinas oder Koreas oder einen Einführungskurs zur Politik und Wirtschaft Chinas oder Koreas (Einführungskurs II).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Einführungskurs II / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können unkomplizierte Texte über Themen, die mit ihren Fach- oder Interessengebieten in Zusammenhang stehen, ausreichend verstehen. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können bei einem Gespräch über allgemeine Themen die wesentlichen Punkte verstehen, wenn sie bei schnellem Sprechtempo oder längeren Beiträgen um Wiederholung oder Umformulierung bitten können. Sie können Hauptaussagen, z. B. von Fernsehsendungen, über alltägliche Themen oder aus dem eigenen Interessengebiet verstehen, wenn deutlich gesprochen wird. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können eine einfache Präsentation mittlerer Länge über vertraute Themen aus Alltagsbereichen – in einfachen Wörtern und Wendungen und nach entsprechender Übung – ab- halten sowie mit einfachen Wörtern und Wendungen auf Fragen dazu antworten. In einem Gespräch über allgemeine Themen können sie kurze Kommentare so liefern, dass sie verstanden werden. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können zu einem allgemeinen Thema mit Hilfe von Nachschlage- werken einen einigermaßen korrekten, zusammenhängenden Text verfassen. 5. Sprachmittlung: Die Studentinnen und Studenten können in einfachen Gesprächen zu alltäglichen Themen zwischen deutschsprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner/innen wichtige Aussagen mit einfachen Wörtern und manchmal mit Hilfe von Umschreibungen im Japanischen wechselseitig einigermaßen weiter- geben, auch wenn der/die japanische Gesprächspartner/in manchmal klärend nachfragen muss oder einzelne Aussagen wiederholen muss. Sie können mit Hilfe von Nachschlagewerken den Inhalt eines konkreten deutschen Textes, z. B. eines einfachen Fachtextes, als einen einigermaßen korrekten, zusammenhängenden japanischen Text weitergeben sowie den Inhalt unkomplizierter japanischer Texte über Themen, die mit ihrem Fach- oder Interessengebieten in Zusammenhang stehen, auf Deutsch schriftlich weitergeben.

Inhalte:

- Ausbau des Wortschatzes zu unterschiedlichen Themenbereichen - Ausbau der Textgrammatik - Entwicklung der Lese- und Hörverständnisstrategien - Entwicklung der Sprechfertigkeit für die Teilnahme an Gesprächen und das zusammenhängende Sprechen - Arbeit mit verschiedenen Textsorten - Anleitung zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln - Sprachmittlungsübungen zu verschiedenen Alltagsthemen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Präsentation einschließlich Beantwortung von Fragen (ca. 15 Minuten) und Klausur (60 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

Das Modul stellt das Abschlussmodul im Bereich japanischer Sprache des dreijährigen Bachelorstudiums Japanstudien/Ostasienwissenschaften dar und qualifiziert die Studentinnen und Studenten für den Beruf. Am Ende des Studiums können die Studentinnen und Studenten mündlich und schriftlich mit Japaner/innen und im japanischen Kontext über Alltagsthemen sowie – in begrenztem Umfang – über das eigene Fachgebiet kommunizieren, wobei sie flexibel und aktiv auf die Erfordernisse der jeweiligen Situation eingehen. Sie verfügen über ausbaufähige Kenntnisse der japanischen Sprache für den Beruf sowie für die weitere wissenschaftliche Qualifikation. 1. Lesen: Die Studentinnen und Studenten können klar gegliederte Texte mit hervorgehobenen Hauptpunkten (z. B. Sachtexte) mit zufriedenstellendem Verständnis lesen, wenn sie Nachschlagewerke verwenden. 2. Hören: Die Studentinnen und Studenten können mit etwas Mühe an Gesprächen oder Debatten mit mehreren Muttersprachler/innen teilnehmen, wenn diese ihre Sprache in Sprechtempo und Schwierigkeitsgrad etwas anpassen. Sie verstehen z. B. die Hauptaussagen von Dokumentarsendungen aus dem eigenen Interessenge- biet, wenn der Redeverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist. 3. Sprechen: Die Studentinnen und Studenten können sich mit guter Beherrschung eines Grundwortschatzes zu allgemeinen Themen äußern, wobei sie bei komplexeren Sachverhalten oder in weniger vertrauten Situationen noch elementare Fehler machen. 4. Schreiben: Die Studentinnen und Studenten können – mit Hilfe von Nachschlagewerken und unter Verwendung von grundlegendem Fachvokabular – zu einem konkreten Thema bzw. zu einem Sachgebiet einen einiger- maßen korrekten, zusammenhängenden Text verfassen. 5. Sprachmittlung: Die Studentinnen und Studenten können in Gesprächen zu konkreten Themen zwischen deutschsprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner/innen, bei denen der Redeverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist, wichtige Aussagen mit einfachen Wörtern und manchmal mit Hilfe von Umschreibungen im Japanischen wechselseitig einigermaßen weitergeben, auch wenn der/die japanische Gesprächspartner/in manchmal klärend nachfragen muss oder einzelne Aussagen wiederholen muss. Sie können den Inhalt eines konkreten deutschen Textes, z. B. eines einfachen Fachtextes – mit Hilfe von Nachschlagewerken und unter Verwendung von grundlegendem Fachvokabular – als einen einigermaßen korrekten, zusammenhängenden japanischen Text weitergeben; sie können den Inhalt klar gegliederter japanischer Texte mit hervorgehobenen Hauptpunkten (z. B. Sachtexte) oder einfacher Prosatexte mit Hilfe von Nachschlagewerken auf Deutsch schriftlich weitergeben.

Inhalte:

- Erweiterung des Wortschatzes zu allgemeinen Themen und Übungen zum Fachvokabular - Vertiefende Übungen zur Textgrammatik - Erweiterung der schriftlichen Kompetenz, u. a. Arbeit mit Sachtexten, Zusammenfassen und Kommentieren informativer Texte - Dialogische Sprachübungen zu unterschiedlichen Themen und Anleitungen zur Selbstkorrektur - Übersetzungen aus der Zielsprache und Zusammenfassung auf Deutsch

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 15 Minuten) und Klausur (60 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten vertiefen die Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem modernen Korea. Sie können insbesondere Thesen im Vortrag pointiert präsentieren, wissenschaftlich debattieren und diskutieren sowie Forschungsergebnisse in schriftlicher Form strukturiert darlegen und diskutieren. Daneben haben die Studentinnen und Studenten ihre Kenntnisse im Bereich qualitativer und quantitativer sozialwissenschaftlicher Methoden erweitert sowie weitere Einblicke in die einschlägigen Diskurse und Debatten erlangt. Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studentinnen und Studenten Techniken, eine problemorientierte Präsentation über verschiedene Themen zu geben und zugleich eine Sitzung selbstständig zu leiten.

Inhalte:

In diesem Modul wird anhand ausgewählter wissenschaftlicher Fragestellungen die Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen des modernen Korea vertieft. Außerdem werden Fertigkeiten zum Umgang mit koreanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) vertieft. – Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. – In der zum Seminar gehörenden Übung wird die koreanische Debatte zum ausgewählten Thema anhand von Quellen erarbeitet und diskutiert und zu den relevanten Diskursen in Beziehung gesetzt. Die Texte werden von den Studentinnen und Studenten gemeinsam gelesen, übersetzt und sprachlich sowie inhaltlich analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erlangen die Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem modernen Korea unter Einsatz sozialwissenschaftlicher Methoden sowie die notwendige Übung, um eine Diskussion zu leiten. Sie können Thesen im Vortrag pointiert präsentieren sowie Forschungsergebnisse in schriftlicher Form strukturiert darlegen und diskutieren. Daneben werden den Studentinnen und Studenten qualitative und quantitative Methoden aus den Bereichen der Politik- und Wirtschaftswissenschaften sowie Einblicke in die einschlägigen Diskurse vermittelt.

Inhalte:

In diesem Modul wird anhand ausgewählter wissenschaftlicher Fragestellungen die Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen des modernen Korea geübt. Außerdem werden Fertigkeiten zum Umgang mit koreanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) geübt. In der Vorlesung wird die Thematik des Moduls vorgestellt und diskutiert. In der thematisch auf das Vorlesung abgestimmten Übung werden von den Studentinnen und Studenten vorbereitete koreanischsprachige Quellentexte zum jeweiligen Thema gemeinsam gelesen, übersetzt und sprachlich sowie inhaltlich analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 5000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls können die Studentinnen und Studenten Fachtexte und Zeitungsartikel verstehen und übersetzen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, einfache Gespräche zu den gelesenen Texten führen. Zur Unterstützung der Lexika-Aneignung und für den späteren Umgang mit Fachliteratur verfügen sie über eine passive Kenntnis von ca. 400 chinesischen Zeichen (Hanja), die ein notwendiger Bestandteil für den koreanischen Spracherwerb sind.

Inhalte:

In diesem Modul befassen sich die Studentinnen und Studenten mit der Übersetzung von Fachtexten der modernen koreanischen Standardsprache, vornehmlich der sozialwissenschaftlichen Richtungen, sowie mit deren stilistischen Besonderheiten. Zu den gelesenen Fachtexten werden Übungen in freier Konversation durchgeführt. Es werden erste einfache Texte über Fachthemen verfasst sowie längere natürliche Texte aus dem Koreanischen ins Deutsche übersetzt. Im Sprachkurs 1 werden komplexe koreanische Texte behandelt (Fachliteratur, Medientexte sowie Belletristik) so- wie schriftliche und gesprochene Beiträge zu verschiedenen Themen aktiv produziert. Im Sprachkurs 3 findet eine aktive Auseinandersetzung mit fachbezogenen Texten statt: Zum einen werden Texte, z. B. originalsprachliche Texte als Grundlage für die eigene wissenschaftliche Arbeit, gelesen und übersetzt, zum anderen wird das Referieren und fachbezogene Diskutieren auf Koreanisch aktiv geübt. Als Ergänzung der integrierten Sprachvermittlung erhalten die Studentinnen und Studenten im Sprachkurs 2 eine Einführung in die chinesischen Zeichen im Koreanischen (Hanja). Es werden ca. 400 Hanja, vornehmlich für den passiven Gebrauch, vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs 1 / 2 SWS / ja

Sprachkurs 2 / 2 SWS / ja

Sprachkurs 3 / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Einmal pro Studienjahr (Sprachkurs 1 und 2 im Wintersemester, Sprachkurs 3 im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbstständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vertiefungsseminare behandeln je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen). Sie fördern die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit und bieten den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit. Eines der Vertiefungsseminare dient der Vertiefung der Objekt- und Denkmälerkenntnis in Sammlungen/Museen in Berlin/Brandenburg, die die Studentinnen und Studenten bei der Fokussierung auf einen Gegenstand unterstützen kann und sie zugleich auf eine Tätigkeit als Mentoren vorbereitet. Anmerkungen: Das Vertiefungsseminar zur Mentorenqualifikation ist stets an eine fachnahe Zusatzqualifikation (ABV) geknüpft, in der die Mentoren Studienanfänger/innen durch die Berliner Museen führen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar (Mentorenqualifikation) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 Wörter bis 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbstständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Die Vertiefungsseminare behandeln je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen). Sie fordern die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit und bieten den Studentinnen und Studenten die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4000 Wörter bis 4500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundlagenkenntnisse zu unterschiedlichen Kunstlandschaften und Epochen sowie über einen Einblick in die unterschiedlichen Funktionen von Kunst (z. B. die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion). Sie können auf dieser Basis Werke auf ihren jeweiligen historischen Kontext beziehen und haben ein Bewusstsein für fachspezifische problemorientierte Fragestellungen entwickelt.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind epochen- und gattungsübergreifend die vielfachen Funktionen von Kunst im historischen Kontext, etwa die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion. Das E-Learning begleitet jeweils die Einführungsmodule Bildkünste und Architektur, so dass parallel zu diesen im Wintersemester Themen der Bildkünste und im Sommersemester Architektur behandelt werden. Das E-Learning ist eine computergestützte Lehr- und Lernform, die zur didaktisch sinnvollen Integration in das Präsenzstudium von einer Übung mit studentischem Tutorium begleitet wird, in der das erworbene Wissen diskutiert und vertieft wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

E-Learning: Bildkünste / - / -

Übung mit begleitendem studentischem Tutorium I / 2 SWS / wird dringend empfohlen

E-Learning. Architektur / - / -

Übung mit begleitendem studentischem Tutorium II / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Übung mit begleitendem studentischem Tutorium I im Wintersemester, Übung mit begleitendem studentischem Tutorium II im Sommersemester) / jährlich, beginnend Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundkenntnisse der europäischen und amerikanischen Architektur mehrerer Epochen und kennen unterschiedliche Bauformen und Bauaufgaben. Sie beherrschen das terminologische Fachvokabular und können es in unterschiedlichen Gattungen der Architektur anwenden. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mit Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul führt in die Architekturgeschichte Europas und Amerikas ein und stellt die verschiedenen Bauformen und -aufgaben (Architektur, Städtebau, Gartenkunst) epochenübergreifend von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Das Proseminar führt in Terminologie, Arbeitstechniken und Methoden der Architekturgeschichte Europas und Amerikas ein. Im Mentorium wird das im Proseminar theoretisch vermittelte und praktisch eingeübte Wissen vor Originalen vertieft. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen einführenden Überblick in einen spezifischen Bereich der Architekturgeschichte und -theorie und dient der Erweiterung und Konsolidierung der in Proseminar und Mentorium erworbenen Kenntnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Proseminar / 2 SWS / ja

Studentisches Mentorium / 2 SWS / wird empfohlen

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Werke der Bildkünste Europas und Amerikas unterschiedlicher Gattungen und Epochen beschreiben. Sie sind mit dem terminologischen Fachvokabular vertraut und können es anwenden. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studentinnen und Studenten verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mithilfe einer Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul führt in die Bildkünste Europas und Amerikas ein und stellt die verschiedenen Medien (Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie, Neue Medien, Kunstgewerbe, Skulptur und Plastik, Installation) epochenübergreifend vom Mittelalter bis zur Gegenwart vor. Das Proseminar führt in die Geschichte der Bildkünste Europas und Amerikas sowie deren wissenschaftliche Terminologie, Theorie und Methodik ein. Es werden einschlägige Hauptwerke und Datierungsfragen behandelt. Im Mentorium wird das im Proseminar theoretisch vermittelte und praktisch eingeübte Wissen vor Originalen vertieft. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen einführenden Überblick in einen spezifischen Bereich der Bildkünste und dient der Erweiterung und Konsolidierung der im Proseminar und dem Mentorium erworbenen Kenntnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung/ 2 SWS / wird dringend empfohlen

Proseminar / 2 SWS / ja

Studentisches Mentorium  / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (etwas 3000 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind mit kunsthistorischer Methodologie und Methodik vertraut. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten künstlerischen Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren. Sie haben grundlegende Kenntnisse über die Geschichte des Fachs und seine interdisziplinären Vernetzungen. Sie sind in der Lage, Quellen und Forschungsliteratur sowie ihre eigene wissenschaftliche Arbeit kritisch zu reflektieren und eigene Fragestellungen zu entwickeln.

Inhalte:

Die Seminare in diesem Modul sind jeweils schwerpunktmäßig entweder der Kunsttheorie oder der kunsthistorischen Methodik gewidmet, wobei sich je nach Thema auch Überschneidungen der beiden Bereiche ergeben können. In Seminaren zur Kunsttheorie werden Quellenschriften sowie Geschichte und Gegenwart der Kunsttheorie behandelt. Untersuchungsgegenstände sind also theoretische Beurteilungen künstlerischer Objekte in ihrer Zeit und ihrem spezifischen Kontext, die Historisierung dieser Schriften, der Wandel und die Semantisierung bestimmter kunsttheoretischer Begriffe und Modelle sowie die Ausbildung künstlerischer Gattungen in Praxis und Theorie. In Seminaren zu Methodologie und Methodik (z. B. Stilkritik, Ikonologie, Rezeptionsästhetik, ethnologische Feldstudien oder auch die Reflexion von Kategorien wie Transkulturalität oder Gender) reflektieren die Studentinnen und Studenten verschiedene methodische Ansätze. Sie üben deren Anwendung, setzen sich mit Geschichte, Funktion und Rezeption methodischer Modelle und deren diskursiven Verortungen auseinander und diskutieren kunsthistorische Begriffe und Kategorien. Schließlich werden Praktiken und Erfahrungen des wissenschaftlichen Arbeitens besprochen und geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwas 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal im Jahr Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende berufsfeldbezogene Kompetenzen und besitzen Grundkenntnisse über einschlägige Institutionen, Organisationen und Unternehmen. Sie sind mit praktischen Anforderungen dieser Arbeitsbereiche wie etwa Leihverkehr, Ausstellungsplanung, museale Präsentation, Substanzsicherung etc. vertraut und haben durch die unmittelbare Arbeit mit Originalen kennerschaftliche Erfahrung und organisatorische Kenntnisse erworben. Sie verfügen über berufspraktische Qualifikationen wie Analysieren, Konzipieren, Präsentieren, Evaluieren. Sie haben praktische Fertigkeiten wie Objekterfassung, Recherche, Dokumentation, Projektplanung und -durchführung, kritischer Umgang mit und Verfassen von verschiedenen Textsorten (z. B. Protokoll, Bericht, Kritik, Essay), Vermittlung in unterschiedlichen Kontexten erworben. Die Studentinnen und Studenten verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren und ergebnisorientiert zu arbeiten, die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren und ggf. erste berufsrelevante Kontakte zu knüpfen.

Inhalte:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten kunsthistorischen Arbeitens praktisch erprobt und zugleich theoretisch reflektiert (z. B. aus den Bereichen Museum, Denkmalpflege und Bauforschung, Ausstellungswesen, Kunstkritik und Journalismus, Kunstvermittlung, Kunsthandel und Archiv). Dabei erarbeiten die Studentinnen und Studenten zunächst die theoretischen Grundlagen und setzen sie dann in praktischen Übungen um. Die Praxisseminare vermitteln und reflektieren anhand von konkreten Beispielen Arbeitsprozesse der kunsthistorischen Praxis außerhalb der universitären Forschung (z. B. Ausstellung, Kunstvermittlung, Kunstkritik).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praxisseminar/ 2 SWS / ja

Praxisseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal im Jahr Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen fundierte Kenntnisse neuzeitlicher Kunst. Sie haben ihre in der Einführungsphase vermittelten Kenntnisse der beschreibenden Analysen und Interpretationsansätze vertieft und können diese anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst der Neuzeit zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke der Neuzeit und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt den kunsthistorischen Umgang mit künstlerischen Objekten vom Ausgang des Mittelalters bis zum Beginn der Moderne, historische Entwicklungen sowie Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Im Seminar werden Objekte der Kunst der Neuzeit anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen behandelt. Problemstellungen und Entwicklungen der neuzeitlichen Kunst sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Das Seminar kann fallweise auch vor Originalen stattfinden. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen Überblick zu einem spezifischen Thema der neuzeitlichen Kunstgeschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung/ 2 SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen fundierte Kenntnisse der Kunst der Moderne und der Gegenwart. Sie haben ihre in der Einführungsphase vermittelten Kenntnisse der beschreibenden Analysen und Interpretationsansätze vertieft und können diese anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst seit der Moderne zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke seit der Moderne und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt den kunsthistorischen Umgang mit künstlerischen Objekten seit der Moderne, historische Entwicklungen sowie Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Im Seminar werden Werke der Kunst der Moderne und der Gegenwart anhand von übergreifenden Themenstellungen     (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen behandelt. Problemstellungen und Entwicklungen der Kunst seit der Moderne sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Das Seminar kann fallweise auch vor den Originalen stattfinden. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen Überblick zu einem spezifischen Thema der Kunst der Moderne und Gegenwart.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung/ 2 SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwas 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen fundierte Kenntnisse mittelalterlicher Kunst. Sie haben ihre in der Einführungsphase vermittelten Kenntnisse der beschreibenden Analysen und Interpretationsansätze vertieft und können diese anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst des Mittelalters zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke des Mittelalters und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit.

Inhalte:

Das Modul behandelt den kunsthistorischen Umgang mit künstlerischen Objekten vom Ausgang der Antike bis zum Spätmittelalter, historische Entwicklungen sowie Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Im Seminar werden Objekte der Kunst des Mittelalters anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen behandelt. Problemstellungen und Entwicklungen der Kunst des Mittelalters sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Das Seminar kann fallweise auch vor Originalen stattfinden. Die Wahlpflichtvorlesung bietet einen Überblick zu einem spezifischen Thema der mittelalterlichen Kunstgeschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlpflichtvorlesung/ 2 SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des modernen und gegenwärtigen China und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Ziel ist außerdem das Erlernen und Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen.

Inhalte:

In diesem Modul werden ein Proseminar und eine Übung belegt, in welchen die in den Einführungsmodulen vorgestellten sozialwissenschaftlichen Fragestellungen beispielhaft anhand zweier konkreter Themen aus diesen Bereichen behandelt werden. Die Übung dient dazu, die Grundlagen des sozialwissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen und im Rahmen eigens entwickelter, kleinerer Forschungsprojekte anzuwenden. Thematisch behandelt werden Chinas politisches System und Institutionen, Chinas globale Politik, Chinas Industriepolitik sowie die Rolle privater und staatlicher Unternehmen in Chinas Wirtschaft, gesellschaftliche Strukturen und Organisationsformen, soziale Bewegungen und die Transformation von Gesellschaft und sozialen Gruppen unter Einbeziehung der Kategorie Gender.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / Methodenübung: Jedes Wintersemester, Proseminar: Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen grundlegende Fragestellungen und Methoden der Sprachwissenschaft und sind befähigt, diese kritisch und reflektiert auf ein Themenfeld der modernen chinesischen Hochsprache Putonghua anzuwenden, Argumentationen nachzuvollziehen, selbstständig Wissenslücken zu definieren und zu beheben, sowie arbeitsteilig im Team wiederzugeben.

Inhalte:

An einem sprachwissenschaftlichen Themengebiet (z. B. Syntax des Modernen Chinesisch, Schriftzeichengeschichte/Sinographemik, Phonetik und Phonologie, Morphologie, Soziolinguistik) werden Fragestellungen und Begrifflichkeiten der chinesischen Sprachwissenschaft auf der Basis entsprechender internationaler Publikationen vertieft und entsprechende linguistische Fragestellungen und Methoden erworben. Durch systematisches Einbeziehen entsprechender Forschungsliteratur werden die Studierenden mit gängigen wissenschaftlichen Argumentationsmustern vertraut gemacht und in deren Anwendung geschult.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (3 000 bis 4 000 Wörter, 12 bis 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben fundierte Kenntnisse zu sprachlichen Strukturen, kennen grundlegende Fragestellungen und Begrifflichkeiten der chinesischen Sprachwissenschaft und können grundlegende sprachwissenschaftliche Fragen auf chinesische Sprachbeispiele und die Sprachsituation Chinas übertragen. Auf dieser Basis sind sie in der Lage, Argumentationen nachzuvollziehen und selbstständig Wissenslücken zu definieren und zu beheben.

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende sprachwissenschaftliche Kenntnisse über die chinesische Hochsprache und Beschäftigung mit den entsprechenden grundlegenden Fragestellungen und Begrifflichkeiten der allgemeinen und der chinesischen Sprachwissenschaft (Sprachtypologie, Sprachgeschichte, Phonologie, Sinographemik, Morphemik, Syntax, Pragmatik) aber auch Aspekte der Sprachenvielfalt Chinas (Regionalsprachen, Diglossie und Soziolinguistik). Durch systematisches Einbeziehen entsprechender Forschungsliteratur werden die Studierenden mit gängigen wissenschaftlichen Argumentationsmustern vertraut gemacht und in deren Anwendung geschult.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse der Geschichte und Kultur Chinas und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Sie kennen relevante Fragestellungen und haben sich mit methodischen Ansätzen auseinandergesetzt und können auf der Grundlage der vermittelten Kenntnisse eine eigenständige Fragestellung entwickeln und in einem Vortrag anschaulich präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die vertiefende Auseinandersetzung mit Themen und Diskursen kulturspezifischer und historischer Provenienz Chinas unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Methodische Ansätze und relevante themenbezogene Diskurse werden behandelt und diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / Methodenübung: Jedes Wintersemester, Proseminar: Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen grundlegende Fragestellungen und Begrifflichkeiten der chinesischen Sprachwissenschaft und können grundlegende sprachwissenschaftliche Fragen auf chinesische Sprachbeispiele und die Sprachsituation Chinas übertragen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten), Die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Modulsprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des modernen und gegenwärtigen China und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Ziel ist außerdem das Erlernen und Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung/ 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Modulsprache

Deutsch, Englisch, (ggf. Chinesisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Methodenübung: Jedes Wintersemester, Proseminar: Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse der Geschichte und Kultur Chinas und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Sie kennen relevante Fragestellungen und haben sich mit methodischen Ansätzen auseinandergesetzt und können auf der Grundlage der vermittelten Kenntnisse eine eigenständige Fragestellung entwickeln und in einem Vortrag anschaulich präsentieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung/ 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Modulsprache

Deutsch, Englisch, (ggf. Chinesisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Methodenübung: Jedes Wintersemester, Proseminar: Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen grundlegende Fragestellungen und Methoden der Sprachwissenschaft und sind befähigt, diese kritisch und reflektiert auf ein Themenfeld der modernen chinesischen Hochsprache Putonghua anzuwenden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (3000 bis 4000 Wörter, 12 bis 15 Seiten)

Modulsprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen ein vertieftes Verständnis für die Entstehung und Systematisierung verschiedener Wis sens- und Texttraditionen des Nahen und Mittleren Ostens, deren Präsentation und Medialität, sowie deren Ak teur*innen und die damit verbundene Autorität im Blick auf religiöse, soziale und epistemologische Strukturen, insbesondere von den Anfängen des Islams bis in die Gegenwart. Sie sind für historische und gegenwärtig ab laufende Prozesse der kollektiven Identitätsbildung und Standortbestimmung bei Wissens- und Textkulturen des Nahen und Mittleren Ostens sensibilisiert und verfügen über ein begriffliches Instrumentarium etablierter wissens geschichtlicher, kulturwissenschaftlicher und philologischer Theorien und Methoden, um über Zeugnisse unter schiedlicher Wissens- und Textkulturen zu reflektieren und die Ergebnisse ihrer Analysen mündlich und schriftlich angemessen zu präsentieren.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit der Geschichte und gegenwärtigen Bedeutung von Text-, Traditions- und Wissens kulturen des Nahen und Mittleren Ostens, insbesondere seit den Anfängen des Islams bis in die unmittelbare Ge genwart; hierzu gehören einerseits z. B. die Rezeption und Weiterentwicklung des antiken Erbes im Bereich der Natur- und Geisteswissenschaften (etwa Philosophie, Logik, Mystik) sowie der Bereich des im weitesten Sinne wissenschaftlichen Schrifttums durch die Jahrhunderte und andererseits normative Traditionen, wie z. B. die Exe gese heiliger Texte, Traditionswissenschaften und Normenlehre, Dogmatik, Hagiographie, religiöse Ethik, oder Rituallehre, aber auch Folklore. Ein Schwerpunkt liegt auf der Kultur- und Geistesgeschichte der arabischsprachi gen Welt, jüdischer Wissensgeschichte und dem Verhältnis von Judentum und Islam sowie Facetten des christ lichen Orients und iranischer Religionen in Geschichte und Gegenwart.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 5.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden wissen um die Komplexität des Nahen und Mittleren Ostens als Forschungsfeld, Region und Raum kultureller Produktion hinsichtlich seiner vielsprachigen, multireligiösen und plurikulturellen Dimensionen. Sie erlangen einen Überblick über die spezifischen Aufgabenbereiche und Kompetenzen der am Masterstudien gang Interdisciplinary Studies of the Middle East beteiligten Fächer und Disziplinen im Hinblick auf die Komplexe der Geschichte, Gesellschaften, Text- und Wissenskulturen, Sprachen und Literaturen. Sie verstehen wissen schaftliche Ansätze der Interdisciplinary Studies of the Middle East in ihrer Diversität und Verflechtung und können die entsprechende Sekundärliteratur kritisch beleuchten. Die Studierenden sind interkulturell und interdisziplinär sensibilisiert und haben sich mit den epistemologischen Herausforderungen der Beschäftigung mit dem Nahen und Mittleren Osten in seinen Facetten der Geschichte, Gesellschaft, Kultur, Literatur und Sprache auseinandergesetzt. Sie können dieses Wissen und Verständnis auf komplexe Fragestellungen anwenden, diese analytisch bearbeiten und ihre Ergebnisse anschaulich und in sprachlich angemessener Ausdrucksweise strukturiert mündlich und schriftlich präsentieren.

Inhalte:

Das Modul bietet einen vertieften, fächerübergreifenden Einblick in den Nahen und Mittleren Osten als Forschungs feld, als Region und als Raum kultureller Produktion; hierbei werden Phänomene der Sprache, der Kulturge schichte, der Religion oder Wissenstraditionen diskutiert, vor allem mit Bezug auf historisch wirksame Paradigmen wie z. B. Identität, Gender, Erinnerungskulturen, Nationalismus, Modernisierung, Exil, etc.; auch Forschungstrends oder einzelne historische Epochen oder geographische Regionen können Gegenstand des Moduls sein. Die Stu dierenden üben anhand wechselnder exemplarischer Fragestellungen, Forschungsdiskurse und Fachliteratur so wie unter Verwendung für das Studium des Nahen und Mittleren Ostens spezifischer Hilfsmittel das wissenschaft liche Arbeiten ein. Sie erarbeiten sich anhand geistes- und kulturwissenschaftlicher Methoden ein interdisziplinäres Thema mit Fokus auf eine oder mehrere ausgewählte Regionen des Nahen und Mittleren Ostens und werden an hand mehrerer schriftlicher Arbeitsaufträge beim Verfassen einer schriftlichen wissenschaftlichen Arbeit begleitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 5.000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden üben Formen der Debatten der Interdisciplinary Studies of the Middle East anhand der exempla rischen Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsprojekten ein. Ziel des Moduls ist die Vorbereitung auf den Entwurf eines eigenständigen Forschungsprojekts bzw. eines Exposés mit Blick auf die Masterarbeit und/oder eine Dissertation und eine wissenschaftliche Karriere. Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Ein blick in aktuelle Forschungstendenzen in den Interdisciplinary Studies of the Middle East bzw. einer oder mehrerer ihrer beteiligten Disziplinen, können sich am wissenschaftlichen Gespräch mit Fachkolleg*innen beteiligen und be sitzen vertieftes Wissen und kritisches Verständnis zu einem repräsentativen Sachbereich und Forschungsfeld. Sie sind vertraut mit verschiedenen Phasen und Aspekten der Forschungsprozesse in Interdisciplinary Studies of the Middle East, können methodologische Probleme identifizieren und die weitere wissenschaftliche und gesell schaftliche Relevanz der Interdisciplinary Studies of the Middle East aufzeigen.

Inhalte:

In diesem Modul belegen Studierende eine Lehrveranstaltung im Bereich aktueller Forschungsperspektiven, zum Beispiel ein Forschungskolloquium eines der kooperierenden Masterprogramme bzw. Institute oder Forschungs projekte. Sie diskutieren mit Forscher*innen über methodische, inhaltliche und forschungspraktische Aspekte ihrer Forschungsprojekte anhand von Präsentationen, ausgewählter aktueller Sekundärliteratur oder zuvor zirkulierten Textentwürfen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Modulprüfung

Projektentwurf (ca. 2.000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse über Grundfragen des Verhältnisses von Text und Wissen und sind in der Lage, den Stellenwert von originalsprachlichen Texten innerhalb des plurikulturellen, multireligiösen und vielsprachigen Raums des Nahen und Mittleren Ostens zu analysieren. Sie können Theorien und Modelle kritisch reflektieren und verfügen über ein begriffliches Instrumentarium, um die Rhetorizität unterschiedlicher Texte und Textsorten zu entschlüsseln. Die Studierenden sind in der Lage, eigenständig und methodisch kontrolliert zu Aus sagen über die Heuristik unterschiedlicher Texte und Textsorten zu gelangen und die Ergebnisse insbesondere mündlich angemessen zu präsentieren sowie an Diskussionen darüber teilzunehmen.

Inhalte:

Mittels einschlägiger originalsprachlicher Zeugnisse aus dem Bereich der arabischen, armenischen, kurdischen, osmanischen, persischen, syrisch-aramäischen, türkischen, sowie jüdischen, islamischen oder christlichen Kultur und Literatur – in schriftlicher oder auch mündlicher Form – und unter Berücksichtigung des Forschungsgegen standes werden interdisziplinäre Begriffe und Konzepte aus den Bereichen der Kultur- und Geisteswissenschaften erarbeitet. Darauf aufbauend werden Methoden der Text- und Quellenanalyse für die Erschließung, Kontextualisie rung und Interpretation von Primärquellen in den Blick genommen, diskutiert und anhand ausgewählter Beispiele (Werke verschiedener Autor*innen, literarischer Gattungen, Perioden, Strömungen, etc.) angewendet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Qualifikationsziele: Die Studierenden können globale Schlüsselkonzepte und zentrale Begrifflichkeiten in ihrer Bedeutung für die Re flexion über den Nahen und Mittleren Osten und Identitätszuschreibungen analysieren sowie den wissenschaftli chen Beitrag von diskurskonstituierenden Texten und Debatten der Interdisciplinary Studies of the Middle East und verwandter oder benachbarter Disziplinen in historischer und aktueller Perspektive und unter Berücksichtigung ihrer Entstehungs- und sich verändernden Verwendungskontexte verstehen und einordnen. Sie besitzen vertiefte Kenntnisse über ausgewählte Texte, die den Nahen und Mittleren Osten aus transregionaler Perspektive konsti tuieren können. Dabei können sie transdisziplinäre methodische und theoretische Ansätze, insbesondere der ver gleichenden Kulturforschung, einordnen und vor dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Er kenntnisinteressen selbstständig auf die Entwicklung eigener Fragestellungen und deren adäquater Analyse an wenden und die Ergebnisse insbesondere mündlich angemessen präsentieren sowie in Diskussionen darüber teil nehmen.

Inhalte:

Es werden Schlüsseltexte und zentrale Begrifflichkeiten und Felder der Erforschung des Nahen und Mittleren Ostens aus transregionaler Perspektive (z. B. Orientalismus, world/global literatures, Islam in Europa, Postkolo nialismus, Nationalismus, Gender, Intersektionalität, Nachhaltigkeit, Raum, etc.) in ihrer historischen Entwicklung behandelt und ihrer unterschiedlichen disziplinären Verwendung in überfachlicher und überregionaler Perspektive dargestellt. Zudem werden beispielhaft historische und transdisziplinäre Zirkulationsdynamiken von Begriffen und Konzepten diskutiert und die Transformation ihrer Bedeutung in sich verändernden Kontexten veranschaulicht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, ihre analytischen Fähigkeiten im wissenschaftlichen Umgang mit den schriftli chen und mündlichen Quellen aus dem nah- und mittelöstlichen Kulturkreis weiterzuentwickeln und haben ein Be wusstsein für die Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen literarischer Produktion in Geschichte und Gegenwart. Sie besitzen die Fähigkeit, einer konkreten Fragestellung an unterschiedlichen Textgattungen und literarischen Phänomenen unter kritischer Verwendung der Sekundärliteratur sowie der wichtigsten Primärquellen methodisch und terminologisch reflektiert nachzugehen und diese historisch und ästhetisch zu beschreiben, zu analysieren und einzuordnen. Sie können Querverbindungen und intertextuelle Bezüge erkennen und gegenseitige Beeinflussun gen, Kontinuitäten und Brüche verstehen und historisch kontextualisieren. Sie stärken ihre Reflexions- und Argu mentationsfähigkeit in komplexen, mehrsprachigen, überregionalen Zusammenhängen. Sie verfügen über mündli che und schriftliche Darstellungskompetenz und sind in der Lage, die eigene Vorgehensweise kritisch zu reflektie ren.

Inhalte:

Das Modul dient der exemplarischen Erarbeitung ausgewählter Epochen, Autor*innen, Gattungen, Sprachstufen des Nahen und Mittleren Ostens bzw. einer spezifischen Literaturgattung unter Verwendung der wichtigsten Quel len und kritischer Beleuchtung der Fachliteratur. In den Lehrveranstaltungen wird ein Überblick über die zu behan delnde Teilepoche oder Literaturgattung erarbeitet, der die spezifischen literaturwissenschaftlichen, sozial- und gendergeschichtlichen Forschungsprobleme in die Erörterung mit einbezieht. Es werden hierzu aussagekräftige regionalsprachige Texte oder auch mündliche Zeugnisse diskutiert im Hinblick auf Autorschaft, Produktionspro zesse und mediale Vermittlung sowie auf Prägungen und Wahrnehmungsmuster bei der Rezeption der Literatur aus den Regionen des Nahen und Mittleren Ostens; dabei werden theoretische Interpretationsansätze anhand von Zeugnissen der arabisch-, hebräisch-, persisch-, kurdisch-, osmanisch-, syrisch-aramäisch- oder türkischsprachi gen Literatur erprobt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 5.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können über sprachliche Entwicklungen im Nahen und Mittleren Osten kritisch und auf Grund lage der wichtigsten primären und sekundären Forschungsquellen reflektieren. Sie kennen Prinzipien der Klassifi kation von Sprachen der Region (historisch, komparativ, typologisch, regional, etc.) und können verschiedene Me thoden der empirischen Linguistik (z. B. Sprachdokumentation, Feldforschung, Dialektologie, Variationslinguistik, Soziolinguistik) auf die Sprachen der Region anwenden. Sie sind in der Lage, Modelle und Beispiele des komple xen Wechselverhältnisses von Sprache und Gesellschaft in verschiedenen historischen Kontexten anzuwenden, eigenständig mündliche und schriftliche Quellen hinsichtlich der sprachwissenschaftlicher Fragestellungen zu un tersuchen und ihre Beobachtungen systematisch in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren.

Inhalte:

Die Lehrveranstaltungen bieten einen Überblick über die Sprachgruppen der Region, ihre historischen Quellen und aktuelle Klassifikation (z. B. semitisch, iranisch, türkisch, armenisch) sowie über linguistische Ökologie im Hinblick auf Komplexe wie Nationalstaaten, Minderheiten, Gender, Regionalsprachen, Diglossie, Schriftsysteme, Sprach ideologien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 5.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten der Interdisciplinary Studies of the Middle East praktisch er probt und reflektiert. Durch den Abschluss eines Praktikums erwerben Teilnehmende des Moduls Kenntnisse im beruflichen Einsatz von Wissen aus dem Bereich der Interdisciplinary Studies of the Middle East in einschlägigen Institutionen, Organisationen und Unternehmen, z. B. in universitären und außeruniversitären Forschungsein richtungen, in Dokumentation, Medien, Publizistik, Archiven und Museen, in internationalen Organisationen, Nicht regierungsorganisationen, in der Arbeit mit Migrant*innen, im Tourismus; in der Erwachsenen- und Weiterbildung, ferner in der Vermittlung von interkulturellen Problemstellungen in der akademischen und außerakademischen Lehre und Bildung, im Bereich der Wissensvermittlung, des Managements und der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Interessenvertretung, insbesondere in international oder in speziellen Weltregionen agierenden Un ternehmen und Organisationen.

Inhalte:

Dieses Modul konfrontiert Studierende mit den Erfordernissen und Besonderheiten einer Anwendung von Wissen aus dem Bereich der Interdisciplinary Studies of the Middle East in der Berufspraxis durch ein Praktikum von min destens neun Wochen (Vollzeit) in einer selbstgewählten Institution. Auch mehrere kürzere Praktika mit einem Ge samtarbeitsaufwand von mindestens 360 Stunden sind möglich. Dem Praktikum soll der Abschluss einer Verein barung zwischen der*dem Studierenden und der Praktikumsstelle über die Rechte und Pflichten der Beteiligten während des Praktikums vorausgehen. Die Rückkopplung zwischen Praktikum und universitärer Ausbildung wird durch einen Abschlussbericht als Form der aktiven Teilnahme sichergestellt, der aus einer sachlichen Beschrei bung der geleisteten Arbeiten sowie einer Reflexion über die Übertragung erlernten Forschungswissens auf prak tische Zusammenhänge besteht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 360h / ja 

Modulprüfung

Reflexionsbericht (ca. 1.000 Wörter) mit Praktikumsbestätigung. Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten der Interdisciplinary Studies of the Middle East praktisch er probt und reflektiert. Durch den Abschluss eines Praktikums erwerben Teilnehmende des Moduls Kenntnisse im beruflichen Einsatz von Wissen aus dem Bereich der Interdisciplinary Studies of the Middle East in einschlägigen Institutionen, Organisationen und Unternehmen, z. B. in universitären und außeruniversitären Forschungsein richtungen, in Dokumentation, Medien, Publizistik, Archiven und Museen, in internationalen Organisationen, Nicht regierungsorganisationen, in der Arbeit mit Migrant*innen, im Tourismus; in der Erwachsenen- und Weiterbildung, ferner in der Vermittlung von interkulturellen Problemstellungen in der akademischen und außerakademischen Lehre und Bildung, im Bereich der Wissensvermittlung, des Managements und der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Interessenvertretung, insbesondere in international oder in speziellen Weltregionen agierenden Un ternehmen und Organisationen.

Inhalte:

Dieses Modul konfrontiert Studierende mit den Erfordernissen und Besonderheiten einer Anwendung von Wissen aus dem Bereich der Interdisciplinary Studies of the Middle East in der Berufspraxis durch ein Praktikum von min destens sechs Wochen (Vollzeit) in einer selbstgewählten Institution. Auch mehrere kürzere Praktika mit einem Gesamtarbeitsaufwand von mindestens 240 Stunden sind möglich. Dem Praktikum soll der Abschluss einer Ver einbarung zwischen der*dem Studierenden und der Praktikumsstelle über die Rechte und Pflichten der Beteiligten während des Praktikums vorausgehen. Die Rückkopplung zwischen Praktikum und universitärer Ausbildung wird durch einen Abschlussbericht als Form der aktiven Teilnahme sichergestellt, der aus einer sachlichen Beschrei bung der geleisteten Arbeiten sowie einer Reflexion über die Übertragung erlernten Forschungswissens auf prak tische Zusammenhänge besteht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 240 h / ja 

Modulprüfung

Reflexionsbericht (ca. 700 Wörter) mit Praktikumsbestätigung. Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten der Interdisciplinary Studies of the Middle East praktisch er probt und reflektiert. Durch den Abschluss eines Praktikums erwerben Teilnehmende des Moduls Kenntnisse im beruflichen Einsatz von Wissen aus dem Bereich der Interdisciplinary Studies of the Middle East in einschlägigen Institutionen, Organisationen und Unternehmen, z. B. in universitären und außeruniversitären Forschungsein richtungen, in Dokumentation, Medien, Publizistik, Archiven und Museen, in internationalen Organisationen, Nicht regierungsorganisationen, in der Arbeit mit Migrant*innen, im Tourismus; in der Erwachsenen- und Weiterbildung, ferner in der Vermittlung von interkulturellen Problemstellungen in der akademischen und außerakademischen Lehre und Bildung, im Bereich der Wissensvermittlung, des Managements und der gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Interessenvertretung, insbesondere in international oder in speziellen Weltregionen agierenden Un ternehmen und Organisationen.

Inhalte:

Dieses Modul konfrontiert Studierende mit den Erfordernissen und Besonderheiten einer Anwendung von Wissen aus dem Bereich der Interdisciplinary Studies of the Middle East in der Berufspraxis durch ein Praktikum von min destens drei Wochen (Vollzeit) in einer selbstgewählten Institution. Auch mehrere kürzere Praktika mit einem Ge samtarbeitsaufwand von mindestens 120 Stunden sind möglich. Dem Praktikum soll der Abschluss einer Verein barung zwischen der*dem Studierenden und der Praktikumsstelle über die Rechte und Pflichten der Beteiligten während des Praktikums vorausgehen. Die Rückkopplung zwischen Praktikum und universitärer Ausbildung wird durch einen Abschlussbericht als Form der aktiven Teilnahme sichergestellt, der aus einer sachlichen Beschrei bung der geleisteten Arbeiten sowie einer Reflexion über die Übertragung erlernten Forschungswissens auf prak tische Zusammenhänge besteht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 120 h / ja 

Modulprüfung

Reflexionsbericht (ca. 400 Wörter) mit Praktikumsbestätigung. Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinander setzung mit Forschungsgegenständen der Interdisciplinary Studies of the Middle East aus globaler Perspektive, können sich selbst sowie komplexe Themen aus den Bereichen Kulturen, Literaturen, Sprachen, Geschichte und Gesellschaften des Nahen und Mittleren Ostens in aktuellen Debatten positionieren, insbesondere bezüglich der vergleichenden Analyse überregional wirksamer Prozesse und Probleme. Sie sind in der Lage, inter- und transdis ziplinäre Methoden der Interdisciplinary Studies of the Middle East einzusetzen und diese für eine strukturierte und analytische Bearbeitung einer komplexen Fragestellung in schriftlicher Form fruchtbar zu machen und auch münd lich zu präsentieren. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detaillier tes Wissen und ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der überregionalen und interdis ziplinären Forschung der Interdsciplinary Studies of the Middle East.

Inhalte:

Das Modul vermittelt den Studierenden fundiertes Sachwissen in Bezug auf zentrale Themen der Interdisciplinary Studies of the Middle East aus globaler Perspektive. Schwerpunkt des Moduls ist die vergleichende Analyse histo rischer, sozialer, kultureller Formationen hinsichtlich global wirksamer Themen wie z. B. Gender, Menschenrechte, Imperialismus, Nationalismus, Identität, Sprache, Literatur. Die Studierenden werden angeleitet, die Auswirkungen solcher Prozesse mit Blick auf den Nahen und Mittleren Osten differenziert zu vergleichen. Sie üben die selbst ständige Analyse von Problemstellungen aus überfachlicher und überregionaler Perspektive und setzen interdiszi plinäre Theorien und Methoden ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertieftes Wissen und Verständnis der geschichtlichen und gesellschaftlichen Ausfor mungen des Nahen und Mittleren Ostens von der Spätantike bis in die Gegenwart sowie der historischen Vorbe dingungen seit der Antike. Sie kennen wichtige aktuelle theoretische und methodische Debatten der gesellschafts geschichtlichen Forschung, die für das Studium des Nahen und Mittleren Ostens von Bedeutung sind. Die Studie renden können Bedingungen und Probleme der sozial-historischen Beschreibung des Nahen und Mittleren Ostens erkennen, einordnen und formulieren, eigenständig diesbezüglich Quellenbestände heranziehen, auswerten und interpretieren und die Werkzeuge der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaften auf eigene Fragestellungen anwenden. Sie kennen die zentralen Kategorien zur Analyse geschichtlicher und gesellschaftlicher Prozesse und können die wissenschaftlichen Ergebnisse dieser Analyse mündlich und schriftlich diskutieren und präsentieren.

Inhalte:

Im Modul setzen sich die Studierenden vertieft mit komplexen Themen wie Periodisierung, Dimensionen des Räumlichen (Machtzentren vs. periphere Regionen, transregionale Verbindungen), Herrschaft, Staatlichkeit und gesellschaftliche Gruppen sowie Identität, Mobilität, Kommunikation, Gender, ethnische und religiöse Minderheiten auseinander. Sie werden dabei angeleitet, selbstständig Themen u. a. aus den Bereichen der arabisch-islami schen, arabisch-christlichen, armenischen, byzantinischen, jüdischen, kurdischen, osmanischen, persischen, sy risch-christlichen oder türkischen Geschichte sowie aus dem Bereich der historischen Quellenkunde mit Bezug zu geschichts- und gesellschaftswissenschaftlichen Theorien und Methoden zu reflektieren und die entsprechende fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen zu erschließen und kritisch auszuwerten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 5.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsansatz, die Auswahl der Methoden und ggf. die kon krete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und unter Berücksichtigung aktueller For schungsansätze zu reflektieren. Sie können den Mehrwert ihrer theoretischen und methodischen Vorgehenswei sen überzeugend präsentieren, indem sie diese mit anderen gegenstandsadäquaten Ansätzen kontrastieren und die Vorzüge in Bezug auf das eigene Vorhaben darlegen.

Inhalte:

Vor und während der Bearbeitungszeit der Masterarbeit nehmen die Studierenden an einem Kolloquium teil, um das Konzept ihrer Arbeit vorzustellen und offene Fragen zu diskutieren. Hier stellen sie ihre eigenen Themenstel lungen, theoretische und methodische Ansätze der Arbeit sowie erste Ergebnisse vor, diskutieren diese mit ande ren Studierenden und Lehrenden und reflektieren den Schreibprozess.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja 

Modulprüfung

Exposé (ca. 1.200 Wörter) oder Posterpräsentation (ca. 10 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Arabisch, Armenisch, Hebräisch, Kurdisch, Osmanisch, Persisch, Syrisch-Aramäisch, Türkisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Learning objectives:

Students have a thorough understanding of the emergence and systematization of various traditions of knowledge and texts in the Near and Middle East, including their presentation and mediality, as well as the people involved in those traditions and the authority associated with them regarding religious, social and epistemological structures, especially from the beginnings of Islam to the present. They are aware of the historical and contemporary processes of collective formation and positioning of identity in cultures of knowledge and texts in the Near and Middle East; they have a conceptual toolkit of established theories and methods from the history of knowledge, cultural studies, and philology, which allows them to reflect on sources from different knowledge and text cultures and to present the results of their analyses orally and in writing appropriately.

Content:

The module deals with the history and current significance of textual cultures and knowledge cultures from the Near and Middle East, especially from the beginnings of Islam to the present day. This includes, on the one hand, the reception and further development of antiquity’s legacy in natural sciences and humanities (in philosophy, logic, mysticism, etc.) as well as scientific literature in the broadest sense through the centuries and, on the other hand, normative traditions, such as the exegesis of sacred texts as well as the study of traditions, norms, dogmatics, hagiography, religious ethics, or rituals. One focus is on the cultural and intellectual history of the Arabic-speaking world, Jewish history of knowledge and the relationship between Judaism and Islam as well as facets of the Christian Orient and Iranian religions in the past and present.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Elective course / 2 SWS / yes

Elective course / 2 SWS / yes

Module assessment

Written assignment (approx. 5000 words)

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students are aware of the complexity of the Near and Middle East as a field of research, region, and area of cultural production regarding its diversity in terms of languages, religions, and cultures. They gain insights into the fields of study and expertise represented by the disciplines involved in the master’s program Interdisciplinary Studies of the Middle East with attention to the complex nature of history, societies, cultures of text and cultures of knowledge, languages, and literature. They are familiar with the diversity and interrelatedness of scholarly approaches within Interdisciplinary Studies of the Middle East, which in turn allows them to assess the corresponding secondary literature critically. They are conscious of intercultural and epistemological challenges involved in dealing with the history, society, culture, literature, and language of the Near and Middle East. This awareness lets them answer complex questions and present the results of their research and analyses coherently and comprehensibly either in writing or orally.

Content:

The module offers in-depth, interdisciplinary insights into the Near and Middle East as a field of research, as a region and as a space of cultural production. A variety of phenomena including language, cultural history, religion, and traditions of knowledge are up for discussion, especially regarding paradigms with historical implications, such as identity, gender, cultures of memory, nationalism, modernization, exile; this includes research trends as well as the possibility to focus on historical periods or geographical regions. Students get practice conducting academic work as they encounter varying issues, research debates, and research literature, as well as by using tools specific to the study of the Near and Middle East. Using methods from the humanities and cultural studies, they work on an interdisciplinary topic with a focus on one or more selected regions in the Near and Middle East. This work includes several written assignments designed to help them compose an academic paper.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Lecture / 2 SWS / yes

Methodology course / 2 SWS / yes

Module assessment

Written assignment (approx. 5000 words); the module assessment is graded on a pass/fail basis only.

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One semester / Every winter semester Schließen

Learning objectives:

Students practice forms of debate in Interdisciplinary Studies of the Middle East by examining current research projects. The aim of the module is to prepare students to compose a draft of an independent research project, which could serve as the basis for a master’s thesis and/or dissertation for those potentially interested in an academic career. Upon completion of the module, students will have gained an overview of current research trends in the Interdisciplinary Studies of the Middle East as well as in-depth knowledge and a critical understanding of a representative subject area and field of research; they will be able to participate in academic discussions with colleagues. They are familiar with different phases and aspects of research in Interdisciplinary Studies of the Middle East, and know how to identify methodological problems as well as the broader scholarly and social relevance of Interdisciplinary Studies of the Middle East.

Content:

In this module, students attend a course offering insights into current research perspectives, for example research colloquia at one of the cooperating institutes. Students discuss methodological, content-related and practical aspects of their research projects with researchers using presentations, selected current secondary literature, or previously circulated drafts of texts.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Elective course / 2 SWS / yes

Module assessment

Academic conversation (approx. 20 minutes); the module assessment is graded on a pass/fail basis only.

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students have a thorough understanding of basic questions about the relationship between text and knowledge; they can analyze the significance of original language texts within the context of the Near and Middle East as a pluricultural, multifaith, and multilingual region. They are confident to reflect on theories and models critically and build a conceptual toolkit to decipher the rhetoric of different texts and genres. Students have the skills they need to reach conclusions about the heuristics of different texts and genres on their own and by using controlled methods; they can present their findings orally and in writing appropriately.

Content:

The module develops interdisciplinary terms and concepts from the fields of cultural studies and humanities by means of various forms of original language sources (oral and written) from Arabic, Persian, Syriac-Aramaic, Jewish, Islamic, or Christian culture and literature. Building on this, students examine and discuss methods of text and source analysis used to organize, contextualize, and interpret primary sources; they then apply those methods to selected examples (works by different authors and from different literary genres, periods, movements, etc.).

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Elective course / 2 SWS / yes

Elective course / 2 SWS / yes

Module assessment

Presentation with follow-up discussion (approx. 20 minutes)

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students understand the significance of global key concepts and central terms and how they relate to thinking about the Near and Middle East and ascriptions of identity. They are familiar with the scholarly significance of texts and debates that shape the discourse of Interdisciplinary Studies of the Middle East and learn how to classify them in historical terms as well as from today’s perspective, considering their origins and the changing contexts in which they are used. They have in-depth knowledge of texts that constitute the Near and Middle East from a transregional perspective. They are thereby enabled to classify transdisciplinary methodological and theoretical approaches, especially in comparative cultural studies, and to apply them to their research against the background of current research debates and present the results appropriately, both in writing and orally.

Content:

The module discusses key texts, central concepts and fields of researching the Near and Middle East (e.g. Orientalism, world/global literatures, Islam in Europe, postcolonialism, nationalism) in their historical development and from a transregional and cross-disciplinary perspective. Besides, the module explores the historical and transdisciplinary dynamics of terms and concepts, how they circulate, and how their meaning transforms in changing contexts.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Elective course / 2 SWS / yes

Elective course / 2 SWS / yes

Module assessment

Presentation with follow-up discussion (approx. 20 minutes)

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students have in-depth knowledge and understanding of the historical and social formations of the Near and Middle East from late antiquity to the present as well as the historical conditions since antiquity. They are familiar with important current theoretical and methodological debates in social history research that are relevant to the study of the Near and Middle East. Students can recognize, classify, and articulate the circumstances and problems surrounding socialhistorical descriptions of the Near and Middle East; they also know how to consult, evaluate, and interpret source material independently and to apply the tools of history and social sciences when dealing with questions they have developed themselves. They are aware of the central categories of analysis used to examine historical and social processes and know how to discuss and present the results of their scholarly analyses orally and in writing.

Content:

In this module, students engage intensively with complex topics such as periodization, dimensions of space (power centers vs. peripheral regions, transregional connections), governance, statehood and social groups as well as identity, mobility, communication, and ethnic and religious minorities. The module teaches them to reflect on topics from the fields of Arab-Islamic, Arab-Christian and Syrian-Christian, Byzantine, Persian, Jewish or Turkish history as well as from historical source studies considering theories and methods specific to historical and social science and by critically evaluating scholarly debates in these fields.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Elective course / 2 SWS / yes

Elective course / 2 SWS / yes

Module assessment

Written assignment (approx. 5000 words)

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students develop their analytical skills in the scholarly handling of written and oral sources from the Near and Middle East; they have an awareness of the origins and reception of literary production in the past and present. They can approach research questions in a methodologically and terminologically reflective manner based on various genres of texts and literary phenomena; they know how to evaluate secondary literature as well as the most important primary sources critically, and to describe, analyze and classify them historically and aesthetically. They can recognize connections and intertextual references and understand and historically contextualize mutual influences, continuities, and ruptures. They strengthen their ability to reflect and reason complex, multilingual, transregional matters. They are skilled to reflect their approaches to research questions and to present their analyses orally and in writing appropriately.

Content:

The module deals with selected epochs, authors, genres, language levels of the Near and Middle East or of a specific literary genre, using the most important sources and critically illuminating specialist literature. The courses provide an overview of partial epochs or literary genres, including debates concerning specific literary, social and gender-historical research problems. Students discuss significant texts in the regional languages regarding authorship, production processes, and media representations, as well as to influences and patterns of perception that have an impact on the literary reception from the regions of the Near and Middle East; thereby, they experiment with theoretical approaches to interpretation of sources from Arabic, Persian, Hebrew, Syriac-Aramaic, or Turkish literature.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Elective course / 2 SWS / yes

Elective course / 2 SWS / yes

Module assessment

Written assignment (approx. 5000 words)

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students can reflect critically on linguistic developments in the Near and Middle East drawing from the most important primary and secondary sources. They know the principles of classifying languages of the region (e.g. historically, comparatively, typologically, regionally) and are confident in applying various methods from empirical linguistics to the languages of the region (e.g. language documentation, field research, dialectology, variational linguistics, sociolinguistics). They know how to make use of models and examples demonstrating the complex interrelationship between language and society in different historical contexts; they can examine oral and written sources independently regarding linguistic issues and to present their observations in oral and written form in a structured and logical way.

Content:

The courses provide an overview of the region’s language groups, their historical sources, and their current classification (e.g. Semitic, Iranian, Turkish); furthermore, the module surveys linguistic ecology regarding topics such as nation states, minorities, gender, regional languages, diglossia, writing systems, and linguistic ideologies.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Elective course / 2 SWS / yes

Elective course / 2 SWS / yes

Module assessment

Written assignment (approx. 5000 words)

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

By completing an internship, participants in the module acquire experience in the professional application of knowledge from Interdisciplinary Studies of the Middle East in relevant institutions, organizations and companies, e.g. in university and non-university research institutions, in documentation institutions, journalism, archives and museums, in international organizations, non-governmental organizations, in working with migrants, in tourism; in adult and continuing education, furthermore, in the mediation of intercultural problems in academic and non-academic teaching and education settings, in knowledge transfer, management, and social, political and cultural lobbying, especially in companies and organizations operating internationally or in special world regions.

Content:

This module introduces students to the demands and nature of applying knowledge from Interdisciplinary Studies of the Middle East to professional work through an internship of at least nine weeks at an institution of their choosing. It is also possible to do complete shorter internships with a total workload of at least 360 hours. Before the internship, an agreement must be drafted and signed between the student, the degree program coordinator, and the internship host, in which the rights and obligations of the parties involved during the internship are defined. An internship report serves as feedback to the degree program coordinator; the report consists of an objective description of the work done and a reflection on the transfer of the student’s knowledge acquired through research to practical contexts.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Internship / 9 weeks / yes

Module assessment

Internship report (approx. 5 pages); the module assessment is graded on a pass/fail basis only.

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students gain advanced skills need to conduct independent research in Interdisciplinary Studies of the Middle East from a global perspective. They can position themselves and situate complex issues from the fields of cultures, literatures, languages, history, and societies of the Near and Middle East in current debates, especially regarding the comparative analysis of processes and problems that cut across different regions. They are skilled to apply interdisciplinary methods to answer complex questions of Interdisciplinary Studies of the Middle East in writing and orally. They have broad, detailed, and up-to-date knowledge as well as a critical understanding of one or more subject areas in the transregional field of Interdisciplinary Studies of the Middle East.

Content:

The module provides students with sound specialist knowledge of central topics in Interdisciplinary Studies of the Middle East from a global perspective. The module focuses on the comparative analysis of historical, social, and cultural formations regarding issues that have global relevance, such as gender, human rights, imperialism, nationalism, identity, language, and literature. Students are instructed to compare the effects of such processes in a differentiated manner regarding the Near and Middle East. They practice analyzing problems on their own from a cross-disciplinary and transregional perspective and apply interdisciplinary theories and methods.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Advanced seminar / 2 SWS / yes

Methodology course / 2 SWS / yes

Module assessment

Term paper (approx. 5000 words)

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

450 hours (15 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Learning objectives:

Students can plan and carry out research endeavors independently and present them comprehensibly. They are enabled to reflect on their research question and substantiate their approach, selection of methods and, if applicable, their choice of sources in the setting of scholarly discussions. They learn how to present the benefits of their theoretical and methodological approaches convincingly by contrasting them with other relevant approaches and explaining the advantages in relation to their thesis project.

Content:

Both before and during the master’s thesis, students participate in a colloquium, where they discuss their concepts and open questions with fellow students and instructors. They present their topics, theoretical and methodological approaches to their thesis and initial results.

Modes of instruction/ Contact hours / Regular attendance required

Colloquium/ 2 SWS / yes

Module assessment

Poster presentation (approx. 10 minutes); the module assessment is graded on a pass/fail basis only.

Language

English (or if applicable, Arabic, Hebrew, Persian, Syriac-Aramaic,Turkish)

Total workload

150 hours (5 credit points)

duration / Frequency

One or two semesters / Every semester Schließen

Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten wissen um das sich in der rabbinischen Epoche verdichtende Traditionsprinzip der mündlichen und schriftlichen Torah im Blick auf traditionsgebundene Fixierung einerseits sowie im Blick auf dynamische Weiterentwicklung und Aktualisierung andererseits. Sie sind damit in der Lage, Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Religion und Recht zu analysieren. Sie können hebräische Quellen lesen und analysieren und kennen die einschlägige Sekundärliteratur zu den zentralen Themen der rabbinischen Literatur.

Inhalte:
Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Bildung der Traditionsliteratur im rabbinischen Schulbetrieb und zu den im Mittelalter verfassten großen halakhischen Kompendien anhand der exemplarischen Analyse eines zentralen Themas. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Wandlungen im Rechtsverständnis durch die Berührung mit den Rechtssystemen in den Mehrheitsgesellschaften. Ein weiterer Schwerpunkt betont die Bedeutung des Rabbinats und der rabbinischen Theologie für das moderne Judentum unter Einbeziehung der Analyse von Geschlechterverhältnissen im Recht und deren Wandel.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten kennen verschiedene Formen des Zusammenlebens von Jüdinnen und Juden in

jüdischen und nichtjüdischen Mehrheitsgesellschaften und verstehen, wie diese jüdisches Selbstverständnis bestimmen.

Sie sind dafür sensibilisiert, Toleranz als zentrale Voraussetzung jüdischen Lebens in der Diaspora zu

verstehen. Sie kennen die Geschichte des modernen Toleranzgedankens und können den Stellenwert der Toleranz

für jüdisches Leben in der Gegenwart beurteilen. Sie wissen um die Probleme der Toleranz in modernen Gesellschaften

und sind in der Lage, Konzepte und Grundlagen für die Toleranzerziehung zu vermitteln.

Inhalte:
Das Themenspektrum der beiden Seminare umfasst die verschiedenen Formen des Zusammenlebens in der Vormoderne

(sog. Judenrecht, Omarvertrag, Formen der Duldung, Privilegien, etc.), den Toleranzbegriff in den Diskursen

des 17. und 18. Jahrhunderts (als Toleranz mehr und mehr ein grundlegender Faktor im politischen Denken

der Neuzeit geworden ist) sowie die Weiterentwicklung des Toleranzgedankens bis hin zur Anerkennung des Anderen

als gleichberechtigt und vor dem Gesetz gleich (Menschenrechte, Grundrechte; Religions- und Gewissensfreiheit).

Dabei werden diese Toleranzvorstellungen in ihren jeweiligen ideengeschichtlichen wie sozialhistorischen

Dimensionen beleuchtet und analysiert. Zudem wird die Neuauflage des Toleranzgedankens in den letzten Jahrzehnten

und Jahren, insbesondere die Debatte über kulturelle Differenz und kulturelle Identität, reflektiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar 1 / 2 SWS / ja
Seminar 2 / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 30 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 Seiten)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erlernen das Aramäische als eine weitere zentrale Sprache des Judentums. Sie lernen verschiedene Dialekte und Sprachformen des Aramäischen (z. B. Bibelaramäisch, Qumran-Aramäisch, jüdisch-palästinisches Aramäisch, jüdisch-babylonisches Aramäisch, Targum-Aramäisch oder verwandte spätere Sprachformen) kennen. Vermittelt werden Sprachkompetenzen, die dazu befähigen, aramäische Texte jeweils eines jüdisch-aramäischen Dialekts bzw. Sprachform mit Hilfe von Wörterbüchern zu übersetzen.

Inhalte:
Einleitung in die grammatischen Strukturen (insbesondere Morphologie und Syntax) der behandelten jüdisch-aramäischen Dialekte und Sprachformen, Anleitung zur Nutzung von Wörterbüchern, gemeinsame Lektüre und Übersetzung mittelschwerer Texte (z. B. Midrasch, Targum sowie palästinischer und babylonischer Talmud).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Sprachpraktische Übung I (WiSe), Sprachpraktische Übung II (SoSe)

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse zu mindestens zwei Bereichen der jüdischen Wissensgeschichte. Sie erkennen die Entstehung, Funktionen und Vermittlung von spezifisch jüdischem oder von Juden tradiertem Wissen im Zusammenhang mit den jeweiligen kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissen, insbesondere der islamischen Welt. Sie sind in der Lage, ihre exemplarisch erworbenen Erkenntnisse auf weitere Bereiche der jüdischen Wissensgeschichte anzuwenden. Sie können, bei gegebener Schwerpunktsetzung, Originalquellen rezipieren und analysieren. Sie können komplexe Argumentationen und Systematisierungen von

Wissen unter verschiedenen Aspekten analysieren, nachvollziehen und selbstständig darstellen und vermitteln.

Inhalte:
Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Entstehung und Systematisierung von Wissen, seine Präsentation und Medialität, sowie die Akteure von Wissen und die damit verbundene Autorität. Ein Schwerpunkt liegt auf philosophischen, mystischen und normativen Formen des Wissens und ihrer Verschränkung mit jüdischen Vorstellungen und jüdischer Praxis. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf wissenschaftlichen Formen des Wissens in jüdischen Kulturen und Traditionen. Diese Inhalte werden exemplarisch entweder anhand einer übergreifenden Fragestellung oder eines repräsentativen Beispiels möglichst epochen- und kulturübergreifend erarbeitet, analysiert und interpretiert.

Die Beziehungen zwischen Juden und Angehörigen anderer Religionsgemeinschaften sowie Geschlechterverhältnisse finden dabei besondere Berücksichtigung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über grundlegende Kenntnisse der jüdischen Religions-, Kultur- und Sozialgeschichte in Antike und Mittelalter bis zur Frühen Neuzeit und sind in der Lage, jüdische Geschichte im Spannungsfeld mit der hellenistisch-römischen sowie mit der islamischen und christlichen Umweltkultur wahrzunehmen und zu beurteilen. Sie reflektieren die Vielfalt jüdischen Lebens in den verschiedenen Umweltkulturen und können die Komplexität jüdischer Lebenswelten analysieren. Damit sind sie vor allem auch befähigt, alle weiteren Entwicklungen des Judentums bis in die Gegenwart, nicht nur im religiösen Bereich, sondern gerade auch in der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Israels oder auch im Blick auf die moderne jüdische Kultur und

Literatur zu beschreiben und zu bestimmen.

Inhalte:
Das Modul bezieht sich auf die antike und mittelalterliche jüdische Geschichte unter Einschluss der Frühen Neuzeit sowie unter Einbeziehung von Fragen aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung. In den Seminaren werden grundlegende, epochenübergreifende religions-, sozial- und kulturhistorische Fragestellungen anhand eines zentralen Themas analysiert und interpretiert, wobei der Alltagsgeschichte besondere Bedeutung zukommt.

Zu den thematischen Schwerpunkten gehören die Entstehung und Ausbreitung des rabbinischen Schulbetriebs sowie der Einfluss der islamischen Kultur auf das Judentum. Die Studentinnen und Studenten werden auf diese Weise in die Lage versetzt, die vielfältigen Wandlungen und Neuerungen, die die ererbte rabbinische Tradition im Spannungsfeld der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Umweltkulturen erfahren hat, methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar 2 / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

einmal im Jahr / Wintersemester oder Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihre geschichtswissenschaftlichen Kenntnisse im Blick auf die durch Aufklärung, Emanzipation und Akkulturation markierten fundamentalen Veränderungen in der neuzeitlichen jüdischen Geschichte und reflektieren die Wandlungsprozesse, die das in der Welt der talmudischen Tradition verankerte und unter eigener Jurisdiktion stehende Judentum durch die Eingliederung in die Umweltkultur vollzog. Sie kennen die Geschichte des Zionismus von der Idee bis hin zur Wirklichkeit. Anhand der exemplarischen Analyse der unten umrissenen historischen, sozialen, politischen und kulturgeschichtlichen Themen werden die Studentinnen und Studenten befähigt, unter Anwendung verschiedener methodologischer Aspekte das moderne Judentum in seinen vielfältigen Ausformungen wahrzunehmen und zu interpretieren.

Inhalte:
In den Seminaren stellen die Religionsgeschichte sowie die Sozial- und Alltagsgeschichte des modernen Judentums unter Einschluss der Frauen- und Genderforschung die thematischen Schwerpunkte dar. Des Weiteren wird die aktive Teilhabe von Jüdinnen und Juden am gesellschaftlichen, intellektuellen und künstlerischen Leben der neuen europäischen Nationalstaaten thematisiert sowie die Geschichte des Zionismus von den ersten protozionistischen Bestrebungen über die Entstehung der national-jüdischen Weltbewegung bis hin zur Gründung des Staates Israel und in die Gegenwart hinein behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar 1 / 2 SWS / ja
Seminar 2 / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 30 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 Seiten) – die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet –

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

einmal im Jahr / Wintersemester oder Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Wissen zum Verhältnis von Judentum und Islam in verschiedenen kulturellen Kontexten und Epochen. Sie verstehen, welche Faktoren das Zusammenleben von Juden und Muslimen bestimmt haben und bestimmen. Sie erkennen wie Diskussionen und Auseinandersetzungen der Vergangenheit in gegenwärtige Verhältnisbestimmungen von Judentum und Islam einfließen. Sie können, bei gegebener Schwerpunktsetzung, Originalquellen rezipieren und analysieren. Sie können die so erworbenen Erkenntnisse auf die Analyse von neuen Kontexten anwenden. Sie sind in der Lage, Themenstellungen zu analysieren, zu bearbeiten und selbstständig darzustellen.

Inhalte:
Das Modul vermittelt Kenntnisse zum Verhältnis von Judentum und Islam. Ein Schwerpunkt liegt auf der Ausformung des Judentums in der Welt des Islam und seiner Nachwirkung auf moderne Konzeptionen von Judentum. Ein weiterer Schwerpunkt behandelt die gesellschaftlichen, sozialen, rechtlichen und theologischen Fragen, welche das Zusammenleben von Juden und Muslimen in Mehrheits- und Minderheitsgesellschaften aufwirft und die vielfältige Art und Weise, in der diese Fragen behandelt werden. Beide Schwerpunkte betonen den Gegenwartsbezug der behandelten Themen. Geschlechterverhältnisse finden dabei besondere Berücksichtigung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter); – die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet –

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
In diesem Sprachmodul wird der Tatsache Rechnung getragen, dass im Zuge der Erneuerung des Hebräischen in der Moderne und der Entstehung bedeutender Forschungszentren in Israel Hebräisch als moderne Wissenschaftssprache eine wichtige Rolle spielt. Die Studentinnen und Studenten können sich selbstständig komplexe modernhebräische Texte (kultur-)historischen, politischen und sozialwissenschaftlichen sowie judaistischen Inhalts erarbeiten. Sie können diese Texte ohne Hilfsmittel in ihren Grundzügen erfassen und mit Hilfe eines Wörterbuches auch die Einzelheiten verstehen. Sie sind in der Lage, adäquate Übersetzungen aus dem Modernhebräischen zu erstellen.

Inhalte:
Die inhaltliche Ausgestaltung der beiden Lektürekurse findet in Abstimmung mit der für die entsprechenden Fachmodule vorgeschlagenen hebräischen Sekundärliteratur statt und umfasst Aufsätze, Texte aus Enzyklopädien, Webseiten, wissenschaftliche Zeitschriften u. a. m.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Lektürekurs I / 2 SWS / ja
Lektürekurs II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / Lektürekurs I (WiSe), Lektürekurs II (SoSe)

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten vertiefen ihr Fachwissen zur Geschichte und den Folgen des Holocaust und haben vertiefte Kenntnisse zur Verfolgung weiterer Opfergruppen im Nationalsozialismus. Sie erwerben fortgeschrittene Fertigkeiten zur eigenständigen Rezeption und kritischen Beurteilung der Entwicklung in der historischen Holocaustforschung sowie zur theoretisch und methodisch reflektierten Behandlung von exemplarischen Fragestellungen aus der psychologischen Forschung zu Trauma und Gewalt.

Inhalte:
Die Themenbereiche umfassen inhaltliche Schwerpunkte aus der Geschichte des Holocaust unter Einschluss seiner historischen Voraussetzungen (Judenfeindschaft und traditioneller Antisemitismus in der Geschichte; Deutschland und Europa in der Zwischenkriegszeit; die deutschen Juden zwischen dem ersten und zweiten Weltkrieg) sowie der vielfältigen Nachwirkungen in Deutschland und der Welt (vor allem das amerikanische und israelische Judentum und seine Antworten auf den Holocaust). Untersucht werden zudem exemplarisch Verhaltensmuster verschiedener Akteure im Holocaust in ihren Handlungsspielräumen sowie die späteren Bewältigungsstrategien ihres Handelns als Täter, als Opfer oder als stille Mitwirkende anhand psychologischer Erklärungsansätze.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Hauptseminar 1 / 2 SWS / ja
Hauptseminar 2 / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über fundiertes Faktenwissen zum Holocaust in all seinen Aspekten: von der Entrechtung und Verfolgung, über Vertreibung und Ghettoisierung, über das Lagersystem und die Zwangsarbeit bis hin zum industriellen Mord. Die Studentinnen und Studenten kennen das Deportationssystem, die wichtigen Lager, die Tätigkeit der Einsatzgruppen und reflektieren das Schicksal der Opfer.

Inhalte:
Die Vorlesung zur Geschichte des Holocaust vermittelt einen Überblick über Daten und Fakten der Vernichtung der europäischen Juden in den Jahren 1939 bis 1945. Zu den angesprochenen Themen gehören die Ursprünge der „Endlösung“, die Beteiligung unterschiedlicher gesellschaftlicher Gruppen innerhalb der deutschen Gesellschaft am Prozess des Massenmordes sowie das Kriegsgeschehen. Das Hauptseminar vertieft einzelne in der Vorlesung behandelte Aspekte und Themen. Zu den möglichen Seminarthemen gehören: der Ablauf des eigentlichen Mordgeschehens, die Vernichtung der europäischen Juden in den einzelnen Ländern, die zentralen Institutionen und Organisationen der Verfolgung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 30 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 Seiten)

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse über die Wahrnehmung und Aufarbeitung des Holocaust nach 1945. Sie reflektieren die Probleme nach dem Ende des Holocaust, die strafrechtlichen Probleme, die unvollständige Entnazifizierung sowie die Fragen von „Entschädigung“ und „Wiedergutmachung”. Die Studentinnen und Studenten können die wissenschaftlichen Grundlagen der psychologischen Forschung zu Gewaltausübung und Trauma erläutern und anwenden.

Inhalte:
Inhaltliche Schwerpunkte sind die zeitgenössische Wahrnehmung des Holocaust und der Umgang mit dem Holocaust nach 1945. Im Zentrum stehen die Aufzeichnungen der Überlebenden und Zeitzeugen, die frühe Geschichtsschreibung, die juristische Aufarbeitung sowie die Restitution von NS-Raub- und Beutegut, wobei das zweite Seminar in die Wirkungsgeschichte des Holocaust im Licht psychologischer Fragestellungen einführt und die Fachkenntnisse um die grundlagenbezogenen psychologischen Erklärungsansätze hierüber in den Blick nimmt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar 1 / 2 SWS / ja
Seminar 2 / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 30 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 Seiten); – die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet –

Veranstaltungssprache
Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind umfassend auf den China-Aufenthalt vorbereitet. Sie kennen das chinesische Universitäts system und haben sich bereits mit Fragen und Herausforderungen des Studiums in China eingehend beschäftigt. Sie sind mit Unterschieden zwischen dem chinesischen und deutschen Unterrichtsstil an Hochschulen und im wissenschaftlichen Arbeiten vertraut. Des Weiteren werden die Grundregeln sozialen Umgangs in China und die relevanten Aspekte der chinesischen Gesetze beherrscht. Sie kennen exemplarische Aspekte des wissenschaft lichen Arbeitens und der wissenschaftlichen Methoden. Weiterhin sind sie mit Aufbau und Regelungen der jeweili gen Partnerhochschule vertraut. Sie sind in der Lage, Gender- und Diversityaspekte im täglichen Handeln zu be rücksichtigen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Kenntnisse zum chinesischen Hochschulsystem und zum Campusleben. Dazu gehören Re geln des sozialen Umgangs in China und relevante gesetzliche Bestimmungen. Außerdem befasst sich das Modul mit Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und den dazugehörigen Rahmenbedingungen in China. Zentrale Aspekte des interkulturellen Austausches und der für einen Auslandsaufenthalt notwendigen interkulturellen Kom petenzen werden vermittelt. Anhand eines exemplarischen Themas werden Kenntnisse der chinesischen For schungslandschaft vertieft und die Durchführung von Forschungsprojekten, die während des Studienaufenthaltes im Anschluss an die Absolvierung dieses Moduls durchgeführt werden sollen, reflektiert und gemeinsam vorberei tet. Anhand dieser Forschungsprojekte wird auch das wissenschaftliche Diskutieren geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 3 SWS / ja

Seminar / 3 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen je nach Schwerpunktsetzung über vertiefte wissenschaftliche Fachkenntnisse zu China in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Geschichte, Recht, Literatur und Kultur aus der chinesischen und internationalen Forschung. Sie sind in der Lage, am Beispiel Chinas gesellschaftliche Zusammenhänge und Prozesse in ihrer historischen Entwicklung zu erkennen und sie systematisch und kritisch zu analysieren. Sie wen den Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens im Kontext China sowie im chinesischsprachigen Umfeld an und besitzen die Fähigkeit, chinabezogene Erkenntnisse sachlich und sprachlich angemessen darzustellen. Sie sind mit den Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens in China vertraut.

Inhalte:

Es werden Kurse zu verschiedenen Themen aus den Bereichen Geschichte und Kultur sowie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Chinas besucht. Außerhalb der Präsenzzeit führen die Studierenden die im Modul „Interkulturelle Chinastudien“ vorbereiteten individuellen Forschungsprojekte durch. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Prüfungsform der Studien- bzw. Prüfungsordnung der jeweiligen Partnerhochschule

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Chinesisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; jedes Jahr

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden können sich in einem chinesischsprachigen Umfeld bewegen und beherrschen die Kommunika tion im Alltag an einer chinesischen Hochschule. Lesen: Sie können den Inhalt eines chinesischsprachigen Sachtextes im Detail verstehen, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen werden sowie unbekannte Inhalte aus dem Kontext erschließen. Hör- und Sehverstehen: Sie können in Gesprächen oder Präsentationen Informatio nen, Ideen und Meinungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen in wesentlichen Teilen verstehen, sofern diese in chinesischer Hochsprache stattfinden. Wiedergeben: Sie sind in der Lage, gelesene Fachtexte und Dis kussionen mit eigenen Worten wiederzugeben.

Inhalte:

Gegenstand sind didaktisierte und authentische chinesische Texte aus Medien, Literatur, Mittelstufen-Lehrwerken. Die Studierenden setzten sich mit Phänomenen der chinesischen Schriftsprache auseinander und schulen das Hörverstehens- und die Konversation auf Mittelstufenniveau Gegenstand des Studiums ist das Abfassen chine sischsprachiger Texte, Handouts und Präsentationen unter Verwendung fachsprachlicher Redemittel.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS

Modulprüfung

Prüfungsform der Studien- bzw. Prüfungsordnung der jeweiligen Partnerhochschule

Veranstaltungssprache

Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

600 Stunden (20 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind fähig, am Ende des Auslandsjahres auf dem Level HSK 5 oder höher in Chinesisch zu kommunizieren, Texte zu lesen und zu verfassen. Sie sind in der Lage, sich zu ausgewählten Themengebieten fachlich zu unterhalten, zu argumentieren und fachsprachliche Texte zu den behandelten Themen zu verstehen und wiederzugeben. Sie können gelesene Texte und Inhalte aus Diskussionen wiedergeben und präsentieren und besitzen fundierte Kenntnisse sowie einen erweiterten Wortschatz zu den behandelten Themengebieten.

Inhalte:

Gegenstand sind didaktisierte und authentische chinesische Texte aus Medien, Literatur, Mittelstufen-Lehrwerken. Die Studierenden setzten sich mit Phänomenen der chinesischen Schriftsprache auseinander und schulen das Hörverstehens- und die Konversation auf Mittelstufenniveau Gegenstand des Studiums ist das Abfassen chine sischsprachiger Texte, Handouts und Präsentationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS

Modulprüfung

Prüfungsform der Studien- bzw. Prüfungsordnung der jeweiligen Partnerhochschule

Veranstaltungssprache

Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

600 Stunden (20 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Lesen: Die Studentinnen und Studenten verstehen den Inhalt eines chinesischsprachigen Sachtextes nach angeleiteter Lektüre unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke und digitale Ressourcen.

Hören: Sie verstehen in chinesischer Hochsprache gehaltene Gespräche, Präsentationen, Filme, sowie Radio- und Fernsehsendungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen in wesentlichen Teilen.

Sprechen: Sie nehmen aktiv an Gesprächen zu Themen von allgemeinem Interesse teil und vertreten eine eigene Position.

Sprachmittlung: Sie können wichtige Inhalte chinesischsprachiger Texte zu Themen von allgemeinem Interesse in der chinesischen und deutschen Sprache schriftlich und mündlich zusammenfassend weitergeben und übersetzen.

Schreiben: Sie können unter Zuhilfenahme geeigneter Hilfsmittel zu den zahlreichen Themen schriftliche Informationen austauschen.

Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihren aktiven und passiven chinesischen Wortschatz zu Fachthemen und Fachdiskursen. Es werden wissenschaftliche Texte aus verschiedenen Fachgebieten als Lektüre herangezogen und im Unterrichtsgespräch diskutiert. Die Kompetenz in chinesischer Schriftsprache (shumianyu) wird durch Übersetzungs- und Schreibübungen erweitert. Hör- und Sprechübungen, Diskussionsbeiträge und eigene Präsentationen in chinesischer Sprache steigern die Sprachkompetenz.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Lesen: Die Studentinnen und Studenten verstehen den Inhalt eines chinesischsprachigen Sachtextes nach angeleiteter Lektüre unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke und digitale Ressourcen.

Hören: Sie verstehen in chinesischer Hochsprache gehaltene Gespräche, Präsentationen, Filme, sowie Radio und Fernsehsendungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen in wesentlichen Teilen.

Sprechen: Sie nehmen aktiv an Gesprächen zu Themen von allgemeinem Interesse teil und vertreten eine eigene Position.

Sprachmittlung: Sie können wichtige Inhalte chinesischsprachiger Texte zu Themen von allgemeinem Interesse in der chinesischen und deutschen Sprache schriftlich und mündlich zusammenfassend weitergeben und übersetzen.

Schreiben: Sie können unter Zuhilfenahme geeigneter Hilfsmittel zu den zahlreichen Themen schriftliche Informationen austauschen.

Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihren aktiven und passiven chinesischen Wortschatz zu Fachthemen und Fachdiskursen. Es werden wissenschaftliche Texte aus verschiedenen Fachgebieten als Lektüre herangezogen und im Unterrichtsgespräch diskutiert. Die Kompetenz in chinesischer Schriftsprache (shumianyu) wird durch Übersetzungs- und Schreibübungen erweitert. Hör- und Sprechübungen, Diskussionsbeiträge und eigene Präsentationen in chinesischer Sprache steigern die Sprachkompetenz.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch/ Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Nach Absolvieren dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten umfassend auf den China-Aufenthalt vorbereitet. Sie kennen das chinesische Universitätssystem und haben sich bereits mit Fragen und Herausforderungen des Studiums in China eingehend beschäftigt. Sie sind mit Unterschieden zwischen dem chinesischen und deutschen Unterrichtsstil an Hochschulen und im wissenschaftlichen Arbeiten vertraut. Des Weiteren werden die Grundregeln sozialen Umgangs in China und die relevanten Aspekte der chinesischen Gesetze beherrscht. Sie kennen exemplarische Aspekte des wissenschaftlichen Arbeitens und der wissenschaftlichen Methoden. Weiterhin sind sie mit Aufbau und Regelungen der jeweiligen Partnerhochschule vertraut. Sie sind in der Lage, Gender- und Diversityaspekte im täglichen Handeln zu berücksichtigen.

Inhalte:
Das Modul vermittelt Kenntnisse zum chinesischen Hochschulsystem und zum Campusleben. Dazu gehören Regeln des sozialen Umgangs in China und relevante gesetzliche Bestimmungen. Außerdem befasst sich das Modul mit Methoden wissenschaftlichen Arbeitens und den dazugehörigen Rahmenbedingungen in China. Zentrale Aspekte des interkulturellen Austausches und der für einen Auslandsaufenthalt notwendigen interkulturellen Kompetenzen werden vermittelt. Anhand eines exemplarischen Themas werden Kenntnisse der chinesischen Forschungslandschaft vertieft und die Durchführung von Forschungsprojekten, die während des Studienaufenthaltes im Anschluss an die Absolvierung dieses Moduls durchgeführt werden sollen, reflektiert und gemeinsam vorbereitet.

Anhand dieser Forschungsprojekte wird auch das wissenschaftliche Diskutieren geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Einführungskurs / 3 SWS / ja
Projektseminar / 3 SWS / ja

Modulprüfung
keine

Veranstaltungssprache
Deutsch, Englisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen
Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund
aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren,
ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie
sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung,
Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte
auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten
gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische
Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Im Studium gibt es auf diese Weise die Gelegenheit, sich
den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu
identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen
Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund
aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren,
ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie
sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung,
Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte
auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten
gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische
Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Im Studium gibt es auf diese Weise die Gelegenheit, sich
den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu
identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Semester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Mittelalterlichen
Geschichte, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund
aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren,
ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie
sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung,
Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Mittelalterlichen Geschichte
auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten
gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studierenden erhalten auf diese Weise die
Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein
Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend
auseinanderzusetzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte
des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor
dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen
zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu
bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige
Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. bis
21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige
Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische
Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit,
sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem
zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte
des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor
dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen
zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu
bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige
Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. bis
21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige
Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische
Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit,
sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem
zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte
des 19. bis 21. Jahrhunderts, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor
dem Hintergrund aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen
zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu
bearbeiten. Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige
Heranziehung, Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte des 19. bis
21. Jahrhunderts auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige
Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studierenden erhalten auf diese Weise
die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein
Forschungsproblem zu identifizieren und unter Anleitung sich mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend
auseinanderzusetzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der
Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund
aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen
zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten.
Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung,
Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der frühen
Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten
gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische
Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die Gelegenheit, sich
den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem zu
identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der
Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund
aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen
zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten.
Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung,
Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der frühen
Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten
gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische
methodische Zugänge vorgestellt, diskutiert und in Referaten erprobt. Das Studium bietet auf diese Weise die
Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem
zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Geschichte der
Frühen Neuzeit, ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund
aktueller Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen
zu formulieren, ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten.
Sie sind aufgrund dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung,
Auswertung und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Geschichte der Frühen
Neuzeit auf dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige
Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studierenden erhalten auf diese Weise
die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein
Forschungsproblem zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend
auseinanderzusetzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte,
ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller
Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren,
ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund
dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung
und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen
und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge eingeübt. Die Studierenden erhalten
auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten,
sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte,
ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller
Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren,
ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund
dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung
und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten gelesen, Quellen erschlossen
und interpretiert. In der Übung werden insbesondere methodische Zugänge eingeübt. Die Studierenden erhalten
auf diese Weise die Gelegenheit, sich den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten,
sie lernen ein Forschungsproblem zu identifizieren und es methodisch reflektiert zu bearbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse historischer Probleme in einem Themengebiet der Alten Geschichte,
ihrer Historiographie und der relevanten Theorien und Methoden. Sie erlernen vor dem Hintergrund aktueller
Forschungsdebatten und eigener Erkenntnisinteressen selbstständig historische Fragestellungen zu formulieren,
ihre Ergebnisse zu präsentieren und abschließend an einem eng umgrenzten Thema zu bearbeiten. Sie sind aufgrund
dessen in der Lage, einen Forschungsstand zu diesem Thema und die eigenständige Heranziehung, Auswertung
und Interpretation diesbezüglich relevanter Quellenbestände aufzubereiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über eine Teilepoche oder spezielleres Themengebiet der Alten Geschichte auf
dem aktuellen Forschungsstand. Es werden bezogen auf ein spezielleres Thema einschlägige Forschungsarbeiten
gelesen, Quellen erschlossen und interpretiert. Die Studierenden erhalten auf diese Weise die Gelegenheit, sich
den Forschungsstand zu einem bestimmten Thema umfassend zu erarbeiten, sie lernen ein Forschungsproblem
zu identifizieren und sich unter Anleitung mit diesem Forschungsproblem kritisch und weiterführend auseinanderzusetzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Arbeitstechniken und Prinzipien, die Voraussetzung
für selbständige historiographische Praxis sind. Sie besitzen Kompetenzen in Gebieten, die sie aus Angeboten
im Bereich der historischen Hilfswissenschaften, der Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft
sowie der Wissenschaftsgeschichte wählen. Sie können selbstständig mit originalen Quellenbeständen arbeiten
und theoretische Ansätze auf ihr Material anwenden.

Inhalte:

Im Modul werden jeweils auf exemplarische Weise spezielle Themen aus dem heuristischen Kanon der Geschichtswissenschaft
behandelt. Die Spezialisierung kann sich auf ein Fachgebiet der Geschichte richten oder fachgebietsübergreifend
sein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung 1 / 2 SWS / ja
Methodenübung 2 / 2 SWS / ja
Methodenübung 3 / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne
eine Fragestellung. Sie sind in der Lage, selbstständig Materialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der
aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen.
Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten
zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess
sind sie darauf vorbereitet, selbständig wissenschaftlich zu Arbeiten.

Inhalte:

Im Modul werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen
erörtert sowie laufende Recherchen zu Arbeitsthemen vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten
die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja
Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne
eine Fragestellung. Sie sind in der Lage, selbstständig Materialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der
aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen.
Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten
zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess
sind sie darauf vorbereitet, selbständig wissenschaftlich zu Arbeiten.

Inhalte:

Im Modul werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen
erörtert sowie laufende Recherchen zu Arbeitsthemen vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten
die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja
Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne
eine Fragestellung. Sie sind in der Lage, selbstständig Materialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der
aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen.
Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten
zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess
sind sie darauf vorbereitet, selbständig wissenschaftlich zu Arbeiten.

Inhalte:

Im Modul werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen
erörtert sowie laufende Recherchen zu Arbeitsthemen vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten
die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja
Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden entwickeln auf der Grundlage kontinuierlicher Betreuung und der Erstellung individueller Arbeitspläne
eine Fragestellung. Sie sind in der Lage, selbstständig Materialen zur kritischen Auseinandersetzung mit der
aktuellen Forschung zusammenzustellen und aufzubereiten und methodisch reflektiert zur Diskussion zu stellen.
Sie verstehen mit typischen Situationen in der Quellenerschließung umzugehen und beherrschen Möglichkeiten
zur Lösung zuvor präzisierter Fragestellungen. Über ihre kontinuierliche und aktive Einbindung in den Forschungsprozess
sind sie darauf vorbereitet, selbständig wissenschaftlich zu Arbeiten.

Inhalte:

Im Modul werden jeweils bezogen auf eine Epoche aktuelle Themen der Forschung anhand neuester Publikationen
erörtert sowie laufende Recherchen zu Arbeitsthemen vorgestellt. Die gleichartigen Veranstaltungsformate bieten
die Möglichkeit, eine Lern- und Erfahrungsphase mit einer Anwendungsphase zu kombinieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja
Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Jedes Semester

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Qualifikationsziele:

Die Studierendenkennen adäquate Strategien für die erfolgreiche Praktikumssuche und Praktikumsgestaltung, sie können sich mit allgemeinen Anforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen (z. B. Übernahme von Verant wortung, Umgang mit Kritik, Zeit- und Selbstorganisation). Sie erhalten Einblick in mögliche Berufsfelder außerhalb des engeren Fachgebiets.

Inhalte:

Das Kernstück des Moduls ist ein selbst zu organisierendes Berufspraktikum in einem privatwirtschaftlichen Unter nehmen oder einer öffentlichen Einrichtung. Das Modul soll Einblicke in Branchen und Tätigkeitsfelder außerhalb des engeren archäologischen Arbeitsbereichs erschließen, wie beispielsweise in der Öffentlichkeitsarbeit, im Ver lagswesen, Journalismus, der Touristik- oder IT-Branche. Ziel ist die Aneignung eines reflektierten Erfahrungs- und Handlungswissens im Hinblick auf eine qualifikationsadäquate berufliche Tätigkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 120h / ja

Kolloquium / 10h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein bis zwei Semester; unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen Einblick in mögliche Berufsfelder, die für die spätere Tätigkeit als Archäolog*in von Bedeutung sein können. Sie können ihre eigenen Fähigkeiten (z. B. Kreativität, Kommunikationskompetenz, systematisches Denken, Organisationskompetenz, praktische Fertigkeiten) in diesen Bereichen besser einschät zen und kennen die Anforderungen des beruflichen Alltags in den zwei Aufgabenfeldern Denkmalpflege und Mu seumsarbeit.

Inhalte:

Das Modul erfolgt in Kooperation mit externen Partner*innen. Es werden Grundkenntnisse diverser Tätigkeitsbe reiche von Museen und Denkmalpflegeeinrichtungen unter Einbeziehung praktischer Übungen (z. B. Auswertun gen von Ankaufsakten und die Arbeit an Artefakten) vermittelt. In Tagesexkursionen sollen museale Einrichtungen und Ausstellungen sowie Einrichtungen und Ausgrabungen der Denkmalpflegebehörden besucht werden. Vorge sehen sind (nicht ausschließlich) Führungen durch die Abteilungen des Neuen Museums, der Besuch einer oder mehrerer Grabungen der Berliner oder Brandenburger Denkmalpflege, der Besuch des Museumsdorfs Düppel oder eine Fahrt ins Landesamt für Denkmalpflege Brandenburg in Wünsdorf bzw. zum Archäologischen Landes museum in Brandenburg. Die Studierenden arbeiten zwei Wochen in einem Museum oder einer Denkmalpflegebe hörde gibt Einblicke in typische Arbeitsfelder wie z. B. die Vorbereitung und Realisierung eines großen Ausstel lungsvorhabens von der Planung bis zum laufenden Betrieb, die Archivarbeit, das Magazinieren der Funde mit Er läuterungen zum Magazinaufbau, die Restaurierungswerkstatt mit ihren verschiedenen Arbeitsbereichen sowie die Aufgaben der archäologischen Denkmalpflege.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 45h / ja

Praktikum / 90h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; nach Verfügbarkeit

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse, Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archi vieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit prä sentieren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

Inhalte:

Es werden die praktischen Aspekte der artefaktbezogenen und editorischen Arbeit in Sammlungen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjekten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studierenden mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 240h / ja

Kolloquium / 35h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Kenntnisse, um Artefakte in Sammlungen und Museen wissenschaftlich zu archivieren, zu dokumentieren und zu edieren. Sie können Artefakte in Ausstellungen einer breiteren Öffentlichkeit präsentie ren und in Führungen deren Inhalte vermitteln.

Inhalte:

Es werden die Grundlagen praktischer Aspekte der artefaktbezogenen und/oder editorischen Arbeit in Sammlun gen und Museen vermittelt. Dazu zählen insbesondere die Dokumentation und Archivierung von Sammlungsobjek ten, ihre Edition sowie die inhaltliche Vorbereitung und organisatorische Umsetzung von Ausstellungen. Darüber hinaus werden die Studierenden mit den Formen und Wegen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 120h / ja

Kolloquium / 10h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer Archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf ei ner Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partner*innen eine acht- bis neunwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Ar beits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studierenden erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

Inhalte:

Im neunwöchigen Prospektions- und Ausgrabungspraktikum werden Fachkenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle angewendet. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Rei nigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zu sammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäolog*in stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 380h / ja

Kolloquium / 35h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer Archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind Sie in der Lage, Arbeitsschritte auf ei ner Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partner*innen eine vier- bis sechswöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Ar beits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studierenden erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

Inhalte:

Im sechswöchigen Prospektions- und Ausgrabungspraktikum werden Fachkenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle angewendet. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Reinigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung ei ner Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen er folgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zusammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäolog*in stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 240h / ja

Kolloquium / 35h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen Einblick in die Arbeits- und Dokumentationstechniken einer Archäologischen Ausgrabung und verfügen über anwendungsbezogene Fähigkeiten zur Grabungsdurchführung, Objektfreilegung, Einmessung und die Interpretation von Befunden. Nach dem Praktikum sind sie in der Lage, Arbeitsschritte auf ei ner Ausgrabung selbstständig durchzuführen. Das Institut für Prähistorische Archäologie bietet in Zusammenarbeit mit externen Partner*innen eine zwei- bis dreiwöchige Lehrgrabung oder Prospektion an, die grundlegende Ar beits- und Dokumentationstechniken vermittelt. Das Fundmaterial wird im Anschluss an die Grabung bearbeitet, die Studierenden erhalten dabei einen Einblick in die Ansprache von Fundobjekten und deren Archivierung.

Inhalte:

Im dreiwöchige Prospektions- und Ausgrabungspraktikum werden Fachkenntnisse von der Erschließung bis zur Ausgrabung der Fundstelle angewendet. Dazu zählt auch die anschließende Aufarbeitung des Fundmaterials (Rei nigen, Archivieren, Restaurieren). Begleitend werden die Anforderungen für die Planung und Durchführung einer Ausgrabung diskutiert und die Ergebnisse der durchgeführten Grabung ausgewertet. In diesem Rahmen erfolgt auch eine Anleitung zur Erstellung des Praktikumsberichts. Das Kolloquium soll in unmittelbarem zeitlichem Zu sammenhang mit dem Praktikum absolviert werden. Für die Tätigkeit als Archäolog*in stellen Ausgrabungen ein mögliches Tätigkeitsfeld dar.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 120h / ja

Kolloquium / 10h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Bei Abschluss des Moduls besitzenden die Studierenden ergänzende praktische Kenntnisse, welche Daten ar chäologische Projekte produzieren, wie diese verwaltet und weiterverarbeitet werden. Sie können selbständig eine archäologische Datenbank in Hinblick auf eine bestimmte Fragestellung reflektiert auswerten. Sie haben den selb ständigen und praktischen Umgang mit computergestützten Dokumentationsmitteln auf fortgeschrittenem Anfän gerniveau erlernt.

Inhalte:

Das Praktikum wird an insgesamt fünf wissenschaftlichen Arbeitsplätzen ausschließlich individuell realisiert. Nach einer kurzen Wiederholungseinführung über Ausgrabungstechniken und -systeme werden die Studierenden von den Wissenschaftler*innen in die speziellen Datentabellen für Feldbefunde, Kleinfunde und Keramik sowie in Be arbeitung der Architektur eingeführt. Danach beschäftigen sie sich unter Anleitung und selbständig mit den jewei ligen Bereichen, um ihr konzeptuelles Denken, ihre Urteilsbildung und die Fähigkeit zu archäologischen Problem lösungen zu schulen; ihre Ergebnisse werden regelmäßig überprüft und mit ihnen diskutiert. Gleichzeitig lösen sie bestimmte Forschungsabfragen, sie recherchieren Fachliteratur und erledigen Präsentationsaufträge.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praktikum / 240h / ja

Kolloquium / 35h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können (Klein-)Gruppen selbstständig leiten. Sie können Objekte, Objektgruppen und Stadt geschichte an Zielgruppen aus dem wissenschaftlichen und nichtwissenschaftlichen Bereich vermitteln. Dabei wenden sie rhetorische Fertigkeiten sowie didaktische und pädagogische Methoden und Techniken an. Sie sind qualifiziert, für unterschiedliche Zielgruppen Führungen entlang bestimmter Themenstellungen durch die Berliner Sammlungen oder zur Berliner Architektur und Stadtplanung zu gestalten.

Inhalte:

In diesem Modul werden die erweiterten Anwendungsmöglichkeiten unterschiedlicher Vermittlungskonzepte prak tisch erprobt und zugleich theoretisch reflektiert (z. B. aus den Bereichen Museum, Denkmalpflege und Baufor schung, Ausstellungswesen). Dabei reflektieren die Studierenden zunächst die theoretischen Grundlagen und set zen sie dann in praktischen Übungen selbstständig um. Sie vermitteln anhand von konkreten Beispielen etwa Werke oder Sammlungsbereiche der Berliner Museen, der Berliner Architektur oder diesen Themenfeldern gewid meten Ausstellungen an Gruppen. Die je unterschiedlichen Führungskonzepte erfahren dabei eine kritische Reflexion.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Themen der Koreaforschung vorstellen und diskutiert. Sie sind in der Lage ihre in Korea erworbenen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu vertiefen und ein weiteres Projekt zu entwickeln.

Inhalte:

Die Studierenden stellen geplanten Themen und Arbeitsprojekte vor, um sie in der Diskussion mit den Lehrkräften und ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen zu optimieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind auf den Studienaufenthalt in Korea vorbereitet. Sie haben Kenntnis über das koreanische Universitätssystem und dem Leben auf einem koreanischen Universitätscampus und sind vertraut mit dem Aufbau und den Regelungen koreanischer Universitätsbibliotheken. Des Weiteren beherrschen sie die Grundregeln des sozialen Umgangs in Korea und sind mit rechtlichen Aspekten vertraut. Mittels exemplarischer Themen zum wis senschaftlichen Arbeiten unter sozial- oder kulturwissenschaftlichen Schwerpunkten sind sie mit den Methoden der qualitativen Feldforschung in Korea vertraut.

Inhalte:

Gegenstand ist Einführung in das koreanische Universitätssystem und das Leben und Arbeiten auf einem koreani schen Universitätscampus, mit allgemeinen sozialen Regeln sowie relevanten gesetzlichen Bestimmungen ver traut gemacht werden. Ebenso erfolgt eine Einführung in die Methoden qualitativer Feldforschung in Korea. Darü ber hinaus werden den Studierenden der Aufbau und die Struktur der Partneruniversität vermittelt, sie erhalten eine Einführung in die Nutzung koreanischer Fachbibliotheken und relevanter Software und sie lernen die zentralen Aspekte des interkulturellen Austauschs sowie wichtige Verhaltensregeln kennen. Der Workshop wird in Koope ration mit den koreanischen Hochschullehrer*innen, die in Korea als Betreuer*innen fungieren, abgehalten, die Studierenden eine erste Skizze ihres Studienprojekts für den Koreaaufenthalt vorstellen, damit sie in der Lage sind, ihr Projekt während des Koreaaufenthaltes erfolgreich bearbeiten zu können. Anhand der eingereichten Projekt skizzen soll eine Vorauswahl potenzieller Betreuer*innen an der koreanischen Partneruniversität erfolgen. Es wer den die in Korea durchgeführten Forschungsprojekte und die Studienerfahrung in Korea vorgestellt und diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lernwerkstatt / 1 SWS

Seminar /  2 SWS

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Lernwerkstatt im Sommersemester, Seminar Jedes Semester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten unter spezifisch koreawissenschaftlichen Aspekten. Sie sind in der Lage, sich selbstständig eine Fragestellung im Bereich Korea studien zu erarbeiten und unter der Anleitung der betreuenden koreanischen Hochschullehrerin oder des koreani schen Hochschullehrers eigenständige Recherchearbeiten durchzuführen. Des Weiteren sind sie dazu in der Lage, ihre selbst erarbeiteten Ergebnisse auf Koreanisch zu präsentieren und zu diskutieren.

Inhalte:

In diesem Modul werden drei, im Curriculum der koreanischen Partneruniversität regulär vorgeschriebene Lehrver anstaltungen aus dem Bereich der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Koreaforschung absolviert, die inhaltlich aufeinander Bezug nehmen und aufbauen. Zentrale Fragestellungen der Koreastudien werden in der Auseinan dersetzung mit wichtigen sozial- oder kulturwissenschaftlichen Diskursen zu exemplarischen Gegenständen be handelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Des Weiteren werden Fertigkeiten im Umgang mit koreanischsprachigen Quellen und die Durchführung eigener Recherchen und Forschungsaktivitäten in einem koreanischen Umfeld sowie das Präsentieren wissenschaftlicher Ergebnisse auf Koreanisch geübt. Zwei Seminare werden im „intermediate level“ absolviert, wobei die Studierenden aus einem umfangreichen Angebot sozial- und kulturwissenschaftlicher Kurse wählen, die in englischer und/oder koreanischer Sprache angeboten werden. Ein weiteres Seminar absolvieren die Studierenden im „advanced level“ und dient der Bearbeitung des selbstständigen Studienprojekts und der eigenständigen Recherchetätigkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS

Seminar II /  2 SWS

Seminar III / 2 SWS

Seminar IV / 2 SWS

Modulprüfung

Gemäß Partnereinrichtung

Veranstaltungssprache

Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

600 Stunden (20 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Jahr; einmal pro Studienjahr

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über sprachliche Kenntnisse, die sie für den Beruf oder weitere wissenschaftliche Tätig keiten qualifizieren. Sie sind in der Lage, sich an alltäglichen und fachlichen Gesprächen zu beteiligen, können unter Benutzung geeigneter Nachschlagewerke und Lexika Informationen aus fachsprachlichen Texten, Quellen und Artikeln entnehmen, die nicht zum eigenen Fachgebiet gehören. Sie sind in der Lage Gesprächsäußerungen, die in einem normalen Tempo vorgetragen werden und sich auf unterschiedlichen Themen aus Gesellschaft, Wissen schaft und Fachdiskursen beziehen, inhaltlich zu verstehen. Ebenso können sie Themen aus dem eigenen Inte ressengebiet zusammenhängend und ausführlich präsentieren und sich inhaltlich zu unterschiedlichen Themen gebieten äußern.

Inhalte:

Das Studium umfasst die Vertiefung und Erweiterung des Wortschatzes zu allgemeinen und fachsprachlichen The men, dialogische Sprechübungen zu unterschiedlichen Themenbereichen, die Übung der Teilnahme an Diskussio nen, das Hörverständnis anhand von Medienkursen, die systematische Vertiefung und Erweiterung koreanischer Grammatik und die Erweiterung schriftlicher Kompetenzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs /  6 SWS

Modulprüfung

Gemäß Partnereinrichtung

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Angebot gemäß Partnerhochschule; einmal pro Semester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweiterte sprachliche Kenntnisse und können unter Benutzung geeigneter Nachschlage werke und Lexika einfache Informationen aus fachsprachlichen Texten, Quellen und Artikeln entnehmen, die zum eigenen Fachgebiet gehören. Sie sind in der Lage Gesprächsäußerungen, die in einem gemäßigten Tempo vor getragen werden und sich auf Themen aus Gesellschaft, Wissenschaft und Fachdiskursen beziehen, im Wesent lichen inhaltlich zu verstehen. Ebenso können sie Themen aus dem eigenen Interessengebiet präsentieren und sich inhaltlich zu diesem Themengebieten sicher äußern.

Inhalte:

Das Studium umfasst die Vertiefung und Erweiterung des Wortschatzes zu allgemeinen und fachsprachlichen The men, dialogische Sprechübungen zu unterschiedlichen Themenbereichen, die Übung der Teilnahme an Diskussio nen, das Hörverständnis anhand von Medienkursen, die systematische Vertiefung und Erweiterung koreanischer Grammatik und die Erweiterung schriftlicher Kompetenzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachkurs /  6 SWS

Modulprüfung

Gemäß Partnereinrichtung

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Angebot gemäß Partnerhochschule; einmal pro Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit globalgeschichtlichen Forschungsgegenständen und Positionierung in aktuellen Debatten der Disziplin, insbesondere bezüglich der Analyse zeitlichen Wandels und Fragen globalgeschichtlicher Periodisierung im 19. bis 21. Jahrhundert. Sie sind in der Lage, globalgeschichtliche und verwandte interdisziplinäre Methoden einzusetzen. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen und ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der globalhistorischen Forschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen in Bezug auf zeitlichen Wandel in der Welt- und Globalgeschichte. Schwerpunkt des Moduls ist die Analyse zeitlichen Wandels im 19. bis 21. Jahrhundert in Zusammenschau und Vergleich mehrerer räumlicher Untersuchungsebenen vom Lokalen bis zum Globalen. Hierbei wird auch eine Reflexion über die Schwierigkeiten globaler Periodisierungen vermittelt. Die Studierenden werden angeleitet, die Auswirkungen von Verflechtungen auf Fragen der Periodisierung von Geschichte zu interpretieren, zu prüfen und zu modifizieren. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus regionalwissenschaftlicher und globalhistorischer Perspektive. Dabei setzen sie globalhistorische und verwandte Theorien und Methoden ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch/Spanisch/Portugiesisch/Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit globalgeschichtlichen Forschungsgegenständen und Positionierung in aktuellen Debatten der Disziplin, insbesondere bezüglich der Analyse zeitlichen Wandels und Fragen globalgeschichtlicher Periodisierung im Bereich der Frühen Neuzeit. Sie sind in der Lage, globalgeschichtliche und verwandte interdisziplinäre Methoden einzusetzen. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen und ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der globalhistorischen Forschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen in Bezug auf zeitlichen Wandel in der Welt- und Globalgeschichte. Schwerpunkt des Moduls ist die Analyse zeitlichen Wandels in der Frühen Neuzeit (bzw. des 16. bis 18. Jahrhunderts) in Zusammenschau und Vergleich mehrerer räumlicher Untersuchungsebenen vom Lokalen bis zum Globalen. Hierbei wird auch eine Reflexion über die Schwierigkeiten globaler Periodisierungen vermittelt. Die Studierenden werden angeleitet, die Auswirkungen von Verflechtungen auf Fragen der Periodisierung von Geschichte zu interpretieren, zu prüfen und zu modifizieren. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus regionalwissenschaftlicher und globalhistorischer Perspektive. Dabei setzen sie globalhistorische und verwandte Theorien und Methoden ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch/Spanisch/Portugiesisch/Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit globalgeschichtlichen Forschungsgegenständen und Positionierung in aktuellen Debatten der Disziplin, insbesondere bezüglich der Analyse zeitlichen Wandels und Fragen globalgeschichtlicher Periodisierung im Bereich der Mittelalterlichen Geschichte. Sie sind in der Lage, globalgeschichtliche und verwandte interdisziplinäre Methoden einzusetzen. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen und ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der globalhistorischen Forschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen in Bezug auf zeitlichen Wandel in der Welt- und Globalgeschichte. Schwerpunkt des Moduls ist die Analyse zeitlichen Wandels im Mittelalter (bzw. in der Zeit zwischen dem 6. und 15. Jahrhunderts) in Zusammenschau und Vergleich mehrerer räumlicher Untersuchungsebenen vom Lokalen bis zum Globalen. Hierbei wird auch eine Reflexion über die Schwierigkeiten globaler Periodisierungen vermittelt. Die Studierenden werden angeleitet, die Auswirkungen von Verflechtungen auf Fragen der Periodisierung von Geschichte zu interpretieren, zu prüfen und zu modifizieren. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus regionalwissenschaftlicher und globalhistorischer Perspektive. Dabei setzen sie globalhistorische und verwandte Theorien und Methoden ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch/Spanisch/Portugiesisch/Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit globalgeschichtlichen Forschungsgegenständen und Positionierung in aktuellen Debatten der Disziplin, insbesondere bezüglich der Analyse zeitlichen Wandels und Fragen globalgeschichtlicher Periodisierung im Bereich der Alten Geschichte. Sie sind in der Lage, globalgeschichtliche und verwandte interdisziplinäre Methoden einzusetzen. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen und ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der globalhistorischen Forschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen in Bezug auf zeitlichen Wandel in der Welt- und Globalgeschichte. Schwerpunkt des Moduls ist die Analyse zeitlichen Wandels in der Antike (bzw. in der Zeit zwischen ca. 800 vor und 600 nach u. Z.) in Zusammenschau und Vergleich mehrerer räumlicher Untersuchungsebenen vom Lokalen bis zum Globalen. Hierbei wird auch eine Reflexion über die Schwierigkeiten globaler Periodisierungen vermittelt. Die Studierenden werden angeleitet, die Auswirkungen von Verflechtungen auf Fragen der Periodisierung von Geschichte zu interpretieren, zu prüfen und zu modifizieren. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus regionalwissenschaftlicher und globalhistorischer Perspektive. Dabei setzen sie globalhistorische und verwandte Theorien und Methoden ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch/Spanisch/Portugiesisch/Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit globalgeschichtlichen Forschungsgegenständen und Positionierung in aktuellen Debatten der Disziplin, insbesondere bezüglich der vergleichenden Analyse global wirksamer Prozesse und Probleme. Sie sind in der Lage, globalgeschichtliche und verwandte interdisziplinäre Methoden einzusetzen. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen und ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der globalhistorischen Forschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen in Bezug auf zentrale Themen der Globalgeschichte. Schwerpunkt des Moduls ist die vergleichende Analyse gesellschaftlicher Formationen hinsichtlich global wirksamer Themen und Prozesse wie z. B. Gender, Menschenrechte, Imperialismus oder Literatur. Die Studierenden werden angeleitet, die Auswirkungen solcher Prozesse in verschiedenen Weltregionen differenziert zu vergleichen, beurteilen und generalisieren. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus regionalwissenschaftlicher und globalhistorischer Perspektive. Dabei setzen sie globalhistorische und verwandte Theorien und Methoden ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch/Spanisch/Portugiesisch/Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit globalgeschichtlichen Forschungsgegenständen und Positionierung in aktuellen Debatten der Disziplin, insbesondere bezüglich der Analyse räumlicher Konstellationen. Sie sind in der Lage, globalgeschichtliche und verwandte interdisziplinäre Methoden einzusetzen. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen und ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der globalhistorischen Forschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen in Bezug auf die Globalgeschichte einer oder mehrerer Weltregionen. Schwerpunkt des Moduls ist die Verzahnung von Regionalwissenschaften und Globalgeschichte. Die Studierenden werden angeleitet, systematisch die historische Wirkmächtigkeit regionaler Raumkonstellationen und die Interaktionen und Verflechtungen zwischen ihnen zu identifizieren und zu rekonstruieren. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus regionalwissenschaftlicher und globalhistorischer Perspektive. Dabei setzen sie globalhistorische und verwandte Theorien und Methoden ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch/Spanisch/Portugiesisch/Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über ein Bewusstsein für die historische Dimension globaler Strukturen und Prozesse bis in eine sich globalisierende Gegenwart sowie für die globale Dimension ausgewählter historischer Konfigurationen. Aufbauend auf das im Einführungsmodul vermittelte Grundwissen über globale Zusammenhänge verfügen die Studentinnen und Studenten über vertiefte Kenntnisse einzelner historischer Entwicklungen, Strukturen und Institutionen und können diese unter Berücksichtigung ihres jeweiligen politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Kontextes in globale Zusammenhänge einordnen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, einzelne ausgewählte globale Phänomene und Entwicklungen sowie Beziehungen und Interdependenzen in ihrer historischen Bedingtheit zu reflektieren, zu diskutieren und zu beurteilen. Die Studentinnen und Studenten können den Forschungsstand zu globalgeschichtlichen Themen erschließen und eigenständig diesbezüglich relevante Quellenbestände heranziehen, auswerten und interpretieren. Auf dieser Grundlage gelingt es ihnen, eigene Forschungsansätze zu entwickeln und umzusetzen und zu wissenschaftlich fundierten Aussagen über die Vergangenheit in globalgeschichtlicher Perspektive zu kommen. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, Ergebnisse schriftlich und mündlich zu präsentieren und zu diskutieren sowie ihre Position sachlich fundiert zu begründen.

Inhalte:

Das Modul gibt Einblick in die historische Entwicklung und Genese wichtiger globaler Konfigurationen und behandelt die historische Dimension globaler Beziehungen, Strukturen und Prozesse. In beiden Seminaren werden je ein Thema oder ein Problemzusammenhang oder eine Akteursgruppe behandelt, die für die Globalgeschichte oder eine sich globalisierende Konfiguration (z. B. Migration, Warenströme, Kommunikation) von zentraler Bedeutung sind. Anhand von Fachliteratur und Quellen zu einer oder unterschiedlichen Weltregionen werden dabei ausgewählte, z. B. sozial-, gender-, wirtschafts- oder kulturgeschichtliche, Themen in globalgeschichtlicher Perspektive aufgegriffen und in ihrer historischen Entwicklung und mit Bezug auf ihre globalen Dimensionen diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 6 000 Wörter) oder mündliche Prüfung (max. 5 Prüflinge/ ca. 12 Minuten pro Prüfling)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jedes Studienjahr, beginnend im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse wichtiger aktueller theoretischer und methodischer Debatten, die für die Globalgeschichte von Bedeutung sind. Sie kennen die zentralen Kategorien zur Analyse global wirksamer Prozesse und können kritisch mit der Forschungsliteratur umgehen. Sie sind in der Lage, wissenschaftliche Ergebnisse mündlich und schriftlich zu diskutieren und zu präsentieren. Die Studentinnen und Studenten können Bedingungen und Probleme einer Globalgeschichtsschreibung einordnen und deren Werkzeuge auf eigene Fragestellungen anwenden. Die Studentinnen und Studenten verfügen über vertiefte Kenntnisse wichtiger fachwissenschaftlicher Kontroversen zu einzelnen Themen und Problemen und können vor diesem Hintergrund und ausgehend von eigenen Erkenntnisinteressen eigene Fragen und Positionen selbstständig entwickeln und mündlich wie schriftlich sachlich begründet beurteilen.

Inhalte:

Im Modul setzten sich die Studentinnen und Studenten mit unterschiedlichen Ansätzen der Globalgeschichte und zentralen Debatten einer Globalgeschichtsschreibung auseinander. Es werden wichtige theoretische und methodische Herangehensweisen der Globalgeschichte (z. B. global-, transfer-, verflechtungsgeschichtliche und komparative Ansätze, postkoloniale Theorie) behandelt. Anhand der Lektüre zentraler Texte werden fachwissenschaftliche Debatten erschlossen und wichtige Konzepte der Globalgeschichtsschreibung erarbeitet. Des Weiteren werden Fragestellungen, Ansätze und Probleme der Globalgeschichtsschreibung anhand von Beispielen aus einer oder aus unterschiedlichen Weltregionen herausgearbeitet. Die Studentinnen und Studenten werden angeleitet, einzelne z. B. kultur-, gender-, sozial- oder wirtschaftsgeschichtliche Fragen und Gegenstände in globalgeschichtlicher Perspektive und mit Bezug zu globalgeschichtlichen Theorien und Methoden zu reflektieren und die entsprechende fachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesen zu erschließen und kritisch auszuwerten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (6000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Seminar A im Wintersemester, Seminar B im folgenden Sommersemester) / Jedes Studienjahr, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsansatz, die Auswahl der Methoden und ggf. die konkrete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und unter Berücksichtigung aktueller Forschungsansätze zu reflektieren. Sie können den Mehrwert ihrer theoretischen und methodischen Vorgehensweisen überzeugend präsentieren, indem sie diese mit anderen gegenstandsadäquaten Ansätzen kontrastieren und die Vorzüge in Bezug auf die eigene Fragestellung darlegen.

Inhalte:

Während der Bearbeitungszeit der Masterarbeit nehmen die Studierenden an einem Colloquium teil, um das Konzept ihrer Arbeit vorzustellen und offene Fragen zu diskutieren. Im Colloquium stellen die Studierenden ihre eigenen Themenstellungen, theoretische und methodische Ansätze der Arbeit sowie erste Ergebnisse vor, diskutieren diese mit anderen Studierenden und Lehrenden und reflektieren den Schreibprozess.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Colloquium / 1 SWS / ja Colloquium / 1 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Teilnehmenden üben Formen der globalhistorischen Debatte anhand der Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsprojekten ein. Ziel des Moduls ist die Vorbereitung auf den Entwurf eines eigenständigen Forschungsprojekts mit Blick auf eine Dissertation und eine wissenschaftliche Karriere. Nach Abschluss des Moduls haben die Studierenden einen Überblick über aktuelle Forschungstendenzen in der Globalgeschichte, können sich am wissenschaftlichen Gespräch mit Fachkollegen beteiligen und besitzen vertieftes Wissen und kritisches Verständnis zu einem repräsentativen Sachbereich und Forschungsfeld. Sie sind vertraut mit verschiedenen Phasen und Aspekten des globalgeschichtlichen Forschungsprozesses, können methodologische Probleme identifizieren und die weitere wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz globalgeschichtlicher Forschung aufzeigen.

Inhalte:

In diesem Modul belegen Studierende zwei Veranstaltungen im Bereich der forschungsorientierten Lehre, darunter das globalgeschichtliche Kolloquium oder ein regionalwissenschaftliches Forschungskolloquium eines der kooperierenden Institute. Sie diskutieren mit Forscherinnen und Forschern über methodische, inhaltliche und forschungspraktische Aspekte ihrer Forschungsprojekte anhand von Präsentationen, ausgewählter aktueller Sekundärliteratur oder zuvor zirkulierter Textentwürfe. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eignen sich vertieftes Wissen zu einem bestimmten Forschungsproblem an.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium/ 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten der Globalgeschichte praktisch erprobt und reflektiert. Durch den Abschluss eines Praktikums erwerben Teilnehmende des Moduls Kenntnisse im beruflichen Einsatz globalhistorischen Wissens in einschlägigen Institutionen, Organisationen und Unternehmen (vgl. § 3 Abs. 3), beispielsweise in einem Museum, im Kulturmanagement, der Politikberatung oder einer Public-History-Agentur.

Inhalte:

Dieses Modul konfrontiert Studentinnen und Studenten mit den Erfordernissen und Besonderheiten einer Anwendung globalgeschichtlichen Wissens in der Berufspraxis durch ein achtwöchiges Praktikum in einer selbstgewählten Institution. Dem Praktikum soll der Abschluss einer Vereinbarung zwischen der Studentin oder dem Studenten, den Studiengangsverantwortlichen und der Praktikumsstelle über die Rechte und Pflichten der Beteiligten während des Praktikums vorausgehen. Die Rückkopplung zwischen Praktikum und universitärer Ausbildung wird durch einen unbenoteten Abschlussbericht sichergestellt, der aus einer sachlichen Beschreibung der geleisteten Arbeiten sowie einer Reflexion über die Übertragung erlernten Forschungswissens auf praktische Zusammenhänge besteht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch (ggf. Deutsch/Spanisch/Portugiesisch/Arabisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse wichtiger globaler Entwicklungen, globaler Verflechtungen und historischer Globalisierungsprozesse in unterschiedlichen Weltregionen und können die globale Dimension unterschiedlicher historischer Räume, ihr Eingebundensein in globale Strukturen sowie die Verflechtungen zwischen verschiedenen historischen Räumen benennen und im Hinblick auf die Bedeutung für die historische Entwicklung interpretieren. Sie verfügen über einen Überblick über Themen und Probleme der Global-geschichtsschreibung und einen ersten Einblick in Forschungsfelder und Forschungsdebatten der Globalgeschichte. Sie sind in der Lage, komplexe Prozesse und Strukturen in ihrer historischen Bedingtheit sowie ihren globalen Kontexten und Auswirkungen zu reflektieren und zu erklären.

Inhalte:

Das Modul führt in den Masterstudiengang Global History ein, indem es einerseits inhaltliche Kenntnisse auf dem Gebiet der globalen Modernen Geschichte vermittelt, andererseits wichtige Forschungsansätze und -kontroversen der jüngeren Globalgeschichtsschreibung behandelt. Die Ringvorlesung gibt am Beispiel unterschiedlicher Regionen der Welt einen Überblick über wichtige globale Entwicklungen, globale Verflechtungen und Globalisierungsprozesse einerseits und aktuelle globalgeschichtliche Forschungsdebatten andererseits. Im Seminar werden globalgeschichtliche Fragen des 19. und 20. Jahrhunderts im Überblick oder an einem thematischen oder regionalen Beispiel diskutiert, einschlägige Forschungsarbeiten gelesen und wichtige Zugänge zu globalgeschichtlicher Forschung diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erweitern und vertiefen in diesem Modul ihre Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem modernen Japan unter Einsatz sozialwissenschaftlicher Methoden. Insbesondere die pointierte Präsentation von Thesen im Vortrag, das wissenschaftliche Debattieren und Diskutieren sowie die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen in schriftlicher Form werden weiter geübt. Da neben vertiefen die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich sozialwissenschaftlicher Theorien wie auch qualitati ver sozialwissenschaftlicher Methoden und üben die Anwendung allgemeiner sozialwissenschaftlicher Theorien auf das Fallbeispiel Japan wie auch das theoriegeleitete Analysieren und Argumentieren ein.  

Inhalte:

Anhand ausgewählter Aspekte der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Japans werden sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wichtigen fachwissenschaftlichen Diskursen zu einem weiteren, vom Themenbereich des Vertiefungsmoduls sozialwissenschaftliche Japanstudien I unterschiedlichen, exemplari schen Gegenstand, wie z. B. den globalen Verflechtungen von Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Japan, dem Verhältnis von Staat und Unternehmen, der japanischen Industriepolitik, Fragen der japanischen Sozialpolitik, der Geschlechterverhältnisse und der Arbeitsbeziehungen sowie Fragen von Migration, Diversität oder sozialer Un gleichheit in Japan behandelt. Dadurch wird die Fähigkeit zum eigenständigen wissenschaftlichen Arbeiten vertieft. Außerdem werden Fertigkeiten zum Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbei tung und Bewertung) erweitert und vertieft. Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. Dabei wird auch die japanische Debatte zum aus gewählten Thema anhand von Quellen erarbeitet und diskutiert und zu den relevanten westlichen Diskursen in Beziehung gesetzt. In der zum Seminar gehörenden Methodenübung wird die Auseinandersetzung zu den aus gewählten Themen vertieft und erweitert. Die japanischen Texte werden von den Studierenden gemeinsam ge lesen, übersetzt und sprachlich sowie inhaltlich analysiert. Ebenso wird der Forschungsprozess von der Erarbei tung einer theoriegeleiteten Forschungsfrage, der Quellenrecherche, der Heranziehung angemessener Methoden zur Analyse bis hin zur Praxis des wissenschaftlichen Schreibens eingeübt, um die BA-Arbeit vorzubereiten.   

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem modernen Japan auf der Basis sozialwissenschaftlicher theoretischer Ansätze und unter Einsatz qualitativer sozialwissenschaftlicher Methoden. Insbesondere die pointierte Präsentation von Thesen im Vortrag, die Leitung von Diskussionen sowie die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen in schriftlicher Form werden geübt. Daneben erlernen die Studierenden qualitative Methoden aus den Bereichen der Sozialwis senschaften und erhalten vertiefte Einblicke in die einschlägigen fachwissenschaftlichen Diskurse.  

Inhalte:

Es werden anhand ausgewählter Aspekte der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Japans sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wichtigen theoretischen Diskursen sowohl aus der Japanfor schung wie auch aus den Sozialwissenschaften zu einem exemplarischen Gegenstand wie z. B. der demokrati schen Entwicklung Japans, den Institutionen, Akteuren und Prozessen im politischen System, den internationalen Beziehungen, der japanischen Volkswirtschaft oder der Zivilgesellschaft Japans sowie Gender und Diversity be handelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Außerdem werden die Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung von Quellen, auch in japanischer Sprache, erlernt. Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. In der thematisch auf das Seminar abgestimmten Methodenübung werden die Seminardiskussionen anhand von Quellenmaterial oder Datenanalyse eingeübt und vertieft. Dabei werden auch japanischsprachige Materialien herangezogen, deren Erschließung und Übersetzung in der Methodenübung eingeübt werden.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls besitzen die Studierenden die vertiefte Fähigkeit zur selbstständigen wissenschaft lichen Arbeit unter spezifisch japanologischen Gesichtspunkten und unter besonderer Berücksichtigung von Gender und Diversitätsaspekten. Sie vertiefen ihre Fertigkeiten in der konzisen Präsentation von Thesen zu einem reprä sentativen Ausschnitt aus den Gegenstandsbereichen der Geschichte bzw. Kultur und Literatur des modernen Japan in Wort und Schrift und verbessern ihre Fähigkeiten zur strukturierten Darlegung und Diskussion von For schungsergebnissen. Studierende erlernen und erweitern Methoden historischer Zugänge und verfügen über Ein blicke in einschlägige Diskurse der Literatur- und Kulturgeschichtsschreibung. Sie werden ebenso in die Lage ver setzt, sich selbstständig in die Besonderheiten einer ausgewählten Lehrmeinung, Tendenz oder Tradition der historischen und kulturwissenschaftlichen Japanstudien einzuarbeiten und deren Akzente kritisch zu diskutieren.  

Inhalte:

Es werden historische, kultur- und literaturwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wich tigen Diskursen zu einem weiteren exemplarischen Gegenstand der allgemeinen Geschichts- und Kulturwissen schaft einschließlich der japanischen Literaturgeschichte unter Nutzung historischer, kulturwissenschaftlicher Methoden behandelt. Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten wird eingeübt. Außerdem werden Fertigkeiten im Umgang mit japanisch-sprachigen Quellen (Recherche, Zugang, Sichtung, Bearbeitung und Bewertung) aus gebaut und vertieft. Im Seminar wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate sowie gemein same Lektüre vorgestellt und diskutiert. In der thematisch auf das Seminar abgestimmten Übung werden von den Studierenden vorbereitete japanisch-sprachige Quellentexte bzw. andere Medien (z. B. Filme, Interviews, Liedgut, Kunstwerke, Populärkultur) zum jeweiligen Thema gemeinsam sprachlich und inhaltlich analysiert sowie an diesen Materialien quellenkritische Zugänge geschult.   

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten unter spezifisch japanologischen Gesichtspunkten. Sie erlangen Vertrautheit mit geschichts- und kulturwissenschaftlichen An sätzen zur Auseinandersetzung mit Diskursen der Japanologie unter besonderer Berücksichtigung von Gender und Diversitätsaspekten Sie sind in der Lage, zu den Gegenstandsbereichen Geschichte, Kultur und Literatur Japans Thesen im Vortrag pointiert zu präsentieren, eigenständig erste Forschungsergebnisse zu erarbeiten und diese strukturiert darzulegen und zu diskutieren. Ebenso erlernen sie die Fähigkeit zur eigenständigen und kriti schen Interpretation von historischen und literarischen Quellentexten sowie anderen medialen Formen, die Zugang historischer und kulturwissenschaftlicher Erkenntnis vermitteln..  

Inhalte:

Es werden historische, kultur- und literaturwissenschaftliche Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit wich tigen Diskursen zu einem exemplarischen Gegenstand wie z. B. Aspekte der modernen japanischen Geschichte und Ideengeschichte, der japanischen Kultur und Literatur unter Einsatz relevanter historischer und kulturwissen schaftlicher Theorien und Methoden behandelt. Dabei werden Techniken des eigenständigen wissenschaftlichen Arbeitens eingeübt. Außerdem werden erste Fertigkeiten im wissenschaftlichen Umgang mit japanisch-sprachigen Quellen (Recherche, Zugang, Sichtung, Bearbeitung und Bewertung) erlernt. Es wird die Thematik des Moduls durch Dozentenvorträge, Referate der Studierenden und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. In Diskus sionen werden behandelte Themen vertieft und anhand vorwiegend japanisch-sprachigen Materials weitergeführt. Dazu werden von den Studierenden vorbereitete Quellentexte bzw. andere Medien (z. B. Filme, Interviews, Liedgut, Kunstwerke, Populärkultur) zum jeweiligen Thema gemeinsam sprachlich sowie inhaltlich analysiert bzw. an diesen Materialien quellenkritische Zugänge geschult.   

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: lange, abstrakte Äußerungen zu einer Vielzahl von Themen aus Gesellschaft, Fachdiskursen und Wissenschaft verstehen, auch wenn sie gelegentlich bei Details nachfragen müssen, beispielsweise wenn das Gegenüber auf ungewohnte Art und Weise spricht. Sie verstehen den Inhalt von Fernseh- und Radiosendungen sowie von Filmen bis ins Detail.
Rezeption, Lesen: den Inhalt eines etwas längeren Texts über ein komplexes und abstraktes Thema im Detail ver stehen, selbst wenn der Text keinen Bezug zu ihrem Interessengebiet aufweist, sofern sie schwere Passagen wiederholt lesen können.
Produktion, Sprechen: zu einem komplexen Thema in einer klaren, detaillierten Präsentation Argumentationen entwickeln und vertreten.
Produktion, Schreiben: einen klaren, zusammenhängenden Text zu einem komplexen Thema schreiben, bei dem die Studierenden den Zusammenhang zwischen den wesentlichen Punkten deutlich herausarbeiten.
Interaktion, Mündlich: sich ohne Mühe an einem mündlichem Austausch zu abstrakten, komplexen und nicht all täglichen Themen beteiligen, auch ohne Hilfestellungen oder Unterstützung durch die Gesprächspartner*innen.
Interaktion, Schriftlich: schriftlich Informationen zu abstrakten, komplexen und nicht alltäglichen Themen aus tauschen.
Mediation, Mündlich: einzelne Aussagen und Standpunkte schnell gesprochener deutscher bzw. japanischer Texte zu verschiedenen Themen des öffentlichen und privaten Bereichs anderen Personen strukturiert in der japa nischen bzw. deutschen Sprache weitergeben.
Mediation, Schriftlich: die zentralen Inhalte japanischsprachiger längerer und komplexer schriftlicher Texte zu konkreten und abstrakten Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse für Deutsch sprachige klar schriftlich weitergeben sowie die zentralen Inhalte längerer schriftlicher deutscher Texte zu viel schichtigen Themen von allgemeinem und persönlichem Interesse japanischsprachigen Personen selbstständig schriftlich weitergeben.  

Inhalte:

Studierende erweitern den Wortschatz zu Fachthemen, die schriftlichen Kompetenzen, u. a. durch Arbeit mit Fachtexten und breiten Fachdiskursen und durch Lektüre von natürlichen Quellen aus verschiedenen Fachgebie ten. Gegenstand des Studiums sind Übungen zur Teilnahme an Diskussionen zu komplexen Themen aus der Gesellschaft sowie aus Fachdiskursen, zum Abhalten von Präsentationen im Kontext eigener Interessengebiete und Mediationsübungen mündlich und schriftlich, darunter auch Übersetzungen aus der Zielsprache ins Deutsche. Sie werden zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten); kann ggf. als Gruppenprüfung durchgeführt werden

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: inhaltlich sowie sprachlich komplexe Äußerungen zu einer Vielzahl von Themen aus Gesell schaft, Fachdiskursen und Wissenschaft verstehen, denen sie in Gesprächen in normalem Sprechtempo begeg nen; ferner können sie Informationen, Ideen und Meinungen aus Filmen, Fernseh- und Rundfunksendungen ent nehmen.
Rezeption, Lesen: mit einem relativ hohen Grad an Selbstständigkeit Informationen, Meinungen oder Ideen aus einem breiten Spektrum von Texten herauslesen, auch wenn diese nicht zum eigenen Fachgebiet gehören, sofern sie Lexika und andere geeignete Nachschlagewerke benutzen können.
Produktion, Sprechen: über eine Vielzahl allgemeiner Themen eine klare, systematische Präsentation abhalten.
Produktion, Schreiben: über fast alle allgemeinen Themen einen klaren, ausführlichen Text schreiben und dabei die Konventionen des jeweiligen Genres berücksichtigen.
Interaktion, Mündlich: in einem lebhaften Gespräch mit mehreren Muttersprachler*innen über die meisten Themen komplexen Gedankengängen folgen und sich selbstbewusst an der Diskussion beteiligen, und zwar selbst in einer Umgebung mit vielen Hintergrundgeräuschen.
Interaktion, Schriftlich: zu den meisten Themen Informationen schriftlich austauschen, indem sie die entsprechenden Nachschlagewerke auffinden und verwenden.
Mediation, Mündlich: wichtige Inhalte längerer deutsch- bzw. japanischsprachiger Äußerungen anderen Perso nen in der japanischen bzw. deutschen Sprache zusammenfassend weitergeben.
Mediation, Schriftlich: wichtige Inhalte aus geschriebenen deutschen und japanischen Texten aus dem eigenen Fach- oder Interessensgebiet schriftlich in der jeweils anderen Sprache weitergeben, bei enger Anlehnung an die Originalstruktur.  

Inhalte:

Studierende erweitern ihren Wortschatz zu Fachthemen sowie ihre schriftlichen und mündlichen Kompetenzen u. a. durch die Lektüre und Besprechung von authentischen japanischsprachigen Texten, das Diskutieren und Prä sentieren. Gegenstand des Studiums sind Mediationsübungen mündlich und schriftlich zu Themen aus dem eige nen Fach-/Interessensgebiet, darunter auch Übersetzungen aus der Zielsprache ins Deutsche. Sie werden zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jährlich, in der Regel im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die historische Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der wichtigsten Strömungen und Forschungsgebiete in der sozial- sowie der kultur- und geschichtswissenschaftlichen Japanologie als Grund lage für das vertiefte Studium der Japanologie. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanforschung sind die Studierenden vertraut mit den zentralen Konzepten und Theorien zur Einordnung der japanischen Politik, Wirt schaft und Gesellschaft in einen international vergleichenden Kontext. Sie kennen zentrale Begriffe und Konzepte der vergleichenden Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre sowie der Geschlechterforschung und sind in der Lage, diese auf den Fall Japans anzuwenden. Sie sind zudem vertraut mit den wichtigsten sozial wissenschaftlichen Werken und Theorien zur demokratischen Entwicklung, den politischen und wirtschaftlichen Institutionen sowie zum gesellschaftlichen Wandel in Japan. Im Bereich der geschichts- und kulturwissenschaft lichen Japanforschung sind die Studierenden vertraut mit der Geschichte und Identität des Faches sowie den wesentlichen Methoden und Paradigmenwechseln, die das Fach vorherrschend geprägt haben und prägen. Sie kennen darüber hinaus zentrale Konzepte und Denkfiguren, die zum Kanon geschichts- und kulturwissenschaft licher Beschäftigung gehören.  

Inhalte:

Es werden Sachstand und Forschung im Bereich der sozial- sowie der kultur- und geschichtswissenschaftlichen Japanologie anhand von repräsentativen Beispielen diskutiert. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japan forschung setzen sich die Studierenden nach Klärung der relevanten theoretischen Konzepte anhand exemplari scher Forschungsarbeiten mit komplexen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozes sen in Japan auseinander. Zentral sind dabei u. a. die Themen Demokratie, Sozialstaat, Industriepolitik, Arbeits beziehungen, Bildung, Familie und soziale Schichtung sowie Geschlechterrollen. Im Bereich der Kultur- und Ge schichtswissenschaftlichen Japanforschung werden zunächst Methoden, Diskurse und Paradigmen vorgestellt, die das Fach nachhaltig geprägt haben (Strukturalismus, Poststrukturalismus, Orientalismus, Postkolonialismus etc.), und anhand von exemplarisch ausgewählten Beispielen aus der japanologischen Literatur anschaulich ge macht. Durch das gleiche exemplarische Verfahren werden im Anschluss zentrale Konzepte und Denkfiguren der Geschichts- und Kulturwissenschaft vorgestellt und diskutiert, die auch in der Beschäftigung mit Japan unumgäng lich sind.   

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung I / 2 SWS

Vorlesung II / 2 SWS

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: einfachen, kurzen Vorträgen, Nachrichten oder Gesprächen über vertraute Themen die wesent lichen Informationen entnehmen, wenn klar und deutlich gesprochen wird.
Rezeption, Lesen: einen deutlich strukturierten Text aus dem eigenen Studien- und Interessensgebiet im Wesent lichen verstehen, auch wenn der Text in einem etwas förmlicheren Stil gehalten ist.
Produktion, Sprechen: über eigene Pläne, Vorbereitungen, Gewohnheiten, den Studienalltag, vergangene Tätig keiten, persönliche Erfahrungen berichten sowie mit einfachen Ausdrücken oder Sätzen auf Fragen dazu antworten.
Produktion, Schreiben: zusammenhängende Sätze und kurze Texte über persönliche Pläne, Vorbereitungen, Gewohnheiten, den Studienalltag, vergangene Tätigkeiten, Erfahrungen oder desgleichen schreiben.
Interaktion, Mündlich: Kerninformationen und Meinungen zu einem Thema aus dem eigenen Studien-/Interes sensgebiet im Wesentlichen ausdrücken, verstehen und erfragen.
Interaktion, Schriftlich: sich Notizen zu Nachrichten, kurzen Erzählungen oder kurzen Berichten aus dem eige nen Studien-/Interessensgebiet machen und im Rahmen einer Präsentation anderen Studierenden vermitteln. 

Inhalte:

Studierende konsolidieren und erweitern ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in allgemein gebrauchten Kanji und sie erweitern den Wortschatz zu Alltagsthemen. Es werden Redewendungen geübt und die Basisgrammatik konsoli diert. Gegenstand ist der Ausbau dmonologischerer Textgrammatik, die Arbeit mit unterschiedlichen Texten zu ge läufigen Themen, mündliche Übungen in und dialogischer Form zur Informationswiedergabe und Argumentation und das Verfassen zusammenhängender Texte und Arbeit mit Konnektoren. Studierende werden in die Nutzung japanischer Wörterbücher eingeführt und zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angelei tet und üben das Präsentieren von Themen im Kontext eigener Interessensgebiete und das Diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) oder Präsentation mit Beantwor tung von Fragen (ca. 15 Minuten), beide Prüfungsformate können ggf. in Form einer Gruppenprüfung erfolgen 

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: einfache Äußerungen und kurze Gespräche zu alltäglichen bzw. konkreten Sachverhalten im Wesentlichen verstehen, sofern deutlich gesprochen wird.
Rezeption, Lesen: einen etwas längeren Text zu Sachverhalten aus dem alltäglichen Leben im Wesentlichen ver stehen, sofern diese mit einfachen Ausdrücken beschrieben werden.
Produktion, Sprechen: nach entsprechender Übung über Themen sprechen, die ihr eigenes alltägliches Leben betreffen und dabei einfache Ausdrücke und Sätze verwenden. Sie können auch mit einfachen Ausdrücken und Sätzen auf Fragen dazu antworten.
Produktion, Schreiben: über Themen schreiben, die ihr eigenes alltägliches Leben betreffen, unter Verwendung einfacher Konnektoren und sprachlicher Mittel. Interaktion, Mündlich: unter normalen Bedingungen Informationen und Meinungen zu alltäglichen, vertrauten Themen austauschen und auf Fragen antworten, sofern die Gesprächspartner*innen deutlich sprechen und im Bedarfsfall wiederholen.
Interaktion, Schriftlich: einen etwas längeren Text mit einfachen Ausdrücken zu ihrem eigenen Interessengebiet lesen, die wesentlichen Punkte entnehmen und diese Informationen in schriftlicher Form im Rahmen einer Präsen tation anderen Studierenden vermitteln. 

Inhalte:

Studierende üben die allgemein gebrauchten Kanji weiter ein und erweiterten den Wortschatz. Gegenstand des Studiums ist der Ausbau der Basisgrammatik, die Einführung in die Textgrammatik sowie das Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in verschiedenen Alltagssituationen. Studierende werden zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet und üben das Präsentieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) mit mündlicher Prüfung (ca. 10 Minuten) Das mündliche Element dieser Modulprüfung kann ggf. in Form einer Gruppenprüfung stattfinden

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: einfachen, kurzen An- oder Durchsagen grundlegende Informationen entnehmen, sofern deut lich gesprochen wird und die Äußerung etwas betrifft, was zur unmittelbaren Lebenswirklichkeit gehört.
Rezeption, Lesen: in kurzen alltäglichen Texten die wesentlichen Punkte verstehen, sofern sie mit einfachen sprachlichen Mitteln ausgedrückt werden und die Äußerung etwas betrifft, was zur unmittelbaren Lebenswirklich keit gehört.
Produktion, Sprechen: kurze, mit einfachen sprachlichen Mitteln eingeübte Präsentationen zu Alltagsbereichen halten und dazu einfache Fragen beantworten, wenn die Frage im Bedarfsfall wiederholt oder das Gegenüber an dere Unterstützung bietet.
Produktion, Schreiben: einfache Äußerungen, Sätze und Texte über Themen wie die alltägliche Umwelt, den Tagesablauf oder Vorlieben/Abneigungen schreiben und dabei einige einfache Konnektoren wie „und“, „aber“, oder „weil“ verwenden.
Interaktion, Mündlich: ein kurzes Gespräch über Alltagsthemen führen und unkomplizierte Informationen er fragen und weitergeben, wenn Gesprächspartner*innen deutlich sprechen und im Bedarfsfall wiederholen
Interaktion, Schriftlich: einen kurzen Text mit einfachen Ausdrücken zu einem eigenen Interessengebiet lesen, die wesentlichen Punkte entnehmen und diese Informationen in schriftlicher Form im Rahmen einer einfachen Prä sentation anderen Studierenden vermitteln. 

Inhalte:

Im Studium werden unter Berücksichtigung der Vermittlung eines Grundverständnisses für Aufbau, Struktur und Funktionalitäten allgemein gebrauchte Kanji weiter eingeübt. Dabei wird der Wortschatz erweitert, u. a. zur Be schreibung vertrauter Situationen, und die Basisgrammatik ausgebaut. Im Modul werden rezeptive und produktive Fertigkeiten in verschiedenen Alltagssituationen sowie kurze mündliche Präsentationen im Kontext eigener Inter essengebiete geübt. Es wird zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: bekannte Wörter und sehr einfache Strukturen verstehen, die sie selbst, die Familie und Dinge der unmittelbaren Umgebung betreffen, wenn langsam und klar gesprochen wird.
Rezeption, Lesen: sehr kurze, einfache Texte und Mitteilungen im Zusammenhang von Alltagssituationen ver stehen und einem Aushang o. Ä. exemplarisch Informationen entnehmen.
Produktion, Sprechen: eine sehr kurze, mit einfachen sprachlichen Mitteln eingeübte Präsentation zu Alltags bereichen halten.
Produktion, Schreiben: selbstständig einfache Äußerungen, Sätze und Texte über Personen, Orte o. Ä. ver fassen.
Interaktion, Mündlich: sich mit einfachen sprachlichen Mitteln über Alltagsthemen unterhalten. Die Studierenden können sich im Rahmen kooperativer Spracharbeit eigenständig organisieren und diese entspre chend durchführen. Die Studierenden können Strategien zum autonomen Sprachlernen anwenden und den eigenen Sprachlernstand reflektieren. 

Inhalte:

Die Studierenden üben japanische Zeichen (Hiragana, Katakana und fundamentale Kanji) unter Berücksichtigung der Vermittlung eines Grundverständnisses für Aufbau, Struktur und Funktionalitäten. Dabei vermittelt das Studium einen Alltagsgrundwortschatz sowie Basiselemente der japanischen Grammatik. Sie üben rezeptive und produk tive Fertigkeiten anhand einfacher Sprachäußerungen in alltäglichen Situationen ein und wenden den Alltagswort schatz und die Basiselemente der japanischen Grammatik an. Im Studium werden Präsentationen im Kontext eige ner Interessengebiete, die Selbstkorrektur und das Arbeiten mit Hilfsmitteln eigenständig und in Gruppen geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Konversationsübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse der japanischen Außenpolitik, der internationalen Verflechtungen der japanischen Wirtschaft und der Auswirkungen der Globalisierung auf die Ge sellschaft Japans. Die Studierenden sind vertraut mit wichtigen Wissenschaftsdiskursen und zentralen Konzepten in diesen Bereichen und sind in der Lage, verschiedene methodische Ansätze zu reflektieren, Argumentationen nachzuvollziehen und selbstständig Wissenslücken zu definieren und zu beheben.  

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Einführung in die Grundlagen der internationalen Beziehungen sowie der globalen und regionalen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Vernetzung Japans seit 1945. Zentrale Themen sind die japa nische Außen- und Sicherheitspolitik, das Bündnis mit den USA sowie die Beziehungen zu den Nachbarstaaten in Ostasien, die japanische Entwicklungszusammenarbeit, die Rolle Japans als Exportnation, Japans Direktinvestitio nen, insbesondere in Asien, sowie die Wechselwirkungen zwischen Innen- und Außenpolitik, und schließlich die Entwicklung der japanischen Gesellschaft im Kontext globaler Entwicklungen. Diskutiert werden insbesondere Fragen von Geschlechterverhältnissen und Diversität, aber auch japanische Perspektiven auf globale Herausfor derungen wie die Digitalisierung, Migration oder Global Health.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über einen fundierten Überblick über Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Japans und sind vertraut mit wichtigen Wissenschaftsdiskursen sowie zentralen Konzepten in der sozialwissenschaftlichen Japanforschung. Sie kennen die Geschichte des Faches und sind in der Lage, verschiedene methodische Ansätze zu reflektieren, Argumentationen nachzuvollziehen und selbstständig Wissenslücken zu definieren und zu beheben.  

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Einführung in die Grundlagen des politischen Systems, der modernen Gesellschaft und der Wirtschaft Japans nach 1945. Inhalt ist außerdem eine kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten sozial wissenschaftlichen Diskursen zu diesen Schwerpunkten. Es wird ein Überblick über die Themen und Forschungs ansätze in der sozialwissenschaftlichen Japanforschung (Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Japans) gegeben. Zentrale Themen sind die politische Entwicklung Japans seit der Nachkriegszeit, die politischen Parteien, das Wahlsystem sowie das Regieren im Mehrebenensystem. Im Bereich Wirtschaft stehen die Struktur der japani schen Wirtschaft und damit verbundene Reformprozesse nach dem Ende der Spekulationsblase in den 1990er Jahren, das Beschäftigungssystem und Formen irregulärer Beschäftigung im Mittelpunkt. Im Bereich Gesellschaft wird neben Bevölkerungsstruktur und der japanischen Familie auch ein Fokus auf Geschlechterrollen und ge schlechtsspezifische Erwerbsbiographien sowie Fragen sozialer Ungleichheit und ihre Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft gelegt.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jährlich, in der Regel im Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über einen fundierten Überblick über die wichtigsten geschichtlichen und kulturellen Entwicklungen des modernen Japan in ihrer zeitlichen Abfolge. Sie haben darüber hinaus ein grundsätzliches Ver ständnis für die zentralen Konzepte und Diskurse, unter denen diese Entwicklungen insbesondere in den japan bezogenen Geschichts- und Kulturwissenschaften verhandelt werden. Die Studierenden sind mit den wichtigsten Hilfsmitteln in diesem Bereich vertraut und können diese selbstständig anwenden. Auf dieser Basis sind sie in der Lage, Argumentationen nachzuvollziehen und selbstständig Wissenslücken zu definieren und zu beheben.  

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist ein Überblick über die wesentlichen Grundzüge der historischen und kulturellen Ent wicklungen im modernen Japan ab 1868. In exemplarischer Weise werden historische und literarische Texte sowie kulturelle Artefakte behandelt, die in besonders geeigneter Weise die Verhältnisse der Zeit veranschaulichen und Teil des historischen sowie kulturellen Kanons des modernen Japan darstellen. Darüber hinaus werden zentrale Konzepte und Diskurse vorgestellt, einschließlich Fragen von Gender und Diversität, die die wissenschaftliche Diskussion der historischen und kulturellen Entwicklung des modernen Japan besonders geprägt haben. Darüber hinaus soll den Studierenden ein Einblick in die wichtigsten Hilfsmittel der kulturwissenschaftlichen Japanologie vermittelt werden. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über eine fundierte Kenntnis der wichtigsten geschichtlichen und kulturellen Entwick lungen des vormodernen Japan in ihrer zeitlichen Abfolge. Sie haben darüber hinaus ein grundsätzliches Ver ständnis für die zentralen Konzepte und Diskurse, unter denen diese Entwicklungen insbesondere in den japan bezogenen Geschichts- und Kulturwissenschaften verhandelt werden. Die Studierenden sind mit den wichtigsten Hilfsmitteln in diesem Bereich vertraut. Auf dieser Basis sind sie in der Lage, Argumentationen unter Berücksichti gung von Genderaspekten nachzuvollziehen und selbstständig Wissenslücken zu definieren und zu beheben.  

Inhalte:

Das Modul vermittelt einen Überblick über die wesentlichen Grundzüge der historischen und kulturellen Entwicklungen im vormodernen Japan vor 1868. In exemplarischer Weise werden historische und literarische Texte, performative Künste sowie Kunstwerke behandelt, die in besonders geeigneter Weise die Verhältnisse der Zeit veranschaulichen und Teil des historischen sowie kulturellen Kanons Japans darstellen. Darüber hinaus werden zentrale Konzepte und Diskurse vorgestellt (einschließlich Fragen von Gender und Diversität), die die wissenschaftliche Diskussion der historischen und kulturellen Entwicklung des vormodernen Japan besonders geprägt haben. Darüber hinaus soll den Studierenden ein Einblick in die wichtigsten Hilfsmittel der kulturwissenschaftlichen Japanologie vermittelt werden. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen die Erarbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung auf dem Gebiet der sozial wissenschaftlichen Japanforschung auf der Basis von Quellen und Sekundärliteratur sowie Daten in westlichen Sprachen. Ziel ist außerdem das Erlernen und Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen wie Quellenerschlie ßung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren, einschließlich der Konstruk tion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen.  

Inhalte:

In diesem Modul wird ein Proseminar belegt, in dem die in den Einführungsmodulen vorgestellten sozialwissen schaftlichen Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit jeweils einem konkreten Thema aus diesen Bereichen behandelt werden. Zu den Themen gehören beispielsweise Aspekte des politischen Systems und der Außenpolitik (wie etwa das Wahlsystem, die Rolle der politischen Parteien, die Zivilgesellschaft), der japa nischen Gesellschaft (Familie, demographischer Wandel, Gender und Diversity) und der politischen Ökonomie Japans (Arbeits-beziehungen, Industrieorganisation, Wirtschaftspolitik).  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Semester

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Qualifikationsziele:

Das Modul wird an einer Japanischen Partneruniversität in Japan durchgeführt. Die Studierenden verfügen über ausbaufähige, für Beruf und weitere wissenschaftliche Qualifikation relevante Kenntnisse der japanischen Spra che.
Studierende können:
Rezeption, Lesen: den Inhalt eines thematisch abstrakten Textes aus dem eigenen Interessens- und Studien gebiet im Detail verstehen, sofern sie Lexika und andere geeignete Nachschlagewerke benutzen können.
Rezeption, Hören: in normalem Sprechtempo vorgetragene, inhaltlich sowie sprachlich relativ komplexe Äußerun gen zu einer Vielzahl von Themen aus Gesellschaft, Fachdiskursen und Wissenschaft verstehen, wenn die Aus sprache klar und deutlich ist. Sie können Informationen, Ideen und Meinungen aus Filmen, Fernseh- und Rund funksendungen entnehmen.
Produktion, Sprechen: eine zusammenhängende Präsentation zu einem Thema aus dem eigenen Interessen gebiet abhalten und dabei Grundwissen, Hintergründe usw. liefern.
Produktion, Schreiben: einen klaren und detaillierten Text zu einem Thema aus ihrem Interessensgebiet schreiben.
Mündliche Interaktion: zu allgemeinen alltäglichen Themen die Punkte, die sie als wichtig erachten, so kommunizieren, dass sie verstanden werden, auch wenn sie im Gespräch gelegentlich um Wiederholung oder Erläute rung bitten müssen, z. B. wenn Gesprächspartner*innen schnell sprechen oder eine längere Äußerung tätigen. Auch wenn es ihnen noch schwerfällt, sich an Debatten zwischen mehreren Muttersprachler*innen zu beteiligen, können sie sich inhaltlich zu den meisten Themen äußern und dabei ihre eigenen Gedanken oder Meinungen deut lich erklären und vertreten.
Schriftliche Interaktion: Zu den meisten Themen schriftlich Informationen austauschen, sofern sie Lexika und andere geeignete Nachschlagewerke benutzen können, auch wenn gelegentlich Fehler beim Aufbau des Textes vorkommen.  

Inhalte:

Studierende erweitern den Wortschatz zu allgemeinen Themen, bauen die schriftlichen Kompetenzen aus und ihr Fachvokabular, sie üben Textgrammatik ein. Gegenstand des Studiums sind dialogische Sprechübungen zu unter schiedlichen Themen, Übungen zum Abhalten von Präsentationen im Kontext des eigenen Studien-/Interessens gebiets sowie das Diskutieren. Sie werden zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / Gemäß Partneruniversität

Modulprüfung

Gemäß Partneruniversität.

Veranstaltungssprache

Japanisch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

900 Stunden (30 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Jahr; jährlich

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Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über die Fähigkeit zum selbstständigen wissenschaft lichen Arbeiten unter spezifisch japanologischen Gesichtspunkten: Die Studierenden beschäftigen sich intensiv mit einem repräsentativen Ausschnitt aus den Gegenstandsbereichen Geschichte, Kultur bzw. Literatur oder Staat, Wirtschaft und Gesellschaft Japans. Sie sind in der Lage, sich selbstständig eine wissenschaftliche Fragestellung zu erarbeiten und unter Anleitung japanischer Hochschullehrer*innen in Japan dazu eigenständig Recherchearbei ten durchzuführen. Sie sind zudem in der Lage, ihre selbst erarbeiteten Forschungsergebnisse auf Englisch und/ oder Japanisch zu präsentieren und zu diskutieren. Ebenso vertiefen die Studierenden ihre interkulturelle Kompe tenz durch den Austausch mit Studierenden und Lehrenden der japanischen Partneruniversität.  

Inhalte:

In diesem Modul werden drei, im Curriculum der japanischen Partneruniversität regulär vorgeschriebene Lehrver anstaltungen aus dem Bereich der kultur- oder sozialwissenschaftlichen Japanforschung absolviert, die inhaltlich aufeinander Bezug nehmen und aufbauen. Zentrale japanologische Fragestellungen werden in der Auseinander setzung mit wichtigen sozial- oder kulturwissenschaftlichen Diskursen zu exemplarischen Gegenständen behan delt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Außerdem werden Fertigkeiten im Umgang mit japanischsprachigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) und die Durchführung eigen ständiger Recherchen und Forschungsaktivitäten in einem japanischen Umfeld wie auch das Präsentieren wissen schaftlicher Ergebnisse auf Englisch und Japanisch eingeübt. Es wird die Thematik des Moduls durch Dozenten vorträge, Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert und gewählte Thematik weiter vertieft und es werden von den Studierenden japanischsprachige sowie englische Quellentexte zum jeweiligen Thema gelesen und inhaltlich analysiert. Dabei wird ein ausgewähltes Thema von den Studierenden selbstständig recherchiert und bearbeitet. Die Ergebnisse werden zum Abschluss auf Englisch und/oder Japanisch präsentiert.   

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS

Seminar II / 2 SWS

Seminar III / 2 SWS

Modulprüfung

Prüfungsform gemäß Partneruniversität

Veranstaltungssprache

Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

600 Stunden (20 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Jahr; Einmal pro Studienjahr

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen die Erarbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung auf dem Gebiet der japan bezogenen Geschichts- bzw. Kulturwissenschaften und bearbeiten diese unter Verwendung von Primär- und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen. Ziel ist außerdem das Erlernen und Vertiefen wissenschaftlicher Arbeits formen wie Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren, einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen.  

Inhalte:

Es wird aufbauend auf den in den Einführungsmodulen vermittelten Bereichen der Geschichte, Kultur und Literatur Japans durch semesterweise wechselnde Themen eigehender in geschichts- und kulturwissenschaftliche Frage stellungen, Analysemethoden und Arbeitsweisen einführt. Zu den geschichts- und kulturwissenschaftlichen Themen gehören beispielsweise historische Epochen und Entwicklungszusammenhänge, geistes- und sozialgeschichtliche Erscheinungen, kulturelle Strömungen einschließlich der Populärkultur, Autor*innen und Werke der Moderne (ein schließlich der Frühmoderne) sowie der Gegenwart, Aspekte wie Gender und Diversität.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einer Gattung, einem Themenfeld oder Diskurs der Kunstgeschichte. Sie können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen und kunstethnologischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studierenden sind in der Lage, sich vertieft in die Fachliteratur einzuarbeiten und haben die Forschungslage eines spezifischen kunstgeschichtlichen Diskurses sowie dessen historische Genese erfasst. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul beinhaltet: Gattungen, Techniken und Aspekte der Künste und visuellen Kulturen Afrikas (Plastik, Malerei, Textilkunst, Druckgraphik, Installation, Performance, Fotografie und Medienkunst, Architektur, Kino, Werbung, Textilien, Design) in ihren lokalen und transkulturellen Verflechtungen, Themenfelder und Diskurse (z. B. Materialien, Medialität, Ikonografie, Funktion, künstlerische Verfahren, Rezeption). Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über eine spezifische Gattung, ein Themenfeld oder einen Diskurs der Kunst Afrikas. Im Seminar behandeln die Studierenden spezifische Gattungen, Themenfelder und Diskurse exemplarisch anhand individueller Arbeitsaufgaben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können sowohl ihre eigenen wissenschaftlichen Texte als auch die ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen methodisch und inhaltlich kritisch bewerten. Sie haben die Fähigkeit, sich vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Themen zu erarbeiten und diese angemessen in einer mündlichen Präsentation kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul dient der weiteren Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts und der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Fachgesprächs über selbst gewählte Themen. Die Studierenden präsentieren Thesen ihre Masterarbeiten, diskutieren konstruktiv die Präsentationen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen und vertiefen so ihr methodisches Spektrum und ihre Kenntnisse aktueller Forschungsdiskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Fachgespräch über zwei Themen (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch 150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können unter spezifisch kunsthistorischen Gesichtspunkten selbstständig wissenschaftlich arbeiten (Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung, Gliederung, Formulierung). Sie haben die Fähigkeit, vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Fragen zu bearbeiten. Dabei wenden sie Techniken der Recherche und Datenerhebung an und bearbeiten eigenständig unter Heranziehung, Auswertung und Interpretation weiterer relevanter Quellenbestände einen Forschungsgegenstand. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse und methodische Kompetenzen im selbst gewählten Studienschwerpunkt Afrika. Sie sind darin geübt, eigene und fremde wissenschaftliche Leistungen der Recherche, Themensetzung sowie mündlicher und schriftlicher Präsentation kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts. Das Studium bietet ein Spektrum von Themen, aus denen die Studierenden nach individueller Schwerpunktsetzung im Hinblick auf ein aktuelles Forschungsgebiet wählen können. Es wird die Vorbereitung der Masterarbeit durch Diskussionen der Probleme von Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung und Gliederung begleitet. Die exemplarischen Themen werden von den Dozentinnen und Dozenten wie auch von den Studierenden aus aktuellen Forschungskontexten eingebracht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Kunstwerke, Ausstellungen und Medien vor Ort eigenständig erfassen und studieren und kleinere Recherchen durchführen. Dabei sind sie befähigt, die jeweils spezifischen Kontexte der Ausstellung, Präsentation oder des architektonischen Gefüges zu reflektieren und zu evaluieren. Sie besitzen Erfahrungen in der Planung und Durchführung einer kunsthistorischen Exkursion oder Feldrecherche sowie in der historischen und funktionalen Kontextualisierung der Werke. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren und zu evaluieren. Sie verfügen über die Fähigkeit, ihre Arbeitsergebnisse zunächst zu dokumentieren und anschließend in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie sind in der Lage, in spezifischen Räumlichkeiten und Kontexten (Museum, Depot, Archiv, Kirche, Galerie, Auktionshaus, Atelier etc.) angemessen zu agieren. Sie verfügen über Basiswissen zur Beschaffenheit der Objekte (Oberflächenstruktur, Größe, Farbgebung, Material, etc.).

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die intensive Beschäftigung mit Kunstwerken, Objekten, Ausstellungen und Medien vor Ort. Thema sind beispielsweise Werkgruppen, kunsthistorische Entwicklungen bestimmter Regionen oder Ausstellungskonzepte. Das Seminar vermittelt beispielsweise einen Überblick über eine Region und Epoche sowie Kenntnisse von Vergleichsobjekten oder Regionen, die nicht bereist werden können. Beim Projektseminar befassen sich die Studierenden intensiv mit den Objekten vor Ort, erproben ihre Kenntnisse und üben kunsthistorische Methodik und Präsentation.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten) oder Projektarbeit (ca. 15 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnisse über die Kunstproduktion, Architektur und visuelle Kultur einer oder mehrerer Epochen und Regionen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie können die Forschungsgegenstände in ihrem historischen und kulturellen Kontext von Produktion und Rezeption kritisch reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen und kunstethnologischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studierenden sind in der Lage, kritisch mit fachspezifischer Literatur umzugehen und sie für die eigenen Fragestellungen zu verwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt überblicksartig historische und zeitgenössische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der visuellen Kultur Afrikas einer oder mehrerer Epochen in ihren regionalen und transkulturellen Verflechtungen. Dabei können Produktions- und Rezeptionsbedingungen von Kunst ebenso eine Rolle spielen wie die kulturkonstituierende Dimension des Visuellen. Die Vorlesung erschließt als exemplarische Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Kulturen. Im Seminar widmen sich die Studierenden dem Studium übergreifender Zusammenhänge innerhalb der Kunstgeschichte Afrikas anhand exemplarischer Objekte, ihrer kulturellen und historischen Kontexte und der kritischen Aufbereitung von Quellen und Sekundärliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der visuellen Kulturen Afrikas und beherrschen die terminologisch korrekte Beschreibung. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studierenden verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischer Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mit Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit. Sie können fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Es wird in Terminologie, Arbeitstechniken und Methoden der visuellen Kulturforschung in Afrika eingeführt. Dabei werden verschiedene Manifestationen und Erscheinungsformen visueller Kultur (z.B. Architektur, Kino, Fotografie, Gebrauchsgraphik, Werbung, Mode) vorgestellt. Es wird die kulturkonstituierende Dimension des Visuellen ebenso in den Blick genommen wie seine medialen Voraussetzungen und Transfers. Behandelt werden auch die Wirkmächtigkeit von Bildern im Bereich der Populärkultur und die Anwendung bildtheoretischer Ansätze. Das Studium bietet einen einführenden Überblick über einen spezifischen Bereich der visuellen Kulturforschung und/oder -theorie und dienen damit der Erweiterung und Konsolidierung der erworbenen Kenntnisse. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.


Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden können Werke der Bildkünste Afrikas unterschiedlicher Gattungen und Epochen beschreiben. Sie sind mit dem terminologischen Fachvokabular vertraut und können es anwenden. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studierenden verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mithilfe einer Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit. Sie können fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Das Modul führt in die Bildkünste Afrikas ein und stellt die verschiedenen Medien wie Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie, neue Medien, Kunstgewerbe, Skulptur und Plastik, Installation epochenübergreifend von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Es wird in die Geschichte der Bildkünste Afrikas sowie deren wissenschaftliche Terminologie, Theorie und Methodik eingeführt. Die Studierenden üben theoretisch vermittelte Kenntnisse praktisch ein. Dabei wird das Wissen vonr Originalen vertieft. Das Studium gibt einen einführenden Überblick in einen spezifischen Bereich der Bildkünste und dient der Erweiterung und Konsolidierung der erworbenen Kenntnisse. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3000 Wörter)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch und Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte Afrikas. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Es werden je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte Afrikas (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen) behandelt. Die eigenständige wissenschaftlichen Arbeit wird vertieft und den Studierenden die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit geboten. Es wird die Objekt- und Denkmälerkenntnis in Sammlungen/Museen in Berlin/Brandenburg vertieft, die die Studierenden bei der Fokussierung auf einen Gegenstand unterstützen kann und sie zugleich auf eine Tätigkeit als Mentoren vorbereitet. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja 

Vertiefungsseminar (Mentorenqualifikation) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.000 - 4.500 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte Afrikas. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Es wird je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte Afrikas (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen) behandeln. Sie fördern die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit und bieten den Studierenden die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja 

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.000-4.500 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein  Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Grundlagenkenntnisse zu unterschiedlichen Kunstregionen und Epochen sowie über einen Einblick in die unterschiedlichen Funktionen von Kunst in Afrika (z.B. die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion). Sie können auf dieser Basis Werke auf ihren jeweiligen historischen Kontext beziehen und haben ein Bewusstsein für fachspezifische problemorientierte Fragestellungen entwickelt. Sie können fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Gegenstand des Moduls sind epochen- und gattungsübergreifend die vielfachen Funktionen der Kunst Afrikas im historischen Kontext, etwa die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion. Es werden gattungsübergreifend exemplarisch eine oder mehrere Funktionen der Kunst Afrikas im historischen Kontext behandelt und ein Überblick über die Geschichte der Kunst und visuellen Kulturen Afrikas und ihre Funktionen sowie ihre Rezeption vermittelt. Das E-Learning wird von einer Übung mit studentischem Tutorium begleitet, in der das erworbene Wissen diskutiert und vertieft wird. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja 

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal pro Studienjahr (Übung im Wintersemester, Proseminar im Sommersemester)  Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Kenntnisse der Kunstproduktion und visuellen Kultur Afrikas einer oder mehrerer Epochen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie verfügen über Kenntnisse in einer Gattung und können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen und kunstethnologischen Arbeitens und sind in der Lage, diese objektbezogen anzuwenden. Sie haben Übung im Umgang mit Quellen und Sekundärliteratur, beherrschen die Technik des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul stellt Werke der Kunst und visuellen Kultur Afrikas anhand von zeitlichen Entwicklungen und/oder anhand von Gattungen (Plastik, Malerei, Textilkunst, Druckgraphik, Installation, Performance, Fotografie und Medienkunst, Architektur, Kino, Werbung, Textilien, Design) vor. Es werden ein Überblick über eine oder mehrere Epochen und/ oder Gattungen geboten und spezifische Epochen und/oder Gattungen exemplarisch und anhand individueller Arbeitsaufgaben behandelt. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung/ 2 SWS / ja 

Seminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Kenntnisse von den Objekten künstlerischer Produktion und ihren historischen Kontexten. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke, können diese historisch-kritisch einordnen und analysieren. Sie besitzen vertiefte Kenntnisseund die Studierenden sind in der Lage, beschreibende Analysen und Interpretationsansätze zu erarbeiten. Sie haben Übung im Umgang mit Quellen und Sekundärliteratur, beherrschen die Technik des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit und sammeln erste Erfahrungen bei der Entwicklung und Umsetzung eigener Projekte. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul stellt Werke der Kunst Afrikas anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsproblemen, Funktionen, Stilfragen etc.), spezifischen Kunstlandschaften, Künstlern und Künstlerinnen vor. Es werden Problemstellungen und Entwicklungen der Kunst Afrikas sowie kunsthistorische Positionen kritisch erarbeitet und diskutiert. Dabei findet entweder eine regionale oder eine thematische Vertiefung statt, eventuell auch beides. Von den Studierenden können eigene Projekte (z.B. Fotoessays, Ausstellungsanalysen, Künstlerinterviews) entwickelt und im Rahmen selbständiger Recherchen in Museen, Archiven und Sammlungen durchgeführt werden. Die Lehre kann fallweise auch vor Originalen stattfinden. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen nach.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3.000 Wörter) oder Projektpräsentation (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind mit den wichtigen Spezialgebieten und Subdisziplinen der Religionswissenschaft vertraut.
Sie sind in der Lage, deren zentrale Problemstellungen und Forschungsfragen gründlich zu durchdringen und auf-
zuarbeiten. Sie kennen die Entwicklung der Wissenschaftsgeschichte der Religionswissenschaft und einiger ihrer
Spezialgebiete. Sie können wissenschaftshistorische und komparatistische Methoden auf fachspezifische und in-
terdisziplinär relevante Materialien und Fragestellungen anwenden. Sie verfügen über Kompetenzen zur eigenver-
antwortlichen Planung und Bearbeitung von umfassenden fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen in Teilbe-
reichen eines wissenschaftlichen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld. Die Anforderungsstruktur ist
durch Komplexität und häufige Veränderungen gekennzeichnet.

Inhalte:

Das Modul widmet sich exemplarisch Spezialgebieten und Subdisziplinen der Religionswissenschaft. Dazu gehö-
ren u. a. Religionssoziologie, Religionsphilosophie, Religionspsychologie, Religionsästhetik, Religionsethnologie,
Religionsgeographie und Religionsökonomie. Generellere Fragen der Religionskomparatistik sowie der Wissen-
schaftsgeschichte der Religionswissenschaft und der Kulturwissenschaften werden miteinbezogen. Zugleich wer-
den dabei die in den bereits absolvierten Modulen erworbenen historischen und theoretischen Kenntnisse ergänzt
und vertieft. Analytische Fähigkeiten und praktische Methodenkompetenzen werden an konkreten Beispielen er-
probt und gesteigert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Einmal jährlich, Beginn Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über grundlegende religions- und kulturgeschichtliche Kenntnisse ausgewählter euro-
päischer und/oder außereuropäischer religiöser Traditionen nach der Antike. Sie sind zur Reflexion und Analyse
der darauf bezogenen Forschungspositionen befähigt. Sie sind mit der Religionswissenschaft als historisch arbei-
tender Disziplin vertraut. Sie können grundlegende Fakten aus dem Bereich der nachantiken Religions- und Kul-
turgeschichte chronologisch und geographisch richtig zuordnen. Sie sind in der Lage, mit darauf bezogenen histo-
rischen Quellen methodisch-kritisch umzugehen. Die Studierenden kennen zentrale Aspekte der historischen Mo-
dellierung von Geschlechterverhältnissen sowie ihrer sozialen und religiösen Heterogenität. Sie verfügen über
Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Planung und Bearbeitung von umfassenden fachlichen Aufgaben- und
Problemstellungen in Teilbereichen eines wissenschaftlichen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld. Die
Anforderungsstruktur ist durch Komplexität und häufige Veränderungen gekennzeichnet.

Inhalte:

Geboten wird ein exemplarischer religions- und kulturgeschichtlicher Überblick über nachantike religiöse Traditio-
nen vor allem in zeitlicher, aber auch in räumlicher und thematischer Hinsicht. Dazu gehört insbesondere die
Unterscheidung zwischen den christlichen und anderen monotheistischen Traditionen, aber auch die Verortung
nachantiker europäischer und außereuropäischer religiöser Traditionen innerhalb der religionshistorischen und
kulturellen Entwicklung sowie die Herausarbeitung der damit zusammenhängenden Besonderheiten der Moderne,
einschließlich ihrer Gender- und Diversity-Aspekte. Zentrale Forschungspositionen und Methodenprobleme wer-
den dabei in angemessener Weise einbezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Take-Home-Klausur (ca. 5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Einmal jährlich, Beginn Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierende können bestimmte religions- und kulturgeschichtliche Problemstellungen und Forschungsfragen
gründlich durchdringen und analytisch erfassen, und zwar hinsichtlich der griechisch-römischen Antike sowie ihrer
Rezeptions- und Transformationsgeschichte bzw. außereuropäischer Religionen oder monotheistischer Traditio-
nen bzw. der Moderne. Sie sind in der Lage, dabei auch die Beziehungen und Spannungsverhältnisse zu anderen
Bereichen, insbesondere Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, historisch und analytisch aufzuarbeiten, ein-
schließlich der zentralen Faktoren der historischen Modellierung von Geschlechterverhältnissen. Sie können wich-
tige Transfer- und Transformationsprozesse zwischen Religion und anderen Bereichen erkennen, historisch richtig
zuordnen und analytisch reflektieren. Sie sind mit der Religionswissenschaft als historisch-analytisch arbeitender
Disziplin vertraut und verfügen über grundlegende Kenntnisse des Verhältnisses zwischen Religion und Philoso-
phie. Die Absolvent*innen verfügen über Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Planung und Bearbeitung von
umfassenden fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen in Teilbereichen eines wissenschaftlichen Faches oder
in einem beruflichen Tätigkeitsfeld. Die Anforderungsstruktur ist durch Komplexität und häufige Veränderungen ge-
kennzeichnet.

Inhalte:

Im Modul werden paradigmatische Aspekte der Religions- und Kulturgeschichte innerhalb/außerhalb Europas bzw.
monotheistischer Traditionen vor dem Hintergrund der Moderne bzw. des Verhältnisses zwischen Religion und
Kunst, Medien, Kultur und Gesellschaft – einschließlich ihrer gendertheoretischen Dimensionen – historisch-analy-
tisch behandelt. Transfer- und Transformationsprozesse einschließlich der Relationen von Philosophie und Reli-
gion werden dabei miteinbezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Einmal jährlich, Beginn Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse der Grundbegriffe und Methoden der Religionswissen-
schaft sowie der mit ihnen verbundenen Religions- und Kulturtheorien. Sie sind zur Reflexion und Analyse der da-
rauf bezogenen Forschungspositionen fähig. Sie können mit grundlegender Fachliteratur umgehen und selbststän-
dig wissenschaftlich arbeiten (Interpretation, Argumentation, Präsentation). Sie verfügen über Kompetenzen zur ei-
genverantwortlichen Planung und Bearbeitung von fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen in Teilbereichen
eines wissenschaftlichen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld. Die Anforderungsstruktur ist durch Kom-
plexität und häufige Veränderungen gekennzeichnet. Die Studierenden kennen die Grundsätze und allgemeinen
Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens sowie guter wissenschaftlicher Praxis und können diese bei ersten wis-
senschaftlichen Tätigkeiten anwenden.

Inhalte:

Geboten wird ein forschungsgeschichtlicher Überblick. Im Modul werden theoretische Ansätze, Fragestellungen,
Quellen sowie grundlegende Begriffe und Arbeitsmethoden der Religionswissenschaft vorgestellt. Interpretations-
und Analyseverfahren werden exemplarisch erprobt. Dabei werden grundlegende Techniken des (religions-)wis-
senschaftlichen Arbeitens vermittelt sowie der Umgang mit grundlegender Fachliteratur eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Take-Home-Klausur (ca. 5 Seiten)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Einmal jährlich, Beginn Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über grundlegende religions- und kulturgeschichtliche Kenntnisse der griechisch-römi-
schen Antike und/oder der Antikerezeption bzw. antiker außereuropäischer Religionen. Sie sind zur Reflexion und
Analyse der darauf bezogenen Forschungspositionen befähigt. Sie sind mit der Religionswissenschaft als histo-
risch arbeitender Disziplin vertraut. Sie können grundlegende Fakten aus dem Bereich der Religions- und Kultur-
geschichte der Antike und/oder ihrer Rezeption bzw. antiker außereuropäischer Religionen chronologisch und geo-
graphisch richtig zuordnen. Sie sind in der Lage, mit darauf bezogenen historischen Quellen methodisch-kritisch
umzugehen. Die Studierenden kennen zentrale Aspekte der historischen Modellierung von Geschlechterverhält-
nissen sowie ihrer sozialen und religiösen Heterogenität. Sie verfügen über Kompetenzen zur eigenverantwortli-
chen Planung und Bearbeitung von umfassenden fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen in Teilbereichen ei-
nes wissenschaftlichen Faches oder in einem beruflichen Tätigkeitsfeld. Die Anforderungsstruktur ist durch Kom-
plexität und häufige Veränderungen gekennzeichnet.

Inhalte:

Geboten wird ein exemplarischer religions- und kulturgeschichtlicher, einführender Überblick über die griechisch-
römische Antike und/oder die Antikenrezeption bzw. über antike außereuropäische Religionen vor allem in zeit-
licher, aber auch in räumlicher und thematischer Hinsicht. Dazu gehört insbesondere die Verortung der Religion,
der zu ihr gehörigen Praktiken und Vorstellungen sowie der religionshistorischen Entwicklung im jeweiligen kultu-
rellen Kontext, einschließlich ihrer Gender- und Diversity-Aspekte. Zentrale Forschungspositionen, rezeptionsge-
schichtliche Transformationen und Methodenprobleme werden dabei in angemessener Weise einbezogen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Take-Home-Klausur (ca. 5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Einmal jährlich, Beginn Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben exemplarische Kenntnisse des Verhältnisses von Religion zu anderen Bereichen, insbe-
sondere Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, erworben. Sie sind zur Reflexion und Analyse der darauf be-
zogenen Forschungspositionen befähigt. Sie sind mit der Religionswissenschaft als analytisch arbeitender Diszi-
plin vertraut. Sie können grundlegende Aspekte des Verhältnisses von Religion zu anderen Bereichen, insbeson-
dere Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, analytisch erfassen. Sie sind in der Lage, mit darauf bezogenen
Materialien, einschließlich von Grundlagentexten der Religionskritik, methodisch-kritisch umzugehen. Die Absol-
vent*innen verfügen über Kompetenzen zur eigenverantwortlichen Planung und Bearbeitung von umfassenden
fachlichen Aufgaben- und Problemstellungen in Teilbereichen eines wissenschaftlichen Faches oder in einem
beruflichen Tätigkeitsfeld. Die Anforderungsstruktur ist durch Komplexität und häufige Veränderungen gekenn-
zeichnet.

Inhalte:

Anhand von exemplarischen Materialien sowie unter Einbeziehung von Grundlagentexten der Religionskritik wird
das Verhältnis von Religion zu anderen Bereichen behandelt und aufgearbeitet. Dabei geht es vor allem um die
Analyse grundlegender Beziehungen bzw. Spannungen zwischen Religion einerseits, Kunst und Medien, Kultur
und Gesellschaft andererseits. Zugleich werden Methodenkompetenzen, besonders hinsichtlich interdisziplinärer
Anschlussmöglichkeiten der damit zusammenhängenden Forschungspositionen, vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Einmal jährlich, Beginn Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden vertiefen und festigen ihre Fähigkeit zur selbständigen sozialwissenschaftlichen Auseinander setzung mit dem Forschungsgegenstand Korea, insbesondere im Bereich der Politik und Gesellschaft Koreas unter Nutzung sozialwissenschaftlicher Methoden. Die Studierenden erweitern damit ihre Methodenkompetenz und er werben eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und koreanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung. Sie verfügen über ein breites und detailliertes Wissen sowie kritisches Verständnis auf dem neuesten Forschungsstand im politischen und gesellschaftlichen Sachbereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung. Damit werden die Grundlagen für eigenständiges sozialwissenschaftliches Arbeiten gelegt. Ferner erwerben sie die Fähigkeit zur kritischen Auseinandersetzung mit gender- und diversityspezifischen Fragestellungen.

Inhalte:


 Dieses Modul vermittelt fundiertes koreabezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen zu den Bereichen der Politik und Gesellschaft Koreas, wie z. B. der politischen Entwicklung Nord- und Südkoreas, der Transformation sowie den Insti tutionen, Akteur*innen und Prozessen in den politischen Systemen der beiden Koreas sowie deren internationaler Beziehungen und der Zivilgesellschaft und Geschlechterverhältnissen in Südkorea. Es werden selbstständig As pekte der Politik und Gesellschaft Koreas unter Einbeziehung von allgemeinen sozialwissenschaftlichen Theorien und Methoden analysiert. Sie ziehen zur Bearbeitung dieser Fragestellungen verschiedene Genres koreanisch sprachiger Quellen heran und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form. In der Übung setzen sich die Studierenden mit den koreanischen Diskursen zu den behandelten Themen auseinander.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache


Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; kann auch als Blockveranstaltung stattfinden / jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden kennen die historische Entwicklung und den gegenwärtigen Stand der wichtigen Strömungen und Forschungsgebiete in der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung. Im Bereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung sind die Studierenden vertraut mit den wichtigsten Konzepten und Theorien zur Einordnung der Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Koreas in einen international vergleichenden Kontext unter besonderer Berücksichtigung der Region Ostasien. Die Studierenden kennen die zentralen Begriffe, Konzepte und theoretischen Grundlagen der vergleichenden Politikwissenschaft, Soziologie und Volkswirtschaftslehre sowie der Geschlechterforschung und sind in der Lage, diese auf Korea anzuwenden.

Inhalte:


 Inhalt des Moduls ist die Diskussion von Sachstand und Forschung im Bereich der sozialwissenschaftlichen Korea forschung anhand von repräsentativen Beispielen. So setzen sich die Studierenden nach Klärung der zentralen relevanten Konzepte und Theorien anhand exemplarischer Forschungsarbeiten mit komplexen politischen, ökono mischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Korea auseinander. Zentral sind dabei u. a. die Themen Demokratie, Wiedervereinigung, Transformation, Wirtschaftspolitik, Ideengeschichte/politische Philosophie, Zivil gesellschaft, Arbeitsbeziehungen, Bildung, Familie und soziale Schichtung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung I / 2 SWS / ja 

Vorlesung II  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet. 

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal im Jahr

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden können Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsansatz, die Auswahl der Methoden und ggf. die kon krete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und unter Berücksichtigung aktueller For schungsansätze zu reflektieren. Sie können den Mehrwert ihrer theoretischen und methodischen Vorgehensweisen überzeugend präsentieren, indem sie diese mit anderen gegenstandsadäquaten Ansätzen kontrastieren und die Vorzüge in Bezug auf das eigene Vorhaben darlegen. 

Inhalte:


 Es werden Konzepte eigenen Arbeiten vorgestellt und offene Fragen diskutiert. Eigenen Themenstellungen, theore tische und methodische Ansätze der Arbeit sowie erste Ergebnisse werden vorgestellt und mit anderen Studieren den und Lehrenden diskutiert. Studierende reflektieren den eigenen Schreibprozess.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja 

Modulprüfung

 Posterpräsentation (ca. 10 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester/ jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden kennen die relevanten und aktuellen Forschungsdebatten zur Koreaforschung. Sie sind in der Lage, eigene Fragestellungen für eine empirische Forschung oder eine theoretische Auseinandersetzung zu erar beiten. Sie können insbesondere Thesen im Vortrag pointiert präsentieren, wissenschaftlich debattieren und disku tieren sowie Forschungsergebnisse in schriftlicher Form strukturiert darlegen und diskutieren. Daneben haben die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich qualitativer und quantitativer sozialwissenschaftlicher Methoden erweitert sowie weitere Einblicke in die einschlägigen Diskurse und Debatten erlangt. Nach Absolvieren dieses Moduls be herrschen die Studierenden Techniken, eine problemorientierte Präsentation über verschiedene Themen zu geben und zugleich eine Sitzung selbständig zu leiten.

Inhalte:


 In diesem Modul wird anhand ausgewählter wissenschaftlicher Fragestellungen die Auseinandersetzung mit wich tigen Diskursen des modernen Koreas vertieft. Außerdem werden Fertigkeiten zum Umgang mit koreanischspra chigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) weiter gefestigt. Die Thematik des Moduls wird durch Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. Anhand von Quellen erarbeiten die Studie renden die im Modul zu behandelnden Themen, diskutieren diese und setzen sie mit den relevanten Diskursen in Beziehung. Die Texte werden von den Studierenden gemeinsam gelesen, übersetzt und sprachlich sowie inhaltlich analysiert. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja 

Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester/ jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden sind in der Lage, auf der Grundlage originalsprachlicher Texte koreawissenschaftlich zu arbeiten. Sie verfügen über die Fähigkeit, Texte in der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung analytisch und kritisch zu lesen und sich dazu mündlich und schriftlich strukturiert zu äußern.

Inhalte:


 Die Studierenden sind in der Lage, auf der Grundlage originalsprachlicher Texte koreawissenschaftlich zu arbeiten. Sie verfügen über die Fähigkeit, Texte in der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung analytisch und kritisch zu lesen und sich dazu mündlich und schriftlich strukturiert zu äußern.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I/ 2 SWS / ja 

Sprachpraktische Übung II  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Präsentation (60 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet. 

Veranstaltungssprache


Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden beherrschen die Grundlagen des Fachvokabulars der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung und setzen sich sprachlich mit den sozialwissenschaftlichen Texten zu Süd- und Nordkorea auseinander. Damit er werben sie die Fähigkeit, Fachtexte, Zeitungen und Dokumente zu lesen und analytisch zu verstehen.

Inhalte:


 Die Studierenden lesen und analysieren wissenschaftliche Aufsätze, Abschnitte aus Fachliteratur, Dokumente und Zeitungsartikel zu den verschiedenen politisch-gesellschaftlichen und geschichtlich-kulturellen Themen in Süd- und Nordkorea. Zu den Texten schreiben die Studierenden ein Exzerpt, einen kurzen Essay oder eine kurze Zusam menfassung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I/ 2 SWS / ja 

Sprachpraktische Übung II  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet. 

Veranstaltungssprache


Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden vertiefen und festigen ihre Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Korea, insbesondere im Bereich der politischen Ökonomie, unter Nutzung so zialwissenschaftlicher Methoden. Die Studierenden erweitern ihre Methodenkompetenz und erwerben eine um fassende Fachkompetenz in den westlichen und koreanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung. Sie verfügen über ein breites und detailliertes Wissen sowie kritisches Verständnis auf dem neuesten Forschungsstand im ökonomischen Sachbereich der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung. Damit werden die Grundlagen für eigenständiges sozialwissenschaftliches Arbeiten gelegt. Ferner erwerben sie die Fähigkeit zur kritischen Ausein andersetzung mit gender- und diversityspezifischen Fragestellungen.

Inhalte:


 Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes koreabezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus dem Bereich der politischen Ökonomie Koreas. Im Seminar setzen sich die Studierenden etwa mit dem Verhältnis von Staat und Unternehmen, Wirtschaftspolitik, sowie mit Fragen der koreanischen Sozialpolitik und der Arbeitsbeziehungen auseinander. Die Studierenden analysieren selbständig ökonomische Aspekte Koreas unter Einsatz von sozialwissenschaftlichen Theorien und Methoden und koreanischsprachigen Quellen und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form. In der Übung analysieren die Studierenden koreanische Diskurse zu den behandelten Themen. Sie ziehen dazu koreanische sozial- und wirtschaftswissenschaftliche Texte wie auch Materialen aus den Medien oder Regierungs-, Unternehmens- und Verbandspublikationen heran. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache


Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; kann auch als Blockveranstaltung stattfinden / jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden kennen die wichtigsten Institutionen, Informationskanäle und -quellen (hierzu zählen sowohl For schungsinstitute, Archive oder Bibliotheken als auch die wichtigsten Nachschlagewerke, Print- und Online-Zeit schriften sowie Online-Zeitschriftensammlungen, Datenbanken, spezialisierte Suchmaschinen, Sammlungen elek tronischer Texte usw.) für den Masterstudiengang Koreastudien/Ostasienwissenschaften. Sie sind vertraut mit den Möglichkeiten der Literaturrecherche und -beschaffung und den Techniken des wissenschaftlichen Schreibens und Vortrags. Die Studierenden kennen darüber hinaus die wichtigsten quantitativen und qualitativen Verfahren und Techniken der Sozialwissenschaften. 

Inhalte:


 Inhalt dieses Moduls ist die Vertiefung der Kenntnisse einschlägiger Hilfsmittel der Forschung sowie aktueller Re cherchemöglichkeiten. Außerdem werden die Techniken der wissenschaftlichen Präsentation unter Einsatz diverser Medien wie auch des wissenschaftlichen Schreibens ausgebaut. Darüber hinaus werden die wichtigsten quantita tiven und qualitativen Verfahren der Sozialwissenschaften vorgestellt. Es werden die im Seminar aufgeworfenen Methodenfragen anhand konkreter Fallbeispiele getestet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet. 

Veranstaltungssprache


Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /einmal im Jahr

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden sind in der Lage, Texte in der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung analytisch und kritisch zu lesen. Sie beherrschen grundlegendes Fachvokabular und äußern sich strukturiert und ausführlich zu den sozial wissenschaftlichen Themen.

Inhalte:


 Die Studierenden setzen sich mit Texten in der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung auseinander. Darüber hinaus üben die Studierenden das Gespräch zu Fachthemen in angemessener Form und unter Berücksichtigung der angemessenen Sprachstufe. Sie verfassen Aufsätze zu spezifischen Fachthemen und halten Präsentationen. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I/ 2 SWS / ja 

Sprachpraktische Übung II  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Präsentation (60 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet. 

Veranstaltungssprache


Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden sind in der Lage, auf der Grundlage originalsprachlicher Texte koreawissenschaftlich zu arbeiten. Sie beherrschen die Grundlagen des Fachvokabulars in der sozialwissenschaftlichen Koreaforschung und verste hen Texte in diesem Bereich, einschließlich Dokumenten und Zeitungen aus Süd- und Nordkorea.

Inhalte:


 Die Studierenden lesen und analysieren wissenschaftliche Aufsätze, Abschnitte aus Fachliteratur, Dokumente und Zeitungsartikel zu den verschiedenen Themen in Süd- und Nordkorea. Zu den Texten schreiben sie ein Exzerpt, einen Essay oder eine Zusammenfassung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I/ 2 SWS / ja 

Sprachpraktische Übung II  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet. 

Veranstaltungssprache


Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden vertiefen und festigen ihre Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Korea in Ostasien in unterschiedlichen Kontexten, z.B. (außen-)politisch, ideen geschichtlich, kulturell oder wirtschaftlich. Durch die unmittelbare Auseinandersetzung mit verschiedenen Problem stellungen Koreas im regionalen ostasiatischen Kontext verfügen die Studierenden über ein breites und detailliertes Wissen sowie kritisches Verständnis auf dem neuesten Forschungsstand in diesem Gebiet. Die Studierenden er weitern darüber hinaus ihre Methodenkompetenz und erwerben eine umfassende Fachkompetenz. Damit werden die Grundlagen für eigenständiges ostasienwissenschaftliches Arbeiten gelegt.

Inhalte:


 Dieses Modul dient dazu, den Blick von dem primären Forschungsgegenstand Korea auf den regionalen Kontext zu erweitern bzw. Korea gezielt im ostasiatischen Kontext zu analysieren. Das Modul vermittelt den Studierenden fundiertes ostasienbezogenes Sachwissen und Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen, wobei die Studierenden selbständig verschiedene Aspekte Koreas im Kontext Ostasiens analysieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja 

Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache


Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; kann auch als Blockveranstaltung stattfinden / einmal im Jahr

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einer Gattung, einem Themenfeld oder Diskurs der Kunstgeschichte. Sie können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studierenden sind in der Lage, sich vertieft in die Fachliteratur einzuarbeiten und haben die Forschungslage eines spezifischen kunstgeschichtlichen Diskurses sowie dessen historische Genese erfasst. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul beinhaltet: Gattungen, Techniken und Aspekte der visuellen Kulturen Ostasiens (Plastik, Malerei, Schriftkunst, Lack, Keramik, Textilien, Druckgraphik, Installation, Performance, Fotografie und Medienkunst, Architektur, Kino, Werbung, Design) in ihren lokalen und transkulturellen Verflechtungen, Themenfelder und Diskurse (z. B. Materialien, Medialität, Ikonografie, Funktion, künstlerische Verfahren, Rezeption). Die Vorlesung vermittelt einen Überblick über eine spezifische Gattung, ein Themenfeld oder einen Diskurs der Kunst Ostasiens. Im Seminar behandeln die Studierenden spezifische Gattungen, Themenfelder und Diskurse exemplarisch anhand individueller Arbeitsaufgaben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können sowohl ihre eigenen wissenschaftlichen Texte als auch die ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen methodisch und inhaltlich kritisch bewerten. Sie haben die Fähigkeit, sich vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Themen zu erarbeiten und diese angemessen in einer mündlichen Präsentation kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul dient der weiteren Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts und der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Fachgesprächs über selbst gewählte Themen. Die Studierenden präsentieren Thesen ihre Masterarbeiten, diskutieren konstruktiv die Präsentationen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen und vertiefen so ihr methodisches Spektrum und ihre Kenntnisse aktueller Forschungsdiskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Fachgespräch über zwei Themen (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können unter spezifisch kunsthistorischen Gesichtspunkten selbstständig wissenschaftlich arbeiten (Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung, Gliederung, Formulierung). Sie haben die Fähigkeit, vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Fragen zu bearbeiten. Dabei wenden sie Techniken der Recherche und Datenerhebung an und bearbeiten eigenständig unter Heranziehung, Auswertung und Interpretation weiterer relevanter Quellenbestände einen Forschungsgegenstand. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse und methodische Kompetenzen im selbst gewählten Studienschwerpunkt Ostasien. Sie sind darin geübt, eigene und fremde wissenschaftliche Leistungen der Recherche, Themensetzung sowie mündlicher und schriftlicher Präsentation kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts. Das Studium bietet ein Spektrum von Themen, aus denen die Studierenden nach individueller Schwerpunktsetzung im Hinblick auf ein aktuelles Forschungsgebiet wählen können. Es wird die Vorbereitung der Masterarbeit durch Diskussionen der Probleme von Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung und Gliederung begleitet. Die exemplarischen Themen werden von den Dozentinnen und Dozenten wie auch von den Studierenden aus aktuellen Forschungskontexten eingebracht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Kunstwerke und andere Forschungsobjekte vor Ort erfassen und studieren und kleinere Recherchen durchführen. Dabei sind sie befähigt, die jeweils spezifischen Kontexte der Ausstellung, Präsentation oder des architektonischen Gefüges zu reflektieren und zu evaluieren. Sie besitzen Erfahrungen in der Planung und Durchführung einer kunsthistorischen Exkursion oder Feldrecherche sowie in der historischen und funktionalen Kontextualisierung der Werke. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren und zu evaluieren. Sie verfügen über die Fähigkeit, ihre Arbeitsergebnisse zunächst zu dokumentieren und anschließend in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie sind in der Lage, in spezifischen Räumlichkeiten und Kontexten (Museum, Depot, Archiv, Kirche, Galerie, Auktionshaus, Atelier etc.) angemessen zu agieren. Sie verfügen über Basiswissen zur Beschaffenheit der Objekte (Oberflächenstruktur, Größe, Farbgebung, Material, etc.).

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die intensive Beschäftigung mit Kunstwerken, Objekten, Ausstellungen und Medien vor Ort. Thema sind beispielsweise Werkgruppen, kunsthistorische Entwicklungen bestimmter Regionen oder Ausstellungskonzepte. Das Seminar vermittelt beispielsweise einen Überblick über eine Region und Epoche sowie Kenntnisse von Vergleichsobjekten oder Regionen, die nicht bereist werden können. Beim Projektseminar befassen sich die Studierenden intensiv mit den Objekten vor Ort, erproben ihre Kenntnisse und üben kunsthistorische Methodik und Präsentation.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten) oder Projektarbeit (ca. 15 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnisse über die Kunstproduktion, Architektur und visuelle Kultur einer oder mehrerer Epochen und Regionen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie können die Forschungsgegenstände in ihrem historischen und kulturellen Kontext von Produktion und Rezeption kritisch reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studierenden sind in der Lage, kritisch mit fachspezifischer Literatur umzugehen und sie für die eigenen Fragestellungen zu verwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt überblicksartig historische und zeitgenössische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der visuellen Kultur Ostasiens einer oder mehrerer Epochen in ihren regionalen und transkulturellen Verflechtungen. Dabei können Produktionsund Rezeptionsbedingungen von Kunst ebenso eine Rolle spielen wie die kulturkonstituierende Dimension des Visuellen. Die Vorlesung erschließt als exemplarische Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Kulturen. Im Seminar widmen sich die Studierenden dem Studium übergreifender Zusammenhänge innerhalb der Kunstgeschichte Ostasiens anhand exemplarischer Objekte, ihrer kulturellen und historischen Kontexte und der kritischen Aufbereitung von Quellen und Sekundärliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über berufsfeldbezogene Kompetenzen und besitzen Grundkenntnisse über einschlägige Institutionen, Organisationen und Unternehmen. Sie sind mit praktischen Anforderungen dieser Arbeitsbereiche wie etwa Leihverkehr, Ausstellungsplanung, museale Präsentation, Substanzsicherung etc. vertraut und haben durch die unmittelbare Arbeit mit Originalen vertiefte kennerschaftliche Erfahrung und organisatorische Kenntnisse erworben. Sie verfügen über berufspraktische Qualifikationen wie Analysieren, Konzipieren, Präsentieren, Evaluieren. Sie haben praktische Fertigkeiten wie Objekterfassung, Recherche, Dokumentation, Projektplanung und -durchführung, kritischer Umgang mit und Verfassen von verschiedenen Textsorten (z. B. Protokoll, Bericht, Kritik, Essay), Vermittlung in unterschiedlichen Kontexten erworben. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren und ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren. Sie können mit unterschiedlichen Akteuren zielorientiert kommunizieren und knüpfen berufsrelevante Kontakte.

Inhalte:

Anwendungsmöglichkeiten kunsthistorischen Arbeitens werden praktisch erprobt und theoretisch reflektiert (z. B. in den Bereichen Museum, Denkmalpflege und Bauforschung, Ausstellungswesen, Kunstkritik und Journalismus, Kunstvermittlung, Kunsthandel und Archiv). Dabei erarbeiten die Studierenden theoretische Grundlagen und setzen sie dann praxisbezogen um. An konkreten Beispielen werden Arbeitsprozesse der kunsthistorischen Praxis vermittelt und reflektiert. Fallweise werden Studierende an Praxisaufgaben oder laufenden Projekten beteiligt (Vorbereitung von Ausstellungen, Kunstvermittlung o. Ä.).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten) oder Projektarbeit (ca. 15 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Beginn Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind mit kunsthistorischer Methodologie und Methodik vertraut. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten künstlerischen Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren. Sie haben vertiefte Kenntnisse über die Geschichte des Fachs und seine interdisziplinären Vernetzungen. Sie sind in der Lage, Quellen und Forschungsliteratur sowie ihre eigene wissenschaftliche Arbeit kritisch zu reflektieren und eigene Fragestellungen zu entwickeln.

Inhalte:

Die Seminare in diesem Modul sind jeweils schwerpunktmäßig entweder der Kunsttheorie oder der kunsthistorischen Methodik gewidmet, wobei sich je nach Thema auch Überschneidungen der beiden Bereiche ergeben können. In Seminaren zur Kunsttheorie werden Quellenschriften sowie Geschichte und Gegenwart der Kunsttheorie behandelt. Untersuchungsgegenstände sind also theoretische Beurteilungen künstlerischer Objekte in ihrer Zeit und ihrem spezifischen Kontext, die Historisierung dieser Schriften, der Wandel und die Semantisierung bestimmter kunsttheoretischer Begriffe und Modelle sowie die Ausbildung künstlerischer Gattungen in Praxis und Theorie. In Seminaren zu Methodologie und Methodik (z. B. Stilkritik, Ikonologie, Rezeptionsästhetik, ethnologische Feldstudien oder auch die Reflexion von Kategorien wie Transkulturalität oder Gender) reflektieren die Studierenden verschiedene methodische Ansätze. Sie üben deren Anwendung, setzen sich mit Geschichte, Funktion und Rezeption methodischer Modelle und deren diskursiven Verortungen auseinander und diskutieren kunsthistorische Begriffe und Kategorien. Schließlich werden Praktiken und Erfahrungen des wissenschaftlichen Arbeitens besprochen und geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen wissenschaftlich-kritische Kenntnisse im Bereich von Kunstproduktionen im transkulturellen Kontext und haben den Umgang mit spezifischen Methoden und Forschungsfeldern über ihren eigenen regionalen Studienschwerpunkt hinaus erlernt. Sie sind mit aktuellen Diskursen sowie Querschnittsthemen wie Transkulturalität, Postkolonialismus, Gender, Global Art, Kunst und ihrer medialen Vermittlung vertraut und kennen zudem komparatistische Forschungsansätze sowie Fragen des Kulturtransfers. Sie sind in der Lage, diese übergeordneten Fragestellungen im schwerpunktübergreifenden Austausch zu diskutieren und sie dabei einerseits auf die eigenen Studieninhalte anzuwenden, andererseits jedoch auch von diesen zu abstrahieren und sie auf einer theoretischen Ebene zu verhandeln. Sie sind sich der methodischen Herausforderungen einer transkulturellen Kunstgeschichte bewusst.

Inhalte:

Die Seminare des Moduls werden aus den Forschungsgebieten aller Abteilungen des kunsthistorischen Instituts im Hinblick auf transkulturelle oder komparatistische Relevanz konzipiert. Themen sind beispielsweise der künstlerische Austausch zwischen den Weltregionen in verschiedenen Epochen, Prozesse der kulturellen Aneignung oder unterschiedliche Konzepte von Moderne („multiple modernities“). Die Seminare behandeln Kunstwerke oder Architektur vor dem Hintergrund von Kulturtransfer oder transkulturellen Entstehungsbedingungen oder ermöglichen vergleichende Studien von Kunstwerken oder Architektur unterschiedlicher Regionen. Sie bieten entweder einen Überblick über ein bestimmtes Gebiet der Kunstgeschichte im Kontext der Transkulturalität oder über das Spektrum möglicher Fragestellungen und Forschungsansätze.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen wissenschaftlich-kritische Kenntnisse im Bereich von Kunstproduktionen im transkulturellen Kontext und haben den Umgang mit spezifischen Methoden und Forschungsfeldern über ihren eigenen regionalen Studienschwerpunkt hinaus erlernt. Sie sind mit aktuellen Diskursen sowie Querschnittsthemen wie Transkulturalität, Postkolonialismus, Gender, Global Art, Kunst und ihrer medialen Vermittlung vertraut und kennen zudem komparatistische Forschungsansätze sowie Fragen des Kulturtransfers. Sie sind in der Lage, diese übergeordneten Fragestellungen im schwerpunktübergreifenden Austausch zu diskutieren und sie dabei einerseits auf die eigenen Studieninhalte anzuwenden, andererseits jedoch auch von diesen zu abstrahieren und sie auf einer theoretischen Ebene zu verhandeln. Sie sind sich der methodischen Herausforderungen einer transkulturellen Kunstgeschichte bewusst.

Inhalte:

Seminar und Vorlesung des Moduls werden aus den Forschungsgebieten aller Abteilungen des kunsthistorischen Instituts im Hinblick auf transkulturelle oder komparatistische Relevanz konzipiert. Themen sind beispielsweise der künstlerische Austausch zwischen den Weltregionen in verschiedenen Epochen, Prozesse der kulturellen Aneignung oder unterschiedliche Konzepte von Moderne („multiple modernities“). Die Vorlesung bietet entweder einen Überblick über ein bestimmtes Gebiet der Kunstgeschichte im Kontext der Transkulturalität oder über das Spektrum möglicher Fragestellungen und Forschungsansätze in der Regel im Rahmen einer Ringvorlesung. Das Seminar behandelt Kunstwerke oder Architektur entweder vor dem Hintergrund von Kulturtransfer oder transkulturellen Entstehungsbedingungen oder ermöglicht vergleichende Studien von Kunstwerken oder Architektur unterschiedlicher Regionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Provenienzforschung, des Kulturgüterschutzes und des Urheberrechts sowie der jeweils dazugehörigen Rechercheverfahren. Sie sind mit unterschiedlichen Eigentums-, Besitz- und Verfügungsrechten im Kontext des Rechtspluralismus vertraut und besitzen eine besondere Sensibilität für konfligierende Sachlagen in Bezug auf Restitutionsfragen. Sie sind mit unterschiedlichen Konventionen und Maßnahmen zum Schutz von Kulturgütern vor Beschädigung, Zerstörung oder sonstigem Verlust vertraut und kennen die Debatten um das geteilte, materielle wie immaterielle Kulturerbe. Weiterhin verfügen sie über Kenntnisse des Urheberrechts und sind in der Lage, konkrete juristische Probleme in der beruflichen Praxis geisteswissenschaftlicher Fächer zu analysieren und zu bewerten. Sie haben Kompetenzen in Rechtsfragen rund um die Verwendung, Verwertung und Veröffentlichung von Bildern, Texten und Musikstücken erlangt, die in Zeiten zunehmender Vermarktung nicht nur der Kunst selbst, sondern auch der Abbildungen und Reproduktionen davon, wichtige Qualifikationen für den beruflichen Alltag in vielen Tätigkeitsfeldern darstellen, die mit Kunst bzw. mit Bildern allgemein zu tun haben.

Inhalte:

Die Seminare des Moduls werden aus den Forschungsgebieten aller Abteilungen des kunsthistorischen Instituts konzipiert. Das Modul führt in Grundlagen der Provenienzbestimmung, des Kulturgüterschutzes und des Urheberrechts sowie in die wissenschaftlichen Diskurse zur Terminologie und zu Methodenfragen ein und macht die Studierenden auch mit alternativen Konzepten, wie z. B. dem der „Objektbiografie“ in der Ethnologie oder der Unterscheidung zwischen "Provenance" und "Provenience" in der Archäologie vertraut. Standort- und Eigentümerwechsel von Kunstwerken und Kulturgütern, insbesondere diejenigen, die in größerem Ausmaß weitgehend unter Zwang stattfanden, werden in die jeweiligen historischen und kulturellen Kontexte eingeordnet. In den Seminaren wird anhand von Fallbeispielen erörtert, auf welche Weise Provenienzforschung, Kulturgüterschutz und Urheberrecht die Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren des Kulturbetriebs und der jeweiligen "Herkunftsgesellschaften" regeln.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Nach Verfügbarkeit Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Provenienzforschung, des Kulturgüterschutzes und des Urheberrechts sowie der jeweils dazugehörigen Rechercheverfahren. Sie sind mit unterschiedlichen Eigentums-, Besitz- und Verfügungsrechten im Kontext des Rechtspluralismus vertraut und besitzen eine besondere Sensibilität für konfligierende Sachlagen in Bezug auf Restitutionsfragen. Sie sind mit unterschiedlichen Konventionen und Maßnahmen zum Schutz von Kulturgütern vor Beschädigung, Zerstörung oder sonstigem Verlust vertraut und kennen die Debatten um das geteilte, materielle wie immaterielle Kulturerbe. Weiterhin verfügen sie über Kenntnisse des Urheberrechts und sind in der Lage, konkrete juristische Probleme in der beruflichen Praxis geisteswissenschaftlicher Fächer zu analysieren und zu bewerten. Sie haben Kompetenzen in Rechtsfragen rund um die Verwendung, Verwertung und Veröffentlichung von Bildern, Texten und Musikstücken erlangt, die in Zeiten zunehmender Vermarktung nicht nur der Kunst selbst, sondern auch der Abbildungen und Reproduktionen davon, wichtige Qualifikationen für den beruflichen Alltag in vielen Tätigkeitsfeldern darstellen, die mit Kunst bzw. mit Bildern allgemein zu tun haben.

Inhalte:

Seminar und Vorlesung des Moduls werden aus den Forschungsgebieten aller Abteilungen des kunsthistorischen Instituts konzipiert. Das Modul führt in Grundlagen der Provenienzbestimmung, des Kulturgüterschutzes und des Urheberrechts sowie in die wissenschaftlichen Diskurse zur Terminologie und zu Methodenfragen ein und macht die Studierenden auch mit alternativen Konzepten, wie z. B. dem der "Objektbiografie" in der Ethnologie oder der Unterscheidung zwischen "Provenance" und "Provenience" in der Archäologie vertraut. Standort- und Eigentümerwechsel von Kunstwerken und Kulturgütern, insbesondere diejenigen, die in größerem Ausmaß weitgehend unter Zwang stattfanden, werden in die jeweiligen historischen und kulturellen Kontexte eingeordnet. Durch die Kombination einer juristischen Vorlesung oder einer unterschiedlich personell bestückten Ringvorlesung mit transdisziplinär konzipierten Seminaren vermittelt das Modul Kenntnisse aus juristischer wie auch aus transkultureller, kunstund kulturwissenschaftlicher Perspektive. In den Seminaren wird anhand von Fallbeispielen erörtert, auf welche Weise Provenienzforschung, Kulturgüterschutz und Urheberrecht die Beziehungen zwischen den verschiedenen Akteuren des Kulturbetriebs und der jeweiligen "Herkunftsgesellschaften" regeln.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Nach Verfügbarkeit Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einer Gattung, einem Themenfeld oder Diskurs der Kunstgeschichte. Sie können gattungs- und medienspezifische Aspekte der Kunstproduktion reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studierenden sind in der Lage, sich vertieft in die Fachliteratur einzuarbeiten und haben die Forschungslage eines spezifischen kunstgeschichtlichen Diskurses sowie dessen historische Genese erfasst. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul beinhaltet Gattungen der Kunst Europas und Amerikas (z. B. Architektur, Skulptur, Malerei, Graphik, Kunstgewerbe, Design, Fotografie, und Medienkunst, Film, Installation, Performance) und deren Techniken und Kontexte sowie Themenfelder und Diskurse (z. B. Materialien, Medialität, Ikonografie, Funktion, künstlerische Verfahren, Rezeption). Die Vorlesung vermittelt ausgewählte Gattungen, Themenfelder oder Diskurse der Kunst Europas und Amerikas im Überblick. Im Seminar setzen sich die Studierenden mit spezifischen Fragestellungen zu Gattungen, Themenfeldern und Diskursen anhand exemplarischer Objekte und individueller Arbeitsaufgaben auseinander.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können sowohl ihre eigenen wissenschaftlichen Texte als auch die ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen methodisch und inhaltlich kritisch bewerten. Sie haben die Fähigkeit, sich vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Themen zu erarbeiten und diese angemessen in einer mündlichen Präsentation kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul dient der weiteren Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts und der Vorbereitung eines wissenschaftlichen Fachgesprächs über selbst gewählte Themen. Die Studierenden präsentieren Thesen ihre Masterarbeiten, diskutieren konstruktiv die Präsentationen ihrer Kommilitoninnen und Kommilitonen und vertiefen so ihr methodisches Spektrum und ihre Kenntnisse aktueller Forschungsdiskurse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Fachgespräch über zwei Themen (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können unter spezifisch kunsthistorischen Gesichtspunkten selbstständig wissenschaftlich arbeiten (Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung, Gliederung, Formulierung). Sie haben die Fähigkeit, vor dem Hintergrund eigener Erkenntnisinteressen und aktueller Forschungsdebatten selbstständig kunsthistorische Fragen zu bearbeiten. Dabei wenden sie Techniken der Recherche und Datenerhebung an und bearbeiten eigenständig unter Heranziehung, Auswertung und Interpretation weiterer relevanter Quellenbestände einen Forschungsgegenstand. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse und methodische Kompetenzen im selbst gewählten Studienschwerpunkt Europa und Amerika. Sie sind darin geübt, eigene und fremde wissenschaftliche Leistungen der Recherche, Themensetzung sowie mündlicher und schriftlicher Präsentation kritisch zu diskutieren.

Inhalte:

Das Modul dient der Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts. Das Studium bietet ein Spektrum von Themen, aus denen die Studierenden nach individueller Schwerpunktsetzung im Hinblick auf ein aktuelles Forschungsgebiet wählen können. Es wird die Vorbereitung der Masterarbeit durch Diskussionen der Probleme von Themenfindung und Eingrenzung, Zeitplanung und Gliederung begleitet. Die exemplarischen Themen werden von den Dozentinnen und Dozenten wie auch von den Studierenden aus aktuellen Forschungskontexten eingebracht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Kolloquium/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Kunstwerke und andere Forschungsobjekte vor Ort erfassen und studieren und kleinere Recherchen durchführen. Dabei sind sie befähigt, die jeweils spezifischen Kontexte der Ausstellung, Präsentation oder des architektonischen Gefüges zu reflektieren und zu evaluieren. Sie besitzen Erfahrungen in der Planung und Durchführung einer kunsthistorischen Exkursion oder Feldrecherche sowie in der historischen und funktionalen Kontextualisierung der Werke. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren und zu evaluieren. Sie verfügen über die Fähigkeit, ihre Arbeitsergebnisse zunächst zu dokumentieren und anschließend in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie sind in der Lage, in spezifischen Räumlichkeiten und Kontexten (Museum, Depot, Archiv, Kirche, Galerie, Auktionshaus, Atelier etc.) angemessen zu agieren. Sie verfügen über Basiswissen zur Beschaffenheit der Objekte (Oberflächenstruktur, Größe, Farbgebung, Material, etc.).

Inhalte:

Inhalt des Moduls ist die intensive Beschäftigung mit Kunstwerken, Objekten, Ausstellungen und Medien vor Ort. Thema sind beispielsweise Werkgruppen, kunsthistorische Entwicklungen bestimmter Regionen oder Ausstellungskonzepte. Das Seminar vermittelt beispielsweise einen Überblick über eine Region und Epoche sowie Kenntnisse von Vergleichsobjekten oder Regionen, die nicht bereist werden können. Beim Projektseminar befassen sich die Studierenden intensiv mit den Objekten vor Ort, erproben ihre Kenntnisse und üben kunsthistorische Methodik und Präsentation.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten) oder Projektarbeit (ca. 15 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnisse über die Kunstproduktion, Architektur und visuelle Kultur einer oder mehrerer Epochen und Regionen, die sie in größere kunsthistorische Entwicklungen und Zusammenhänge einordnen und anhand übergeordneter Fragestellungen analysieren können. Sie können die Forschungsgegenstände in ihrem historischen und kulturellen Kontext von Produktion und Rezeption kritisch reflektieren und evaluieren. Dabei beherrschen sie das Fachvokabular und wenden es an. Sie kennen die Instrumentarien kunsthistorischen Arbeitens und sind in der Lage, nach kritischer Aufnahme der Forschungslage kunstwissenschaftliche Fragestellungen objektbezogen sowie auf systematischer Ebene zu formulieren, zu bearbeiten und angemessen aufzubereiten. Die Studierenden sind in der Lage, kritisch mit fachspezifischer Literatur umzugehen und sie für die eigenen Fragestellungen zu verwenden. Sie verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren, ergebnisorientiert zu arbeiten und die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren.

Inhalte:

Dieses Modul behandelt historische und zeitgenössische künstlerische Produktionen und Aspekte der visuellen und materiellen Kultur Europas und Amerikas im Kontext einer oder mehrerer Epochen und regionaler oder auch transkultureller Verflechtungen. Die Vorlesung erschließt als exemplarische Überblicksdarstellung ausgewählte Epochen und Kulturen Europas und Amerikas. Im Seminar untersuchen die Studierenden übergreifende Zusammenhänge innerhalb der Kunstgeschichte Europas und Amerikas anhand exemplarischer Objekte, ihrer kulturellen und historischen Kontexte und der kritischen Aufbereitung von Quellen und Sekundärliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 25 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen vertiefenden Einblick in mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder der Kunstgeschichte und kennen Anforderungen und Problemzusammenhänge in den vielfältigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen der Wissenschaftspraxis und kunsthistorischen Forschung (u. a. Museen, Denkmalämter, Galerien, Kulturinstitutionen). Sie sind in der Lage, die erweiterten und vertieften Kenntnisse und Fähigkeiten der Kunstgeschichte in der Praxis anzuwenden.

Inhalte:

Das Praktikum vermittelt fachrelevante und praxisorientierte Einblicke in ein berufliches Tätigkeitsfeld der Kunstgeschichte. Es kann auch im Ausland absolviert werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 300 h / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden besitzen praktische Erfahrungen in der internationalen Forschungszusammenarbeit und kön nen in der Auseinandersetzung mit verschiedenen aktuellen archäologischen Forschungsthemen selbstständig Schwerpunkte setzen, eigene wissenschaftliche Positionen erarbeiten und diese vor einem internationalen Au ditorium argumentativ vertreten. Neben einer erweiterten fachlichen Kompetenz sind die Studierenden der Lage, die englischen Sprachkenntnisse zu vertiefen und im Dialog mit Fachvertreter*innen oder Fachvertretern sowie Studierendenanzuwenden.

Inhalte:


Das Modul wird in der Regel in Zusammenarbeit und im Austausch mit mindestens einer ausländischen Lehr- und Forschungsinstitution angeboten. Es werden verschiedene forschungsrelevante Themen aus den Bereichen der Vorderasiatischen Archäologie, aber auch der Altorientalistik und anderer benachbarter Disziplinen behandelt. Zu den Themen zählen z. B. Siedlungs- und Umweltarchäologie, kommunikative Systeme und Wissenstechniken im alten Vorderen Orient, Gesellschaftsformen und Gender-Archäologie. Im Seminar werden die Themen auf dem aktuellen Stand der Forschung diskutiert und daraus Fragestellungen und Zielsetzungen für einen eigenen wissen schaftlichen Vortrag formuliert. Im Kolloquium, das jeweils in Berlin und an der Partneruniversität stattfindet, werden die Vorträge in englischer Sprache präsentiert und im Plenum diskutiert.


Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja 

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch und Englisch 

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester


Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden besitzen praktische Fertigkeiten, die auf eine berufsbezogene feldarchäologische Tätigkeit vor bereiten. Zudem können im Rahmen des praktischen Arbeitens die angewandten Methoden selbstständig kritisch reflektiert werden und Alternativen sicher erörtert werden.

Inhalte:

Die Ausgrabung soll vorzugsweise in einer Forschungsregion der Vorderasiatischen Archäologie durchgeführt wer den; die Teilnahme an anderen Ausgrabungen kann nach Absprache genehmigt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grabung/ 6 SWS / ja 

Kolloquium / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 12 Seiten)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch (fakultativ Englisch, Arabisch, Persisch oder Türkisch während der Ausgrabung) 

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal im Studienjahr Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden kennen Fallbeispiele zu aktuellen Forschungsfragen, eine vertiefte Methoden und Strategien kompetenz und sind in der Lage, eigenständig wissenschaftliche Forschungsfragen zu bearbeiten. Die Studieren denkennen die Grenzen und Möglichkeiten hermeneutischer Deutung in der Vorderasiatischen Archäologie. Sie besitzen eine ausreichende analytischen Kompetenz zur Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung und Kritik der Quelle.

Inhalte:


Es wird die Deutung einzelner Phänomene in ihrer kultur-, kunst-, siedlungs-, religionswissenschaftlichen, sozio ökonomischen und geschlechtsspezifischen Problematik behandelt. Auf die archäologische Praxis bezogen, heißt dies, die Interpretation der materiellen Funde und Befunde im Kontext vergangener Gesellschaften einzuüben. In der Übung wird die spezifische Problematik bei der Erschließung und Auslegung archäologischer Quellen erörtert. Im Seminar werden die einzeln oder in Gruppen erarbeiteten Fallstudien vorgetragen und gemeinsam diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache


Deutsch (fakultativ Englisch) 

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen die einschlägige Forschungs- und Lehrpraxis in der Vorderasiatischen Archäolo gie. Die Studierendenkönnen archäologische Befunde interdisziplinär untersuchen und diskutieren, diese in einen größeren methodischen und theoretischen Rahmen einordnen und ihre Ergebnisse auch in einem inter- und trans disziplinären Forschungszusammenhang angemessen darstellen. Sie können Ergebnisse an Studierende im Ba chelorstudiengang weitergeben.

Inhalte:

Es werden Spezialgebiete in historisch übergreifender Perspektive, etwa Siedlungsarchäologie, Umweltarchäolo gie, Religionsarchäologie, Genderarchäologie, Baugeschichte und Bildgeschichte behandelt, wobei insbesondere auch Methoden der Digitalen Archäologie zum Einsatz kommen. Aktuelle Methoden und Forschungsansätze fach verwandter Disziplinen werden vorgestellt, um sie in die eigene wissenschaftliche Vorgehensweise integrieren zu können. Kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien werden vermittelt, um die kritische Interpretation materieller Hinterlassenschaften in einem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang verorten zu können. Die Selbstkompe tenz zur Vermittlung studienrelevanter Inhalte an jüngere Semester wird in dem begleitenden Kolloquium eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja 

Vorlesung / 1 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Kolloquium / 1 SWS / ja 

Modulprüfung

schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache


Deutsch (fakultativ Englisch) 

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erhalten anhand von exemplarischen Themenfeldern der osmanischen Geschichte, aufbauend auf den im Bachelorstudium erworbenen Kenntnissen, einen tieferen Zugang zu historischen, sozial- und kultur- wissenschaftlichen Arbeitsweisen und Forschungsansätzen sowie zu Primärquellen und Forschungsliteratur. Die Studierenden sind in der Lage, sich anhand der gewonnenen Fertigkeiten in neue historische, sozial- oder kultur- wissenschaftliche Themen einzuarbeiten. Insbesondere sind sie imstande, Pluralität, Diversität und Gender syste- matisch als analytische Kategorien für die erarbeiteten Themenkomplexe zu verwenden.

Inhalte:

Das Studium dieses Moduls vermittelt ein vertieftes Verständnis des Osmanischen Reiches als plurale und diverse Kultur und Gesellschaft. Auf der Grundlage der Lektüre von Primärquellen und der kritischen Verwendung von For- schungsliteratur werden exemplarisch die verschiedenen Bevölkerungsgruppen, Fragen der politischen Organisa- tion und gesellschaftlicher Gestaltung von religiöser, sprachlicher und sozialer Pluralität und Diversität erarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, eigenständig Themen der jüngeren osmanischen und türkischen Geschichte zu erarbeiten und dabei Entwicklungen der longue durée zwischen dem Osmanischen Reich und seinen Nachfolge- staaten bzw. -gesellschaften, insbesondere der Türkei, historische Kontinuitäten und Bezugnahmen zu erkennen und zu berücksichtigen. Die Studierenden können selbstständig Fragestellungen entwickeln und Material recher- chieren. Sie können kritisch und vor dem Hintergrund historisch-sozialwissenschaftlicher Theorien, Methoden sowie aktuellen Debatten und Forschungsansätzen mit Sekundärliteratur umgehen. Die Studierenden können Primär- quellen lesen, quellenkritisch analysieren und kontextualisieren.

Inhalte:

Im Modul werden an exemplarisch bearbeiteten Themen und Fragen der spätosmanischen und postosmanischen Geschichte wissenschaftliche Arbeitstechniken wie die Formulierung einer Fragestellung, die Eingrenzung eines Gegenstandes, die systematische Materialrecherche, die kritische und kontextualisierende Analyse von Primär- und Sekundärquellen, die systematische Organisation umfangreicherer Lektüren sowie das wissenschaftliche Schreiben eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 20 Seiten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / nach Angebot Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, osmanische Texte in arabischer Schrift aus verschiedenen Perioden zu lesen, zu analysieren und zu übersetzen. Die Studierenden können sowohl mit gedruckten als auch mit handschriftlichen osmanischen Quellen aus verschiedenen Epochen umgehen, können sie lesen und in ihre Kontexte einordnen. Die Studierenden beherrschen das analytische Instrumentarium der Quellenkritik.

Inhalte:

Das Modul vermittelt die Kenntnis der arabischen Schrift sowie ihrer Anwendung auf das Osmanisch-Türkische. Thema sind weiterhin die hauptsächlichen Unterschiede zwischen der modernen türkeitürkischen Grammatik und der älteren osmanischen Sprachstufen. Dabei wird die Verwendung von Hilfsmitteln (Grammatiken, Wörterbüchern etc.) eingeübt. Die Studierenden erwerben anhand von ausgewählten Texten grundlegende Kenntnisse über die osmanisch-türkische Sprache und ihre Perioden sowie über die Besonderheiten der Kanzleischriften der verschie- denen Epochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben ein vertieftes Verständnis der osmanischen Geschichte in der Epoche der Moderne vom ausgehenden 18. bis ins frühe 20. Jahrhundert und ihrer wichtigsten Themenfelder und Grundfragen. Die Studie- renden können kritisch und vor dem Hintergrund historisch-sozialwissenschaftlicher Theorien, Methoden sowie aktuellen Debatten und Forschungsansätzen mit Sekundärliteratur umgehen. Sie können Primärquellen lesen, quellenkritisch analysieren und kontextualisieren.

Inhalte:

Das Modul konfrontiert die Studierenden mit unterschiedlichen Aspekten und Problemstellungen der Geschichts- schreibung über die Epoche der Moderne im Osmanischen Reich. Exemplarisch werden ausgewählte zentrale Themenfelder und Forschungskontroversen erarbeitet und diskutiert, wie zum Beispiel die Reformbewegungen und Modernisierungsbemühungen, moderne Staats- und Nationsbildungsprozesse und ihre Auswirkungen auf Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur und Geschlechterverhältnisse, Imperialismus, Kolonialismus, Migration, Massengewalt und Genozid.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaft- liche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegen- stand prägen, auseinanderzusetzen und beginnen, ihre eigene Position als Wissenschaftler*innen zu bestimmen.

Inhalte:

Erwerb vertiefter Kenntnis von Arbeitsmethoden, Forschungsansätzen und theoretischen Debatten in der Osma- nistik und Turkologie sowie der Geschichte, den Sozialwissenschaften, der Islamwissenschaft und in weiteren verwandten Disziplinen. Dies umfasst insbesondere auch den kritischen Blick auf die Grenzen und die Bedingtheit der eigenen Disziplin und ihrer Geschichte, etwa im Zusammenhang mit der Eurozentrismus- und Orientalismus- debatte, der Debatte um multiple Modernen oder mit Genderfragen als Gegenstand und analytischer Kategorie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 20 Seiten); diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben ein vertieftes Verständnis der großen Querschnittsthemen, die die osmanische Ge- schichte von ihren Anfängen bis zur Schwelle der Moderne prägen und die für die Geschichtsschreibung des Osmanischen Reiches grundlegend sind. Diese sind z. B. Funktionen und Formen von Staatlichkeit, politische und gesellschaftliche Integrations- bzw. Desintegrationsprozesse, globale Verflechtungen und ihre Auswirkungen auf das Osmanische Reich. Die Studierenden können kritisch und vor dem Hintergrund historisch-sozialwissenschaft- licher Theorien, Methoden sowie aktuellen Debatten und Forschungsansätzen mit Sekundärliteratur umgehen. Sie können osmanische Primärquellen lesen, quellenkritisch analysieren und kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium des Moduls vermittelt ein vertieftes Verständnis von ausgewählten zentralen Aspekten der osmani- schen Geschichte in ihrer Komplexität und den vielfältigen Kontexten. Grundlegende, zentrale und epochenüber- greifende Fragen und Themenkomplexe der osmanischen Geschichte werden exemplarisch erarbeitet. Es werden osmanische Primärquellen sowie Forschungsliteratur zu ausgewählten Themen gelesen und analysiert und vor dem Hintergrund verschiedener Kontexte und Forschungsansätze eingeordnet und diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, mit aktuellen Fragestellungen osmanistischer und turkologischer Forschung umzugehen und sind fähig, sich anhand von Sekundärliteratur, Datenbanken und anderen Hilfsmitteln einen Über- blick über die Positionierung der jeweiligen Fragestellung innerhalb der laufenden fach- und transdisziplinärer Forschung, ihre Relevanz und die sich aus ihr ergebenden möglichen Perspektiven zu verschaffen. Sie können weiterhin sich mit den o. a. Hilfsmitteln anhand von Übungen an zur Debatte stehendem Material aktiven Zugang zu der jeweiligen Fragestellung verschaffen und die jeweils relevanten Arbeitsschritte selbstständig nachvollziehen bzw. Anschluss an die aktuelle Forschung gewinnen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Fertigkeiten im Umgang mit relevanten fachwissenschaftlichen Hilfsmitteln (Standardwerke aller Art, Datenbanken, Kommunikationsforen). Das projektorientierte Lernen (POL) leitet unter intensiver Be- gleitung durch wissenschaftliches Personal zur zunehmend selbstständigen wissenschaftlichen Erarbeitung von Problemstellungen an. Dieses Format trainiert typische Arbeitsabläufe philologischer, historischer, sozial- bzw. kulturwissenschaftlicher Forschung. Die Arbeit in POL ist charakterisiert durch intensives individuelles Mentoring. Im POL wird die Arbeit mit jeweils zur Debatte stehenden Materialien (Quellentexte, schriftliche, auditive oder audiovisuelle Feldaufnahmen, zur Diskussion stehende ältere Forschungsergebnisse) eingeübt, wobei besonde- res Augenmerk auf Aspekte von Gender und Diversity gelegt wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 1 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studierende organisieren ein Kolloquium selbständig. Sie sind in der Lage, komplexe wissenschaftliche Inhalte kompakt zu vermitteln. Sie können im Vortrag, in der Moderation und in der Diskussion Sachverhalte fachlich angemessen und selbständig präsentieren. Sie haben gestalterische Fähigkeiten bei den Präsentationsformen und in der wissenschaftlichen Publikation (Einhaltung wissenschaftlicher Publikationsstandards auf hohem Niveau, Layout eines Fachaufsatzes und der Präsentation) entwickelt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt die praxisorientierte und wissenschaftliche Konzeption der Präsentation von Forschungsinhalten. Es werden aktuelle Themen aus den Altertumswissenschaften ausgewählt, in Diskussionen, Teamarbeit und Kurzvorträgen eigenständig erarbeitet und als ein gemeinsames Projekt präsentiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind fähig, eigenverantwortlich wissenschaftlich zu arbeiten: Dazu zählt vor allem Selbständigkeit bei der Bearbeitung und Auswertung eines Themas anhand von Fachliteratur oder Originalfundmaterial, die Entwicklung von Fragestellungen und Problemlösungen, die Anwendung der gesammelten Qualifikationen des Masterstudiums (methodische Herangehensweise, Diskussion aktueller Forschungsfragen) auf wissenschaftlich noch nicht bearbeitete Themenkomplexe. Sie sind in der Lage, ihre eigene wissenschaftliche Forschung durch die Präsentation und Verteidigung der Ergebnisse und die Darlegung der angewandten Methoden kompetent zu vermitteln.

Inhalte:

Im Modul werden die Ergebnisse der eigenen Arbeit präsentiert sowie die bei der Bearbeitung der Themen auftretenden Fragen diskutiert und Problemlösungen gesucht. Inhalt der vergebenen Themen sind unausgewertete Fundkomplexe oder Fragestellungen, die durch die Kompilation und Auswertung von Fachliteratur behandelt werden können. Fundkomplexe können kleinere Ausgrabungen der Denkmalpflegeeinrichtungen und Teilbereiche aus Forschungsprojekten sein, bei der Fachliteratur bieten sich publizierte Materialvorlagen (Fundkataloge, Grabungsberichte etc.) an, die mit neuen methodischen Ansätzen untersucht werden. Die Vorbereitung des Kolloquiums obliegt den Studierenden, die Durchführung findet unter Anleitung einer Lehrkraft statt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über einen erweiterten visuell-kognitiven Wissensfundus, der eine gegenüber dem Bachelorstudium vertiefte Kenntnis zum Fundstoff einer Epoche innerhalb der Steinzeit sowie ihrer zeitlich räumlichen Binnendifferenzierung umfasst. Sie besitzen die Fähigkeit zur Interpretation von Chronologiesystemen in historischer/kulturgeschichtlicher Hinsicht. Sie verfügen über eine Transferkompetenz, die das eigenständige Übertragen der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Fundstoff und Fragestellungen bislang im Studium nicht intensiv behandelter Epochen ermöglicht.

Inhalte:

Das Modul widmet sich den materiellen Hinterlassenschaften einer steinzeitlichen Epoche und vertieft damit die bereits im Bachelorstudiengang erworbene Grundkenntnisse. Zugleich werden die auf dem Fundstoff basierenden Chronologiesysteme vorgestellt und hinsichtlich ihrer methodischen Konsistenz und kulturgeschichtlichen Aussagekraft diskutiert. Die Studierenden beschäftigen sich exemplarisch mit einzelnen Materialgruppen, ihrer typo-chronologischen Einordnung und ihrer Auswertbarkeit in Hinblick auf Kultur-, Technik- und Sozialgeschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über einen erweiterten visuell-kognitiven Wissensfundus, der eine gegenüber dem Bachelorstudium vertiefte Kenntnis zum Fundstoff einer Epoche innerhalb der Metallzeiten sowie ihrer zeitlich räumlichen Binnendifferenzierung umfasst. Sie besitzen die Fähigkeit zur Interpretation von Chronologiesystemen in historischer/kulturgeschichtlicher Hinsicht. Sie verfügen über eine Transferkompetenz, die das eigenständige Übertragen der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Fundstoff und Fragestellungen bislang im Studium nicht intensiv behandelter Epochen ermöglicht.

Inhalte:

Das Modul widmet sich den materiellen Hinterlassenschaften einer kupfer-, bronze- oder eisenzeitlichen Epoche und vertieft damit die bereits im Bachelorstudiengang erworbenen Grundkenntnisse. Zugleich werden die auf dem Fundstoff basierenden Chronologiesysteme vorgestellt und hinsichtlich ihrer methodischen Konsistenz und kulturgeschichtlichen Aussagekraft diskutiert. Die Studierenden beschäftigen sich exemplarisch mit einzelnen Materialgruppen, ihrer typo-chronologischen Einordnung und ihrer Auswertbarkeit in Hinblick auf Kultur-, Technik- und Sozialgeschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über einen erweiterten visuell-kognitiven Wissensfundus, der eine gegenüber dem Bachelorstudium vertiefte Kenntnis zum Fundstoff einer Epoche der Frühgeschichte oder des Mittelalters sowie ihrer zeitlich-räumlichen Binnendifferenzierung umfasst. Sie besitzen die Fähigkeit zur Interpretation von Chronologiesystemen in historischer/kulturgeschichtlicher Hinsicht. Sie verfügen über eine Transferkompetenz, die das eigenständige Übertragen der erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf den Fundstoff und Fragestellungen bislang im Studium nicht intensiv behandelter Epochen ermöglicht.

Inhalte:

Das Modul widmet sich den materiellen Hinterlassenschaften einer Epoche zwischen Römischer Kaiserzeit und Mittelalter und vertieft damit die bereits im Bachelorstudiengang erworbene Grundkenntnisse. Zugleich werden die auf dem Fundstoff basierenden Chronologiesysteme vorgestellt und hinsichtlich ihrer methodischen Konsistenz und kulturgeschichtlichen Aussagekraft diskutiert. Die Studierenden beschäftigen sich exemplarisch mit einzelnen Materialgruppen, ihrer typo-chronologischen Einordnung und ihrer Auswertbarkeit in Hinblick auf Kultur-, Technik- und Sozialgeschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fachübergreifende Kompetenzen und können Probleme der Prähistorischen Archäologie mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive reflektieren und bewerten (z. B. Verknüpfung von archäologischen Daten mit Erkenntnissen aus den archäobiologischen oder historischen Wissenschaften). Sie können mit diesen Kenntnissen spezifische Fragestellungen für eigene Projekte erarbeiten, in berufsbezogenen Kontexten umsetzen und unterschiedlichen Gegebenheiten anpassen.

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Prähistorische Archäologie nahestehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen zählen beispielsweise die Ägyptologie, die Geschichte und Kulturen Altvorderasiens, Klassische Archäologie, insbesondere aber auch die Archäobiologie und andere naturwissenschaftliche Fächer. Im Fokus stehen Forschungsansätze interdisziplinär angelegter Projekte. Es werden verschiedenen Sichtweisen sowie die für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen vermittelt und auf konkrete altertumswissenschaftliche Fragestellungen vergleichend erörtert. Es stehen beispielsweise die wechselvolle Beziehung zwischen Mensch und Tier in Alltag und Ritus im Fokus. Zusammen mit Ansätzen der Archäobotanik und Anthropologie gewinnen die Studierenden ein breiteres Verständnis von Subsistenzstrategien und prähistorischen Lebenswelten. Nach Möglichkeit wird begleitend ein praxisorientierter Umgang mit originalen Ökofakten (Tierknochen, Menschenknochen, Pflanzenreste) angeboten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen neueste, manchmal noch unpublizierte Forschungsergebnisse und -fragen. Sie verbinden diese neuen Kenntnisse mit ihrem Vorwissen und entwickeln eigene Fragestellungen. Durch Beobachtungen der aktuellen Orientierungen in der Forschungslandschaft kennen sie zukunftsweisende Forschungstrends und sind daher fähig, sich innerhalb der Forschungslandschaft zu positionieren. Sie sind v. a. mit Projekten vertraut, die hohe methodische und thematische Aktualität und innovatives Potential aufweisen. Die Studierenden sind in der Lage, die Pluralität von Positionen und Argumentationsstrategien in aktuellen Forschungsdiskursen vergleichend zu analysieren, umfassend zu präsentieren und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Es werden Stellungnahmen zu aktuellen Konzepten und Theorien vorgestellt und auf aktuelle archäologische Themenbereiche angewendet. Dazu gehören derzeitige Strömungen wie ‚Third-Science-Revolution‘, neoevolutionistische, postkoloniale und posthumanistische Theorien. Es werden gezielt methodische, interdisziplinäre sowie kontroverse Aspekte aufgegriffen und die Studierenden zur aktiven Teilnahme in eine kritische Reflexion der Forschungsansätze und -ergebnisse im Kontext vergleichbarer Themen eingebunden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Integrierte Veranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 20 Seiten) oder schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Studierende besitzen praktische Fertigkeiten, die auf die spätere Berufstätigkeit als Archäolog*in vorbereiten. Sie besitzen eine näher am potentiellen Berufsfeld orientierte Grabungspraxis und ein zeitlich und räumlich möglichst breites Spektrum an unterschiedlich ausgerichteter Grabungserfahrung. Die Studierenden können beim Grabungspraktikum auch Leitungsfunktionen übernehmen. Zudem verfügen sie bei Absolvierung eines Praktikums in der Denkmalpflege oder im Museum erste Erfahrungen in diesen Betätigungsfeldern. Durch die Leitung einzelner Teilbereiche (z. B. Planung und Organisation, Leitung einzelner Grabungsflächen, Auswertung und Inventarisation) sind sie in der Lage, eigene Verantwortung zu übernehmen und entwickeln Beurteilungs-, Entscheidungs- und Organisationskompetenz. Ihre Erfahrungen und Kenntnisse können sie in Teams präsentieren und andere in ihre spezifischen Kompetenzen einführen.
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Inhalte:

Das Modul umfasst eine Tätigkeit auf einer Grabung des Instituts sowie weitere Praxiserfahrungen bei in der Regel externe Partner*innen wie fachbezogene Denkmalamts-, Museums- oder Labortätigkeit, ein Geländearbeit. Möglich sind auch Inventarisation, denkmalpflegerische Archivarbeit, Ausstellungskonzeption und -vorbereitung oder andere Bereiche der archäologischen Öffentlichkeitsarbeit. Erfahrungen können in Museen, Einrichtungen der archäologischen Denkmalpflege oder bei privatrechtlichen Ausgrabungsfirmen gesammelt werden. Vor allem im Bereich der Denkmalpflege und der Museen stellt dabei auch die Öffentlichkeitsarbeit ein Betätigungsfeld dar. Die praktische Tätigkeit wird durch die Vermittlung von Ergebnissen und Erfahrungen abgeschlossen. Das Institut bemüht sich um das Angebot von Praktikumsplätzen im Rahmen eigener Projekte und berät bei der Wahl externer Praxisorte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grabung / 10 SWS / ja

externes Praktikum / 10 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 10 Seiten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben ihr eigenes Qualifikationsprofil im praktischen Bereich um Methoden erweitert, die aufgrund ihrer Fachspezifik und Komplexität bislang nicht Gegenstand des Studiums waren. Dazu zählen insbesondere der Erwerb von zusätzlichen fachlichen Kompetenzen im IT-Bereich und die Fähigkeit der eigenständigen Anwendung von IT-Programmen, die zur Lösung archäologischer Fragestellungen benötigt werden. Die Studierenden sind in der Lage, komplexe archäologische Sachverhalte eigenständig zu analysieren sowie Aufgabenstellung und Lösungswege in Teams zu diskutieren. Sie kennen die Methoden des Faches, die bei der zukünftigen Bearbeitung von Themenkomplexen in der archäologischen Berufswelt erwartet werden und können diese auf die jeweilige konkrete Fragestellung anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse z. T. IT-basierter Analysemethoden (Klassifikation, Seriation, stratigraphische Analyse mit Harris-Matrizen, radiometrische Datierung, multivariate und Bayes‘sche Statistik etc.). Die erlernten methodischen Verfahren werden anhand konkreter Beispiele diskutiert und angewendet. Dabei kann es sich um komplexe archäologische Befunde, z. B. mehrphasige prähistorische Siedlungen, Gräberfelder oder Opferplätze handeln, die es hinsichtlich ihrer kulturellen, sozialen und historischen Aussagekraft zu analysieren und zu interpretieren gilt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar am PC (mit Anwendung von Spezialsoftware) / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:
Studentinnen und Studenten verfügen über ein breites und gleichzeitig detailliertes sowie kritisches Wissen über die wichtigsten Theorien und aktuellen Diskurse der sozialwissenschaftlichen Chinastudien. Auf Grundlage dieses Wissens, sind Sie sind in der Lage komplexe Sachverhalte in der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung zu verstehen und aktuelle Entwicklungen in China zu analysieren und selbstständig darzustellen.

Inhalte:
In diesem Grundlagenmodul werden den Studentinnen und Studenten fundierte Kenntnisse zu den wichtigsten Theorien und aktuellen Diskursen in den sozialwissenschaftlichen Chinastudien vermittelt. Mittels intensiver Lektüre von Quellen in westlichen Sprachen erlangen Studentinnen und Studenten einen Überblick über Theorien und Diskurse und üben in Seminargesprächen und Kurzreferaten die kritische Auseinandersetzung mit diesen Quellen sowie die Einordnung und Anwendung erlernter Theorien und Diskurse auf aktuelle Entwicklungen in China.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Grundkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (ca. 60 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kompetenzen, sowie ein breites und gleichzeitig detailliertes sowie kritisches Wissen über die wichtigsten Theorien und aktuellen Diskurse der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinastudien. Auf Grundlage dieses Wissens sind sie in der Lage komplexe Sachverhalte in der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung zu verstehen, zu analysieren und selbstständig darzustellen

Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich allgemeiner historischer bzw. kulturwissenschaftlicher Theorien und Diskurse. Durch intensive Lektüre von Fachliteratur in westlichen Sprachen erlangen die Studentinnen und Studenten einen Überblick über aktuellen Theorien und Diskurse und üben deren Einordnung und Anwendung an Hand von Primärquellen. Durch Seminargesprächen und Kurzreferaten erlernen sie die kritische Auseinandersetzung

mit exemplarischen Gegenständen der historischen der kulturwissenschaftlichen Chinaforschung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Grundkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch

Arbeitszeitaufwand
150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung, und sind in der Lage sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie besitzen Methodenkompetenz und haben sich Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung.

Inhalte:
Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen und Problemen aus der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie chinesischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja
Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung, und sind in der Lage sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie besitzen Methodenkompetenz und haben sich Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung.

Inhalte:
Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen und Problemen aus der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie chinesischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja
Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung, und sind in der Lage sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie besitzen Methodenkompetenz und haben sich Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neuesten Forschungsstand entsprechendes breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung.

Inhalte:
Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes chinabezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen und Problemen aus der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie chinesischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja
Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über die Fähigkeit zur eigenständigen Entwicklung eines Research Design und können eigenständig geeignete Daten erheben und analysieren. Sie verfügen über Methodenkompetenz sowie ein kritisches Verständnis von verschiedenen sozialwissenschaftlichen Methoden in der sozialwissenschaftlichen Chinaforschung.

Inhalte:
Das Modul bietet einen Überblick über sozialwissenschaftlicher Methoden zur Datenerhebung und -analyse und diskutiert anhand von Beispielen deren Anwendbarkeit auf sinologische Forschungsfragen. Das Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten das nötige methodische Handwerkszeug für die eigene Forschung im Rahmen der Masterarbeit. Durch die Entwicklung eines eigenen kleinen Forschungsprojektes üben die Studentinnen und Studenten das Entwickeln von Forschungsfragen und eines angemessenen Research Design sowie die Suche und Analyse geeigneter Quellen bzw. Daten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Schriftliche Ausarbeitung (ca. 4 000 Wörter) oder Präsentation (ca. 15 Minuten)
– die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet –

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / Projektseminar: jedes Wintersemester; Seminar: jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über erweiterte Kompetenzen in Methoden- und Arbeitstechniken der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinastudien. Sie kennen unterschiedliche Quellengattungen und können diese einordnen und zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn verwenden. Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage Primär- und Sekundärliteratur kritisch zu lesen, exemplarische Themen der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung eigenständig anhand erlernter Methoden zu bearbeiten, und die Ergebnisse mündlich und schriftlich zu präsentieren.

Inhalte:
Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich der historisch bzw. kulturwissenschaftlichen Arbeitstechniken und Methoden. Es wird anhand von exemplarischen Themen die Auseinandersetzung mit Fragestellungen zu unterschiedlichen methodischen Ansätzen der Geschichts- und Kulturwissenschaften geübt. Das Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten das nötige methodische Handwerkszeug für die eigene Forschung im Rahmen der Masterarbeit. Anhand eines eigenen Projekts üben die Studentinnen und Studenten die Anwendung von

Methoden, die Entwicklung von Forschungsfragen, die Suche nach geeigneten Quellen und deren Auswertung, sowie die Präsentation eigener Beiträge.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar / 2 SWS / ja
Grundkurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Schriftliche Ausarbeitung (ca. 4 000 Wörter)
– die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet –

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / Grundkurs: jedes Wintersemester; Seminar: jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China, insbesondere im Bereich der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:
Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen zu historischen und kulturwissenschaftlichen Aspekten Chinas. Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kulturwissenschaftlichen Chinastudien. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, analysieren chinesischsprachige Quellen und Texte und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja
Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China, insbesondere im Bereich der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und –debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:
Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen zu historischen und kulturwissenschaftlichen Aspekten Chinas. Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kulturwissenschaftlichen Chinastudien. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, analysieren chinesischsprachige Quellen und Texte und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja
Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über Kompetenzen zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand China, insbesondere im Bereich der historischen und kulturwissenschaftlichen Chinaforschung. Sie verfügen über Fachwissen zu aktuellen Konzepten, sowie Fachkompetenz in den westlichen und chinesischen Forschungsdiskursen und -debatten und können ihre Fach- und Methodenkompetenz an exemplarischen Gegenständen anwenden.

Inhalte:
Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes Sachwissen zu historischen und kulturwissenschaftlichen Aspekten Chinas. Dabei verfolgt es exemplarische Fragestellungen in der Auseinandersetzung mit zentralen Themen und Diskursen der kulturwissenschaftlichen Chinastudien. Die Studentinnen und Studenten üben die selbstständige wissenschaftliche Arbeit, wenden Theorien und Methoden an, analysieren chinesischsprachige Quellen und Texte und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja
Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten verfügen über ihre sinologischen Kenntnisse ergänzendes Wissen und Methodenkompetenzen einer selbst gewählten, relevanten Wissenschaftsdisziplin. Sie kennen aktuelle Forschungsdiskurse zu interdisziplinären Fragestellungen und sind in der Lage eigenständige wissenschaftliche Auseinandersetzung Bezug auf China interdisziplinär umzusetzen.

Inhalte:
Dieses Modul vermittelt den Studentinnen und Studenten fundiertes, erweiterndes Fachwissen in einem gewählten Gebiet. Die Studierenden üben die selbstständige Analyse an exemplarischen Fragestellungen und Problemen ihrer gewählten Gebiete, und setzen sich mit zentralen Theorien und Diskursen des gewählten Gebiets auseinander.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Seminar I / 2 SWS / ja
Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
keine

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch, ggf. weitere Sprache

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester

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Qualifikationsziele:
Lesen: Die Studentinnen und Studenten verstehen die Inhalte verschiedener, langer fachspezifischer Texte in chinesischer Sprache zu abstrakten und komplexen Themen und unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke und digitaler Ressourcen im Detail.

Hören: Sie verstehen die Inhalte längerer Gespräche, Präsentationen, Filme, sowie Radio- und Fernsehsendungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen auch in chinesischer Umgangssprache in wesentlichen Teilen.

Sprechen: Sie nehmen aktiv an Gesprächen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen teil und argumentieren ausführlich eine eigene Positionen. Sie können eigenständige Präsentationen zu gewählten Fachthemen in chinesischer Sprache halten

Sprachmittlung: Sie können die Inhalte chinesischsprachiger komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse in der chinesischen und deutschen Sprache schriftlich und mündlich im Detail weitergeben und übersetzen.

Schreiben: Sie können zu einem komplexen Thema eine Gliederung abfassen sowie einen chinesischsprachigen Text mit deutlich geordneter Struktur verfassen. Sie können schriftlich Informationen zu nicht vertrauten Themen unter zur Hilfenahme von Nachschlagewerken oder digitale Ressourcen kommunizieren.

Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihren aktiven und passiven chinesischen Wortschatz zu Fachthemen und Fachdiskursen. Es werden wissenschaftliche Texte aus verschiedenen Fachgebieten als Lektüre herangezogen und im Unterrichtsgespräch diskutiert. Die Kompetenz in chinesischer Schriftsprache (shumianyu) wird durch Übersetzungs- und Schreibübungen erweitert. Hör- und Sprechübungen, Diskussionsbeiträge und eigene Präsentationen in chinesischer Sprache steigern die Sprachkompetenz.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (ca. 90 Minuten)
– die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet –

Veranstaltungssprache
Chinesisch/ Deutsch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Lesen: Die Studentinnen und Studenten verstehen chinesischsprachige Sachtexte zu abstrakten und komplexen Themen nach angeleiteter Lektüre unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke und digitale Ressourcen.

Hören: Sie verstehen die Inhalte längerer Gespräche, Präsentationen, Filme, sowie Radio- und Fernsehsendungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen in wesentlichen Teilen und können unter Anleitung auch chinesische Dialekte verstehen.

Sprechen: Sie nehmen aktiv an Gesprächen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen teil und argumentieren eine eigene Positionen. Sie können eigenständige Präsentationen zu gewählten Fachthemen in chinesischer Sprache halten.

Sprachmittlung: Sie können die Inhalte chinesischsprachiger komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse in der chinesischen und deutschen Sprache schriftlich und mündlich im Detail weitergeben und übersetzen.

Schreiben: Sie können zu einem komplexen Thema eine Gliederung abfassen sowie einen chinesischsprachigen Text mit deutlich geordneter Struktur verfassen. Sie können schriftlich Informationen zu nicht vertrauten Themen unter zur Hilfenahme von Nachschlagewerken oder digitale Ressourcen kommunizieren.

Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihren aktiven und passiven chinesischen Wortschatz zu Fachthemen und Fachdiskursen. Es werden wissenschaftliche Texte aus verschiedenen Fachgebieten als Lektüre herangezogen und im Unterrichtsgespräch diskutiert. Die Kompetenz in chinesischer Schriftsprache (shumianyu) wird durch Übersetzungs- und Schreibübungen erweitert. Hör- und Sprechübungen, Diskussionsbeiträge und eigene Präsentationen in chinesischer Sprache steigern die Sprachkompetenz.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (ca. 90 Minuten) sowie mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache
Chinesisch/ Deutsch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:
Lesen: Die Studentinnen und Studenten verstehen den Inhalt eines chinesischsprachigen Sachtextes nach angeleiteter Lektüre unter Zuhilfenahme geeigneter Nachschlagewerke und digitale Ressourcen.

Hören: Sie verstehen in chinesischer Hochsprache gehaltene Gespräche, Präsentationen, Filme, sowie Radio- und Fernsehsendungen zu gesellschaftlichen und fachlichen Themen in wesentlichen Teilen.

Sprechen: Sie nehmen aktiv an Gesprächen zu Themen von allgemeinem Interesse teil und vertreten eine eigene Position.

Sprachmittlung: Sie können wichtige Inhalte chinesischsprachiger Texte zu Themen von allgemeinem Interesse in der chinesischen und deutschen Sprache schriftlich und mündlich zusammenfassend weitergeben und übersetzen.

Schreiben: Sie können unter Zuhilfenahme geeigneter Hilfsmittel zu den zahlreichen Themen schriftliche Informationen austauschen.

Inhalte:
Die Studentinnen und Studenten erweitern ihren aktiven und passiven chinesischen Wortschatz zu Fachthemen und Fachdiskursen. Es werden wissenschaftliche Texte aus verschiedenen Fachgebieten als Lektüre herangezogen und im Unterrichtsgespräch diskutiert. Die Kompetenz in chinesischer Schriftsprache (shumianyu) wird durch Übersetzungs- und Schreibübungen erweitert. Hör- und Sprechübungen, Diskussionsbeiträge und eigene Präsentationen in chinesischer Sprache steigern die Sprachkompetenz.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja
Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung
Klausur (ca. 90 Minuten)

Veranstaltungssprache
Chinesisch/ Deutsch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen einen vertiefenden Einblick in mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder mit Chinabezug und kennen Anforderungen und Problemzusammenhänge in den vielfältigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen der Wissenschaftspraxis und chinabezogenen Forschung (u. a. Forschungsabteilungen von Unternehmen, Medienanstalten, Regierungsinstitutionen, internationalen Organisationen, Think Tanks, NGOs und Stiftungen). Sie sind in der Lage, die erweiterten und vertieften Kenntnisse und Fähigkeiten der Chinastudien in der Praxis anzuwenden.

Inhalte:
Das Praktikum vermittelt fachrelevante und praxisorientierte Einblicke in ein berufliches Tätigkeitsfeld mit Chinabezug. Es kann auch im Ausland absolviert werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Externes Praktikum / 240h / ja

Modulprüfung
keine

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester in der vorlesungsfreien Zeit

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Qualifikationsziele:
Die Studentinnen und Studenten besitzen einen vertiefenden Einblick in mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder mit Chinabezug und kennen Anforderungen und Problemzusammenhänge in den vielfältigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen der Wissenschaftspraxis und chinabezogenen Forschung (u. a. Forschungsabteilungen von Unternehmen, Medienanstalten, Regierungsinstitutionen, internationalen Organisationen, Think Tanks, NGOs und Stiftungen). Sie sind in der Lage, die erweiterten und vertieften Kenntnisse und Fähigkeiten der Chinastudien in der Praxis anzuwenden.

Inhalte:
Das Praktikum vermittelt fachrelevante und praxisorientierte Einblicke in ein berufliches Tätigkeitsfeld mit Chinabezug. Es kann auch im Ausland absolviert werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme
Externes Praktikum / 240h / ja

Modulprüfung
keine

Veranstaltungssprache
Deutsch / Englisch / Chinesisch

Arbeitszeitaufwand
300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester in der vorlesungsfreien Zeit

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, Schriftträger nach ihrer äußeren Erscheinungsform zu klassifizieren und Rückschlüsse auf Textgenre und Datierung zu ziehen. Sie können sich in der Literatur zur Materialität von Textartefakten und Schriftbildlichkeit eigenständig orientieren und diese für die Einordnung und Interpretation von Primärquellen anwenden.

Inhalte:

Das Modul vermittelt die Beziehung zwischen Geschriebenem und schrifttragendem Artefakt. Neben den Grundla gen der Diplomatik von Tontafeln aus verschiedenen Epochen und Regionen erschließt es die Interdependenz von Materialität und Inhalt keilschriftlicher Texte auf Beschreibstoffen wie Stein, Metall u.a.m.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja 

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache


Deutsch (ggf. Englisch) 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können primärsprachliche Quellen der keilschriftlichen Überlieferung selbständig erschließen. Sie sind in der Lage, diese dokumentarisch aufzuarbeiten sowie epigraphisch und philologisch zu analysieren. Sie sind befähigt, die Quellen im Hinblick auf historische und kulturgeschichtliche Fragestellungen auszuwerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt fachspezifische Arbeitsweisen zur Erschließung, Dokumentation und Interpretation keilschrift licher Primärquellen (Autographie, Dokumentation, Paläographie, Lexikographie, Prosopographie u. a.). Die intensive Lektüre primärsprachlicher Quellen vertieft die Kenntnis ausgewählter Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache


Deutsch (ggf. Englisch) 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden erwerben fachübergreifende Kompetenzen und damit die Fähigkeit, Probleme der Geschichte und Kulturen Altvorderasiens mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einzuordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive zu reflektieren und zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Geschichte und Kulturen Altvorderasiens nahe stehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen beispielsweise die Ägyptologie, Klassische Archäologie, Prähistorische Archäologie, aber auch naturwis senschaftliche und andere geisteswissenschaftliche Fächer. Das Kolloquium wird zusammen mit mindestens einer dieser Disziplinen durchgeführt. Es dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaft licher Fragestellungen aus den verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kennzeichnenden Arbeitsweisen. Im Seminar, das von einer oder mehreren altertumswissenschaftlichen Diszipli nen abgehalten wird, werden die im Kolloquium behandelten Themen und Fragestellungen vertieft, wobei die im Kolloquium gewonnen interdisziplinären Sichtweisen und Erkenntnisse in inhaltlicher wie methodischer Hinsicht aufgegriffen werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium  / 2 SWS / ja 

Seminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache


Deutsch, ggf.  Englisch 

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester
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Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen Methoden und Forschungsansätze der Altorientalistik und anderer Fachrichtungen (z. B. Geschichts-, Kultur- und Sozialwissenschaften). Sie können diese auf die altorientalische Überlieferung übertragen. Sie sind in der Lage, kulturgeschichtliche und historische Themen selbständig und interdisziplinär zu bearbeiten. Sie können das Potenzial der Verbindung schriftlicher mit anderen Quellengruppen (z. B. archäologische Befunde, Bildquellen, naturwissenschaftliche Daten) erkennen.

Inhalte:

Das Modul behandelt Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen anderer Disziplinen und vermittelt ihre An wendung auf die Arbeitsgebiete der Altorientalistik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch (ggf. Englisch) 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden können Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsansatz, die Auswahl der Methoden und ggf. die kon krete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und unter Berücksichtigung aktueller For schungsansätze zu reflektieren. Sie können den Mehrwert ihrer theoretischen und methodischen Vorgehensweisen überzeugend präsentieren, indem sie diese mit anderen gegenstandsadäquaten Ansätzen kontrastieren und die Vorzüge in Bezug auf das eigene Vorhaben darlegen.

Inhalte:


Vor und während der Bearbeitungszeit der Masterarbeit nehmen die Studierenden an einem Kolloquium teil, um das Konzept ihrer Arbeit vorzustellen und offene Fragen zu diskutieren. Hier stellen sie ihre eigenen Themenstellungen, theoretische und methodische Ansätze der Arbeit sowie erste Ergebnisse vor, diskutieren diese mit anderen Studierenden und Lehrenden und reflektieren den Schreibprozess.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

 

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Posterpräsentation (ca. 10 Minuten)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch, ggf. Englisch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Methoden der Text- und Editionswissenschaften auf keilschriftliche Primärquellen an wenden. Sie sind befähigt, Funktion und Form von Texten zu bestimmen und ihre sprachlichen Eigenheiten zu cha rakterisieren. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse von Besonderheiten in Sprache, Grammatik und Überlieferung altorientalischer Primärquellen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt den Studierenden text- und editionswissenschaftliche Methoden (z. B. Textkritik, Komparatis tik). Es befähigt sie, keilschriftliche Primärquellen – in der Regel in Akkadisch, Sumerisch oder Hethitisch – in ihrem historischen Kontext zu verstehen und die textkonstitutiven Bedingungen sowie die kommunikativen Funktionen von Texten zu bestimmen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja 

Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache


Deutsch (ggf. Englisch) 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse der Entwicklung und Konzeption unterschiedlicher Präsentationsformen von Geschichte (in Ausstellungen, Bildern, Filmen etc.). Sie sind in der Lage, öffentliche und fachspezifische, aber auch soziokulturelle Einflüsse (Gender, Ethnizität, soziale Ungleichheit) auf die Erarbeitung und Darstellung von Geschichte zu identifizieren und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Sie sind über die Hauptlinien der Geschichte der Geschichtswissenschaft informiert (Institutionen, Formen der Geschichtsschreibung etc.). Sie verfügen über Kompetenzen in den verschiedenen fachlichen und öffentlichen Präsentations- und Wirkungsformen von historischem Wissen.

Inhalte:

Es werden die wesentlichen Ansätze, Theorien und Formen der Repräsentation von Geschichte vertieft. Insbesondere werden die gängigen Erscheinungsweisen von historischem Wissen in der Öffentlichkeit und in der Fachwissenschaft auf der Höhe des entsprechenden Forschungsstandes behandelt und theoretisch fundiert. Es werden Einblicke in wesentliche Präsentationsformen von Geschichte auf Grundlage der Historiografiegeschichte, der Geschichts- und Erinnerungskultur und der Geschichtspolitik vermittelt. Die Studierenden beschäftigen sich mit den Besonderheiten unterschiedlicher Repräsentationen von Geschichts- und Erinnerungskultur in verschiedenen Kontexten, wobei insbesondere die historische Genese und Wandelbarkeit der Formen aufgezeigt und fallbezogen durch Exkursionen erschlossen werden soll (Geschichte von Museen und Ausstellungen, Geschichte wissenschaftlicher Geschichtsschreibung etc.). Zugleich werden die verschiedenen Methoden der (wissenschaftlichen) Geschichtsschreibung exemplarisch unterschieden (etwa Kulturgeschichte, Visual History, Biografien, Strukturgeschichte, Körper- und Geschlechtergeschichte). Gegenstand sind praktische Einführungen in den unterschiedlichen Formen der Geschichtsdarstellung. Das Modul führt in die unterschiedlichen fachlichen und öffentlichen Präsentationsformen von Geschichte ein (etwa Monografie/Aufsatz/Rezension, Bild/Fotografie, Film/TV, Denkmal/Geschichte im öffentlichen Raum/historische Stadtführung, historisches Objekt/Artefakt, Ausstellung/Museen, Gedenktag/Jubiläum). Die Studierenden erhalten einen Überblick zu den jeweiligen Einsatzgebieten und erarbeiten ihre Besonderheiten anhand eigener Arbeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Praxisseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Präsentation (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse der allgemeinen Zeitgeschichte des
20. und 21. Jahrhunderts und vertiefte Kenntnisse zu einzelnen historischen Problemen und Ereignissen der Zeitgeschichte, die sie in größere Zusammenhänge einordnen können. Sie sind mit wichtigen Methoden und Ansätzen der Geschichtswissenschaft vertraut und verfügen über ein Basiswissen der Themen und Probleme von Public History. Sie kennen die Spezialforschung zu ausgewählten Themen und können auf dieser Basis Konzeptionen entwickeln und umsetzen. Sie verfügen über vertiefte Kenntnisse wichtiger fachwissenschaftlicher und öffentlicher Kontroversen über Themen der Zeitgeschichte.

Inhalte:

Es wird die deutsche, europäische und globale Zeitgeschichte vermittelt und historische Problemfelder werden vor dem Hintergrund ihrer geschichtspolitischen und erinnerungskulturellen Bedeutung reflektiert. Das Modul behandelt,  exemplarisch eine wichtige Teiliepoche, ein wichtiges Thema oder einen zentralen Problemzusammenhang der Zeitgeschichte. So zum Beispiel: Politische und soziale Ordnungen der Hochmoderne; Nationalsozialismus und Holocaust; Kolonialismus und Dekolonisierung; Kommunistische und liberal-kapitalistische Gesellschaften vor und nach dem Nachkriegsboom. Neben der Erschließung der maßgeblichen Forschungsliteratur und einer fachwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit speziellen Aspekten des Themas werden dessen geschichtspolitische und erinnerungskulturelle Dimensionen erarbeitet. Die Studierenden werden sowohl zu einem selbstständigen, forschungsorientierten Arbeiten wie auch zu einer bewussten Reflexion über die (fach-)öffentliche Relevanz von Themen angeleitet..Das Modul behandelt zudem zentrale Kontroversen in Fachwissenschaft und Öffentlichkeit zu exemplarischen Themen und Problemen der Zeitgeschichte, zum Beispiel: Bewertung, Einordnung und Darstellung der NS-Herrschaft, etwa im „Historikerstreit“ oder den „Wehrmachtsausstellungen“; Zeitgeschichte im Spannungsfeld von Primärerfahrungen, Erinnerungskultur und Wissenschaft. Grundlage der Arbeit sind umfangreiche Lektüren, in denen sich die Studierenden mit den Kontroversen selbst sowie mit deren späterer Deutung auseinandersetzen, um eine begründete eigene Position zu gewinnen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen – ausgehend von theoretischen, empirischen und pragmatischen Forschungsfeldern der Geschichtsdidaktik – Theorien der Geschichtskultur und können ihre Relevanz für die Analyse und Ausgestaltung der im Masterstudiengang angebotenen Praxisfelder beurteilen. Sie verfügen darüber hinaus über umfassende Kenntnisse von alternativen Theoriekonzepten für die Durchdringung und Reflexion von Public History, v.a. zu Erinnerungskultur, Heritage, kollektivem und kommunikativem Gedächtnis und können diese Theorien mit Ansätzen der Postcolonial Studies und der Diversity- und Gender Studies verknüpfen. Sie sind vor dem Hintergrund dieses Wissens in der Lage, historische Inhalte auf ihre Relevanz für die Public History hin zu befragen und für verschiedene Zielgruppen adäquat aufzubereiten, v.a. in Praxisprojekten. Sie sind in der Lage, Produkte der Pulblic History in ihren Rezeptions- und Aneignungsweisen zu evaluieren und kennen Methoden der empirischen Geschichtskulturforschung, um solche Rezeptions- und Aneignungsweisen sytematisch zu erforschen

Inhalte:

Im Modul wird die Didaktik der Geschichte als Wissenschaft des Lehrens und Lernens von Geschichte und der  Aneignungsprozesse im Umgang mit Geschichte vorgestellt. Grundlegende theoretische Konzepte der Geschichtsdidaktik werden kritisch erarbeitet und der Umgang mit ihnen wird erprobt, wobei der Schwerpunkt zunächst auf dem Konzept der Geschichtskultur liegt, das mit alternativen Konzepten (v.a. Erinnerungskultur, Heritage, kollektives und kommunikatives Gedächtnis) verglichen wird. Die Studierenden erarbeiten einzeln und in Gruppen ein Produkt der Public History (z. B. Ausstellungskonzeption, Podcast, Internetseite), das sie theoriebasiert analysieren. Den Studierenden werden vielfältige Methoden des historischen Lernens sowie Methoden der Jugend- und Erwachsenenbildung vorgestellt. Diese werden unter Bezugnahme auf die theoretischen Erkenntnisse durch den*die Dozenten*Dozentin sowie die Studierenden gemeinsam für einzelne Praxisfelder und ggf. auch Praxisfälle angewendet und kritisch diskutiert. Ziele und Methoden der Evaluation des zukünftigen Arbeitsumfeldes werden vermittelt. Anhand der erstellten Produkte der Public History wenden die Studierenden Methoden der empirischen Geschichtskulturforschung an, um Aneigungs- und Rezeptionsprozesse von Geschichte in der Öffentlichkeit systematisch und kriteriengeleitet erforschen zu können.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja

Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Präsentation (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 15 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester, Beginn mit Seminar I im Wintersemester; einmal pro Studienjahr

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die theoretischen und konzeptionellen Fundamente von Vertiefungsrichtungen wie „Geschichte in den Medien“, „Geschichte in Museen und Gedenkstätten“ oder „Geschichte in Unternehmen und Verbänden“. Sie verfügen über berufsfeldbezogene Kompetenzen und besitzen Grundkenntnisse über einschlägige Institutionen, Organisationen oder Unternehmen aus den jeweiligen Bereichen. Sie sind mit der medialen, geschichtspolitischen und/oder wirtschaftlichen Eigenlogik der einzelnen Vertiefungsrichtungen vertraut; sie können mögliche Spannungen zur wissenschaftlichen Logik erkennen und mit den unterschiedlichen Akteuren zielorientiert kommunizieren. Sie sind in der Lage, historisches Wissen gemäß der jeweiligen Besonderheiten der einzelnen Vertiefungsbereiche zu vermitteln und entsprechende Präsentationsformen selbstständig weiterzuentwickeln. Sie besitzen eine Sensibilität für geschlechtergeschichtliche Dimensionen und können diese Gender-Kompetenz bei der Präsentation von Geschichte einsetzen.

Inhalte:

In diesem Modul werden Anwendungsmöglichkeiten von Geschichte in der Öffentlichkeit praktisch erprobt und zugleich theoretisch reflektiert. Das Modul führt in drei unterschiedliche Vertiefungsrichtungen ein: „Geschichte in den Medien“, „Geschichte in Museen und Gedenkstätten“ sowie „Geschichte in Unternehmen und Verbänden“. Dabei erarbeiten die Studierenden zunächst die theoretischen Grundlagen der drei Bereiche, gefolgt von einem – vorzugsweise projektbezogenen – Praktikum oder einem Praxisprojekt. Das Modul wird unter Mitwirkung von erfahrenen Praktiker*innen als externen Referent*innen durchgeführt, welche die berufsfeldbezogenen Charakteristika in der Darstellung und Vermittlung von Geschichte exemplarisch vermitteln können. Die Studierenden erlernen die entsprechenden Grundlagen der drei Vertiefungsrichtungen und erwerben eventuell erforderliche Zusatzqualifikationen. Zugleich wird über den unterschiedlichen Einsatz von Geschichte in den drei Bereichen theoretisch und didaktisch reflektiert. Die erworbenen theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten werden in Form eines Praktikums mit den Erfordernissen und Besonderheiten der Praxis konfrontiert. Dabei hospitieren die Studierenden in einer frei gewählten Institution eines der drei Vertiefungsbereiche und lernen dort, die zuvor erworbenen Kenntnisse im berufstypischen Rahmen anzuwenden. Dem Praktikum soll der Abschluss einer Vereinbarung zwischen den Studierenden, der*dem Lehrenden des Moduls sowie der Praktikumsstelle über die Rechte und Pflichten der Beteiligten während des Praktikums vorausgehen. Die für den Masterstudiengang zuständigen Lehrkräfte unterstützen die Studierenden bei der Auswahl eines geeigneten Praktikumsplatzes. Die Rückkopplung mit der universitären Reflexion wird in Form von praktikumsbegleitenden Gesprächen mit Lehrenden des Studiengangs gewährleistet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 4 SWS / ja

Betreutes externes Praktikum / 1 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester, beginnt mit dem Seminar im Wintersemester; Einmal pro Studienjahr

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse der Mediengeschichte des 19. bis frühen 21. Jahrhunderts. Sie kennen verschiedene Konzepte und Modelle von Öffentlichkeit und wissen um unterschiedliche Erklärungsmodelle der Genese und Transformation von Öffentlichkeiten im 19. bis 21. Jahrhundert. Sie sind in der Lage, die geschlechtskodierte Trennung von Öffentlichkeit und Privatheit in ihrem historischen Wandel zu erklären und zu problematisieren. Sie sind mit unterschiedlichen Formen der historischen Analyse der wichtigsten Medientypen vertraut (Print- und audiovisuelle Medien, Internet). Sie können aus der kritischen Analyse historischer Medien Standards für die eigene praktische Anwendung von Medien (in Ausstellungen, Filmen, Publikationen) ableiten. Sie können die Relevanz der unterschiedlichen medien- und kommunikationshistorischen Ansätze und Modelle für die geschichtswissenschaftliche Forschung einschätzen. Sie verfügen über die Fähigkeit, solche Ansätze selbst problem- und anwendungsorientiert an ausgewählten Beispielen in die historische Praxis umzusetzen. Sie besitzen ein historisch fundiertes Verständnis des gegenwärtigen Verhältnisses von Geschichte und Öffentlichkeit.

Inhalte:

Im Modul werden zentrale Probleme, Methoden und Konzepte der historischen Medien- und Kommunikationsforschung behandelt und anhand ausgewählter Fallbeispiele aus der Forschung diskutiert. Hierzu gehören Studien der empirischen Sozialforschung und der Systemanalyse, aber auch qualitativ angelegte Verfahren (Medienbiographische Interviews, Medienwirkungs- und Rezeptionsforschung; Cultural Studies, Gender Studies). Das Modul thematisiert zentrale Aspekte der Mediengeschichte und des Medienstrukturwandels im 20. und frühen 21. Jahrhundert (Druckmedien, Radio, Film, Fernsehen, Internet) und führt zugleich in die sogenannte „Visual History“ ein. In diesem Zusammenhang wird auch auf die zentrale Bedeutung der Massenmedien für die Geschichte von Demokratien und Diktaturen sowie der modernen Konsumgesellschaft eingegangen. Einzelne Themen und ausgewählte Beispiele werden gezielt vertieft. Unterschiedliche Formen der historischen Medienanalyse werden praktisch erprobt und in ihrer Eignung für verschiedene Verwendungskontexte konkret eingeübt. Dabei liegt ein besonderer Schwerpunkt auf der kritischen Analyse historischer Bilddokumente nach den wissenschaftlichen Standards. Hinzu kommt die Auswertung audiovisueller Quellen, insbesondere von Dokumentar- und Spielfilmen, die ebenfalls an Beispielen intensiv eingeübt wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 10 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über einen breiten Überblick über aktuelle Forschungsthemen in der Neuesten Geschichte und der Zeitgeschichte, der Public History und der Didaktik der Geschichte. Sie können gegenwärtige Perspektiven und Ergebnisse der Forschung im Lichte ihrer Veränderung gegenüber früheren Positionen bzw. Wissensständen bewerten und die epistemisch und soziokulturell generierte Dynamik historischer Erkenntnisse verstehen. Sie sind in der Lage, aktuelle Forschungsthemen in diesen Themenfeldern problemorientiert zu diskutieren und können die Dynamik der Forschung in Kontroversen und Debatten anhand ihrer Erfahrungen in den Praxisfeldern der Public History einordnen, bewerten und dazu kritisch Stellung beziehen. Die Studierenden sind vertraut mit verschiedenen Phasen und Aspekten eines Forschungsprozesses in der Public History, können methodologische Probleme identifizieren und die weitere wissenschaftliche und gesellschaftliche Relevanz dieser Forschungsarbeit aufzeigen.

Inhalte:

Es werden exemplarisch aktuelle Themen und Forschungskontroversen der Neuesten Geschichte und Zeitgeschichte, der Public History und der Didaktik der Geschichte behandelt. Dabei werden bisherige fachwissenschaftlichen Inhalte und Kompetenzen aufgegriffen. Die Studierenden werden ermuntert, die in den anderen Modulen gewonnenen spezifischen Kompetenzen der Public History an fachwissenschaftlichen Gegenständen zu überprüfen und aktiv in ein wissenschaftliches Diskussionsgeschehen einzugreifen. Es wird ein Konzept für ein eigenständiges Arbeitsprojekt entworfen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium I / 2 SWS / ja

Kolloquium II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Kolloquium I: jedes Semester; Kolloquium II: jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, eigene Präsentationen für verschiedene Adressatengruppen und technische Formate digitale zu konzipieren (Webseiten, Blogs, Social Media-Angebote wie Instagram, Twitter, Tiktok etc.).

Sie können das Internet und Social Media für forschungs- und anwendungsbezogene Recherchen sinnvoll einsetzen und kennen die fachwissenschaftlich einschlägigen Themenportale, Mailinglisten und Online-Datenbanken. Sie können die Möglichkeiten und Grenzen des Internets und von Social Media für die geschichtswissenschaftliche Arbeit sowie die mit dem Internet verbundenen epistemologischen Veränderungen kritisch reflektieren. Sie verfügen über wesentliche Kompetenzen für elektronisches Publizieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt zum einen fortgeschrittene Kenntnisse in den gängigen, übergreifend angewandten Applikationen des elektronischen Publizierens (Textverarbeitung, Bildbearbeitung u. a.). Die Studierenden lernen, mit welchen Anwendungen welche Resultate erzielt werden können und wie sich diese zur Er- und Vermittlung von historischem Wissen nutzen lassen. Darüber hinaus wird in Konzeption, Design und Produktion von unterschiedlichen Präsentationsmedien eingeführt. Zudem werden fach- wie internetspezifischen Zusatzqualifikationen vermittelt. Vorgestellt werden insbesondere für die Geschichtswissenschaft spezifische Online-Ressourcen (Themenportale, Mailinglisten, Online-Datenbanken). Die Stärken und Schwächen vorhandener Angebote werden diskutiert. Daneben werden verschiedene Bereiche des elektronischen Publizierens mit ihrem Nutzen und ihren Grenzen aufgezeigt und die Fähigkeiten zur Konzeption einer eigenen Internetpräsentation oder eines Social Media-Angebotes mit historischen Inhalten vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praxisseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Erstellung einer Präsentation (Website oder digitales Medium im Umfang von ca. 10 Seiten mit ca. 30.000 Zeichen), diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Forschungsvorhaben eigenständig planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsansatz, die Auswahl der Methoden und ggf. die konkrete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und unter Berücksichtigung aktueller Forschungsansätze zu reflektieren. Sie können den Mehrwert ihrer theoretischen und methodischen Vorgehensweisen überzeugend präsentieren, indem sie diese mit anderen gegenstandsadäquaten Ansätzen kontrastieren und die Vorzüge in Bezug auf die eigene Fragestellung darlegen.

Inhalte:

Während der Bearbeitungszeit der Masterarbeit nehmen die Studierenden an einem Kolloquium zu wissenschaftlichem Arbeiten teil, um Themenfeld und Konzept ihrer Arbeit vorzustellen und offene Fragen zu diskutieren. Unter Anleitung der Dozentin oder des Dozenten stellen die Studierenden im Kolloquium ihre eigenen Themenstellungen vor. Es werden relevante, theoretische und methodische Ansätze besprochen sowie erste Ergebnisse vorangeschrittener Arbeiten präsentiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

Erfolgreiche Absolvierung des Moduls "Türkische Lektüre I" oder gleichwertige Kenntnisse (geeigneter Nachweis der türkischen Sprache auf der Niveaustufe B 1.2 GER)

Qualifikationsziele:

Beherrschung der vier Grundfertigkeiten im Bereich B 1.1 - B 1.2 GER (mündlich) und B 2.1 GER (schriftlich): 1. Lesen: Die Studierenden können Texte verschiedener Textgattungen mit (kultur-)historischem, politischem und sozialwissenschaftlichem Inhalt sowie authentische Texte durch Anwendung der entsprechenden Lesestrategien und Hinzuziehen von Hilfsmitteln im Detail erschließen. Sie sind imstande, selbstständig komplexe Texte zu für die Islamwissenschaft relevanten Themen zu erarbeiten und diese ohne Hilfsmittel in ihren Grundzügen zu erfassen und mit Hilfe eines Wörterbuches auch die Einzelheiten zu verstehen. Sie sind in der Lage, adäquate Übersetzungen aus dem Türkischen ins Deutsche zu erstellen. 2. Hören: Die Studierenden können die Hauptpunkte aus Texten zu Themen der Islamwissenschaft verstehen, längeren Redebeiträgen und komplexen Argumentationen folgen, sofern der Redeverlauf durch explizite Signale gekennzeichnet ist und klare Standardsprache verwendet wird. 3. Sprechen: Die Studierenden sind in der Lage, bei Gesprächen und Diskussionen über für die Islamwissenschaft relevanten Themen den eigenen Standpunkt zu äußern und kurz zu den Standpunkten anderer Stellung zu nehmen. Sie sind weiterhin imstande, eine unkomplizierte Präsentation zu einem für die Islamwissenschaft relevanten Thema so klar vorzutragen, dass man ihr meist mühelos folgen kann. 4. Schreiben: Die Studierenden können Texte zusammenfassen, Informationen und Argumentationen aus verschiedenen Quellen zusammenführen, ihren Standpunkt zu einem Sachverhalt erklären und Vor- und Nachteile verschiedener Optionen erläutern. Darüber hinaus sind sie in der Lage, adäquate Übersetzungen aus dem Türkischen ins Deutsche zu erstellen.

Inhalte:

- Konsolidierung und Vertiefung der Basis- und Aufbaugrammatik und der Lexik - Vertiefung der Textgrammatik - Übersetzung aus der Zielsprache ins Deutsche - Entwicklung der Lese- und Hörverständnisstrategien - Entwicklung der Sprechfertigkeit für die Teilnahme an Gesprächen und das zusammenhängende Sprechen - Entwicklung des schriftlichen Ausdrucks (Textzusammenfassung und Textanalyse) - Anleitung zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 2 SWS / ja Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Türkisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Zugangsvoraussetzungen:

Erfolgreiche Absolvierung des Moduls "Türkisch ABV Grundmodul 3" gemäß der Studien- und Prüfungsordnung für den Studienbereich Allgemeine Berufsvorbereitung in Bachelorstudiengängen der Freien Universität Berlin (StO-ABV und PO-ABV) oder des Moduls "Türkisch II" des Bachelorstudiengangs Geschichte und Kultur des Vorderen Orients des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften der Freien Universität Berlin oder gleichwertige Kenntnisse (z. B. nachzuweisen durch einen Einstufungstest an der ZE Sprachenzentrum - Niveau mündlich A 2.1 GER/schriftlich A 2.2 GER).

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können die Hauptinhalte einfacher und mittelschwerer türkischer Texte zu (kultur-)historischen, politischen und sozial- wie islamwissenschaftlichen Themen sowie authentische Texte mit Hilfe eines Wörterbuches erschließen. Sie beherrschen das moderne Türkeitürkisch auf der Niveaustufe A 2.2 GER (mündlich) B 1.2 GER (schriftlich).

Inhalte:

- Entwicklung von Lesestrategien und Übersetzungsmethoden (türkisch-deutsche Übersetzung) - Festigung der Basisgrammatik und Ausbau und Vertiefung der Aufbaugrammatik - Verfestigung und Erweiterung der Sprachkenntnisse - Vertiefung der Lexik - Textanalyse - Anleitung zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Türkisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können theoretische Texte verstehen und kritisch einordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze erarbeiten. Sie sind in der Lage, sich mit den Faktoren auseinanderzusetzen, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen und ansatzweise ihre eigene Position als Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu bestimmen.

Inhalte:

Erwerb vertiefter Kenntnisse von Arbeitsmethoden, Forschungsansätzen und theoretischen Debatten in der Islamwissenschaft und in verwandten Disziplinen. Dies umfasst insbesondere auch den kritischen Blick auf die Grenzen und die Bedingtheit der eigenen Disziplin und ihrer Geschichte, etwa im Zusammenhang mit der Orientalismusdebatte, der Debatte um multiple Modernen oder mit der Genderdimension. Es beinhaltet aber auch einen reflexiven Umgang mit den für das Fach relevanten Konzepten, etwa den Religionsbegriff, den Säkularitätsbegriff, Konzeptionen von öffentlichen und privaten Räumen oder Konzeptionen von Ethik und Moral.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, ausgewählte Probleme des islamischen Rechts und der Rechtsmethodologie und/oder zeitgenössischer Rechtsordnungen islamisch geprägter Gesellschaften vor dem Hintergrund der Struktur und Funktionsweise des islamischen Rechts zu erfassen und die Bedeutung klassischer Rechtskategorien für zeitgenössische Diskurse zu verstehen. Sie können arabische Quellen zu juristischen oder religiös-rechtlichen Fragen lesen und analysieren. Darüber hinaus haben sie erweiterte Fertigkeiten in der Recherche und kritischen Einordnung von Sekundärliteratur zu Rechtsthemen. Sie sind für die sprachlichen Anforderungen des Umgangs mit Rechtsterminologie sensibilisiert und haben einen Einblick in die Grundzüge islamischer Rechtsterminologie in arabischer Sprache.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis zu mehreren der folgenden Themenbereiche: Rechtstheorie, historische und/oder zeitgenössische Rechtspraxis, zeitgenössische Weiterentwicklungen islamischen Rechts, gegenwärtige Rechtsordnungen in islamisch geprägten Gesellschaften, Rechtstheorie und -methodik. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Analyse von Macht- und Geschlechterverhältnissen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Religion, Politik und Recht in islamisch geprägten Gesellschaften der Moderne zu analysieren. Sie können arabische Quellen zu gesellschaftlichen und/oder politischen Fragen lesen und analysieren. Darüber hinaus haben sie vertiefte Kompetenzen in der Recherche und kritischen Einordnung von Sekundärliteratur zu aktuellen Themen und erste Kenntnisse in der eigenständigen Recherche und Verwendung arabischer Primär- und Sekundärquellen. Dies schließt auch die kritische und wissenschaftlich fundierte Arbeit mit modernen Medien ein.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis sozialer und politischer Strukturen und Entwicklungen in islamisch geprägten Gesellschaften der Moderne und/oder der Lage von Muslimen in Europa und Nordamerika. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Analyse von Macht- und Geschlechterverhältnissen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, Wechselwirkungen zwischen Religion, Politik und Ökonomie in europäischen Gesellschaften zu verstehen und analysieren. Sie erwerben die Fähigkeit, Ausprägungen muslimischer Religiosität in Europa zu sozialer Identität ebenso wie mit den politischen Rahmenbedingungen europäischer Gesellschaften in Beziehung zu setzten. Sie eigenen sich Kenntnisse über die religionspolitischen Praxen in Europa an und lernen relevante muslimische Institutionen in Europa kennen. Sie lernen auf diese Weise, Religion, Ethnizität, Klasse und Geschlecht in ihren komplexen gesellschaftlichen Zusammenhängen zu verstehen und analysieren.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis sozialer und (religions-)politischer Strukturen und Entwicklungen in europäischen Gesellschaften und setzt sich mit den Wechselwirkungen von Politik und Religion auseinander. Die Frage nach den religionspolitischen Voraussetzungen religiöser Pluralität in Europa findet in der Auseinandersetzung mit relevanten Praxisbereichen statt - religiöse Praxis, Geschlecht, Familie, Erziehung und Bildung. Von besonderer Bedeutung sind hier auch die politischen Dimensionen religionsbegrifflicher Auseinandersetzungen, die für die Entstehung gegenwärtiger Religionsformen in Europa und ihren Einbettungen in Arrangements von Staat, Kirche und Nation verantwortlich sind. So werden die Kontexte und Bedingungen erfassbar, in dem die Orientierungen, Strategien und Ausprägungen islamischer Praxis in Europa bestimmt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Methodenübung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, normative Theorien zur Ausgestaltung religiöser und kultureller Pluralität in zeitgenössischen Rechtsordnungen und -räumen Europas zu verstehen und kritisch zu reflektieren. Sie eignen sich Grundlagen an, um relevante politik- und rechtstheoretische Diskussionen zu religionspluralistischen Fragen zu erfassen und in zeitgenössische religiöse, soziale und politische Praxis einzuordnen. Sie lernen zudem einen kritischen Umgang mit den politischen Ordnungen, in denen diese Fragen verhandelt werden.

Inhalte:

In dem Modul setzen sich die Studierenden kritisch mit normativen Konzepten und Theorien zur Ausgestaltung religiös- kultureller Pluralität in Europa in Geschichte und Gegenwart auseinander - Säkularitäts- und Liberalismustheorien, Ansätze des Multikulturalismus, Toleranzbegriffe und Anerkennungstheorien. Darüber hinaus werden Konzepte und Ansätze diskutiert, die häufig in kritischer Auseinandersetzung mit diesen Theorien entwickelt wurden und für den Forschungsbereich Islam in Europa von unmittelbarer Relevanz sind - Rassismusforschung, Orientalismus-Kritik, Islamophobie-Kritik oder postkoloniale Theorien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen Überblick über aktuelle Themen, Forschungsperspektiven und Diskurse der Islamwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Forschungsfeldes Islam in Europa und vertiefte Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitstechniken und theoretischer Grundlagen. Sie können unterschiedliche Forschungsansätze kritisch diskutieren und besitzen Kompetenzen in der Lösung von praktischen und methodischen Forschungsproblemen.

Inhalte:

Im Forschungskolloquium diskutieren die Studierenden Themen, Methoden und Fragestellungen der Islamwissenschaft anhand ausgewählter Publikationen sowie der Präsentation laufender Forschungsvorhaben fortgeschrittener Studierender und von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Es eignet sich darüber hinaus dazu, Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens zu thematisieren, methodische und praktische Probleme anzusprechen und mögliche Lösungswege zu erörtern. Hier werden insbesondere Arbeitsfelder, Methoden und Ziele der Forschung zum europäischen Islam diskutiert. Anhand der Beschäftigung mit ausgewählten Fragezusammenhängen - z. B. Religiosität und soziale Identität, Geschlecht, Religionsfreiheit, Diskriminierung oder Religionspolitik - werden unterschiedliche disziplinäre Zugänge und Perspektiven zum Forschungsfeld vorgestellt. Hier werden auch die gesellschaftspolitischen Bedingungen und Spielräume der gegenwärtigen Forschung zum Islam in Europa reflektiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Beginn jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen Überblick über aktuelle Themen, Forschungsperspektiven und Diskurse der Islamwissenschaft und vertiefte Kenntnis wissenschaftlicher Arbeitstechniken und theoretischer Grundlagen. Sie können unterschiedliche Forschungsansätze kritisch diskutieren und besitzen Kompetenzen in der Lösung von praktischen und methodischen Forschungsproblemen.

Inhalte:

Im Forschungskolloquium diskutieren die Studierenden Themen, Methoden und Fragestellungen der Islamwissenschaft anhand ausgewählter Publikationen sowie der Präsentation laufender Forschungsvorhaben fortgeschrittener Studierender und von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Es eignet sich darüber hinaus dazu, Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens zu thematisieren, methodische und praktische Probleme anzusprechen und mögliche Lösungswege zu erörtern.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / 2 SWS / ja Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Beginn jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden wissen um die politische und soziale Relevanz von islamisch (mit)geprägter Kulturgeschichte. Sie nehmen nicht allein den Gelehrtendiskurs der Theologen und Juristen in den Blick, sondern analysieren soziale Entwicklungen und deren kulturelle Repräsentationen. Kultur wird dabei umfassend verstanden als Texte, Bilderwelten, materielle Produkte, Praktiken und Organisationsformen. Im Sinne einer kritischen Kulturanalyse erschließen sich die Studierenden in theoretisch und eventuell auch empirisch geschulter Weise Islam als jeweils hochvariabel eingesetzte Ressource. Die Erforschung dessen geschieht mit besonderem Fokus auf historischsozialer Kontextualisierung. Die Studierenden kombinieren in ihrem wissenschaftlichen Arbeiten die Lektüre und Interpretation originalsprachlicher Quellen mit wissenschaftlicher Sekundärliteratur und gegebenenfalls eigenen Erhebungen. Sie können in mündlicher und schriftlicher Form Fragestellungen zuspitzen und sinnstiftend bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Kenntnisse der Kulturgeschichte der so genannten islamischen Welt, die jedoch in Zeiten der Globalisierung nicht mehr bloß als Regionalwissenschaft gefasst werden kann. Anhand ausgewählter Beispiele aus verschiedenen Epochen und geographischen Räumen wird die Auseinandersetzung mit Forschungsfragen der allgemeinen Kulturwissenschaft eingeübt. Dies betrifft auch relativ neu gefasste Gegenstandsbereiche wie Bioethik, Gender-Fragen, das Imaginäre, Konsumkultur, Körperpraktiken, Ökologie, Sport und urbane Entwicklungen. Durch das Studium der Primärquellen werden die so erworbenen Kenntnisse weiter vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Sommerrsemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten und sind in der Lage, arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte zu lesen und zu analysieren. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel zur Bearbeitung von historischen Quellen aus dieser Epoche. Außerdem können sie die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Die Studierenden können Sekundärliteratur in der mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse recherchieren und auswerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis der Geschichte der islamischen Welt mit Schwerpunkt auf der Zeit seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Diese Epoche ist von dem zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss der westlichen Welt sowie dem Aufkommen islamischer Erneuerungsbewegungen in verschiedenen Teilen der islamischen Welt geprägt. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der modernen islamischen Geschichte in dieser Phase tiefgreifender Umwälzungen eingeübt. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, unter anderem die Beziehungen mit nichtmuslimischen Akteuren, innerhalb wie außerhalb der islamischen Welt sowie die Geschlechterdimension. Kenntnisse werden durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundärquellen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Einmal pro Studienjahr (Sommerrsemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten und sind in der Lage, arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte zu lesen und zu analysieren. Sie besitzen grundlegende Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel zur Bearbeitung von historischen Quellen aus dieser Epoche. Außerdem können sie die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Die Studierenden können Sekundärliteratur in der mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse recherchieren und auswerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine vertiefte Kenntnis der Geschichte der islamischen Welt mit Schwerpunkt auf der Zeit seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert. Diese Epoche ist von dem zunehmenden politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Einfluss der westlichen Welt sowie dem Aufkommen islamischer Erneuerungsbewegungen in verschiedenen Teilen der islamischen Welt geprägt. Anhand ausgewählter Beispiele wird die Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der modernen islamischen Geschichte in dieser Phase tiefgreifender Umwälzungen eingeübt. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, unter anderem die Beziehungen mit nichtmuslimischen Akteuren, innerhalb wie außerhalb der islamischen Welt sowie die Geschlechterdimension. Kenntnisse werden durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundärquellen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr (Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten und sind in der Lage, arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte zu lesen und zu analysieren. Sie besitzen einen ersten Einblick in Besonderheiten der Lexik des vormodernen Arabisch und grundlegende Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel zur Bearbeitung von historischen Quellen aus dieser Epoche. Außerdem können sie die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Die Studierenden können Sekundärliteratur in der mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse recherchieren und auswerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der islamischen Welt. Es werden übergreifende Themen oder ausgewählte Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen sowie eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der islamischen Geschichte mit Schwerpunkt auf der Zeit vor dem ausgehenden 18. Jahrhundert angeboten. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Herausbildung, Entwicklung und Funktion von Traditionen und Institutionen. Die Beziehungen zwischen Musliminnen und Muslimen und Nichtmusliminnen und Nichtmuslimen und die Geschlechterverhältnisse finden besondere Berücksichtigung. Kenntnisse werden durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundärquellen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / einmal pro Studienjahr (Wintersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweiterte Fähigkeiten im wissenschaftlichen Arbeiten und sind in der Lage, arabische Quellen aus dem Bereich der arabischen Geschichte zu lesen und zu analysieren. Sie besitzen einen ersten Einblick in Besonderheiten der Lexik des vormodernen Arabisch und grundlegende Kenntnisse der geeigneten Hilfsmittel zur Bearbeitung von historischen Quellen aus dieser Epoche. Außerdem können sie die Bedeutung unterschiedlicher Quellengattungen zum wissenschaftlichen Erkenntnisgewinn im Bereich der islamischen Geschichte einschätzen; dies kann den Umgang mit Handschriften und/oder Editionen umfassen. Die Studierenden können Sekundärliteratur in der mündlichen und schriftlichen Präsentation wissenschaftlicher Fragestellungen und Ergebnisse recherchieren und auswerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt Kenntnisse zur Geschichte der islamischen Welt. Es werden übergreifende Themen oder ausgewählte Beispiele aus verschiedenen Epochen und Regionen sowie eine Auseinandersetzung mit Forschungsfragen aus dem Bereich der islamischen Geschichte mit Schwerpunkt auf der Zeit vor dem ausgehenden 18. Jahrhundert angeboten. Dies umfasst Aspekte der Kultur-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte und die Herausbildung, Entwicklung und Funktion von Traditionen und Institutionen. Die Beziehungen zwischen Musliminnen und Muslimen und Nichtmusliminnen und Nichtmuslimen und die Geschlechterverhältnisse finden besondere Berücksichtigung. Kenntnisse werden durch das Studium und die Diskussion von Primär- und Sekundärquellen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und Englisch, ggf. weitere Fremdsprache

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / Einmal pro Studienjahr (Wintersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen einen vertiefenden Einblick in mögliche Berufs- und Tätigkeitsfelder der Islamwissenschaft und kennen Anforderungen und Problemzusammenhänge in den vielfältigen universitären und außeruniversitären Einrichtungen der Wissenschaftspraxis und islambezogenen Forschung (u. a. Forschungsabteilungen von Unternehmen, Medienanstalten, Regierungsinstitutionen, internationalen Organisationen, Think Tanks, NGOs oder Stiftungen). Sie sind in der Lage, die erweiterten und vertieften Kenntnisse und Fähigkeiten der Islamwissenschaft in der Praxis anzuwenden.

Inhalte:

Das Praktikum vermittelt fachrelevante und praxisorientierte Einblicke in ein berufliches Tätigkeitsfeld, das mit den Studieninhalten in Verbindung steht. Es kann auch im Ausland absolviert werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 120 Stunden

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Arabisch, Türkisch, Hebräisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jedes Wintersemester Schließen
Studierenden der SPO 2015, denen das Modul "Türkische Lektüre II" noch fehlt, belegen bitte die LVen 54909I und 54909II. Sie erhalten nach Kursabschluss einen Leistungsschein, der über Ihre/n Studiengangsbeauftragte/n auf das Modul angerechnet werden kann. Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse einer altiranischen Sprache (Altpersisch oder Avesta) und Kenntnisse der Elementargrammatik sowie Lesefähigkeit; sie sind in der Lage, die im jeweiligen Textkorpus der Sprache erhaltenen Quellen kritisch zu verwenden und Texteditionen zu nutzen; sie beherrschen Grundkenntnisse editorischer Verfahrensweisen und können auf philologischer Basis wissenschaftliche Fragestellungen entwickeln.

Inhalte:

Das Grundmodul bietet in Verbindung mit einer Einführung in die Schrift, Grammatik und das Textkorpus einer altiranischen Sprache (Altpersisch oder Avesta) exemplarisch einen Überblick über die Grundlagen der philologischen Arbeitsweise, der Methoden und Fragestellungen im Bereich der iranischen Philologie. Es dient ferner der Einübung von für die Textanalyse besonders relevanten Techniken philologischen Arbeitens und vermittelt durch die Auseinandersetzung mit exemplarischen Problemen einen Einblick in die jeweilige Forschungsgeschichte und den aktuellen Forschungsstand. In hohem Maße verwendet das Modul originalsprachige Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / S SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Grundkurs: Wintersemester, Seminar: Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unterschiedliche Varietäten verschiedener iranischer Sprachen einordnen und analysieren. Bei der Bearbeitung von Texten oder im Umgang mit modernen Kommunikationsmedien erweitern sie exemplarisch ihre Lese- und Übersetzungsfähigkeiten sowie ihre mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit.

Inhalte:

Anhand von für die Iranistik relevanten klassischen und/oder modernen iranisch-sprachigen Texten sowie moderner Kommunikationsmedien wird die Sprachkompetenz erweitert. Dies kann in Form von vorbereiteter Lektüre, von Übersetzungen, schriftlichen Abhandlungen oder mündlichen Präsentationen geschehen. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks und der Vertiefung der Textgrammatik. Darüber hinaus können Elemente der iranischen Grammatik- und Rhetoriktradition behandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / S SWS / ja

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Seminar: Wintersemester, Sprachpraktische Übung: Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, ihren wissenschaftlichen Umgang mit der philologischen Arbeitsweise weiterzuentwickeln und beherrschen Grundkenntnisse einer mitteliranischen Sprache (Mittelpersisch, Parthisch, Sogdisch, Khotansakisch oder Baktrisch) und Kenntnisse der Elementargrammatik sowie Lesefähigkeit; Sie können die im jeweiligen Textkorpus der Sprache erhaltenen Quellen nutzen und Texteditionen kritisch verwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse editorischer Verfahrensweisen und können auf philologischer Basis wissenschaftliche Fragestellungen entwickeln.

Inhalte:

Das Grundmodul bietet in Verbindung mit einer Einführung in die Schrift, Grammatik und das Textkorpus einer mitteliranischen Sprache exemplarisch einen Überblick über die Grundlagen der philologischen Arbeitsweise, der Methoden und Fragestellungen im Bereich der iranischen Philologie. Es dient ferner der Einübung von für die Textanalyse besonders relevanten Techniken philologischen Arbeitens und vermittelt durch die Auseinandersetzung mit exemplarischen Problemen einen Einblick in die jeweilige Forschungsgeschichte und den aktuellen Forschungsstand. In hohem Maße verwendet das Modul originalsprachige Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs / S SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Grundkurs: Wintersemester, Seminar: Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, ihre analytischen Fähigkeiten im wissenschaftlichen Umgang mit iranischen Religionen sowie den Selbstzeugnissen iranischer Religionen weiterzuentwickeln. Sie können mittels wissenschaftlicher Methoden der Philologie, Literaturkritik, Gender Studies sowie der Hermeneutik unter Berücksichtigung der wichtigsten Forschungsansätze, iranische Religionen unter kritischer Verwendung der Sekundärliteratur sowie der wichtigsten Primärquellen historisch und religionswissenschaftlich beschreiben, analysieren und einordnen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt anhand einer oder mehrerer kritisch diskutierten Religionen iranischen Ursprungs einen Einblick in die iranische Religionsgeschichte sowie Quellen- und Textanalyse. Im Seminar wird ein Überblick über die wesentlichen Probleme des spezifischen Forschungsbereichs anhand der kritischen Diskussion der Sekundärliteratur geboten. Es werden auf der Grundlage der Lektüre relevanter Quellen eigene Wege der Methodenkombination und Problemerörterung beschritten. Im Zentrum stehen das selbstständige Arbeiten und die Suche nach eigenen Konzeptionen der Problemlösung, die die Einbeziehung sowohl historisch-religionswissenschaftlicher als auch philologischer Ansätze sowie Methoden der Gender Studies fördert. In hohem Maße verwendet das Modul originalsprachige Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Vorlesung: Wintersemester, Seminar: Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, ihre analytischen Fähigkeiten im wissenschaftlichen Umgang mit den Selbstzeugnissen des iranischen Kulturkreises weiterzuentwickeln. Sie können mittels philologischer, literaturkritischer, gendergeschichtlicher sowie hermeneutischer Methoden der Textanalyse unter Berücksichtigung der wichtigsten Forschungsansätze, eine Teilepoche oder eine Literaturgattung der iranischen Literaturgeschichte unter kritischer Verwendung der Sekundärliteratur sowie der wichtigsten Primärquellen historisch und ästhetisch beschreiben, analysieren und einordnen.

Inhalte:

Das Modul dient der exemplarischen Erarbeitung einer Teilepoche der Literaturgeschichte Irans bzw. einer spezifischen Literaturgattung unter Verwendung der wichtigsten originalsprachigen Quellen und kritischer Beleuchtung der Fachliteratur. Im Seminar wird ein Überblick über die zu behandelnde Teilepoche oder Literaturgattung erarbeitet, der die spezifischen literaturwissenschaftlichen, sozial- und gendergeschichtlichen Forschungsprobleme in die Erörterung mit einbezieht. In der Übung werden hierzu die aussagekräftigsten iranisch-sprachigen Texte gelesen und diskutiert. In hohem Maße verwendet das Modul originalsprachige Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / S SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Seminar: Wintersemester, Lektürekurs: Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, ihre Grundkenntnisse über iranische Quellen und Handschriften durch exemplarische Bearbeitung der wichtigsten Schriften einer geschichtlichen Epoche zu vertiefen und zu intensivieren. Die Studentinnen und Studenten können sich mit Problemen der Quellendeutung unter Anwendung philologischer und hermeneutischer Methoden der Textanalyse und -interpretation auseinandersetzen und beherrschen spezifische Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens. Sie können Primärquellen analysieren und verwenden Sekundärliteratur unter Berücksichtigung sozial- und gendergeschichtlicher Forschungsansätze kritisch.

Inhalte:

Das Modul dient der exemplarischen Erarbeitung einer Teilepoche der Geschichte oder Zeitgeschichte Irans unter Verwendung der wichtigsten originalsprachigen Quellen und kritischer Beleuchtung der Fachliteratur. Im Rahmen dieses Seminars können die Studentinnen und Studenten auch in die iranische Handschriftenkunde eingeführt werden. Im Seminar wird ein Überblick über die zu behandelnde Teilepoche erarbeitet, der die spezifischen sozial- und gendergeschichtlichen Forschungsprobleme in die Erörterung mit einbezieht. In der Übung werden hierzu die aussagekräftigsten iranisch-sprachigen Quellen gelesen und diskutiert. In hohem Maße verwendet das Modul originalsprachige Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / S SWS / ja

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Hauptseminar: Wintersemester, Übung: Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten sind in der Lage, die komplexen Beziehungen zwischen Iranern und Türken auf den Gebieten von Gender, Literatur, Religion, Gesellschaft und Sprache durch die Jahrhunderte auf der Grundlage von Primärtexten zu beschreiben und zu interpretieren und unter kritischer Verwendung der Sekundärliteratur anhand einer Teilepoche zu erarbeiten. Sie können selbstständig wissenschaftlich arbeiten und älterer wie rezenter Forschungsansätze kritisch beurteilen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse der iranisch-türkischen Wechselbeziehungen auf verschiedenen soziokulturellen Ebenen unter besonderer Berücksichtigung von Genderfragen. In der Übung wird ein Überblick über die behandelte Teilepoche anhand übersetzter Originalquellen und einschlägiger Sekundärliteratur gegeben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / S SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester / jährlich im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen ein Grundverständnis in der synchronen sowie diachronen Sprachwissenschaft iranischer Sprachen. Ihnen sind die Begriffe und Methoden der Sprachwissenschaft bekannt.

Inhalte:

Vermittlung von sprachwissenschaftlichen Grundlagen und Methoden bei der Analyse von iranischen Sprachen und Sprachzeugnissen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / S SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Seminar: Wintersemester, Proseminar: Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


 Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse über die Dynamik von Religionstransfer und Kulturtransformation in unterschiedlichen historischen und kulturellen Zusammenhängen. Sie können Übertragungsformen und -modi von Religion in andere Bereiche (Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, Wissenschaft und Philosophie) analytisch erfassen und kritisch durchdringen. Sie erwerben dabei die Fähigkeit zur selbstständigen Analyse und Vernetzung von dafür relevanten Materialien einschließlich von deren Reflexion innerhalb der jeweiligen Gender-Konstruktionen.

Inhalte:

  Im Modul wird das Verhältnis von Religion zu anderen Bereichen (Kunst und Medien, Kultur und Gesellschaft, Wissenschaft und Philosophie) beispielhaft behandelt und aufgearbeitet, mit dem Fokus auf Fragestellungen, die Religionstransfer und Kulturtransformation betreffen. Ausgangspunkt für die Untersuchung dieser Fragestellungen ist dabei vor allem die europäische Tradition in ihren Bezügen zur griechischen und römischen Antike sowie zu Ju dentum und Christentum. Vor diesem Hintergrund werden zeit- und raumübergreifende Prozesse des Transfers und der Transformation religiöser Vorstellungen und Praktiken in ihren historischen und kulturellen Zusammenhängen behandelt und im Forschungskontext situiert. Die Lehrveranstaltungen dieses Moduls widmen sich daher exemp larischen Gegenständen, die erlauben, nach den Spezifitäten und Gemeinsamkeiten von Religionstransfers und Kulturtransformationen zu fragen: Im Hauptseminar wird untersucht, 1.) ob diese Transfer- und Transformationspro zesse von Religion als integralem Bestandteil einer Gesellschaft bzw. Kultur oder als eigenständigem Teilbereich oder aber als institutionell außer Kraft gesetztem Faktor ausgehen, und 2.) ob für die Prozesse der wissenschaft lichen und philosophischen Auseinandersetzung mit Religion jeweils eigene Formen und Modi der Übertragung, Integration bzw. Abgrenzung gelten; die beiden Methodenübungen konkretisieren dies anhand exemplarischer Lek türen und Materialanalysen durch die Fragestellung, in welcher Weise Religion bzw. religiöse Vorstellungen und Praktiken künstlerisch bzw. medial vermittelt und umgewandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung A / 2 SWS / ja 

Methodenübung B/ 2 SWS / ja

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 20 Seiten bzw. ca. 6.000 Wörter Fließtext)

Veranstaltungssprache:

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester/ jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden können größere Themenkomplexe anhand von Fachliteratur bearbeiten und das vorhandene Grundlagenwissen vertiefen. Sie sind in der Lage, bestimmte religions- und kulturgeschichtliche Problemstellungen und Forschungsfragen beispielhaft zu reflektieren, methodisch differenziert zu bearbeiten und genauer zu durch dringen und können die historische Modellierung von Geschlechterverhältnissen sowie von sozialer und religiöser Heterogenität analysieren. Die Studierenden besitzen vor allem einen umfassenden historisch-methodologischen Überblick und können dies auf europäische sowie außereuropäische Traditionen anzuwenden.

Inhalte:

 An ausgewählten Problemstellungen und Forschungsfragen werden historische und methodische Kenntnisse in tensiviert und angewandt. Die Vermittlung und Erarbeitung des Wissensstoffes im Detail sowie die forschungs praktische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Methoden des Faches am konkreten religions- und kultur historischen Material stehen dabei im Vordergrund. Im Hauptseminar werden Kenntnisse anhand exemplarischer Materialanalysen vertieft. Die Übung konzentriert sich auf die historisch-methodologische Kontextualisierung der Problemstellungen und Forschungsfragen einschließlich ihrer Gender- und Diversity-Aspekte. Konkretisiert wird dies sowohl an Gegenständen, welche die europäische Tradition religiöser Vorstellungen und Praktiken von der Antike bis in die Gegenwart betreffen, als auch an Gegenständen, die kulturanthropologische Themenbereiche und Fragestellungen oder außereuropäische religiöse Vorstellungen und Praktiken betreffen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja 

Hauptseminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 20 Seiten bzw. ca. 6.000 Wörter Fließtext)

Veranstaltungssprache:

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester/ jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


 Die Studierenden besitzen vertiefte fachliche und methodische Kenntnisse und gewinnen profunde Einblicke in interdisziplinäre Forschungen. Sie sind zur interdisziplinären Verortung zentraler kulturwissenschaftlicher Grund begriffe befähigt. Die dabei erworbenen Kompetenzen verstärken die Fähigkeit zu eigenständiger interdisziplinärer Forschung. Die Studierenden können einen umfassenden thematischen Schwerpunkt selbstständig bearbeiten, ausgehend vom aktuellen Forschungsstand und dessen wissenschaftshistorischen Grundlagen. Damit entwickeln sie die Fähigkeit zielgerichtet weiter, eigene wissenschaftliche Positionen zu erarbeiten, diese argumentativ zu ver treten und mündlich sowie schriftlich zu präsentieren.

Inhalte:

   Der Fokus liegt hierbei auf Fragestellungen, welche die interdisziplinären Beziehungen zwischen Religionswis senschaft, Geschichtswissenschaft, Philosophie, Philologie, Ethnologie, Soziologie, Theologie, Psychologie, Gen dertheorie, Anthropologie und Altertumswissenschaften sowie deren integrative Verknüpfung betreffen. Das Ober seminar vermittelt neue Theorieansätze zu ausgewählten Subdisziplinen und aktuellen Forschungsgebieten. Das Kolloquium eröffnet Einblicke in unterschiedliche Konzepte von Interdisziplinarität. Das Modul bietet vor allem ein Forum zur Darstellung von methodischen Problemen und Erkenntnissen beim selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Dabei wird zugleich die Forschungspraxis von Projekten einbezogen, die von den Dozierenden geleitet werden. Den Studierenden wird die Möglichkeit gegeben, ihre Forschungsansätze und Methoden zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Oberseminar / 2 SWS / ja 

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache:

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester/ jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


 Die Studierenden sind in der Lage, bestimmte religions- und kulturgeschichtliche Problemstellungen und For schungsfragen unter Berücksichtigung des Verhältnisses zu anderen Bereichen (wie Kunst und Literatur, Medien, Gesellschaft, Philosophie, Wissenschaft) in unterschiedlichen historischen und kulturellen Zusammenhängen ein schließlich der Gender-Konstruktionen intensiv und umfassend zu durchdringen und aufzuarbeiten. Sie können die Geschichte dieses Verhältnisses von der Antike bis zur Gegenwart an zentralen Beispielen analytisch erfassen und kritisch reflektieren und besitzen vertiefte Kenntnisse über die Wissenschaftsgeschichte der Religionswissenschaft und ihrer Spezialgebiete. Die Studierenden entwickeln dabei ihre Fähigkeit weiter, die wichtigsten Forschungsposi tionen in diesem Bereich in ihrer historischen Entwicklung zu erfassen, kritisch zu durchdringen und zu beurteilen.

Inhalte:

 Ausgangspunkt ist dabei vor allem die europäische Tradition in ihren Bezügen zur griechischen und römischen An tike sowie zu monotheistischen Religionen; auch andere Traditionen können nach Möglichkeit komparatistisch ein bezogen werden. Das Hauptseminar bietet Gelegenheit zur genauen, für komparatistische Fragestellungen offenen Analyse zentraler Texte und anderer auf diese Traditionszusammenhänge bezogener Materialien. Das Vertiefungs seminar konzentriert sich auf die historische Analyse exemplarischer, epochenübergreifender Fragestellungen. Im Modul werden zugleich Spezialgebiete und Subdisziplinen der Religionswissenschaft (wie etwa Religionsanthro pologie, Religionsästhetik, Religionsgeographie, Religionsökonomie, Religionspsychologie, religionswissenschaft liche Gendertheorie und Religionssoziologie) sowie zentrale Aspekte ihrer Wissenschaftsgeschichte beispielhaft behandelt und vertiefend aufgearbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja 

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (etwa 20 Minuten)

Veranstaltungssprache:

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester/ jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden sind in der Lage, die Reichweite und die Grenzen religionswissenschaftlicher Verfahrensweisen zu erfassen und darzustellen. Sie sind sowohl mit der genauen Arbeit an Texten und anderen Materialien als auch mit der intensiven Diskussion von Interpretations- und Analyseverfahren vertraut. Die Studierenden verfügen über vertieftes Grundlagenwissen, auf dem weitergehendes historisch-methodologisches Forschen aufbauen kann und besitzen Einblick in zentrale religionswissenschaftliche Forschungspositionen. Sie sind in der Lage, sich mit den gewonnenen Kenntnissen selbstständig und kritisch auseinanderzusetzen.

Inhalte:


Das Modul ermöglicht den Studierenden, Fragestellungen, Theorien, Begriffe und Arbeitstechniken der Religions wissenschaft (wie etwa theoriegeleitete Text-, Bild oder Praxisanalyse) zu vertiefen und sich damit forschungsnah auseinanderzusetzen. Diese Fragestellungen, Theorien, Begriffe und Arbeitstechniken werden dabei zugleich wis senschaftshistorisch eingeordnet. Der Grundkurs vermittelt eine forschungsorientierte Übersicht zu dementspre chenden wichtigen Grundlagen der Religionswissenschaft; das Hauptseminar vertieft diesbezügliche Kenntnisse durch exemplarische Lektüre.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Grundkurs  / 2 SWS / ja 

Hauptseminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Take-Home-Klausur (ca. 5 Seiten bzw. ca. 1.500 Wörter Fließtext) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester/ jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können selbstständig individuelle Konzepte zur Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten erstel-
len, ein Forschungsprojekt zeitgerecht zu einem Ziel führen und seine Ergebnisse einem Fachpublikum präsentie-
ren. Sie können ihre eigenen Präsentationen ebenso wie die ihrer Kommiliton*innen methodisch und inhaltlich kri-
tisch reflektieren.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls werden aktuelle Forschungsthemen und Forschungsarbeiten durch fortgeschrittene Stu-
dierende vorgetragen und zur Diskussion gestellt. Im Fokus stehen dabei typische Situationen der Erschließung
von Material, die Diskussion der problemorientierten Methodenwahl und die Reflexion der Möglichkeiten zur Lö-
sung komplexer Fragestellungen. Dabei wird einerseits die Zusammenstellung und Aufbereitung von Material für
ein Fachpublikum eingeübt und andererseits die methodisch reflektierte Diskussion aktueller Forschung trainiert.
Das Modul dient der Vertiefung des individuellen Studienschwerpunkts und der Vorbereitung eines wissenschaftli-
chen Fachgesprächs über zwei selbstgewählte Themen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Fachgespräch über zwei Themen (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen durch die Analyse ausgewählter Fundkontexte und Bildräume den methodischen
und theoretischen Umgang mit fragmentarischer Überlieferung. Durch die Auseinandersetzung mit gegenständ-
lichen Zeugnissen in ihren kulturellen Kontexten und Anwendungsbereichen (z. B. Formen der individuellen und
staatlichen Repräsentation, des symbolischen Gütertausches oder der Interaktion mittels Votiven und Grabbei-
gaben) können die Studierenden die konkreten historischen und kulturellen Verhältnisse und Prozesse rekonstru-
ieren und die antike Kultur in ihrer Differenziertheit und Komplexität verstehen. Sie sind in der Lage, selbstständig
und umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das
Thema für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfas-
sen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im
Mittelpunkt steht das konkrete Agieren des antiken Menschen in seinem jeweiligen Lebensraum und in der Interak-
tion innerhalb einzelner Gruppen, die sich z. B. durch das Geschlecht, das Alter, den sozialen Status und die Funk-
tion konstituieren. Dabei wird erarbeitet, inwieweit soziale und symbolische Handlungen an Bildwerken, Funden
und Befunden ablesbar sind, sich als Hinweise auf kulturellen Austausch und interkulturelle Kommunikation deuten
lassen, aber auch an der Konstruktion von Identitäten beteiligt sein können. Es wird eine forschungsorientierte
Übersicht zur Rekonstruktion kultureller Praktiken auf Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wichtigen Sta-
tionen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Kontextanalyse an ausgewählten Bei-
spielen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes dritte Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die theoretischen Grundlagen des Umgangs mit Bildern und sie besitzen die Fähigkeit
zur selbstständigen Analyse antiker Bildwerke. Sie können einerseits die ästhetischen und medialen Qualitäten der
Bilder als Ergebnis historischer Konstellationen, etwa der sozialen und geschlechterspezifischen Struktur einer Ge-
sellschaft und der Mentalität einer Epoche, erfassen und auf der anderen S. den Anteil von Bildern bei der Konst-
ruktion gesellschaftlicher Strukturen beurteilen. Sie sind in der Lage, selbstständig und umfassend Material zu ei-
nem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema für eine zunehmend infor-
mierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Vermittlung gründlicher Kenntnisse der formalen Eigenschaften und Verwendungs-
zusammenhänge antiker Bildwerke sowie moderner Bild- und Medientheorien. Jenseits der vordergründig inhalt-
lichen Ebene wird erarbeitet, wie über die formalen Eigenschaften und die grundsätzliche Wahl eines Mediums
Inhalte transportiert werden. Es wird eine forschungsorientierte Übersicht zur Gestaltung und Verwendung antiker
Bildwerke und zu wichtigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Bildana-
lyse an ausgewählten Beispielen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes dritte Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen Methoden und Techniken der Beschreibung, Analyse und Rekonstruktion von Räumen
und haben die Fähigkeit, räumliche Phänomene mit komplexen politischen, sozialen, religiösen oder geschlechts-
abhängigen Strukturen der antiken Gesellschaften in Verbindung zu setzen. Sie sind in der Lage, selbstständig und
umfassend Material zu einem begrenzten Thema zusammenzustellen, zu sichten und zu analysieren, das Thema
für eine zunehmend informierte Zuhörerschaft kritisch aufzubereiten und wissenschaftliche Texte zu verfassen.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist eine differenzierte Analyse der kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf
der Grundlage archäologischer Zeugnisse. Im Mittelpunkt stehen Aspekte der aktiven menschlichen Markierung
und Gestaltung von städtischen und extraurbanen Räumen oder geographischen Einheiten. Außerdem werden die
symbolische Strukturierung und semantische Aufladung von Räumen und Orten, politische, militärische und an-
dere Strategien zur Kontrolle von Herrschaftsgebieten sowie kulturelle und geographische Bedingungen bei der
Herausbildung regionaler Unterschiede thematisiert. Es wird exemplarisch eine forschungsorientierte Übersicht
zur kulturellen Konstruktion von Raum und Landschaft auf der Grundlage archäologischer Zeugnisse und zu wich-
tigen Stationen der Theoriebildung vermittelt und die methodischen Grundlagen der Raumanalyse an ausgewähl-
ten Beispielen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes dritte Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über ein eigenständiges Studienprofil, dass ihren Interessen und Fähigkeiten entspre-
chen. Sie können sich Inhalte benachbarter Studienfächer erschließen und diese im Rahmen einer Lehrveranstal-
tung methodisch reflektiert aufbereiten.

Inhalte:

Im Komplementärstudium setzen die Studierenden in Absprache mit den MA-Beauftragten eigene Schwerpunkte
und erweitern so ihr Kompetenzportfolio. Sie können eine weitere alte Sprache erlernen oder Veranstaltungen aus
benachbarten Studiengängen absolvieren, bei denen sie sich vorzugsweise neue wissenschaftliche Methoden er-
schließen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Wahlveranstaltung / 2 SWS / ja 

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Objekte in Museen dokumentieren, archivieren und editieren. Sie besitzen Kenntnisse in
der Präsentation, der Öffentlichkeitsarbeit und der Wissenschaftskommunikation in musealen Kontexten. Sie kön-
nen Objekte im Rahmen von Führungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. können damit die Anforderungen
eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen reflektieren.

Inhalte:

In der Abguss-Sammlung Antiker Plastik werden praktische Aspekte objektbezogener Arbeit in Sammlungen und
Museum vermittelt. Dazu zählen die Dokumentation und Archivierung von Objekten, ihre Edition und ihre Präsen-
tation für die Öffentlichkeit. Letzteres umfasst sowohl die digitale Präsentation über wissenschaftliche Foren (z. B.
Datenbanken) oder öffentlichkeitswirksame Kanäle der Social Media als auch die inhaltliche und organisatorische
Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Internes Praktikum / 12 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Objekte in Museen dokumentieren, archivieren und editieren. Sie besitzen Kenntnisse in
der Präsentation, der Öffentlichkeitsarbeit und der Wissenschaftskommunikation in musealen Kontexten. Sie kön-
nen Objekte im Rahmen von Führungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Sie können damit die Anforde-
rungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen reflektieren.

Inhalte:

In der Abguss-Sammlung Antiker Plastik werden praktische Aspekte objektbezogener Arbeit in Sammlungen und
Museum vermittelt. Dazu zählen die Dokumentation und Archivierung von Objekten, ihre Edition und ihre Präsen-
tation für die Öffentlichkeit. Letzteres umfasst sowohl die digitale Präsentation über wissenschaftliche Foren (z. B.
Datenbanken) oder öffentlichkeitswirksame Kanäle der Social Media als auch die inhaltliche und organisatorische
Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Internes Praktikum / 8 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Objekte in Museen dokumentieren, archivieren und editieren. Sie besitzen Kenntnisse in
der Präsentation, der Öffentlichkeitsarbeit und der Wissenschaftskommunikation in musealen Kontexten. Sie kön-
nen Objekte im Rahmen von Führungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Sie können damit die Anforde-
rungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen reflektieren.

Inhalte:

In der Abguss-Sammlung Antiker Plastik werden praktische Aspekte objektbezogener Arbeit in Sammlungen und
Museum vermittelt. Dazu zählen die Dokumentation und Archivierung von Objekten, ihre Edition und ihre Präsen-
tation für die Öffentlichkeit. Letzteres umfasst sowohl die digitale Präsentation über wissenschaftliche Foren (z. B.
Datenbanken) oder öffentlichkeitswirksame Kanäle der Social Media als auch die inhaltliche und organisatorische
Vorbereitung und Durchführung von Ausstellungen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Internes Praktikum / 4 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben fachübergreifende Kompetenzen und damit die Fähigkeit, Forschungsfelder der Klas-
sischen Archäologie mit ihren vielfältigen Aspekten in einen größeren inter- und transdisziplinären Kontext einzu-
ordnen und fachspezifische Methoden aus dieser weiteren Perspektive zu reflektieren und zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul behandelt fachspezifische Themen vor dem Hintergrund anderer, dem Masterstudiengang Klassische
Archäologie nahestehender oder komplementärer universitärer Disziplinen. Zu diesen Disziplinen zählen bei-
spielsweise Ägyptologie, Altorientalistik, Alte Geschichte, Archäoinformatik, Digital Studies, Epigraphik, Historische
Bauforschung, Prähistorische Archäologie, Religionswissenschaft, Vorderasiatische Archäologie, Wissensge-
schichte sowie naturwissenschaftliche Fächer. Das Modul wird in der Regel zusammen mit mindestens einer ande-
ren Disziplin durchgeführt. Es dient der vergleichenden Vorstellung und Diskussion altertumswissenschaftlicher
Fragestellungen aus den verschiedenen Sichtweisen sowie der Vermittlung der für die beteiligten Disziplinen kenn-
zeichnenden Arbeitsweisen. Eine Einbeziehung von Themen aus aktuellen interdisziplinären Forschungsprojekten
ist beabsichtigt. Besonders geeignet sind Veranstaltungen, die gemeinsam mit einer der benachbarten Disziplinen
einen Kulturraum erschließen, für den beide Disziplinen aus verschiedenen methodischen oder chronologischen
Standpunkten zuständig sind. Dies soll nach Möglichkeit entweder im Rahmen von Lehrformen geschehen, bei de-
nen die Konkretisierung anhand von Autopsie der behandelten Denkmäler oder Kulturräume im Vordergrund steht
(z. B. einer Exkursion) oder bei denen der fachspezifisch theoretische Zugang durch Anwendung auf exemplari-
sche Fälle erprobt und diskutiert wird.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Integrierte Veranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) oder schriftliche Arbeit (ca. 6 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen fachdidaktische Kenntnisse und haben Fähigkeiten im Bereich Wissenschaftskommuni-
kation erworben. Durch eine kritische Methodenreflexion sind sie in der Lage, eigenständig Präsentationsformen
zu konzipieren, um archäologisches Fachwissen praktisch umzusetzen und aktuelle Forschungsergebnisse in ad-
äquater Form einem diversen Publikum zu vermitteln. Sie können damit die Anforderungen eines möglichen
Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen reflektieren.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Wissensvermittlung auf der Ebene öffentlichkeitsorientierter Kommunikations- und
Publikationsformen und Präsentationen, u. a. in den Bereichen Multimedia, Printmedien, Museen, Denkmalpflege
und Archäologische Parks. Es werden Formen der mündlichen und schriftlichen Präsentation archäologischen Ma-
terials und Wissens erarbeitet und vertieft und weitgehend eigenständig angewandt und nachgewiesen. Dies kann
beispielsweise durch die Ausarbeitung von Führungen in der Abguss-Sammlung Antiker Plastik, in anderen Berli-
ner Museen oder im Rahmen von Exkursionen, von Texten für Reiseführer, Ausstellungen oder e-Learning-Kom-
ponenten für Museen geschehen. Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Studierenden im Hinblick auf potentielle
spätere Tätigkeitsfelder im Umgang mit Original-Objekten, möglichst auch in deren archäologischem Kontext oder
musealen Umfeld zu schulen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Integrierte Veranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; mindestens jedes zweite Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen fachdidaktische Kenntnisse und haben Fähigkeiten im Bereich Wissenschaftskommuni-
kation erworben. Durch eine kritische Methodenreflexion sind sie in der Lage, eigenständig Präsentationsformen
zu konzipieren, um archäologisches Fachwissen praktisch umzusetzen und aktuelle Forschungsergebnisse in ad-
äquater Form einem diversen Publikum zu vermitteln. Sie können damit die Anforderungen eines möglichen Be-
rufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen reflektieren.

Inhalte:

Gegenstand des Moduls ist die Wissensvermittlung auf der Ebene öffentlichkeitsorientierter Kommunikations- und
Publikationsformen und Präsentationen, u. a. in den Bereichen Multimedia, Printmedien, Museen, Denkmalpflege
und Archäologische Parks. Es werden Formen der mündlichen und schriftlichen Präsentation archäologischen Ma-
terials und Wissens erarbeitet und vertieft und weitgehend eigenständig angewandt und nachgewiesen. Dies kann
beispielsweise durch die Ausarbeitung von Führungen in der Abguss-Sammlung Antiker Plastik, in anderen Berli-
ner Museen oder im Rahmen von Exkursionen, von Texten für Reiseführer, Ausstellungen oder e-Learning-Kom-
ponenten für Museen geschehen. Besonderer Wert wird daraufgelegt, die Studierenden im Hinblick auf potentielle
spätere Tätigkeitsfelder im Umgang mit Original-Objekten, möglichst auch in deren archäologischem Kontext oder
musealen Umfeld zu schulen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Integrierte Veranstaltung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Hermeneutik. Die kriti-
sche Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf
den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und The-
orien für die Interpretation römischer Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde Itali-
ens und der römischen Provinzen einschließlich der jeweiligen kulturellen Kontakträume anzuwenden.

Inhalte:

In der Ringvorlesung präsentieren nationale und internationale Kolleg*innen ihre aktuellen Forschungen, vorwie-
gend aus dem Bereich der römischen Kulturen und ihrer Kontakträume. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich dabei
von der der italischen Frühzeit bis in die Spätantike. Gegenstand des Oberseminars ist es, anhand von Beispielen
aus dem Bereich der römischen Archäologie grundlegende Methoden und Theorien der Kulturwissenschaften zu
erarbeiten, aber auch aktuelle Entwicklungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu interpretieren (z. B.
aus dem Bereich der Gender Studies und Intersektionalitätsforschung, der Forschungen zu Kulturkontakten und
Identität, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien zur Konstruktion
von Raum). Die Studierenden werden darüber hinaus für Fragen des Kulturgüterschutzes sensibilisiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung (Ringvorlesung) / 2 SWS / ja

Oberseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; einmal im Studienjahr

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Möglichkeiten, Besonderheiten und Grenzen archäologischer Hermeneutik. Die kriti-
sche Durchdringung fachspezifischer Probleme, insbesondere in Bezug auf die Auslegung der Quellen, zielt auf
den Erwerb besonderer analytischer Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, aktuelle kulturhistorische Modelle und The-
orien für die Interpretation griechischer Kultur heranzuziehen und auf die archäologischen Objekte und Befunde
Griechenlands, Kleinasiens und der griechischen Kolonien einschließlich der jeweiligen kulturellen Kontakträume
anzuwenden.

Inhalte:

In der Ringvorlesung präsentieren nationale und internationale Kolleg*innen ihre aktuellen Forschungen, vorwie-
gend aus dem Bereich der griechischen Kulturen und ihrer Kontakträume. Der zeitliche Rahmen erstreckt sich da-
bei von der minoisch-mykenischen Epoche bis in hellenistische Zeit. Gegenstand des Oberseminars ist es, anhand
von Beispielen aus dem Bereich der griechischen Archäologie grundlegende Methoden und Theorien der Kultur-
wissenschaften zu erarbeiten, aber auch aktuelle Entwicklungen der Forschung nachzuzeichnen und kritisch zu in-
terpretieren (z. B. aus dem Bereich der Gender Studies und Intersektionalitätsforschung, der Forschungen zu Kul-
turkontakten und Identität, der Bild-, Medien- und Kommunikationstheorien, der Ritualforschung oder der Theorien
zur Konstruktion von Raum). Die Studierenden werden darüber hinaus für Fragen des Kulturgüterschutzes sensi-
bilisiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung (Ringvorlesung) / 2 SWS / ja

Oberseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; einmal im Studienjahr

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen Arbeitsweisen der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bau-
aufnahme oder Survey), und können damit die Anforderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische
Archäolog*Innen reflektieren.

Inhalte:

Im Zentrum des Moduls steht die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie die Anwendung von Ausgrabungs-
techniken und aktuellen Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusam-
menhang (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, Structure From Motion, Datenbanken) an-
hand eines konkreten feldarchäologischen Projekts.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Grabung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Nach Angebot

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen Arbeitsweisen der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bau-
aufnahme oder Survey), und können damit die Anforderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische
Archäolog*Innen reflektieren.

Inhalte:

Im Zentrum des Moduls steht die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie die Anwendung von Ausgrabungs-
techniken und aktuellen Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusam-
menhang (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, Structure From Motion, Datenbanken) an-
hand eines konkreten feldarchäologischen Projekts.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Grabung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die kennen adäquate Strategien für die erfolgreiche Praktikumssuche und Praktikumsgestaltung, sie können sich
mit allgemeinen Anforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen (z. B. Zeit- und Selbstorganisation, Arbeit in
einem Team, Übernahme von Verantwortung, Umgang mit Kritik). Sie erhalten Einblick in mögliche Berufsfelder in-
nerhalb oder außerhalb des eigenen Fachgebiets und können diese Erfahrung in einem schriftlichen Bericht reflek-
tieren.

Inhalte:

Das Kernstück ist ein selbst zu organisierendes Praktikum. Das Praktikum soll Einblicke in Tätigkeitsfelder inner-
oder außerhalb des Fachgebiets der Klassischen Archäologie erschließen wie beispielsweise in der Öffentlich-
keitsarbeit oder der Wissensvermittlung. Ziel ist die Aneignung eines reflektierten Erfahrungs- und Handlungswis-
sens im Hinblick auf eine qualifikationsadäquate berufliche Tätigkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 360h / ja 

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 2 000 Wörter)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. eine andere Sprache, sofern das Praktikum im Ausland stattfindet)

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester (ggf. studienbegleitend); Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen adäquate Strategien für die erfolgreiche Praktikumssuche und Praktikumsgestaltung, sie
können sich mit allgemeinen Anforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen (z. B. Zeit- und Selbstorganisa-
tion, Arbeit in einem Team, Übernahme von Verantwortung, Umgang mit Kritik). Sie erhalten Einblick in mögliche
Berufsfelder innerhalb oder außerhalb des eigenen Fachgebiets und können diese Erfahrung in einem schriftlichen
Bericht reflektieren.

Inhalte:

Das Kernstück ist ein selbst zu organisierendes Praktikum. Das Praktikum soll Einblicke in Tätigkeitsfelder inner-
oder außerhalb des Fachgebiets der Klassischen Archäologie erschließen wie beispielsweise in der Öffentlich-
keitsarbeit oder der Wissensvermittlung. Ziel ist die Aneignung eines reflektierten Erfahrungs- und Handlungswis-
sens im Hinblick auf eine qualifikationsadäquate berufliche Tätigkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 240h / ja 

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 1 500 Wörter)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. eine andere Sprache, sofern das Praktikum im Ausland stattfindet)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester (ggf. studienbegleitend); Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen adäquate Strategien für die erfolgreiche Praktikumssuche und Praktikumsgestaltung, sie
können sich mit allgemeinen Anforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen (z. B. Zeit- und Selbstorganisa-
tion, Arbeit in einem Team, Übernahme von Verantwortung, Umgang mit Kritik). Sie erhalten Einblick in mögliche
Berufsfelder innerhalb oder außerhalb des eigenen Fachgebiets und können diese in einem schriftlich Bericht re-
flektieren.

Inhalte:

Das Kernstück ist ein selbst zu organisierendes Praktikum. Das Praktikum soll Einblicke in Tätigkeitsfelder inner-
oder außerhalb des Fachgebiets der Klassischen Archäologie erschließen wie beispielsweise in der Öffentlich-
keitsarbeit oder der Wissensvermittlung. Ziel ist die Aneignung eines reflektierten Erfahrungs- und Handlungswis-
sens im Hinblick auf eine qualifikationsadäquate berufliche Tätigkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Externes Praktikum / 120h / ja 

Modulprüfung

Praktikumsbericht (ca. 1 000 Wörter)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Nach Angebot

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse von Theorien und Analysemethoden der sozialwissenschaftlichen Japanologie und können diese gezielt auf Fragestellungen des Faches anwenden. Sie erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Arbeitsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen.

Inhalte:

Es werden die theoretischen und konzeptuellen Grundlagen vermittelt. Diese dienen der Diskussion von Sachstand und Forschung im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie. Die Studierenden setzen sich nach Klärung der zentralen Konzepte anhand exemplarischer Forschungsarbeiten mit komplexen politischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in Japan auseinander. Im Fokus stehen dabei u. a. die Themen Demokratie, politisches System, Außenpolitik, politische Ökonomie, Industriepolitik, Arbeitsbeziehungen, Bildung, Familie und soziale Schichtung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung  / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen


Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester
Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse von Theorien und Analysemethoden der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanologie und können diese gezielt auf Fragestellungen des Faches anwenden. Sie erweitern ihre Fähigkeit, wissenschaftliche Arbeiten kritisch einzuordnen, aktuelle wissenschaftliche Debatten in Bezug auf ihr eigenes Fach zu bewerten sowie für ihre eigenen Arbeitsvorhaben geeignete methodische Ansätze zu erarbeiten. Sie lernen, sich mit den Faktoren, die ihren Blick auf ihren Forschungsgegenstand prägen, auseinanderzusetzen.

Inhalte:

Es werden die theoretischen und konzeptuellen Grundlagen vermittelt. Die Studierenden diskutieren den Sachstand und die Forschung im Bereich der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanologie anhand von repräsentativen Beispielen. Geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen werden nach einer Einführung in Forschungsrichtungen und theoretische Ansätze beispielhaft anhand exemplarischer Studien zu historischen und kulturellen Fragestellungen erschlossen. Wichtige Themenbereiche sind u. a. das theoretische Selbstverständnis der Japanologie als Regionalwissenschaft, geisteswissenschaftliche Paradigmen (Strukturalismus, Dekonstruktivismus u.a.), geschichtsphilosophische Ansätze, Diskurstheorien, Identitätsdiskurse, kulturwissenschaftliche Konzepte, Transkulturalität, literatur- und übersetzungswissenschaftliche Theorien, Ästhetik, Gender.


Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung  / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen


Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester
Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über weit fortgeschrittene und gefestigte Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie und sind in der Lage, sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz umfassend erweitert und sich eine weit fortgeschrittene Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und höchst detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:


Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studierenden üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanologischen Sozialwissenschaft. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar   / 2 SWS / ja

Methodenübung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie und sind in der Lage, sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz erweitert und sich eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:


Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der vertieften exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studierenden üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanologischen Sozialwissenschaft. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie Japanisch sprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar   / 2 SWS / ja

Methodenübung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der sozialwissenschaftlichen Japanologie und sind in der Lage, sozialwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie besitzen Methodenkompetenz und haben sich Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen sozialwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der sozialwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:


Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt sozialwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studierenden üben die selbstständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanologischen Sozialwissenschaft. Dabei setzen sie sozialwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar   / 2 SWS / ja

Methodenübung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester
Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse der einschlägigen Hilfsmittel und Recherchemethoden der sozialwissenschaftlichen Japanforschung und können diese gezielt anwenden. Sie sind vertraut mit den relevanten Institutionen der japanologischen Forschung, wichtigen Nachschlagewerken, Print- und Online Zeitschriftensammlungen, Datenbanken, spezialisierten Suchmaschinen, den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens, den Schritten des sozialwissenschaftlichen Forschungsprozesses im japanologischen Kontext, den wichtigen Methoden des sozialwissenschaftlichen Datenerhebung und -analyse sowie der Präsentation wissenschaftlicher Inhalte auf einem fortgeschrittenen Niveau. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, ihre methodischen Kenntnisse gezielt in Vorbereitung auf ihre Masterarbeit über die im Profilbereich erworbenen Fähigkeiten zu erweitern.

Inhalte:

Das Modul vertieft die Kenntnisse einschlägiger Methoden der sozialwissenschaftlichen Forschung, insbesondere im Bereich der qualitativen Methoden. Das Modul vermittelt zudem erweiterte Kenntnisse von Hilfsmitteln und Recherchemöglichkeiten. Außerdem werden die Techniken der wissenschaftlichen Präsentation unter Einsatz diverser Medien wie auch die Besonderheiten des wissenschaftlichen Schreibens behandelt. Die Studierenden befassen sich mit den Methoden der sozialwissenschaftlichen Japanforschung, die es ihnen ermöglichen soll, insbesondere ihre methodischen Kenntnisse im Bereich der von ihnen gewählten Profilbereichs in der sozialwissenschaftlichen Japanologie zu vertiefen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung I   / 2 SWS / ja
Übung II  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3.000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester
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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Kenntnisse der einschlägigen Hilfsmittel und Recherchemethoden der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanforschung und können diese gezielt anwenden. Sie sind vertraut mit den relevanten Institutionen der japanologischen Forschung, wichtigen Nachschlagewerken, Print- und Online Zeitschriftensammlungen, Datenbanken, spezialisierten Suchmaschinen, den Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens und Schreibens. Sie können die einzelnen handwerklichen Schritte im Forschungsprozess der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanologie, insbesondere die Auffindung, Sicherung und Aufbereitung historischer und literarischer Quellen und deren Analyse praktisch umsetzen. Sie können ihre Forschungsergebnisse auf einem fortgeschrittenen Niveau unter Zuhilfenahme der dafür gängigen technischen Hilfsmittel präsentieren. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, ihre methodischen Kenntnisse gezielt in Vorbereitung auf ihre Masterarbeit über die im Profilbereich erworbenen Fähigkeiten zu erweitern.

Inhalte:

Es werden insbesondere die Kenntnis von japanischsprachigen Hilfsmitteln und Recherchemethoden der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Forschung vertieft behandelt. Neben wichtigen Nachschlagewerken, Print- und Online Zeitschriften, Online-Zeitschriftensammlungen, Datenbanken, spezialisierten Suchmaschinen sowie Sammlungen elektronischer Texte lernen die Studierenden weitere für den Profilbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften relevanten Forschungsinstitute, Archive oder Bibliotheken kennen. Sie üben die Auffindung, Auswertung und Analyse von historischen oder literarischen Quellen. Außerdem behandelt das Modul die Techniken der wissenschaftlichen Präsentation unter Einsatz diverser Medien wie auch die Besonderheiten des wissenschaftlichen Schreibens. Die Studierenden befassen sich mit den Methoden der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanologie, die es ihnen ermöglichen, ihre methodischen Kenntnisse im Bereich der von ihnen gewählten Profilbereichs in der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanologie zu vertiefen. Letzteres umfasst auch Übungen zum Vormodernen Japanisch (Bungo/Kanbun).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung I   / 2 SWS / ja
Übung II  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3.000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten);
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester
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Qualifikationsziele: Rezeption (mündlich, schriftlich):


Die Studierenden können einen langen und sprachlich anspruchsvollen Text zu einem abstrakten und komplexen Thema im Detail verstehen und dabei nicht nur die explizit geäußerten Inhalte, sondern auch implizite, angedeutete Meinungen und Standpunkte erfassen, sofern sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden können. Die Studierenden können in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen lange und abstrakte Informationen, Ideen und Meinungen zu sozialen, fachlichen und akademischen Themen im Detail verstehen, auch wenn schnell gesprochen wird, vorausgesetzt, es werden Ausdrücke aus der Standardsprache verwendet. Produktion und Interaktion (mündlich, schriftlich): Die Studierenden können sich problemlos und ohne Hilfestellungen an Gesprächen zu komplexen und abstrakten Themen beteiligen. Sie können eine detaillierte Argumentation in einer klaren Präsentation zu einem komplexen Thema entwickeln und begründen. Sie können angemessen mit mitunter komplizierteren Fragen und Kommentaren zu der Präsentation umgehen, auch wenn sie gelegentlich ihrerseits zur Klärung nachfragen müssen, ehe sie antworten. Die Studierenden können einen langen Text schreiben, der in seiner Gänze schlüssig zusammenhängt, indem sie Argumente, zusätzliche Positionen und passende Fallbeispiele heranziehen, um ihre Standpunkte zu untermauern. Die Studierenden können zu abstrakten und komplexen Themen flexibel und effektiv Informationen austauschen und dabei einen angemessenen Stil verwenden, sofern sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden können. Sprachmittlung: Die Studierenden können wichtige Inhalte aus längeren und komplexen deutschen oder japanischen Texten (mündlich, schriftlich) zu verschiedenen fachwissenschaftlichen Themen anderen Personen strukturiert in der japanischen oder deutschen Sprache weitergeben, unter Verwendung eines angemessenen Stils und von Fachbegriffen.

Inhalte:

Die Studierenden erschließen sich unter Anleitung längere fachwissenschaftliche Texte je nach Interessensschwerpunkt mit Blick auf die Abschlussarbeit. In Anlehnung hieran erarbeiten sie sich einen erweiterten Wortschatz und sprachliche sowie textuelle Strukturen, etwa für eine kritische Auseinandersetzung mit und Stellungnahme zu einem selbst ausgewählten fachwissenschaftlichen Artikel in der Zielsprache. Sie präsentieren Ergebniszusammenfassungen ihrer Auseinandersetzungen und diskutieren diese. Dabei erweitern die Studierenden ihre Fähigkeit zur Anwendung eines angemessenen wissenschaftlichen Schreib- und Kommunikationsstils in der Zielsprache. Bei alldem erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zur Selbstkorrektur, z.B. durch Hinweise seitens der Lehrpersonen zu Hilfsmitteln und deren Verwendung (einsprachige Wörterbücher, passende Nachschlagewerke) sowie eigene Fehleranalysen durch kontinuierliches Feedback. 

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung  / 4 SWS / ja


Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) mit Klausur (90 Minuten) oder Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 15 Minuten) mit Klausur (90 Minuten). Die mündlichen Prüfungskomponenten (mdl. Prüfung/ Präsentation) können auch als Gruppenprüfung erfolgen.

Veranstaltungssprache

 Japanisch und Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele: Rezeption (mündlich, schriftlich):


Die Studierenden können den Inhalt eines langen Texts zu einem abstrakten und komplexen Thema im Detail verstehen, sofern sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden können. Sie können - auch ohne Hilfestellungen - in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen lange und abstrakte Informationen, Ideen und Meinungen zu sozialen, fachlichen und akademischen Themen im Detail verstehen, sofern deutlich gesprochen wird. Produktion und Interaktion (mündlich, schriftlich): Die Studierenden können sich problemlos und ohne Hilfestellungen an Gesprächen zu abstrakten, nicht vertrauten Themen beteiligen. Sie können eine Argumentation in einer klaren und detaillierten Präsentation zu einem komplexen Thema entwickeln und begründen. Sie können angemessen mit Fragen und Kommentaren zu der Präsentation umgehen, auch wenn sie gelegentlich ihrerseits zur Klärung nachfragen müssen, ehe sie antworten. Die Studierenden können einen Text von einer gewissen Länge mit einer deutlich geordneten Struktur schreiben, indem sie Begründungen, zusätzliche Ansichten und passende Fallbeispiele heranziehen, um ihre Standpunkte zu untermauern. Die Studierenden können zu abstrakten und nicht vertrauten Themen flexibel und effektiv Informationen austauchen und dabei einen angemessenen Stil verwenden, sofern sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden können. Sprachmittlung: Die Studierenden können wichtige Inhalte aus längeren deutschen oder japanischen mündlichen Texten zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen anderen Personen strukturiert in der japanischen oder deutschen Sprache weitergeben, auch wenn schnell gesprochen wird. Sie können die zentralen Inhalte deutscher oder japanischer längerer und komplexer schriftlicher Texte zu einem breiten Spektrum von Themen von aktuellem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse klar schriftlich weitergeben. 

Inhalte:

Die Studierenden erschließen sich unter Anleitung längere authentische Texte (z.B. populärwissenschaftliche Artikel, Zeitungsartikel, Interviews) zu Themen in Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen auf verschiedenen Abstraktionsniveaus (z.B. menschliche Toleranz, künstliche Intelligenz). In Anlehnung hieran erarbeiten sie sich einen erweiterten Wortschatz und sprachliche sowie textuelle Strukturen, etwa für schriftliche und mündliche Erörterungen unter Bezugnahme auf unterschiedliche Standpunkte und Äußerungen. Dabei werden Grundlagen des akademischen Schreibens vermittelt und geübt – z.B. mit Blick auf das Zitieren und die Kennzeichnung von Quellen sowie eine klare Textstrukturierung – und die Studierenden trainieren, Sekundärliteratur (z.B. in Form von Aufsätzen) zu den behandelten Themen in der Zielsprache zusammenzufassen und vorzustellen. Die Studierenden bereiten sich mit gezielten Übungen auf die Teilnahme an Diskussionen sowie auf das Halten von Präsentationen vor. Bei alldem erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zum autonomen Lernen sowie zur Selbstkorrektur, z.B. durch Hinweise seitens der Lehrpersonen zu Hilfsmitteln und deren Verwendung (einsprachige Wörterbücher, passende Nachschlagewerke) sowie eigene Fehleranalysen durch kontinuierliches Feedback.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung  / 6 SWS / ja


Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) oder Präsentation einschließlich der Beantwortung von Fragen (ca. 15 Minuten). Diese Modulprüfung kann auch als Gruppenprüfung erfolgen und wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

 Japanisch und Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele: Rezeption (mündlich, schriftlich):


Die  Studierenden können den Inhalt eines Texts von gewisser Länge zu einem abstrakten und komplexen Thema im Detail verstehen, auch wenn dieses nicht dem eigenen Fachgebiet angehört, sofern schwierige Passagen mehrmals gelesen werden können und passende Nachschlagewerke wie Lexika verwendet werden können. Die Studierenden können in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen lange und abstrakte Informationen, Ideen und Meinungen zu sozialen, fachlichen und akademischen Themen im Detail verstehen, auch wenn sie sich gelegentlich Details bestätigen lassen müssen, besonders wenn der Akzent der Sprechenden nicht vertraut ist. Produktion und Interaktion (mündlich, schriftlich): Die Studierenden können sich problemlos und ohne Hilfestellungen an Gesprächen zu abstrakten, nicht vertrauten Themen beteiligen, auch wenn sie sich insbesondere bei einem ungewohnten Akzent gelegentlich Details bestätigen lassen müssen. Die Studierenden können Argumente in einer klaren und detaillierten Präsentation zu einem komplexen Thema entwickeln und begründen. Sie können zu einem komplexen Thema einen schriftlichen Text mit einer deutlich geordneten Struktur verfassen, indem sie in zusammenhängender Form wesentliche Punkte hervorheben. Sie können zu nicht vertrauten Themen Informationen austauschen und dabei einen angemessenen Stil verwenden, sofern sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden können. Sprachmittlung: Die Studierenden können einzelne Aussagen und Standpunkte schnell gesprochener deutscher oder japanischer Texte zu verschiedenen gesellschaftlich relevanten Themen anderen Personen strukturiert in der japanischen oder deutschen Sprache weitergeben. Sie können die zentralen Inhalte japanischer oder deutscher längerer und komplexer schriftlicher Texte zu konkreten und abstrakten Themen von gesellschaftlichem, persönlichem oder fachspezifischem Interesse schriftlich weitergeben.

Inhalte:

Die Studierenden erschließen sich unter Anleitung längere authentische und literarische Texte (z.B. populärwissenschaftliche Artikel, Romanauszüge, Zeitungsartikel, Dokumentationen, Vorlesungsinhalte) zu Themen in Bezug auf aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen (z.B. Energiewende, Digitalisierung). In Anlehnung hieran erarbeiten sie sich einen erweiterten Wortschatz und sprachliche Strukturen, etwa zum Zusammenfassen von Informationen, zur Redewiedergabe sowie zum Schreiben kurzer Aufsätze. Dabei werden Grundlagen des akademischen Schreibens vermittelt und geübt – z.B. mit Blick auf das Zitieren und die Kennzeichnung von Quellen – und die Studierenden trainieren deutschsprachige Textquellen in der Zielsprache zusammenzufassen. Sie bereiten sich mit gezielten Übungen auf die Teilnahme an Diskussionen sowie auf das Halten von Präsentationen vor. Bei alldem erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zum autonomen Lernen sowie zur Selbstkorrektur, z.B. durch Hinweise seitens der Lehrpersonen zu Hilfsmitteln und deren Verwendung (einsprachige Wörterbücher, passende Nachschlagewerke) sowie eigene Fehleranalysen durch kontinuierliches Feedback.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung  / 6 SWS / ja


Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (Japanisch: ca. 3.000 Zeichen und Deutsch: ca. 150 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Japanisch und Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele: Rezeption (mündlich, schriftlich):


Die  Studierenden können mit einem relativ hohen Grad an Selbständigkeit Informationen, Ideen und Meinungen aus einem breiten Spektrum an (Fach-)Texten entnehmen, auch wenn diese nicht dem eigenen Fachgebiet angehören, sofern passende Nachschlagewerke wie Lexika verwendet werden können. Die Studierenden können in Gesprächen, Filmen, Radio- und Fernsehsendungen sowohl inhaltlich als auch sprachlich etwas komplexere Informationen, Ideen und Meinungen zu Themen verstehen, denen man normalerweise in persönlichen Gesprächen oder in sozialen, fachlichen und akademischen Kreisen begegnet, sofern in normaler Geschwindigkeit gesprochen wird. Produktion und Interaktion (mündlich, schriftlich): Die Studierenden können an einem lebhaften Gespräch mit Personen partizipieren, deren Erstsprache Japanisch ist. Sie können zu einem breiten Spektrum an Themen, die mit dem eigenen Interessengebiet zusammenhängen, eine klare und strukturierte Präsentation halten. Die Studierenden können zu einem breiten Spektrum an Themen aus dem eigenen Interessengebiet einen einigermaßen klaren erläuternden Text unter Berücksichtigung der Konventionen des entsprechenden Genres schreiben. Sie können zu den meisten Themen Informationen austauschen, sofern sie passende Nachschlagewerke wie Lexika verwenden können. Sprachmittlung: Die Studierenden können wichtige Inhalte deutsch- oder japanischsprachiger mündlicher Texte von einer gewissen Länge zu Themen von allgemeinem Interesse anderen Personen in der japanischen oder deutschen Sprache weitergeben. Sie können zentrale Inhalte japanischer oder deutscher schriftlicher Texte zu Themen aus dem eigenen Fach-/ Interessensgebiet schriftlich weitergeben.

Inhalte:

Die Studierenden erschließen sich unter Anleitung authentische und literarische Texte (z.B. populärwissenschaftliche Artikel, Kurzromane, Podcastfolgen, Nachrichtensendungen, Filmausschnitte) mit sozialwissenschaftlichem oder geschichts- und kulturwissenschaftlichem Themenbezug (z.B. Demographie, Kunsttheorie). In Anlehnung hieran erarbeiten sie sich einen erweiterten Wortschatz und sprachliche Strukturen, etwa zur schriftlichen und mündlichen Darstellung von Meinungen sowie zur Beschreibung von Daten und Diagrammen. Dabei werden Grundlagen des akademischen Schreibens vermittelt und geübt – z.B. mit Blick auf einen angemessenen Schreibstil – und die Studierenden trainieren deutschsprachige Textquellen (z.B. eine Romanrezension) in der Zielsprache zusammenzufassen. Sie bereiten sich mit gezielten Übungen auf die Teilnahme an Diskussionen sowie auf das Halten von Präsentationen vor. Bei alldem erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zum autonomen Lernen und zur Selbstkorrektur, z.B. durch Hinweise seitens der Lehrpersonen zu Hilfsmitteln und deren Verwendung (einsprachige Wörterbücher, passende Nachschlagewerke) sowie eigene Fehleranalysen durch kontinuierliches Feedback.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung  / 6 SWS / ja


Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) 

Veranstaltungssprache

 Japanisch und Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über weit fortgeschrittene und gefestigte Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der japanischen Politik-, Geistes- und Kulturgeschichte und sind in der Lage, geschichts- und kulturwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz umfassend erweitert und sich eine weit fortgeschrittene Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen geschichts- und kulturwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und höchst detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studierenden üben die selbständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanischen Geschichte, Kultur und Literatur. Dabei setzen sie geschichts- und literaturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar   / 2 SWS / ja

Methodenübung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Fähigkeiten zur wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der japanischen Politik-, Geistes- und Kulturgeschichte und sind in der Lage, geschichts- und kulturwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben eine Methodenkompetenz sowie Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen geschichts- und kulturwissenschaftlicher Forschung. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studierenden üben die selbständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanischen Geschichte, Kultur und Literatur. Dabei setzen sie geschichts- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar   / 2 SWS / ja
Methodenübung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der japanischen Politik-, Geistes- und Kulturgeschichte und sind in der Lage, geschichts- und kulturwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz erweitert und sich eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen geschichts- und literaturwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studierenden üben die selbständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanischen Geschichte, Kultur und Literatur. Dabei setzen sie geschichts- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar   / 2 SWS / ja

Methodenübung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften in jeweiligen historischen Kontexten interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können Textkorpora verschiedener semitischer Sprachen erschließen und u. a. über moderne Forschungsansätze der vergleichenden Analyse semitischer Sprachen leichte semitische Inschriften entziffern, übersetzen und wissenschaftlich kommentieren. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten sowie zu Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Die Studentinnen und Studenten kennen ausgewählte Themen des Christlichen Orients (Literaturgeschichte, Kirchenrecht, liturgische Texte, Poesie, exegetische Texte, philosophische Texte). Sie sind in der Lage, selbstständig ausgewählte Themenkomplexe anhand von Primärtexten und Sekundärliteratur zu erarbeiten und die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten sowie zu Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium gibt eine weiterführende Einführung in die Schriftentwicklung und Epigraphik des Semitischen. Es werden Grundlagen grammatischer Beschreibung am Beispiel des Aramäischen geübt. Exemplarische Textausschnitte vermitteln die Fähigkeit zur Erarbeitung und Vertiefung der verschiedenen Literaturepochen und –gattungen des Themenbereichs. Es wird der Umgang mit Primärtexten geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Essay (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Winter-/Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Es werden je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen) behandelt. Die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit wird gefördert und den Studierenden die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit geboten. Es wird die Objekt- und Denkmälerkenntnis in Sammlungen/Museen in Berlin/ Brandenburg vertieft, die die Studierenden bei der Fokussierung auf einen Gegenstand unterstützen kann und sie zugleich auf eine Tätigkeit als Mentoren vorbereitet. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar/ 2 SWS / ja 

Vertiefungsseminar (Mentorenqualifikation) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.000-4.500  Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Überblicksdarstellungen eschließen ausgewählte Epochen und Themen. Es wird ein spezifisches Gebiet der ostasiatischen Kunstgeschichte (z.B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden) behandelt und so den Studierenden die selbstständige Bearbeitung eines Themas in Vorbereitung auf die Bachelorarbeit ermöglicht. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung/ 2 SWS / ja 

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.000-4.500  Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mithilfe einer Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit. Sie haben einen Überblick über die Geschichte des Faches, seine Gegenstandsbereiche sowie Berufsfelder erworben. Die Studierenden kennen die grundlegende Methodologie und Methodik der Ostasiatischen Kunstgeschichte und haben sie anhand einzelner Beispiele angewendet. Sie haben die Berliner Museumslandschaft kennengelernt. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Dieses Modul behandelt die grundlegenden Arbeitstechniken und Methoden des Faches Ostasiatische Kunstgeschichte. Es wird ein Überblick zu einem spezifischen Thema der Ostasiatischen Kunstgeschichte geboten und so die erworbenen Kenntnisse vertieft. Die Studierenden lernen verschiedene Arbeitstechniken (z.B. Recherche, Lese- und Schreibtechniken) und methodische Ansätze (z.B. Stilkritik, Ikonologie, Rezeptionsästhetik oder auch die Reflexion von Kategorien wie Transkulturalität oder Gender) kennen und üben deren Anwendung. Die Studierenden erschließen sich Grundkenntnisse der Sammlungen der Berliner Museen. Unter Anleitung der Mentorinnen und Mentoren besprechen sie einzelne Werke. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3.000 Wörter)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über über Kenntnisse zur Kunstproduktion, Architektur und visuellen Kultur einer oder mehrerer Epochen von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Sie können die in der Einführungsphase erlernten Methoden anhand einer spezifischen Fragestellung anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst und der materiellen Kultur einer oder mehrerer Epochen von der Neuzeit bis zur Gegenwart zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Kunst dieser Epoche/n und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


Das Modul behandelt überblicksartig historische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der materiellen Kultur Ostasiens einer oder mehrerer Epochen von der Neuzeit bis zur Gegenwart. Die regionalen und transkulturellen Bedingungen und Verflechtungen werden ebenfalls berücksichtigt. Als Überblicksdarstellung werden ausgewählte Epochen und Themen geboten und die künstlerische Produktion und die materielle Kultur einer oder mehrerer Epochen anhand von übergreifenden Themenstellungen (z.B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen erarbeitet. Problemstellungen und Entwicklungen der künstlerischen Praktiken sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Die Vermittlung kann fallweise auch vor den Originalen stattfinden. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / ja 

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester  / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über solide Grundkenntnisse zu den Gattungen und Epochen der Künste und zur materiellen Kultur Ostasiens in ihren lokalen und transkulturellen Verflechtungen. Sie haben an exemplarischen Objekten die wichtigsten Stile, Ikonographien und Techniken der Kunst und materiellen Kultur Ostasiens erlernt. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands und haben sie in Übungen angewandt. Sie sind mit dem Fachvokabular vertraut und können es anwenden. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Es werden die Epochen und wichtigsten Gattungen der Kunst und materiellen Kultur Ostasiens eingeführt. Es wird ein Überblick zu ausgewählten Themen der ostasiatischen Kunstgeschichte geboten und das erworbene Wissen in einem spezifischen Bereich vertieft. Dabei werden die Kunst und materielle Kultur Ostasiens anhand der wichtigsten Epochen und Gattungen vorgestellt und die übergeordnete Zusammenhänge in Rückgriff auf ausgewählte Fallbeispiele und beispielhafte Sekundärliteratur erarbeitet. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über einen Überblick über die wichtigsten Gattungen der Ostasiatischen Kunstgeschichte in ihrer historischen Entwicklung. Sie haben eine gute Kenntnis wichtiger Stücke der Sammlungen ostasiatischer Kunst im deutschsprachigen Raum. Sie können das erlernte Wissen selbstständig vor den Originalen anwenden und in der Gruppendiskussion artikulieren. Sie sind sicher in der Beschreibung, der Analyse und der Interpretation von Kunstobjekten unter der Verwendung von Fachterminologie. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Die Lehrveranstaltungen geben einen Überblick über die wichtigsten Gattungen und Materialien der Ostasiatischen Kunst (Bronzen, Jade, Plastik, Kalligraphie, Malerei, Lack, Keramik, Druckgraphik und Möbel) mit Ausnahme der Architektur. Grundlage sind dabei Stücke aus der Sammlung des Berliner Museums für Asiatische Kunst und anderer Sammlungen im deutschsprachigen Raum. In dieser computergestützten Lehr- und Lernform erarbeiten sich die Studierenden die Lektionen, die einen Einführungstext, Texte zu einzelnen repräsentativen Stücken und einen Test zur selbstständigen Wissensüberprüfung umfassen. Die Wissensvermittlung wird durch Bildmaterial, interaktive und multimediale Elemente wie Tondateien mit Aussprachebeispielen, Landkarten, Glossaren etc. unterstützt. Die Beschreibung und Analyse sowie die mündliche Diskussion von Lernergebnissen vor den Originalen werden ebenfalls eingeübt. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung I / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen 

Übung II / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen 

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache


Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester (Übung I im Wintersemester, Übung II im Sommersemester) / einmal im Jahr, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Kenntnisse zur Kunstproduktion, Architektur und visuellen Kultur einer oder mehrerer Epochen vom Neolithikum bis zur Neuzeit. Sie können die in der Einführungsphase erlernten Methoden anhand einer spezifischen Fragestellung anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst und der materiellen Kultur einer oder mehrerer Epochen vom Neolithikum bis zur Neuzeit zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Kunst dieser Epoche/n und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


Das Modul behandelt überblicksartig historische künstlerische Produktionen ebenso wie Aspekte der materiellen Kultur Ostasiens einer oder mehrerer Epochen vom Neolithikum bis zur Neuzeit. Die regionalen und transkulturellen Bedingungen und Verflechtungen werden ebenfalls berücksichtigt. Als Überblicksdarstellung werden ausgewählte Epochen und Themen geboten und die künstlerische Produktion und die materielle Kultur einer oder mehrerer Epochen anhand von übergreifenden Themenstellungen (z.B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder bestimmten Künstlern und Künstlerinnen erarbeitet. Problemstellungen und Entwicklungen der künstlerischen Praktiken sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch analysiert und diskutiert. Die Vermittlung kann fallweise auch vor den Originalen stattfinden. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja
Seminar / 2 SWS / ja  

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe B2 GER und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B2 GER. Sie können literarische und andere fachrelevante Texte lesen und übersetzen. Sie sind in der Lage, komplexe Sachverhalte unter Verwendung von türkischen Quellen schriftlich darzustellen und mündlich zu präsentieren. Sie können die Phonologie, Morphologie und Syntax des Türkischen unter Verwendung der turkologischen Fachterminologie analysieren und beschreiben.

Inhalte:

Lektüre moderner türkischer Prosa (Auszüge aus Romanen und Kurzgeschichten), von Feuilletonschriften, Essays und anderer fachrelevanter Texte. Übungen zur Grammatik auf fortgeschrittenem Niveau, Erweiterung des Aufbauwortschatzes, des mündlichen Ausdrucks (Referate und Präsentationen) sowie des schriftlichen Ausdrucks (Zusammenfassung, Erörterung). Nutzung der gängigen Grammatiken und Nachschlagewerke für Türkisch. Systematischer Überblick über die Phonologie, Morphologie und Syntax des Türkischen mit Übungen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation und Lesekompetenzen sowie Fertigkeiten im schriftlichen Ausdruck auf der Niveaustufe B2 GER. Sie sind in der Lage, komplexere Texte verschiedener Textsorten zu lesen und schriftlich zusammenzufassen sowie Erörterungen zu ihnen vertrauten Themen zu schreiben. Sie können komplexere Sachverhalte mündlich vortragen und an längeren Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, mit Hilfsmitteln auch Texte zu unbekannten Themenfeldern zu verstehen. Sie können fachspezifische multimediale Quellen nutzen.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet Elemente des Aufbauwortschatzes, der Grammatik für Fortgeschrittene und der Sprechfertigkeit für die Ausführung weiterer erweiterter kommunikativer Funktionen. Vermittlung von Arbeitstechniken des Lesens und schriftlicher Zusammenfassungen sowie Übungen zur Nutzung multimedialer Informationsquellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten beherrschen die vier Grundfertigkeiten auf der Niveaustufen B1 GER. Sie besitzen einen erweiterten Wortschatz des Türkischen, können längere adaptierte Texte und Zeitungsartikel sowie andere Textsorten unter Verwendung von Hilfsmitteln lesen und verstehen. Sie beherrschen erste Elemente der erweiterten Grammatik und können schriftlich und mündlich komplexere Ausführungen zu ihnen vertrauten Themen machen.

Inhalte:

Das Studium behandelt Elemente des Aufbauwortschatzes und der Grammatik für die Ausführung erweiterter kommunikativer Funktionen. Ergänzt wird dies durch die Arbeit mit verschiedenen Textsorten und Übungen zu Lesestrategien sowie zum schriftlichen und mündlichen Ausdruck. Übungen zum Übersetzen aus dem Türkischen ins Deutsche und umgekehrt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung der vier Grundfertigkeiten in Türkisch auf der Niveaustufe A2 GER. Die Studentinnen und Studenten erwerben weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen längere, einfache Lesetexte verstehen und an Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, Texte zu ihnen vertrauten Themen zu schreiben. Sie können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Erweiterung des Grundwortschatzes, Vermittlung weiterführender Lese- und Schreibkompetenzen. Einführung und Übungen zur Basisgrammatik II. Übungen zur Sprechfertigkeit und zum Hörverstehen für die Ausführung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Beherrschung der vier Grundfertigkeiten in Türkisch auf der Niveaustufe A1 GER. Die Studentinnen und Studenten können einfache Lesetexte zu ihnen vertrauten Themen verstehen und an einfachen Gesprächen zu alltäglichen Themen teilnehmen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu ihnen vertrauten Themen zu schreiben, beherrschen die türkische Orthographie und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Vermittlung des Grundwortschatzes, der Basisgrammatik I, der türkischen Orthographie und grundlegender Lese- und Schreibkompetenzen. Übungen zum Hörverstehen und zur Sprechfertigkeit für die Ausführung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kenntnisse über die Sprachzeugnisse und Literaturen der Türkvölker. Sie können kritisch mit Sekundärliteratur umgehen und sind in der Lage türkischsprachige Primärtexte unter Berücksichtigung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten zu analysieren und auszuwerten. Den Studenteninnen und Studenten ist es möglich, den Stellenwert von Textzeugnissen in Debatten der Gegenwart kritisch zu hinterfragen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Kenntnisse über die Sprachzeugnisse und Literaturen der Türkvölker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur werden Literaturepochen oder -gattungen aus dem Bereich der modernen und historischen Türksprachen exemplarisch erarbeitet. Es werden türkischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 20 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Der Stoff wird anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Vertiefte Kenntnisse über die soziale, religiöse und politische Entwicklung der Türkvölker, die Fähigkeit zum kritischen Umgang mit Sekundärliteratur sowie zur Analyse und Auswertung türkischsprachiger Quellentexte unter Berücksichtigung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten und ihres Stellenwertes im Kontext von Geschichte und Kultur des Vorderen Orients.

Inhalte:

Das Seminar dient der Vertiefung der in den Modulen Geschichte und Gesellschaft I und II gewonnenen allgemeinen Kenntnisse über die soziale, religiöse und politische Entwicklung der Türkvölker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur wird ein Bereich der politischen Geschichte, der Gegenwartsgeschichte, der Religions- oder Kulturgeschichte exemplarisch erarbeitet. In der begleitenden Übung werden türkischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Türkisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften in jeweiligen historischen Kontexten interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontexten beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Arbeitszeitaufwand

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Fragestellungen im Bereich Politik und Recht auf der Grundlage von Sekundärliteratur in Verbindung mit Primärquellen bearbeiten und diese in größere Zusammenhänge einordnen bzw. erklären. Sie sind in der Lage, fachspezifische Arbeitstechniken auf exemplarische Themenfelder der Politik und des Rechts in islamisch geprägten Gesellschaften des Vorderen Orients anzuwenden und können kritisch mit Sekundärliteratur umgehen sowie aktuelle Forschungsansätze anwenden. Zudem können sie methodische Kompetenzen und kontextualisierte Lesetechniken zur selbstständigen Arbeit mit arabischsprachigen Primärtexten nutzen. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die soziale, religiöse, kulturelle und politische Entwicklung in der islamischen Welt, die auf die Themenfelder Politik und Recht zugespitzt und in eine Beziehung gesetzt werden. Es werden arabischsprachige Primärtexte aus dem Bereich Politik und Recht gelesen und diese mit Hilfe der Sekundärliteratur auf aktuelle Forschungsdebatten angewendet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe ideengeschichtliche Fragestellungen auf der Grundlage von Sekundärliteratur in Verbindung mit Primärquellen bearbeiten und diese in größere Zusammenhänge einordnen bzw. erklären. Sie sind in der Lage, fachspezifische Arbeitstechniken auf exemplarische Themenfelder aus der Ideengeschichte im islamisch geprägten Vorderen Orient anzuwenden und dabei kritisch mit Sekundärliteratur umzugehen sowie aktuelle Forschungsansätze anzuwenden. Zudem können sie methodische Kompetenzen und kontextualisierte Lesetechniken zur selbstständigen Arbeit mit arabischsprachigen Primärtexten nutzen. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die soziale, religiöse, kulturelle und politische Entwicklung in der islamischen Welt, die auf die Themenfelder und exemplarisch ausgewählte Hauptströmungen der Ideengeschichte zugespitzt und in eine Beziehung gesetzt werden. Es werden arabischsprachige Primärtexte aus dem Bereich Ideengeschichte gelesen und diese mit Hilfe der Sekundärliteratur auf aktuelle Forschungsdebatten angewendet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften in jeweiligen historischen Kontexten interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontexten beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen
Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkenntnisse und -fertigkeiten in der zweiten iranischen Sprache aus dem iranischen Kulturraum (abhängig vom Angebot: Kurdisch, Paschto, Balochi, Dari, Tadschikisch, Mittelpersisch, Sogdisch) auf der Niveaustufe A2 GER (bei gesprochenen Sprachen) und vertiefte Kenntnisse des Laut-und Schriftsystems sowie weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen einfache Lesetexte verstehen. Falls es sich um eine heute noch gesprochene Sprache handelt, sind die Studierenden in der Lage, die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes zu verstehen und können an kurzen Gesprächen teilnehmen und kurze Texte schreiben.

Inhalte:

Das Studium vermittelt Grundkenntnisse in Grammatik, Morphologie und Syntax und befasst sich mit der Lektüre von einfachen Texten; Übersetzung aus der Fremdsprache und adäquate Umsetzung in die Zielsprache.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (75 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkenntnisse und -fertigkeiten in einer iranischen Sprache aus dem iranischen Kulturraum (abhängig vom Angebot: Kurdisch, Paschto, Balochi, Dari, Tadschikisch, Mittelpersisch, Sogdisch) auf der Niveaustufe A1 GER (bei gesprochenen Sprachen). Sie sind in die Laut- und Schriftsysteme der zweiten iranischen Sprache eingeführt und beherrschen eine einführende Lesekompetenz. Sie können zu vertrauten Themen kurze, einfache Texte verstehen. Wenn es sich, um eine noch heute gesprochene Sprache handeln sollte, sind die Studierenden in der Lage, kurze Texte zu schreiben und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente erkennen.

Inhalte:

Einführung in die Schrift, Vermittlung der Elementargrammatik I, Einübung des Grundwortschatzes.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (75 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B2 GER. Sie können Texte der normativen Quellen der Iranistik sowie einschlägige Literatur der Klassik und der Moderne lesen und mit Anwendung von fachspezifischen Hilfsmitteln übersetzen. Sie besitzen eine vertiefte Lesekompetenz und sind in der Lage, Texte schriftlich zusammenzufassen und wesentliche Informationen muttersprachlicher Texte wiederzugeben. Sie können fachspezifische multimediale Quellen nutzen.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet:

– Konsolidierung der Grammatik und Lexik,

– erweiterte Morphologie und Syntax,

– historische Grammatik des Neupersischen,

– Übungen zum Übersetzen aus dem Persischen ins Deutsche und umgekehrt,

– Entwicklung der mündlichen Kommunikationsfähigkeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen erweiterten Wortschatz des Persischen und beherrschen rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B1 GER. Sie sind in der Lage, effektiv mit Hilfsmitteln zu arbeiten und Referenzgrammatiken und ein- und mehrsprachige Wörterbücher zu benutzen.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet

– Konsolidierung der Basisgrammatik und Lexik,

– erweiterte Morphologie und Syntax,

– Übungen zum Übersetzen aus dem Persischen ins Deutsche und umgekehrt sowie

– Entwicklung der mündlichen Kommunikationsfähigkeiten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (180 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenzen in Persisch auf der Niveaustufe A2 GER. Sie vertiefen ihre Kenntnisse des Laut- und Schriftsystems des Persischen und erwerben weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen einfache Lesetexte in Persisch verstehen. Sie erwerben die Fähigkeit, die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes zu verstehen und können an kurzen Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben, und können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Weiterführende Entwicklung und Aufbau von Lesestrategien sowie von Strategien zur Erweiterung des Wortschatzes, Vermittlung weiterführender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik II sowie Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik II als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenz in Persisch auf der Niveaustufe A1 GER. Sie werden in das Laut- und Schriftsystem des Persischen eingeführt und erwerben einführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen kurze, einfache Lesetexte verstehen. Sie erwerben die Fähigkeit, die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes zu verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird und können an kurzen Gesprächen teilnehmen. Sie sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben, und können erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente erkennen.

Inhalte:

Einführung in Lautung und Schrift des Persischen, Entwicklung von grundlegenden Lesestrategien sowie von Strategien zum Aufbau des Wortschatzes, Vermittlung grundlegender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik I, Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik I als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte argumentative Kompetenzen in der Erklärung der sozialen, religiösen und politischen Entwicklung iranischer Völker, die Fähigkeit zum kritischen Umgang mit Sekundärliteratur sowie zur Analyse und Auswertung iranischsprachiger Quellentexte unter Berücksichtigung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die soziale, religiöse und politische Entwicklung iranischer Völker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur wird ein Bereich der politischen Geschichte, der Zeitgeschichte oder der Religions- und Rechtsgeschichte exemplarisch erarbeitet. Es werden iranischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen vertiefte Kompetenzen in der Erklärung der Schriftzeugnisse und Literaturen iranischer Völker, die Fähigkeit zum kritischen Umgang mit Sekundärliteratur sowie zur synthetisierenden Analyse und Auswertung iranischsprachiger Primärtexte und zur Beurteilung ihrer kultur- und epochenbezogenen Besonderheiten. Sie sind in der Lage, die bearbeiteten Themen und Fragestellungen in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren.

Inhalte:

Das Studium vermittelt vertiefte Kenntnisse über die Schriftzeugnisse und Literaturen iranischer Völker. Auf der Grundlage der kritischen Verwendung von Sekundärliteratur wird eine Literaturepoche oder -gattung (der zoroastrischen Literatur, der klassischen oder modernen persischen Literatur oder der Literatur einer alternativen iranischen Sprache) exemplarisch erarbeitet. Es werden iranischsprachige Texte zum Thema des Seminars gelesen und analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja
Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Persisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften in jeweiligen historischen Kontexten interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10bis 12 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontexten beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkultur und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients und beherrschen die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Sie können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Sie besitzen Überblickswissen zu Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitigen Beeinflussungen von Literaturen des Vorderen Orients und sind in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten und/oder Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können literarische Zeugnisse als Dokumente historischer Entwicklungen lesen und zugleich als gestaltende Faktoren sozialen Wandels bestimmen.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, die die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft. Dabei werden zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs angesprochen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften in jeweiligen historischen Kontexten interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen

historischen Kontexten beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unterschiedliche Varietäten des Arabischen auf fortgeschrittenem Niveau (z. B. klassisches Arabisch, modernes Medienarabisch) erkennen und analysieren. Bei der Textarbeit oder im Umgang mit modernen Kommunikationsmedien vertiefen sie ihre Lese- und Übersetzungsfähigkeiten sowie ihre mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit.

Inhalte:

Anhand komplexer klassischer und/oder moderner arabischsprachiger Texte sowie moderner Kommunikationsmedien werden der arabische Wortschatz erweitert und die Sprachkompetenz vertieft. Dies kann in Form von vorbereiteter Lektüre, von Übersetzungen, schriftlichen Abhandlungen oder mündlichen Präsentationen geschehen. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks und der Vertiefung der Textgrammatik. Darüber hinaus können Elemente der arabischen Grammatik- und Rhetoriktradition behandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Arabisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können unterschiedliche Varietäten des Arabischen (z. B. klassisches Arabisch, modernes Medienarabisch) einordnen und erkennen. Bei der Textarbeit oder im Umgang mit modernen Kommunikationsmedien erweitern sie exemplarisch ihre Lese- und Übersetzungsfähigkeiten sowie ihre mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit.

Inhalte:

Anhand klassischer und/oder moderner arabischsprachiger Texte sowie moderner Kommunikationsmedien wird die Sprachkompetenz erweitert. Dies kann in Form von vorbereiteter Lektüre, von Übersetzungen, schriftlichen Abhandlungen oder mündlichen Präsentationen geschehen. Der Fokus liegt auf der Weiterentwicklung des mündlichen und schriftlichen Ausdrucks und der Vertiefung der Textgrammatik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

spachpraktische Übung / 4 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Arabisch und Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können komplexe Themen klassischer und/oder moderner arabischer Literatur unter ausgewählten Fragestellungen mit Hilfe literaturwissenschaftlicher Theorien und Methoden kritisch analysieren, interpretieren und reflektieren. Sie verstehen die besonderen Funktionsweisen literarischer Texte und können die zuvor erarbeiteten literaturwissenschaftlichen Beschreibungs- und Analysemodelle auf arabischsprachige Primärtexte anwenden. Ihre so gewonnenen Kompetenzen im Bereich arabistischer Literaturwissenschaft befähigen sie zur eigenständigen mündlichen und schriftlichen Darstellung ihrer interpretativen Ergebnisse. Damit bereitet sie das Modul auf das Verfassen der Bachelorarbeit vor.

Inhalte:

Vermittels einschlägiger theoretischer Texte und unter Berücksichtigung des Forschungsgegenstandes werden literaturwissenschaftliche Begriffe und Konzepte erarbeitet. Darauf aufbauend werden Methoden der Textanalyse für die Erschließung, Kontextualisierung und Interpretation arabischsprachiger Primärtexte in den Blick genommen, diskutiert und anhand ausgewählter Beispiele (Werke verschiedener Autorinnen und Autoren, literarische Gattungen, Perioden und Strömungen) angewandt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten können die vielfältigen kulturellen Zeugnisse der arabischsprachigen Welt (z. B. Sprache und Literatur, darstellende Kunst und Musik, Medien und Technik, Religion) unter ausgewählten Fragestellungen mit Hilfe einschlägiger Theorien und Methoden systematisieren, kontextualisieren und auf die Problematik ihrer Repräsentativität hin kritisch analysieren. Sie verstehen ihre besonderen Funktionsweisen im gesellschaftlichen Kontext und können die zuvor erarbeiteten wissenschaftlichen Beschreibungs- und Analysemodelle auf arabischsprachige Primärquellen anwenden. Ihre so gewonnenen Kompetenzen erweitern ihre Fähigkeiten zur eigenständigen mündlichen und schriftlichen Darstellung ihrer interpretativen Ergebnisse.

Inhalte:

Vermittels einschlägiger theoretischer Texte und unter Berücksichtigung des Forschungsgegenstandes werden wissenschaftliche Begriffe und Konzepte erarbeitet. Darauf aufbauend werden Methoden der Analyse materieller und immaterieller Zeugnisse der Kultur der arabischsprachigen Welt zu deren Erschließung, Kontextualisierung und kritischen Betrachtung anhand ausgewählter Beispiele aus dem umfangreichen Bestand des kulturellen Erbes und/oder des aktuellen Repertoires (u. a. der Koran als kultur- und identitätsstiftender Text, arabische Gelehrsamkeit, Folklore und Traditionen der arabischsprachigen Welt, arabische Populär- und Gegenwartskultur wie Film, Theater und Musik) angewandt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Lektürekurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe B1 GER und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B2 GER. Sie können Texte der normativen Quellen des Islams sowie einschlägige Literatur der Klassik und der Moderne lesen und mit Anwendung von fachspezifischen Hilfsmitteln übersetzen. Sie besitzen eine vertiefte Lesekompetenz und sind in der Lage, Texte schriftlich zusammenzufassen und wesentliche Informationen muttersprachlicher Texte wiederzugeben. Sie können fachspezifische multimediale Quellen nutzen.

Inhalte:

Das Studium befasst sich mit Leseübungen, Vermittlung von Arbeitstechniken des Lesens und schriftlicher Zusammenfassungen, Übungen zur Wiedergabe muttersprachlicher Texte in der Fremdsprache und zur Nutzung multimedialer Informationsquellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (240 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen einen erweiterten Wortschatz des Arabischen und beherrschen rezeptive und produktive Fertigkeiten der mündlichen Kommunikation auf der Niveaustufe A2 GER und schriftliche Fertigkeiten auf der Niveaustufe B1 GER. Sie nutzen zum effektiven Arbeiten erfolgreich Hilfsmittel, Referenzgrammatiken sowie ein- und mehrsprachige Wörterbücher.

Inhalte:

Das Studium beinhaltet

– Konsolidierung der Grammatik und Lexik,

– erweiterte Morphologie und Syntax des modernen und klassischen Arabisch,

– Anleitung zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln und zur Nutzung von Referenzgrammatiken sowie

– von ein- und mehrsprachigen Wörterbüchern, Entwicklung von Lese- und Hörverständnisstrategien.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (240 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenzen in Arabisch auf der Niveaustufe A2 GER und vertiefte Kenntnisse des Laut- und Schriftsystems des Arabischen sowie weiterführende Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen längere, einfache Lesetexte und die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes verstehen. Sie können an Gesprächen teilnehmen und sind in der Lage, Texte zu schreiben. Sie können für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente anwenden.

Inhalte:

Weiterführende Entwicklung und Aufbau von Lesestrategien sowie von Strategien zur Erweiterung des Wortschatzes, Vermittlung weiterführender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik II sowie Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik II als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Sprachkompetenzen in Arabisch auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER). Sie kennen das Laut- und Schriftsystem des Arabischen und erwerben erste Lesekompetenzen. Sie können zu ihnen vertrauten Themen kurze einfache Lesetexte verstehen und die wesentlichen Punkte eines einfachen Hörtextes verstehen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird. Sie können an kurzen Gesprächen teilnehmen und sind in der Lage, kurze Texte zu schreiben und erste für die interkulturelle Kommunikation wichtige soziale und kulturelle Elemente zu erkennen.

Inhalte:

Das Studium bietet eine Einführung in Lautung und Schrift des Arabischen, Entwicklung von grundlegenden Lesestrategien sowie von Strategien zum Aufbau des Wortschatzes, Vermittlung grundlegender Lese- und Schreibkompetenzen, Einführung der Basisgrammatik I, Übungen zur Anwendung der Basisgrammatik I als Werkzeug für alle Fertigkeiten, Hörverständnisübungen sowie Elemente der Sprechfertigkeit und des Hörverstehens für die Ausübung kommunikativer Grundfunktionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 8 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Arabisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Kenntnisse in der Anwendung computerunterstützter Verfahren, die zur Visualisierung von archäologischen Forschungsdaten und Forschungsergebnissen führen. Sie sind in der Lage, die Methoden der Digitalisierung von Forschungsdaten selbstständig anzuwenden und Daten damit so aufzubereiten, dass sie einer optimierten Informationsvermittlung dienen. Digitalisierung als eine zeitgemäße Form der Visualisierung von Forschungsdaten und -ergebnissen wird von ihnen in Verbindung mit aktuellen forschungsrelevanten Fragen ge bracht, wodurch sie in der Lage sind, eigene Forschungsziele mit Mitteln moderner Technologien zu formulieren. 

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind Methoden der Visualisierung von archäologischen Forschungsdaten und -ergebnis sen durch digitale Informationssysteme wie GIS, Satellitenbildanalysen, geophysikalische Prospektionen, 3D-Mo dellierungen und digitale Bilddatenbanken. Die auf diese Weise erfassten und aufbereiteten Forschungsdaten um fassen Objekte der materiellen Kultur (Bildobjekte sowie Werks- und Gebrauchsgeräte), groß- und kleinformatige Architektur, großflächige Kartierungen im Rahmen von Siedlungs- und Landschaftsanalysen sowie Gräberfunde und Grabkontexte. Schwerpunktmäßig kommen die Beispiele aus den Forschungsgebieten der Vorderasiatischen Archäologie, die Methoden jedoch sind in ihrer Anwendbarkeit an keine fachliche Disziplin gebunden. Im Prakti kumsteil des Moduls werden die jeweilige Methode eingeübt, im Seminar werden Beispiele aus der Forschungs praxis behandelt und eigene Beispiele durch Anwendung der eingeübten Methode präsentiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

Lernwerkstatt / 2 SWS

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und/oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester oder Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen inter- und transdisziplinäre Kompetenzen. Sie können Theorien und Erkenntnisse etwa der Historischen Anthropologie, der Religionswissenschaften, der Bildwissenschaften, der Sozial- und historischen Wissenschaften auf archäologische Fragestellungen anwenden und deren Übertragbarkeit im Unterrichtsgespräch kritisch hinterfragen. Sie sind zur intensiven Auseinandersetzung mit den in den Kultur- und Geschichtswissen schaften generell entwickelten und benötigten methodischen und theoretischen Instrumentarien in der Lage und können die Geschichtlichkeit von geltenden Regeln, Normen, Werten und sozialen Praxen erkennen und sich zu gleich aktiv – etwa durch einen gemeinschaftlich entwickelten Entwurf eines theoretisch und methodisch begrün deten fiktiven Forschungsvorhabens aus dem Bereich der Spezialgebiete der Vorderasiatischen Archäologie – an der Modell- und Theoriebildung in den Geschichts- und Kulturwissenschaften beteiligen. 

Inhalte:

Forschungs- und Wissensgeschichte der Vorderasiatischen Archäologie in globaler Perspektive; Übersicht über die Methoden und Theorien in archäologischen Fächern, insbesondere auch Methoden der Digitalen Archäologie; rezente kultur- und sozialwissenschaftliche Theorien, mit dem Schwerpunkt auf solchen, die kritisch zwischen ma terieller Kultur und gesellschaftlichen Institutionen, Diskursen und Praxen vermitteln (u. a. postkoloniale Theorien bildung; Gender- und Diversity Studies; gesellschaftskritische Medientheorie). Diese Perspektiven werden jeweils mittels spezifischer Fallbeispiele aus dem Bereich der Vorderasiatischen Archäologie auf ihre Relevanz für die Archäologie befragt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS

Vertiefungsvorlesung / 1 SWS

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch und/oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Faktenwissen über die für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen. Sie kön nen theoretische und methodische Ansätze sowohl aus der Archäologie als auch aus der Kunst- und Bildwissen schaft zur Ordnung und Analyse materieller Kulturen anwenden. Die Studierenden beherrschen die wesentlichen Methoden der relativen chronologischen Bestimmung von Artefakten. Sie können vielfältige Erscheinungen mate rieller Kultur formal kategorisieren, Klassifikationen kritisch reflektieren und Bildwerke inhaltlich bestimmen. Bei der Präsentation ihrer Ergebnisse vor ausgewählten Objekten in den jeweiligen Museen besitzen sie Erfahrungen mit öffentlichen Redesituationen und trainieren als wichtige Kernkompetenz selbstsicheres und klares Präsentieren von Arbeitsergebnissen vor Publikum. 

Inhalte:

Gegenstand des Moduls sind die einzelnen Gattungen (z. B. Architektur, Plastik, Statuen, Keramik, Glyptik) der für den alten Vorderen Orient relevanten Fundgruppen, ihre Kontexte, Techniken, Materialien, Funktionen sowie ge gebenenfalls Bauformen, Formtypen oder ikonographischen Typen. Behandelt werden: Methoden und Probleme der relativen Periodisierung und Epochengliederung; kunstgeschichtliche und bildwissenschaftliche Methoden zur Bestimmung und Auslegung von Bildwerken; institutionelle und ideelle Aspekte der materiellen Kultur des alten Vorderen Orients; Probleme des Sehens und Beschreibens von Bildwerken. Ein weiterer, im Kolloquium behandel ter Schwerpunkt liegt auf den Aspekten der Vermittlung und Erhaltung archäologischer Artefakte in Museen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

Kolloquium / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen, basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientier ten Lehrpraxis, grundlegende Kenntnisse der wesentlichen Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archäologie für die historischen Phasen des 2. und 1. Jahrtausends v.u.Z.. Anhand konkreter Arbeitsaufträge können sie komplexere wissenschaftliche Fragestellungen systematisch bearbeiten. Sie sind an geleitet in der Lage, Quellen kritisch zu verwerten, einfache wissenschaftliche Auswahltexte zu bearbeiten und ihre Ergebnisse anschließend angemessen zu präsentieren. 

Inhalte:

Basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis vermittelt das Modul grundlegende Kenntnisse der Forschungsfelder und Forschungsgegenstände der Vorderasiatischen Archä ologie von der Zeit der ersten Territorialstaaten bis hin zu den Großreichen der Assyrer, Babylonier und Achämeni den im 1. Jahrtausend v.u.Z.. Dabei werden frühe Formen staatlicher Kontrolle und die Rolle der Nicht-Sesshaften; Handelsnetzwerke und interregionale Beziehungen im Mittelmeerraum; Grundprobleme einer Archäologie von Imperien vermittelt. Wichtige Fundorte, architektonische Formen, Bildmedien und deren Stellung in sozialen und religiösen Welten sowie die Archäologie selbst als kritische Wissenschaft werden eingehender studiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester beginnend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen basierend auf einer kulturgeschichtlich und theorie- sowie methodenkritisch orientierten Lehrpraxis grundlegende Kenntnisse der Vorderasiatischen Archäologie von den Frühformen sesshaften Lebens bis hin zu den ersten Formen von Staatlichkeit. Sie können anhand konkreter Fundorte und deren materieller Befunde grundlegende wissenschaftliche Arbeitsmethoden anwenden; sie sind in der Lage, wissenschaftliche Quellen zu recherchieren sowie die Ergebnisse formal und inhaltlich adäquat zu präsentieren. Dabei setzten sie unterschiedliche Medien in einer begrenzten Vortragssituation gezielt ein. 

Inhalte:

Geographischer und chronologischer Rahmen der Vorderasiatischen Archäologie; Forschungsgeschichte der Vor derasiatischen Archäologie; Naturraum und seine Relationen zu historischen Prozessen; relevante Fundorte und ihre Befunde (Architektur; Keramik; Kleinfunde; Bildmedien) im Zeitraum zwischen der Altsteinzeit und dem Ende des 3. Jahrtausends v.u.Z.; Chancen und Probleme der (Re-)Konstruktionen von Sozial- und Wirtschaftsstrukturen auf der Grundlage archäologischer Daten; Herausbildung von Schriftlichkeit am Ende des 4. Jahrtausends v.u.Z. und die sich hieraus ergebenden Konsequenzen für Quellenlage und Rekonstruktionsmöglichkeiten historischer Prozesse; Urbanisierung und unterschiedliche Konzepte früher Staatlichkeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester beginnend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Ausgrabungen. Der Umgang mit Vermessungsgeräten sowie andere Techniken der Felddokumentation und archä ologischen Geländebegehung sowie Ausgrabungstechniken werden von den Studierenden anwendend eingeübt. 

Inhalte:

Das Modul vermittelt methodische und praktische Kenntnisse zur Durchführung von Prospektionen und Aus grabungen. Vermessungstechniken: Längenmessung, Höhenmessung, Geländevermessung, Einmessen von Arealen; Methoden und Logistik von Geländebegehungen und Ausgrabungen: Techniken der Felddokumentation (u. a. Gelände sehen und zeichnen; Planum zeichnen).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Sommersemester beginnend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen ein umfangreiches Wissen über die methodischen Grundlagen zur Durchführung einer Ausgrabung (Ausgrabungs-, Dokumentations- und Auswertungsmethoden). In der Arbeit mit Fundmaterialien kön nen sie grundlegende Methoden der Dokumentation und Auswertung archäologischer Materialien praktisch an wenden. 

Inhalte:

Das Modul gibt Einblick in die folgenden Themenbereiche: Geschichte und Entwicklung der modernen Feldarchä ologie in der Vorderasiatischen Archäologie; aktuelle Methoden der Geländebegehung und Ausgrabung (ein schließlich multidisziplinärer Ansätze wie etwa geophysikalische Prospektionen, Luftbildarchäologie, Paläobotanik, Ethnoarchäologie, Computergestützte Rekonstruktionen); Dokumentationsmethoden und Dokumentationssys teme; Methoden der Auswertung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester beginnend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Kenntnisse der historischen und sozioökonomischen Grundprobleme der Vorderasiati schen Archäologie. Sie haben methodische Kompetenzen, um komplexe gesellschaftliche Verhältnisse und deren Wandel analysieren zu können. Sie verstehen durch die angeleitete Auseinandersetzung mit fachspezifischen Positionen die für archäologische Fächer bestimmende Wechselbeziehung zwischen Theorien, Methodenspek trum und Deutung archäologischer Befunde. Sie sind ebenfalls in der Lage, theoretische Positionen aus verwand ten Fächern wie den historischen Wissenschaften, den Politik- und Sozialwissenschaften in ihre Arbeiten mit ein zubeziehen. 

Inhalte:

Anhand konkreter archäologischer Fallbeispiele wird die Verknüpfung und kritische Befragung von theoretischen und methodischen Analysemustern mit einem gegebenen archäologischen, von den Studierenden nach definier ten Gesichtspunkten zu erarbeitenden Sachverhalts eingeübt. Die archäologischen Fallbeispiele umfassen dabei sowohl vorschriftliche Kulturen (Akeramisches Neolithikum bis Chalkolithikum, je nach Region auch Früh- und Mit telbronzezeit) als auch schriftliche Kulturen des alten Vorderen Orients (ab der späten Urukzeit).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristischer Unterricht / 2 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen Grundkenntnisse und kennen wirtschaftshistorischer und kulturanthropologischer Fragestellungen in ihrer Anwendung auf archäologische Befunde und Daten. Sie kennen methodische Ansätze und Modelle zur Rekonstruktion und Bewertung ökonomischer Prozesse in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. 

Inhalte:

Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt ökonomische Grundbegriffe und Konzeptio nen der Wirtschaft traditioneller Gesellschaften. Exemplarisch und diachron wird die archäologische Quellenlage zu den Bereichen Produktion, Distribution und Konsumption behandelt. Ihre Interpretation im Lichte kultur- und so zialwissenschaftlicher Konzepte und Modelle wird in der Übung an ausgewählten Beispielen erörtert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über das erste nachchristliche Jahrtausend. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie des ersten nachchristlichen Jahrtausends in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes zweite Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben grundlegende Kenntnisse über die Epoche der vorrömischen Eisenzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen der vorrömischen Eisenzeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes zweite Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epochen der Kupfer- und Bronzezeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzu zeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen vom späten Neolithi kum und der Kupferzeit bis zum Ende der Bronzezeit in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Entwicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem beglei tenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes zweite Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen grundlegende Kenntnisse über die Epoche der Steinzeit. Sie sind in der Lage, die wesentlichen kulturgeschichtlichen Entwicklungsstufen zu beschreiben und Unterschiede aufzuzeigen. Sie können wichtige Leitformen chronologisch, räumlich und kulturell einordnen. 

Inhalte:

Die Einführung bietet einen Überblick über die Archäologie der vorgeschichtlichen Epochen von der Menschwer dung bis in das Neolithikum in zeitlicher und räumlicher Differenzierung. Dabei werden wichtige langfristige Ent wicklungen ebenso thematisiert wie Phasen übergreifenden Kulturwandels. In dem begleitenden Tutorium werden bestimmte Themen interaktiv vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes zweite Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertieften Kenntnisse in den Themenbereichen Vor- und frühgeschichtliche Epochen, Gattungen und Methoden. Sie kennen sozialwissenschaftliche Grundkonzepte und können sozialhistorische und kulturanthropologische Fragestellungen auf archäologische Befunde und Daten anwenden. 

Inhalte:

In der Einführung werden Konzepte und Klassifikationen der Organisationsformen vorindustrieller Gesellschaften vorgestellt und das archäologische Quellenmaterial hinsichtlich seiner sozialhistorischen Interpretierbarkeit thema tisiert. Dabei können sowohl Artefakte als auch komplexe archäologische Befunde oder Fragen aus dem Bereich der Gender Studies im Vordergrund der Betrachtung stehen. In der Übung erörtern die Studierenden ausgewählte Beispiele des Themenkreises.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können siedlungsgeographische und landschaftsökologische Fragestellungen auf archäologi sche Siedlungsbefunde anwenden und kennen Ansätze zur Rekonstruktion von Mensch-Umwelt-Beziehungen in vor- und frühgeschichtlicher Zeit. 

Inhalte:

Das Modul baut auf den Kenntnissen auf, die in den Modulen Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick, Gattungen und Methoden erworben wurden. Die Einführung vermittelt exemplarisch und diachron Möglichkeiten und Probleme bei der Analyse und Interpretation prähistorischer Siedlungsbefunde, wobei die Unterscheidung und Ermittlung der synchronen/diachronen Siedlungsstruktur eine zentrale Rolle spielt. Interdisziplinär angelegte Regionalstudien zur Landschaftsarchäologie stellen einen weiteren Schwerpunkt dar. In der Übung werden die ge nannten Themenbereiche anhand ausgewählter Beispiele erörtert und veranschaulicht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Bezogen auf einen engen gefassten Zeitabschnitt verfügen die Studierenden über vertiefte Kenntnisse in Er gänzung der Module „Vor- und frühgeschichtliche Epochen im Überblick“. Sie können mit Chronologiesystemen kritisch umgehen und sind in der Lage, wichtige Denkmäler, Charakteristika und Veränderungen der gewählten Epoche in ihrem kulturgeschichtlichen Kontext zu interpretieren. 

Inhalte:

Die Vermittlung der methodischen Grundlagen chronologischer Gliederungen steht im Vordergrund der Vorlesung. Anhand einer Epoche lernen die Studierenden exemplarisch Ansätze für feinchronologische Gliederungen anhand des archäologischen Fundstoffs kennen. Dabei wird der Wandel in der materiellen Kultur nicht nur als rein formaler, sondern auch als historischer Prozess interpretiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS

Vertiefungsseminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse quantitativer analytischer Verfahren, die zum aktuellen Standard der Auswertung archäologischer Daten gehören. Sie beherrschen ein methodisches Überblickswissen, das sowohl eigenständige Vertiefung erlaubt als auch Grundlage weiterführender methodisch orientierter Lehrveranstaltungen ist. 

Inhalte:

Das Modul vermittelt allgemeine statistische Grundkenntnisse und macht mit Grundzügen spezifischer nume rischer Verfahren in der Archäologie bekannt (z. B. Seriation, Kalibration von 14C-Daten, Anlage und Nutzung archäologischer Datenbanken). In der Übung, die vorzugsweise im PC-Pool stattfindet, wird die Anwendung ent sprechender Software erlernt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Methodenübung / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes dritte Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen detaillierte Kenntnisse archäologischer Befunde, die mit Kult, Ritual und Religion in Zusammenhang gebracht werden können, und besitzen ein Überblickswissen über kultur- und religionswissen schaftliche Ansätze ihrer Interpretation. 

Inhalte:

Die Einführung behandelt in ausgewählten Epochen archäologische Befunde und Strukturen, für die eine kultische, rituelle oder allgemein religiöse Deutung diskutiert wird. Die Studierenden werden in die Theorie von Kult und Ritual eingeführt und lernen das religionswissenschaftliche Grundgerüst kennen, mit dem Archäologen religiöse bzw. kultische Äußerungen des vor- und frühgeschichtlichen Menschen analysieren und beurteilen können. In der Übung werden die Erkenntnisse an Beispielen selbstständig angewandt und weiter vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse des Siedlungswesens als einer der wichtigsten Befundgattungen der Prähistorischen Archäologie. Sie sind in der Lage, sich kritisch mit Grabungsbefunden sowie ihrer funktionalen Rekonstruktion und Deutung auseinanderzusetzen. 

Inhalte:

Die Einführung gibt einen Überblick über die Phänomenologie prähistorischer Wohnbauten und Siedlungsformen. Diachrone Entwicklungslinien des Hausbaus sowie räumlich-topographische Lagetypen und Organisationsformen von Siedlungen werden exemplarisch behandelt. Es wird die Klassifikation, Interpretation und Rekonstruktion von Haus- und Siedlungsbefunden anhand der einschlägigen Fachliteratur erlernt und eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen II und III)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Quellengattung der Gräber überblicksartig. Sie können Grabanlagen grundlegend beschreiben und kontextuell differenzieren. In Grundzügen kennen sie die methodischen Ansätze zur Analyse dieser spezifischen Quellengattung. 

Inhalte:

Die Grabformen und das Bestattungswesen einer oder mehrerer Epochen bzw. einer Kulturlandschaft werden in der Einführung im Überblick behandelt. Es werden die Erkenntnisse durch die eigenständige Beschäftigung mit Grabkontexten vertieft und einfache Analyseverfahren an Beispielen angewandt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und III“)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse über Deponierungen und Relikte kultischer Handlungen im vor- und frühgeschichtlichen Europa. Sie kennen Kriterien, nach denen archäologische Funde und Befunde als kultisch an gesprochen werden können und reflektieren gängige Interpretationen kritisch. 

Inhalte:

Die Studierenden werden mit der Sitte der Deponierung als archäologischem Phänomen vertraut gemacht und er halten einen Überblick über Struktur und Quantität von Deponierungen in den einzelnen Epochen der Ur- und Frühgeschichte. Die verschiedenen Interpretationsansätze für die Erklärung der Hintergründe von Deponierungen werden vorgestellt und diskutiert. ES werden archäologische Funde und Befunde, für die eine kultische Deutung möglich ist, exemplarisch vorgestellt und systematisch die Kriterien für ihre Interpretation behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen Gattungen I und II)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich sei ner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten. 

Inhalte:

Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Einzelne Epochen oder Themenkomplexe sind Inhalt der eigenständigen Beschäftigung der Studierenden im begleitenden Seminar.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes zweite Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse der Epochen eines exemplarischen Kulturraumes hinsichtlich sei ner spezifischen Forschungsgeschichte und aktueller Forschungsbedingungen, regionaler Chronologiesysteme sowie geographischer Gegebenheiten. 

Inhalte:

Die Einführung gibt einen Überblick zu den spezifischen kulturellen Erscheinungen eines Kulturraums. Das Modul wird durch einen Besuch der wichtigen Geländedenkmäler und Museen des Kulturraums abgeschlossen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Exkursion / 4 SWS

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes zweite Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse archäometrischer Methoden, sie kennen Möglichkeiten und Grenzen ihrer Anwendung sowie der Ergebnisse, die mit ihnen erzielt werden können. Die Studierenden sind in der Lage zu beurteilen, wann der Einsatz bestimmter Methoden sinnvoll ist und wie die Ergebnisse zu interpretieren sind. 

Inhalte:

Es Wird der Einsatz naturwissenschaftlicher Methoden in der Archäologie behandelt. Vorgestellt werden einzelne Methoden, ihr Erkenntnispotential und die konkreten Arbeitsschritte, die dabei durchgeführt werden. In der Übung wird besonderer Wert auf die Auswertung der erzielten Ergebnisse gelegt und die Frage, wie die gewonnenen Daten für archäologische Aussagen herangezogen werden können.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Methodenübung / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes dritte Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Entwicklungen in der Wirtschaftsweise, der Umwelt oder in der speziellen Nutzung ver schiedener Tier- und Pflanzenspezies in Alltag und Kult nachzeichnen. Über die Erörterung kontextueller Fragen gelangen die Studierenden zu einem tieferen Verständnis des komplexen Gefüges „Mensch-Umwelt“ in seinen chronologisch und regional wechselvollen Schattierungen. 

Inhalte:

Einführend werden archäobiologische Daten für ausgewählte Perioden der Ur- und Frühgeschichte und/oder für bestimmte Landschaften vorgestellt, um einen Überblick zu regionaltypischen oder chronologisch relevanten Er scheinungen zu geben. In der Übung werden Fragestellungen in den Vordergrund gerückt, die sich beispielsweise mit der Nutzung bestimmter Tier- oder Pflanzenarten, der prähistorischen Ernährung oder der Nutzung pflanzlicher Rohstoffe oder tierischer Sekundärprodukte beschäftigen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend jedes fünfte Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse archäologisch relevanter naturwissenschaftlicher Disziplinen wie der Archäozoologie, Archäobotanik oder physischen Anthropologie. Die Studierenden kennen die methodischen Grundlagen dieser Fachrichtung sowie die Materialien selbst (menschliche und tierische Knochen, Geweih, Mol lusken, pflanzliche Makroreste etc.) und können entsprechende Fachliteratur in ihrer Relevanz für die archäologi sche Forschung verstehen und anwenden. 

Inhalte:

Einführend werden die Studierenden mit den archäobiologischen Materialgattungen bekannt gemacht. Vermittelt werden Kenntnisse der Osteologie menschlicher oder tierischer Skelette, Methoden der Geschlechts- und Alters diagnose bzw. Biologie, Ethologie und Ökologie verschiedener Tier- oder Pflanzenarten, die für den prähistori schen Menschen als Lebensgrundlage von Bedeutung waren. Im Rahmen einer Übung gilt es dann, archäobiolo gische Daten zu erheben und zu interpretieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Methodenübung / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Klausur (45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes dritte Sommersemester (alternierend mit den Modulen „Einführung in die Methoden des Faches: Quantitative und numerische Methoden“ und „Einführung in die Methoden des Faches: Archäometrie“)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und können wissenschaftliche schriftliche Arbeiten und mündliche Vorträge verfassen. Sie sind in der Lage, eigenständige Literaturrecherchen durchzuführen und typi sche Zitierweisen anzuwenden. Sie können strukturiert und problemorientiert an die Bearbeitung einer Frage stellung herangehen. 

Inhalte:

In der Einführung werden von den Dozierenden die wichtigsten Arbeitstechniken der Prähistorischen Archäologie vorgestellt und ihre Anwendung demonstriert. In dem anschließenden Tutorium sollen die erworbenen Kenntnisse beispielsweise in Form von Recherche- und Zitierübungen und dem halten von Kurzreferaten und Abfassen erster kurzer wissenschaftlicher Essays praktisch angewendet werden. Die Studierenden werden mit modernen Metho den und Anwendungen im Bereich der prähistorischen Archäologie vertraut gemacht.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben Erfahrungen mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus ver schiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörer schaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul führt in die spezifischen Merkmale und Eigenheiten der antiken Bilderwelt und Materialgattungen wie Skulptur, Keramik, Toreutik, Wandmalerei etc. ein. Dabei werden die Überlieferungsbedingungen verschiedener Material- und Bildgattungen ebenso erarbeitet wie die spezifischen Qualitäten von Bildträgern. Das Modul ver mittelt ein systematisches und epochenübergreifendes Verständnis der zentralen Aspekte antiker Ikonographie und Bildersprache und des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, gattungsspezifische Gemeinsamkeiten sowie zeitliche und regionale Besonderheiten antiker Bildwerke zu erkennen und auf andere Monumente zu übertragen. Die im Einführungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben Erfahrung mit dem Zusammenstellen, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschiedenen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zu hörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für spezifische Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur und Topographie sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Das Modul führt in die formalen und funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Architektur im Allgemeinen und einzelner Bautypen im Besonderen ein. Darüber hinaus werden grundsätzliche Kenntnisse der Topographie und histori schen Landeskunde vermittelt. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt werden, konstruktive und deko rative Elemente antiker Architektur sowie zeitliche und regionale Besonderheiten der Bauwerke zu erkennen und dieses Wissen auf andere Monumente zu übertragen. Die in der Einführung vermittelten Kenntnisse werden im Seminar an ausgewählten archäologischen Funden und Befunden vertieft und der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können selbstständig interdisziplinär und strukturell die im Modul aufgeworfenen Fragestellun gen angehen. Sie sind in der Lage, ihre erworbenen Fähigkeiten in verschiedenen altertumswissenschaftlichen Domänen (z. B. Archäologie, Geschichte, Philologie) anzuwenden, und können diese in die Praxis zu übertragen und konkrete Lösungen für Problemstellungen entwerfen.

Inhalte:

Die Studierenden beschäftigen sich innerhalb eines Profilbereiches eingehend mit einem der übergreifenden The menbereiche der Altertumswissenschaften. Die spezifischen Ansätze und Methoden des ausgewählten Themen bereiches werden zur Untersuchung der vergangenen Gesellschaften eingesetzt und den in den Profilbereichen Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägyptologie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie vermittelten Kenntnissen und Methoden gegenübergestellt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 4 500 Wörter) oder Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal pro Studienjahr (Einführungskurs im Wintersemester, Seminar im Sommersemester)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Fragestellungen formulieren, ein wissenschaftliches Thema präsentieren und es schrift lich bearbeiten. Sie sind in der Lage, eine interdisziplinäre Herangehensweise zu entwickeln.

Inhalte:

Die Studierenden erweitern ihren Überblick über die Profilbereiche Klassische Archäologie, Altorientalistik, Ägypto logie, Prähistorische Archäologie und Vorderasiatische Archäologie durch die Auseinandersetzung mit For schungsansätzen und Arbeitsmethoden der Altertumswissenschaften im interdisziplinären Vergleich anhand aus gewählter Beispiele (Siedlungen und Alltag, Gräber und Bestattungsrituale, Toten- und Ahnenkult, Soziale Organi sation und Identität, Gender, Handel und Ökonomie, Recht, Sozial-/Kulturanthropologie und Ethnologie, kultureller Austausch, , Kunst und Individuum).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 4 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können zwischen primären und sekundären Quellen unterscheiden und sind in der Lage, themen bezogene Bibliographien zu erstellen. Sie erkennen erste disziplinenübergreifende Zusammenhänge und verfügen über die Fähigkeit zur Beurteilung der jeweils fachspezifischen Kompetenzen im Verhältnis zu verwandten Diszi plinen.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen forschungsgeschichtlichen Überblick der in der Klassischen Archäologie, Altorien talistik, Ägyptologie, Prähistorischen Archäologie und Vorderasiatischen Archäologie behandelten kulturellen, zeit lichen und geographischen Räume. Sie erhalten eine Vorstellung von Klassifikationsbegriffen und eine Einführung in den Bereich Quellen und Quellenkritik und lernen wissenschaftliche Arbeitstechniken kennen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 4 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben ein erweitertes und vertieftes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit histo rischen Zeugnissen der materiellen Kultur vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von ar chäologischen und historischen Quellen insbesondere der antiken römischen Kultur. Sie sind in der Lage, archäo logische Objekte, Befunde oder Monumente je nach Fragestellung unter Rückgriff auf unterschiedliche methodi sche Ansätze im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und die Ergebnisse für unterschiedliche Forschungs felder einzuordnen.

Inhalte:

In diesem Modul erwerben die Studierenden erweiterte und vertiefte Grundlagen im Fach Klassische Archäologie, darunter die Kenntnis zentraler Denkmäler und Orte, Aspekte der Ikonographie, Architektur und Urbanistik sowie antiker und moderner Konstruktionen von Epochen und historischen Abläufen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf der antiken römischen Kultur, ihren Epochen, kulturellen Räumen einschließlich der angrenzenden Regionen und Nachbarkulturen sowie der entsprechenden methodischen Ansätze innerhalb des Faches Klassische Archäo logie. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, archäologische Monumente der italisch-römischen Kultur for mal zu beschreiben, zu bestimmen sowie zeitlich, sozial- und kulturhistorisch einzuordnen. Einschlägige Methoden und aktuelle Fragestellungen des Faches werden exemplarisch an Beispielen der italisch-römischen Kultur erör tert. Die im Rahmen des Einführungskurses vermittelten Kenntnisse methodischer und analytischer Herangehens weisen und Theorien werden von den Studierenden im Rahmen der Methodenübung durch Beschreibung und Analyse von Objekten und Monumenten – auch in den Berliner Museen – oder durch Textlektüre eingeübt und vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit historischen Zeugnissen der materiellen Kultur vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von archäologischen und historischen Quellen insbesondere der antiken griechischen Kultur. Sie sind in der Lage, Objekte im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und sie in einen größeren chronologischen und kulturellen Zusammenhang einzuordnen.

Inhalte:

Die Studierenden lernen die Grundlagen des Faches Klassische Archäologie kennen, darunter zentrale Denkmäler und Orte, Aspekte der Ikonographie, Architektur und Urbanistik sowie antike und moderne Konstruktionen von Epochen und historischen Abläufen. Ein thematischer Schwerpunkt liegt auf der antiken griechischen Kultur, ihren Epochen, kulturellen Räumen einschließlich der angrenzenden Regionen und Nachbarkulturen sowie den metho dischen Ansätzen zu ihrer Erforschung innerhalb des Faches Klassische Archäologie. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, archäologische Monumente der griechischen Kultur fachterminologisch angemessen zu be schreiben, sie zu bestimmen sowie zeitlich, sozial- und kulturhistorisch einzuordnen. Die im Einführungskurs ver mittelte Grundproblematik wird von den Studierenden in der Methodenübung durch die Beschreibung und Analyse von Denkmälern und Objekten – auch in den Berliner Museen – oder durch Textlektüre vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im museologischen oder museumspädagogischen, journalistischen oder touristischen Bereich erforderlich ist.

Inhalte:

Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studierenden werden im Seminar angeleitet, eine allgemeinverständliche schriftliche oder mündliche Form der Wissensvermittlung und Dokumentation archäologischer Objekte und Befunde zu er arbeiten und diese zu präsentieren. Die Übung bietet parallel die Gelegenheit, durch Analyse von archäologischen Objekten in musealem Kontext sowie von Dokumentationsmaterial (Grabungsdokumentation, Archivalien, Litera tur, Filme, Bilder, Datenbanken etc.) konkrete Beispiele (Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungs befunden sowie z. B. museale Konzeptionen, Audioguides oder Maßnahmen der Denkmalpflege) vergleichend zu untersuchen und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) mit Handout (ca. 300 Wörter) oder schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Informationen aus dem Bereich der antiken Kultur an ein breiteres Publikum, wie sie z. B. im tou ristischen, journalistischen, museologischen oder museumspädagogischen Bereich erforderlich ist.

Inhalte:

Im Zentrum des Moduls stehen aktuelle Dokumentations- und Vermittlungsformen der materiellen Kultur der Antike und der Umgang mit ihr. Die Studierenden lernen durch die Analyse von archäologischen Objekten aus musealen Kontexten sowie von Dokumentationsmaterial (Datenbanken, Grabungsdokumentation, Archivalien, Literatur, Filme, Bilder etc.) konkrete Beispiele (z. B. museale Konzeptionen, Audioguides, Maßnahmen der Denkmalpflege oder Umgangsformen mit Grabungsstätten und Grabungsbefunden) vergleichend zu untersuchen und als Vorbild für die Entwicklung eigener Konzepte zu nutzen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) mit Handout (ca. 300 Wörter) oder schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf Methoden der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bauaufnahme oder Survey).

Inhalte:

Im Zentrum des Moduls stehen die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie aktuelle Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusammenhang. Im Rahmen eines konkreten Projekts lernen die Studierenden aktuelle Methoden der Analyse archäologischer Befunde sowie entsprechende Dokumen tationsverfahren kennen (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, structure-from-motion, Datenbanken) und üben deren praktische Anwendung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Vortrag (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach erfolgreicher Absolvierung des Moduls haben die Studierenden einen Einblick in die Arbeitsweisen und An forderungen eines möglichen Berufsfeldes für Klassische Archäolog*Innen erhalten. Der Schwerpunkt liegt auf Methoden der feldarchäologischen Praxis (Ausgrabung, Befunddokumentation, Bauaufnahme oder Survey).

Inhalte:

Im Zentrum des Moduls stehen die Analyse feldarchäologischer Befunde sowie aktuelle Dokumentationsformen der materiellen Kultur der Antike im feldarchäologischen Zusammenhang. Im Rahmen eines konkreten Projekts lernen die Studierenden aktuelle Methoden der Analyse archäologischer Befunde sowie entsprechende Dokumen tationsverfahren kennen (z. B. Fotodokumentation, Handzeichnung, Vermessung, GIS, structure-from-motion, Datenbanken) und üben deren praktische Anwendung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 3 SWS

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 1 500 Wörter) oder Vortrag (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Bereich der Kontextualisierung von Objekten die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Aus arbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

Inhalte:

Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse zu Kontexten antiker Bilder und anderer Objekte. Die Studierenden sol len befähigt werden, einzelne Funde und Fundkomplexe in ihrem konkreten räumlichen oder sozialen Kontext zu analysieren und als Ausdruck menschlichen Handelns zu verstehen. Das Modul stellt Bildwerke, Fundobjekte und bauliche Strukturen in ein funktionales Verhältnis zueinander und rekonstruiert den antiken Umgang mit ihnen. Die Fundobjekte und deren Bilder und Bildinhalte sollen auf dieser Ebene des Studiums in ihren ursprünglichen histo rischen Kontext zurückgeführt und als Ensembles analysiert werden. Die im Seminar erörterte Kontextualisierung archäologischer Funde und Befunde wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellungen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können anhand einer konkreten Problemstellung aus dem Feld der Bildwissenschaft die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissen schaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

Inhalte:

Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse der Funktionen und Inhalte antiker Bildwerke und der wissenschaft lichen Bildanalyse. Die Studierenden sollen befähigt werden, einzelne Bildwerke in ihrem funktionalen und kultu rellen Kontext zu analysieren und als historische Quelle zu verstehen. Im Mittelpunkt stehen nicht einzelne Bild und Materialgattungen, sondern die analytischen Verfahren im Umgang mit den Funktionen und Inhalten der Bilder und Bildträger (Ikonographie, Ikonologie etc.). Dabei werden auch Fragen der Konstruktion von sozialem Status, Geschlechterrollen (Genderforschung) und anderen Arten von Differenzen durch Bilder und in Bildern diskutiert. Der im Seminar erörterte methodische Umgang mit archäologischen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellun gen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben Erfahrung mit dem Sammeln, Sichten und Strukturieren von Informationen aus verschie denen Quellen gesammelt. Sie sind in der Lage, das erworbene Wissen für eine wenig informierte Zuhörerschaft aufzubereiten und zu präsentieren und Informationen im Rahmen einer konkreten Problemstellung kritisch zu bewerten.

Inhalte:

Das Modul führt in die funktionalen Merkmale und Eigenheiten antiker Bildräume wie Städte, Heiligtümer, Nekro polen etc. ein. Dabei werden die dort sichtbaren Bildwerke, der bildliche Schmuck von Baudenkmälern sowie die Repräsentation von Räumen in und durch Bildwerke diskutiert. Das Modul vermittelt ein epochenübergreifendes, systematisches Verständnis für den Stellenwert von Bildwerken in Räumen und für Raumphänomene in der Bild kunst sowie des wissenschaftlichen Umgangs mit ihnen. Die Studierenden sollen dabei in die Lage versetzt wer den, die Darstellung und Umsetzung räumlicher Phänomene in Bildwerken sowie zeitliche und regionale Beson derheiten antiker Bildräume zu analysieren und auf andere Stätten und Landschaften zu übertragen. Die im Ein führungskurs vermittelten Kenntnisse werden an ausgewählten archäologischen Denkmälern vertieft und es wird der methodische Umgang mit ihnen eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Seminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können im Rahmen einer konkreten Problemstellung aus dem Gebiet der antiken Architektur, Urbanistik oder Topographie die ihnen zugänglichen Informationen auf ihre Relevanz prüfen, sie bewerten und interpretieren. Der mündliche Vortrag vor einer kritischen Zuhörerschaft schult die argumentative Kompetenz, die schriftliche Ausarbeitung das wissenschaftliche Aufbereiten eines konkreten Themas.

Inhalte:

Das Modul führt in das komplexe wechselseitige Verhältnis zwischen Mensch und Raum ein, d.h. in Aspekte der menschlichen Gestaltung einer Landschaft oder eines architektonisch gefassten Raums und die Beeinflussung der Lebenssituation des Menschen durch diesen gestalteten Raum. Das Modul vermittelt erweiterte Kenntnisse über Funktionen und Semantik antiker Architektur und Topographie und der wissenschaftlichen, v.a. kontextuellen Raumanalyse. Die Studierenden sollen befähigt werden, einzelne Bauwerke und komplexe Architektur-/Natur räume in ihrem konkreten funktionalen und kulturellen Kontext zu analysieren und als historische Quellen zu ver stehen. Der im Seminar erörterte analytische Umgang mit einzelnen Funden und Befunden wird in der Hausarbeit an einem konkreten Beispiel angewendet und in der Vorlesung an ausgewählten wissenschaftlichen Fragestellun gen vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS

Wahlpflichtvorlesung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch; ggf. Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal in drei Jahren, Beginn im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie kön nen keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Sumerischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialek talen Varietäten des Sumerischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie kön nen keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Sumerischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Sumerischen sowie der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ in sumerischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der sumerisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, dia chronen und dialektalen Varietäten des Sumerischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer wissensgeschichtlich und konzeptbezogen ausgerichteten Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeug nisse anwenden und sind in der Lage, entsprechende Themenstellungen selbstständig zu bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Wissen, Denken und Vorstellungen“ und ihre Anwendung auf die Gegenstände der Altorientalistik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend im Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer kulturanthropologisch aus gerichteten Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeugnisse anwenden und sind in der Lage, entsprechende Themenstellungen selbstständig zu bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Mensch, Umwelt und Kulturraum“ und ihre Anwendung auf die Gegenstände der Altorientalistik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend im Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer sozial-, wirtschafts- und politikhistorischen Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeugnisse anwenden und sind in der Lage, entsprechende Themenstellungen selbstständig zu bearbeiten..

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Gesellschaft, Institutionen und Strukturen“ und ihre Anwendung auf die Gegen stände der Altorientalistik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend im Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können Forschungsansätze, Methoden und Problemstellungen einer historisch orientierten Quellenbetrachtung definieren. Sie können diese auf keilschriftliche Textzeugnisse anwenden und sind in der Lage, kulturgeschichtliche und historische Problemstellungen selbstständig zu bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick über die Forschungsansätze, Methoden und Arbeitsweisen der Alt orientalistik zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten und Geschichtsschreibung“ und ihre Anwendung auf die Gegenstände der Altorientalistik.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter).

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend im Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Wissen, Denken, Vorstellungen“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Wissen, Denken, Vorstellungen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dia lektalen Varietäten des Hethitischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialek talen Varietäten des Hethitischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Hethitischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Seminar / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen, der diachronen und dialekta len Ausprägungen des Hethitischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ in hethitischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der hethitisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, dia chronen und dialektalen Varietäten des Hethitischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Übung / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundwissen zu Grammatik und Lexik einer altorientalischen Sprache der Nebenüber lieferung (d.h. Alt-Persisch, Eblaitisch, Elamisch, Hattisch, Hurritisch, Hieroglyphen- oder Keilschrift-Luwisch, Palaisch, Ugaritisch oder Urartäisch) sowie über relevante Schriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten einer altorientalischen Sprache der Nebenüberlieferung oder Kleinkorpussprache, die spezifische Funktionsweise ihres Schriftsystems, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte der Überlieferung. Sie verfügen über Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer altorientalischen Sprache der Nebenüber lieferung oder einer Kleinkorpussprache (d.h. Alt-Persisch, Eblaitisch, Elamisch, Hattisch, Hurritisch, Hierogly phen- oder Keilschrift-Luwisch, Palaisch, Ugaritisch oder Urartäisch). Sie erhalten eine Einführung in die die ent sprechende Schrift und Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Unregelmäßig, beginnend im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Grundzüge der altorientalischen Geschichte, Chronologie und Kultur, die Themen bereiche, Arbeitsmethoden und Arbeitsinstrumente der Altorientalistik als philologisch-historische Disziplin sowie die zentralen wissenschaftlichen Fragen und die dazugehörigen Lösungsansätze des Faches.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten im Rahmen der Darstellung der Grundzüge altorientalischer Geschichte und Kultur einen Überblick über Grundbegriffe, Methoden, Themenbereiche und Quellen des Faches.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Übung / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Grundzüge der altorientalischen Geschichte, Chronologie und Kultur, die Themen bereiche, Arbeitsmethoden und Arbeitsinstrumente der Altorientalistik als philologisch-historische Disziplin sowie die zentralen wissenschaftlichen Fragen und die dazugehörigen Lösungsansätze des Faches.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten im Rahmen der Darstellung der Grundzüge altorientalischer Geschichte und Kultur einen Überblick über Grundbegriffe, Methoden, Themenbereiche und Quellen des Faches.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 1 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Übung / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Einmal jährlich im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Grundwissen zu Grammatik und Lexik des Sumerischen, insbesondere des Sumerischen des 3. Jahrtausends, sowie über die für das Sumerisch besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologi sche und strukturelle Eigenheiten des Hethitischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte sumerischer Überliefe rung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkom petenz.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Überlie ferung, des Sumerischen. Sie erhalten eine Einführung in die sumerische Variante der Keilschrift und die sumeri sche Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal jährlich, beginnend im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Grundwissen zu Grammatik und Lexik des Hethitischen, insbesondere des Junghethitischen, sowie über die für das Hethitische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind befähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und strukturelle Eigenheiten des Hethitischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegenden Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte hethitischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Über lieferung, des Hethitischen. Sie erhalten eine Einführung in die hethitische Variante der Keilschrift und die hethiti sche Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal jährlich, beginnend im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Grundwissen zu Grammatik und Lexik des Akkadischen, insbesondere der alt babylonischen Zeit, sowie über die für das Akkadische besonders relevanten Keilschriftvarianten. Sie sind be fähigt, einfache Texte schrifttechnisch, sprachlich und inhaltlich zu erschließen. Sie kennen typologische und struk turelle Eigenheiten des Akkadischen, die Funktionsweise einer komplexen Wort- und Silbenschrift, die grundlegen den Quellentypen, die Überlieferungssituation und Forschungsgeschichte akkadischer Überlieferung. Sie verfügen über: Grundlagen fachbezogener philologischer bzw. sprachwissenschaftlicher Methodenkompetenz.

Inhalte:

Die Studierenden erwerben grundlegende sprachliche Kenntnisse einer Kernsprache der keilschriftlichen Über lieferung, des Akkadischen. Sie erhalten eine Einführung in die akkadische Variante der Keilschrift und die akkadische Sprache und die Erarbeitung unterschiedlicher einfacher Textsorten.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal jährlich, beginnend im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Wissen, Denken, Vorstellungen“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Wissen, Denken, Vorstellungen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dia lektalen Varietäten des Akkadischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Übung / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Mensch, Umwelt, Kulturraum“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialek talen Varietäten des Akkadischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Übung / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen und der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie kön nen keilschriftliche Textzeugnisse zu den Themenbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Gesellschaft, Institutionen, Strukturen“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, diachronen und dialektalen Varietäten des Akkadischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Übung / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend, mindestens alle zwei Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über erweiterte Kenntnis der grammatischen Strukturen und der diachronen und dialek talen Ausprägungen des Akkadischen sowie der diachronen und regionalen Ausprägungen der Keilschrift. Sie können die keilschriftlichen Textzeugnisse zum Themenbereich „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ in akkadischer Sprache definieren und unter historisch-kulturwissenschaftlichen Gesichtspunkten selbstständig bearbeiten.

Inhalte:

Die Studierenden erhalten einen Überblick der akkadisch-sprachigen keilschriftlichen Überlieferung zu den The menbereichen „Geschichte, Geschichten, Geschichtsschreibung“ mit besonderem Schwerpunkt auf formalen, dia chronen und dialektalen Varietäten des Akkadischen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lektürekurs / 1 SWS

Übung / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter) oder Referat (ca. 20 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 3 000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend, mindestens alle zwei Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse über die ägyptische Vor- und Frühgeschichte sowie über das Alte Reich. Sie sind mit den relevanten Fundorten und materiellen Hinterlassenschaften vertraut, können Artefakte benennen und chronologisch einordnen. Sie sind in der Lage, mit Hilfe gängiger Arbeitsmittel und Quellen zu recherchieren und die so gesammelten Informationen sowohl in mündlichen Präsentationen vorzustellen als auch wissenschaftliche Sachverhalte in angemessener Weise schriftlich darzustellen. Damit verbunden ist ein kritischer Umgang mit wissenschaftlichen Hypothesen.

Inhalte:

Frühe Kulturen im Niltal und den angrenzenden Gebieten werden überblicksartig vorgestellt, ihre Relevanz für die Ausbildung der pharaonischen Kultur beleuchtet. Anhand der kulturellen Hinterlassenschaften werden grund legende methodische Ansätze der ägyptischen Archäologie verdeutlicht. Gleichzeitig soll gezeigt werden, wie archäologische Funde und Befunde mit Hilfe von wissenschaftlichen Erklärungsmodellen als Informationsquellen erschlossen und für die Beschreibung wichtiger sozio-kultureller Entwicklungsprozesse herangezogen werden können.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal pro Studienjahr

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben einen Überblick über das archäologische Quellenmaterial des Neuen Reiches gewonnen und können dies vor dem spezifischen historischen Rahmen bewerten. Sie sind in der Lage, Funde und Befunde in ihren chronologischen Kontext einzubetten und zu interpretieren sowie materielle Hinterlassenschaften als Reflexe innen- wie außenpolitischer Prozesse wahrzunehmen. Die Studierenden können ihren spezifischen Unter suchungsgegenstand selbstständig erschließen und in einen größeren, fächerübergreifenden Zusammenhang stellen.

Inhalte:

Behandelt wird schwerpunktmäßig das Neue Reich, eine Epoche, die sich durch komplexe innenpolitische Ent wicklungen einerseits und eine Internationalisierung einhergehend mit intensiven Kulturkontakten andererseits auszeichnet. Der Einfluss kultureller Wenden, politischer Ereignisse und technologischer Neuerungen auf die materiellen Hinterlassenschaften wird dargestellt, ebenso wie die engen Bezüge zu den Nachbarkulturen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweitertes und detailliertes Wissen über das archäologische Quellenmaterial des Mitt leren Reiches und seine kulturhistorische Interpretation. Sie können Funde und Befunde chronologisch, topogra phisch, soziologisch und funktional differenzieren, den Stellenwert archäologisch gewonnener Einsichten bewer ten, und sie in ein synthetisches Bild der pharaonischen Kultur integrieren. Die Studierenden können eine wissen schaftliche Fragestellung selbstständig entwickeln und einen Materialkomplex gemäß dieser Fragestellung unter suchen.

Inhalte:

Mit einem chronologischen Schwerpunkt – Mittleres Reich – werden ausgewählte archäologische Fundplätze (Siedlungen, Gräberfelder, Kultanlagen u. a.), Baudenkmäler und Werke der bildenden Kunst behandelt. Verfahren der chronologischen Analyse, die Entwicklung des archäologischen Materials und die archäologische Charakteri sierung von Epochen wie auch archäologische Befundsituationen ausgewählter Fundplätze und Regionen im topo graphischen Zusammenhang werden aufgezeigt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS

Methodenübung / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Aufbauend auf den Mittelägyptischkenntnissen haben die Studierenden Grundkenntnisse in einer zweiten Sprach stufe, nämlich dem Altägyptischen, erworben. Sie wenden die Grammatik an Originaltexten an und können die bei den Sprachstufen miteinander vergleichen. Neben der textwissenschaftlichen Analyse können die Studierenden die Textinhalte in einen religionsgeschichtlichen Kontext stellen und Rückschlüsse auf Jenseitsvorstellungen und Glaubenspraktiken ziehen.

Inhalte:

Das Modul vermittelt eine Einführung in das Altägyptische, bzw. die Sprache des Alten Reichs. Anhand religiöser Texte, wie der sogenannten Pyramidentexte, werden die grundlegenden Grammatikstrukturen beleuchtet, sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Alt- und Mittelägyptisch erarbeitet. Gleichzeitig gewähren diese Texte einen Einblick in die religiösen Vorstellungen der Epoche.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS

Lektürekurs / 1 SWS

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes zweite Sommersemester (alternierend mit Aufbaumodul Einführung ins Koptische)

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse der mittelägyptischen Sprache. Sie können ihre Grammatik kenntnisse bei der Erschließung von Originaltexten anwenden und verfügen über einen textspezifischen Wort schatz. Neben der textwissenschaftlichen Analyse haben sie die kulturhistorische Interpretation mittel- ägyptischer literarischer Texte erlernt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte Kenntnisse literarischer Texte des Mittleren Reiches mit besonderem Schwerpunkt auf Literaturtheorie und der Verortung der Texte in ihrem soziokulturellen Umfeld. Die Erweiterung der Kenntnis der grammatischen Strukturen ist ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS

Lektürekurs / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend jedes zweite Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben Kenntnisse in der Textgruppe der historischen Texte erworben. Sie wenden die alt- und mittelägyptische Grammatik an Originaltexten an und können die beiden Sprachstufen miteinander vergleichen. Neben der textwissenschaftlichen Analyse können die Studierenden die Textinhalte in einen historischen Kontext stellen und die Aussagekraft durch Textquellen gewonnener Einsichten kritisch beurteilen.

Inhalte:

Im Mittelpunkt des Moduls steht die Lektüre historischer Texte aus der Zeit des Alten bis Neuen Reichs. Neben der grammatikalischen und philologischen Textanalyse wird der historische Hintergrund der Schriftquellen beleuchtet. Zudem werden Interpretationsfähigkeiten und Methoden der historisch-kulturwissenschaftlichen Textbearbeitung als wichtiger Bestandteil des Unterrichts eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS

Lektürekurs / 1 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Jedes zweite Wintersemester (alternierend mit Aufbaumodul Lektüre Älteres Ägyptisch – Literarische Texte)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen erweiterte und detaillierte Kenntnisse über verschiedene zentrale Themenbereiche des vorgeschichtlichen, pharaonischen und spätantiken Ägypten. Sie überblicken Kernfragen des Faches und können einschlägige Literatur verstehen und kritisch beurteilen. Sie haben außerdem erste Erfahrungen mit aktuellen For schungsansätzen und sind in der Lage, diese in ihrer Bedeutung einzustufen.

Inhalte:

Im Rahmen des Moduls wird Basiswissen zu ägyptischer Geschichte, Kulturgeschichte und Religion behandelt und darüber hinaus werden aktuelle und zentrale Publikationen aus diesen Bereichen aufgegriffen. Diese werden hinsichtlich ihrer methodischen und theoretischen Grundlagen analysiert und kritisch bewertet. Durch Teilnahme an Fachveranstaltungen (Vorträge, Konferenzen) und Besuch von Museen und/oder Forschungseinrichtungen im Berliner Raum wird an aktuelle Forschungsfragen herangeführt, etablierte Forschungsgrundlagen mit kurz- und mittelfristigen Trends der aktuellen Forschungsentwicklung verglichen und Quellen und Arbeitstechniken erschlossen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal pro Studienjahr (Seminar im Wintersemester und Übung im Sommersemester)

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Grundkenntnisse in einer weiteren ägyptischen Sprache, nämlich dem Koptischen, er worben. Nach Abschluss des Moduls beherrschen sie das Schriftsystem des Koptischen und verfügen über ein Basisvokabular sowie über grundlegende Kenntnisse der koptischen Grammatik. Somit sind sie in der Lage, ein fache Originaltexte zu lesen, die Grammatik anzuwenden und den Textinhalt zu erfassen.

Inhalte:

Die Studierenden erlernen Grundlagen der Grammatik und Lexik des Koptischen. Darüber hinaus werden typo logische und strukturelle Eigenheiten des Koptischen behandelt, sowie fachbezogene philologische bzw. sprach wissenschaftliche Methodenkompetenz vermittelt. Aspekte der diachronen Sprachentwicklung des Ägyptisch-Kop tischen finden dabei ebenso Berücksichtigung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 1 SWS

Lektürekurs / 1 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Alternierend jedes zweite Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss des Moduls beherrschen die Studierenden einen Grundstamm an Hieroglyphenzeichen und ver fügen über ein Basisvokabular sowie über grundlegende Kenntnisse der mittelägyptischen Grammatik. Somit sind sie in der Lage, einfache Originaltexte zu lesen, die Grammatik anzuwenden und den Textinhalt zu erfassen.

Inhalte:

Grundlagen der Grammatik und Lexik des Mittelägyptischen sowie der für das Mittelägyptische besonders relevan ten Hieroglyphenschrift werden vermittelt. Darüber hinaus werden typologische und strukturelle Eigenheiten der klassisch-ägyptischen Schrift und Sprache behandelt, sowie fachbezogene philologische bzw. sprachwissen schaftliche Methodenkompetenz vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 3 SWS

Sprachpraktische Übung III / 3 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einmal pro Studienjahr

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben einen Überblick über das archäologische Quellenmaterial der Spätzeit und des spät antiken Ägypten gewonnen und können dies vor dem spezifischen historischen Rahmen bewerten. Aufbauend auf den im Modul „Grundlagen der Ägyptischen Archäologie“ vermittelten Kenntnissen und Fähigkeiten besitzen die Studierenden einen breiten und detaillierten Einblick in die Techniken und Methoden der archäologischen Arbeit mit Bezug auf die spezifische Fähigkeit, Fundgegenstände sachgemäß zu beschreiben und zu dokumentieren. Sie können Sachbefunde systematisch erheben, angemessen darstellen, unter Nutzung aktueller Techniken speichern und unter Bezug auf archäologische Fragestellungen auswerten. Die Studierenden besitzen einen Überblick über die Sammlungen und Archive des Berliner Raums, die für die Arbeit auf dem Gebiet der ägyptischen Archäologie von Bedeutung sind. Sie können, ausgehend von Originalmaterial eine wissenschaftliche Fragestellung selbst ständig entwickeln, das Material ordnen und klassifizieren, methodisch sicher bearbeiten, bewerten und schriftlich darstellen.

Inhalte:

Behandelt werden mit chronologischem Schwerpunkt (Spätzeit und spätantikes Ägypten) ausgewählte archäologi sche Fundgattungen und ihre verbale, zeichnerische, photographische u. a. Dokumentation, die vergleichende Darstellung, Einordnung, Bestimmung, Datierung, Deutung und Kommentierung archäologischer Objekte und Objektgruppen sowie die Fundplätze und Fundregionen unter dem Aspekt der Methodik ihrer archäologischen Erforschung im Gelände. Die Studierenden erhalten vertieften Einblick in die archäologischen Methoden der Feld prospektion, der Ausgrabung, der epigraphischen Dokumentation u. a. m. und ihrer Bedeutung im Rahmen der ägyptischen Archäologie.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 1 SWS

Seminaristischer Unterricht / 1 SWS

Lernwerkstatt / 2 SWS

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein oder zwei Semester; jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über fortgeschrittene Kenntnisse der Grammatik des vormodernen Japanischen auf der Basis der Standardschriftsprache der Meiji-Zeit. Sie sind vertieft mit speziali sierten Hilfsmitteln zur Erschließung vormoderner Texte vertraut, u. a. auch der japanischen Lesung chinesisch notierter Texte (Kanbun). Sie können somit selbstständig mittelschwere Fachtexte auf kulturwissenschaftlichem Gebiet (z. B. zur ostasiatischen Kunstgeschichte) bearbeiten.

Inhalte:

Zu Beginn findet eine Vertiefung der Kenntnisse der vormodernen Grammatik und die verschiedenen vormoder nen Sprachformen statt. Mittelschwere vormoderne Texte (historische Quellen, literarische Texte usw.) werden an geleitet gelesen und übersetzt, ebenso wird auch die Verwendung der wichtigsten weiterführenden Hilfsmittel zum Erschließen vormoderner Texte vermittelt und eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über Grundlagenkenntnisse der Grammatik des vor modernen Japanischen auf der Basis der Standardschriftsprache der Meiji-Zeit. Sie sind mit erweiterten Hilfsmit teln zur Erschließung vormoderner Texte vertraut. Sie können somit einfache Fachtexte auf kulturwissenschaft lichem Gebiet (z. B. zur ostasiatischen Kunstgeschichte) bearbeiten.

Inhalte:

Zu Beginn findet eine intensive Einführung in die vormoderne Grammatik und die verschiedenen vormodernen Sprachformen statt. Vormoderne Texte (historische Quellen, literarische Texte usw.) werden angeleitet gelesen und übersetzt, ebenso wird auch die Verwendung der wichtigsten ergänzenden Hilfsmittel zum Erschließen vor moderner Texte vermittelt und eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind auf den Japanaufenthalt vorbereitet. Sie sind vertraut mit dem japanischen Universitätssys tem und dem Leben auf einem japanischen Universitätscampus. Sie verfügen über gute Kenntnisse der japani schen Wissenschaftslandschaft im Bereich der Sozial- bzw. Kulturwissenschaften und kennen den Aufbau und die Regelungen japanischer Universitätsbibliotheken. Sie sind ebenso mit der speziellen Software in japanischen öf fentlichen Bibliotheken vertraut und benutzen sie selbstständig. Ebenso beherrschen und reflektieren sie die Grundregeln sozialen Umgangs in Japan und sind mit relevanten Aspekten der japanischen Gesetze vertraut. Zudem haben sie sich anhand exemplarischer Themen mit Aspekten des wissenschaftlichen Arbeitens und – im sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt – mit den Methoden der qualitativen Feldforschung in Japan vertraut gemacht.

Inhalte:

In diesem Modul werden die Studierenden auf den Studien- und Arbeitsaufenthalt in Japan vorbereitet. Sie werden mit Besonderheiten des Berufslebens in Japan vertraut gemacht und so auf eine spätere berufliche Tätigkeit in Japan wie auch auf ein Praktikum vorbereitet. Weiterhin werden die Studierenden auf das Leben und Arbeiten in einem japanischen Universitätsumfeld vorbereitet. Zu den weiteren Inhalten zählen Strategien interkultureller Kommunikation, gesetzliche Bestimmungen des japanischen Ausländerrechts, soziale Normen und der Umgang mit japanischen Kollegen am Arbeitsplatz.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können zu einem Thema aus dem Bereich der Kultur- bzw. Sozialwissenschaften eine Fragestel lung unter Berücksichtigung der japanischen Universitätskultur formulieren. Sie können online mit einer*einem japanischen Partner*in auf Japanisch und auf Deutsch interagieren, um zu einer gemeinsamen Fragestellung zu gelangen und sich dabei der Tatsache vergegenwärtigen, dass es bei der Wahrnehmung solcher Fragen kulturelle Unterschiede geben kann. Sie können durch einfachen Informationsaustausch in japanischer und deutscher Spra che über Werte und Einstellungen zu Sprache und Kultur dazu beitragen, eine gemeinsame Kultur der Kommuni kation zu erschaffen, die auch für eine Berufssituation schult. Sie können der*dem japanischen Partner*in treffende Fragen stellen bzw. selbst etwas wiederholen, um sich des gegenseitigen Verständnisses zu vergewissern. Sie können anhand eines selbst erstellten Fragebogens im heimischen Umfeld eine einfache empirische Unter suchung zur Forschungsfrage durchführen. Die Studierenden können die Ergebnisse des Forschungsprojekts in der Zielsprache Japanisch präsentieren und dabei Diagramme oder andere visuelle Information verwenden. Somit werden die Studierenden auf das Arbeiten in einem japanischen Umfeld vorbereitet.

Inhalte:

Es werden einfache Fachgespräche auf Japanisch und Deutsch initiiert und geführt. Gegenstand des Studiums sind Recherche- und Lektürearbeiten auf Japanisch und Deutsch. Die Studierenden erstellen einen Fragebogen zu den empirischen Erhebungen und Durchführung der Befragung und präsentieren Arbeitsergebnisse auf Japanisch.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Präsentation in japanischer Sprache (ca. 10 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können spezielle schriftliche Texte rezipieren und dabei einen deutlich geschriebenen Fachtext über ein sozial- bzw. kulturwissenschaftliches Thema, für das sie sich interessieren bzw. in einem beruflichen Kon text zu recherchieren haben, grob verstehen, auch wenn der Text in einem etwas förmlicheren Stil gehalten ist. Sie können einfache Zeitungsartikel oder andere einfache Texte über vertraute gesellschaftliche Probleme lesen und die wesentlichen Punkte verstehen. Sie können in der Form typische Überschriften, Zwischenüberschriften lesen und somit die Gliederung/den Inhalt eines einfachen Fachtextes oder eines Zeitungsartikels verstehen. Sie können Tabellen den darin enthaltenen Informationen entnehmen. Sie können die wichtigsten Punkte in unkomplizierten Zeitungsartikeln zu vertrauten Themen verstehen. Sie können ein einfaches schriftliches Interview über Zeremo nien lesen und dabei verstehen, was den Beteiligten daran wichtig ist, wie diese Anlässe gestaltet werden sollen usw. Sie verfügen über ein Repertoire an Strategien, um grammatikalische Besonderheiten japanischer Fachtexte (gespaltene Sätze, komplexe Attributivkonstruktionen, parallele Strukturen) zu erkennen und aufzulösen. Somit werden die Studierenden auf das Arbeiten in einem japanischen Umfeld vorbereitet.

Inhalte:

Die Studierenden beschäftigen sich mit Lexikonarbeit, Wortschatzarbeit, der mündlichen Wiedergabe verschiede ner Textinhalte sowie der Analyse grammatischer Strukturen. Sie arbeiten mit unterschiedlichen Texten zu geläu figen Themen und zu tagesaktuellen Themen, die Gegenstand der behandelten Texte darstellen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Studierende können wissenschaftliche Texte verständlich und stilistisch für unterschiedliche Leser*innengruppen anfertigen und sind vertraut mit unterschiedlichen Textgattungen. Durch die betreute Anwendung der erworbenen Fähigkeiten in einem konkreten Schreibprojekt aus einem beruflichen Kontext sind die Studierenden befähigt, selbstständig wissenschaftliche Texte zu erarbeiten.

Inhalte:

Es werden Konzepte entwickelt, um eine optimale Fokussierung eines praktischen Projekts in geschriebenen Tex ten zu ermöglichen. Zudem werden ergänzende Wege und vertiefte Anwendung dieser Konzepte in der Praxis ver mittelt, um begründete Fragestellung in Texte umzusetzen. Strategien zur systematischen Suche und Bearbeitung passender Literatur, werden reflektiert und diskutiert sowie Werkzeuge zur individuellen Textüberarbeitung erprobt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 1.600 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden haben die Fähigkeiten zum praktischen Umgang, zur Präsentation und Vermittlung archäologi schen Fundmaterials und archäologischer Sachverhalte und können archäologische Quellen ansprechend darstel len und einem breiten Publikum präsentieren. Die Studierenden sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

Inhalte:

Es werden verschiedene Präsentationsmethoden mit ihren fachspezifischen sich Anwendungszwecken eingeübt. Die Studierenden beschäftigen mit Präsentationstechnik in Wort und Bild sowie mit der graphischen Aufarbeitung des Quellenmaterials. Grundlage bilden die Reflexion und Diskussion ausgewählter Beispiele und die praktische Anwendung der Kenntnisse. Dies kann folgende Tätigkeiten umfassen: Bildbearbeitung (z. B. Bildbearbeitungs programme, Computer Aided Design Programme (CAD), Vektorenbildbearbeitungsprogramme, Präsentationspro gramme), Präsentation (z. B. Vortrags- und Sprechtraining)

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder schriftliche Präsentation in Form eines Posters, Flyers oder einer Zeichnung (bis zu 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Fähigkeiten im praktischen Umgang mit archäologischem Fundmaterial und können ein Ausstellungskonzept erarbeiten und archäologische Quellen ansprechend museal präsentieren. Sie kennen und verstehen nach Abschluss des Moduls die Grundlagen von Ausstellungskonzepten und sind in der Lage, wissen schaftliche Sachverhalte selbstständig einem Laienpublikum zu präsentieren. Die Studierenden sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

Inhalte:

Thematische Einführung in die Hintergründe und die Zielsetzung der praxisbezogenen Projekte. Grundlage bil den ausgewählte Beispiele, die reflektiert und diskutiert werden sollen. Die zuvor vermittelten Kenntnisse sollen danach praktisch umgesetzt werden. Dies kann folgende Tätigkeiten umfassen: Konzeption einer Ausstellungs vitrine, Entwurf von Flyern und Plakaten, Modellbau.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder schriftliche Präsentation in Form eines Posters, Flyers oder einer Zeichnung (bis zu 1.500 Wörter) oder Hausarbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls sind die Studierenden in der Lage, koreanische Nachrichtentexte aus den unter schiedlichsten Themenbereichen besser zu verstehen und zu reflektieren, nach inhaltlichen und sprachlichen As pekten zu analysieren und ins Deutsche zu übersetzen. Sie haben ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im verstehen den Lesen verbessert sowie ihre grammatikalischen und lexikalischen Kenntnisse erweitert, darunter auch in ver schiedenen fachsprachlichen Bereichen. Sie besitzen einen Überblick über die Merkmale des südkoreanischen Zeitungsstils und kennen dessen sprachliche Besonderheiten.

Inhalte:

In diesem Modul befassen sich die Studierenden mit Texten aus koreanischen Online-Zeitungen und anderen Nachrichten-Plattformen. Die Texte werden zunächst inhaltlich zusammengefasst und danach detailliert nach sti listischen, grammatischen und lexikalischen Aspekten analysiert. Zum Abschluss wird eine (möglichst druckreife) deutsche Übersetzung angefertigt. Es wird die neu erworbene Lexik und Grammatik angewendet und gefestigt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Übersetzung (ca. 1.000 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch, Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen erweiterte Grundkenntnisse der koreanischen Grammatik, verfügen über einen Grundwortschatz und sind in der Lage, Alltagsgespräche auf Koreanisch zu führen.

Inhalte:

In Kooperation mit der Korea Foundation und der Hankuk University of Foreign Studies werden erweiterte Grund lagen der koreanischen Sprache angeboten. Als Lernmaterial dient die Reihe "Learn! Korean with BTS". Diese be inhaltet vier Lehrbücher, einen elektronischen Stift mit Sprachfunktion und Hangeul-Aufkleber für die Tastatur. Das Lernmaterial wird für die Kursdauer an die Studierenden verliehen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten). Diese Modulprufung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen Grundkenntnisse der koreanischen Grammatik, verfügen über einen Grundwort schatz und sind in der Lage, einfache Gespräche zu führen.

Inhalte:

In Kooperation mit der Korea Foundation und der Hankuk University of Foreign Studies werden Grundlagen der koreanischen Sprache angeboten. Als Lernmaterial dient die Reihe "Learn! Korean with BTS". Diese beinhaltet vier Lehrbücher, einen elektronischen Stift mit Sprachfunktion und Hangeul-Aufkleber für die Tastatur. Das Lern material wird für die Kursdauer an die Kursteilnehmer verliehen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung (Online) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 20 Minuten). Diese Modulprufung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Koreanisch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind nach Abschluss dieses Moduls mit den im Bereich der Japanologie/Japanstudien ergänzen den Recherchewerkzeugen vertraut. Sie setzen Recherchetechniken im multilingualen Kontext gezielt und selb ständig ein und sind in der Lage, eine differenzierte und reflektierte Literaturauswahl zu treffen. Sie können in prak tischen Kontexten regelwerkskonform zitieren und bibliografieren. Somit werden die Studierenden auf eine Berufs tätigkeit in einem Umfeld mit Japanbezug vorbereitet.

Inhalte:

Zu den Inhalten dieses Moduls gehört der berufsbezogene Einsatz überfachlicher ergänzender Recherchewerk zeuge und -techniken sowie die Nutzung von vertiefenden zusätzliche Fachressourcen auf Deutsch, Englisch und Japanisch. Die Studierenden üben die Anwendung der Kriterien für die Identifizierung erweiterter wissenschaftli cher Literatur ein, erlernen normgerechtes Transkribieren und eignen sich einen Zitierstil an.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen elementare Kenntnisse der lateinischen Sprache und für das Textverständnis unab dingbare Grundkenntnisse der römischen Kultur. Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden mit Formen bildung und Syntax der lateinischen Sprache vertraut. Sie verfügen über einen Grundstock an Vokabeln und aus gewählten Stammreihen. Sie können leichte lateinische Prosatexte mit Hilfe eines Wörterbuches verstehen und ins Deutsche übersetzen. Sie verfügen über ein grundlegendes Verständnis ausgewählter Phänomene der römi schen Literatur und Kultur. Die Studierenden haben anhand der lateinischen Sprache ein Bewusstsein um die Re levanz der Grammatik aus Gender- und Diversity-Perspektive gewonnen.

Inhalte:

Es werden Lerntechniken und -strategien zum selbstständigen Lernen vermittelt, welche die Studierenden dazu befähigen, sich die erforderlichen Kenntnisse in den Bereichen Vokabeln, Formenlehre und unregelmäßige Ver ben durch selbstständiges Lernen anzueignen und sie durch regelmäßiges Wiederholen hinreichend zu festigen. Nach Abschluss des Grammatikdurchgangs wird die Fähigkeit, lateinische Texte sprachlich und inhaltlich zu ver stehen, in gemeinsamer Lektüre weiter geschult. Einzelne Aspekte der römischen Kultur können in Kurzreferaten vertiefend behandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

 Übung 1 / 6 SWS / ja

Übung 2 / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten). Diese Modulprufung wird nicht differenziert bewertet. Die Benutzung eines lateinisch-deutschen Wörterbuchs in der Klausur ist gestattet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Übung 1: jedes Wintersemester; Übung 2: jedes Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen den attischen Grundwortschatz sowie die wichtigsten Formen und syntaktischen Phänomene der attischen Prosasprache. Sie können attische Formen korrekt bestimmen und aktiv bilden, syntak tische Phänomene beschreiben und sprachlich einordnen sowie unter Nutzung eines griechisch-deutschen Schul wörterbuchs einfache und mittelschwere altgriechische Prosatexte ins Deutsche übersetzen. Die Studierendenver fügen über Grundkenntnisse im Bereich der altgriechischen Kultur. Sie sind in der Lage, ausgewählte Phänomene der griechischen Literatur und Kultur zu benennen und verfügen über erste Kompetenzen in der Vermittlung und Präsentation ihrer Kenntnisse.

Inhalte:

Im Modul werden Wortschatz, Morphologie, Syntax und Phraseologie des Attischen eingeübt, erweitert und ver tieft. Es erfolgt eine erste Lektüre einfacher bis mittelschwere altgriechische Originaltexte, wobei ausgewählte Phä nomene der altgriechischen Literatur, Philosophie und Kultur behandelt werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung 1 / 6 SWS / ja

Sprachpraktische Übung 2 / 6 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten). Diese Modulprufung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Sprachpraktische Übung 1 jeweils im Wintersemester und Sprachpraktische Übung 2 jeweils im Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, auf der Basis ihrer vertieften Kompetenzen Sammlungsbestände zu überprüfen und zu bewerten. Sie können NS-verfolgungsbedingt entzogene Kulturgüter von Werken mit unproblematischer Provenienz selbstständig unterscheiden und ihre Erkenntnisse überzeugend und reflektiert präsentieren.

Inhalte:

Die Studierenden recherchieren in Archiven weitgehend eigenständig die Provenienzen ausgewählter Beispiele in der Praxis. Die Ergebnisse werden in Zusammenhang mit eigentumsrechtlichen und sammlungsgeschichtlichen Aspekten von den Studierenden mündlich vorgetragen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Projektseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen den ergänzenden Umgang mit spezifischen Rechercheverfahren zur Bestimmung und zum Nachweis der Herkunft und des Verbleibs von Kunstwerken in der Praxis. Sie kennen die Grundlagen für die Dokumentation von Provenienzen als Bestandteil der (kunsthistorischen) Gegenstandssicherung und verste hen die politische, juristische sowie moralisch-ethische Dimension der Provenienzbestimmung, insbesondere im Bereich NS-Raubkunst.

Inhalte:

Das Modul führt in die Provenienzbestimmung sowie in die Diskurse zur Terminologie und zu Methodenfragen in der Praxis ein. Es werden von verschiedenen Fachspezialist*innen Standort- und Eigentümerwechsel von Kunst werken, die in größerem Ausmaß weitgehend unter Zwang stattfanden, vorgestellt und n den jeweiligen histori schen Kontext eingeordnet (Kriegsbeute, Säkularisationen, Verstaatlichungen usw.). Der Schwerpunkt liegt auf der Entziehung und Verlagerung von Kunst- und Kulturgut während der nationalsozialistischen Herrschaft. Die Studie renden vertiefen ihr historisches Wissen durch die Erarbeitung von Referaten/Koreferaten und Handouts zu kon kreten Themen aus der Praxis mit anschließender gemeinsamer Diskussion. Die Studierenden wenden die aktuell geltenden Grundsätze und Empfehlungen für den Umgang mit Restitutionsforderungen auf die praktizierte Prove nienzbestimmung an.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 2.400 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über vertiefte Kompetenzen im Umgang mit verschiedenen digitalen Medien. Sie sind in der Lage, digitale Reproduktionen von Abbildungen zu erstellen und verfügen über Kompetenzen im Umgang mit einschlägigen Datenerfassungssystemen, die im Bereich der Inventarisierung und Dokumentation von Mu seumsbeständen und Fototheken eingesetzt werden. Andererseits sind die Studierenden nach Abschluss des Moduls in der Lage, in speziellen fachspezifischen Datenbanksystemen selbstständig und zielgerichtet zu recherchieren.

Inhalte:

Im Mittelpunkt stehen neben dem praktischen Einüben der Erstellung publikationstauglicher Digitalisate wichtige in vielen Museen und Forschungsinstituten eingesetzte spezielle kunsthistorische Datenbanksysteme (z. B. das Mar burger Informations-, Dokumentations- und Administrationssystem, das weitverbreitete ikonographische Klassifi kationssystem Iconclass und Museum plus, ein europaweit häufig genutztes Museumsmanagementsystem). Ex emplarisch wird anhand dieser professionellen Systeme die strukturierte Datenerfassung erlernt und praktisch ein geübt. Es werden ergänzend die zahlreichen bibliografischen Rechercheinstrumente und Bilddatenbanken unter sucht. Auch die fachspezifischen Internetangebote der Kunstgeschichte und die Web-Präsentationen von Museen werden auf ihre sinnvolle Verwendbarkeit hin analysiert. Dabei werden ausgefeilte, ergänzende Recherchestrate gien entwickelt und praktisch eingeübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester (Seminar im Wintersemester, Übung im Sommersemester); unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden sind in der Lage, berufliche Möglichkeiten und Karriereplanung besser einzuschätzen und selbstständig zu reflektieren. Sie werden sich bewusst, dass sie durch ihr Studium über fachliche und überfachli che Kompetenzen verfügen, die für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit gefragt sind. Sie sind mit verschiedenen Aspekten und Möglichkeiten einer selbstständigen Berufsplanung vertraut. Durch die Erfahrungsberichte der ein geladenen Referent*innen und den interaktiven Austausch erlangen sie Einblicke in ausgewählte Arbeitsfelder, ty pische sowie untypische Karrierewege und können dieses Wissen berufsplanend und reflektiert einsetzen.

Inhalte:

Expert*innen der Berufspraxis berichten zum Arbeitsmarkt für Geschichts- und Kulturwissenschaftler*innen, über ihre Erfahrungen, Karrierewege und besondere Herausforderungen ebenso wie Chancen und Herausforderungen und stehen für Nachfragen der Studierenden zur Verfügung. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung an die Studieren den, dass ihnen insbesondere im Hinblick auf Globalisierungs- und Internationalisierungsprozesse die in den Fä chern des Fachbereichs erlernten Kompetenzen für interdisziplinäres Denken und interkulturelle Kompetenz ebenso wie Softskills ein breites Spektrum beruflicher Möglichkeiten fachbezogen ebenso wie -übergreifend eröff net wird, bspw. in kulturellen und wissenschaftlichen Einrichtungen, Regierungs- und Nichtregierungsorganisatio nen, Museen, Verlagen, Stiftungen und Verbänden, Archiv- und Bibliothekswesen, Presse, Fernsehen, Funk, neuen Medien, öffentlicher Verwaltung und sozialen Einrichtungen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Arbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Sommersemester oder unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden können unter Anleitung eine Informationsveranstaltung zu Berufsperspektiven für Geschichts und Kulturwissenschaftler*innen planen. Sie sind mit grundlegenden Arbeitsabläufen einer Projektplanung vertraut und können diese konkret anhand eines praktischen Vorhabens selbstständig und in Kleingruppen aus- und durch führen.

Inhalte:

Im Mittelpunkt steht die Vermittlung des Aufgabenprofils im Bereich Veranstaltungsmanagement. Anhand eines praxisnahen Projekts reflektieren und diskutieren die Studierenden einzelne Schritte der konzeptionellen, organi satorischen und operativen Vorbereitung von Veranstaltungen ebenso wie Möglichkeiten diese erfolgreich zu be werben. Dazu gehört bspw. die Kontaktaufnahme mit Institutionen zur Identifizierung und Einladung von Vortra genden, Erstellung von Zeitplänen und Bewerbungsmöglichkeiten sowie Flyern.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Lernwerkstatt / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jedes Wintersemester oder unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen Fähigkeiten zum praktischen Umgang mit archäologischem Fundmaterial und kennen die Grundlagen zur rechnergestützten Analyse archäologischer Quellen in beruflichen Tätigkeitsfeldern. Sie ken nen die wichtigsten EDV-Programme und sind in der Lage, diese Kenntnisse auf ein potentielles berufliches Ar beitsfeld zu übertragen und anzuwenden. Sie sind mit den konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Ar beitsfelds vertraut.

Inhalte:

Im Mittelpunkt dieses Modul steht eine Einführung in insbesondere praxisnahe EDV-gestützte Verfahren, die eine stetig wachsende Bedeutung bei der Bearbeitung und Auswertung archäologischer Quellen besitzen. Grundlage bilden ausgewählte Beispiele, die reflektiert und diskutiert werden sollen. Die zuvor vermittelten Kenntnisse sollen danach praktisch am PC umgesetzt werden. Dies kann folgende Themen umfassen: Statistik (z. B. The Bonn Archaeological Software Package (BASP) WinBASP), Geografische-Informations-System (GIS)-Programme (z. B. MapInfo), Kalibration (z. B. Oxford Radiocarbon Accelerator Unit [Oxcal]).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder Klausur (45 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden beherrschen den praktischen Umgang mit archäologischen Funden. Sie können diesen an kon kreten Objekten bestimmen, datieren, beschreiben, zeichnen, wiedererkennen und die gewonnenen Informationen bei der Recherche, Klassifizierung und Interpretation des Objekts selbstständig anwenden. Sie kennen und verste hen den Umgang mit Archäologischen Fundstücken in der Praxis und können selbstständig an archäologischem Material arbeiten. Die Studierenden sind mit konkreten Aufgaben eines potentiellen beruflichen Arbeitsfelds vertraut.

Inhalte:

Es wird eine Einführung in die Praxis zur Beschreibung, Klassifizierung und Bearbeitung archäologischen Fund materials vermittelt. Grundlage bilden ausgewählte Beispiele in oder aus der Praxis, die reflektiert und diskutiert werden. Am Originalmaterial werden in Form von Bestimmungsübungen und Zeichnungen die vermittelten Kenntnisse praktisch umgesetzt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminaristische Unterricht / 3 SWS / ja

Modulprüfung

Referat (ca. 20 Minuten) oder Klausur (45 Minuten) oder schriftliche Arbeit (ca. 1.500 Wörter). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Unregelmäßig (mindestens einmal jährlich)

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen die Fähigkeit einer anderen Turksprache zu erkennen als Türkeitürkisch sowie zu ihren synchronen, diachronen und arealtypologischen Eigenheiten. Sie verfügen über eine notwendige kulturelle Rah menkompetenz und sind in der Lage, einfache Texte unter Zuhilfenahme von Wörterbüchern zu übersetzen und zu interpretieren. Besonderer Wert wird hierbei auf die Ausdrucksmöglichkeit von Geschlechtsspezifizität in nicht ge nusmarkierenden Sprachen gelegt.

Inhalte:

Das Modul vermittelt vertiefte sprachliche Kenntnisse einer Turksprache außerhalb der Türkei. Ziel ist die Erweite rung und Anpassung der grammatischen Kenntnisse des Türkeitürkischen auf bzw. an die Verhältnisse in moder nen Türksprachen außerhalb der Türkei.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten). Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; unregelmäßig

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Erarbeitung einer koreabezogenen Fragestel lung auf kultur-, sozial- und politikwissenschaftlichem Gebiet auf der Basis von Quellen und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen. Ziel ist außerdem das Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen (Quellenerschließung und-nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen. Damit sind die Studierenden in der Lage, selbstständig dif ferenzierte und problemorientierte Analysen und Berichte zu unterschiedlichen Themen zu erstellen.

Inhalte:

Es werden in den Koreastudien relevante sozial- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen und die exemplari sche Auseinandersetzung mit Themen aus diesen Bereichen vermittelt. Signifikante Werke zur Koreaforschung werden intensiv behandelt und erarbeitet. Zu den Themen des Moduls gehören Aspekte des politischen Systems und der Außenpolitik (wie etwa das Wahlsystem, die Rolle der politischen Parteien, die Zivilgesellschaft, Nord Süd-Beziehungen und Korea in Ostasien), der koreanischen Gesellschaft (Familie, demographischer Wandel, Gender), Kultur und Populärkultur (Literatur, Hallyu, Film) und der politischen Ökonomie Koreas (Arbeitsbeziehun gen, Industrieorganisation, Wirtschaftspolitik).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar I (Schwerpunkt Südkorea) / 2 SWS

Proseminar II (Schwerpunkt Nordkorea) / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 4.000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; jedes Semester

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über erweiterte landeskundliche Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Korea. Sie haben grundlegende Kenntnisse der Politik und Wirtschaft sowie der Gesell schaft Koreas und verfügen damit über wichtiges Grundwissen im Bereich der koreabezogenen Diskurse wie auch über das für das weitere Studium notwendige Faktenwissen.

Inhalte:

Es werden einzelne Aspekte unterschiedlicher Themen der koreanischen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft ex emplarisch behandelt. Von der Rolle Koreas als Kulturvermittler in Ostasien über seinen Beitrag zum Weltkultur erbe bis hin zu aktuellen kulturellen Entwicklungen in Nord- und Südkorea wird ein systematischer Überblick über die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung Koreas vermittelt. Auf bestimmte Themen und Dis kurse aus diesen Bereichen wird ausführlicher eingegangen, so dass eine kritische Auseinandersetzung mit aus gewählten Diskursen erfolgt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS

Einführungskurs (Geschichte) / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Vorlesung: Wintersemester, Einführungskurs: Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über erweiterte landeskundliche Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Korea. Sie haben grundlegende Kenntnisse der Geschichte und der Kultur Koreas und verfügen damit über wichtiges Grundwissen im Bereich der koreabezogenen Diskurse wie auch über das für das weitere Studium notwendige Faktenwissen

Inhalte:

Es werden einzelne Aspekte unterschiedlicher Themen der koreanischen Geschichte und Kultur exemplarisch be handelt. Von der Rolle Koreas als Kulturvermittler in Ostasien über seinen Beitrag zum Weltkulturerbe bis hin zu aktuellen kulturellen Entwicklungen in Nord- und Südkorea wird ein systematischer Überblick über die gesell schaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung Koreas vermittelt. Auf bestimmte Themen und Diskurse aus diesen Bereichen wird ausführlicher eingegangen, so dass eine kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten Diskursen erfolgt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I (Geschichte) / 2 SWS

Einführungskurs II (Kultur) / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Einführungskurs I: Wintersemester, Einführungskurs II: Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erwerben ein grundlegendes Verständnis des wissenschaftlichen Umgangs mit historischen Zeugnissen der materiellen Kultur vergangener Zeiten. Sie kennen unterschiedliche Gattungen von archäologi schen und historischen Quellen der antiken griechischen und römischen Kultur. Sie sind in der Lage, Objekte im freien Vortrag vor Publikum zu analysieren und sie in einen größeren chronologischen und kulturellen Zusammen hang einzuordnen.

Inhalte:

Die Studierenden lernen die Grundlagen des Faches Klassische Archäologie kennen, darunter zentrale Denkmäler und Orte, Aspekte der Ikonographie, Architektur und Urbanistik sowie antike und moderne Konstruktionen von Epochen und historischen Abläufen. Schwerpunkte liegen auf der antiken griechischen sowie der italisch-römi schen Kultur, ihren jeweiligen Epochen, kulturellen Räumen einschließlich der angrenzenden Regionen und Nach barkulturen sowie den methodischen Ansätzen zu ihrer Erforschung innerhalb des Faches Klassische Archäologie. Die Studierenden werden in die Lage versetzt, archäologische Monumente der griechischen und römischen Kultur fachterminologisch angemessen zu beschreiben, sie zu bestimmen sowie zeitlich, sozial- und kulturhistorisch ein zuordnen. Die in den beiden Einführungskursen vermittelte Grundproblematik wird von den Studierenden in der Methodenübung durch die Beschreibung und Analyse von Denkmälern und Objekten – auch in den Berliner Museen – oder durch Textlektüre vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I / 2 SWS

Einführungskurs II / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) oder mündliche Prüfung (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch oder Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; jährlich

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, eigenständig entwickelte Thesen, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze und Schlussfolgerungen in schriftlicher Form zu präsentieren. Sie können komplexere wissenschaftstheoretische Diskurse zu exemplarischen Bereichen der historischen und kulturellen Entwicklung Chinas erschließen und anwenden. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit westlicher Sekundärliteratur wird die eigenständige Sichtung und Bearbeitung chinesischer Materialien integriert. Sie verfügen über entsprechende interkulturelle Kompetenzen.

Inhalte:

Es werden geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Im Zentrum stehen historische Themen sowie die Transformation von kulturellen Aspekten Chinas in den Bereichen Literatur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, Philosophie und Religion. Studentinnen und Studenten sollten zum Zeitpunkt der Teilnahme an dem Kolloquium in der Lage sein, Thema, Forschungsstand und Konzept der Bachelorarbeit vorzustellen und im Kurs mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu diskutieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer inhaltlich und methodologisch sinnvollen Fragestellung und der Vorstellung und Diskussion erster Forschungsergebnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Grundkenntnisse des vormodernen Chinesisch: Hierzu gehören Kenntnisse der Grammatik, Wortkunde und Schrift einschließlich der Beherrschung gängiger einfacher Satzstrukturen.

Inhalte:

In diesem Modul werden – vor allem in Gruppenarbeit – Texte übersetzt und eine Einführung in grammatische

Strukturen und Formen gegeben.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten) mit Hilfsmitteln

Veranstaltungssprache

nglisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls können sich die Studentinnen und Studenten weitgehend selbstständig wissenschaftlich mit Fragen des modernen und gegenwärtigen China auseinanderzusetzen. Unter Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden sind sie in der Lage, eigenständig entwickelte Thesen, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze und Schlussfolgerungen in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie können sich komplexere wissenschaftstheoretische Diskurse zu exemplarischen Bereichen der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Chinas erschließen und diese anwenden. Dabei sind sie in der Lage sich kritisch mit westlicher Sekundärliteratur auseinanderzusetzen und eigenständig chinesische Materialien zu sichten und zu bearbeiten Die Studierenden verfügen über die entsprechenden interkulturellen Kompetenzen. Außerdem sind die Studierenden in der Lage, Thema, Forschungsstand und Konzept der Bachelorarbeit vorzustellen und mit den anderen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu diskutieren. Der Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer inhaltlich und methodisch sinnvollen Fragestellung unter Berücksichtigung einer theoretischen Perspektive und der Vorstellung und Diskussion erster Forschungsergebnisse.

Inhalte:

Es werden politische und gesellschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen und sozialwissenschaftlichen Theorien behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Thematisch behandelt werden Chinas politische Systeme und Institutionen, wirtschaftliche Entwicklung, Chinas globale Politik, gesellschaftliche Strukturen und Organisationsformen unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Die Studierenden setzen sich intensiv mit Fragen der sozialwissenschaftlichen Methodik auseinander. Dies dient sowohl der kompetenten Anwendung der Methoden in der eigenen Forschung der Studierenden als auch dem kritischen Umgang mit der Fachliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls können sich die Studentinnen und Studenten weitgehend selbstständig wissenschaftlich mit Fragen des modernen und gegenwärtigen China auseinanderzusetzen. Unter Anwendung sozialwissenschaftlicher Methoden sind sie in der Lage, eigenständig entwickelte Thesen, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze und Schlussfolgerungen in mündlicher und schriftlicher Form zu präsentieren. Sie können sich komplexere wissenschaftstheoretische Diskurse zu exemplarischen Bereichen der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Chinas erschließen und diese anwenden. Dabei sind sie in der Lage sich kritisch mit westlicher Sekundärliteratur auseinanderzusetzen und eigenständig chinesische Materialien zu sichten und zu bearbeiten. Die Studierenden verfügen über die entsprechenden interkulturellen Kompetenzen.

Inhalte:

Es werden politische und gesellschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen und sozialwissenschaftlichen Theorien behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Thematisch behandelt werden Chinas politische Systeme und Institutionen, wirtschaftliche Entwicklung, Chinas globale Politik, gesellschaftliche Strukturen und Organisationsformen unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Die Studierenden setzen sich intensiv mit Fragen der sozialwissenschaftlichen Methodik auseinander. Dies dient sowohl der kompetenten Anwendung der Methoden in der eigenen Forschung der Studierenden als auch dem kritischen Umgang mit der Fachliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar I / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten in der Lage, eigenständig entwickelte Thesen, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze und Schlussfolgerungen in schriftlicher Form zu präsentieren. Sie können komplexere wissenschaftstheoretische Diskurse zu exemplarischen Bereichen der historischen und kulturellen Entwicklung Chinas erschließen und anwenden. Neben der kritischen Auseinandersetzung mit westlicher Sekundärliteratur wird die eigenständige Sichtung und Bearbeitung chinesischer Materialien integriert. Sie verfügen über entsprechende interkulturelle Kompetenzen.

Inhalte:

Es werden geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen behandelt und eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten eingeübt. Im Zentrum stehen historische Themen sowie die Transformation von kulturellen Aspekten Chinas in den Bereichen Literatur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, Philosophie und Religion. Der Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung einer inhaltlich und methodologisch sinnvollen Fragestellung und der Vorstellung und Diskussion erster Forschungsergebnisse.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar I / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4 500 Wörter) oder Referat (ca. 15 Minuten) mit schriftlicher Ausarbeitung (ca. 1 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Grundkenntnisse der historischen und gesellschaftlichen Entwicklung Ostasiens, insbesondere Japans und/oder Koreas. Sie sind in der Lage, grundlegende Aspekte der Geschichte, Politik, Wirtschaft und/oder Gesellschaft Japans und/oder Koreas zu verstehen und zu benennen. Ebenso sind sie in der Lage, Chinas geschichtliche und gesellschaftliche Entwicklung in den ostasiatischen Kontext einzuordnen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von geschichts-, kultur- und gesellschaftswissenschaftlichen Grundkenntnissen über Japan und/oder Korea. Themen sind insbesondere die politische, wirtschaftliche und soziale Entwicklung Japans und Koreas unter Einbezug der Vielfalt der Geschlechterbeziehungen und -rollen, japanische und koreanische Literatur und Kultur in Geschichte und Gegenwart, ostasiatische Kunstgeschichte sowie innerasiatische Bezüge.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I / 2 SWS / ja

Einführungskurs II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls sind die Studentinnen und Studenten mit den ersten landeskundlichen Grundlagen des Faches vertraut und verfügen über grundlegende Kenntnisse wichtiger gesellschaftlicher Entwicklungen in der Volksrepublik China.

Sie verfügen außerdem über erste grundlegende Kenntnisse der politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten der Volksrepublik China.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung grundlegender Kenntnisse über die Geographie und Gesellschaft Chinas. Behandelt werden wirtschaftsgeographische Charakteristika sowie fachspezifische Themen, Fragestellungen und Diskurse zu gesellschaftlichen Entwicklungen, insbesondere Urbanisierung, ländlicher Gesellschaft und Migration, Frauen und Familie, Umwelt und Kultur. Das Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse über das politische und wirtschaftliche System Chinas seit Beginn der Reform- und Öffnungspolitik. Behandelt werden die wichtigsten politischen Institutionen und Verfahren, politische Entwicklungen und Schwerpunktsetzungen seit 1978, das Wirtschaftssystem und seine Entstehungsgeschichte sowie Charakteristika einer kapitalistischen Gesellschaft unter autoritärer Führung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I (Geographie & Gesellschaft) / 2 SWS / ja

Einführungskurs II (Politik & Wirtschaft) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls besitzen die Studentinnen und Studenten grundlegende Kenntnisse über die geschichtliche Entwicklung Chinas. Nach Abschluss des Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über erste grundlegende Kenntnisse der historischen und kulturellen Gegebenheiten in China. Sie sind in der Lage, eigene Arbeitsergebnisse zur Geschichte Chinas in mündlicher oder schriftlicher Form zu präsentieren.

Inhalte:

Es werden an exemplarischen Schnittpunkten der Geschichte Chinas wichtige historische Ereignisse und Transformationsprozesse behandelt. Inhalt dieses Moduls sind die Vermittlung kultureller und geschichtlicher Voraussetzungen Chinas anhand exemplarischer Bereiche aus der älteren und neueren Geschichte und Kultur. Behandelt werden wichtige Entwicklungsphasen aus der älteren Geschichte sowie die Umwandlung der chinesischen Gesellschaft seit dem 19. Jahrhundert in den Bereichen Literatur, Kunst, Bildung, Wissenschaft, Philosophie und Religion unter besonderer Berücksichtigung genderspezifischer Rollen und Konfliktfelder.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I (Vormoderne Geschichte) / 2 SWS / ja

Einführungskurs II (Moderne Geschichte) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe B1.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten:

1. Lesen: Sie können einfache, schriftliche Texte verstehen und kennen grundlegende Besonderheiten der chinesischen Schriftsprache.

2. Hören: Sie können Einzelinformationen aus Gesprächen über Alltagsthemen verstehen.

3. Sprechen: Sie können über Themen aus dem eigenen Interessengebiet diskutieren. Sie können zu konkreten Themen eine kurze Präsentation abhalten und mit einfachen Wörtern auf Fragen antworten.

4. Schreiben: Sie können zu einem Alltagsthema einen zusammenhängenden Text mit Hilfe von Nachschlagewerken verfassen.

5. Sprachmittlung: Sie können einem einfachen Gespräch zwischen deutschsprachigen und chinesischsprachigen Gesprächspartnern zu allgemeinen Themen einfache Informationen in beiden Sprachen wechselseitig weitergeben. Sie können die wesentlichen Punkte eines einfachen deutschen Textes zu vertrauten Themen aus Alltagsbereichen auf Chinesisch sowie den Inhalt eines einfachen alltagssprachlichen chinesischen Textes mit Hilfe von Nachschlagewerken auf Deutsch schriftlich wiedergeben.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit:

- Erweiterung des Wort- und Zeichenschatzes auf Wortfelder jenseits des Alltags (Erziehung, Politik, chinesische Kultur etc.)

- Wortschatzerweiterung zu Alltagsthemen und Übungen mit Redewendungen

- Erweiterung des Textmaterials auf erste schriftsprachliche Texte

- Arbeit mit unterschiedlichen Texten zu geläufigen Themen

- Mündliche Übungen in monologischer und dialogischer Form zur Informationswiedergabe und Argumentation

- Verfassen zusammenhängender Texte und Arbeit mit Konnektoren

- Sprachmittlungsübungen zu allgemeinen konkreten Themen jenseits des persönlichen Umfelds

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 90 Minuten) sowie mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe A2.2 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten:

1. Lesen: Sie können den Inhalt eines Textes mittlerer Länge vertrauter Themen aus Alltagsbereichen verstehen.

2. Hören: Sie können den Inhalt eines gesprochenen Textes mittlerer Länge vertrauter Themen aus Alltagsbereichen verstehen.

3. Sprechen: Sie können in einfachen Sätzen über vertraute Themen aus Alltagsbereichen eine Präsentation gestalten sowie ein Gespräch über vertraute Themen aus den Alltagsbereichen führen.

4. Schreiben: Sie können über alltägliche Aspekte der eigenen Lebensumgebung schreiben.

5. Sprachmittlung: Sie können in einem Gespräch zwischen deutschsprachigen und chinesischsprachigen Gesprächspartnern zu Themen aus Alltagsbereichen einfache Informationen in beiden Sprachen weitergeben. Sie sind sich dabei auch unterschiedlicher kultureller Sprach- und Verhaltensmuster bewusst.

Inhalte:

Das Modul vermittelt:

– Wortschatzerweiterung, u. a. zur Beschreibung vertrauter Situationen

– Ausbau der Basisgrammatik der chinesischen Umgangssprache

– Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in verschiedenen Alltagssituationen; kurze mündliche Präsentationen

– Lesen von vereinfachten Informationstexten in chinesischer Alltagssprache

– Sprachmittlungsübungen zu vertrauten konkreten Themen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe A2.1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten:

1. Lesen: Sie können kurze Texte aus dem Alltagsbereich verstehen und sich Informationen aus Zeitungen und Broschüren erschließen.

2. Hören: Sie können kurze, einfache An- und Aussagen aus dem Alltagsbereich verstehen.

3. Sprechen: Sie können über Themen des Alltags sprechen und ein kurzes Gespräch über vertraute Themen führen.

4. Schreiben: Sie können in kurzen Sätzen und mit einfachen Ausdrücken zu vertrauten Themen aus wichtigen Alltagsbereichen Texte schreiben.

5. Sprachmittlung: Sie können kurze, deutsche Texte zu Alltagsbereichen mündlich und schriftlich weitergeben sowie den Inhalt einfacher chinesischer Texte erschließen.

6. Graphemkompetenz: Ihnen sind Kurz- und Langzeichen im Kontext der chinesischen Schriftlichkeit bewusst und Unterschiede der beiden Schriftsysteme bekannt.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit:

– Verdoppelung des Wort- und Zeichenschatzes aus Chinesisch I

– Leseübungen mit kurzen Texten aus den Alltagsbereichen

– Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten in einfachen Alltagssituationen; mündliche Übungen in monologischer und dialogischer Form

– Arbeit an grammatischen Strukturen und Satzmustern

– Formulierung kurzer schriftlicher Texte aus dem persönlichen Umfeld

– Übungen zur Sprachmittlung

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen Fertigkeiten auf der Niveaustufe A1 des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER).

1. Lesen: Sie können kurze Texte aus dem Alltagsbereich verstehen.

2. Hören: Sie können in alltäglichen Situationen grundlegende Wörter, Zahlen, Zeitangaben und Wendungen verstehen.

3. Sprechen: Sie können sich über wichtige Alltagsthemen (z. B. Informationen zu Person und Familie, Einkaufen, lokale Umgebung, Beschäftigung) unterhalten.

4. Schreiben: Sie können mit einfachen Ausdrücken und Wörtern zu vertrauten Themen aus wichtigen Alltagsbereichen Sätze schreiben.

5. Sprachmittlung: Sie können im Kontext von Alltagssituationen Informationen zu vertrauten Themen mündlich und schriftlich auf Chinesisch wiedergeben.

6. Graphemkompetenz: Sie kennen die Grundregeln der chinesischen Strichfolge und sind fähig, einfache chinesische Sätze zu schreiben.

Inhalte:

Das Modul beschäftigt sich mit:

– der Einführung und Übung der chinesischen Aussprache und Beherrschung des Transkriptionssystems Hanyu Pinyin

– der Einführung und Übung des Lesens von etwa 400 chinesischen Zeichen und kurzen Sätzen

– der Einführung und Übung eines Alltags-Grundwortschatzes (mündlich und schriftlich)

– der Einführung und Übung von Grundelementen der chinesischen Syntax

– dem Einüben rezeptiver und produktiver Fertigkeiten anhand einfacher sprachlicher Äußerungen in alltäglichen Situationen und

– elementaren Übungen zur Sprachmittlung (mündlich und schriftlich).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung III / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung IV / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) und mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten); die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls können die Studentinnen und Studenten exemplarische Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen und Präsentationen werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

In diesem Modul werden zwei Proseminare belegt, in denen anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des modernen und gegenwärtigen China die im Aufbaumodul I erlernten Ansätze und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vertieft werden. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden aus westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um fachspezifische und kontroverse Standpunkte zu diskutieren. In Anlehnung an Aufbaumodul I werden Chinas politisches System und Institutionen, Chinas globale Politik, Chinas Industriepolitik sowie die Rolle privater und staatlicher Unternehmen in Chinas Wirtschaft, gesellschaftliche Strukturen und Organisationsformen, soziale Bewegungen und die Transformation von Gesellschaft und sozialen Gruppen unter Einbeziehung der Kategorie Gender behandelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja

Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft des modernen und gegenwärtigen China und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Ziel ist außerdem das Erlernen und Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen.

Inhalte:

In diesem Modul werden ein Proseminar und eine Übung belegt, in welchen die in den Einführungsmodulen vorgestellten sozialwissenschaftlichen Fragestellungen beispielhaft anhand zweier konkreter Themen aus diesen Bereichen behandelt werden. Die Übung dient dazu, die Grundlagen des sozialwissenschaftlichen Arbeitens zu erlernen und im Rahmen eigens entwickelter, kleinerer Forschungsprojekte anzuwenden. Thematisch behandelt werden Chinas politisches System und Institutionen, Chinas globale Politik, Chinas Industriepolitik sowie die Rolle privater und staatlicher Unternehmen in Chinas Wirtschaft, gesellschaftliche Strukturen und Organisationsformen, soziale Bewegungen und die Transformation von Gesellschaft und sozialen Gruppen unter Einbeziehung der Kategorie Gender.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein od. zwei Semester / Methodenübung: jedes Wintersemester; Proseminar: jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls können die Studentinnen und Studenten ein geschichts- und kulturspezifisches Thema eigenständig erschließen und unter Einbeziehung relevanter Methoden und Fragestellungen kritisch bearbeiten. Im Rahmen von Diskussionsbeiträgen wie auch der Präsentation eines neuen Themas werden Klarheit im strukturellen Aufbau, in der Darstellung sowie in der Argumentation und Schlussfolgerung angestrebt. Sie sind in der Lage, kontroverse Stellungnahmen der Fachliteratur pointiert darzulegen und kritisch zu reflektieren.

Inhalte:

Anhand exemplarischer Themen und Fragestellungen zu Geschichte und Kultur Chinas werden kulturwissenschaftliche und historische Ansätze, Fragestellungen und Methoden des wissenschaftlichen Arbeitens vorgestellt und diskutiert. Methodisch und/oder inhaltlich relevante Textbeispiele werden in westlicher Sekundärliteratur herangezogen, um auch kontroverse Standpunkte der Fachliteratur in den Präsenzzeiten zu erläutern und zu diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar I / 2 SWS / ja

Seminar II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Semester Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studentinnen und Studenten über Kenntnisse der Geschichte und Kultur Chinas und sind mit wichtigen Diskursen und Themen in diesen Bereichen vertraut. Sie kennen relevante Fragestellungen und haben sich mit methodischen Ansätzen auseinandergesetzt und können auf der Grundlage der vermittelten Kenntnisse eine eigenständige Fragestellung entwickeln und in einem Vortrag anschaulich präsentieren.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die vertiefende Auseinandersetzung mit Themen und Diskursen kulturspezifischer und historischer Provenienz Chinas unter Einbeziehung der Kategorie Gender. Methodische Ansätze und relevante themenbezogene Diskurse werden behandelt und diskutiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Methodenübung / 2 SWS / ja

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, ggf. Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein od. zwei Semester / Methodenübung: jedes Wintersemester; Proseminar: jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe B1.2 (Lesen B2) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten:

1. Lesen: Sie können selbstständig mit chinesischen schriftsprachlichen Alltagstexten und Fachtexten einfachen und mittleren Schwierigkeitsgrades arbeiten.

2. Hören: Sie können chinesischsprachigen Gesprächen und Präsentationen zu einzelnen Themengebieten im Wesentlichen folgen.

3. Sprechen: Sie können nach entsprechender Übung eine Präsentation zu einem populärwissenschaftlichen Thema abhalten sowie Gespräche über vertraute Themen führen.

4. Schreiben: Sie können mit entsprechenden Hilfsmitteln Handouts und Präsentationen zu einfachen fachlichen Themen in chinesischer Sprache verfassen.

5. Sprachmittlung: Sie sind in der Lage chinesischsprachige populärwissenschaftliche Texte ins Schriftdeutsche (oder Englische) zu übertragen, sowie deutsche Texte mit Hilfsmitteln ins Chinesische zu übertragen. Sie sind ferner in der Lage zwischen deutschen und chinesischen Gesprächspartnern ggf. mit Hilfsmitteln mündlich zu vermitteln.

Inhalte:

Das Modul befasst sich mit:

– Lesen einfacher authentischer chinesischer Texte (Medien, Fachartikel etc. zu einzelnen Themengebieten)

– Auseinandersetzung mit sprachlichen Phänomenen der chinesischen Schriftsprache

– Übersetzen aus dem Chinesischen und zusammenfassen chinesischer Texte auf Deutsch

– Einüben des Abfassens chinesischsprachiger Handouts

– mündliche Präsentationen zu chinaspezifischen Themen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe B1.2 (Lesen B2) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten:

1. Lesen: Sie können selbstständig mit chinesischen schriftsprachlichen Alltagstexten und Fachtexten einfachen und mittleren Schwierigkeitsgrades arbeiten.

2. Hören: Sie können chinesischsprachigen Gesprächen und Präsentationen zu einzelnen Themengebieten im Wesentlichen folgen.

3. Sprechen: Sie können nach entsprechender Übung eine Präsentation zu einem populärwissenschaftlichen Thema abhalten sowie Gespräche über vertraute Themen führen.

4. Schreiben: Sie können mit entsprechenden Hilfsmitteln Handouts und Präsentationen zu einfachen fachlichen Themen in chinesischer Sprache verfassen.

5. Sprachmittlung: Sie sind in der Lage chinesischsprachige populärwissenschaftliche Texte ins Schriftdeutsche (oder Englische) zu übertragen, sowie deutsche Texte mit Hilfsmitteln ins Chinesische zu übertragen. Sie sind ferner in der Lage zwischen deutschen und chinesischen Gesprächspartnern ggf. mit Hilfsmitteln mündlich zu vermitteln.

Inhalte:

Das Modul befasst sich mit:

– Lesen einfacher authentischer chinesischer Texte (Medien, Fachartikel etc. zu einzelnen Themengebieten)

– Auseinandersetzung mit sprachlichen Phänomenen der chinesischen Schriftsprache

– Übersetzen aus dem Chinesischen und zusammenfassen chinesischer Texte auf Deutsch

– Einüben des Abfassens chinesischsprachiger Handouts

– mündliche Präsentationen zu chinaspezifischen Themen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen mit der Niveaustufe B1.2 (Lesen B2) des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GER) vergleichbare Fertigkeiten:

1. Lesen: Sie können selbstständig mit chinesischen schriftsprachlichen Alltagstexten und Fachtexten einfachen und mittleren Schwierigkeitsgrades arbeiten.

2. Hören: Sie können chinesischsprachigen Gesprächen und Präsentationen zu einzelnen Themengebieten im Wesentlichen folgen.

3. Sprechen: Sie können nach entsprechender Übung eine Präsentation zu einem populärwissenschaftlichen Thema abhalten sowie Gespräche über vertraute Themen führen.

4. Schreiben: Sie können mit entsprechenden Hilfsmitteln Handouts und Präsentationen zu einfachen fachlichen Themen in chinesischer Sprache verfassen.

5. Sprachmittlung: Sie sind in der Lage chinesischsprachige populärwissenschaftliche Texte ins Schriftdeutsche (oder Englische) zu übertragen, sowie deutsche Texte mit Hilfsmitteln ins Chinesische zu übertragen. Sie sind ferner in der Lage zwischen deutschen und chinesischen Gesprächspartnern ggf. mit Hilfsmitteln mündlich zu vermitteln.

Inhalte:

Das Modul befasst sich mit:

– Lesen einfacher authentischer chinesischer Texte (Medien, Fachartikel etc. zu einzelnen Themengebieten)

– Auseinandersetzung mit sprachlichen Phänomenen der chinesischen Schriftsprache

– Übersetzen aus dem Chinesischen und zusammenfassen chinesischer Texte auf Deutsch

– Einüben des Abfassens chinesischsprachiger Handouts

– mündliche Präsentationen zu chinaspezifischen Themen

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS / ja

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (ca. 45 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Chinesisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben aufbauende Kompetenzen in exemplarischen Themenfeldern in den Bereichen der Schriftkulturen, oralen Literaturen und der Primärquellen der in den Schwerpunktbereichen behandelten Gesellschaften des Vorderen Orients. Sie erweitern ihre Kompetenzen über die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren. Die Studentinnen und Studenten können die historische Entwicklung einzelner Literaturen des Vorderen Orients in einen übergeordneten literaturwissenschaftlichen und regionalen Kontext einordnen. Dabei sind sie in der Lage, Quellen, Literaturen und normative bzw. grundlegende Texte in Beziehung zur Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen zu setzen und diese zu kontextualisieren. Sie können Kenntnisse über Beziehungen und gegenseitige Verflechtungen von Literaturen des Vorderen Orients auf die Bereiche Kultur, Religion und Ideengeschichte anwenden.

Inhalte:

Das Studium vermittelt einen Überblick über die wichtigsten arabischsprachigen, iranischsprachigen und türksprachigen Schriftzeugnisse, Quellengruppen und Literaturen, welche die Grundlage für das wissenschaftliche Arbeiten in den betreffenden Schwerpunktbereichen bilden. Es wird der Stoff anhand exemplarischer Beispiele aus einzelnen literarischen Epochen oder Textgattungen aus der Sicht des gewählten Schwerpunktbereichs vertieft.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (10 bis 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen erweiterte Kompetenzen in weiteren exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients und können sicher mit den wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren umgehen. Sie sind in der Lage, Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden. Die Studentinnen und Studenten besitzen Kenntnisse über Beziehungen, Verflechtungen und gegenseitige Beeinflussungen von Gesellschaften des Vorderen Orients in den Bereichen Kultur, Politik, Recht, Religion und Ideengeschichte und sind in der Lage, aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften in jeweiligen historischen Kontexten interpretieren.

Inhalte:

Das Studium erweitert den Überblick über Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand weiterer Themen in zentrale Forschungsgebiete des jeweiligen Schwerpunktbereichs ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Essay (5 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten besitzen grundlegende Kenntnisse und Kompetenzen zu exemplarischen Themenfeldern aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients. Sie können die wichtigsten fachspezifischen Rechercheverfahren sowie Grundtechniken wissenschaftlichen Arbeitens anwenden. Sie besitzen Kenntnisse über die Forschungsschwerpunkte in den einzelnen durch die Schwerpunktbereiche vertretenen Disziplinen. Die Studentinnen und Studenten sind mit den historischen Bedingungen und mit der Entwicklung einzelner Gesellschaften und „Staaten“ des Vorderen Orients in einem übergeordneten regionalen Kontext vertraut und können diese beschreiben. Sie können aktuelle Diskussionen um die Stellung ethnischer und religiöser Minderheiten, Genderfragen, das Verhältnis von Religion und Politik sowie das Verhältnis nahöstlicher zu westlichen Gesellschaften im jeweiligen historischen Kontexten beschreiben.

Inhalte:

Das Studium gibt einen Überblick über exemplarische Themenfelder aus Geschichte und Kultur des Vorderen Orients – einschließlich Nordafrikas. Es führt anhand exemplarischer Themen in die methodischen Grundlagen, Fragestellungen und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in dem jeweiligen Schwerpunktbereich ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, fakultativ Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der historischen Entwicklung Ostasiens, insbesondere der Ge schichte Chinas und/oder Koreas. Sie sind in der Lage, grundlegende Aspekte der chinesischen oder koreanischen Kultur sowie ihrer politischen Systeme, Gesellschaften und Ökonomien zu verstehen und zu benennen. Ebenso sind sie in der Lage, die Geschichte, Kultur, Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Japans in einen breiteren ostasiatischen Kontext einzuordnen.  

Inhalte:

Es werden historische, kultur- und sozialwissenschaftliche Grundkenntnisse über China und/oder Korea vermittelt. Themen sind insbesondere die Staatswerdung und Modernisierung Chinas und/oder Koreas sowie innerasiatische Bezüge. Behandelt werden beispielsweise Aspekte nichtdemokratischer politischer Systeme sowie Fragen von Demokratisierung und politischer bzw. wirtschaftlicher Transformation. Die Studierenden besuchen dazu je einen Einführungskurs zur Geschichte Chinas oder Koreas, sowie einen Einführungskurs zu den Kulturen bzw. zur Kunst und Kunstgeschichte Chinas oder Koreas oder einen Einführungskurs zur Politik, Gesellschaft und Wirtschaft Chinas oder Koreas.   

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I (Geschichte) / 2 SWS

Einführungskurs II (Kultur/Sowi) / 2 SWS

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: Nachrichten, Gespräche oder unkomplizierte Vorträge über Themen des eigenen Studien-/ Interessensgebiets im Wesentlichen und im Detail verstehen, wenn deutlich gesprochen wird.
Rezeption, Lesen: den Inhalt eines klar strukturierten Textes aus dem eigenen Studien- und Interessensgebiet im Wesentlichen und im Detail verstehen, z. B. bei einem Text, in dem Meinungen klar dargelegt werden, auch wenn der Text in einem förmlicheren Stil gehalten wird.
Produktion, Sprechen: eine unkomplizierte Präsentation zu einem Thema halten, das sie/ihn interessiert und da bei Kernpunkte erläutern. Sie können auch Fragen dazu beantworten, wenn diese deutlich gestellt werden.
Produktion, Schreiben: kurze Texte mit innerer Kohärenz (z. B. Zusammenfassung, Bericht, Stellungnahme) zu einem Thema aus dem eigenen Studien-/Interessensgebiet schreiben, sofern dazu Nachschlagewerke verwendet werden können.
Interaktion, Mündlich: zu einem Thema, das sie interessiert, eine informelle Debatte führen und dabei Überzeu gungen, Meinungen, Zustimmung oder Ablehnung höflich ausdrücken.
Interaktion, Schriftlich: Materialien aus dem Internet o. Ä. zu allgemeinen Themen lesen, die wesentlichen Punkte entnehmen und diese Informationen in schriftlicher Form vermitteln.
Mediation, Mündlich: sprachliche Strukturen erkennen, um die wesentlichen Punkte eines klar strukturierten japanischen Textes zum eigenen Studien-/Interessensgebiet ungefähr mündlich ins Deutsche zu übersetzen. Sie kön nen in einem Gespräch zwischen deutschsprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner*innen zu allge meinen Themen bzw. zu Themen, die sie interessieren, in beiden Sprachen die wesentlichen Inhalte bis zu einem gewissen Grad wechselseitig weitergeben. Sie verwenden dabei unkomplizierte Satzstrukturen oder Vokabeln und weichen manchmal auf alternative Ausdrücke aus. Gelegentlich müssen sie um Wiederholung bitten oder nach fragen.
Mediation, Schriftlich: sprachliche Strukturen erkennen, um die wesentlichen Punkte eines klar strukturierten japanischen Textes zum eigenen Studien-/Interessensgebiet mit Hilfe von Nachschlagewerken ungefähr ins Deut sche schriftlich zu übersetzen.  

Inhalte:

Studierende befassen sich mit dem Ausbau des Wortschatzes zu unterschiedlichen Themenbereichen sowie der der Textgrammatik. Es werden Lese- und Hörverständnisstrategien und die Sprechfertigkeit für die Teilnahme an Gesprächen und das zusammenhängende Sprechen entwickelt. Sie arbeiten mit verschiedenen Textsorten und werden zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln und zur Selbstkorrektur angehalten. Gegenstand des Studiums sind Mediationsübungen mündlich und schriftlich zu konkreten Themen aus dem eigenen Studien-/Interessens gebiet; darunter auch Übersetzungen aus der Zielsprache ins Deutsche, Übungen zum Abhalten von Präsentatio nen im Kontext eigener Interessensgebiete sowie zur Teilnahme an Diskussionen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten) mit mündlicher Prüfung (ca. 10 Minuten), Das mündliche Element kann ggf. in Form einer Gruppenprüfung statt finden 

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Mindestens jährlich, in der Regel im Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können:
Rezeption, Hören: einen nicht allzu langen Vortrag, ein Interview, eine Nachrichtensendung o. Ä. sowohl im ge samten Verlauf als auch in den wesentlichen Punkten verstehen, wenn es um alltägliche Themen geht bzw. um Themen, für die sie sich interessieren, und wenn ferner die Aussprache auch klar und deutlich ist.
Rezeption, Lesen: den Inhalt eines thematisch etwas abstrakten, aber klar strukturierten Textes aus dem eigenen Interessens- und Studiengebiet im Wesentlichen verstehen, auch wenn dieser in einem förmlichen Stil gehalten ist.
Produktion, Sprechen: nach entsprechender Übung zu ihrem Fachgebiet bzw. zu ihrem Interessengebiet eine Präsentation mit innerer Kohärenz halten. Produktion, Schreiben: etwas längere Informationen zu ihrem Fachgebiet bzw. zu ihrem Interessensgebiet ko härent schriftlich zusammenfassen und dazu Stellung nehmen, sofern sie dazu Nachschlagewerke verwenden können.
Interaktion, Mündlich: zu allgemeinen alltäglichen Themen die Punkte, die sie als wichtig erachten, so kommunizieren, dass sie verstanden werden, auch wenn sie im Gespräch gelegentlich um Wiederholung oder Erläuterung bitten müssen, z. B. wenn die Gesprächspartner*in schnell spricht oder eine längere Äußerung tätigt.
Interaktion, Schriftlich: zu der Ansicht anderer zu einem allgemeinen Thema einen kurzen Kommentar schrei ben, Informationen zum Thema austauschen o. Ä., auch wenn sie gelegentlich nicht schreiben können, was sie mitteilen wollen.
Mediation, Mündlich: sprachliche Strukturen erkennen, um die wesentlichen Punkte eines klar strukturierten japa nischen Textes zum eigenen Studien-/Interessensgebiet ungefähr mündlich ins Deutsche zu übersetzen. Sie kön nen in einem Gespräch zwischen deutschsprachigen und japanischsprachigen Gesprächspartner*innen zu allge meinen Themen bzw. zu Themen, die sie interessieren, in beiden Sprachen die wesentlichen Inhalte mit etwas komplexeren Konstruktionen und Vokabeln bis zu einem gewissen Grad wechselseitig weitergeben, auch wenn sie gelegentlich um Wiederholung bitten oder nachfragen müssen und von Zeit zu Zeit auf alternative Ausdrücke aus weichen müssen.
Mediation, Schriftlich: sprachliche Strukturen erkennen, um einen klar strukturierten japanischen Text zum eige nen Studien-/Interessensgebiet mit Hilfe von Nachschlagewerken ungefähr ins Deutsche schriftlich zu übersetzen, bei enger Anlehnung an die Originalstruktur.  

Inhalte:

Studierende erweitern den eigenen Wortschatz zu allgemeinen Themen, machen Übungen zum Fachvokabular und zur Textgrammatik. Sie erweitern die schriftlichen Kompetenzen, u. a. durch Arbeit mit Sachtexten, Zusam menfassen und Kommentieren informativer Texte. Gegenstand des Studiums sind dialogische Sprachübungen zu unterschiedlichen Themen und Mediationsübungen mündlich und schriftlich zu konkreten Themen aus dem eige nen Studien-/Interessensgebiet; darunter auch Übersetzungen aus der Zielsprache ins Deutsche. Sie werden zur Selbstkorrektur und zum effektiven Arbeiten mit Hilfsmitteln angeleitet und üben das Präsentieren und Diskutieren.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 15 Minuten), ggf. in Form einer Gruppenprüfung. Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Mindestens jährlich, in der Regel im Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die relevanten und aktuellen Forschungsdebatten zur Koreaforschung. Sie sind in der Lage, eigene Fragestellungen für eine empirische Forschung oder eine theoretische Auseinandersetzung zu erar beiten. Sie können insbesondere Thesen im Vortrag pointiert präsentieren, wissenschaftlich debattieren und disku tieren sowie Forschungsergebnisse in schriftlicher Form strukturiert darlegen und diskutieren. Daneben haben die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich qualitativer und quantitativer sozialwissenschaftlicher Methoden erwei tert sowie weitere Einblicke in die einschlägigen Diskurse und Debatten erlangt. Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studierenden Techniken, eine problemorientierte Präsentation über verschiedene Themen zu ge ben und zugleich eine Sitzung selbständig zu leiten.

Inhalte:

In diesem Modul wird anhand ausgewählter wissenschaftlicher Fragestellungen die Auseinandersetzung mit wich tigen Diskursen des modernen Koreas vertieft. Außerdem werden Fertigkeiten zum Umgang mit koreanischspra chigen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) weiter gefestigt. Die Thematik des Moduls wird durch Referate und gemeinsame Lektüre vorgestellt und diskutiert. Anhand von Quellen erarbeiten die Studie renden die im Modul zu behandelnden Themen, diskutieren diese und setzen sie mit den relevanten Diskursen in Beziehung. Die Texte werden von den Studierenden gemeinsam gelesen, übersetzt und sprachlich sowie inhalt lich analysiert.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar/  2 SWS

Projektseminar / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden erlangen die Fähigkeit zur selbständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem mo dernen Korea unter Einsatz sozialwissenschaftlicher Methoden sowie die notwendige Übung, um eine Diskussion zu leiten. Sie können Thesen im Vortrag pointiert präsentieren sowie Forschungsergebnisse in schriftlicher Form strukturiert darlegen und diskutieren. Daneben werden den Studierenden qualitative und quantitative Methoden aus den Bereichen der Politik- und Kulturwissenschaften sowie Einblicke in die einschlägigen Diskurse vermittelt. Zudem wird die Gender- und Diversitätskompetenz vertieft.

Inhalte:

In diesem Modul wird anhand ausgewählter wissenschaftlicher Fragestellungen die Auseinandersetzung mit wich tigen Diskursen des modernen Koreas geübt. Außerdem werden Fertigkeiten zum Umgang mit koreanischsprachi gen Quellen (Recherche, Sichtung, Verarbeitung und Bewertung) erlernt und gefestigt. Die Thematik des Moduls wird vorgestellt und diskutiert. Studierende bereiten koreanischsprachige Quellentexte zum jeweiligen Thema auf, indem sie gemeinsam gelesen, übersetzt und sprachlich sowie inhaltlich analysiert werden.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Hauptseminar / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 5.000 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über Kenntnisse von Ostasien, insbesondere der Ge schichte/Kultur/Politik Chinas und Japans. Auf diese Weise werden sie in die Lage versetzt, Korea in den ostasia tischen und globalhistorischen Kontext einzuordnen und die koreanische Entwicklung hin zur Moderne in Relation zu den Entwicklungspfaden der anderen asiatischen Länder zu betrachten und zu verstehen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls ist die Vermittlung von Grundkenntnissen über China und Japan. Die Studierenden dürfen dazu je einen Einführungskurs aus Geschichte, Kultur, Politik Chinas (Einführungskurs I) und Einführungskurs zu Geschichte, Kultur, Politik Japans (Einführungskurs II) wählen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I /  2 SWS

Einführungskurs II /  2 SWS

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester; jedes Semester

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Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über Sprachkenntnisse auf dem Niveau einer selbst ständigen Sprachverwendung. Sie können die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten The men verstehen und auf einem eigenen Spezialgebiet auch eine Fachdiskussion führen. Sie können sich spontan und fließend verständigen, sodass normale Gespräche mit Muttersprachlerinnen und Muttersprachlern über ein breites Themenspektrum ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten sehr gut möglich ist. Sie können sich klar und detailliert ausdrücken und auch mündliche und schriftliche Texte zu ungewohnten Themen verstehen sowie die Kerninhalte zusammenfassen. Sie können literarische Werke lesen und verstehen sowie zur sozialen und kul turellen Bedeutung des Werkes einen eigenen Standpunkt formulieren.

Inhalte:

Das Modul gliedert sich in Diskussion und Textanalyse. In der Diskussion wird eine strukturierte Kommunikation zu speziellen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geübt, einschließlich komplizierterer Problemlösungen. Es wird der Lexikongebrauch unter Berücksichtigung eines spezifischen sozio-kulturellen Kontextes geübt. Bei der Textanalyse liegt der Schwerpunkt auf Texten, die nicht allgemein vertraut sind, auch abstrakter Art. Hinzu kom men Fachtexte höheren Schwierigkeitsgrades sowie längere literarische Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung / 4 SWS

Modulprüfung

mündliche Präsentation (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über Sprachkenntnisse auf dem Niveau einer fort geschrittenen Sprachverwendung. Sie können ihre Meinung zu allgemeinen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft formulieren, sowohl mündlich als auch schriftlich und unter Verwendung schwierigerer Lexik und Phraseologismen. Sie sind in der Lage, den Inhalt von Präsentationen und Diskussionen zusammenzufassen und wiederzugeben. Sie können Texte aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft inhaltlich zusammenfassen sowie die grundlegende Struktur wissenschaftlicher Texte verstehen. Des Weiteren können sie kurze Essays oder Erzäh lungen lesen und verstehen.

Inhalte:

Es werden anteilig 2 SWS Diskussion und 2 SWS Textanalyse. In der Diskussion wird eine strukturierte Kommuni kation zu allgemeinen Themen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geübt. Hierzu gehören das Erfassen und Weitergeben von Informationen einschließlich des Übens inhaltlicher Zusammenfassungen. Bei der Textanalyse liegt der Schwerpunkt auf Fachtexten leichterer Art. Aber auch das verstehende Lesen kurzer literarischer Texte, von Essays bis hin zu kurzen Erzählungen, wird geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Konversationsübung / 4 SWS

Modulprüfung

mündliche Präsentation (ca. 30 Minuten)

Veranstaltungssprache

Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

150 Stunden (5 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über eine abgeschlossene systematische Grammatik der koreanischen Gegenwartssprache, was sie befähigt, kompliziertere Texte bis hin zu leichten Fachtexten zu verstehen und auch selbst zu verfassen. Auf der gesprochenen Ebene sind sie in der Lage, basierend auf einem tiefen Verständnis für die koreanische Kultur, allgemein gebräuchliche Sprichwörter und Redewendungen anzu wenden.

Inhalte:

Es wird der zweite Teil einer Mittelstufengrammatik vermittelt und gleichzeitig mit der Einführung in den Fachwort schatz begonnen. In Ausdrucksübungen wird der Gebrauch phraseologischer Wendungen geübt sowie das Wie dergeben der eigenen Meinung in kontroversen Diskussionen zu bestimmten Themen. Beim Verfassen von Tex ten liegt der Schwerpunkt auf dem richtigen Gebrauch der Lexik entsprechend der Textart. Dabei werden auch die Grundlagen für das Abfassen wissenschaftlicher Texte vermittelt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS

Konversationsübung I / 2 SWS

Konversationsübung II / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten) sowie mündliche prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Abschluss dieses Moduls verfügen die Studierenden über Grundkenntnisse der koreanischen Gegenwarts sprache. Sie haben sich den ersten Teil einer Mittelstufengrammatik angeeignet, auf deren Grundlage sie kom plexe Sätze bilden und sowohl mündlich als auch schriftlich angemessene Texte zu Alltagsthemen formulieren können. Sie haben ein Verständnis für den Unterschied zwischen mündlicher und schriftlicher Sprache entwickelt und sind in der Lage, entsprechend differenziert Texte zu formulieren, z. B. Beschreibungen, Erklärungen und Ver gleiche.

Inhalte:

Aufbauend auf das Modul Koreanisch II, wird der erste Teil einer Mittelstufengrammatik vermittelt und der Grund wortschatz systematisch weiter ausgebaut. In der Konversation wird der Unterschied von gesprochener und ge schriebener Sprache in Dialogen geübt. Das Verfassen von Texten wird auf der Grundlage von Themen leichter Essays geübt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS

Sprachpraktische Übung II / 2 SWS

Konversationsübung I / 2 SWS

Konversationsübung II / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten) sowie mündliche prüfung (ca. 20 Minuten)

Veranstaltungssprache

Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen ausgebaute Grundkenntnisse der koreanischen Gegenwartssprache dahingehend, dass sie über eine abgeschlossene Basisgrammatik als Grundlage für Koreanisch als Fremdsprache verfügen. Auf der gesprochenen Ebene sind sie in der Lage, auf unterschiedliche Situationen im Alltagsleben reagieren zu kön nen. Aus Gesprächen zu Alltagsthemen können sie die Kernwörter erfassen und in kurzen Sätzen ihre eigene Mei nung formulieren. Sie können Hauptinhalte von Telefongesprächen verstehen und notieren. Auf der geschriebe nen Ebene sind sie in der Lage, kurze Texte oder Briefe zu verfassen.

Inhalte:

Aufbauend auf das Modul Koreanisch I, wird der zweite Teil einer Basisgrammatik vermittelt und der Grundwort schatz systematisch ausgebaut. In diversen Übungen werden Kommunikationsfähigkeiten in Grammatik, Hörver stehen, Sprechen, Lesen/Schreiben in integrierter Form entwickelt und gefestigt

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS

Konversationsübung I / 2 SWS

Konversationsübung II / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der koreanischen Gegenwartssprache, das heißt die koreani sche Schrift, die Aussprache der Laute sowie grundlegende grammatische Formen und Strukturen. Mit dem erwor benen Grundverständnis vom Funktionieren der koreanischen Sprache und Schrift sowie dem angeeigneten Grundwortschatz sind sie in der Lage, einfache Gespräche über Alltagsthemen zu führen sowie einfache Texte aus dem Alltagsleben mündlich und schriftlich zu formulieren.

Inhalte:

Neben einer Einführung in die koreanische Schrift und Phonetik wird der erste Teil einer Basisgrammatik vermittelt und ein Grundwortschatz erarbeitet. In diversen Übungen werden Kommunikationsfähigkeiten in Grammatik, Hör verstehen, Sprechen, Lesen/Schreiben in integrierter Form entwickelt und gefestigt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Sprachpraktische Übung I / 2 SWS 

Konversationsübung I / 2 SWS

Konversationsübung II / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (60 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Koreanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls verfügen die Studierenden über erweiterte landeskundliche Grundlagen für die Auseinandersetzung mit Korea. Sie haben grundlegende Kenntnisse der Politik und Wirtschaft sowie der Kultur Koreas und verfügen damit über wichtiges Grundwissen im Bereich der koreabezogenen Diskurse wie auch über das für das weitere Studium notwendige Faktenwissen.

Inhalte:

Es werden einzelne Aspekte unterschiedlicher Themen der koreanischen Kultur, Politik und Wirtschaft exempla risch behandelt. Von der Rolle Koreas als Kulturvermittler in Ostasien über seinen Beitrag zum Weltkulturerbe bis hin zu aktuellen kulturellen Entwicklungen in Nord- und Südkorea wird ein systematischer Überblick über die ge sellschaftliche, politische und wirtschaftliche Entwicklung Koreas vermittelt. Auf bestimmte Themen und Diskurse aus diesen Bereichen wird ausführlicher eingegangen, so dass eine kritische Auseinandersetzung mit ausgewähl ten Diskursen erfolgt.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs I (Kultur) / 2 SWS

Einführungskurs II (Politik und Wirtschaft) / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Sommersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studierenden die landeskundlichen Grundlagen für die Ausein andersetzung mit Korea. Sie verfügen über grundlegende Kenntnisse der Geschichte Koreas. Sie kennen die zen tralen wissenschaftlichen Fragestellungen in der Koreaforschung sowie die Geschichte des Faches und sind in der Lage, verschiedene methodische Ansätze zu reflektieren. Darüber hinaus haben sie die wichtigsten wissenschaft lichen Arbeitsformen (Quellenerschließung und -nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen erlernt. Sie sind in der Lage, Gender- und Diversityaspekte in der Koreaforschung zu berücksichtigen.

Inhalte:

Inhalt dieses Moduls sind die Vermittlung eines Überblicks über den Kanon der politischen und kulturellen Ge schichtsschreibung sowie die exemplarische Behandlung typischer Themen aus diesen Bereichen. Es werden wichtige historische Fakten von der Vorgeschichte über die Gründung der ersten Staaten auf der koreanischen Halbinsel bis hin zur Teilung Koreas im Jahre 1945 und ihre Zusammenhänge vermittelt. Darüber hinaus erfolgt die Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsmethoden zu Korea, einschließlich der Beschäftigung mit exemplarischen Fall- und Fragebeispielen in der Koreaforschung.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Einführungskurs / 2 SWS

Übung / 2 SWS

Modulprüfung

Klausur (30 Minuten) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester; Wintersemester

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Qualifikationsziele:

Nach Absolvieren dieses Moduls beherrschen die Studierenden die Erarbeitung einer koreabezogenen Fragestel lung auf kultur-, sozial- und politikwissenschaftlichem Gebiet auf der Basis von Quellen und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen. Ziel ist außerdem das Vertiefen wissenschaftlicher Arbeitsformen (Quellenerschließung und-nutzung, korrektes Zitieren, wissenschaftliches Schreiben und Referieren) einschließlich der Konstruktion von fachwissenschaftlichen Thesen und Argumentationen. Damit sind die Studierenden in der Lage, selbstständig dif ferenzierte und problemorientierte Analysen und Berichte zu unterschiedlichen Themen zu erstellen.

Inhalte:

Es werden in den Koreastudien relevante sozial- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen und die exemplari sche Auseinandersetzung mit Themen aus diesen Bereichen vermittelt. Signifikante Werke zur Koreaforschung werden intensiv behandelt und erarbeitet. Zu den Themen des Moduls gehören Aspekte des politischen Systems und der Außenpolitik (wie etwa das Wahlsystem, die Rolle der politischen Parteien, die Zivilgesellschaft, Nord Süd-Beziehungen und Korea in Ostasien), der koreanischen Gesellschaft (Familie, demographischer Wandel, Gender), Kultur und Populärkultur (Literatur, Hallyu, Film) und der politischen Ökonomie Koreas (Arbeitsbeziehun gen, Industrieorganisation, Wirtschaftspolitik).

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Proseminar I (Schwerpunkt Südkorea) / 2 SWS

Proseminar II (Schwerpunkt Nordkorea) / 2 SWS

Methodenübung / 2 SWS

Vorlesung / 2 SWS

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.000 Wörter) Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch, Englisch

Arbeitszeitaufwand

450 Stunden (15 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; Vorlesung und Proseminar jedes Semester, Methodenübung im Sommersemester

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Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Es wird je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen) behandelt. Die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit wird gefördert und den Studierenden die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit geboten. Es wird die Objekt- und Denkmälerkenntnis in Sammlungen/Museen in Berlin/ Brandenburg vertieft, die die Studierenden bei der Fokussierung auf einen Gegenstand unterstützen kann und sie zugleich auf eine Tätigkeit als Mentoren vorbereitet. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar/ 2 SWS / ja 

Vertiefungsseminar (Mentorenqualifikation) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.000-4.500  Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über vertiefte Kenntnisse in einem Themenfeld der Kunstgeschichte. Sie können kunsthistorische Analysemethoden selbständig anwenden, kunstwissenschaftliche Fragestellungen entwickeln und unter Hinzuziehung der relevanten Fachliteratur bearbeiten. Sie beherrschen die pointierte Präsentation von kunsthistorischen Thesen im Vortrag, die strukturierte Darlegung und Diskussion von Forschungsergebnissen und die Entwicklung eigener Interpretationsansätze in schriftlicher Form in Hinblick auf die Erstellung der Bachelorarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul behandelt vertiefend kunstwissenschaftliche Fragestellungen in historischer, theoretischer und methodologischer Perspektive. Es wird je ein spezifisches Gebiet der Kunstgeschichte (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Methoden, Stilfragen) behandelt. Die Intensivierung der eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit wird gefördert und den Studierenden die Möglichkeit der individuellen fachlichen Spezialisierung in Hinblick auf die Bachelorarbeit geboten. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar/ 2 SWS / ja 

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 4.000-4.500  Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Semester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der europäischen und amerikanischen Architektur mehrerer Epochen und kennen unterschiedliche Bauformen und Bauaufgaben. Sie beherrschen das terminologische Fachvokabular und können es in unterschiedlichen Gattungen der Architektur anwenden. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studierenden verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischer Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mit Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Das Modul führt in die Architekturgeschichte Europas und Amerikas ein und stellt die verschiedenen Bauformen und -aufgaben (Architektur, Städtebau, Gartenkunst) epochenübergreifend von den Anfängen bis zur Gegenwart vor. Es wird in Terminologie, Arbeitstechniken und Methoden der Architekturgeschichte Europas und Amerikas eingeführt. Es wird das theoretisch vermittelte und praktisch eingeübte Wissen vor Originalen vertieft. Die Lehr- und Lernformen bieten einen einführenden Überblick in einen spezifischen Bereich der Architekturgeschichte und -theorie und dienen der Erweiterung und Konsolidierung der erworbenen Kenntnisse Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über grundlegende berufsfeldbezogene Kompetenzen und besitzen Grundkenntnisse über einschlägige Institutionen, Organisationen und Unternehmen. Sie sind mit praktischen Anforderungen dieser Arbeitsbereiche wie etwa Leihverkehr, Ausstellungsplanung, museale Präsentation, Substanzsicherung etc. vertraut und haben durch die unmittelbare Arbeit mit Originalen kennerschaftliche Erfahrung und organisatorische Kenntnisse erworben. Sie verfügen über berufspraktische Qualifikationen wie Analysieren, Konzipieren, Präsentieren, Evaluieren. Sie haben praktische Fertigkeiten wie Objekterfassung, Recherche, Dokumentation, Projektplanung und -durchführung, kritischer Umgang mit und Verfassen von verschiedenen Textsorten (z.B. Protokoll, Bericht, Kritik, Essay), Vermittlung in unterschiedlichen Kontexten erworben. Die Studierenden verfügen über die Fähigkeit, im Team zu kommunizieren und ergebnisorientiert zu arbeiten, die Ergebnisse in angemessener Form zu präsentieren und ggf. erste berufsrelevante Kontakte zu knüpfen. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln

Inhalte:


Es werden Anwendungsmöglichkeiten kunsthistorischen Arbeitens praktisch erprobt und zugleich theoretisch reflektiert (z.B. aus den Bereichen Museum, Denkmalpflege und Bauforschung, Ausstellungswesen, Kunstkritik und Journalismus, Kunstvermittlung, Kunsthandel und Archiv). Dabei erarbeiten die Studierenden zunächst die theoretischen Grundlagen und setzen sie dann in praktischen Übungen um. Sie reflektieren anhand von konkreten Beispielen Arbeitsprozesse der kunsthistorischen Praxis außerhalb der universitären Forschung (z.B. Ausstellung, Kunstvermittlung, Kunstkritik). Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Praxisseminar / 2 SWS / ja 

Praxisseminar/ 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / einmal im Jahr Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden verfügen über Grundlagenkenntnisse zu unterschiedlichen Kunstlandschaften und Epochen sowie über einen Einblick in die unterschiedlichen Funktionen von Kunst (z.B. die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion). Sie können auf dieser Basis Werke auf ihren jeweiligen historischen Kontext beziehen und haben ein Bewusstsein für fachspezifische problemorientierte Fragestellungen entwickelt. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Gegenstand des Moduls sind epochen- und gattungsübergreifend die vielfachen Funktionen von Kunst im historischen Kontext, etwa die abbildende, religiöse, ästhetische und politische Funktion. Es werden jeweils die Bildkünste und Architektur behandelt und geübt. Das erworbene Wissen wird diskutiert und vertieft. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung I / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen 

Übung II / 2 SWS / Teilnahme wird empfohlen 

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache


Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester (Übung I im Wintersemester, Übung II im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden können Werke der Bildkünste Europas und Amerikas unterschiedlicher Gattungen und Epochen beschreiben. Sie sind mit dem terminologischen Fachvokabular vertraut und können es anwenden. Sie kennen unterschiedliche methodische Ansätze zur kritischen Reflexion des Forschungsgegenstands. Die Studierenden verfügen über Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und sind mit fachspezifischen Literatur- und Bildrechercheverfahren vertraut. Sie beherrschen die Grundlagen für die Ausarbeitung des kunsthistorischen Referats vor Originalen oder mithilfe einer Bildpräsentation sowie für die Erstellung einer schriftlichen kunsthistorischen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen argumentativ vertreten.

Inhalte:


Das Modul führt in die Bildkünste Europas und Amerikas ein und stellt die verschiedenen Medien (Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Fotografie, Neue Medien, Kunstgewerbe, Skulptur und Plastik, Installation) epochenübergreifend vom Mittelalter bis zur Gegenwart vor. Es wird in die Geschichte der Bildkünste Europas und Amerikas sowie deren wissenschaftliche Terminologie, Theorie und Methodik eingeführt. Es werden einschlägige Hauptwerke und Datierungsfragen behandelt und das theoretisch vermittelte und praktisch eingeübte Wissen vor Originalen vertieft. Die Lehr- und Lernformen bieten einen einführenden Überblick in einen spezifischen Bereich der Bildkünste und dienen der Erweiterung und Konsolidierung der erworbenen Kenntnisse. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.


Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Proseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Schriftliche Ausarbeitung (etwa 3.000 Wörter)
Diese Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden sind mit kunsthistorischer Methodologie und Methodik vertraut. Sie sind über die parallele Auseinandersetzung mit dem konkreten künstlerischen Objekt und der Historisierung kunsttheoretischer Ansätze imstande, die Geschichte der Kunst in ihrer Vieldimensionalität von Produktion und Rezeption zu reflektieren. Sie haben grundlegende Kenntnisse über die Geschichte des Fachs und seine interdisziplinären Vernetzungen. Sie sind in der Lage, Quellen und Forschungsliteratur sowie ihre eigene wissenschaftliche Arbeit kritisch zu reflektieren und eigene Fragestellungen zu entwickeln. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Es werden jeweils schwerpunktmäßig entweder der Kunsttheorie oder der kunsthistorischen Methodik behandelt, wobei sich je nach Thema auch Überschneidungen der beiden Bereiche ergeben können. Es werden Quellenschriften sowie Geschichte und Gegenwart der Kunsttheorie bearbeitet. Untersuchungsgegenstände sind also theoretische Beurteilungen künstlerischer Objekte in ihrer Zeit und ihrem spezifischen Kontext, die Historisierung dieser Schriften, der Wandel und die Semantisierung bestimmter kunsttheoretischer Begriffe und Modelle sowie die Ausbildung künstlerischer Gattungen in Praxis und Theorie. In den Themenfeldern Methodologie und Methodik (z.B. Stilkritik, Ikonologie, Rezeptionsästhetik, ethnologische Feldstudien oder auch die Reflexion von Kategorien wie Transkulturalität oder Gender) reflektieren die Studierenden verschiedene methodische Ansätze. Sie üben deren Anwendung, setzen sich mit Geschichte, Funktion und Rezeption methodischer Modelle und deren diskursiven Verortungen auseinander und diskutieren kunsthistorische Begriffe und Kategorien. Schließlich werden Praktiken und Erfahrungen des wissenschaftlichen Arbeitens besprochen und geübt. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar/ 2 SWS / ja 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch oder Englisch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

 zwei Semester /einmal im Jahr

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse neuzeitlicher Kunst. Sie haben ihre in der Einführungsphase vermittelten Kenntnisse der beschreibenden Analysen und Interpretationsansätze vertieft und können diese anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst der Neuzeit zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke der Neuzeit und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:

 Das Modul behandelt den kunsthistorischen Umgang mit künstlerischen Objekten vom Ausgang des Mittelalters bis zum Beginn der Moderne, historische Entwicklungen sowie Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Es werden Objekte der Kunst der Neuzeit anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen behandelt. Problemstellungen und Entwicklungen der neuzeitlichen Kunst sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Die Vermittlung kann fallweise auch vor Originalen stattfinden. Die Lehrveranstaltungen bieten einen Überblick zu einem spezifischen Thema der mittelalterlichen Kunstgeschichte. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch  

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse der Kunst der Moderne und der Gegenwart. Sie haben ihre in der Einführungsphase vermittelten Kenntnisse der beschreibenden Analysen und Interpretationsansätze vertieft und können diese anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst seit der Moderne zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke seit der Moderne und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


Das Modul behandelt den kunsthistorischen Umgang mit künstlerischen Objekten seit der Moderne, historische Entwicklungen sowie Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Im Seminar werden Werke der Kunst der Moderne und der Gegenwart anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen behandelt. Problemstellungen und Entwicklungen der Kunst seit der Moderne sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Die Lehre kann fallweise auch vor den Originalen stattfinden. Es wird ein Überblick zu einem spezifischen Thema der Kunst der Moderne und Gegenwart geboten. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (etwa 3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch 

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester /jedes Sommersemester

Schließen

Qualifikationsziele:


Die Studierenden besitzen fundierte Kenntnisse mittelalterlicher Kunst. Sie haben ihre in der Einführungsphase vermittelten Kenntnisse der beschreibenden Analysen und Interpretationsansätze vertieft und können diese anwenden. Sie sind in der Lage, historische Entwicklungen der Kunst des Mittelalters zu erklären und zu problematisieren. Sie kennen die Produktions- und Rezeptionsbedingungen der Werke des Mittelalters und können diese historisch und kritisch einordnen sowie analysieren. Sie sind in der Lage, kunsthistorische Quellen sowie Sekundärliteratur auszuwerten. Sie beherrschen die Techniken des kunsthistorischen Referats und der wissenschaftlichen Hausarbeit. Sie können komplexe fachbezogene Probleme und Lösungen gegenüber Fachleuten argumentativ vertreten und mit ihnen weiterentwickeln.

Inhalte:


 Das Modul behandelt den kunsthistorischen Umgang mit künstlerischen Objekten vom Ausgang der Antike bis zum Spätmittelalter, historische Entwicklungen sowie Produktions- und Rezeptionsbedingungen. Es werden Objekte der Kunst des Mittelalters anhand von übergreifenden Themenstellungen (z. B. Gattungsprobleme, Funktionen, Stilfragen), spezifischen Kunstlandschaften oder Künstlern und Künstlerinnen behandelt. Problemstellungen und Entwicklungen der Kunst des Mittelalters sowie kunsthistorische Positionen werden kritisch erarbeitet und diskutiert. Die Vermittlung kann fallweise auch vor Originalen stattfinden. Es wird ein Überblick zu einem spezifischen Thema der mittelalterlichen Kunstgeschichte geboten. Das Modul vermittelt Gender- und Diversitykompetenzen sowie überfachliche Qualifikationen.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja 

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (3.000 Wörter)

Veranstaltungssprache


Deutsch  

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester  Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische Praxis relevanten Methoden und die Geschichte der Geschichtswissenschaft. Sie besitzen einen Überblick über die einflussreichsten Strömungen der Geschichtswissenschaft insbesondere seit dem 18. Jahrhundert und können einzelne methodische, theoretische oder historiographiegeschichtliche Probleme anhand geeigneter Beispiele analysieren. Sie sind in der Lage, unter Anleitung wissenschaftlich zu arbeiten. Das Modul hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung zu vermitteln.

Inhalte:

Das Modul behandelt wichtige Strömungen und Debatten in der deutschen Geschichtswissenschaft und bettet diese in ihre europäischen und internationalen Kontexte ein. Es behandelt Etappen der Verwissenschaftlichung des historischen Denkens und Schreibens seit dem 18./19. Jahrhundert und diskutiert die bestimmenden Paradigmen der Geschichtswissenschaft des 20./21. Jahrhunderts. Es führt in Analogie zur Ausdifferenzierung des Faches in seine Teildisziplinen (wie z. B. Sozial-, Wirtschafts-, Gesellschafts-, Alltags-, Mentalitäts-, Gender-, neue Kultur-, Globalisierungsgeschichte) und deren spezifische Fragestellungen und Methoden ein. Bei der Darstellung der neuesten Entwicklungen der Geschichtswissenschaft wird der Europäisierung und Globalisierung des Faches Rechnung getragen. Es werden einzelne Themen und Fragestellungen der geschichtswissenschaftlichen Theorieund Methodendebatte aufgegriffen und exemplarisch behandelt. Es hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung, zu vermitteln. Im Seminar werden zudem die Grundlagen und Techniken des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt; dazu gehören u. a. das analytische Lesen, die akademische Diskussion, das mündliche Präsentieren und das Verfassen kurzer wissenschaftlicher Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 2 400 Wörter), Die Modulprüfung wird nicht differenziert bewertet.

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jährlich, jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische Praxis relevanten Methoden und die Geschichte der Geschichtswissenschaft. Sie besitzen einen Überblick über die einflussreichsten Strömungen der Geschichtswissenschaft insbesondere seit dem 18. Jahrhundert und können einzelne methodische, theoretische oder historiographiegeschichtliche Probleme geeigneter Bei- spiele analysieren. Sie sind in der Lage, unter Anleitung wissenschaftlich zu arbeiten. Das Modul hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz der Studentinnen und Studenten zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung zu vermitteln.

Inhalte:

Das Modul behandelt wichtige Strömungen und Debatten in der deutschen Geschichtswissenschaft und bettet diese in ihre europäischen und internationalen Kontexte ein. Es behandelt Etappen der Verwissenschaftlichung des historischen Denkens und Schreibens seit dem 18./19. Jahrhundert und diskutiert die bestimmenden Paradigmen der Geschichtswissenschaft des 20./21. Jahrhunderts. Es führt in Analogie zur Ausdifferenzierung des Faches in seine Teildisziplinen (wie z. B. Sozial-, Wirtschafts-, Gesellschafts-, Alltags-, Mentalitäts-, Gender-, neue Kultur-, Globalisierungsgeschichte) und deren spezifische Fragestellungen und Methoden ein. Bei der Darstellung der neuesten Entwicklungen der Geschichtswissenschaft wird der Europäisierung und Globalisierung des Faches Rechnung getragen. Es werden einzelne Themen und Fragestellungen der geschichtswissenschaftlichen Theorie- und Methodendebatte aufgegriffen und exemplarisch behandelt. Es hat das Ziel, Orientierungswissen über das Studienfach zu vermitteln, die Methodenkompetenz der Studentinnen und Studenten zu stärken und Grundfragen des historischen Denkens, etwa das Verhältnis von Vergangenheit und Gegenwart und die Perspektivität historischer Betrachtung zu vermitteln. Im Seminar werden zudem die Grundlagen und Techniken des geschichtswissenschaftlichen Arbeitens vermittelt und eingeübt; dazu gehören u. a. das analytische Lesen, die akademische Diskussion, das mündliche Präsentieren und das Verfassen kurzer wissenschaftlicher Texte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS/ ja

Modulprüfung

keine

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erwerben vertiefte Kenntnisse in der Geschichte einer (Welt-)Region außerhalb Zentral- und Westeuropas und erlernen die regionale und globale Vielfalt historischer Prozesse, insbesondere in der Neuzeit. Sie lernen die spezifischen Arbeitsweisen und Arbeitsmittel, Denkweisen und Interpretationen der Geschichte dieser Region. Regionen im Sinne dieses Moduls sind insbesondere: Osteuropa (einschließlich Ostmittel- und Südosteuropa), Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Lateinamerika, Ostasien, der Vordere Orient, Afrika.  

Inhalte:

Das Modul vermittelt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen, aber auch spezifische Fragestellungen und Methoden der Geschichte einer Region unter Berücksichtigung von globaler Verflechtung und spezifischer Eigendynamik regionaler Prozesse. Es vertieft in exemplarischer Weise die Kenntnisse über die behandelte Region und führt in die Bearbeitung von Quellen und Fachliteratur der jeweiligen Region ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Vertiefungsseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 15 bis 18 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein oder zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten werden anhand eines prozessualen historischen Längsschnittes befähigt, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen systematisch, problemorientiert und vergleichend zu bearbeiten und dabei insbesondere in langfristiger, epochenübergreifender Perspektive zu diskutieren und zu beurteilen. Sie ent- wickeln auf diese Weise ein vertieftes Verständnis für die Kontinuität und Diskontinuität geschichtlicher Prozesse und für die Problematik der Epocheneinteilung von Geschichte. Sie erwerben auf exemplarische Weise vertiefte Kenntnisse zu einem geschichtswissenschaftlichen Thema, das in verschiedenen epochalen Teilgebieten der Geschichte auf jeweils spezifische Weise behandelt wird.  

Inhalte:

Das Modul besteht aus zwei einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Thema aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Epochen behandeln. Epochen in diesem Sinne sind Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit (16. bis 18. Jahrhundert) und Neueste Geschichte (19. bis 21. Jahrhundert). Es ergänzt Themen und Inhalte der Module „Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit (16. bis 18. Jahrhundert)“ und „Einführung in die Neueste Geschichte (19. bis 21. Jahrhundert)“, deren vorherige Absolvierung dringend empfohlen wird. Im Modul werden in Bezug auf das Thema eine epochenübergreifende Fragestellung und Untersuchungsmethode ebenso wie jeweils epochenspezifischer Fragestellungen und Perspektiven unter Anwendung des in bisherigen Modulen erworbenen Methoden- und Grundlagenwissens erarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar (Epoche 1) / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar (Epoche 2) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

schriftliche Ausarbeitung (ca. 15 bis 18 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester; die beiden Semester müssen nacheinander absolviert werden / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erlernen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und Probleme der Neuesten Geschichte (19. bis 21. Jahrhundert). Die Studentinnen und Studenten kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Neuesten Geschichte (19. bis 21. Jahrhundert) und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erlernen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und Probleme der Mittelalterlichen Geschichte. Die Studentinnen und Studenten kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Mittelalterlichen Geschichte und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erlernen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und Probleme der Frühen Neuzeit. Die Studentinnen und Studenten kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Frühen Neuzeit (16. bis 18. Jahrhundert) und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten erlernen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und Probleme der Alten Geschichte. Die Studentinnen und Studenten kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Alten Geschichte und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

mündliche Prüfung (10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten lernen die wesentlichen Prozesse der neuesten Geschichte seit der Französischen Revolution und die spezifischen Fragestellungen, Interpretationen und Konzepte, die in der Geschichtswissenschaft für diese Epoche verwendet werden. Sie gewinnen Vertrautheit mit den dynamischen Veränderungen westlicher Gesellschaften durch den beschleunigten ökonomischen, sozialen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Wandel und ihre Verarbeitung im Horizont menschlicher Lebenswelten. Die Studentinnen und Studenten lernen, Forschungsmeinungen und -kontroversen im Bereich der neuesten Geschichte kritisch zu beurteilen.  

Inhalte:

Das Modul gibt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen und Strukturen der neuesten Geschichte seit der Zeit der Französischen Revolution, mit einem Schwerpunkt auf West- und Mitteleuropa und unter Berücksichtigung der Zusammenhänge von nationaler, europäischer und globaler Geschichte. Es führt anhand eines spezielleren Themas auf exemplarische Weise in die wissenschaftliche Beschäftigung mit der neuesten Geschichte ein, insbesondere in den Umgang mit den Quellen der neuesten Geschichte und mit der entsprechenden Fachliteratur.  

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS/ ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

zwei Semester / jährlich, beginnend im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Epochenspezifik der Frühen Neuzeit (1500 bis 1800) als vielschichtiger Übergangsepoche in den Bereichen Gesellschaft, Herrschaft, Wirtschaft und Kultur. Sie erlernen die wissenschaftlichen Methoden und Forschungsansätze, die für die Erforschung der Geschichte der Frühen Neuzeit von besonderer Bedeutung sind. Die Studentinnen und Studenten gewinnen Einsicht in die Multidimensionalität früh- neuzeitlicher Geschichte. Sie sind in der Lage, Wissen in der Geschichte der Frühen Neuzeit zu erwerben und zu vertiefen und historisch-kritische Methoden an Beispielen aus der Geschichte der Frühen Neuzeit zu erproben. Sie lernen, sicher und selbstständig mit historischen Quellen und mit Forschungsliteratur umzugehen sowie eigenständige Recherchen in Themenbereichen der Frühen Neuzeit zu betreiben. Es werden Kompetenzen im wissenschaftlichen Schreiben vermittelt, die Studentinnen und Studenten werden in die Lage versetzt, einen wissenschaftlichen Standpunkt einzunehmen und zu begründen.

Inhalte:

Das Modul gibt eine systematisch ausgerichtete Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit, insbesondere in die politische, religiöse, kulturelle und soziale Vielfalt als Charakteristikum der Epoche unter Berücksichtigung modernisierungstheoretischer Ansätze. Es übt anhand thematischer Schwerpunkte der frühneuzeitlichen Geschichte die grundlegenden epochenspezifischen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Hinblick auf Methoden, Forschungsliteratur und Quellen ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Teilnahme Vorlesung / 2 SWS / wird empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jährlich, im Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Das Modul vermittelt inhaltliche und methodische Kompetenzen im Bereich der Alten Geschichte. Studentinnen und Studenten erwerben Kenntnisse der wesentlichen Epochen und Entwicklungen der Alten Geschichte, werden mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Umgangs mit antiken Quellen vertraut sein. Sie werden in der Lage sein, mit wissenschaftlicher Fachliteratur zu arbeiten und die für die Alte Geschichte besonders relevanten Techniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden.

Inhalte:

Das Modul orientiert über die wesentlichen Epochen und Entwicklungen der Alten Geschichte. Das Seminar dient der Vertiefung und Anwendung des in der Vorlesung erarbeiteten Überblickswissens in der Auseinandersetzung mit exemplarischen Problemen der griechischen und/oder römischen Antike, der Einführung und Übung des Umgangs mit antiken Quellen und der wissenschaftlichen Fachliteratur sowie der Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Alten Geschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 12 Seiten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten kennen die Grundlagen, Fragestellungen und Methoden des Studiums der mittel- alterlichen Geschichte und besitzen einen Überblick über wesentliche Entwicklungen in der Geschichte des euro- päischen Mittelalters (ca. 6. bis 15. Jahrhundert). Sie besitzen vertiefte Kenntnis eines spezielleren Problems der mittelalterlichen Geschichte, kennen die wesentlichen Quellen und Arbeitsmittel der mittelalterlichen Geschichte und können auf dieser Grundlage selbstständig Themen der mittelalterlichen Geschichte bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über die Geschichte des Mittelalters, ihre wesentlichen Eigenheiten, Wandlungs- prozesse und über die Forschungsprobleme der Epoche. Dabei können zeitliche und sachliche Schwerpunkte gesetzt werden, ohne dass der Überblickscharakter des Moduls verloren geht. Es übt an exemplarischen Proble- men der mittelalterlichen Geschichte die spezifischen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Analyse von Quellen und der Arbeit mit Fachliteratur ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / S SWS / wird dringend empfohlen

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Jährlich, im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in der Geschichte einer (Welt-)Region außerhalb Zentral- und Westeuropas und erlernen die regionale und globale Vielfalt historischer Prozesse, insbesondere in der Neuzeit. Sie beherrschen die spezifischen Arbeitsweisen und Arbeitsmittel, Denkweisen und Interpretationen der Geschichte dieser Region. Regionen im Sinne dieses Moduls sind: Osteuropa (einschließlich Ostmittel- und Südosteuropa), Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Lateinamerika und ggf. weitere außereuropäische Räume (wie Ostasien, Vorderer Orient, Afrika).

Inhalte:

Das Modul vermittelt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen, aber auch spezifische Fragestellungen und Methoden der Geschichte einer Region unter Berücksichtigung von globaler Verflechtung und spezifischer Eigendynamik regionaler Prozess. Es vertieft in exemplarischer Weise die Kenntnisse über die behandelte Region und führt in die Bearbeitung von Quellen und Fachliteratur der jeweiligen Region ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit ( 3 600 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in der Geschichte einer (Welt-)Region außerhalb Zentral- und Westeuropas und erlernen die regionale und globale Vielfalt historischer Prozesse, insbesondere in der Neuzeit. Sie beherrschen die spezifischen Arbeitsweisen und Arbeitsmittel, Denkweisen und Interpretationen der Geschichte dieser Region. Regionen im Sinne dieses Moduls sind: Osteuropa (einschließlich Ostmittel- und Südosteuropa), Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Lateinamerika und ggf. weitere außereuropäische Räume (wie Ostasien, Vorderer Orient, Afrika).

Inhalte:

Das Modul vermittelt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen, aber auch spezifische Fragestellungen und Methoden der Geschichte einer Region unter Berücksichtigung von globaler Verflechtung und spezifischer Eigendynamik regionaler Prozesse. Es vertieft in exemplarischer Weise die Kenntnisse über die behandelte Region und führt in die Bearbeitung von Quellen und Fachliteratur der jeweiligen Region ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit ( 3 600 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen vertiefte Kenntnisse in der Geschichte einer (Welt-)Region außerhalb Zentral- und Westeuropas und erlernen die regionale und globale Vielfalt historischer Prozesse, insbesondere in der Neuzeit. Sie beherrschen die spezifischen Arbeitsweisen und Arbeitsmittel, Denkweisen und Interpretationen der Geschichte dieser Region. Regionen im Sinne dieses Moduls sind: Osteuropa (einschließlich Ostmittel- und Südosteuropa), Nordamerika (Vereinigte Staaten, Kanada), Lateinamerika und ggf. weitere außereuropäische Räume (wie Ostasien, Vorderer Orient, Afrika).

Inhalte:

Das Modul vermittelt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen, aber auch spezifische Fragestellungen und Methoden der Geschichte einer Region unter Berücksichtigung von globaler Verflechtung und spezifischer Eigendynamik regionaler Prozesse. Es vertieft in exemplarischer Weise die Kenntnisse über die behandelte Region und führt in die Bearbeitung von Quellen und Fachliteratur der jeweiligen Region ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit ( 3 600 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können anhand eines prozessualen historischen Längsschnittes, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen systematisch, problemorientiert und vergleichend bearbeiten und dabei insbesondere in langfristiger, epochenübergreifender Perspektive diskutieren und beurteilen. Sie entwickeln auf diese Weise ein vertieftes Verständnis für die Kontinuität und Diskontinuität geschichtlicher Prozesse und für die Problematik der Epocheneinteilung von Geschichte. Sie besitzen auf exemplarische Weise vertiefte Kenntnisse zu einem geschichtswissenschaftlichen Thema, das in verschiedenen epochalen Teilgebieten der Geschichte auf je spezifische Weise behandelt wird.

Inhalte:

Das Modul besteht aus zwei einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Themenfeld (Vorstellungswelten) aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Epochen behandeln. Epochen in diesem Sinne sind Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte. Im Modul werden in Bezug auf das Thema eine epochenübergreifende Fragestellung und Untersuchungsmethode ebenso wie jeweils epochenspezifischer Fragestellungen und Perspektiven unter Anwendung des in bisherigen Modulen erworbenen Methoden- und Grundlagenwissens erarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar (Epoche 1) / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar (Epoche 2) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; die beiden Seminare müssen nacheinander absolviert werden; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können anhand eines prozessualen historischen Längsschnittes, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen systematisch, problemorientiert und vergleichend bearbeiten und dabei insbesondere in langfristiger, epochenübergreifender Perspektive diskutieren und beurteilen. Sie entwickeln auf diese Weise ein vertieftes Verständnis für die Kontinuität und Diskontinuität geschichtlicher Prozesse und für die Problematik der Epocheneinteilung von Geschichte. Sie erwerben auf exemplarische Weise vertiefte Kenntnisse zu einem geschichtswissenschaftlichen Thema, das in verschiedenen epochalen Teilgebieten der Geschichte auf je spezifische Weise behandelt wird.

Inhalte:

Das Modul besteht aus zwei einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Themenfeld (Politik) aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Epochen behandeln. Epochen in diesem Sinne sind Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte. Im Modul werden in Bezug auf das Thema eine epochenübergreifende Fragestellung und Untersuchungsmethode ebenso wie jeweils epochenspezifischer Fragestellungen und Perspektiven unter Anwendung des in bisherigen Modulen erworbenen Methodenund Grundlagenwissens erarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar (Epoche 1) / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar (Epoche 2) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; die beiden Seminare müssen nacheinander absolviert werden; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden können anhand eines prozessualen historischen Längsschnittes, geschichtswissenschaftliche Fragestellungen systematisch, problemorientiert und vergleichend bearbeiten und dabei insbesondere in langfristiger, epochenübergreifender Perspektive diskutieren und beurteilen. Sie entwickeln auf diese Weise ein vertieftes Verständnis für die Kontinuität und Diskontinuität geschichtlicher Prozesse und für die Problematik der Epocheneinteilung von Geschichte. Sie besitzen auf exemplarische Weise vertiefte Kenntnisse zu einem geschichtswissenschaftlichen Thema, das in verschiedenen epochalen Teilgebieten der Geschichte auf je spezifische Weise behandelt wird.

Inhalte:

Das Modul besteht aus zwei einander ergänzenden und aufeinander aufbauenden Lehrveranstaltungen, die ein gemeinsames Themenfeld (Gesellschaft) aus der Perspektive zweier unterschiedlicher Epochen behandeln. Epochen in diesem Sinne sind Antike, Mittelalter, Frühe Neuzeit und Neueste Geschichte. Im Modul werden in Bezug auf das Thema eine epochenübergreifende Fragestellung und Untersuchungsmethode ebenso wie jeweils epochenspezifischer Fragestellungen und Perspektiven unter Anwendung des in bisherigen Modulen erworbenen Methoden- und Grundlagenwissens erarbeitet.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsseminar (Epoche 1) / 2 SWS / ja

Vertiefungsseminar (Epoche 2) / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Mündliche Prüfung (ca. 10 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; die beiden Seminare müssen nacheinander absolviert werden; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und der Probleme der Neuesten Geschichte. Sie kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden. Sie können eine Fragestellung aus dem Fach planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsstand, die Auswahl der Methoden und gegebenenfalls die konkrete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und zu reflektieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Alten Geschichte und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen ihre eigenen Themenvorstellungen, theoretische und methodische Ansätze dazu sowie gegebenenfalls erste Ergebnisse vor, diskutieren diese mit anderen Studierenden und Dozierenden und reflektieren den Arbeits- und Schreibprozess.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester (VV und HS im Wintersemester, Ko im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und der Probleme der Mittelalterlichen Geschichte. Sie kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden. Sie können eine Fragestellung aus dem Fach planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsstand, die Auswahl der Methoden und gegebenenfalls die konkrete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und zu reflektieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Alten Geschichte und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen ihre eigenen Themenvorstellungen, theoretische und methodische Ansätze dazu sowie gegebenenfalls erste Ergebnisse vor, diskutieren diese mit anderen Studierenden und Dozierenden und reflektieren den Arbeits- und Schreibprozess.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester (VV und HS im Wintersemester, Ko im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und der Probleme der Frühen Neuzeit. Sie kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden. Sie können eine Fragestellung aus dem Fach planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsstand, die Auswahl der Methoden und gegebenenfall die konkrete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und zu reflektieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Alten Geschichte und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen ihre eigenen Themenvorstellungen, theoretische und methodische Ansätze dazu sowie gegebenenfalls erste Ergebnisse vor, diskutieren diese mit anderen Studierenden und Dozierenden und reflektieren den Arbeits- und Schreibprozess.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester (VV und HS im Wintersemester, Ko im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden besitzen exemplarisch vertiefte Kenntnis historischer Prozesse und der Probleme der Alten Geschichte. Sie kennen genuine Forschungsproblematiken und besitzen die Fähigkeit, sich in solchen spezialisierten Forschungsproblematiken selbstständig ein Urteil aufgrund der Kenntnisse von Quellen und Forschungsliteratur zu bilden. Sie können eine Fragestellung aus dem Fach planen, durchführen und verständlich präsentieren. Sie werden dazu befähigt, die Fragestellung, den Forschungsstand, die Auswahl der Methoden und gegebenenfalls die konkrete Quellenarbeit in wissenschaftlichen Diskussionen zu begründen und zu reflektieren.

Inhalte:

Das Modul behandelt ein spezielleres Problem der Alten Geschichte und diskutiert es anhand von Quellen und Literatur. Es vermittelt Anregungen zur selbstständigen Bearbeitung von Forschungsproblemen, auch im Hinblick auf die Themenwahl für die Bachelorarbeit. Die Studierenden stellen ihre eigenen Themenvorstellungen, theoretische und methodische Ansätze dazu sowie gegebenenfalls erste Ergebnisse vor, diskutieren diese mit anderen Studierenden und Dozierenden und reflektieren den Arbeits- und Schreibprozess.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vertiefungsvorlesung / 2 SWS / ja

Hauptseminar / 2 SWS / ja

Kolloquium / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (4 500 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester / Jährlich, Beginn im Wintersemester (VV und HS im Wintersemester, Ko im Sommersemester) Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die wesentlichen Prozesse der neuesten Geschichte seit der Französischen Revolution und die spezifischen Fragestellungen, Interpretationen und Konzepte, die in der Geschichtswissenschaft für diese Epoche verwendet werden. Sie sind vertraut mit den dynamischen Veränderungen westlicher Gesellschaften durch den beschleunigten ökonomischen, sozialen, gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Wandel und ihre Verarbeitung im Horizont menschlicher Lebenswelten. Sie können Forschungsmeinungen und -kontroversen im Bereich der Neuesten Geschichte kritisch beurteilen.

Inhalte:

Das Modul gibt einen Überblick über wesentliche Entwicklungen und Strukturen der neuesten Geschichte seit der Zeit der Französischen Revolution, mit einem Schwerpunkt auf West- und Mitteleuropa und unter Berücksichtigung der Zusammenhänge von nationaler, europäischer und globaler Geschichte. Es führt anhand eines spezielleren Themas auf exemplarische Weise in die wissenschaftliche Beschäftigung mit der neuesten Geschichte ein, insbesondere in den Umgang mit den Quellen der neuesten Geschichte und mit der entsprechenden Fachliteratur.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (3 600 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jährlich, jedes Sommersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Grundlagen, Fragestellungen und Methoden des Studiums der mittelalterlichen Geschichte und besitzen einen Überblick über wesentliche Entwicklungen in der Geschichte des europäischen Mittelalters (ca. 6. bis 15. Jahrhundert). Sie besitzen vertiefte Kenntnis eines spezielleren Problems der mittelalterlichen Geschichte, kennen die wesentlichen Quellen und Arbeitsmittel der mittelalterlichen Geschichte und können auf dieser Grundlage selbstständig Themen der mittelalterlichen Geschichte bearbeiten.

Inhalte:

Das Modul bietet einen Überblick über die Geschichte des Mittelalters, ihre wesentlichen Eigenheiten, Wandlungsprozesse und über die Forschungsprobleme der Epoche. Dabei können zeitliche und sachliche Schwerpunkte gesetzt werden, ohne dass der Überblickscharakter des Moduls verloren geht. Es übt an exemplarischen Problemen der mittelalterlichen Geschichte die spezifischen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens, der Analyse von Quellen und der Arbeit mit Fachliteratur ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Klausur (90 Minuten)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Ein Semester; Jährlich, jedes Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden kennen die Epochenspezifik der Frühen Neuzeit (1500–1800) als vielschichtiger Übergangsepoche in den Bereichen Gesellschaft, Herrschaft, Wirtschaft und Kultur. Sie erlernen die wissenschaftlichen Methoden und Forschungsansätze, die für die Erforschung der Geschichte der Frühen Neuzeit von besonderer Bedeutung sind. Sie besitzen Einsicht in die Multidimensionalität frühneuzeitlicher Geschichte und sind in der Lage, Wissen in der Geschichte der Frühen Neuzeit zu erwerben und zu vertiefen und historisch-kritische Methoden an Beispielen aus der Geschichte der Frühen Neuzeit zu erproben. Sie lernen, sicher und selbstständig mit historischen Quellen und mit Forschungsliteratur umzugehen sowie eigenständige Recherchen in Themenbereichen der Frühen Neuzeit zu betreiben. Die Studierenden können wissenschaftlich schreiben und sind in der Lage, einen wissenschaftlichen Standpunkt einzunehmen und zu begründen

Inhalte:

Das Modul gibt eine systematisch ausgerichtete Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit, insbesondere in die politische, religiöse, kulturelle und soziale Vielfalt als Charakteristikum der Epoche unter Berücksichtigung modernisierungstheoretischer Ansätze. Es übt anhand thematischer Schwerpunkte der frühneuzeitlichen Geschichte die grundlegenden epochenspezifischen Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens in Hinblick auf Methoden, Forschungsliteratur und Quellen ein.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (3 600 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Studierende besitzen inhaltliche und methodische Kompetenzen im Bereich der Alten Geschichte und Kenntnisse der wesentlichen Epochen und Entwicklungen der Alten Geschichte. Sie sind vertraut mit den Grundlagen des wissenschaftlichen Umgangs mit antiken Quellen. Sie sind in der Lage, mit wissenschaftlicher Fachliteratur zu arbeiten und die für die Alte Geschichte besonders relevanten Techniken wissenschaftlichen Arbeitens anzuwenden.

Inhalte:

Das Modul orientiert über die wesentlichen Epochen und Entwicklungen der Alten Geschichte. Das Seminar dient der Vertiefung und Anwendung des in der Vorlesung erarbeiteten Überblickswissens in der Auseinandersetzung mit exemplarischen Problemen der griechischen und/oder römischen Antike, der Einführung und Übung des Umgangs mit antiken Quellen und der wissenschaftlichen Fachliteratur sowie der Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Alten Geschichte.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Vorlesung / 2 SWS / ja

Seminar / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 3 600 Wörter)

Veranstaltungssprache

Deutsch (ggf. Englisch)

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

Zwei Semester; Jährlich, Beginn im Wintersemester Schließen

Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über fortgeschrittene Fähigkeiten zur eigenständigen wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Forschungsgegenstand Japan, insbesondere im Bereich der japanischen Politik-, Geistes- und Kulturgeschichte und sind in der Lage, geschichts- und kulturwissenschaftliche Methoden zu nutzen. Sie haben ihre Methodenkompetenz erweitert und sich eine umfassende Fachkompetenz in den westlichen und japanischen Diskursen geschichts- und literaturwissenschaftlicher Forschung angeeignet. Sie verfügen über ein dem neusten Forschungsstand entsprechend breites und detailliertes Wissen sowie über ein kritisches Verständnis in einem oder mehreren Sachbereichen der geschichts- und kulturwissenschaftlichen Japanforschung.

Inhalte:

Dieses Modul vermittelt den Studierenden fundiertes japanbezogenes Sachwissen und verfolgt geschichts- und kulturwissenschaftliche Fragestellungen in der exemplarischen Auseinandersetzung mit wichtigen Diskursen aus diesem Profilbereich. Die Studierenden üben die selbständige Analyse von Fragestellungen aus dem Bereich der modernen japanischen Geschichte, Kultur und Literatur. Dabei setzen sie geschichts- und kulturwissenschaftliche Theorien und Methoden sowie japanischsprachige Quellen ein und präsentieren ihre Ergebnisse in schriftlicher und mündlicher Form.

Lehr- und Lernformen/ Umfang / Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Seminar   / 2 SWS / ja
Methodenübung  / 2 SWS / ja

Modulprüfung

Hausarbeit (ca. 6.000 Wörter) 

Veranstaltungssprache

 Deutsch, Englisch, Japanisch

Arbeitszeitaufwand

300 Stunden (10 LP)

Dauer des Moduls / Häufigkeit des Angebots

ein Semester / jedes Semester Schließen

Module Title: Human Rights in the European Union and Beyond A (18 ECTS-credits)

Learning Activities Courses
Grund- und Menschenrechte

in English: Basic and Human Rights

language of instruction: German

three required courses:
  • • Vorlesung Grund- und Menschenrechte AND
  • • Methodenkurs Grund- und Menschenrechte AND
  • • Tutorium Grund- und Menschenrechte
Current Issues in International Law and Human Rights Law

language of instruction: English

one required course, according to student’s choice:
  • • Human Rights: Law, Politics, History OR
  • • International and European Refugee Law
Law and Politics of International Organizations

language of instruction: English

one required course, according to student’s choice:
  • • Model United Nations OR
  • • The Changing Nature of Peace and Security OR
  • • International Dispute Settlement
Exam in the Learning Activitiy “Grund- und Menschenrechte” (Basic and Human Rights)

language of exam: German

Type of exam:

Proctored written exam

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Das VV des MAIB bezieht sich auf Informationen der relevanten Fachbereiche der Freien Universität Berlin (FU), Humboldt-Universität zu Berlin (HU) und der Universität Potsdam (UP) zum Stichtag.

Es können dabei nicht alle Änderungen und Informationen übernommen werden, die seit diesem Stichtag in den regulären VVs vorgenommen wurden. Bitte suchen Sie im Vorlesungverzeichnis von HU und UP nach der jeweiligen Veranstaltung um sich anzumelden und die aktuellsten Informationen zu erhalten.

Vorlesungsverzeichnis der Humboldt-Universität zu Berlin
Vorlesungsverzeichnis der Universität Potsdam

Anmeldung der Lehrveranstaltungen


Für IB-relevante Kurse, die von anderen Fachbereichen oder Instituten, als dem Institut für Sozialwissenschaften (HU), dem Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft (FU) und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät (UP) angeboten werden, besteht kein Anspruch auf Teilnahme. Bitte beachten Sie, dass die Aufnahme fachfremder Studierender im Ermessen der Dozierenden liegt. Klären Sie Ihre gewünschte Teilnahme daher im Vorfeld mit den Dozierenden!!!

Für die Anmeldungen für MAIB-Kurse gelten die regulären Anmeldungsfristen der Fachbereiche an HU, UP und FU.

Darüber hinaus ist die Anmeldung auf den elektronischen e-Learning Plattformen der Universitäten wichtig, um Zugang zu relevanten Informationen und Unterlagen zu bekommen (Kurspläne, Reader etc.).


Hierfür gelten die von der jeweiligen Universität bzw. dem/der Dozenten/Dozentin festgelegten Verfahren und Fristen!

Anmeldungen Lehrveranstaltungen/ Studienorganisationsportale über:

FU Campus Management
UP PULS
HU AGNES

e-Learning Portale:

FU Blackboard
HU Moodle
UP Moodle

Abgabefristen Prüfungsleistungen

Die Frist zur Abgabe von Hausarbeiten endet am 31. März (WiSe) bzw. am 30. September (SoSe).


Abgabefrist für Hausarbeiten in Blockseminaren: WiSe: 30.04.SoSe: 31.10..

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Bitte beachten Sie, dass die Belegung von zwei thematisch zusammenpassenden Kursen im Modul Forschung III nur möglich ist, wenn die entsprechende Kombination nach Antrag an den Prüfungsausschuss durch diesen bestätigt wurde. Bitte beachten Sie außerdem, dass Sie nicht zwei Methodenkurse in Forschung III miteinander kombinieren können.

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Ausschließlich folgende Überblicks-Lehrveranstaltungen werden als Kern-Hauptseminar oder Vorlesung im Wahlpflichtmodul 2 "Internationale Konflikte, Sicherheit und Frieden" anerkannt:

UP113602 Intrastate War  and Violent Non-State Actors Dr. Wolfgang Minatti

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Ausschließlich folgende Überblicks-Lehrveranstaltungen werden als Kern-Hauptseminare oder Vorlesung im Pflichtmodul 2 "Internationale Wirtschaftsbeziehungen und politische Ökonomie" anerkannt:

15512 Politics of Trade Prof. Dr. Tobias Hofmann
15522 Aktuelle Debatten der Internationalen und Vergleichenden Politischen Ökonomie Prof. Dr. Thomas Rixen

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Ausschließlich folgende Überblicks-Lehrveranstaltungen werden als Kern-Hauptseminare oder Vorlesung im Pflichtmodul 1 "Internationale Institutionen und transnationale Politik" anerkannt:

32510 International Order in Crisis Prof. Dr. Lora Anne Viola
UP113599 Effectiveness of International Institutions Prof. Dr. Thomas Sommerer

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Module Title: Human Rights in the European Union and Beyond B (18 ECTS-credits)

Learning Activities Courses
Grund- und Menschenrechte

in English: Basic and Human Rights

language of instruction: German

three required courses:
  • • Vorlesung Grund- und Menschenrechte AND
  • • Methodenkurs Grund- und Menschenrechte AND
  • • Tutorium Grund- und Menschenrechte
Current Issues in International Law and Human Rights Law

language of instruction: English

one required course, according to student’s choice:
  • • Human Rights: Law, Politics, History OR
  • • International and European Refugee Law
Law and Politics of International Organizations

language of instruction: English

one required course, according to student’s choice:
  • • Model United Nations OR
  • • The Changing Nature of Peace and Security OR
  • • International Dispute Settlement
Exam in the Learning Activitiy “Current Issues in International Law and Human Rights Law”

language of exam: English

Type of exam:

The type of examination depends on the chosen course in the Learning Activity and may be a proctored written exam, a presentation, a home-written essay, an oral exam, or any combination thereof.

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Module Title: Human Rights in the European Union and Beyond C (18 ECTS-credits)

Learning Activities Courses
Grund- und Menschenrechte

in English: Basic and Human Rights

language of instruction: German

three required courses:
  • • Vorlesung Grund- und Menschenrechte AND
  • • Methodenkurs Grund- und Menschenrechte AND
  • • Tutorium Grund- und Menschenrechte
Current Issues in International Law and Human Rights Law

language of instruction: English

one required course, according to student’s choice:
  • • Human Rights: Law, Politics, History OR
  • • International and European Refugee Law
Law and Politics of International Organizations

language of instruction: English

one required course, according to student’s choice:
  • • Model United Nations OR
  • • The Changing Nature of Peace and Security OR
  • • International Dispute Settlement
Exam in the Learning Activitiy “Law and Politics of International Organizations”

language of exam: English

Type of exam:

The type of examination depends on the chosen course in the Learning Activity and may be a proctored written exam, a presentation, a home-written essay, an oral exam, or any combination thereof.

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Minor Title: Governance and Politics in European Multi-Level Systems (18 ECTS) as displayed in BAES study programme

Learning Activities

Courses

Einführung in das politische System der Europäischen Union

in English: Introduction to the Political System of the European Union

language of instruction: German
one required course: 
  • Vorlesung Einführung in die EU 

Particular Policy Fields of the EU

language of instruction: English/German
one required course, according to student’s choice from:
  • Proseminar: The EU as a Global Actor
  • Proseminar: Werte ohne Wirkung? Die EU und die Bekämpfung von Diskriminierung
Politics of European Integration
language of instruction: English/German
one required course, according to student’s choice from:
  •  Proseminar: Conflicts of Globalisation
  •  Proseminar: Comparative European Politics
Theories of European Integration
language of instruction: English/German
one required course
  •  Proseminar: Differentiated Europe
Exam in the Learning Activitiy “Einführung in das politische System der Europäischen Union”
(Introduction to the Political System of the European Union)
Type of exam: Proctored written exam in Vorlesung
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HISTORY Minor Title: European History (18 ECTS)

Learning Activities

Courses

Einführung in die Neueste Geschichte: Lecture

in English: Introduction to Modern History

language of instruction: German

one required course:

  • Vorlesung: Deutschland und die Globalisierung (ca. 1860 bis heute)

Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit: Seminar

in English: Introduction to Early Modern History

language of instruction: German

one required course, according to student’s choice from:

  • Die frühneuzeitliche Habsburger Monarchie
  • Körper und Geschlecht in der Frühen Neuzeit
  •  Venedig in der Frühen Neuzeit: Politik, Gesellschaft und Lagune
  • Preußen und seine Landschaft: Natur, Gesellschaft und Herrschaft in der Frühen Neuzeit
  • Symbol, Gewalt und Kultur im 17. Jahrhundert
  • Medien- und Kommunikationsgeschichte der Frühen Neuzeit
  • Umweltgeschichte der Frühen Neuzeit mit globalhistorischen Perspektiven
  • Geschichte der Kindheit in der Frühen Neuzeit

Einführung in die Neueste Geschichte

in English: Introduction to Modern History

language of instruction: German

one required course, according to student’s choice from:

  • Der Erste Weltkrieg in Forschung und Erinnerung
  • Kolonialrevisionismus in der Weimarer Republik und NS-Zeit
  • Geschichte der Juden in Deutschland
  • Kriegskulturen im 20. Jahrhundert in Europa (1914-2001)
  • Geschichte des Kapitalismus im 19. und 20. Jahrhundert
  • Foreign Affairs: Deutsch-britische Verhältnisse von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart
  • Wissenschaft und Politik in Berlin, 1871–1945
  • Die "Dritte Welt" im Kalten Krieg
  • Die Geschichte der Menschenrechte in 19. und 20. Jahrhundert
  • Geschichten der Migration, 1885-2015
  • NS-Täterinnenschaft und ihre feministische Aufarbeitung
  • Geschichte des deutschen Kolonialismus
  • Stadt und Migration im 19. und 20. Jahrhundert

Historische Probleme in epochenübergreifender Perspektive

in Englisch: Historical Problems in a Cross-Epochal Perspective

language of instruction: German

one required course, according to student’s choice from:

  • Von Schwertern und Pflugscharen - Krieg und Wirtschaft im Imperium Romanum
  • Der römische Kaiserkult
  • Ravenna - Schmelztiegel der Kulturen?
  • Sinnesgeschichte des Mittelalters
  • Hunger, Krieg und Pest: Englische Geschichte im 14. Jahrhundert
  • Der Bauernkrieg 1525: Revolution oder wilde Handlung?
  • HIV/AIDS und die Bundesrepublik der 1980er und 1990er Jahre
  • Fremde Heimat: Arbeitsmigration im 20. Jahrhundert
  • Zwischen Gebet und Zauberspruch: Der Umgang mit dem Übernatürlichen im Frühmittelalter

Exam in the Learning Activitiy: Einführung in die Geschichte der Frühen Neuzeit

language of exam: German or English

Type of exam:

Term paper (approx. 3,600 words)

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Zusätzlich zu den hier aufgeführten Modulen können Sie im Rahmen dieses Themenbereichs auch die Module des BUA Certificate Programs "Gender & Diversity in Science & Technology Studies" einzeln als BUA-Module besuchen. Schließen
Zusätzlich zu den hier aufgeführten Modulen können Sie im Rahmen dieses Themenbereichs auch die Module des BUA Certificate Programs "Gender & Diversity in Science & Technology Studies" einzeln als BUA-Module besuchen. Schließen
Liebe Studierende der Biochemie,

die Anmeldung zum Seminar erfolgt dieses Semester über die WebApp (Frist 28.03.2025, 12Uhr) und nicht übers Campus Management, da das Modul bereits vor dem Zuteilungslauf von Campus Management beginnt.  
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag.   Schließen

Liebe Studierende der Biochemie,
Sie können in Campus Management nur das Seminar anmelden.
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag.

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Liebe Studierende der Biochemie,
Sie können in Campus Management nur das Seminar anmelden.
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag. Schließen
Liebe Studierende der Biochemie,
Sie können in Campus Management nur das Seminar anmelden.
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag. Schließen

21308a/b

Die Anmeldung zur Molekülssymmetrie erfolgt online über die WebApp. Die Anmeldefrist hierfür endet am 01.04.2025.

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Einführungsmodul in Ausrichtung A.1 MINT im Umfang von 5 ECTS-Leistungspunkten: Studienverlauf und Modulbeschreibung (S. 5)

Um dieses Modul abzuschließen belegen Sie bitte die Vorlesung und die Übung.

Das Modul wird auch in einer Variante mit einem Umfang von 6 ECTS-Leistungspunkten angeboten: BUA-4

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Einführungsmodul in Ausrichtung A.2 MINT im Umfang von 6 ECTS-Leistungspunkten: Studienverlauf und Modulbeschreibung (S. 5)

Um dieses Modul abzuschließen belegen Sie bitte die Vorlesung und die Übung.

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Einführungsmodul in Ausrichtung A.1 MINT im Umfang von 5 ECTS-Leistungspunkten: Studienverlauf und Modulbeschreibung (S. 6)

Um dieses Modul abzuschließen belegen Sie bitte die Vorlesung und die dazugehörige Übung.

Das Modul wird auch in einer Variante mit einem Umfang von 6 ECTS-Leistungspunkten angeboten: BUA-5

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Vertiefungsmodul in Ausrichtung A.1 MINT im Umfang von 5 ECTS-Leistungspunkten: Studienverlauf und Modulbeschreibung (S. 7)

Um dieses Modul abzuschließen belegen Sie bitte eine der aufgelisteten Lehrveranstaltungen.

Das Modul wird auch in einer Variante mit einem Umfang von 6 ECTS-Leistungspunkten angeboten: BUA-6

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Einführungsmodul in Ausrichtung A.2 MINT im Umfang von 6 ECTS-Leistungspunkten: Studienverlauf und Modulbeschreibung (S. 6)

Um dieses Modul abzuschließen belegen Sie bitte die Vorlesung und die dazugehörige Übung.

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Vertiefungsmodul in Ausrichtung A.2 MINT im Umfang von 6 ECTS-Leistungspunkten: Studienverlauf und Modulbeschreibung (S. 7)

Um dieses Modul abzuschließen belegen Sie bitte eine der aufgelisteten Lehrveranstaltungen.

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Hier finden Sie die Module des BUA Certificate Programs, die an der Freien Universität stattfinden. Das gesamte Angebot und alle Modulbeschreibungen des gemeinsam mit der TU Berlin angebotenen Programms finden Sie unter: Gender & Diversity in Science & Technology Studies

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Projektmodul in Ausrichtung A.1 MINT im Umfang von 5 ECTS-Leistungspunkten: Studienverlauf und Modulbeschreibung (S. 8f)

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Zugangsvoraussetzungen:

keine

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten überblicken in Grundzügen Rolle, Funktion, Werte und Ziele des Rechts in der Gesellschaft. Sie erkennen allgemeine Strukturen juristischer Argumentationen und Maßstäbe der Rechtsbegründung und Rechtsanwendung und sind für die kritische Auseinandersetzung mit Normen, Urteilen und juristischer Dogmatik sensibilisiert. Die Fähigkeit der Studentinnen und Studenten zur Kommunikation und Strukturierung komplexer Probleme sowie der Gerechtigkeitssinn werden geschärft.

Inhalte:

Das Modul bietet den Studentinnen und Studenten einen einführenden Überblick in die strukturellen, normativen und empirischen Hintergründe des Rechts in der Gesellschaft. Die Rechtstheorie umfasst ein weites Spektrum an methodischen Zugängen:

  • Die Methodenlehre erschließt das Verstehen und Anwenden von Rechtstexten im Wege der Auslegung und Subsumtion, der Analogie und richterlichen Rechtsfortbildung.
  • Die Rechtsphilosophie behandelt die wertenden Maßstäbe des Rechts (insbesondere Gerechtigkeitstheorien, Menschenrechte, Beziehungen zwischen Recht und Moral, Verhältnis von Freiheit und Rechtssicherheit) sowie die analytische Betrachtung des Rechts (Begriff des Rechts, Rechtsquellen).
  • Die Rechtssoziologie hinterfragt unter Einbeziehung empirischer Methoden die soziale Funktion des Rechts und der Juristinnen und Juristen.
  • Die Rechtsökonomik schließlich betrachtet das Recht als Mittel ökonomischer Verhaltenssteuerung.

Das Modul wird entweder als integrierte Veranstaltung „Rechtstheorie“ oder exemplarisch in einem der Einzelbereiche (Methodenlehre, Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsökonomik) angeboten.

Lehr- und Lernformen

Vorlesung
Übung

Modulprüfung

Klausur (120 Minuten)

Veranstaltungssprache

deutsch

Pflicht zur regelmäßigen Teilnahme

Übung: ja, Vorlesung: Teilnahme wird empfohlen

Arbeitsaufwand insgesamt

180 Stunden
6 LP

Dauer des Moduls

ein Semester

Häufigkeit des Angebots

jedes Sommersemester

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Jedes Modul besteht aus einer Lernwerkstatt (dem Grundlagenworkshop) und einer Seminaristischen Übung. Sie finden alle Termine des Moduls jeweils bei den Informationen zur Seminaristischen Übung.

 Achtung:
Die Anmeldung für das Modul erfolgt über Campus Management.
Sie melden sich im CM nur für die Seminaristische Übung an. Die Anmeldung für die Lernwerkstatt als zweiten Modulbestanteil erfolgt über den Bereich nach Beendigung der An- und Abmeldephase.

Sollten Sie keinen Campusmanagement-Zugang zu den Modulen haben, melden Sie sich bitte unter abv@nachhaltigkeit.fu-berlin.de 

Der Bereich steht grundsätzlich allen Bachelorstudierenden und Masterstudierenden der Freien Universität sowie Studierenden externer Hochschulen offen, sofern ausreichen Plätze vorhanden sind.

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Jedes Modul besteht aus einer Lernwerkstatt (dem Grundlagenworkshop) und einer Seminaristischen Übung. Sie finden alle Termine des Moduls jeweils bei den Informationen zur Seminaristischen Übung.

 Achtung:
Die Anmeldung für das Modul erfolgt über Campus Management.
Sie melden sich im CM nur für die Seminaristische Übung an. Die Anmeldung für die Lernwerkstatt als zweiten Modulbestanteil erfolgt über den Bereich nach Beendigung der An- und Abmeldephase.

Sollten Sie keinen Campusmanagement-Zugang zu den Modulen haben, melden Sie sich bitte unter abv@nachhaltigkeit.fu-berlin.de 

Der Bereich steht grundsätzlich allen Bachelorstudierenden und Masterstudierenden der Freien Universität sowie Studierenden externer Hochschulen offen, sofern ausreichen Plätze vorhanden sind.

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Jedes Modul besteht aus einer Lernwerkstatt (dem Grundlagenworkshop) und einer Seminaristischen Übung. Sie finden alle Termine des Moduls jeweils bei den Informationen zur Seminaristischen Übung.

 Achtung:
Die Anmeldung für das Modul erfolgt über Campus Management.
Sie melden sich im CM nur für die Seminaristische Übung an. Die Anmeldung für die Lernwerkstatt als zweiten Modulbestanteil erfolgt über den Bereich nach Beendigung der An- und Abmeldephase.

Sollten Sie keinen Campusmanagement-Zugang zu den Modulen haben, melden Sie sich bitte unter abv@nachhaltigkeit.fu-berlin.de 

Der Bereich steht grundsätzlich allen Bachelorstudierenden und Masterstudierenden der Freien Universität sowie Studierenden externer Hochschulen offen, sofern ausreichen Plätze vorhanden sind.

 

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Jedes Modul besteht aus einer Lernwerkstatt (dem Grundlagenworkshop) und einer Seminaristischen Übung. Sie finden alle Termine des Moduls jeweils bei den Informationen zur Seminaristischen Übung.

 Achtung:
Die Anmeldung für das Modul erfolgt über Campus Management.
Sie melden sich im CM nur für die Seminaristische Übung an. Die Anmeldung für die Lernwerkstatt als zweiten Modulbestanteil erfolgt über den Bereich nach Beendigung der An- und Abmeldephase.

Sollten Sie keinen Campusmanagement-Zugang zu den Modulen haben, melden Sie sich bitte unter abv@nachhaltigkeit.fu-berlin.de 

Der Bereich steht grundsätzlich allen Bachelorstudierenden und Masterstudierenden der Freien Universität sowie Studierenden externer Hochschulen offen, sofern ausreichen Plätze vorhanden sind.

 

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Jedes Modul besteht aus einer Lernwerkstatt (dem Grundlagenworkshop) und einer Seminaristischen Übung. Sie finden alle Termine des Moduls jeweils bei den Informationen zur Seminaristischen Übung.

 Achtung:
Die Anmeldung für das Modul erfolgt über Campus Management.
Sie melden sich im CM nur für die Seminaristische Übung an. Die Anmeldung für die Lernwerkstatt als zweiten Modulbestanteil erfolgt über den Bereich nach Beendigung der An- und Abmeldephase.

Sollten Sie keinen Campusmanagement-Zugang zu den Modulen haben, melden Sie sich bitte unter abv@nachhaltigkeit.fu-berlin.de 

Der Bereich steht grundsätzlich allen Bachelorstudierenden und Masterstudierenden der Freien Universität sowie Studierenden externer Hochschulen offen, sofern ausreichen Plätze vorhanden sind.

 

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Im Vorlesungsverzeichnis werden auch Module dargestellt, die Sie u. U. laut Ihrer Studien- und Prüfungsordnung und der jeweiligen Änderungsordnung(en) nicht belegen dürfen. In diesem Fall werden Ihnen im Campus Management weniger Module zur Wahl gestellt als im Vorlesungsverzeichnis. Im Campus Management sehen Sie nur die Module, die laut Ihrer aktuellen Ordnung auch buchbar sind.

Studien- und Prüfungsordnung Master of Education für das Lehramt an ISS/Gymnasien: https://www.fu-berlin.de/sites/dse/studium/master/ma-issgym/stupo1/index.html

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Im Vorlesungsverzeichnis werden auch Module dargestellt, die Sie u. U. laut Ihrer Studien- und Prüfungsordnung und der jeweiligen Änderungsordnung(en) nicht belegen dürfen. In diesem Fall werden Ihnen im Campus Management weniger Module zur Wahl gestellt als im Vorlesungsverzeichnis. Im Campus Management sehen Sie nur die Module, die laut Ihrer aktuellen Ordnung auch buchbar sind.

Studien- und Prüfungsordnung Master of Education für das Lehramt an ISS/Gymnasien: https://www.fu-berlin.de/sites/dse/studium/master/ma-issgym/stupo1/index.html

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Im Vorlesungsverzeichnis werden auch Module dargestellt, die Sie u. U. laut Ihrer Studien- und Prüfungsordnung und der jeweiligen Änderungsordnung(en) nicht belegen dürfen. In diesem Fall werden Ihnen im Campus Management weniger Module zur Wahl gestellt als im Vorlesungsverzeichnis. Im Campus Management sehen Sie nur die Module, die laut Ihrer aktuellen Ordnung auch buchbar sind.

Studien- und Prüfungsordnung Master of Education für das Lehramt an ISS/Gymnasien: https://www.fu-berlin.de/sites/dse/studium/master/ma-issgym/stupo1/index.html

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Im Vorlesungsverzeichnis werden auch Module dargestellt, die Sie u. U. laut Ihrer Studien- und Prüfungsordnung und der jeweiligen Änderungsordnung(en) nicht belegen dürfen. In diesem Fall werden Ihnen im Campus Management weniger Module zur Wahl gestellt als im Vorlesungsverzeichnis. Im Campus Management sehen Sie nur die Module, die laut Ihrer aktuellen Ordnung auch buchbar sind.

Studien- und Prüfungsordnung Master of Education für das Lehramt an ISS/Gymnasien: https://www.fu-berlin.de/sites/dse/studium/master/ma-issgym/stupo1/index.html

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Liebe Studierende der Biochemie,
Sie können in Campus Management nur das Seminar anmelden.
Die Anmeldung zur Vorlesung erfolgt nachträglich durch das Prüfungsbüro. Dies geschieht auf Grundlage der Meldung der Dozierenden nach dem zweiten Kurstag. Schließen

Im Vorlesungsverzeichnis werden auch Module dargestellt, die Sie u. U. laut Ihrer Studien- und Prüfungsordnung und der jeweiligen Änderungsordnung(en) nicht belegen dürfen. In diesem Fall werden Ihnen im Campus Management weniger Module zur Wahl gestellt als im Vorlesungsverzeichnis. Im Campus Management sehen Sie nur die Module, die laut Ihrer aktuellen Ordnung auch buchbar sind.

Studien- und Prüfungsordnung Master of Education für das Lehramt an ISS/Gymnasien: https://www.fu-berlin.de/sites/dse/studium/master/ma-issgym/stupo1/index.html

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Im Vorlesungsverzeichnis werden auch Module dargestellt, die Sie u. U. laut Ihrer Studien- und Prüfungsordnung und der jeweiligen Änderungsordnung(en) nicht belegen dürfen. In diesem Fall werden Ihnen im Campus Management weniger Module zur Wahl gestellt als im Vorlesungsverzeichnis. Im Campus Management sehen Sie nur die Module, die laut Ihrer aktuellen Ordnung auch buchbar sind.

Studien- und Prüfungsordnung Master of Education für das Lehramt an ISS/Gymnasien: https://www.fu-berlin.de/sites/dse/studium/master/ma-issgym/stupo1/index.html

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Hier finden Sie die Module des BUA Certificate Programs, die an der Freien Universität stattfinden. Das gesamte Angebot und alle Modulbeschreibungen des federführend von der TU Berlin angebotenen Programms finden Sie unter: https://www.tu.berlin/philtech/studium-lehre/berliner-ethik-zertifikat

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Vertiefungsmodul im Umfang von 6 ECTS-Leistungspunkten: Modulbeschreibung

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Informationen zum BUA Certificate Program Sustainable and Inclusive Construction finden Sie auf den Webseiten der Technischen Universität Berlin: https://www.tu.berlin/en/eim/study-teaching/micro-credentials#c2086966

Im Winteresemester können Sie an der Freien Universität Berlin im Rahmen des Programms das Modul Physics and Chemistry of Sustainability I – Renewable Energy besuchen.

Bitte beachten Sie dazu die Hinweise zur Anmeldung zu BUA-Modulen und BUA Certificate Programs an der Freien Universität Berlin.

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Die Veranstaltungen zur Landeskunde (Studienordnung vor WiSe 23/24) und zum Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter dem Angebot für den BA Französische Philologie des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Die Veranstaltungen zur Landeskunde (Studienordnung vor WiSe 23/24) und zum Studienbereich „Kultur, Geschichte, Gesellschaft“ (Studienordnung ab WiSe 23/24) finden Sie im Vorlesungsverzeichnis unter dem Angebot für den BA Italienische Philologie des Instituts für Romanische Philologie Schließen
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Wichtige Informationen zu den Teilnahmevoraussetzungen und zur Anmeldung erhalten Sie durch Anklicken der einzelnen Lehrveranstaltungen.
Es ist möglich, Grundmodul 1 und Grundmodul 2 im Umfang von jeweils 4 SWS innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54740I - Französisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil

54740II - Französisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil

Sollten Sie Grundmodul 1 und Grundmodul 2 innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) derselben Gruppe anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54740I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, Grundmodul 2 getrennt von Grundmodul 1 erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Es ist möglich, Grundmodul 1 und Grundmodul 2 im Umfang von jeweils 4 SWS innerhalb eines Semesters während der Vorlesungszeit zu absolvieren. Hierfür werden Intensivkurse angeboten. Die Lehrveranstaltungsnummern dieser Intensivkurse sind im Vorlesungsverzeichnis mit römisch I und II gekennzeichnet, z. B.:

54310I - Italienisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 1. Teil

54310II - Italienisch Einstiegsmodul / Grundmodul 1+2, 2. Teil

Sollten Sie Grundmodul 1 und Grundmodul 2 innerhalb eines Semesters in der Vorlesungszeit absolvieren wollen, müssen Sie sich für beide Teile (I+II) anmelden. Bei der Anmeldung geben Sie z. B. die folgende LV-Nummer an: 54310I+II. Die partielle Belegung von Intensivkursen (gekennzeichnet durch römisch I und II) ist nicht möglich.

Daneben gibt es die Möglichkeit, Grundmodul 2 getrennt von Grundmodul 1 erst in dem Folgesemester zu absolvieren oder auch in den Semesterferien (je nach Angebot). Die entsprechenden Lehrveranstaltungen werden im Vorlesungsverzeichnis als "Einstiegsmodul 1. Teil / Grundmodul 1" bzw. "Einstiegsmodul 2. Teil / Grundmodul 2" bezeichnet.
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Für Bachelor-Studierende der FU Berlin besteht im Rahmen der Allgemeinen Berufsvorbereitung (ABV) die zusätzliche Möglichkeit, Spanisch-Einstiegsmodule am Instituto Cervantes zu absolvieren. Schließen
Für Bachelor-Studierende der FU Berlin besteht im Rahmen der Allgemeinen Berufsvorbereitung (ABV) die zusätzliche Möglichkeit, Spanisch-Einstiegsmodule am Instituto Cervantes zu absolvieren. Schließen
Tandemprogramm: Sprachpartnerschaften für alle Sprachen (Zusatzangebot ohne Leistungspunkte). Anmeldung und Betreuung: SLZ Tandem
Tandemprogramm: Sprachpartnerschaften für alle Sprachen (Zusatzangebot ohne Leistungspunkte). Anmeldung und Betreuung: SLZ Tandem

Verteilungen und Vorbuchungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) etc. der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Webseite der Biologie.

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Informationen zu Vorbuchungen z.B. "Wer ist vorbuchungsberechtigt", das  Formular und die Frist kann man ebenso unter der Verteilungswebseite der Biologie finden. Die Frist für das Sommersemester 2025 endet am 11. März 2025.  

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Du weichst vom Studienverlaufsplan ab?

Dann solltest du dich dringend in der Sprechstunde des Studienbüros Biologie von Frau Dr. Vanessa Zacher beraten lassen, bevor die Frist für Voranmeldungen im Sommersemester 2025 am 11. März 2025 endet.

Dies betrifft alle Studierenden auch die im Lehrermaster mit Fach Biologie, sowie Module aus der Biodidaktik

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Verteilungen und Vorbuchungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) etc. der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Webseite der Biologie.

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Informationen zu Vorbuchungen z.B. "Wer ist vorbuchungsberechtigt", das  Formular und die Frist kann man ebenso unter der Verteilungswebseite der Biologie finden. Die Frist für das Sommersemester 2025 endet am 11. März 2025.  

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Du weichst vom Studienverlaufsplan ab?

Dann solltest du dich dringend in der Sprechstunde des Studienbüros Biologie von Frau Dr. Vanessa Zacher beraten lassen, bevor die Frist für Voranmeldungen im Sommersemester 2025 am 11. März 2025 endet.

Dies betrifft alle Studierenden auch die im Lehrermaster mit Fach Biologie, sowie Module aus der Biodidaktik

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Verteilungen und Vorbuchungen:

Informationen zu verbindlichen Fristen, Zeiten, Orten und Formen (Live-Verteilung oder Formular) etc. der Verteilungen finden Sie ausschließlich auf der Verteilungs-Webseite der Biologie.

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Informationen zu Vorbuchungen z.B. "Wer ist vorbuchungsberechtigt", das  Formular und die Frist kann man ebenso unter der Verteilungswebseite der Biologie finden. Die Frist für das Sommersemester 2025 endet am 11. März 2025.

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Du weichst vom Studienverlaufsplan ab?

Dann solltest du dich dringend in der Sprechstunde des Studienbüros Biologie von Frau Dr. Vanessa Zacher beraten lassen, bevor die Frist für Voranmeldungen im Sommersemester 2025 am 11. März 2025 endet.

Dies betrifft alle Studierenden auch die im Lehrermaster mit Fach Biologie, sowie Module aus der Biodidaktik

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Tandemprogramm: Sprachpartnerschaften für alle Sprachen (Zusatzangebot ohne Leistungspunkte). Anmeldung und Betreuung: SLZ Tandem
Tandemprogramm: Sprachpartnerschaften für alle Sprachen (Zusatzangebot ohne Leistungspunkte). Anmeldung und Betreuung: SLZ Tandem
Announcement of the Examination Committee:
 
Please note that in addition to the Introduction module and the 15LP research project module, you are allowed to take a maximum of 15 LP undifferentiated in your study program. Therefore, should you wish to take modules in Biochemistry that are graded undifferentiated, this is only possible up to a maximum of 15 LP. 

Modules of the Master's program in Biology and the Master's program in Biodiversity, Evolution and Ecology can be taken equally by all students of both Master's programs.


Only the German variant is legally binding


Bekanntmachung des Prüfungsauschuss:
  • Bitte beachten Sie, dass Sie zusätzlich zum Introductionmodul und zum 15LP- Forschungsprojektmodul maximal 15 LP undifferenziert in Ihren Studiengang einbringen dürfen. Sollten Sie also an Modulen in der Biochemie teilnehmen wollen, die undifferenziert benotet werden, so ist dies nur bis zu einer Umfang von 15 LP möglich.
  • Module des Masterstudiengänge Biologie und des Masterstudiengangs Biodiversität, Evolution und Ökologie können von allen Studierenden beider Masterstudiengänge gleichberechtigt belegt werden.
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Announcement of the Examination Committee:
 
Please note that in addition to the Introduction module and the 15LP research project module, you are allowed to take a maximum of 15 LP undifferentiated in your study program. Therefore, should you wish to take modules in Biochemistry that are graded undifferentiated, this is only possible up to a maximum of 15 LP. 

Modules of the Master's program in Biology and the Master's program in Biodiversity, Evolution and Ecology can be taken equally by all students of both Master's programs.


-----Only the German variant is legally binding-----


Bekanntmachung des Prüfungsauschuss:
  • Bitte beachten Sie, dass Sie zusätzlich zum Introductionmodul und zum 15LP- Forschungsprojektmodul maximal 15 LP undifferenziert in Ihren Studiengang einbringen dürfen. Sollten Sie also an Modulen in der Biochemie teilnehmen wollen, die undifferenziert benotet werden, so ist dies nur bis zu einer Umfang von 15 LP möglich.
  • Module des Masterstudiengänge Biologie und des Masterstudiengangs Biodiversität, Evolution und Ökologie können von allen Studierenden beider Masterstudiengänge gleichberechtigt belegt werden.
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Informationen zu den Vertiefungsmodulen

Erklärungen, welche Vertiefungsmodule und in welchen Kombinationen belegt werden können, sowie weitere Informationen zu Vertiefungsmodulen finden Sie unter dem Punkt Erklärungen zum Wahlpflichtbereich Vertiefungsmodule hier.

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