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Mit viel Energie für weniger Verbrauch

Stadtwerke geraten an Kapazitätsgrenzen, die Politik diskutiert über Gas- und Strompreise, viele Menschen sind besorgt über die steigenden Energiepreise – doch welche Konsequenzen haben die Entwicklungen für die Berliner Hochschulen und die Energiekosten der Freien Universität?

Durch den Berliner Senat wurden umfassende Energiesparmaßnahmen für den öffentlichen Dienst beschlossen.

Neben den zentralen Energiesparmaßnahmen der Universität, wird weiterhin vieles vom Verhalten und der Unterstützung der Universitätsangehörigen abhängen. 

Bilanz der Energiesparaktivitäten 2022/2023

Insgesamt war der Wärmeverbrauch im Zeitraum Oktober 2022 bis Mai 2023 gegenüber 2019 um knapp 10% und gegenüber dem Vorjahreszeitraum um knapp 17% rückläufig.

Der Stromverbrauch lag in dem genannten Zeitraum um etwas mehr als 10% unter 2019 und 4,4% unter dem Vorjahreszeitraum.

Gemeinsam zum Ziel

Der Universität ist es mit einem bereits vor 20 Jahren etablierten Energiemanagement gelungen, ihren Energieverbrauch in den letzten Jahren um 30 Prozent zu reduzieren.

Trotz der bereits erzielten Einsparerfolge verfolgt die Universität das Ziel, den Energieverbrauch in den kommenden Herbst- und Winterperioden weiter zu reduzieren – um mindestens 10 Prozent.

Durch das Energiemonitoring sind die Strom- und Wärmeverbräuche der Universitätsgebäude sehr gut bekannt. Über die Verbrauchsentwicklung informieren wir auf dieser Website.

Machen Sie mit!

Bitte achten Sie in Ihrem Arbeits- oder Studienalltag verstärkt auf den Energieverbrauch. Bitte unterstützen Sie die Universität mit Umsicht und Engagement dabei, diese Situation zu meistern.

Bitte drehen Sie das Thermostat der Heizungen am Abend und vor dem Wochenende herunter.

Bitte schalten Sie das Licht aus, wenn Sie den Raum verlassen.

Bitte schalten Sie ungenutzte Geräte vollständig aus und nehmen Sie sie gegebenenfalls vom Stromnetz.