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Internationalität von Anfang an

Die Freie Universität Berlin ist seit ihrer Gründung 1948 international ausgerichtet. Schon 1949 ging der erste Austauschstudent in die USA: nach Stanford. Heute bestehen Partnerschaften weltweit mit 600 Hochschulen

20.04.2023

International von Anfang an

International von Anfang an
Bildquelle: Yves Haltner

Verbindungsbüros unter anderem in São Paulo, Kairo und Neu-Delhi helfen bei der Anbahnung wissenschaftlicher Kooperationen und informieren über Studienprogramme an der Freien Universität. Am Osteuropa-, Nordamerika- und Lateinamerika-Institut wird über Fach- und Ländergrenzen hinweg gearbeitet.

Seit 2012 unterstützt die Universität verfolgte und geflüchtete Forschende – es kamen bisher mehr als 50 Personen aus 14 Ländern. Seit 2015 bereitet die Freie Universität im Rahmen ihres Welcome@FUBerlin-Programms jährlich etwa 100 geflüchtete Studierende auf ein Studium in Deutschland vor.

Etwa 13 Prozent der Bachelor- und fast ein Drittel der Masterstudierenden kamen im vergangenen Wintersemester aus dem Ausland. Für ausländische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehört die Freie Universität zu den beliebtesten Gasteinrichtungen in Deutschland: Seit 2014 führt die Hochschule das Ranking der Alexander-von-Humboldt-Stiftung an. Gute Gründe zum Feiern!

Dieser Artikel ist am 23.04.2023 in der Tagesspiegel-Beilage der Freien Universität Berlin erschienen.