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Ausschreibungen nach Fächergruppen: Sozial-, Rechts- und Politikwissenschaften

Tyler Prize

The Tyler Prize is looking for an outstanding human being or organization whose rigorous scientific work in the natural or social sciences has had a measurable and global impact on an environmental issue, policy, or practice.  Engagement with our planet’s future—the youth—is a further asset. Administered by the University of Southern California, the Tyler Prize is the premier award for environmental science, environmental health and energy conferring great benefit upon humankind.

Prize volumen: $250,000


Termin: 02.05.2025 (Nominierung)
Adresse: University of Southern California, 3454 Trousdale Parkway, CAS 200, Los Angeles, CA 90089-0153
Kontakt: Amber Brown, Administrator, Tel.: +1 213-740-6559, info@tylerprize.org
Weitere Informationen: Ausschreibung und Nominierung

Themenwoche: Multiple Crises – Strained Resources

Das wirtschaftliche Erfolgsmodell westlicher Staaten und insbesondere Deutschlands ist in den letzten Jahren zunehmend unter Druck geraten. Den vielfältigen gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart, wie der digitalen Transformation der Gesellschaft, der Dekarbonisierung der Wirtschaft und dem Rückgang der internationalen Handelsvolumina in Zeiten eines neu erstarkenden Protektionismus, stehen gleichzeitig rückläufige gesellschaftliche Ressourcen gegenüber. Die Ursachen für diesen eingeschränkten Zugriff auf Finanzmittel, Arbeitskräfte und Rohstoffe sind vielfältig. Obwohl sich die gesellschaftspolitischen Problemanalysen vielfach parteiübergreifend ähneln, liegen die öffentlich diskutierten Lösungsvorschläge in der aktuellen politischen Debatte mitunter diametral auseinander.

Mit dieser Themenwoche möchte die Stiftung Wissenschaftler*innen aus den Wirtschaftswissenschaften und angrenzenden Teildisziplinen zusammenbringen, um Ursachen und Folgen von rückläufigen finanziellen, materiellen und humanen Ressourcen in der Gesellschaft zu diskutieren und sich mit möglichen Lösungsansätzen der daraus resultierenden Probleme auseinanderzusetzen. Interdisziplinäre Bewerbungen sowie die Einbindung von Partner*innen außerhalb der Wissenschaft sind ausdrücklich erwünscht, um einen multiperspektivischen Blick auf das facettenreiche Thema gewährleisten zu können.

  • Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften (ggf. Sozial- und Geisteswissenschaften)
  • Förderung für: Organisation einer wissenschaftlichen Veranstaltung im Rahmen einer Themenwoche vom 15. bis 17. April 2026
  • Zielgruppe: Promovierte Wissenschaftler*innen an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen, ggf. internationale Mitantragstellende

Termin: 02.09.2025, 14:00 Uhr (Antragstellung). Themenwoche: 15.04.-17.04.2026
Adresse: VolkswagenStiftung, Kastanienallee 35, 30519 Hannover
Kontakt: Yassin Abou El Fadil, AbouElFadil@volkswagenstiftung.de,  Tel.: 0511/83 81 – 333, organisatorische/administrative Fragen: Maria-Luisa Förster, foerster@volkswagenstiftung.de, Tel.: 0511/83 81 – 385
Weitere Informationen: Ausschreibung

Islamismus: Auswirkungen, Gegenstrategien und Präventionsmaßnahme

Das BMBF fördert sozial-, geistes- und kulturwissenschaftliche Einzel- und Verbundvorhaben, die die gesellschaftlichen Erscheinungsformen und Trends, die Verbreitung und Entwicklung sowie die Wirkungen von Islamismus in Deutschland und Europa in ihren verschiedenen Ausprägungen empirisch systematisch untersuchen und dabei praxisrelevantes Wissen schaffen, wie dem Islamismus begegnet werden kann.

Es werden Forschungsvorhaben zu den nachstehenden Themenfeldern sowie eine wissenschaftliche Begleit­maßnahme gefördert:

  • Themenfeld I: Transnationale und internationale Einflüsse auf Islamismus in Deutschland und Europa
  • Themenfeld II: Wirkungen von Islamismus auf Gesellschaft, Zusammenhalt und Individuen in Deutschland und Europa

Termin: 30.06.2025 (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Gesellschaft, Innovation, Technologie, Gesellschaften der Zukunft, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Dr. Silvia E. Matalik, Tel.: 0228/3821 – 13 67, silvia.matalik@dlr.de, Dr. Cedric Janowicz, Tel.: 0228/3821 – 1769, cedric.janowicz@dlr.de, Simeon Starkov, Tel.: 0228/3821 – 1579, simeon.starkov@dlr.de 
Weitere Informationen: Ausschreibung

Stärkung Deutschlands im Europäischen Forschungs- und Bildungsraum: Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten zwischen Deutschland und dem Westbalkan

Ziel der Fördermaßnahme ist es zum einen, die Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit und in den Westbalkanstaaten zu stärken und diese an die großen europäischen Innovationsprogramme heranzuführen. Zum anderen wird die Exzellenz in der Forschung in den Themenfeldern Digitale Transformation, Green Deal und Gesunde Gesellschaften gefördert.

Es werden bilaterale Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Zusammenarbeit mit Partnern aus den Westbalkanstaatensowohl als Einzel- als auch als Verbundvorhaben gefördert. Die geförderten Vorhaben weisen eine hohe Praxisrelevanz auf und zeigen Strategien zur Implementierung der Forschungsergebnisse in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft auf.


Termin: 11.06.2025 (Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Europäische und internationale Zusammenarbeit, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Ralf Hanatschek, ralf.hanatschek@dlr.de, Tel.: 0228/38 21-14 82, Ralf Hagedorn, Ralf.Hagedorn@dlr.de, Tel.: 0228/38 21-14 92
Weitere Informationen: Ausschreibung

Add-on Fellowships for Interdisciplinary Science and Transfer

Gefördert werden bis zu 80 Wissenschaftler*innen aus den Ingenieur-, Lebens- und Wirtschaftswissenschaften, die an innovativen, interdisziplinären Forschungsvorhaben arbeiten und deren Forschungsthema ein Transferpotenzial aufweist. Themenschwerpunkt ist „Ressourcen der Zukunft“. Unterstützt werden insbesondere interdisziplinäre Ansätze, um natürliche, wirtschaftliche und technologische Ressourcen nachhaltiger und effizienter nutzbar zu machen.

Bewerben können sich Doktorand*innen in einer fortgeschritteneren Phase ihrer Promotionsarbeit, Postdocs und Junior-Professor*innen (ohne Tenure) aus Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Lebenswissenschaften und Materialwissenschaften, die an einer Universität oder gemeinnützigen Forschungseinrichtung in Deutschland angestellt sind.

Die Fellowships umfassen:

  • 15.000 Euro für die individuelle Forschungsförderung über eine Laufzeit von zwei Jahren,
  • 3.000 Euro zur Unterstützung der Chancengleichheit (Familie, Pflege, Behinderung),
  • Add-on Meetings zu Vernetzung, Karriereentwicklung, Wissenschaftskommunikation und Transfer

Termin: 16.05.2025
Adresse: Joachim Herz Stiftung, Langenhorner Chaussee 384, 22419 Hamburg
Kontakt: addon@joachim-herz-stiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Förderung der Deutschen Stiftung Friedensforschung für Pilot- und Profilprojekte

Forschungsprojekte bei der Deutschen Stiftung Friedensforschung können für originelle Vorhaben beantragt werden, die vor allem neue Perspektiven für die Friedens- und Konfliktforschung eröffnen. Die Themenwahl ist in diesem Bereich offen und bietet Wissenschaftler*innen unterschiedlicher Karrierestufen und Disziplinen die Chance, ihre Ideen zu verwirklichen.

Pilotprojekte verfolgen ein exploratives Forschungsdesign, um ein neues Forschungsthema zu erschließen oder einen originellen methodischen Ansatz zu testen. Es sollen im Förderzeitraum erste wissenschaftliche Ergebnisse geliefert werden, die in einer (Fach-)Veröffentlichung zugänglich gemacht werden. Bei erfolgreicher Umsetzung erwartet die Stiftung, dass das Pilotprojekt zu einem größeren Forschungsvorhaben weiterentwickelt wird. Die DSF fördert Pilotprojekte über einen Zeitraum von einem Jahr mit max. 75.000 €.

Für Profilprojekte können max. 190.000 € über 30 Monate beantragt werden. Die Forschungskonzeption kann verschiedene Richtungen einschlagen: die Erschließung neuer Forschungsthemen, die Erprobung und Weiterentwicklung von Forschungsmethoden, die Synthese von Wissensbeständen oder die Ausrichtung auf anwendungsbezogene Fragen. Profilprojekte bieten flexible Gestaltungsmöglichkeiten und können durch einen Zusatzantrag um Komponenten der Vernetzung und des Wissenstransfers ergänzt werden.


Termin: 02.05., 01.11.2025
Adresse: Deutsche Stiftung Friedensforschung (DSF), Am Ledenhof 3-5, 49074 Osnabrück
Weitere Informationen: Ausschreibung

Una Europa Seed Funding Call 2025

The Una Europa Seed Funding Call 2025 welcomes proposals in education, research and innovation, and societal impact inspired by Una Europa's Focus Areas:

  • Cultural Heritage
  • Data Science and Artificial Intelligence
  • Europe and the World
  • Future Materials and Technologies
  • One Health
  • Sustainability

This year's Seed Funding Call invites applications via one of two strands:

  • Strand A, targeting collaboration among the Una Europa universities.
  • Strand B, targeting collaboration among the Una Europa universities and universities outside the Una Europa alliance.

Up to 10 projects will be funded, with a maximum budget of € 40,000 per project.


Termin: 18.06.2025, 17:00 Uhr
Expression of interest: Anyone interested in applying may optionally fill out an expression of interest form in order to find potential collaborators. The deadline for filling out the form is 27 March 2025.
Weitere Informationen: Ausschreibung

Herausforderungen und Erfolgsfaktoren der Transformation zu einer zirkulären Bioökonomie im Rahmen des Moduls II des Konzepts „Bioökonomie als gesellschaftlicher Wandel“

Ziel der Nationalen Bioökonomiestrategie ist es, die Zirkularität der Bioökonomie zu stärken. Nachwachsende Rohstoffe sollen durch die Verwendung von Reststoff- und Nebenstoffströmen, durch Koppel- und Kaskadennutzung, zirkuläres Design und effiziente Wiederaufbereitung möglichst vollständig genutzt und so lange wie möglich in Wirtschaftskreisläufen gehalten werden.

Es werden Vorhaben gefördert, die erforschen, welche Faktoren zur Etablierung einer zirkulären Bioökonomie in Deutschland und in angrenzenden Regionen beitragen können. Die Forschungsvorhaben sollen gesellschaftswissenschaftliches Orientierungswissen mit konkreten Lösungsansätzen bereitstellen. Dieses soll den jeweiligen regionalen Akteuren am Schnittpunkt von Bioökonomie und Kreislaufwirtschaft beispielsweise ermöglichen, neue nachhaltige zirkuläre Wertschöpfungsnetzwerke, Geschäftsmodelle und Nutzungskonzepte auf den Weg zu bringen oder vorhandene bioökonomische Produktionsprozesse, Wertschöpfungsketten und Netzwerke noch nachhaltiger und damit zukunftsfähiger auszurichten.

Es sind insbesondere sozial-, rechts-, wirtschafts- und politikwissenschaftliche Forschungsvorhaben, aber auch thematisch passende geistes- und kulturwissenschaftliche Forschungsvorhaben förderfähig.


Termin: 30.04.2025 (Projektskizzen)
Adresse: Projektträger Jülich, Geschäftsbereich Bioökonomie, Forschungszentrum Jülich GmbH, 52425 Jülich
Kontakt: Philipp Zeltner, Tel.: 02461/61-84157, p.zeltner@ptj.de, Dr. Jan Förster, Tel.: 02461/61-96013, j.foerster@ptj.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Sektorübergreifende Maßnahmen resilienter Versorgung im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit – Gemeinsam für ein sicheres Leben in einer resilienten Gesellschaft“

Ziel ist es, innovative, anwendungsorientierte Lösungsansätze zu schaffen, die das Maß der Aufrechterhaltung der Versorgung von Bevölkerung, Wirtschaft und Staat mit kritischen und systemrelevanten Gütern, Hilfs- und Dienstleistungen in Krisen- und Katastrophensituationen steigern. Die geförderten Projekte sollen einen Beitrag dazu leisten, Informations- und Fähigkeitslücken in Bezug auf die Ver­sorgungssicherheit zu identifizieren und zu schließen.

Gefördert werden vorwettbewerbliche, praxisbezogene Verbundprojekte, deren Forschungs- und Entwicklungsarbeiten ohne Förderung nicht durchgeführt werden können. Angestrebt ist die Weiterentwicklung und Qualifizierung sektorübergreifender Risiko- und Krisenmanagementkonzepte und Maßnahmen, die kritische Güter und Dienst­leistungen sowie systemrelevante Unternehmen und Bereiche in den Blick nehmen, die bislang noch nicht die notwendige Beachtung gefunden haben.


Termin: 28.02.2025 (Forschungsvorhaben mit Fokus auf präventive Risiko- und Krisenmanagementansätze der Versorgungssicherheit), 30.09.2025 (Forschungsvorhaben mit Fokus auf reaktive Risiko- und Krisenmanagementansätze der Versorgungssicherheit)
Adresse: VDI Technologiezentrum GmbH, Projektträger Sicherheitsforschung, VDI-Platz 1, 40468 Düsseldorf
Kontakt: Anna Guerrero Lara, Tel.: 0211/62 14-958, anna.guerrero@vdi.de, Dr. Christian Fenster, Tel.: 0211/62 14-378, fenster@vdi.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Transformationswissen über Demokratien im Wandel – transdisziplinäre Perspektiven

Das Programm richtet sich an Antragsteller*innen aus den Geistes-, Kultur- und Gesellschaftswissenschaften sowie gleichermaßen an (zivil)gesellschaftliche Akteur*innen, die gemeinsam in transdisziplinären Teams unterschiedliche Ideen und Fragestellungen zu Demokratie im Wandel austauschen und bearbeiten möchten. Die Stiftung möchte mit diesem Programm insbesondere die Entwicklung neuer Perspektiven auf Wandel von Demokratie fördern und dabei neben der wissenschaftlichen Perspektive Ideen und Erfahrungen von (zivil)gesellschaftlichen Partner*innen berücksichtigen.

Es gibt zwei Förderlinien:

Förderlinie 1 ermöglicht die Antragstellung für sogenannte Taskforces, in der bis zu zwei Wissenschaftler*innen aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen mit Partner*innen aus der (Zivil)Gesellschaft innerhalb eines Jahres eine klar begrenzbare Fragestellung zu akuten Herausforderungen von Demokratie in Deutschland oder auf EU-Ebene bearbeiten. Im Vordergrund steht hier die Veröffentlichung von konkreten Handlungsempfehlungen in Form von policy papers oder ähnlichen Formaten. Fördervolumen bis zu 180.000 Euro, bis zu einem Jahr.

Förderlinie 2 konzentriert sich auf Kooperationsprojekte zwischen bis zu drei Wissenschaftler*innen aus möglichst unterschiedlichen Fachdisziplinen und Partner*innen aus der (Zivil)Gesellschaft. Fördervolumen 1,3 Mio. Euro, 5 Jahre.


Termine: 09.09.2025
Adresse: VolkswagenStiftung, Kastanienallee 35, 30519 Hannover
Kontakt: Dr. Cora Schaffert-Ziegenbalg, Tel.: 0511/8381-276, schaffert-ziegenbalg@volkswagenstiftung.de
Weitere Informationen: Ausschreibung

Hans-Böckler-Stiftung - Forschungsförderung

Die Hans-Böckler-Stiftung fördert wissenschaftliche Vorhaben, die sich einer arbeitnehmerorientierten Forschung widmen und an den Grundsätzen guter Wissenschaft orientiert sind.

Förderfähig sind Vorhaben aus folgenden Themenfeldern:

  • Förderlinie Transformation
  • Strukturwandel und Innovation
  • Mitbestimmung und Wandel der Arbeitswelt
  • Globale Arbeitsteilung
  • Wohlfahrtsstaat und Institutionen der sozialen Marktwirtschaft
  • Bildung und Qualifizierung
  • Geschichte der Gewerkschaften

Termin: 12.05.2025 (Projektskizzen)
Adresse: Hans-Böckler-Stiftung, Hans-Böckler-Straße 39, 40476 Düsseldorf
Kontakt: Tel.: 0211/7778 0
Weitere Informationen: Ausschreibung

Sozial-ökologische Nachwuchsgruppen für nachhaltige und resiliente Stadt-Umland-Regionen

Ein übergeordnetes Ziel der Förderung sind hervorragend ausgebildete Nachwuchskräfte der inter- und transdisziplinären Nachhaltigkeitsforschung mit attraktiven Karriereperspektiven in Wissenschaft und Praxis. Es sollen innovative Lösungen für nachhaltige und resiliente Städte und Regionen identifiziert und entwickelt werden. Transdisziplinäre Forschungsansätze bergen erhebliche Potenziale, um den Herausforderungen einer nachhaltigen Stadt- und Regionalentwicklung zu begegnen und transformative Kräfte vor Ort zu entfalten.

Der Arbeit der Nachwuchsgruppen soll ein sozial-ökologischer Forschungsansatz zugrunde liegen. Sozial-ökologische Forschung beinhaltet, Gesetzmäßigkeiten gesellschaftlicher Transformationsprozesse zu verstehen und methodisch gezielt Einfluss zu nehmen in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung (Transformationsforschung) sowie diese Prozesse transdisziplinär umzusetzen (transformative Forschung).


Termin: 29.04.2024, danach 29.04.2026, 29.04.2028 (jeweils Projektskizzen)
Adresse: DLR Projektträger, Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit, AG Sozial-ökologische Forschung, Heinrich-Konen-Straße 1, 53227 Bonn
Kontakt: Claudia Müller, Tel.: 0228/38 21-15 01, claudia.mueller@dlr.de 
Weitere Informationen: Ausschreibung