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Flexibler Arbeiten

Die Kanzlerin der Freien Universität hat dem Gesamtpersonalrat zwei neue Dienstvereinbarungen zur flexibleren Arbeitszeit und zur flexibleren Wahl des Arbeitsortes vorgelegt.

20.04.2021

Flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit und Homeoffice

Flexiblere Gestaltung der Arbeitszeit und Homeoffice
Bildquelle: Bernd Wannenmacher

Im letzten Jahr wurden die „Dienstvereinbarung zur Gleitenden Arbeitszeit“ und die „Dienstvereinbarung über die Alternierende Telearbeit und Mobiles Arbeiten“ gekündigt. Bis zur Einführung der nachfolgenden Dienstvereinbarungen behalten diese aber ihre Gültigkeit und wirken nach.

Bereits im vergangenen Jahr wurde in einer Arbeitsgruppe bestehend aus Verwaltungsleitungen, Abteilungsleitungen, Frauenbeauftragten und Schwerbehindertenvertretung gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Bibliothek, aus Abteilung I und des Personalrats Dahlem Ideen für eine neue Dienstvereinbarung zur flexibleren Arbeitszeit entwickelt (weitere Information). Parallel dazu wurde auch ein angepasster Entwurf der Dienstvereinbarung zur Alternierenden Telearbeit erarbeitet.

Die erarbeiteten Entwürfe wurden dem Gesamtpersonalrat noch im vergangenen Jahr mit der Bitte darüber zu verhandeln übersendet, um die Dienstvereinbarungen auf eine gemeinsame Basis zu stellen. Nachdem der Gesamtpersonalrat sich den Bemühungen, über die genannten Dienstvereinbarungen zu verhandeln, wiederholt verschlossen hat, sind ihm diese nunmehr am 19. April zur Zustimmung vorgelegt worden.

Ziel der vorgelegten Dienstvereinbarungen ist, den Beschäftigten zu ermöglichen, ihre privaten und dienstlichen Belange besser in Einklang zu bringen. Kern ist das Modell einer deutlich flexibleren Gestaltung der Arbeitszeit und die Einbindung des Homeoffice in die Arbeitsgestaltung an der Freien Universität Berlin. Ebenso sollen die Beschäftigungsstellen mit dem neuen Arbeitszeitmodell die Möglichkeit erhalten, auftretende Belastungsspitzen besser ausgleichen zu können.