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Antirassismus

Freie Universität Berlin – gegen Hass und Ausgrenzung, für rassismuskritische Diversity

Rassistische Gewalt und Diskriminierung sind tief in der Gesellschaft verwurzelt. Auch an Hochschulen findet rassistisch motivierte Ausgrenzung statt. Die Freie Universität Berlin erkennt an, dass Rassismus ein gesamtgesellschaftliches Problem ist und nicht vor ihren Toren Halt macht. Sie wendet sich entschieden gegen alle Formen von Rassismus. 

An der Freien Universität streben wir an, den strukturellen Rassismus an der Universität zu reflektieren und ihn abzubauen, insbesondere durch die im Diversity-Konzept festgelegten Maßnahmen: sowohl solche, die gezielt gegen Diskriminierung aufgrund der ethnischen Herkunft und rassistischer und antisemitischer Zuschreibungen vorgehen, als auch solche, die dimensionsübergreifend sind. Jede Diversity-Maßnahme muss rassismuskritisch sein.

Die Stabsstelle Diversity und Antidiskriminierung bietet eine vertrauliche Beratung für alle Mitglieder der Universität an, die Rassismuserfahrungen machen mussten. Auch an das BIPoC-Referat des ASTA können sich Schwarze Studierende und Studierende of Color wenden.

Mitarbeitende können sich mit Beschwerden über rassistische Diskriminierung entweder an die Stabstelle oder, wenn diese in Zusammenhang mit ihrem Beschäftigungsverhältnis stehen, auch an die AGG-Beschwerdestelle wenden. 

Weitere Informationen über die aktuellen internen und externen Anlaufstellen und Beschwerdeverfahren Weitere Informationen über die Diversity-Dimension ethnische Herkunft und rassistische und antisemitische Zuschreibung