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FAIR-Prinzipien

Der Begriff FAIR (Findable, Accessible, Interoperable und Reusable) Data wurde 2016 erstmals von der FORCE11-Community für ein nachhaltiges Forschungsdatenmanagement geprägt. Hauptziel der FAIR-Prinzipien ist eine optimale Aufbereitung der Forschungsdaten, die demnach sowohl für Menschen als auch Maschinen auffindbar, zugänglich, interoperabel und wiederverwendbar sein sollen.

Die umfangreichen Prinzipien sind auf der FORCE11-Website aufgelistet. Initiativen wie GO-FAIR erarbeiten entsprechende Umsetzungsleitlinien zu den weiterhin in der Ausgestaltung begriffenen Kriterien.