Warum schmilzt das Eis in der Arktis? Können wir künftig in Pilzen wohnen? Und wie lässt sich Bioenergie selbst herstellen? Vom 18. Bis 22. März können Berliner Schüler*innen der 5. und 6. Klassen Antworten auf diese und viele weitere Fragen herausfinden. Bereits zum 30. Mal lädt die „Schüler:innenUni Nachhaltigkeit + Klimaschutz“ interessierte Schüler*innen dazu ein, sich mit den verschiedenen Themen einer nachhaltigen Entwicklung auseinanderzusetzen.

Im Rahmen abwechslungsreicher Workshops an den Standorten der Freien Universität, dem Botanischen Garten sowie dem Deutschen Technikmuseum können die Schüler*innen zu vielfältigen Themen lernen und forschen. Das Angebot reicht von naturwissenschaftlichen Experimenten über handwerkliche Bauprojekte bis hin zu Kunst-, Theater- und Philosophiewerkstätten, in denen die Kinder Lösungen und Handlungsalternativen für den Alltag entwickeln können. Themen der 84 in diesem Jahr angebotenen Workshops sind u.a.

 

•    Zukunft Wasser – Wir entwerfen Ideen für ein zukunftsfähiges Berlin
•    Pilzlabor – Können wir in Pilzen wohnen?
•    Mission Arktis – Warum schmilzt das Eis?
•    Bioenergie selber machen
•    Die summende Wand: Mehr Wildbienen für Berlin
•    Wir bauen ein Haus aus Lehm
•    Gehen Windkraft und Artenschutz zusammen?

 

Seit 16 Jahren findet die Schüler*innenUni zwei Mal jährlich statt. In dieser Zeit nahmen bereits 43.000 Schüler*innen an den verschiedenen Programmen teil und belegten 51.000 Workshopplätze. 2.100 Lehrkräfte besuchten zudem die begleitenden Fortbildungen. Die Freie Universität freut sich in diesem Jahr über 79 Berliner Schulklassen mit knapp 1.800 neugierigen Schüler*innen aus allen Stadtbezirken, die an den Workshops teilnehmen werden.

Weitere Informationen zur Schüler*innen gibt es in der offiziellen Pressemitteilung der Freien Universität.