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Artenvielfalt auf dem Campus fördern

Zum Biodiversitätsworkshop waren Teilnehmende der Partneruniversitäten in Dublin, Paris, Leuven, Leiden, Madrid und Helsinki an die Freie Universität Berlin gekommen.

Zum Biodiversitätsworkshop waren Teilnehmende der Partneruniversitäten in Dublin, Paris, Leuven, Leiden, Madrid und Helsinki an die Freie Universität Berlin gekommen.
Bildquelle: Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie

Elf europäische Universitäten aus neun Ländern kamen vom 19.-21.02. an der Freien Universität zusammen, um sich gemeinsam über bestehende Biodiversitätsmaßnahmen und Monitoring-Projekte auf deren Campus auszutauschen.

News vom 15.04.2025

Beim mehrtägigen Biodiversitätsworkshop von Una Europa tauschten sich Forschende, Nachhaltigkeitsexperten, Beschäftigte und Studierende gemeinsam über Biodiversitätsstrategien aus, wie sie die Artenvielfalt auf ihrem jeweiligen Campus fördern und Naturschutz in der Großstadt funktionieren kann. In interaktiven Sessions konnten die Repräsentanten von allen Universitäten in Person und online ihre Formate teilen und über zukünftige institutionsübergreifende Zusammenarbeit zur Erhaltung der biologischen Vielfalt im urbanen Raum diskutieren. Ein Vorreiter ist z.B. die Universidad Complutense Madrid zur Kartierung von Insektenarten sowie die University of Helsinki mit dem Pflanzen von Wäldern und interaktiven Gärten.

Es fanden bei Exkursionen über den Campus und durch den Botanischen Garten angeregte Gespräche statt. Dabei wurden auch Nachhaltigkeitsinitiativen der FU vorgestellt, wie beispielsweise der Mini-Wald, die Blätterlaube und der Blühende Campus. Am letzten Tag ging es darum, nächste Schritte zu konkretisieren und gemeinsame Aktionen zu planen. Zum Beispiel wollen alle Universitäten gleichzeitig auf ihrem Campus einen Baum pflanzen, der symbolisch überall gemeinsam das Engagement für Biodiversität zum Wachsen bringt.

Weitere Informationen zum Biodiversitätsworkshop finden Sie hier.

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