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WISSENSCHAFTLICHE EINRICHTUNGEN UND STIFTUNGEN

Das Bundesamt für Materialforschung und -prüfung (BAM) ist eine wissenschaftliche Einrichtung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Mit mehr als 1.700 Mitarbeitern an mehreren Standorten in Deutschland ist es eine der größten Materialforschungs- und -prüfeinrichtungen Europas. Die BAM erforscht und entwickelt Materialien, deren Anwendungen sowie Prüfverfahren und setzt sich für die Sicherheit in Technik und Chemie ein. Dabei arbeitet sie eng mit Industrie, Wissenschaft und Behörden zusammen. Jährlich bearbeitet sie über 150.000 Prüfaufträge und veröffentlicht über 1.500 wissenschaftliche Publikationen.

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Das Motto des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ist „Wandel durch Austausch“. Zu den wichtigsten Aufgaben des DAAD gehören: Vergabe von Stipendien, Förderung der Internationalisierung der deutschen Hochschulen und der Forschung, Stärkung der Germanistik und der deutschen Sprache im Ausland und Unterstützung von Entwicklungsländern beim Aufbau leistungsfähiger Hochschulen. Zudem ist der DAAD die Nationale Agentur für europäische Hochschulzusammenarbeit.

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Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste wurde am 1. Januar 2015 als Stiftung bürgerlichen Rechts mit Sitz in Magdeburg von Bund, Ländern und den drei kommunalen Spitzenverbänden gegründet. Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste versteht sich national und international als zentraler Ansprechpartner zu Fragen unrechtmäßiger Entziehungen von Kulturgut in Deutschland im 20. Jahrhundert. Das Hauptaugenmerk des Zentrums gilt hierbei dem NS-verfolgungsbedingt entzogenen Kulturgut.

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Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) forscht an der ökonomisch, ökologisch und sozial nachhaltigen Landwirtschaft der Zukunft. Gemeinsam mit Akteur*innen aus Wissenschaft, Politik und Praxis trägt es so zur Bewältigung globaler gesellschaftlicher Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Ernährungssicherung, dem Erhalt der Biodiversität und der Ressourcenknappheit bei. Die Forscherinnen und Forscher entwickeln und gestalten Anbausysteme im Landschaftskontext, die den Bedarf an pflanzlicher Produktion mit Nachhaltigkeit verbinden.

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Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – mit 30 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern ist sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehen­sten Institutionen. Die mehr als 15.000 jährlichen Publikationen in interna­tional renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsar­beit an den 86 Max-Planck-Instituten. Hier wird Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und Sozialwissenschaften im Dienste der Allgemeinheit betrieben. Max-Planck-Institute engagieren sich dabei in Forschungsgebieten, die besonders innovativ sind, einen speziellen finanziellen oder zeitlichen Aufwand erfordern. Ihr Forschungsspektrum entwickelt sich dabei ständig weiter.

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1974 als Projektträger zur Umsetzung des ersten Energieforschungsprogramms der Bundesregierung gegründet, ist der Projektträger Jülich heute mit rund 1.500 Mitarbeitenden thematisch breit aufgestellt. Mit ihrer Expertise im Forschungs- und Innovationsmanagement unterstützen sie Auftraggeber*innen in Bundes- und Landesministerien, Bundesbehörden und Stiftungen sowie die Europäische Kommission bei der Realisierung ihrer förderpolitischen Zielsetzungen.

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Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz ist eine weltweit renommierte Kultureinrichtung und eine bedeutende Akteurin in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Ihre Museen, Bibliotheken und Archive bilden einen Kosmos der Kultur. Die Stiftung bewahrt, erforscht und vermittelt einzigartige Zeugnisse der Geschichte der Menschheit, indem sie ihre kulturelle Entwicklung von den Anfängen bis in die Gegenwart, in Europa wie in anderen Kontinenten, dokumentiert.

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Die SWP wurde1962 in München gegründet. Mit ihren rund 70 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bieten sie eine breite regionale und thematische Expertise. Die SWP ist ein Ort für den Austausch und die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Politik, an dem politische Entscheiderinnen und -entscheider mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der SWP im vertraulichen Rahmen Fragen diskutieren und Ideen durchspielen können.

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