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Allgemeine Informationen zur Vorbereitung von Auslandsaufenthalten

Bitte beachten Sie unbedingt die administrativen Prozesse und Dokumente, die Ihr Austauschprogramm vorsieht. Die speziellen Anforderungen Ihres Austauschprogramms entnehmen Sie bitte den jeweiligen Programm-Webseiten (siehe Links zum Thema unten). Die hier genannten Themen ersetzen nicht die Vorbereitung, die die Austauschprogramme ggf. von den Teilnehmenden verlangen, sondern sie behandeln übergreifende Themen rund um den Auslandsaufenthalt.

Hinweis für internationale reguläre Studierende, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben und an der FU mit einem Visum / einer befristeten Aufenthaltserlaubnis studieren:

Wenn Sie einen studienbezogenen Auslandsaufenthalt außerhalb Deutschlands antreten und Deutschland für über 6 Monate verlassen, müssen Sie dies umgehend und vor Antritt Ihrer Mobilität dem Landesamt für Einwanderung (LEA) melden.

Bitte fordern Sie bei uns eine Bescheinigung über den geplanten Auslandsaufenthalt an und reichen Sie diese mit der Bitte um Genehmigung beim LEA ein.

Anderenfalls droht ein Verlust Ihres Visums / Ihres Aufenthaltsstatus in Deutschland nach der Rückkehr vom Auslandsaufenthalt!

In Beurlaubungssemestern kann man keine reguläre Ausbildungsförderung BAföG (Studienförderung für das Studium im Inland) beziehen. Es kann ein Antrag auf Auslands-BAföG gestellt werden. 

Für die BAföG-Förderungsdauer werden Auslands- und Urlaubssemester (mit oder ohne Auslands-BAföG) nicht mitgezählt, es sei denn, der Auslandsaufenthalt ist laut Studienordnung vorgeschrieben und somit ein Fachsemester. Die Förderungsdauer von regulärem BAföG für das Studium im Inland bezieht sich nur auf Fachsemester. 

Bei Förderung über Auslands- und Inlands-BAföG könnte zwischen dem Ende des Auslandssemesters und dem Beginn des Inlandssemesters eine Förderungslücke entstehen. Bis zu zwei Monate vor Beginn des Inlandssemesters können über Inlands-BAföG finanziert werden, wenn zwischen Auslands- und Inlandsemester bis zu vier Monate ohne Studium liegen. Die Förderung beginnt immer frühestens ab dem Monat der Antragstellung. Es ist daher wichtig, Inlands-BAföG so früh wie möglich formlos zu beantragen.

 

Bitte informieren Sie sich frühzeitig bei der Botschaft Ihres Gastlandes, ob Sie ein Visum benötigen werden. Dies ist für Studierende mit EU-Staatsbürgerschaft in der Regel in Ländern außerhalb der EU der Fall. Haben Sie keine EU-Staatsbürgerschaft, benötigen Sie auch für Studium- und Praktikumsaufenthalte in der EU in der Regel ein Visum.

Die Beantragung von Visa kann recht lange dauern. Bitte informieren Sie sich daher frühzeitig bei der Botschaft Ihres Ziellandes über die Anforderungen und Fristen.

Hinweis zum Visum UK:

Wer ein Visum hat, muss zudem eine Immigration Health Surcharge für den Zugang zum NHS, dem öffentlichen Gesundheitsdienst, zahlen. Die Höhe des Immigration Health Surcharge kann mithilfe dieser Webseite errechnet werden. Eine Rückererstattung des Immigration Health Surcharge ist ab Anfang 2022 möglich. Die detaillierten Vorgaben zur Rückerstattung des Immigration Health Surcharge können auf den folgenden Webseiten nachgelesen werden: Healthcare for EU citizens living in or moving to the UK und Pay for UK healthcare as part of your immigration application.

Studierende sind nicht verpflichtet, für den Zeitraum des Auslandsaufenthalts ein Urlaubssemester zu beantragen. Dennoch wird es häufig in Anspruch genommen, da das Urlaubssemester zwar als Hochschul-, nicht aber als Fachsemester gezählt wird und somit keine Studienzeit „verloren“ geht. Die Beurlaubung beantragen Sie bei der Studierendenverwaltung.

Mehr Informationen zum Urlaubssemester

Erstattung der Semesterticketgebühren

Wenn Sie mindestens 3 Monate im Ausland sind oder beurlaubt sind, können Sie beim Semesterticket-Büro des AStA einen Antrag auf Rückerstattung der Gebühr beantragen.“

Bitte beachten Sie bei einem Aufenthalt im außereuropäischen Ausland, dass die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in sogenannten Drittstaaten nicht gültig ist. Unter Umständen liegt für den Drittstaat, in dem Sie sich aufhalten werden, kein sogenannter „Angemessenheitsbeschluss“ der EU-Kommission über ein der EU vergleichbares, angemessenes Datenschutzniveau vor. Es bestehen hier auch keine so genannten „geeigneten Garantien“ (bestimmte, behördlich genehmigte Datenschutzregeln). Wenn Sie an eine Einrichtung in diesen Ländern Ihre Daten übermitteln (z. B. Gastuniversität, Praktikumseinrichtung, Forschungseinrichtung, Sprachkursanbieter, Behörden etc.), dann ist nicht ausgeschlossen, dass dort Behörden, Unternehmen oder Privatpersonen Kenntnis von Ihren personenbezogenen Daten und Ihrer Identität erhalten können, die dies in der Europäischen Union nicht dürften. Es bestehen daher folgende mögliche Risiken, derer Sie sich bewusst sein sollten:

  • Es kann sein, dass in dem Drittstaat die Datenschutzgesetze oder -regelungen oder deren Anwendung ein schlechteres Schutzniveau haben als in Europa. So ist beispielsweise das Datenschutzniveau in den USA geringer. Sicherheitsbehörden, Staatsanwaltschaften, Rauschgiftbehörden u. ä. greifen unter Umständen ohne gerichtliche oder andere unabhängige Kontrolle auf Daten zu. Dies gilt auch für andere Staaten wie zum Beispiel die VR China.
  • Es kann sein, dass Ihnen dort weniger oder schlechter durchsetzbare Betroffenenrechte zustehen als in Europa.
  • Es kann sein, dass der Empfänger der Daten dort nicht von einer unabhängigen, durchsetzungsfähigen und kooperierenden Aufsichtsbehörde überwacht wird, die Sie auch bei eventuellen Beschwerden unterstützen würde. Dies gilt bspw. für die USA, die VR China und andere Staaten.

Dieser Risiken sollten Sie sich bewusst sein und ggf. die Datenschutzbestimmungen, die in Ihrem geplanten Gastland gelten, überprüfen.

Um sich ganz konkret auf den Aufenthalt in einem anderen Land vorzubereiten, lohnt es sich Länderspezifische Informationen zu Gesellschaft, Geschichte und politischem System zu recherchieren. Dazu eignen sich bspw. Bücher, Dokumentarfilme, Radio- und Fernsehsender des Gastlandes.

Zudem bietet folgende Homepages praktische Informationen und Tipps:

Youth Reporter

DAAD Länderinformationen

Studieren Weltweit

Praktische Informationen zur Planung eines Erasmus-Aufenthalts vom DAAD

Im Internationalen Club der Freien Universität lernen Sie internationale Studierende schon vor Ihrem Auslandsaufenthalt kennen und können sich auf die Situation eines internationalen Studierenden während eines Auslandsaufenthalts einstimmen: Internationaler Club / Lokale Erasmus-Intitiative

Die Publikation „Eine Frage der Perspektive. Critical Incidents aus studentenwerken und Hochschulverwaltung“ des Deutschen Studierendenwerks veranschaulicht interkulturelle Situationen im Universitätsbetrieb und bietet zu den Fallbeispielen interkulturelle Einschätzungen an.

Der Internaionale Club der Freien Universität organisiert Veranstaltungen und Ausflüge für internationale Austauschstudierende und reguläre Studierende der Freien Universität, um den interkulturellen Austausch und die Internationalisierung der Freien Universität zu unterstützen. Hier haben Sie die Möglickeit, Austauschstudierende der Partneruniversitäten der FU kennen zu lernen und aus erster Hand Informationen über die Partneruniversitäten und die Heimatländer der internationalen Studierenden zu erfahren. Zudem können Sie sich mit anderen Studierenden, die einen Auslandsaufenthalt planen, vernetzen und austauschen. Durch die Vielfalt der beteiligten Studierenden wird die interkulturelle Kompetenz aller Beteiligten gestärkt.

ESN Berlin ist aus einer Initiative von Studierenden der TU Berlin entstanden und seit 2023 Teil des Erasmus Student Network, einer europaweiten Initiative, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, internationale und Erasmus+ Studierende zu vertreten und zu unterstützen. Zurzeit gibt es über 500 lokale ESN-Sektionen in 44 Ländern.

Als aktives Mitglied von ESN Berlin haben Sie die Möglichkeit, Teil einer großen Gemeinschaft zu sein, Studierende aus der ganzen Welt zu treffen, Veranstaltungen für internationale Studierende zu organisieren und praktische Fähigkeiten und Erfahrungen zu sammeln.

Webseite: https://berlin.esn-germany.de/;
Instagram: https://www.instagram.com/esn_berlin/

Internationale Reisen tragen einen großen Teil zur CO2-Emmission bei. Es lohnt sich daher, bei den Reisevorbereitungen, aber auch während des Aufenthalts, darüber nachzudenken, wie man den Auslandsaufenthalt nachhaltig gestalten kann.

Der DAAD hat im Studieren weltweit-Dossier Nachhaltigkeit viele hilfreiche Tipps veröffentlicht.

Viele Fördereinrichtungen unterstützen die Wahl nachhaltiger Verkehrsmittel mittlerweile finanziell. Eine kurze Recherche zu den Fördermöglichkeiten lohnt sich also in jedem Fall! Das Erasmus-Programm gewährt bspw. bestimmten Teilnehmergruppen den Erasmus+ Green Travel Reisekostenzuschlag und zusätzliche Fördertage für umweltfreundliches Reisen.

Und das können Sie konkret tun:

  • Klimaverträglich unterwegs in Europa
    Insbesondere für Reisen in Europa bieten sich klimaverträglichere Verkehrsmittel wie die Bahn oder auch Fernbusse an. Warum nicht die An- und Abreise als Interrail-Trip gestalten? Das Erasmus-Programm unterstützt die Wahl umweltfreundlicher Verkehrsmittel sogar finanziell mit dem Green Travel Zuschuss.
  • Es gibt keine Alternative zum Flugzeug?
    Insbesondere bei Starts und Landungen werden viele Emissionen und Schadstoffe ausgestoßen. Direktflüge sind daher klimaverträglicher.
  • Ein nachhaltiger Lebensstil im Gastland trägt zu einem ressourcenschonenden und klimafreundlichen Alltag bei:
    • Regional und saisonal einkaufen.
    • ÖPNV oder Fahrrad benutzen.
    • Sharing-Angebote im Mobilitätsbereich nutzen.
    • Second-Hand Küchen- und Wohnungsausstattung anstatt Neuanschaffung: Vielleicht stellt das International Office oder das Erasmus Student Network ein Starter-Kit für die Küchenausstattung zu Verfügung? Gerade in Großstädten gibt es vielfältige Second-Hand Angebote, die Klima und Geldbeutel schonen.

Weitere Hinweise

Informationen und Tipps zur Gestaltung einer möglichst emissionsarmen, ressourcenschonenden und klimafreundlichen Auslandsreisen finden sich zudem im Portal Green Erasmus

Auf der Webseite der Nationalen Agenturfür Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit beim DAAD (NA DAAD) finden sich Praxisbeispiele für Erasmus+ Green.

Die Europäische Universitätsallianz Una Europa hat das Una Europa Sustainable Travel Tool erstellt, das die nachhaltigste Art zwischen den Standorten der Mitgliederuniversitäten zu reisen errechnet.

Um sich auch persönlich darauf vorzubereiten, in einer neuen Umgebung ohne das gewohnte Umfeld zu sein, hilft es, sich schon vor der Abreise darauf einzustimmen, neue Kontakte zu knüpfen. Hier finden Sie einige Links zur Vorbereitung:

Nehmen Sie z. B. Kontakt zum Erasmus+ Student Network (ESN) Ihrer Gastuniversität auf

Treten Sie verschiedenen Gruppen bei facebook bei.

Nutzen Sie die Angebote des DAAD auf der Website Studieren weltweit - erlebe es!

Studieren weltweit - Kontakte knüpfen

Studieren weltweit - Kommunikation im Ausland

Studieren weltweit - inspirieren lassen

Sie müssen sich an der FU zu jedem Semester, das Sie im Ausland verbringen werden, zurückmelden, damit Sie weiterhin immatrikuliert bleiben.
Weitere Informationen

Während eines Auslandsaufenthalts kann man in Situationen geraten, in denen die eigene Sicherheit nicht mehr garantiert ist. Dies kann aufgrund von Krankheitsausbrüchen, Naturkatastrophen, Terroranschlägen, politischen Unruhen, kriegerischen Auseinandersetzungen oder ähnlichem geschehen und ist ggf. nicht langfristig vorauszusehen. Auch wenn es hoffentlich nur in Ausnahmen tatsächlich zu Krisensituationen kommt, ist es ratsam, auch für solche Situationen vorzusorgen.

Bitte informieren Sie sich vor Reiseantritt und fortlaufend während der Reise über die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts auf deren Webseite und beachten diese.

Die App "Sicher Reisen" des Auswärtigen Amts fasst die nötigen Informationen für eine sichere und möglichst reibungslose Auslandsreise in einer Anwendung zusammen und kann auf Ihr Reiseland zugeschnittene Informationen auch als Push-Nachrichten immer aktuell anzeigen. Den Link zum Download der App finden Sie auf der Website des Auswärtige Amtes.

Bitte machen Sie auch von der Möglichkeit Gebrauch, sich in der Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts (Elektronische Erfassung von Deutschen im Ausland – „Elefand“) zu registrieren. Die Auslandsvertretungen vor Ort können, falls erforderlich, in Krisen- und sonstigen Ausnahmesituationen dadurch mit den Deutschen in ihrem Amtsbezirk schnell in Verbindung treten. Zusätzlich sollten Sie die Telefonnummer der deutschen Vertretung in Ihrem Zielland abspeichern, um sie im Notfall schnell kontaktieren zu können. 

Weitere Hinweise zur Reisesicherheit des DAAD finden Sie auf der Webseite des DAAD.

Um sich sprachlich vorzubereiten können Sie verschiedene Möglichkeiten nutzen.

Im Sprachenzentrum der Freien Universität können Sie Semestersprachkurse belegen und im Selbstlernzentrum selbstständig oder im Tandem Sprachen lernen.

Wenn Sie einen Sprachkurs im Ausland absolvieren möchten, können Sie sich für die PROMOS-Sprachkursförderung bewerben.

Evtl. bietet die Gastuniversität Sprachkurse vor Beginn des Auslandssemesters und während des Semesters an.

Des Weiteren bieten andere Berliner Hochschulen Sprachkurse an, wie beispielsweise die TU Berlin mit der Sprach- und Kulturbörse.

Vor dem Antritt eines Auslandsaufenthalts sollten Sie für ausreichenden Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung sorgen. Während des Auslandsaufenthalts besteht keine Haftpflicht- und Unfallversicherung über die Universität. Mit den Austauschprogrammen geht in der Regel ebenfalls kein Versicherungsschutz einher.

Für den Versicherungsschutz haben die Programmgteilnehmenden selbst Sorge zu tragen, wenn die Gasteinrichtungen im Ausland keinen Versicherungsschutz bieten.

Für die Erasmus+ Praktikumsförderung ist der Nachweis von Kranken-, Haftpflicht- udn Unfallversicherung im Ausland verpflichtend.

Krankenversicherung

Innerhalb der Europaischen Union bietet die Europäische Krankenversicherungskarte Versicherungsschutz zu den im Gastland üblichen Bedingungen. Der Abschluss einer zusätzlichen privaten Krankenversicherung kann sinnvoll sein. 

Außerhalb der Europäischen Union bietet die Europäische Krankenversicherungskarte keinen Versicherungsschutz.

Kurzfristige Zusatzversicherungen, die man einmal im Jahr buchen kann, decken Auslandsaufenthalte im Rahmen des Studiums in den meisten Fällen nicht ab, sondern nur kurzfristige touristische Reisen. Sie reichen für den Auslandsstudien- oder praktikumsaufenthalt nicht aus.

Die Krankenversicherung sollte den Rücktransport (auch im Todesfall) und den Pandemiefall (eine Erkrankung im Rahmen einer Pandemie) abdecken.

Praktikum in der Europäischen Union: Die Europäische Regelung der Beitragspflicht im Beschäftigungsland

Unter Umständen müssen Studierende im Gastland/Praktikumsland eine Krankenversicherung abschließen. Dies trifft insbesondere auf Studierende zu, die in Deutschland gesetzlich studentisch versichert sind, im Zielland ein freiwilliges Praktikum absolvieren und dafür ein monatliches Entgelt beziehen. Die Bedingungen des Versicherungsschutzes im Praktikumszeitraum müssen vorab mit den Versicherungsstellen im Heimat- und ggf. Gastland geklärt werden.

Haftpflicht- und Unfallversicherung

Im Ausland besteht keine Versicherung über die Heimatuniversität und auch die Austauschprogramme bieten keinen automatischen Versicherungsschutz. Es sollten zumindest Schäden, die von den Programmteilnehmenden am Einsatzort/Studienort/Praktikumsstelle verursacht werden und Unfälle, die den Programmteilnehmenden am Einsatzort/Studienort/Praktikumsstelle widerfahren, abgedeckt werden. Idealerweise sollte auch der Privatbereich abgedeckt sein.

Hinweise zu Versicherungen während des Erasmus+ Studienaufenthalts

Der DAAD bietet einen kombinierten Gruppenversicherungstarif für Kranken-, Haftpflicht- und Unfallversicherung im Ausland. 

Hinweise und Tipps zur Wohnungssuche

Bitte informieren Sie sich bei Ihrer Gasteinrichtung nach Unterbringungsmöglichkeiten (z. B. Studierendenwohnheime). 

Zusätzlich stehen folgende Informationen zur Verfügung:

Illustrierte Wohnheimwörterbücher

Die Servicestelle Interkulturelle Kompetenz des Deutschen Studierendenwerks und das Studierendenwerk Bielefeld haben verschiedene illustrierte Wohnheimwörterbücher publiziert. Illustrationen und Vokabeln in acht Sprachen helfen: Von Abflusssieb über Schadensmeldung, von Backofenleuchte bis Wäschetrocknerchip. Elf Kapitel widmen sich Themen wie Ankunft, Wohnungseinrichtung, Rechte und Pflichten als Mitbewohner, Küchentechnik, Energie sparen und Zusammenleben. Die Broschüren stehen hier als PDF-Versionen zur Verfügung.

Wohnheimwörterbuch: Deutsch-Französisch-Spanisch
Wohnheimwörterbuch: Deutsch-Englisch-Chinesisch
Wohnheimwörterbuch: Deutsch-Polnisch-Russisch