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Britta Piel

Center for International Cooperation

28.10.2020

Britta Piel, Referatsleiterin des Center for International Cooperation der Freien Universität

Britta Piel, Referatsleiterin des Center for International Cooperation der Freien Universität
Bildquelle: Bernd Wannenmacher

Was ist Ihre Motivation, Studium und Lehre an der Freien Universität mitzugestalten?

Die Freie Universität Berlin steht für Internationalität und Weltoffenheit. In der Forschung ist diese globale Vernetzung fast flächendeckend erreicht, aber ich denke, dass wir uns noch mehr anstrengen müssen um diesen wesentlichen Baustein der Wissenschaft auch in die Lehre zu übertragen. Jeder, der an der Freien Universität Berlin studiert, sollte eine signifikante internationale Erfahrung machen, ob in Berlin auf unserem Campus oder im Ausland bei Partnern. Um dies zu erreichen, bringe ich mich in den Prozess mit ein.

Wo sehen Sie die Hochschule im Jahr 2030?

2030 wird die Freie Universität Berlin ein Ort sein, den Studierende und Wissenschaftler*innen für den freien Austausch von Wissen und Ideen, die enge Verzahnung von Forschung und Lehre, die durchgängige Internationalität der Studienprogramme und den Zugang zu tollen Partnern in Europa und weltweit schätzen. An der Freien Universität Berlin wird man studieren, um sich mit globalem Weitblick fit zu machen für die Herausforderungen der Zukunft, um dann später auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen.

Und warum sollten auch andere sich an dem Prozess beteiligen? 

Die Universität lebt von unterschiedlichen Perspektiven und Ideen - nur wenn möglichst viele Menschen ihre Erfahrungen und Meinungen einbringen, kann ein attraktives Bildungsangebot entstehen. Was kann es Besseres geben, als wenn Menschen ihre unterschiedlichen Expertisen einbringen können, um so an Studium und Lehre für die Zukunft mitzuwirken?