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Für geflüchtete und verfolgte Forschende

Die Freie Universität bietet Unterstützung bei Anträgen für Forschungsstipendien an sowie die Möglichkeit sich in Absprache mit den Fachbereichen für ein Kurzzeit-Überbrückungsstipendium der FUB zu bewerben. Alle Informationen finden Sie unter „Unterstützung für geflüchtete und gefährdete Forschende“ hier.

Forschende, die in Deutschland bleiben und wissenschaftliche Kontakte aufbauen wollen, können sich beim Netzwerk „Academics in Solidarity“ bewerben. Dort werden Mentor*innen vermittelt, Fortbildungen angeboten und kleine Fördersummen für Forschungstätigkeiten vergeben. 

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl von Förderprogrammen für geflüchtete Forschende:

Einen Überblick über weitere Programme und Unterstützungsmöglichkeiten für Forschende aus der Ukraine bieten zum Beispiel der DAAD und die Deutsch-Ukrainische Akademische Gesellschaft.

Da das Sozialabkommen der Europäischen Union mit der Ukraine eine Krankenversicherung nicht umfasst, gilt eine ukrainische Krankenversicherung nicht in Deutschland. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Flüchtlingsrates Berlin.

Die Universität verfügt über keine eigenen Unterbringungsmöglichkeiten. Für durch die Freie Universität geförderte Geflüchtete gibt es Versuche der privaten Unterbringung durch den Accommodation Service der Freien Universität Berlin.

Forschenden aus Russland stehen die Angebote der Freien Universität Berlin weiterhin offen. Wir sind uns bewusst, dass die Lage auch für Sie gerade nicht einfach ist und freuen uns auf Ihre Bewerbung.