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Nach der Bewerbung

Sie haben sich beworben? Vielen Dank! Wir freuen uns auf Ihren Vorschlag für mehr Klimaschutz und Nachhaltigkeit an der Freien Universität Berlin. Hier finden Sie Antworten auf die Frage: Was passiert nach dem Einreichen Ihrer Bewerbung?

Ja, bitte informieren Sie uns dazu zeitnah per E-Mail.

Nachdem Sie Ihren Antrag per E-Mail eingereicht haben, erhalten Sie so früh wie möglich eine Bestätigung per E-Mail zum Eingang. In der Zeit vom 18. Dezember 2023 bis 31. Januar 2024 findet der Auswahlprozess seitens der neuen Jury statt. Alle Antragsstellenden werden spätestens am 01.02.2024 per E-Mail über die Förderentscheidung informiert.


Es können in dieser Ausschreibung maximal 5 Anträge gefördert werden.

Im Gesamtprozess werden Bewertungskriterien herangezogen, welche sich zum einen auf die sieben Ziele der Klimanotstandserklärung und zum anderen auf das Innovationspotenzial des Vorhabens beziehen.

Das Innovationspotenzial betrachtet wie Nutzer*innen- und Problem-/Zielorientiert die Idee ist, wie originell und anders sie zu bisherigen Aktivitäten oder Initiativen ist (Neuheitsgrad) und inwieweit sie realisierbar (reif zur weiteren Ausarbeitung, Budget ist angemessen, Risikofaktoren sind akzeptabel u.a.) ist.

Auch die Motivation hinter der Idee, die Herangehensweise und die Reflexion hinsichtlich der Wirkungen spielen eine Rolle bei der Beurteilung.

Ja, die Bewertungen der eingereichten Ideen können von den Antragsstellenden angefragt werden. Dies soll dazu beitragen, Ideenvorschläge für künftige Ausschreibungen zu überarbeiten.


Über die Webseite der Stabstelle Nachhaltigkeit und Energie werden alle geförderten Ideen veröffentlicht.

Die Kurzbeschreibung, die Namen der Ansprechpersonen, ein Bild als auch eine Zusammenfassung der späteren Ergebnisse werden über die Webseite der Stabstelle NE, über Pressemitteilungen, Artikel in unterschiedlichen Publikationen und bei der FUturist-Matinee im Sommer 2024 öffentlich geteilt. Fotos und Videos während der Matinee werden geteilt. Die Kommunikation wird mit den jeweiligen Personen abgesprochen.

Die nicht geförderten Ideen und Teilnehmenden werden nicht veröffentlicht.

Alle Bewerbungen werden vertraulich behandelt und ausschließlich an die Jurymitglieder geleitet. Die Inhalte Ihrer Bewerbung werden wir nur im Kontext der Ausschreibung nutzen.

Mit der Mitteilung, dass ein Ideen-Antrag gefördert wird, prüfen wir, ob wir als Stabsstelle ihre Kostenstelle sind oder sie selbst eine Kostenstelle an der FU Berlin haben.

Zuwendungsfähig sind nur tatsächlich entstehende, zur Durchführung der Idee notwendige Aufwendungen (zuwendungsfähige Ausgaben).

Mit der Annahme, dass Projekt umzusetzen, geht die Verpflichtung einher, nach Projektabschluss bzw. bei vorzeitiger Endung ebenfalls, einen Abschlussbericht (maximal 3 Seiten) inklusive Verwendungsnachweis als PDF an die Stabstelle Nachhaltigkeit und Energie einzureichen. Dieser Bericht wird nicht veröffentlicht, ist aber für die interne Berichterfassung und Dokumentation notwendig.

Innovationen zeichnen sich dadurch aus, dass sie allgemein akzeptiert und angenommen werden. Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die eingereichten Lösungsvorschläge sehr unterschiedlich sein werden und somit auch ihr Verlauf während des Jahres.

Des Weiteren müssen Sie bzw. mindesten ein Teammitglied an den Workshops und Seminaren in 2024 teilnehmen. Die genauen Termine werden beim Kick-Off-Termin im Februar 2024 gemeinsam festgelegt.

Die Beteiligung in Form von baren Eigenmitteln oder nicht-baren Eigenleistungen durch Dritte ist erlaubt. Es dürfen keine Gewinne generiert werden, z.B. durch den Verkauf von Sachgegenständen.


Alle geförderten Personen stellen ihre Projekte und bisherigen Ergebnisse einem breiten Publikum vor. Die Ideengeber*innen haben an dem Tag die Gelegenheit, ihre Motivation und das Ziel ihres Projektvorhabens dem Publikum zu pitchen. Hier soll gezeigt werden, wie Ihre Idee in die Umsetzungsphase kam, welchen Stand sie aktuell hat und was die Schritte in den kommenden 6 Monaten sein werden. Basierend auf den Pitches gibt das Publikum FeedForward.

Die Matinee dient auch der Vernetzung.

Bei der Gestaltung dieser Veranstaltung werden die geförderten Personen aktiv miteinbezogen.

Die FUturist-Matinee findet im Sommer 2024 statt.

Die Stabstelle Nachhaltigkeit und Energie wird nach der Sommerpause den Transfer mit den Projektdurchführenden vorbereiten. Bedarfsorientiert werden Treffen mit Fachexpert*innen organisiert, um die Skalierbarkeit zu erörtern.


Neben der Ausschreibung FUturist gibt es:


Ja, das ist möglich, wenn Sie Ihre Idee überarbeitet haben. Zu den Ausschreibungskriterien können Sie sich beraten lassen.

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