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Der Nahostkonflikt im Hochschulkontext: Maßnahmen gegen Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung an der Freien Universität Berlin

An der Freien Universität studieren, lehren, forschen und arbeiten 40.000 Menschen aus mehr als 150 Nationen, unterschiedlicher Herkunft und Religionszugehörigkeit. Diese Vielfalt prägt das Selbstverständnis der Hochschule. Menschlichkeit, Respekt und Toleranz sind die Grundpfeiler unserer Gemeinschaft. Antisemitismus, Rassismus und Diskriminierung werden nicht geduldet.

Als Universität sind wir ein Ort des Austauschs von Argumenten, ein Ort der offenen und demokratischen Diskussionskultur. Auch in konfliktreichen Situationen.

Veranstaltungen

An der Freien Universität schaffen spezielle Workshops geschützte Räume, in denen Studierende, Lehrende und Beschäftigte ihre Erfahrungen mit Antisemitismus und Rassismus teilen können. Im Mittelpunkt stehen Empowerment, gegenseitige Unterstützung und das Stärken einer respektvollen Community.

Beratungsangebote

Die Freie Universität Berlin lässt Betroffene und Zeug*innen von Antisemitismus, Rassismus oder anderen Formen von Diskriminierung nicht allein und stellt umfassende Unterstützungsangebote bereit.

Satzungen & Policies

Die Freie Universität Berlin bekennt sich klar zu einem diskriminierungsfreien, respektvollen Miteinander. Grundlage dafür sind für alle Universitätsangehörige verbindliche Regelwerke.

Kommunikation

Die Freie Universität Berlin legt Wert auf Transparenz: Sie informiert in Pressemitteilungen und FAQs regelmäßig über Maßnahmen und Aktivitäten.