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Einarbeitungsleitfaden

Einarbeitungsleitfaden

Einarbeitungsleitfaden

Neue Beschäftigte schnell arbeitsfähig machen

Kurzbeschreibung

Der erste Eindruck zählt! Bin ich willkommen? Wird hier effizient gearbeitet? Die gute Organisation der Einarbeitung ist ein Aufwand, der sich später lohnt. An vieles muss man nur rechtzeitig denken (Computer-Passwort, Türschild …), für andere Dinge mehr Zeit einplanen (Begrüßung, Rundgang, Feedbackgespräche …). Bilden neue Beschäftigte nicht das Wunschprofil ab, sollte man umso gezielter fehlende Qualifikationen definieren und strukturiert entwickeln – ggf. mit Hilfe eines  Aufgabenkompasses, einer Wissenslandkarte oder eines Prozesssteckbriefs.

Nutzen

  • Neue Beschäftigte schnell leistungsfähig machen
  • Sich selbst als Vorgesetzte*r und das Team entlasten
  • Fehlende Qualifikationen strukturiert und zügig aufbauen

Herausforderungen

Neben allgemeinen Informationen zur Organisation (Urlaubsplan etc.), die man nur einmal erstellt, gewinnt ein Einarbeitungsplan v.a. durch die möglichst konkreten Informationen zum Team und zur Stelle. Um den Aufwand dafür nicht zu groß werden zu lassen, empfiehlt es sich nach der 80:20-Regel in einer ersten Version nur das Wichtigste zu beschreiben. Sammeln Sie dazu beispielsweise mit Ihren Mitarbeiter*innen oder lassen Sie den ersten Entwurf von verschiedenen bestehenden Beschäftigten gegenlesen oder erstellen, um sich ergänzende Anregungen zu holen.

Weiterführende Informationen

  • Die Checkliste zur Einarbeitung finden Sie im Downloadbereich
  • Einen beispielhaften Einarbeitungsleitfaden ("Händeschüttelliste") können Sie ebenfalls im Downloadbereich abrufen
  • Siehe auch Werkzeug „Einarbeitungs-Tandems/Patenschaften“